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Vor der Wien-Wahl betrachtet Matthias Winterer die Geschichte der Wiener Sozialdemokratie durch die Linse der Kleingärten. War es früher selbstverständlich, dass Kleingärtner Rot wählen, sind die Vereine mittlerweile tiefblau. Was erzählt das über die Stadt, die SPÖ und ihre (ehemalige) Parteibasis?Den Artikel von Matthias Winterer finden Sie hier: https://www.falter.at/zeitung/20250415/der-kleingarten-als-sinnbild-und-suendenfall-der-wiener-spoe Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie ist die erste deutsche Markthalle überhaupt und wurde damit zum Role Model aller späteren Hallen: die Frankfurter Kleinmarkthalle. Schon als sie am 10. Februar 1879 eröffnet wurde, pulsierte hier das pralle Leben. Längst ist sie zum Frankfurter Herzensort geworden: lebendiger Treffpunkt und Architekturdenkmal zugleich. Oder wie die junge Gastronomin Phi jetzt sagt: sie ist der 3. Ort, den wir lange gesucht haben. Der Ort, an dem wir uns mit unseren Freunden im echten Leben treffen können. Die 30jährige Phi hat vor drei Wochen mit ihrem Cousin Huong einen Tofu-Laden in der Kleinmarkthalle eröffnet, der ein ganz neues Publikum anzieht: Food-Influencer, Teenager und Japan-Liebhaber. Von den langen Schlangen vor ihrem Laden profitieren auch die alteingesessenen Marktstände, denn der Tofu-Laden ist so präsent in den Sozialen Medien, dass alle einen Benefit von diesem Marketing haben. Phi holt die junge Generation in die Kleinmarkthalle: eine gesundheitsbewusste Klientel, die den Kult um die Kleinmarkthalle in ihrer Welt fortschreibt. Von Natascha Pflaumbaum
Diese Woche trifft Seb auf Ollo – einen echten kölschen Jeck mit Herz und Humor. Gemeinsam feiern sie das kölsche Lebensgefühl, schwelgen in Karnevals-Erinnerungen und diskutieren über Männer-Unterhosen-Anzüge, Lieblingskostüme und Dialekte. Ollo gibt persönliche Einblicke in sein Studio, in dem Diversität gelebt wird, und spricht offen über Verantwortung in der Esskultur, seine Reisen nach Asien, fliegende Ängste und das bunte Klientel der Tattoo-Szene. Mit dabei: Anekdoten über besoffene Konzertmomente, Lieblingsessen und die Frage, warum Selbstbewusstsein wichtiger ist als jeder Pegel.Wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser TFTN+ Abo oder besorgt euch die Folge in unserem Shop![ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf www.tftn-podcast.com.
Nette Hamster, süße Katzen, zutrauliche Sittiche - das ist so ziemlich die Klientel, die viele Kinder sich heute vorstellen, wenn sie sich dringend wünschen, später Tierarzt oder Tierärztin zu werden. Dabei hat es mit diesem Berufsbild wenig knuffig und niedlich angefangen.
Ein Kommentar von Paul Clemente.CDU-Chef Friedrich Merz hat einen neuen Rekord aufgestellt: Kaum ein Wahlsieger dürfte sein Klientel schneller enttäuscht haben: Nämlich schon vor Amtsantritt. Allein das Ausmaß lässt die Frage aufkommen: Ist Merz in den vergangenen Tagen lediglich umgekippt, nach dem Motto: Nix ist fix? Oder war seine Drehung bereits lange zuvor geplant? War das CDU-Wahlprogramm ein bloßes Gaukelspiel? Wurde nur so getan, als stünde man in Opposition zur Ampel? Sollte der Wähler glauben, er könne durch Unterstützung einer Altpartei tatsächlich einen Politikwechsel herbeiführen? Kurzum: Wusste Friedrich Merz, dass er nach dem Wahlsieg sämtliche Versprechen brechen wird? Für AfD-Chefin Alice Weidel steht die Antwort fest.„Sie werden in die Geschichte eingehen als der Totengräber der Schuldenbremse, die Sie im Wahlkampf noch so vehement wie verlogen verteidigt haben." Tatsächlich hat Merz in einem Anfall von Wahrheitsliebe gezielte Wählertäuschung eingeräumt: Gegenüber der Bild-Zeitung gestand er.„Ich habe schon vor der Wahl gesagt: Man kann über eine Änderung der Schuldenbremse sprechen. Nur wenige Artikel sind veränderbar. Aber: Wenn wir es tun, müssen wir die Schuldenbremse dahingehend ergänzen, dass wir dann wirklich Investitionen ermöglichen. Ich habe das immer mal wieder – auch intern zu meinen Kollegen – gesagt: Lasst uns mal nicht zu sehr darauf fixiert sein, dass wir sie nie und nimmer ändern. In unserem Leben ist nichts für die Ewigkeit.“ Damit räumt der BlackRocker ein, dass er bereits vor der Wahl eine Aufweichung der Schuldenbremse erwogen hatte. Aber solche kleinen Tricks sind für den Kanzler in spe noch lange kein Betrug. O-Ton Merz:„Ich nehme den Vorwurf ernst, aber ich halte ihn nicht für gerechtfertigt“.Punkt! In der Talkshow bei Markus Lanz ging er noch weiter: Ja, er könne die Kritik durchaus nachvollziehen. - Wie schön. Nur leider juckt ihn das nicht. Sein Wille zum Kanzler-Thron war nie an Bürgerinteressen gekoppelt. Da muss im Ernstfall sogar das Grundgesetz dran glauben...Es erscheint in der Tat bizarr, dass eine Wahlverliererin, die Außenministerin Annalena Baerbock, die Regierungsbildung zwischen CDU und SPD als Triumph der grünen Politik abfeiert. Kein Witz: Genau das hat Baerbock auf dem Brandenburger Parteitag getan. Freudig rief sie,„Jetzt wurde ein neues Kapitel grüner Politik aufgeschlagen, ein neues Kapitel grüner Geschichte.“Tja, Merz macht's möglich. Wie das zustande kam? Ganz einfach: Damit die Grünen einer Aufhebung der Schuldengrenze zustimmen, verpflichtete sich Merz im Gegenzug zu radikaler Klimapolitik: Von 500 Milliarden für die Infrastruktur müssen künftig schlappe 100 Milliarden in den Klimatopf. Morgen, am Dienstag, bei der letzten Sitzung des alten Bundestages, sollen über 300 ausscheidende Abgeordnete die Schuldenbremse endgültig guillotinieren...hier weiterlesen: https://apolut.net/nix-ist-fix-merz-der-erste-grune-bundeskanzler-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das SondierungspapierEin Kommentar von Paul Clemente.Irgendwie frustrierend: Wenige Tage nach der Wahl ist die Stimmung ähnlich resignativ wie in der späten Merkel-Ära. Nichts geht mehr. Der Drops ist gelutscht. Für Linke wie für Konservative. Wagenknecht hat 's nicht geschafft und die AfD wurde durch Brandmauern schon vorab ausgesperrt. Selbst jene Wähler, die auf Friedrich Merz gesetzt haben, mussten in den vergangenen Tagen, während der Sondierungsgespräche feststellen: Der BlackRocker ist derart vom Willen zur Macht beherrscht, dass er bereits zahllose Versprechen gebrochen hat. Und selbst die Wähler der Splitterpartei SPD stellen fest: Deren kosmetische Hartz-Reform, das so genannte Bürgergeld, wird Friedrich Merz zuliebe wieder zurückgenommen. Hauptsache, man regiert mit. Als Gegenmittel zur Inflation sind lediglich ein Mindestlohn von 15 Euro und eine zweijährige Mietbremse im Gespräch. Vor diesem Hintergrund ist es äußerst amüsant zu lesen, mit welch großen Worten der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil das Sondierungspapier auf X ankündigte.„Die Lösungen müssen so groß sein, wie die Aufgaben, die vor uns liegen. Wir wollen in Deutschlands Sicherheit, Infrastruktur und Wachstum investieren wie vielleicht noch nie. Auf Verschleiß fahren ist dann vorbei.“Mit anderen Worten: Die SPD soll den Verschleiß beenden, den sie mit den Grünen so weit vorangetrieben hat. Viel Spaß! Jetzt ist das Sondierungspapier raus und das Schlimmste ist: Den Mainstream-Medien und ihren „Experten“ ist es noch nicht destruktiv genug! Nehmen wir als erstes Beispiel die Sozialpolitik: Zu ihr gehört auch die Hilfe für Gestolperte: Die Arbeitslosen.Hatte die SPD nicht erst im Januar 2023 versucht, ihr Image als Klientel-Verräter zu beenden, indem sie ihre hochnotpeinliche Agenda 2010 korrigierte, Hartz IV zum „Bürgergeld“ umbenannte, und ein paar Repressalien lockerte? Nach dem Motto: Bitte, liebe Arbeitslose und prekäre Kleinstverdiener, habt uns wieder lieb. Vor allem: Gebt uns wieder eure Stimme. Die haben sie aber nicht bekommen. Ihr früheres Klientel ist zum BSW und der Linkspartei gewandert. Vielleicht dachten die Sozialdemokraten daraufhin: Diesem undankbaren Pack zeigen wir‘s. In dem Sondierungspapier heißt Bürgergelt neuerdings „Grundsicherung“. Die Bildzeitung schlagzeilte „Jetzt kommt Hartz IV zurück!“ Und: „Für 200.000 Menschen wird es knallhart“. Tatsächlich setzen die Autoren maximal auf Repressalien,„Für Menschen, die arbeiten können und wiederholt zumutbare Arbeit verweigern, wird ein vollständiger Leistungsentzug vorgenommen."Ja, diese Formulierung atmet den Geist von Ex-Kanzler Gerhard Schröder: Der hatte seinen Hartz-IV-Terror mit der Begründung rechtfertigt, dass es kein Recht auf Faulheit gebe. Tja, und jetzt sitzt der Genosse der Bosse selber mit Burnout in der Psycho-Klinik.Zahlreichen Mainstream-Medien gehen die sozialen Repressalien freilich nicht weit genug. So zitierte die Tagesschau den neoliberalen Ökonomen Friedrich Heinemann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Mit altbekannten Euphemismen fordert er sämtliche Marterinstrumente seiner Zunft: Es fehle dem Sondierungspapier,„an allem, was Deutschland dringend benötige: höheres Renteneintrittsalter, Ausweitung der Wochenarbeitszeit, mehr Eigenverantwortung im Fall von Krankheit und Pflege, Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und ein konsequenter Subventionsabbau.“Heißt im Klartext: Stellenabbau, Hochschrauben des Arbeitspensums und dabei möglichst lange durchhalten. Und Gesundheitsvorsorge für Geringverdiener? Muss „eigenverantwortlich“, aus der mageren Lohntüte finanziert werden. Eine moderne Versklavung mit Great Reset-Anstrich...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-drops-ist-gelutscht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich mit Reiki selbstständig zu machen? „Was kann ich denn pro Behandlung ansetzen? Was ist zu viel? Was ist zu wenig? Verlange ich überhaupt Geld für meine Reiki Arbeit oder mache ich das auf freiwilliger Spendenbasis? Meine Klienten haben doch schließlich kein Geld.“ Diese oder ähnliche Sätze können dann schon mal in deinem Kopf zum Vorschein kommen. Heute schauen wir uns mal an, welche Glaubenssätze hinter dem Geld Thema stecken könnten, denn es geht hier um die Wertschätzung deiner Arbeit, deiner Zeit, deiner Expertise und deines ganzen Werdeganges. Du hast viel in dich investiert, um da zu stehen, wo du jetzt stehst. Kannst du wahrhaftig und von Herzen deine Reiki Arbeit geben, ohne etwas dafür zu erwarten? Spüre einmal in dich hinein. Alles im Universum geht in den Ausgleich und Austausch damit Gleichgewicht herrschen kann. Höre dir die heutige Folge an und erfahre, ✨ was das Thema Geld mit deinem Selbstwert zu tun hat ✨ welches Klientel du mit Reiki auf Spendenbasis anziehst ✨ welche Glaubenssätze hinter deinem Wunsch auf Spendenbasis arbeiten zu wollen, stecken könnten ✨ ob du dazu da bist, die Welt zu retten ✨ welche Möglichkeiten es gibt, deinen Klienten entgegen zu kommen Ich lade dich mit dieser Folge dazu ein, für dich zu prüfen, was deine wahren Wünsche sind, wo du dich noch versteckst und klein machst und mal gehörig dein Geld-Mindset zu überprüfen. Wohin führen mich meine Glaubenssätze? Kann ich dann wirklich von meiner Arbeit leben?Ich wünsche dir schöne Erkenntnisse und viel Freude mit Reiki! Deine Maja „REIKI DEEPDIVE - Be part of the process. BE US!“ LINKS ZU DIESER EPISODE : KONTAKTIERE MICH GERNE :
Besitzerinnen und Besitzer von Autos mit Verbrennungsmotor haben unter anderem in Baden-Württemberg kürzlich eine böse Überraschung erlebt. Ihre Autos sprangen nicht mehr an – nach gezielter Sabotage: Die Auspuffrohre waren mit Bauschaum verstopft. Am Auto prangten dann Sticker von den Grünen – vermeintlich also eine Aktion aus der Grünen-Wählerschaft gegen klimaschädliche Verbrenner-Autos. Nun ist aber herausgekommen: Dahinter stecken weder die Grünen noch ihre Wähler-Klientel, sondern offenbar eine russische Geheimdienst-Operation.
In dieser Episode des Wunschbaby Podcasts spricht Dr. Alexander Just, Institutsleiter des Wunschbaby Institut Feichtinger in Niederösterreich, mit Mag. Julia Ecker über ein Thema, das ihm besonders am Herzen liegt: Vorsorge bei Kinderwunsch. Er erklärt, warum sich das Patient:innen-Klientel in den letzten Jahrzehnten stark verändert hat und warum das Alter heute eine der größten Herausforderungen für die Fruchtbarkeit darstellt. Außerdem stellt er seine Initiative Just-One-Step vor – ein einfacher Schritt, um frühzeitig Klarheit über die eigene Fruchtbarkeit zu erhalten. Eine spannende Episode für alle, die ihre Familienplanung bewusst angehen möchten! ▬▬▬▬▬▬▬▬ FertiFate - Mit den Produkten der FERTIFATE Familie, die wir in unserem hauseigenen Labor konzeptioniert haben, kann die Fruchtbarkeit unserer PatientInnen optimiert werden. https://www.wunschbaby.at/shop.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Ein Kommentar von Paul Clemente.Seit Angela Merkels Kanzlerschaft verfolgen deutsche Mainstream-Politiker ein anspruchsvolles Projekt. Es ist das zentrale Vorhaben der Postdemokratie: Aus den Bürgern soll jegliches Realitätsprinzip verschwinden! Wer hat sich nicht über die schrägen Entscheidungen der Regierungen in Sachen Corona, Energie- und Friedenspolitik gewundert? Wer glaubt sich nicht im Irrenhaus, wenn freiheitliche und rationale Bestrebungen als „rechts“ und „faschistisch“ denunziert werden, während man dadaistischen Propagandamüll als hochmoralisch verkauft?Beispiele? Aber ja doch: Seit einigen Jahren gilt es als menschenverachtend und der sozialen Todesstrafe würdig, wenn jemand ängstlich flüstert, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Ein unwiderlegbares Statement, trotzdem gilt: Wer es ausspricht, gilt als unmoralisch. Oder gleich als Hardcore-Nazi, dessen Bude man morgens um 5 Uhr stürmen darf, um sie nach Hakenkreuzfähnchen und Hitlerbüsten zu durchsuchen. Ein ähnliches Schicksal drohte jenen, die Corona nicht als zweite Pest begriffen und die mRNA-Brühe nicht als ungefährlich abnickten. Wie gesagt: solche Leugnung des empirisch kaum Bestreitbaren hatte Methode: Der Bürger soll den Bezug zur Realität verlieren. Wahrheit ist, was linksgrüne Autoritäten verzapfen. Der ideale Staatsbürger für Ampel-Politiker, das ist ein isoliertes, in jeder Hinsicht dekonstruiertes Individuum. Eines, das dem Christian Drosten, dem Karl Lauterbach oder dem Robert Habeck mehr glaubt als der eigenen Erfahrung. Pädagogische Unterstützung findet die Massenmanipulation durch professionelle Verwirrer, prangernde Stiftungen, Corretiven und Zensoren auf Social Media. Zu den gehypten Narrativen zählt auch der Mythos von der unbegrenzten Aufnahmekapazität eines Landes. Die Rede ist nicht von Gastfreundschaft oder regulierter Zuwanderung, sondern von der linksgrünen Behauptung, dass unbegrenzte Aufnahme möglich sei. Daran haben Sie Zweifel? Dann sind Sie ein Rassist! In der Ära Merkel eignete sich die CDU viele woke Grundsätze an – und damit auch die erpresserische Durchsetzungsmethodik. Ihre Vertreter sitzen weiterhin auf hohen Posten. Ein besonders krasses Beispiel ist der Ex-Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang. Dieser Christdemokrat baute den Verfassungsschutz um zur Denunziationsbehörde gegen Regierungskritiker. Der Glaube ans Irrationale wurde zur Bürgerpflicht erhoben.Vor diesem Hintergrund ist das aktuelle Großprojekt des CDU-Chefs und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz wahrhaft tollkühn: Er forderte nämlich eine Rückbesinnung auf das Realitätsprinzip. Ein Bekenntnis, dass es in der physikalischen Welt kein Grenzenloses, kein Endloses gibt. Nirgendwo. Auch nicht in der Aufnahmekapazität eines Landes. Ein Losreissen von Mutti Merkels Leine also. Das hat natürlich pragmatische Gründe: Nach dem Wahlsieg von Trump in den USA dürfte dem Transatlantiker Merz klar geworden sein, dass seine CDU bald das Schicksal der SPD teilen wird: Die Sozialdemokraten hatten ebenfalls ihr Klientel verraten, sich vom Arbeiter abgewendet und stattdessen dem woken Hipster angedient. Schnell schrumpfte die ehemalige Volkspartei zum marginalen Splitterverein. Ein Schicksal, das auch der CDU droht. Kontinuierlich verliert sie konservatives Klientel an die AfD. Der Kabarettist Dieter Nuhr spöttelte,„Frau Merkel hat nun wirklich den allergrößten Anteil daran, dass die AfD so groß geworden ist.“Deshalb solle Weidels Partei ihr eine Ehrenmitgliedschaft verleihen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-merz-debatte-realitat-vs-propaganda-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: https://termin.sales-by-women.de/podcast In dieser Folge erfährst du, wie du dein Branding so optimierst, dass du automatisch die richtige Kundschaft anziehst – Menschen, die bereit sind, in sich und ihre Entwicklung zu investieren. Wir teilen eine detaillierte Checkliste, die dir als Selbstreflexionstool dient und dir Schritt für Schritt zeigt, wie du dein Branding hochwertiger gestaltest. Denn eines ist klar: Du ziehst an, was du ausstrahlst. Wenn dein Auftritt professionell und wertig wirkt, erreichst du automatisch ein kaufkräftiges Klientel. Viel Spaß!
Das Markenzeichen des Massnahmenzentrums Arxhof ist der offene Strafvollzug: Therapie statt Gefängnis. Allerdings hat sich das Klientel in den letzten Jahren verändert. Die Täter seien gewaltbereiter geworden. Der Arxhof reagiert nun darauf und baut die Sicherheit aus. Ausserdem: · Das Kloster Mariastein rüstet sich für die Zukunft. · Volleyball: Sm'Aesch verliert in Genf.
In dieser weihnachtlichen Jubiläumsfolge sprechen anredo und Basti über die verlockenden Rabatte der Black Week. Sie werfen einen Blick auf den Cybertruck und plaudern über Weihnachtsstimmung und neue Dating-Geschichten auf dem Weihnachtsmarkt. Außerdem gibt's allerlei musikalische Überraschungen. BastiMasti und anredo haben den Black Friday komplett unterschiedlich hinter sich gebracht. Während der eine Tausende Euro für vermeintliche Schnäppchen ausgegeben hat, machte der andere "Musik". Die beiden Erfolgsmoderatoren sprechen heute bei #rundfunk17 über die Herausforderungen und den Stress in der Weihnachtszeit, insbesondere im Hinblick auf den Konsum während der Black Week. Macht euch bereit für die Fake-Rabatte und die Gefahren des Online-Shoppings, während anredo und Basti gemeinsam den lokalen Einzelhandels zum Fall bringen. Nach intimen Geständnissen über regelmäßige Käufe bei ethisch fragwürdigen Modeketten, verrät anredo, in welch kurioses Rabbithole er gefallen ist: Er füttert momentan regelmäßig einen traurigen Welpen, der zu verhungern droht. Und das alles nur für die Chance auf einen Skorpion im Paket. BastiMasti verfolgt derweil alle Interviews der ehemaligen Kult-Kanzlerin Angela Merkel. Die Christdemokratin hat letzte Woche ein Buch veröffentlicht, über das sich die beiden mal wieder etwas zu sehr informiert haben. Weihnachtszeit ist aber auch im Erfolgspodcast rundfunk 17 Musikzeit. Und so präsentiert der Hans Zimmer unter den Podcastern heute wieder neue Meisterwerke. Ein unbedachter Satz der letzten Folge wird zu einem Song verarbeitet. Und später wird ein außergewöhnlicher Dauerbrenner ganz easy winterready gemacht. Elektrofahrzeugbesitzer (nicht Eigentümer!) anredo hat sich am Wochenende zum Tesla-Fanclub nach Köln-Mühlheim begeben, wo das neueste Elon-Musk-Spielzeug, der sogenannte Cybertruck vorgestellt wurde. Nicht nur die Klientel überrascht den Ex-Erfolgsautor (Werbung: Jetzt Kartenspiel kaufen*), auch die kreative Lichtershow bleibt in Erinnerung. Freut euch außerdem auf ein Update bei Bastis Dating Storys: Der sympathische Single hat sein Glück erneut auf dem Weihnachtsmarkt probiert und frech mit der sogenannten Glühwein-Bedienung geflirtet. Na, das kann ja was geben. *) Alle mit * versehenen Links sind sogenannte Ref-ID-Links. Wenn man über diesen Link etwas kauft, verdienen wir daran eine kleine Provision, ohne dass beim Kauf Mehrkosten entstehen.
Daniel fährt mit Marius und Tomek nach Wittenberg, um dort einen Voertrag zu halten. Wie bereitet sich Daniel auf so einen Vortrag vor? Wie ist ein Vortrag von Daniel aufgebaut? Macht es für (junge) Zahnärzte Sinn sich im ländlichen Bereich niederzulassen? Oder ist es sinnvoller sich dort niederzulassen, wo ein möglichst zahlungskräftiges Klientel wohnt? Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: BOK Dental DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter: Doc.Blattner: Instagram Threads Doc.Tandon: Instagram Threads Youtube Website Christian Both: Instagram Threads Marius: Instagram Fundamental: Instagram Threads YouTube Website
Die Ampel ist Geschichte, eine neue Regierung muss her. Aber wann? Wer soll sie anführen? "Ein solches Verhalten will ich unserem Land nicht länger zumuten." Es ist der Schlüsselsatz von Kanzler Olaf Scholz bei seiner Presseerklärung vergangener Woche. Mit ungewohnter Schärfe rechnet er mit seinem Finanzminister und Koalitionspartner ab: "Lindner geht es nicht darum [zu regieren], sondern um die eigene Klientel, das Überleben der eigenen Partei." Scholz entlässt Christian Lindner und wirft die FDP aus der Regierung, es ist das Ende der Ampel. Lindner kontert: "Sein genau vorbereitetes Statement vom heutigen Abend belegt, dass es Olaf Scholz längst nicht mehr um eine für alle tragfähige Einigung ging, sondern um einen kalkulierten Bruch dieser Koalition." Das Ampel-Aus erschüttert Deutschland und es ist der Auftakt einer Regierungskrise. Intrigen, Schuldzuweisungen und politisches Kalkül bestimmen die weiteren Tage. Vizekanzler Robert Habeck, sichtlich frustriert, kommentiert: "Das musste man als Provokation sehen." Er bezieht sich auf Lindners umstrittenes Wirtschaftspapier, das den finalen Bruch auslöste. Der Kanzler muss nun also die Vertrauensfrage im Bundestag stellen, verliert er sie, steht eine Neuwahl an. Und da will die Opposition aufs Tempo drücken, CDU-Chef Friedrich Merz fordert: "Scholz muss umgehend die Vertrauensfrage stellen, spätestens in der kommenden Woche." Scholz verweigert sich erst, lenkt dann doch ein. Was erwartet Deutschland in den nächsten Tagen und Wochen? Wer profitiert am Ende von dem Regierungschaos? Kann CDU-Chef Friedrich Merz seinen Vorsprung auch tatsächlich ins Ziel bringen? Und wie geht es danach genau weiter? Das und mehr bespricht Moderatorin Elise Landscheck in der 65. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Robert Pausch, Redakteur im Politikressort der ZEIT. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung und Moderation: Elise Landschek Redaktion, Regie und Schnitt: Lucie Liu, Matthias Giordano Teleprompter: Leonie Georg Stimme: Poliana Baumgarten Audiomastering: Rafael Prado, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Axel Rudolph Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Jette und Jakob wollen es wissen und stellen sich gegen den Trend: nach vielen Rücktritten und auch Parteiaustritten bei den Grünen, stellen sich Jette Nietzard und Jakob Blasel jetzt am Wochenende als Führungsduo bei der Grünen Jugend zur Wahl. Der komplette Bundesvorstand der Grünen Jugend war ja aus Protest zurückgetreten. Für mich ist diese Bewerbung irgendwie eine schöne Meldung; sie sind 25 und 24 Jahre alt und schon länger in verschiedenen Initiativen aktiv. Die Grünen, damals eine frische Partei mit auch junger Klientel stehen nicht mehr gut da, wurden teilweise auch als Hassobjekt aufgebaut. Und obwohl ihr Kernanlie-gen, der Umwelt- und Klimaschutz nicht an Relevanz verloren hat, haben sie scheinbar und große Teile der Gesellschaft offensichtlich das Thema aus den Augen verloren. Doch es gibt noch junge Leute, die sich in Parteien engagieren, durchaus die jeweilige Mutterpartei verändern oder zurück zu ihren Wurzeln bringen wollen. Beachtenswert ist auch die kleine Partei Volt. Für Deutschland wurde sie erst 2017 gegründet und hat großen Zulauf bei der Jugend. Versteht sich als sozialliberal, progressiv und europäisch-föderalistisch und war ursprünglich eine europäische Vereinigung. Gerade erst gestern zeigte die SHELL-Studie, dass rund drei Viertel der Jugendlichen mit der Demokratie zufrieden sind. Den Ost-West-Unterschied lasse ich mal raus. Und: Jugendliche in Deutschland blicken trotz Ängsten vor einem möglichen Krieg und Sorgen vor Armut und Wirtschaftskrise überwiegend optimistisch in die Zukunft. Das ist doch was! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sind es die riesigen Fußstapfen der Vorgänger, der scheinbar allumfassende Weinkeller, das anspruchsvolle Klientel oder vielleicht auch die Geschichtsträchtigkeit des Namens Tantris, die einen jungen Sommelier wahnsinnig erscheinen lassen, wenn er sich der Aufgabe einer dortigen Anstellung stellt? Julian Grunwald hat dies getan und ist auf großartige Weise in diese Aufgabe hineingewachsen. Doch wie konnte er es meistern, so schnell auf Augenhöhe zu gelangen und sich vom gesamten Umfeld Anerkennung, ja Bewunderung, zu erarbeiten? War es sein außergewöhnlicher Ehrgeiz oder seine Zielstrebigkeit, seine hohe Leistungsbereitschaft oder doch sein enormes Engagement? Ist es Wille, Talent oder ein Quäntchen Verrücktheit? Wahrscheinlich ein Sammelsurium aus allem. Natürlich ist Julian darauf bedacht, seine Fähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern und nicht zuletzt persönliche Opfer zu bringen. Mit seinen Ambitionen und in seinem Streben schien er nie verbissen, um in seiner beruflichen Laufbahn voranzukommen, sondern strahlte immer eine unvergleichliche Berufs- und Weinliebe aus. Und das sucht seinesgleichen. Was für ein Geschenk für uns, einmal dank Julian Grunwald einen Einblick in die legendäre Tantris-Welt zu erhalten, einmal zu erfahren, wie so ein ganz normaler Arbeitstag ausschaut und wie man es schaffen kann, sich in einem so festen Konstrukt zu positionieren und die eigenen Ideen zu etablieren. Julian Grunwald TANTRIS MAISON CULINAIRE Johann-Fichte-Str. 7 80805 München Deutschland Tel.: 089 36 19 59-0 Email: contact@tantris.de Mit herzlichen Grußworten von: Richard Östreicher Winzer und Freund Sabine Eichbauer Architektin, Winzerin, Gastronomin und Wegbegleiterin ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Wir probieren während der Episode die folgenden Weine: Roederer Collection 244, Champagne Louis Roederer, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/q027mq Link für Privatkunden: https://is.gd/qGtyD2 _____ 2019 Torre Di Giano “Vigna Il Pino”, Lungarotti, Umbrien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/ongfh7 Link für Privatkunden: https://is.gd/ntdfqG _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Produkte: 2022 Lucente, Tenuta Luce, Toskana, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/TXpL9i Link für Privatkunden: https://is.gd/wbAwsk _____ 2019 Shiraz, Allesverloren Wine Estate, Swartland, Südafrika Link für Geschäftskunden: https://is.gd/3dNZ42 Link für Privatkunden: https://is.gd/AqSNCw _____ Red Moon Sparkling, Red Moon, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/ongfh7 Link für Privatkunden: https://is.gd/dMhMZR ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: www.sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung. Das Format: SOMMELIER – Die interessantesten Weinkellner unserer Zeit. wird produziert und verantwortet von der: Weinklang GmbH, Silvio Nitzsche, Bergahornweg 10, 01328 Dresden, silvio@sommelier.website
Wed, 18 Sep 2024 22:00:00 +0000 https://glowcast.podigee.io/62-new-episode bf4b56fc0f4e494bea4285a8518f0f26 Hast du auch manchmal das Gefühl, deine Worte erreichen andere nicht so, wie du es dir wünschst? In dieser Folge sprechen wir mit Stefanie Heiserowski, Schreibcoachin und Gründerin von SCHÖNGOLD, über die Kunst des effektiven Schreibens. Von Miriam Jacks' persönlichen Erfahrungen mit Rechtschreibschwäche bis hin zu professionellen Tipps für bessere Business-Kommunikation – diese Episode ist vollgepackt mit wertvollen Insights für jeden, der seine schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessern möchte. Stefanie teilt ihre Expertise darüber, wie man Schreibblockaden überwindet, seine eigene Schreibstimme findet und Texte verfasst, die wirklich ankommen. Egal ob du Unternehmer:in bist, in den sozialen Medien aktiv bist oder einfach nur besser mit deinem Umfeld kommunizieren möchtest – hier findest du die Tools, um deine Botschaft klar und wirkungsvoll zu vermitteln. Lasst euch inspirieren und lernt, wie ihr eure Gedanken gekonnt in Worte fasst. Abonniert den GLOWCAST, um keine Folge zu verpassen! Kapitel: (00:00:00) Intro und Miriams persönliche Erfahrungen mit Rechtschreibschwäche (00:04:48) Vorstellung von Stefanie Heiserowski (00:05:37) Stefanies Weg zum Schreibcoaching (00:09:15) Klientel und Themen im Schreibcoaching (00:12:29) Nachhaltigkeitskommunikation bei JACKS beauty line (00:15:06) Persönliche Markenbildung und Positionierung (00:18:37) Die Rolle von KI beim Schreiben (00:21:29) Umgang mit Rechtschreibschwäche und negativen Erfahrungen (00:29:36) Dreiphasiges Schreiben: Struktur, Rohfassung, Überarbeitung (00:32:32) Praktische Tipps für E-Mail-Kommunikation (00:34:22) Sprachnachrichten vs. geschriebene Texte (00:36:04) Stefanies Online-Präsenz und Angebote (00:38:04) Outro und Ausblick auf die nächste Folge // JACKS beauty line Rabattcode Neukunden von JACKS beauty line erhalten mit dem Code GLOWCAST10 bei ihrem ersten Einkauf bei JACKS beauty line 10% Rabatt auf alle Produkte. Ausgenommen sind lediglich Sets und bereits reduzierte Produkte. // Ressourcen Stefanies Website / SCHÖNGOLD Stefanie auf LinkedIn Angebot für Selbststöndige Angebot für Unternehmen // Produktion GLOWCAST ist eine Produktion von JACKS beauty line © 2023 JACKS beauty line GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Produktion: JACKSCAST / Christian Jacks Musik: "Crush!" von Maybe / Epidemic Sound // Impressum full no
Angesichts von internationalem Druck hat sich der türkische Präsident Erdogan entschieden, die wirtschaftspolitische Orthodoxie des Westens zu übernehmen. Damit gibt er die Klientel- und Verteilungspolitik auf, die seiner Partei einst zu Popularität verhalf. Artikel vom 23. April 2024: https://www.jacobin.de/artikel/tuerkei-erdogan-akp-krise Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Kunst gilt in der Gesellschaft immer noch als elitär und der Zugang dazu nur einer bestimmten Klientel vorbehalten. Um das zu ändern, setzt das Künstlerhaus Stuttgart ab sofort auf ein europaweit erfolgreiches Konzept: Der Auftrag für Kunst im öffentlichen Raum soll von den Bürgern direkt kommen.
An der Kronenhalle kommt man in der Zürcher Gastroszene nicht vorbei – und das seit 100 Jahren. Im legendären Restaurant treffen sich Prominente aus aller Welt. Bisweilen rümpft der Nachwuchs der gutbetuchten Klientel die Nase – und die Austernplatte kommt quasi unberührt zurück in die Küche. «It's home – die Kronenhalle ist Heimat für mich.» Wenn Starfotograf Michel Comte von «seinem» Restaurant spricht, gerät er ins Schwärmen. Sämtliche Familienfeste hätten sie hier gefeiert, erzählt der 70-Jährige, der einen grossen Teil seines Lebens in den USA verbracht hat. Wie er schätzen viele der zahlreichen Stammgäste die Konstanz des Traditionsbetriebs, das Ambiente und die Kunst. «Man kommt nicht in erster Linie wegen des Essens hierher», weiss auch Küchenchef Peter Schärer. Das habe am Anfang der Karriere bisweilen geschmerzt, heute steht für Schärer anderes im Fokus. Wenn aber fünf von sechs Austern wieder zurückkommen, weil sie dem 7-jährigen Kind nicht schmecken, schüttelt auch er den Kopf. Mit Sous Chef Robert Zeller arbeitet heute noch ein letzter Verwandter der Gründerin Hulda Zumsteg in der Kronenhalle. Ihrem Vermächtnis und dem ihres Sohnes Gustav fühlen sich alle verpflichtet. «Gustav fehlt bis heute», findet Robert Zeller. «Ich habe ihm versprochen, die Küche in seinem Sinn weiterzuführen», ergänzt Peter Schärer.
An der Kronenhalle kommt man in der Zürcher Gastroszene nicht vorbei – und das seit 100 Jahren. Im legendären Restaurant treffen sich Prominente aus aller Welt. Bisweilen rümpft der Nachwuchs der gutbetuchten Klientel die Nase – und die Austernplatte kommt quasi unberührt zurück in die Küche. «It's home – die Kronenhalle ist Heimat für mich.» Wenn Starfotograf Michel Comte von «seinem» Restaurant spricht, gerät er ins Schwärmen. Sämtliche Familienfeste hätten sie hier gefeiert, erzählt der 70-Jährige, der einen grossen Teil seines Lebens in den USA verbracht hat. Wie er schätzen viele der zahlreichen Stammgäste die Konstanz des Traditionsbetriebs, das Ambiente und die Kunst. «Man kommt nicht in erster Linie wegen des Essens hierher», weiss auch Küchenchef Peter Schärer. Das habe am Anfang der Karriere bisweilen geschmerzt, heute steht für Schärer anderes im Fokus. Wenn aber fünf von sechs Austern wieder zurückkommen, weil sie dem 7-jährigen Kind nicht schmecken, schüttelt auch er den Kopf. Mit Sous Chef Robert Zeller arbeitet heute noch ein letzter Verwandter der Gründerin Hulda Zumsteg in der Kronenhalle. Ihrem Vermächtnis und dem ihres Sohnes Gustav fühlen sich alle verpflichtet. «Gustav fehlt bis heute», findet Robert Zeller. «Ich habe ihm versprochen, die Küche in seinem Sinn weiterzuführen», ergänzt Peter Schärer.
Größer könnte die Diskrepanz kaum sein. Da zeichnet der Guide Michelin jetzt 340 Restaurants in Deutschland mit seinen legendären Sternen aus, absoluter Rekord, sechs mehr als jemals zuvor. Gleichzeitig geben immer mehr Sterne-Köche auf. Weil sich ihr Business nicht mehr rechnet. Allein in Berlin haben drei Sterne-Restaurants zugemacht. In Leipzig und Köln räumten zwei 2 Sterne-Küchen ihre Tische für immer ab. Wie steht es also wirklich um das Fine Dining? Darüber habe ich mit Sabine Eichbauer gesprochen. Mit Ehemann Felix, einem erfolgreichen Bauunternehmer, betreibt sie das legendäre Tantris in München. 1971 gegründet. Geburtsstätte des deutschen Küchenwunders. Mit Jahrhundert-Koch Eckard Witzigmann, Heinz Winkler und Hans Haas. Heute das einzige Restaurant Deutschlands, das vom Guide Michelin gleich doppelt ausgezeichnet wird. Zwei Sterne fürs Tantris, ein Stern für das dazugehörige A-La-Carte-Restaurant DNA. Für Chefkoch Benjamin Chmuda drei Sterne an zwei Kochplatten zusagen! Das schafft kein anderer. Bei unserem Gespräch im Tantris dabei: auch die Directrice des Restaurants, Mona Röthig. Spannend ihr Blick auf die Personalsituation in der Gastro-Szene. Die Challenge für die Sterne-Künstler heute, der wirtschaftliche Druck, das neue Klientel – das alles jetzt hier in TOMorrow. Wenn Du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/TOMorrow-Podcast und abonniere den Channel. Jetzt aber: Aufgetischt, wir haben reserviert. Willkommen in der Sterne-Küche des weltberühmten Tantris.
Kraft des Lachens - Dein Lachyoga-Podcast für mehr Glück und Selbstzufriedenheit
#70 Clownerie – Witz – Theater und was wir sonst so brauchen / Interview mit Markus Weise#markusweise #clownerie #witze #weltrekord #podcast #podcastfabrik Die Vielfalt, die Markus in seine Arbeit einfließen lässt: Clownerie, Witze (er ist Weltrekordhalter im Witze erzählen), Theater – all das macht unsere Welt bunter. Diese Tools können, aus purer Freude genutzt oder zusätzlich pädagogisch (er ist Lehrer) und therapeutisch eingesetzt werden. Mit dieser bunten heiteren Vielfalt ist Markus unterwegs und erheitert kleine und große MenschenHinweis: Podcast-Folge #64: Traumpaar Lachen und Lernen / Interview mit Charmaine LiebertzÜbungen (LYÜ): Spaßvogel; Fehler-Lachen; Über uns selber lachen Übungen-Markus(HÜ): Handschlag zur Begrüßung; Witze-Dienst; Drei Ebenen; Zeit-Kapsel; Energizer: Näschen - Öhrchen; Kreis-Spiel: Whiskey-Mixer; Ich esse gern...; Spiel: Schnick – Schnack – Schnuck - Variante; Wusch-Kreis Scherzfragen: Wie Heißt ein Bumerang der nicht zurück kommt? Zu welchem Arzt geht Pinocchio? LYÜ: Pscht! Nicht so laut! Buchtipps KINDERBUCHFiete Hansen löscht ein Schiff, Markus Weise, Schünemann Verlag Das Lachen – Ein theoretischer und praktischer Überblick, Dr. Michael Titze und Silvia Rößler, HCDA-Verlag Lachen trotz und alledem - Darf ich lachen, wenn ich traurig bin?, Silvia Rößler, Via Nova Verlag Kontakte info@markus-weise.dehttps://markus-weise.de/https://www.facebook.com/MarkusWeise.Komiker https://www.instagram.com/komikermarkus/ www.theapolis.de/de/profil/markus-weise filmmakers.de/markus-weisehttps://www.lachyoga-silvia-roessler.de https://linktr.ee/silvia.roessler_lachyoga Meinen Podcast kannst du kostenfrei hören und abonnieren - auf allen Podcast-Plattformen und auf YouTube Lachyoga Silvia Roessler. Ich freue mich auf dein Feed Back. Heiter weiter.Lach's gut,deine Silvia 00:00 Intro 00:34 Einstieg, Vorstellung, Begrüßung von Markus; u.a. Weltrekordhalter im Witze erzählen 02:52 Markus stellt sich vor; Tischler; Holz und Pädagogik-Berufsschul-Lehrer; Niederdeutsches Theater; Clownsschule (TuT); Klinikclown; Theater-Komödie; Humorberater; Plattdeutsche Nachrichten 08:19 Kombination: Lehrer und Comedy; Klinikclown Bruno 09:04 Clown-Figuren: Walter-Bühnen-Clown, Bruno-Klinik-Clown 10:09 Berusfsschule-Humor 11:06 jede Alterststufe anderer Humor 11:23 Humorelemente; J.Hattie Studie 2009: Humor und Haltung der Lehrer so wichtig; Hilbert Meyer; Stressbewältigung: Positive Emotionen 12:53 Unterricht: kleiner Energizer; Witze-Dienst; Perspektivwechsel15:01 Humor; heitere Gemütsverfassung 15:31 Geschichten; Anekdoten; Bsp: Schrittmaß 16:50 Geschichte-Opiumkrieg; Sendung 1-2-3; Anker: Bilder-Emotionen 19:31 Lehrer-Schauspieler 20:14 Autorität-Lachen-Humor: Lachen = Gesprächsangebot 22:30 Unterrichtet am Studienseminar Oldenburg Humor im Unterricht-in der Schule 23:26 Lachen-Humor verbindet; Augenhöhe-erhöhte Position 24:12 Humor-Übung: Drei Ebenen; Unterrichtsklima; Augenhöhe - parallel im Krankenhaus 26:26 Humor-Schlüsselreize; Paul McGhee (Humorforscher) – verschieden Reize in verschiedenen Altersstufen: Witze; Anekdoten; nonverbale Verhaltensweisen; Inkongruenz; Slapstick; Sprachwitz; Scherzfragen; Rätsel-Witzen; Reime; Buchstaben umdrehen; Klassenclown; Selbstironie; Ironie 30:13 Humor-Übung(HÜ): Zeitkapsel 32:50 Energizer-Humorübung-Klassenklima fördern 33:14 Energizer: Näschen – Öhrchen; Kreis-Spiel: Whiskey-Mixer, Messwechsel, Wachs-Maske 36:18 Kennenlernspiel-HÜ: Ich esse gern …..37:22 Spiel: Schnick-Schnack-Schnuck; Variante: ohne Verlierer 38:17 Über sich selbst lachen können 39:17 HÜ: Wusch-Kreis 42:17 Humor-Rituale: Witz des Tages, Cartoon der Woche, Kalenderblatt mit Witzen-Glücksprüche; Humor-Blitzlicht; Montag: was ist denn Witziges passiert?Humor-Regal; Spiele; Handpuppe; Mathe-Max 46:23 Seniorenheim; Bühne; Bütt; Schule; etc. was ist bei deiner Arbeit der Unterschied- was ist identisch? 48:18 Aufzieh-Figur: Kontakthilfe 50:43 Bühne: Vorgabe 51:45 Plattdeutsch: Bsp. Nachrichten55:00 Scherzfragen 55:42 Witze erzählen: Klientel, Uhrzeit, Feste-Witze; Büttenrednerschule 58:45 LYÜ: Spaßvogel 01:01:31 LYÜ: Fehler-Lachen 01:03:04 Weltrekordhalter im Witze erzählen; vorheriger Rekordhalter: Clive Greenaway; 33 Witze in 60 Sec. 01:04:52 drei Witze 01:07:17 Kostprobe Witzerekord 01:09:35 Was bedeuten für dich ganz persönlich Lachen, Witz und Humor? 01:11:04 Lachyogaleiter; LYÜ: Pscht! Nicht so laut! 01:12:46 Lachen in Kirche gebracht: Schnupperangebote, usw. 2017 Lachender Kirchturm, Kunstprojekt „Lachen erlaubt“ von CaBri, Carolyn Krüger und Brigitte Kottwitz 01:14:18 Botschaft von Markus 01:14:39 LYÜ: Über uns selber lachen 01:15:31 #29 Lachender Kirchturm - Wo gibt's denn sowas? / Interview mit A. Piepenbrink-Rademacher 01:16:00 Buch: Fiete Hansen löscht ein Schiff 01:17:47 Danke, Ermunterung Humor einzusetzen 01:18:19 Verabschiedung 01:18:35 Autro#interview #podcast #podcastfabrik #antidepressiva #lachenundlernen #lachen #lachyoga #humor #humorschlüsselreiz #lachyogaübungen #silviaroessler #lebedeinlachen #lebenliebenlachen #buchtipp #selbstwirksamkeit #achtsamkeit #selbstbewusstsein #perspektivenwechsel #inspiration #mutmachen #akzeptanz #schule #weltrekordhalter #theater #pädagogik #selbstermächtigung #selbstwirksamkeit #innererkritiker #fehler #klinikclown #humorhilftheilen #hcda #humorberater #TuT #lachyogaleiter #FieteHansen #energizer #charmaineliebertz #PaulMcGhee #gelotologie #DickundDoof #boulevardtheaterBremen #HilbertMeyer #JohnHattie #Stress #stressbewältigung #antistress #gelingensfaktoren #StefanJürgens #auslöschungsphase #humorübung #kennenlernspiel #MichaelChristensen #HalliGalli #handpuppen #büttenredner #Clive Greenaway #plattdeutsch
Blockieren geht über regieren: Die FDP gilt als Opposition in der Ampelkoalition. Doch die Abgrenzung von Grünen und SPD hilft ihren Umfragewerten nicht. Auch Erfolge wie der Beschluss der Aktienrente oder das Deutschlandticket zeigen keine Wirkung. Seit Monaten dümpeln die Liberalen bei etwa fünf Prozent, es droht der Rückfall in die Bedeutungslosigkeit. Gleichzeitig flirtet Generalsekretär Bijan Djir-Sarai offen mit der Union. Welches Kalkül steckt dahinter? Warum schwankt die FDP immer wieder zwischen Überraschungserfolgen und Existenzangst? Und welche Klientel hat sie als Regierungspartei verprellt? SPIEGEL-Redakteur Christoph Schult berichtet von der Recherche an der Basis: Am Gründungsort der FDP im hessischen Heppenheim, oder im thüringischen Erfurt, wo der liberale Outlaw Thomas Kemmerich für Ärger sorgt. Dabei wird klar, warum die FDP große Hoffnungen in die Europawahl setzt. Und welcher große Streit der Ampel als nächstes bevorsteht. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der neuesten Folge des Hypno School Podcasts führt Stin-Niels Musche ein Gespräch mit Dr. Petra Frese, einer erfahrenen Hypnosetherapeutin mit Praxis in Allentown, Pennsylvania. Die Episode bietet einen tiefen Einblick in die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Hypnotherapie-Praxis zwischen Deutschland und den USA, insbesondere im Hinblick auf die Klientel, die Akzeptanz von Hypnose und die regulatorischen Unterschiede. Petra Frese teilt ihre umfangreichen Erfahrungen und beleuchtet, wie sie neben Hypnose auch andere Methoden wie Coaching, spirituelle Arbeit und Energiearbeit in ihre Praxis integriert. Die Diskussion erstreckt sich über Themen wie die Erwartungshaltung der Klienten in den USA, die oft mit langfristigen Therapieerfahrungen zu ihr kommen, und die zunehmende Offenheit gegenüber spirituellen Ansätzen in der Hypnotherapie. Ein besonderer Fokus liegt auf der individuellen und ganzheitlichen Behandlung von Klienten, die über die reine Symptombehandlung hinausgeht. Petra und Stin diskutieren die Bedeutung von Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit in der Therapie und wie ein holistischer Ansatz, der verschiedene Therapiemethoden kombiniert, die Heilung beschleunigen kann. Die Episode schließt mit der Ankündigung, dass zukünftige Folgen Themen wie Spiritualität und schamanistische Praktiken in der Hypnotherapie vertiefen werden, was die Zuhörer ermutigt, ihre Fragen und Interessen einzubringen. Diese Episode des Hypno School Podcasts zeichnet sich durch einen reichen Austausch von Fachwissen und persönlichen Erfahrungen aus, der sowohl für Praktizierende als auch für Interessierte der Hypnotherapie wertvolle Einblicke und Anregungen bietet.
Mon, 11 Mar 2024 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1393-borsepeople-im-podcast-s11-23-alexandra-baldessarini-krainz dcb1888958705a7665bb907a410aa8ec Alexandra Baldessarini-Krainz ist, Ex-Vorständin im Zertifikate Forum Austria, langjährige Volksbank-Managerin und jetzt selbstständig als Coach für Mensch/Tier-Entwicklung. Wir reden über den frühen Einstieg in das Bankgeschäft, über einen Filialleiterinnen-Job bereits Mitte 20 in Bezirken mit betuchter Klientel. Rund um die Jahrtausendwende hat sie an der WU den Volksbanker Fritz Strobl kennengelernt, der sie als Leiterin Vertrieb & Marketing ins damals neue Geschäft mit Strukturierten Produkten geholt hat. Einige Jahre später hatte Alex eine Position im Vorstand des Zertifikate Forum Austria inne. Im Volksbank-Sektor war sie danach Bereichsleiterin Capital Markets Sales und letztendlich auch bei der Abbau-Gesellschaft immigon, natürlich auch eine emotionale Angelegenheit. In der Selbstständigkeit danach waren erneut Banken, dann das Startup medbee, das bei Springer landete und vor allem die private und berufliche Leidenschaft für Hunde im Mittelpunkt. http://www.dogtraining.at SportWoche Podcast mit Alexandra: https://audio-cd.at/page/playlist/1906 About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 11 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 11 ist Societe Generale Zertifikate, https://www.sg-zertifikate.de .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1393 full no Christian Drastil Comm.
Wir sprechen über ein Thema, was wir kaum beachten: die Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Stefanie Schniering von der HAW Hamburg und Tabea Zillmann sprechen über ein Projekt, welches die Gesundheitsförderung von geistig behinderten Menschen in den Fokus nimmt. Wir sprechen über systembedingte Hürden, welche Qualifikation geeignet ist für dieses Klientel und welches Ziel das Projekt verfolgt.Viel Spaß mit der neuen Episode!Und vergiss nicht: Du machst uns einen großen Gefallen, wenn du eine Mitgliedschaft abschließt ☺️ShownotesBESSER Gesund LebenEvangelisches Krankenhaus AlsterdorfNursing staff and nursing managers' experiences of using the interRAI ID instrument in assessing the service needs of persons with intellectual disabilities in housing servicesFaPP-MgB – Fallmanagement und Pflegeexpertise als Präventionsansatz für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung - G-BA InnovationsfondsFaPP-MgBIn eigener SacheÜbergabe Mitglied werdenNewsletter abonnierenÜbergabe bei InstagramPflegeupdate hörenIn eigener SacheÜbergabe Mitglied werdenÜbergabe bei InstagramPflegeupdate hören
Kann falsche Kommunikation in einer Organisation Menschen emotional erkranken lassen? Ist es möglich, von einer gesunden oder kranken Unternehmenskultur oder -struktur zu sprechen? Wie fühlt sich das an? Macht eine fehlerhafte Unternehmensstruktur die Mitarbeitenden krank, oder ist es umgekehrt, dass negative Emotionen oder psychische Störungen von Vorgesetzten die Unternehmensstruktur negativ beeinflussen?Wie prägen Selbst- und Fremdwahrnehmung unsere Kommunikationsweisen sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext?Im Arbeitsleben gibt es Entscheidungen, die Menschen emotional stark betreffen, wie zum Beispiel entlassen zu werden oder selbst zu kündigen. Wie sollte ein Unternehmen in diesen Situationen angemessen reagieren, und sollte Raum für Emotionen geschaffen werden?In dieser Episode diskutieren wir zusammen mit Solmas Tehrani und Volker Mauck von Brain2Go diese Fragen und analysieren die komplexen Muster formaler und emotionaler Kommunikation, die die Säulen unserer Unternehmenskultur bilden und dadurch uns alle täglich beeinflussen.Wir gehen auch darauf ein, wie Teamdynamiken entstehen und wie das Verhalten einer einzelnen Person einen "Mirroring Effekt" bei anderen auslösen kann – ein Phänomen, bei dem Verhaltensweisen oder Emotionen von einer Person auf andere übertragen werden und so weitreichende Auswirkungen auf die Struktur und Kultur eines Unternehmens haben können.Solmas Tehrani und Volker Mauck sind die Gründungspersonen und Geschäftsführenden der Brain2Go Akademie. Sie beraten ihre Klientel unter anderem zu Themen wie Spiritualität, Selbstwirksamkeit und Nachhaltigkeit, wobei sie neurowissenschaftliche Ansätze berücksichtigen.Infos über Solmas und Volker:https://brain2go-akademie.comhttps://www.instagram.com/brain2goakademie/https://www.linkedin.com/company/brain2go-akademie/https://www.linkedin.com/in/solmas-tehrani-
Der Luzerner Lukas Achermann wollte Touristen aus dem Westen in die russische Baikalregion bringen. Dann kam der Krieg. Doch Achermann blieb. «Reporter» hat ihn und Menschen vor Ort begleitet und gemerkt, dass der Angriffskrieg hier – obwohl weit weg – allgegenwärtig ist. Es war die Erfüllung eines Buben-Traums: 2016 fuhr Lukas Achermann von Luzern bis zum Baikalsee in Ostsibirien. Sein Ziel war: eine Tour-Firma gründen und für westliche Klientel ausbiebige Reisen im Baikalgebiet anbieten. Covid und der Krieg durchkreuzten seine Pläne. Das Tour-Business ist kaputt. Jetzt macht Achermann Ausflüge für lokale Seniorinnen und andere Einheimische in seiner Wahlheimat Burjatien. Während der Dreharbeiten verreist auf einmal auch einer seiner besten Freunden an die Front.
Er ist wieder da. Das Jahr, in dem die US-Amerikaner ihren neuen Präsidenten wählen werden, hat begonnen, und wie erwartet und gleichsam befürchtet hat Donald Trump die erste Runde der Kandidatenkür gewonnen – und das ausgerechnet im Bundesstaat Iowa, wo das Ergebnis als wegweisend auch für die Präsidentenwahl gilt. Nach dem Motto: Wer dort gewinnt, liegt auch am Ende vorn. Was aber würde es für die USA bedeuten, wenn Trump sich abermals durchsetzte? Woran genau liegt es, dass der Mann, gegen den mehrere Gerichtsverfahren laufen und der zum Sturm auf das Kapitol aufgerufen hat, noch immer so populär ist bei der US-Bevölkerung? Warum haben die Demokraten, allem voran der amtierende Präsident Joe Biden, ihm so wenig entgegenzusetzen? Und was macht vielleicht doch Hoffnung, dass es am Ende anders kommt und die Wähler und Wählerinnen Trump keine zweite Amtszeit bescheren? Darüber diskutieren wir in der neuen Folge von "Das Politikteil" mit Johanna Roth, der Washington-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. "Trump betreibt konsequente Indoktrination", sagt sie. "Das Vertrauen in den Rechtsstaat ist kaputt." Selbst bei den Arbeitern – früher klassische Klientel der Demokraten – genieße Trump inzwischen großen Zuspruch. "Aus dem Gefühl, abgehängt zu sein, wird bei vielen eine blinde Wut nach oben." Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Tina Hildebrandt und Peter Dausend sind auch Ileana Grabitz und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören.
Das ist die 41. Ausgabe der Dunkelkammer und heute es geht wieder um das internationale Projekt „Cyprus Confidential“ und einige interessante Bezüge zu Österreich. Bei der Auswertung des Zypern-Leaks bin ich auf ein paar Leute gestoßen, die mich bereits vor langer Zeit beschäftigt haben.Und es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie sich dann in manchen Fällen Lücken schließen lassen, weil man nach Jahren plötzlich Informationen bekommt, die man vorher nicht hatte.So gesehen ist das aktuelle Projekt „Cyprus Confidential“ auch eine Reise in meine eigene berufliche Vergangenheit.Aber keine Angst, es wird nicht allzu nostalgisch. Vorneweg noch eine Zahl, die mich gerade eben sehr erfreut: 314.000.Eben hat die Dunkelkammer die Marke von 314.000 Downloads seit dem Start im März übersprungen, monatlich sind es mittlerweile beständig mehr als 40.000 Downloads.Ich schau mir diese Zahlen immer wieder ungläubig an und denk mir: Wahnsinn, ohne nennenswerte Ressourcen und ohne einen Cent Marketing – da ist schon etwas entstanden.Dass es so ist, das habe ich ausschließlich euch zu verdanken, die ihr die Dunkelkammer hört.Danke, danke. Fanfare. Applaus!Wo ich schon dabei bin:Wenn ihr mein Projekt unterstützen wollt, dann geht das auf mittlerweile zwei Wegen.Erstens im Abo über die Apple-Podcast-App oder über die Plattform SteadyOder zweitens als Spende.Das bitte jetzt nicht als Akt der Verzweiflung zu verstehen.Mir haben aber einige Hörerinnen und Hörer geschrieben, dass sie meine Arbeit schon gerne unterstützen täten, aber eben nicht im Abo.Darauf habe ich reagiert und auf der Dunkelkammer-Website findet ihr nun einen Spenden-Link. Mehr dazu auf www.diedunkelkammer.at Und noch ein Programmhinweis: Am 21. November zeichnen wir wieder eine Folge der Dunkelkammer in der Kulisse Wien auf. Mein Gast: Reinhold Mitterlehner. Ich freu mich auf das Gespräch und auf euren Besuch, Karten gibt's unter anderem online auf www.kulisse.at So, Werbung Ende. „Cyprus Confidential“: Unter diesem Titel veröffentlichen seit 14. November mehr als 50 Medienhäuser international laufend Berichte über das Offshore-Paradies Zypern und seine Klientel.In Österreich sind das der Standard, wo ich ein Teil des Rechercheteams war, und der ORF.Über das Projekt habe ich mit Ulla Kramar-Schmid und Fabian Schmid in der vorangegangenen Ausgabe Nummer 40 gesprochen.Wie gesagt, wir konnten auf Grundlage eines Datenlecks aufzeigen, wie zyprische Finanzdienstleister sich liebevoll darum kümmern, das Geld ihrer Kunden in Briefkastenfirmen zu verstecken.Das sind russische Oligarchen – aber längst nicht nur.Für ziemlichen Wirbel sorgte ja bereits die Enthüllung, dass der deutsche Journalist Hubert Seipel einen Sponsorenvertrag mit einer Briefkastenfirma des russischen Oligarchen Alexej Mordaschow hatte, der ihm mindestens 600.000 Euro eingebracht haben soll.Wie immer bei großen internationalen Enthüllungen entstehen so viele Berichte, dass es unmöglich ist, das alles in wenigen Worten zusammenzufassen.Einen guten Überblick bekommt ihr aber über die Website des Investigativ-Netzwerks ICIJ, das dieses Projekt geleitet hat.Für mich war die Arbeit an dem Projekt tatsächlich auch eine Reise in die Vergangenheit, weil ich beim Auswerten der Datensätze immer wieder mit früheren Recherchen konfrontiert war.Und interessanterweise ging‘s dabei immer um Häuser.Fall 1: Das Fischerhaus am Salzburger Fuschlsee.Das ist ein ziemlich nettes Anwesen am Südufer, das heute formell der Tochter des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch gehört.Davor hatte es eine Britin besessen, die es Abramowitschs Tochter 2017 geschenkt hatte – nachdem sie es 2007 um 11,3 Millionen Euro gekauft hatte.Bereits im März 2022 habe ich mit Stefan Melichar in profil über die Eigentumsverhältnisse der Villa am Fuschlsee berichtet, damals im Rahmen einer internationalen Recherche des Netzwerks OCCRP; und es damals schon offensichtlich, dass die Britin nur eine Treuhänderin für Roman Abramovich gewesen war.Was uns damals aber schlicht fehlte, war ein schriftlicher Beleg für diese Treuhandschaft.Und tatsächlich: In den neuen „Cyprus Confidential“ Datensätzen findet sich ein Dokument, das belegt, dass die Britin die Treuhänderin für eine Offshorefirma war, die wiederum Roman Abramovich gehört. Und wir haben in den Daten einen völlig neuen Aspekt gefunden.Da geht es um einen Tiroler, der 1997 angefangen hat, für Roman Abramovich zu kochen und nach und nach sein Vertrauen gewonnen hat.Mittlerweile ist er die rechte Hand des Oligarchen. Wenn ihr diese wundersame Geschichte nachlesen wollt, ich habe sie mit Maria Retter und Timo Schober für den Standard aufgeschrieben. Fall 2: Das Hotel Panhans am SemmeringDas hat mich ab 2015 immer wieder beschäftigt. Da ging es um einen Gruppe ukrainischer Investoren und deren Partner Thomas Schellenbacher, das ist ein niederösterreichischer Unternehmer und ein ehemaliger FPÖ-Nationalratsabgeordneter.Schellenbacher war 2012 als Retter des insolventen Hotel Panhans in Erscheinung getreten und hatte dafür auffallend viel Geld hingelegt.2015 kam ich dann erstmals auf die Spur einer Gruppe ukrainischer Oligarchen, die Geschäfte mit Schellenbacher machten.Ich hatte damals Indizien gesammelt, dass das Geld für die Übernahme des Hotels, immerhin rund fünf Millionen Euro, in Wahrheit von den ukrainischen Oligarchen gekommen war – und nicht etwa von Schellenbacher.Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich ihn 2015 interviewt habe und er sich damals um Antworten gewunden hat.Was so oder so fehlte, war ein Beleg für den Weg des ukrainischen Geldes.Und den haben wir jetzt in den „Cyprus Confidential“-Datensätzen gefunden.Demnach hatte eine von Schellenbachers Firmen kurz vor der Übernahme des Panhans 2012 ein Darlehen von einer zyprischen Briefkastenfirma erhalten, die sich dem ukrainischen Oligarchen Igor Palytsia zurechnen lässt.Thomas Schellenbacher: Der Name steht auch irgendwie für … Abenteuer.Da wäre unter anderem auch die Geschichte rund um sein angeblich mit ukrainischem Geld gekauftes FPÖ-Nationalratsmandat 2013 oder seine Verwicklung in die Flucht von Wirecard-Vorstand Jan Marsalek. Wenn ihr mehr über das Wirken von Thomas Schellenbacher erfahren wollt, dann empfehle dazu unsere Story im Standard.Fall 3: Ein Haus in der Elisabethstraße in der Wiener Innenstadt2013 hatte ich in profil eine Geschichte mit dem Titel „Julius Meinl verkauft sich ein Haus“ geschrieben.Und da gings um die wechselnden Eigentumsverhältnisse und die Rolle von Briefkastenfirmen in Zypern und den Britischen Jungferninseln.Das Haus landete dann irgendwann bei einer Firma von Siegfried Wolf. Da endete damals meine Recherche. In den aktuellen „Cyprus Confidential“-Datensätzen findet sich jetzt quasi die Fortsetzung zu damals, also Unterlagen, die den Übergang der zyprischen Briefkastenstruktur von Meinl Richtung Wolf, belegen. Ich habe damals schon die Frage aufgeworfen, ob Immobilientransaktionen mittels Briefkastenfirmen womöglich dazu dienten, Steuern zu optimieren.Abschließend beantworten lässt sich das nicht, weil die Betroffenen darüber nicht sprechen.Fall 4: Ein Haus am Wörther See, ein Penthouse in WienFall Nummer vier führt zu Karl-Heinz Grasser, der mich ja nun auch schon gut zwanzig Jahre beschäftigt.2013 hatten Ulla Kramar-Schmid und ich noch als Team bei profil versucht, Grassers Offshore-Geflecht zu entzerren.Da ging es um seine Einkünfte bei Julius Meinl.Grasser hatte nach seinem Ausscheiden aus der Politik 2007 bei einer Meinl-Firma namens Meinl International Power Management angedockt und dort ganz gut verdient.Bis 2010 bekam er insgesamt 8,95 Millionen Euro von Meinl überwiesen. Das Geld ging aber nicht an Karl-Heinz Grasser direkt, sondern an eine Offshore-Konstruktion, die ihm sein Steuerberater aufgesetzt hatte.Das gab es unter anderem eine Briefkastenfirma auf den Britischen Jungferninseln, zwei Stiftungen in Liechtenstein, und drei Briefkastenfirmen in Zypern.Die wurden alle benutzt, um Geld hin- und herzureichen.Einen Teil davon verwendete Grasser, um am Wörther See ein Haus zu kaufen beziehungsweise das notorische Penthouse in der Wiener Innenstadt herzurichten.Irgendwann ist dann die Finanz über all das darüber gestolpert und warf Grasser vor, vorsätzlich nur einen Teil der Meinl-Millionen in Österreich versteuert zu haben.Grasser hat das immer bestritten und auf seinen Steuerberater verwiesen. 2021 wurden Grasser und der Steuerberater wegen einer Abgabenverkürzung in der Höhe von 2,2 Millionen Euro von der WKStA angeklagt, das Verfahren endete im Juli 2022 mit Freisprüchen in erster Instanz. Die WKStA hat dagegen kein Rechtsmittel erhoben, das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, soweit ich das überblicke.Siehe da: In den „Cyprus Confidential“-Dokumenten taucht auch der Name Karl-Heinz Grasser auf. Einer der vom Datenleck betroffenen zyprischen Finanzdienstleister war in das Management von Grassers Briefkastenfirmen eingebunden. In der Sache selbst liefert das Material zwar keine fundamental neuen Erkenntnisse, wie gesagt, Grassers damalige Offshore-Welt ist medial bereits ausführlich vermessen worden.Die Dokumente geben aber eben Einblick in das Innenleben solcher Konstruktionen. Zu unserer Überraschung haben wir dann aber zwei zyprische Briefkastenfirmen entdeckt, die wir bisher nicht kannten und die bisher auch nie Erwähnung fanden.In den Unterlagen haben wir dazu unter anderem Entwürfe von Übernahme- und Treuhandurkunden gefunden, auf denen der Name Karl-Heinz Grasser steht. Es ist aber nicht eindeutig, ob Grasser je wirklich über diese Firmen verfügt hat.Deshalb haben wir auch bei Karl-Heinz Grasser nachgefragt.Laut seinem Anwalt Norbert Wess war eine der beiden bisher unbekannten zyprischen Briefkastenfirmen, sie heißt Crewson Holdings Limited, „kurz ein Thema, wurde dann aber nicht verwendet und nie operativ tätig“.Die zweite Briefkastenfirma, eine Liberto Nova Holdings Limited, sei „überhaupt gänzlich unbekannt“. Soweit es die anderen Gesellschaften in den „Cyprus Confidential“-Daten betrifft, da verweist Wess auf den Steuerberater: „Diese anderen Gesellschaften waren Teil der Stiftungskonstruktion, wurden der Finanz gegenüber offengelegt und waren auch Inhalt des nunmehrigen Finanzstrafverfahrens, das bekanntermaßen mit Freispruch in erster Instanz geendet hat, und wogegen die WKStA auch kein Rechtsmittel erhoben hat." Man muss sich investigativen Journalismus wie Puzzle-Arbeit vorstellen.Nur, dass man immer an mehreren Puzzles arbeitet, teilweise jahrelang und dann oft nicht einmal weiß, wie groß sie eigentlich werden.So oder so: Geduld kann in meinem Geschäft nicht schaden.
Wir können über Schnäppchenjäger und Kajakfahren in der prallen Sonne sprechen. Wir können darüber diskutieren warum Saitenwurst kein internationaler Begriff ist oder welches Klientel man auf einer Kreuzfahrt trifft. Wir könnten von Sonnenaufgängen mit der Polizei, von der griechischen Straßenverkehrsordnung oder von einer Karriere als Podcaster erzählen aber all das ist immer nur der ambitionierte Versuch einen unterhaltsamen Podcast auf die Beine zu stellen. Neben all dem passieren Dinge auf der Welt, die mal mehr, mal weniger die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen. Hier einen Spagat zu finden ist nicht einfach und es fällt uns schwer so was auszublenden. Wir freuen uns umso mehr das wir in dieser Folge Unterstützung durch Makkel bekommen, der mit uns seine Sicht der Dinge und auch seine Bestürzung über die Bilder teilt, die man in den Nachrichten zu sehen bekommt. Danke dafür. Denkt immer daran, dass Spaltung nichts bringt, dass es bei Konflikten immer nur Verlierer gibt und das dies meist die betrifft, die am Wenigsten dafür können. Der Apell von ZDP ist daher - Bleibt Mensch!
Die temperamentvolle und umtriebige Jackie Theeßen liebt ihren Beruf bei der NordicSecur. Das spüren auch ihre Kunden in der Stadt und dem Umland, die sich bei "ihrer" Versicherungsvertreterin gut aufgehoben fühlen. Mit ihrer zuversichtlichen Einstellung getreu dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht" gewinnt sie schnell das Vertrauen ihrer Klientel, die unterschiedlicher nicht sein könnte und die die warmherzige Jackie manchmal vor beinahe unlösbare Aufgaben stellt. Folge 20: "De Windmieger" Für Jackie und Lorenz steht ein Teambuilding-Seminar zur beruflichen Weiterbildung auf dem Programm. Diesem Wochenende sehen beide Kollegen mit gemischten Gefühlen entgegen, wohlwissend, dass sie im gegenseitigen Umgang durchaus noch einiges verbessern können. Umso überraschender trifft beide die Erkenntnis, dass Lernkurven sich immens steigern können, sobald man unbekanntes Terrain betritt. Mitwirkende: Sandra Keck: Jackie Theeßen, Versicherungsvertreterin Konstantin Graudus: Lorenz Jungbluth, Büroleiter Birgit Bockmann: Evelyn Theeßen, Jackies Mutter Holger Dexne: Victor Birte Kretschmer: Eleonore Jasper Vogt: Meinert von Manteau Jannika Jira: Navi-Stimme Produktion: Radio Bremen und NDR 2023
Das ist Folge 896 mit unseren Unternehmerkaderteilnehmer und Websiteünagenturinhaber Thomas Paul. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um, von 80 auf 40 Wochenstunden in nur 3 Monaten reduziert. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? 1. Was zu Beginn im Weg stand. 2. Welche Ergebnisse die Zusammenarbeit mit uns bringt. 3. Warum die meisten Webseiten zwecklos sind. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/896 . Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du willst endlich ohne Handy und Laptop in den Urlaub fahren? Du weisst, dass es nicht normal ist, Deine Familie nur kurz am Abend zu sehen. Dein Körper will wieder regelmäßige Sporteinheiten. Du willst mehr Zeit für Familie, Freunde und Fitness?! Wir haben eine einzigartige Lösung für Dich entwickelt, ein klarer Schritt-für-Schritt-Trainingsplan der Dich und Deine Situation erfässt. Du bekommst genau die Werkzeuge die Du in Deiner aktuellen unternehmerischen Entwicklungsstufe brauchst, damit Du mehr Zeit bekommst, und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. Wie genau die ersten Schritte aussehen, und welche Ergebnisse wir bei über 1.500 Kunden erfolgreich umgesetzt haben, erfährst Du in unserem aktuellen Printreport. Achtung: Dieser ist aktuell sehr stark nachgefragt, daher nur so lange der Vorrat reicht. Du willst Dir noch ein Exemplar sichern, dann gehe auf raykhahne.de/print-report Rayk: Willkommen Thomas Paul, bist du ready für die heutige Trainingseinheit? Thomas: Ich bin bereit. Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lasst uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas privates. Thomas : Ähm, ja. Mein aktueller Beruf. Ich bin Geschäftsführer bei der Webschmiede. Gründer und Geschäftsführer. Meine Vergangenheit. Schulabbrecher, gelernter IT Techniker und dann früher oder später bin ich in die Selbstständigkeit gestoßen worden. Privat gibt es von mir zu sagen Ich bin stolzer Vater und Liebhaber von amerikanischen Oldtimern. Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Kann ich auch nur empfehlen, da mal ein bisschen zu schauen, für was genau dich interessierst, Weil ob mit vier oder zwei Rädern auf jeden Fall ein sehr, sehr cooles Hobby. Da hast du ein paar schöne Schlitten, dass ist sehr lobenswert. Aber hol uns doch vielleicht noch mal ab. Webschmiede: Ihr seid eine Webseitenagentur. Was genau macht ihr im Kern? Was gebt ihr den Menschen weiter? Thomas : Wir sind eine klassische Webagentur mit ein bisschen mehr Richtung Werbeagentur, weil wir nicht nur die Programmierung anbieten. Wir entwickeln Webseiten, die unseren Kunden im besten Fall noch mehr Anfragen über die Webseite bringen, mehr Mitarbeiter bringen, wenn das gewünscht ist und im Endeffekt somit dann mehr Umsatz auch noch bringen. Sprich, eine Webseite mit wirklichem Mehrwert zielgerichtet auf die Zielgruppe des Kunden selbst. Rayk: Ja, absolut. Also da muss man wirklich auch sagen die die größte Differenzierung ist sicherlich, dass ihr halt das technische Hintergrund so piccobello verstanden habt, dass das wirklich schnelle, einfache, schmale Prozesse sind. Das es wirklich sehr, sehr cool zu sehen. Und wenn man eine Rakete haben will, der kriegt die sicherlich auch bei euch. Das ist ein kleiner Insiderwitz zwischen uns, also sehr, sehr wertvoll. Doch hol uns mal ab. Jetzt habt ihr eine tolle Agentur aufgebaut. Tolles Team, tolle Mitarbeiter, florierende Umsätze. Aber es war nicht immer alles so schön. Deswegen hat uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden? Thomas : Bei uns ist es aktuell, den Vertrieb aufzubauen, unsere Prozesse ein bisschen mehr zu schärfen und unsere Arbeitszeiten noch weiter zu reduzieren. Sprich von dem klassischen selbstständigen Weg hin zum Unternehmer. Wie es, wie es dazu gekommen ist, da muss ich vielleicht ein bisschen ausholen. Die Webschmiede wurde gegründet im Juli 2019. Wir hatten zwei Unternehmen eigentlich zusammengelegt, das heißt, ich habe das Unternehmen mit meinem Kollegen Martin Hofbauer gegründet hatten, zum Start weg gleich eine Angestellte mit mit an Bord, zwei Firmen zusammengelegt. Das heißt, wir hatten von Anfang an genügend Kunden, genügend Aufträge, keiner hat sich um den Vertrieb gekümmert, keiner hat sich großartig um Marketing gekümmert. Wir haben uns hingesetzt, jeder mit seinem MacBook. Wir haben einfach losgearbeitet. Die Prozesse, die Projekte wurden mehr. Wir haben angefangen, Leute einzustellen. Unsere Prozesse wurden dennoch nicht definiert. Vertrieb hat sich auch noch keiner gekümmert. Was war das Resümee daraus? Mein Kollege und ich haben immer mehr gearbeitet, immer mehr und immer mehr und immer mehr gearbeitet. Das hat man halt so hingenommen, weil als Selbständiger arbeitet man ja selbst und ständig. Irgendwann waren die ganzen Projekte, die Projektpipeline, so weit abgearbeitet und dann hat man sich natürlich gefragt okay, wie kommen wir jetzt zu wirklichen Projekten, wo wir hinwollen? Die Mitarbeiter waren mittlerweile im Team, waren eingearbeitet und dann hat man angefangen, wo geht die Reise hin? Und so sind wir dann zum zu dir und zu deinem Unternehmerkader gekommen. Rayk: Ja, sehr cool. Und vielleicht, um dann den Kontext nochmal ein bisschen zu schärfen. Ihr kamt ja wirklich auch in der Zeit zu uns, wo ihr auch mehr als 80 Stunden pro Woche gearbeitet habt - Beide Familienväter. Kannst du uns da vielleicht noch ein bisschen abholen? Wie hat sich das auch privat geäußert? Also was, was waren da so die Dinge, die du in Kauf nehmen musstest und vielleicht auch mal, was hat sich seit dem Start der Zusammenarbeit verändert? Was sind da jetzt auch schon so die ersten Ergebnisse? Thomas : Privat hat das natürlich auch einen sehr großen Einfluss gehabt, weil wie du schon gesagt hast, Höchstgrenze waren so 80 Stunden die Woche. Als Familienvater war es halt immer sehr viel wert, den Sohn dann doch noch zu sehen, nicht wegzufahren, wenn er noch schläft und nach Hause zu kommen, wenn er schon wieder schläft. Mein Arbeitsalltag hat dann wirklich so ausgesehen, dass ich so 17:00/17:30 nach Hause gefahren bin, mit meinen Sohn Abend gegessen habe, kurz gespielt habe mit ihm und nachdem er dann schlafen gegangen ist, mich wieder vor den Rechner gesetzt habe und weitergearbeitet habe und das ja sechs, sieben Tage die Woche. Dass das komplette Privatleben irgendwie auf der Strecke bleibt, ist natürlich klar. Dann waren wir natürlich noch in der in der Situation, dass wir jetzt so gut wie alle Aufträge angenommen hatten. Das heißt, wir haben unsere Kunden noch nicht vorqualifiziert, das hat es einfach nicht gegeben. Neuer Kunde, neuer Auftrag, somit Umsatz. Ja, wird gemacht. Und das hat uns halt dann irgendwann eingeholt. Rayk: Und ich erinnere mich dran. Da ist ja schon sehr, sehr viel passiert. Auch ein großes Umdenken. Ich erinnere mich daran, so kurz nach Start der Zusammenarbeit, da wart ihr irgendwie so auch mal auf 60 Stunden normal runter. Das war für euch ja schon fast ein Geschenk. Aber es ist ja sogar noch weiter gepurzelt und es wurden auch neue Aufträge gemacht. Kannst du uns da vielleicht mal abholen, wie ist so der aktuelle Stand bei euch? Thomas : Der aktuelle Stand ist viel entspannter wie natürlich vorher. Sehr, sehr wichtig war bei uns auf jeden Fall das komplette Mindset Thema, was diese Herangehensweise betrifft. Aktuell sind wir jetzt wirklich auf auf eine Wochenstundenzahl von 40 bis 45 Wochenstunden und wissen natürlich jetzt nicht, was wir mit unserer vielen Freizeit anfangen sollen. Nein, Scherz beiseite. Das heißt wir wir haben wieder ein Privatleben. Und natürlich dahingehend wissen wir jetzt auch wo geht die Reise hin und wer ist unser Wunschkunde. Wir haben Prozesse definiert, sind dabei den Vertrieb aufzubauen oder noch weiter auszubauen und haben natürlich schon die ersten Ergebnisse daraus gezogen. Rayk: Ja, absolut wertvoll. Und so muss ja auch ganz klar sagen nicht nur, dass ihr die Arbeitszeit reduziert habt, sondern die Umsätze sind erst mal stabilisiert, teilweise auch größer geworden. Und das muss man ja sagen bei der fast Halbierung der Arbeitszeit. Das ist ja wirklich enorm, was, was da auch passiert. Bei euch war vor allem auch gerade dieses Thema, sich die Kunden mehr auszusuchen, da selektiver zu sein, nicht mehr alles zu machen. Was war da für dich auch der größte Umbruch im Kopf? Weil klar, wenn man irgendwie allen helfen und der Umsatz ist ja auch nicht schlecht. Aber was war da für dich so dieser Punkt, dass du auch verstanden hast für dich. Hey, ich muss da Dinge anders machen. Gerade auch nach den Workshops, die wir gemacht haben. Wie hat sich da deine Gedankenwelt verändern? Kannst du da mal einen Einblick geben? Thomas : Die Gedankenwelt hat sich dahingehend geändert. Ich habe da mal ein Sprichwort gehört und irgendwie hat mich das verfolgt, das war dieses klassische ,,Hast du Stress? Dann gehe langsam" und irgendwie kann man das so wirklich gut umlegen. So dieses klassische jede Anfrage, die hier reinkommt, mache ich sofort und schaue ich, dass ich so schnell wie möglich abarbeiten kann, ist es bei weitem nicht mehr. Das heißt, das wird jetzt wirklich gezielt geschaut, passt der Kunde wirklich zu unseren Dienstleistungen und zu unserem Unternehmen? Und wollen wir mit diesem Kunden zusammenarbeiten? Hat der Kunde den Mehrwert verstanden, den wir ihm auch wirklich bieten können? Sprich wirklich das komplette Mindset insofern geändert, dass wir schauen, dass diese Zusammenarbeit auf beiden Seiten passen muss. Nicht nur alles abarbeiten, was einem auch überhaupt keinen Spaß macht. Und was man definitiv gelernt haben, alles was uns keinen Spaß macht, machen wir auch nicht gut. Rayk: Absolut wertvoll. Was ich bei euch vor allem sehr, sehr interessant finde, ist, wie wie schön man dann halt auch sieht, wie die Veränderungen eintritt. Weil klar ist, dass eine für Kunden eine Website zu bauen, der sagt Hey, ich will einfach mal nur eine Website haben. Ich starte jetzt vielleicht gerade mit einem Unternehmen oder Mensch, dann muss mal was Neues her. Aber das ist ja gar nicht euer Ansatz. Ihr sagt Hey, ich will wirklich zielgerichtet Dinge aufbauen, die mir entweder mehr Kunden bringen oder mehr Mitarbeiter. Das ist ja auch eine strategische Begleitung, die ihr da macht. Und dass man immer wieder auch nachschärft und in regelmäßigen Feedback-Schleifen mit dem Kunden Dinge dann umsetzt, die auch zielgerichtet etwas bringen. Dafür habt ihr jetzt natürlich auch deutlich mehr Zeit. Hast du da auch mal so erste Sachen, die bei Kunden dann passiert sind, wo du sagen kannst, warum es absolut sinnvoll ist, da selektiver zu sein und sich auch mit Kunden gemeinsam enger zusammen zu setzen und auch einfach vielleicht weniger Leute zu haben, dafür mit höherer Qualität. Thomas : Die Rückmeldungen des Kunden bringen dann wirklich die Wertschätzung auch mit. Ich kann mich erinnern, wie wir damit gestartet haben. Am Anfang war immer die Frage des Kunden: Was ist das Ziel deiner Webseite? Der Großteil der Kunden weiß das nicht einmal. Wobei die Website selbst als als zentrales Marketinginstrument um alle sozialen Kanäle rundherum eine irrsinnige Bedeutung hat und aktuell ist es wirklich schön, mit Kunden zusammenzuarbeiten, die das verstehen und die da dann ganz gezielt sagen, das ist wirklich super, ich bekomme jetzt Anfragen über meine Website. Ich verstehe, warum ich da Zeit und Geld investieren sollte. Weil soziales Medium, Theoretisch kann es von heute auf morgen abgeschalten werden oder plötzlich XY heißen oder sonstiges. Das heißt ich habe keinen Einfluss darauf, was da wirklich passiert. Rayk: Also, wenn ich jetzt sage Hey, eine Website ist interessant für mich, ich möchte auch langfristig an die Hand genommen werden. Ich brauche genau so was, was mir entweder mehr Kundenanfragen bringt oder regelmäßig auch Mitarbeiter. Für wen könnt ihr den besten Service liefern? Wer ist da so in eurem klassischen Kundenklientel? Thomas : Unser klassisches Klientel, unser Wunschkunde, ist zwischen 5 bis 50 Mitarbeiter groß, im Industriebereich angesiedelt, entweder klassische Zeichner, Fertigung in der Fertigungsindustrie. Also alle Leute, die wirklich ihre Dienstleistungen übers Web dementsprechend präsentieren wollen/können im Hintergrund natürlich auch das dementsprechende Budget aufstellen können, und aber auch ständig Mitarbeiter suchen oder das Team auch vergrößern wollen. Rayk: Das heißt gerade aus dem industriellen Bereich. Also ich erinnere mich da im Bereich Fertigung oder auch entsprechend Konzeption, weil muss man auch ganz klar sagen, da geht es ja meistens auch um große Etats. Das ist eine hohe Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Anbietern. Und wenn eine Webseite es schafft, da den Unterschied zu machen, dann ist das natürlich der größte Hebel. Und gerade zum Thema Recruiting, was kann ich da erwarten? Also inwieweit betreut ihr mich? Kriege ich da spezielle Seiten auch nur für die Mitarbeiter? Kann ich das irgendwo drunterlegen? Kannst du uns da vielleicht mal ein bisschen abholen? Thomas : Gerne, wir haben da eine Partnerin oder Partnerfirmen im Hintergrund, die rein auf dieses New Work Thema spezialisiert sind. Das heißt, dass wird im Vorhinein wirklich mit dem Unternehmen das Mindset auf New Work und die Bereitschaft abgestimmt und dahingehend dann die Karriereseite auf der Webseite mit den dementsprechenden Texten, Benefits und alles was irgendwie dazugehört für die jeweiligen Mitarbeiter um diese ansprechen zu können, aufgebaut. Rayk: Das heißt, auch nochmal das finde ich einen super wichtigen Part. Ich kriege nicht einfach eine Karriereseite, sondern da setze ich wirklich ein Profi hin, der da voll im Thema drin steckt, analysiert das mit dem Unternehmen, arbeitet die die einzelnen Vorteile heraus und eure Aufgabe ist, das dann entsprechend auch umzusetzen, sowohl grafisch als auch textlich. Und ja, dann nehmt ihr die ganze Arbeit. Also wirklich klasse, Sehr cool. Wenn ich sage okay, ich habe ein Unternehmen, das genau in diesen Bereich reinfällt, ich suche gerade Mitarbeiter. Ja, Aufträge wären auch nicht schlecht. Wie kann ich am besten Kontakt mit euch aufnehmen? Thomas : Am einfachsten direkt über unsere Webseite Webschmiede.at . Oder ihr sucht mich oder meinen Kollegen einfach auf LinkedIn. Rayk: Und jetzt natürlich nochmal AT. Das heißt, nehmt ihr auch Kunden aus Deutschland an oder muss ich schon aus dem Bereich Österreich sein? Thomas : Natürlich, dass ist komplett egal. Grenzen in der Digitalisierung sind nicht vorhanden. Rayk: Das heißt auch an die argentinischen Zuhörer, wer da Lust hat, kann auf jeden Fall mal vorbeischauen. Sehr cool. Thomas, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir. Thomas : Vielen Dank. Ich sage Danke Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest und wissen willst, wie Du es schaffst, Deine Arbeitszeit so dramatisch zu reduzieren, dann gehe auf RaykHahne.de/print-report. Dort stellen wir dir unsere Methode vor, mit der Du es schaffst, Deine Arbeitszeit zu reduzieren und gleichzeitig Deine Gewinne zu steigern. RaykHahne.de/print-report. die Shownotes dieser Folge findest Du unter RaykHahne.de/896 alle Links und Inhalte habe ich dort zum Nachlesen noch einmal aufbereitet. Danke, dass Du Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist jetzt vorbei. Jetzt liegt es an Dir und damit viel Spaß bei der Umsetzung.
Die temperamentvolle und umtriebige Jackie Theeßen liebt ihren Beruf bei der NordicSecur. Das spüren auch ihre Kunden in der Stadt und dem Umland, die sich bei "ihrer" Versicherungsvertreterin gut aufgehoben fühlen. Mit ihrer zuversichtlichen Einstellung getreu dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht" gewinnt sie schnell das Vertrauen ihrer Klientel, die unterschiedlicher nicht sein könnte und die die warmherzige Jackie manchmal vor beinahe unlösbare Aufgaben stellt. Folge 19: "De duppelte Jackie" Einem Schockanruf sind schon die klügsten Menschen aufgesessen, so die beruhigenden Worte der Polizei Evelyn gegenüber, die bereits an ihrem gesunden Menschenverstand zweifelt. Doch obwohl Evelyn und ihre Tochter Jackie sich in dieser Ausnahmesituation nahezu vorbildlich verhalten und richtig handeln, bringen augenscheinlich handfeste Beweise ausgerechnet Jackie in ernsthafte Bedrängnis. Mitwirkende: Sandra Keck: Jackie Theeßen und Mandy Karsulke Konstantin Graudus: Lorenz Jungbluth, Büroleiter Birgit Bockmann: Evelyn Theeßen, Jackies Mutter Dirk Böhling: Hanno Kleindienst Produktion: Radio Bremen und NDR 2023
Supporta BLMP genom att bli en patron! Spana in de olika alternativen på http://www.patreon.com/blmetalpodcast Vi kör ett vanligt avsnitt för faa-aaan. Lite noisig powerviolence, techdötts och Trollhättan (med en nypa brutalitet). Mycket missnöje! Playlist: Fel Klientel - Bristande Ryggrad Gasher - Virus Kraanium - Braindead Skullfucking Orphalis - As the Ashes Settle Suture - Worms Hate Eternal - The Violent Fury I samarbete med Medborgarskolan.
Die temperamentvolle und umtriebige Jackie Theeßen liebt ihren Beruf bei der NordicSecur. Das spüren auch ihre Kunden in der Stadt und dem Umland, die sich bei "ihrer" Versicherungsvertreterin gut aufgehoben fühlen. Mit ihrer zuversichtlichen Einstellung getreu dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht" gewinnt sie schnell das Vertrauen ihrer Klientel, die unterschiedlicher nicht sein könnte und die die warmherzige Jackie manchmal vor beinahe unlösbare Aufgaben stellt. Jackie wird zu einem Brandschaden gerufen. Kein angenehmes Thema für die mitfühlende Versicherungsagentin, doch eigentlich zu bewerkstelligen, gäbe es nicht ihren Klienten Arthur Gehring, dessen vage Schadensangaben Jackie immer mehr Rätsel aufgeben. Nach und nach taucht sie in ein Milieu von Menschen ein, die offensichtlich nach ihren ganz eigenen Regeln leben. Mitwirkende: Sandra Keck: Jackie Theeßen, Versicherungsvertreterin Konstantin Graudus: Lorenz Jungbluth, Büroleiter Birgit Bockmann: Evelyn Theeßen, Jackies Mutter Oskar Ketelhut: Lennart Husmann Peter Kaempfe: Arthur "Atze" Gehring Frank Jordan: Sönke Fedders Till Huster: Hubertus Eichbaum Jan Georg Schütte: Nachrichtensprecher Produktion: Radio Bremen und NDR 2023
Woher kommt der Luxusuhren-Hype, wie bekommt man sie und welche Marken gibt es in diesem Segment?Themen des Podcasts:Intro: 00:00Was kosten Luxusuhren und welches Klientel trägt diese?: 08:06Warum kauft man sich eine Luxusuhr?: 17:01Was ist der Graumarkt?: 26:20Wie schwierig ist es eine Luxusuhr zu bekommen?: 29:46Welche Luxusuhrenmarken gibt es?: 37:49Wie schwierig ist es eine Luxusuhr zu kaufen?: 41:43Wie funktioniert das Pricing?: 57:10Fazit: 01:09:041. Abonniert meinen Newsletter für die neuesten AI & Tech Trends2. Podcast abonnieren: Apple, Spotify, Google & Amazon3. Folgt mir LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok & Twitter4. Ihr wollt euch weiterbilden? Meldet euch zur AI Masterclass an.
Die Bronx, das legendäre Stadtviertel New Yorks: In den 1970er Jahren gingen in der Südbronx Hunderte von Gebäuden in Flammen auf. 90 Prozent der Wohnhäuser wurden vernichtet. Die Politiker schoben die Schuld den armen Bewohnern zu. Die Feuerwehr kam nicht mehr nach. Sollte sie auch nicht. Die Stadtplaner wollten Bronxites - großteils Einwanderer aus Afrika und Lateinamerika - vertreiben. Um Wohnraum für die Reichen aus Manhattan zu schaffen. Doch die Menschen in der Bronx hielten zusammen. Ihr Viertel war ihre Familie. Heute gibt es am Ufer des Harlem River Yogastudios, Ateliers und Cafés mit veganem Matcha Latte. Schicke Apartmenthäuser sollen eine neue Klientel anlocken. Viele Bewohner der Bronx fürchten: Auch ohne Feuer könnten sie bald vertrieben werden. Antje Passenheim berichtet.
Die Bronx, das legendäre Stadtviertel New Yorks: In den 1970er Jahren gingen in der Südbronx Hunderte von Gebäuden in Flammen auf. 90 Prozent der Wohnhäuser wurden vernichtet. Die Politiker schoben die Schuld den armen Bewohnern zu. Die Feuerwehr kam nicht mehr nach. Sollte sie auch nicht. Die Stadtplaner wollten Bronxites - großteils Einwanderer aus Afrika und Lateinamerika - vertreiben. Um Wohnraum für die Reichen aus Manhattan zu schaffen. Doch die Menschen in der Bronx hielten zusammen. Ihr Viertel war ihre Familie. Heute gibt es am Ufer des Harlem River Yogastudios, Ateliers und Cafés mit veganem Matcha Latte. Schicke Apartmenthäuser sollen eine neue Klientel anlocken. Viele Bewohner der Bronx fürchten: Auch ohne Feuer könnten sie bald vertrieben werden. Antje Passenheim berichtet.
Es beginnt mit sechs Fotos und endet damit, dass ihre Klienten einen völlig neuen Zugang zu ihrer eigenen Lebensgeschichte, ihren Talenten und ihren Emotionen bekommen. Wer ein "Reading" bei Anne Fierhauser bucht, möchte sich selbst besser kennen oder verstehen lernen, warum manche Menschen "matchen" und andere eben nicht. Für Annes Arbeit ist nichts, was sie im Gesicht eines Menschen sieht, unbedeutend: „Die Beschaffenheit und Proportionen von Augen, Nase, Mund und Ohren schaue ich mir dabei ebenso an wie Augenbrauen, Haaransatz und Falten", erklärt die 41-Jährige. In der aktuellen Folge des Pro Performance Podcasts gibt Anne Fierhauser spannende Einblicke in ihre Klientel und ihre Vorgehensweise. Und verrät auch gleich noch, wie wir uns alle als Gesichtleser ausprobieren können.
Bei «Kassensturz» häufen sich Kundenbeschwerden zur Swiss: Verlorene Koffer, ungültige Flugtickets – doch der Kundenservice der Airline lässt seine Klientel im Regen stehen. Weitere Themen: Covid-Ausbruch auf Irland-Carreise und ökologische Waschmittel im Test. Covid-Ausbruch auf Irland-Carreise – Veranstalter unter Beschuss Auf einer mehrtägigen Busfahrt durch Irland stecken sich mehrere Passagierinnen und Passagiere mit Covid an. Doch der Reiseveranstalter gibt nicht alle Informationen an die anderen Reisegäste weiter. Zudem bricht ein Streit über das Reiseprogramm aus. «Kassensturz» zeigt, was gilt: Welche Pflichten Reiseveranstalter einzuhalten haben – und welche nicht. Ärger mit der Swiss – Kundenservice auf Tauchstation Bei «Kassensturz» häufen sich Kundenbeschwerden zur Swiss: Verlorene Koffer, ungültige Flugtickets. Betroffene kritisieren: Der Kundenservice der Airline ist nicht zu erreichen, weder telefonisch noch per E-Mail. Und dies auch über mehrere Wochen und Monate hinweg. Was ist los bei der Kundenbetreuung der Swiss? Ökologische Waschmittel im Test – Oft ist Wasser allein besser Waschstreifen, Waschnüsse und Waschbälle versprechen saubere Textilien bei weniger Umweltbelastung. «Kassensturz» testet acht Produkte im spezialisierten Labor. Pikant: Bei einigen ist das Resultat schlechter, als wenn die Wäsche nur mit Wasser gewaschen wird.
Schreckhorn, Jungfrau, Gotthard – allein die Namen der Schweizer Alpengipfel sind sagenumwoben. Das Leben in diesen Alpentälern ist geprägt von Geschichten, Mythen und mitunter seltsamen Bräuchen. Die vierteilige Doku-Serie «Die Schweizer Alpen – Bräuche, Käuze, Aberglaube» geht diesem eigentümlichen Alltag in traumhafter Kulisse nach. Wenn es Frühling werden soll und sich der letzte Schnee hartnäckig in den Klüften der Alpen festklammert, ergreifen die Menschen merkwürdige Massnahmen, um den Winter zu vertreiben: Schellen läuten, gruselige Masken streifen durch die Gegend und ein Schneemann wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Raymond Porchet ist Zünfter. Jahrelang war er in der Zürcher ‘Zunft zur Letzi' federführend. Wenn der ‘Böögg', so heisst der Schneemann, verbrannt wird, schlägt sein Herz höher. In altertümlicher Kleidung begeht er das ‘Sechseläuten', einen jahrhundertealten Brauch. Porchet kennt die Hintergründe des Brauches, die Bedeutung aller Symbole und hält es für eine wichtige Aufgabe, die Traditionen zu pflegen. Im Emmental erhält Walter Wiedmer fast jeden Tag Besuch aus aller Welt. Die Leute pilgern mit gutem Grund zu ihm: Wiedmer ist Heiler. Zu ihm kommen Menschen, die medizinisch ausgemustert sind. Krebspatienten, chronisch Kranke, Verzweifelte geben sich die Klinke in die Hand. Sie legen sich auf seinen Schragen und erfahren fast ausnahmslos wundersame Heilungen. Ärzte stünden vor einem Rätsel, weiss seine Klientel zu berichten. Es sei eine Gabe, sagt Wiedmer. Woher er diese habe, wisse er nicht. Aber das Emmental, die Natur hier, die Berge der Heimat spielten sicher eine Rolle, ist er überzeugt. Am Abend, wenn der Alpenfirn sich rötet, erklingen die gesangsartigen Gebete von Sepp Zurfluh. Seit 65 Jahren ist er während des Sommers auf der Surenenalp, hoch über dem Urnersee. Sepp ist Bauer, wie es sein Vater war. Und wie es auch sein Sohn Ruedi ist. Das Leben der Zurfluhs mutet für Aussenstehende seltsam an. Es ist geprägt von der Natur und den unveränderlichen Begebenheiten in dieser rauen Gegend. Doch verleihen die vielen kleinen Rituale dem Alltag der Grossfamilie Zurfluh einen Zauber.
In dieser Ausgabe besprechen die beiden Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski die Bilanz der ersten Afrika-Reise des Bundeskanzlers und weshalb es unter anderem in Südafrika weiterhin große Skepsis gegenüber Sanktionen gegen Russland gibt. Zum anderen analysieren die beiden, welche Folgen ein NATO-Beitritt Finnlands und Schweden für Europa haben könnte und warum sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan noch sperrt. Außerdem ist Pioneer-Investigativ-Reporter Christian Schweppe zu Gast. Er berichtet von seiner Recherche in der ehrwürdigen Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. Für Politiker soll sie ein Ort der Begegnung und der vertraulichen Gespräche über Fraktionsgrenzen hinweg sein. Doch inzwischen haben Lobbyisten übernommen, es mangelt an Transparenz. Ein Sittengemälde der Berliner Republik. Im Interview der Woche spricht der frühere CDU-Kanzlerkandidat und Ex-Parteichef Armin Laschet mit Michael Bröcker darüber, warum er die Zurückhaltung von Kanzler Olaf Scholz im Ukraine-Konflikt für richtig, die Kommunikation des Kanzlers und seine bisherige Weigerung nach Kiew zu reisen jedoch für falsch hält. Weitere Themen: Zwei Unbekannte wollen an die Spitze der Linken: Wofür Martin Schirdewan und Sören Pellmann stehen. Raus aus dem Umfragen-Tal: Mit welchen Initiative die FDP in den kommenden Wochen bei ihrer Klientel punkten will. Sommerfeste ohne Corona-Beschränkungen: Ein Überblick über die wichtigsten politischen Events der kommenden Wochen. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Nikolaus Blome, Politik-Chef bei RTL und n-tv.
In dieser Ausgabe besprechen die beiden Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski die Bilanz der ersten Afrika-Reise des Bundeskanzlers und weshalb es unter anderem in Südafrika weiterhin große Skepsis gegenüber Sanktionen gegen Russland gibt. Zum anderen analysieren die beiden, welche Folgen ein NATO-Beitritt Finnlands und Schweden für Europa haben könnte und warum sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan noch sperrt. Außerdem ist Pioneer-Investigativ-Reporter Christian Schweppe zu Gast. Er berichtet von seiner Recherche in der ehrwürdigen Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. Für Politiker soll sie ein Ort der Begegnung und der vertraulichen Gespräche über Fraktionsgrenzen hinweg sein. Doch inzwischen haben Lobbyisten übernommen, es mangelt an Transparenz. Ein Sittengemälde der Berliner Republik.Im Interview der Woche spricht der frühere CDU-Kanzlerkandidat und Ex-Parteichef Armin Laschet mit Michael Bröcker darüber, warum er die Zurückhaltung von Kanzler Olaf Scholz im Ukraine-Konflikt für richtig, die Kommunikation des Kanzlers und seine bisherige Weigerung nach Kiew zu reisen jedoch für falsch hält.Weitere Themen:Zwei Unbekannte wollen an die Spitze der Linken: Wofür Martin Schirdewan und Sören Pellmann stehen.Raus aus dem Umfragen-Tal: Mit welchen Initiative die FDP in den kommenden Wochen bei ihrer Klientel punkten will.Sommerfeste ohne Corona-Beschränkungen: Ein Überblick über die wichtigsten politischen Events der kommenden Wochen. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Nikolaus Blome, Politik-Chef bei RTL und n-tv. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski wenden sich in dieser Ausgabe vor allem den wichtigen innenpolitischen Themen zu. Unter anderem geht es um ein Thema, das die Ampel-Parteien eigentlich schon lange gerne abgeräumt hätten: eine Wahlrechtsreform, die dafür sorgt dass der Bundestag wieder schrumpft. Inzwischen hat Deutschland das zweitgrößte Parlament der Welt, nur im chinesischen Volkskongress sitzen mehr Abgeordnete. Nachdem es bereits eine Reduzierung von Wahlkreisen gab, ist nun ein neuer Vorschlag auf dem Tisch. Ginge es nach dem Entwurf würden künftig rund 120 Sitze im Parlament wegfallen. Welche Chancen der Entwurf hat, wie die Union reagiert und welche schwierigen Diskussionen es dazu auch in der SPD-Fraktion geben könnte, hören Sie in dieser Ausgabe. Außerdem: Das Ergebnis von Grünen und FDP bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ist sinnbildlich für die Situation der Parteien im Bund. Während sich die Grünen über viel Zustimmung bei Wählern, gute Umfragewerte insgesamt und auch Anerkennung für die Arbeit von Außenministerin Baerbock und Wirtschaftsminister Habeck freuen kann, durchläuft die FDP aktuell ein Tal. Zwei Partner, der eine geschwächt, der andere gestärkt. Michael Bröcker und Gordon Repinski analysieren die Lage der beiden Parteien, wie nachhaltig der Höhenflug der Grünen sein kann und was die FDP überhaupt tun kann, um ihre Schwächephase zu beenden und aus der Ampel-Koalition heraus wieder Politik für ihre Klientel zu machen. Im Interview der Woche dazu: Omid Nouripour, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Weitere Themen in dieser Ausgabe: Kevin Kühnert: Ein Mann der was zu sagen hat, verliert sich am Wahlabend in Politiker-Phrasen. Kabinett in NRW: Wie Hendrik Wüst den CDU-Teil seiner voraussichtlich künftigen Regierung umbauen könnte. Erst ein großes Nichts, dann wichtige Entscheidungen: Was im Bundestag nach Christi Himmelfahrt ansteht. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: The Pioneer-Host Klemens Skibicki, Professor, Unternehmer und Berater für digitale Transformation.
Die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski wenden sich in dieser Ausgabe vor allem den wichtigen innenpolitischen Themen zu. Unter anderem geht es um ein Thema, das die Ampel-Parteien eigentlich schon lange gerne abgeräumt hätten: eine Wahlrechtsreform, die dafür sorgt dass der Bundestag wieder schrumpft. Inzwischen hat Deutschland das zweitgrößte Parlament der Welt, nur im chinesischen Volkskongress sitzen mehr Abgeordnete. Nachdem es bereits eine Reduzierung von Wahlkreisen gab, ist nun ein neuer Vorschlag auf dem Tisch. Ginge es nach dem Entwurf würden künftig rund 120 Sitze im Parlament wegfallen. Welche Chancen der Entwurf hat, wie die Union reagiert und welche schwierigen Diskussionen es dazu auch in der SPD-Fraktion geben könnte, hören Sie in dieser Ausgabe. Außerdem: Das Ergebnis von Grünen und FDP bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ist sinnbildlich für die Situation der Parteien im Bund. Während sich die Grünen über viel Zustimmung bei Wählern, gute Umfragewerte insgesamt und auch Anerkennung für die Arbeit von Außenministerin Baerbock und Wirtschaftsminister Habeck freuen kann, durchläuft die FDP aktuell ein Tal. Zwei Partner, der eine geschwächt, der andere gestärkt. Michael Bröcker und Gordon Repinski analysieren die Lage der beiden Parteien, wie nachhaltig der Höhenflug der Grünen sein kann und was die FDP überhaupt tun kann, um ihre Schwächephase zu beenden und aus der Ampel-Koalition heraus wieder Politik für ihre Klientel zu machen. Im Interview der Woche dazu: Omid Nouripour, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Weitere Themen in dieser Ausgabe: Kevin Kühnert: Ein Mann der was zu sagen hat, verliert sich am Wahlabend in Politiker-Phrasen. Kabinett in NRW: Wie Hendrik Wüst den CDU-Teil seiner voraussichtlich künftigen Regierung umbauen könnte. Erst ein großes Nichts, dann wichtige Entscheidungen: Was im Bundestag nach Christi Himmelfahrt ansteht. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: The Pioneer-Host Klemens Skibicki, Professor, Unternehmer und Berater für digitale Transformation. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
ING Deutschland streicht als erste große Privatbank ab Juli die Minuszinsen für fast das gesamte Klientel. Andere Finanzinstitute bleiben allerdings vorsichtiger. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Die Bewertung des Guide FIETE: Maurizio Oster heißt das hochgewertete Frischfleisch, der 33-jährige Koch und Unternehmer, der heute an Fietes heiligen Tisch bestellt wurde. Seine norddeutsche Herkunft spiegelt sich zwar nicht in seinem Vornamen wider, dafür aber in seiner Leidenschaft für das Natürliche, Regionale, Saisonale. Obwohl er nie vorhatte, das zu werden, was er heute geworden ist, nämlich Sternekoch statt Skaterboy, ist das Ergebnis ein durchaus stimmiges: In etwas (im positivsten Sinne) arroganter Haltung krempelt er sein Restaurant ZEIK komplett um, hantiert in seiner Küche mit Steckrüben und Kohlrabi und macht daraus ein Sternerestaurant. Und obwohl der Stern jetzt da ist: So ganz anfreunden kann Maurizio sich mit ihm nicht, denn scheinbar ist er für ihn doch mehr ein Marketing-Hebel als besondere Auszeichnung. Ein echtes Faible entwickelt er im Übrigen während der Folge im Unterbrechen von Großmeister Fiete - zum großen Vergnügen Sebastians. Neben hitzigen Diskussionen zum Thema Michelin, dem Klientel der Sterneküche und der modernen Ausbildung zum Koch muss der Gast sich auch provokanten Fragen stellen wie: Unterwirft er sich als unangepasster Koch nicht zu vielen Restriktionen und ist es nicht an der Zeit für einen neuen Stern?