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Einfach mal rauskommen aus dem Alltag und sich bei einem Kurztrip erholen. Immer mehr Leute machen das auf eigene Faust im ausgebauten Van. Barbara Ruscher hat's auch mal probiert ... Von Barbara Ruscher.
Orzessek, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Krotov, Yuriy www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
"Das Lachen der Ungetäuschten" heißt das neue Buch des österreichischen Denkers und Publizisten. Robert Pfaller im Gespräch über die Komödie und die große Frage, was uns zum Lachen bringt - und warum? Außerdem bei uns: "Die weißen Nächte", das sprachmächtige Prosa-Debüt der polnischen Lyrikerin Urszula Honek / "Seidenreiher über allen Gipfeln", Neuübersetzungen des chinesischen Klassikers Li Bo vom Münchner Sinologen Thomas O. Höllmann / Lesungen aus Dagmar Leupolds neuem Gedichtband "Small Talk" / "Entspannt Euch!", "Entromantisiert Euch!"..., eine Glosse über den nicht abreißenden Trend des Bekenntnisbuches.
Wenzel, Ingrid www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Krotov, Yuriy www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Trotha, Hans von www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Politik wird oft vorgeworfen, abgehoben zu sein. In Haibach in Niederbayern ist das anders. Dort ist die Minister-Dichte besonders hoch. Eine bürgernahe Glosse von Severin Groebner.
Podle čeho by se mělo rozhodovat o zvýšení platů v policii, u hasičů a v armádě? Jak může výsledek předčasných parlamentních voleb v Kanadě ovlivnit její napjaté vztahy se Spojenými státy? Jak se dostal syn vysoké funkcionářky CIA do války na straně Ruska, a znamená to pro USA nějaké bezpečnostní riziko?
Podle čeho by se mělo rozhodovat o zvýšení platů v policii, u hasičů a v armádě? Jak může výsledek předčasných parlamentních voleb v Kanadě ovlivnit její napjaté vztahy se Spojenými státy? Jak se dostal syn vysoké funkcionářky CIA do války na straně Ruska, a znamená to pro USA nějaké bezpečnostní riziko?Všechny díly podcastu Hlavní zprávy - rozhovory a komentáře můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Haben Sie schon mal von einem damenlosen Gepäckstück gehört? Nein, denn das Wort "damenlos" existiert laut Duden ja gar nicht. Weil nur Männer Koffer verlieren, die dann eben herrenlos werden? Auch das ist eine Überlegung wert - in der heutigen Glosse von Susanne Rohrer.
Krotiv, Yuriy www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Krotov, Yuriy www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Hürtgen, Moritz www.deutschlandfunk.de, Corso
Donald Trump möchte am liebsten alles verbieten, was ihm nicht passt. Sämtliche Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion sollen in den USA jetzt gestrichen werden. Barbara Ruscher mit ein paar Gedanken dazu. Von Barbara Ruscher.
Der SWR-Glossist Gordon Kampe, Komponist und Hochschulprofessor, hat ein besonderes Verhältnis zum Schlagzeug. Wobei das eine Untertreibung ist: Für ihn ist der Ort, an dem Milliarden von Schlaginstrumenten auf ihren Einsatz warten, das Paradies auf Erden und der Schlagzeugkeller also ein Gottesbeweis. In SWR Kultur stimmt er am "Weltschlagzeugertag" eine Ode an auf die Schlaginstrumente und diejenigen, die sie spielen.
So viel Trump, jeden Tag und überall. Es grenzt an Wahnsinn, aber vielleicht befolgt der US-Präsident auch nur eine Methode seines Vorgängers Richard Nixon. Die Mad Man Theorie soll politische Gegner verunsichern. Florian Schroeder erkennt zwischen Nixon und Trump aber einen kleinen Unterschied. Von Florian Schroeder.
Eselsbrücken oder Gedächtnisfallen? Von Pluto, der gar kein Planet mehr ist, über Gänse, die Eier "haben", bis hin zum LSD-Dealer, der irgendwann geschnappt wird. Eine bewusstseinserweiternde Glosse von Nicole Hirsch, die garantiert nicht hilft, Dinge zu merken.
Die Bundestagswahl ist geschlagen und es herrscht das olympische Prinzip: Wer nicht auf dem Podest steht, wird vergessen. Und manche, die eigentlich dort Platz haben sollten, haben aber keinen Sitz. Eine äusserst wahlvolle Glosse von Severin Groebner.
Krotov, Yuriy www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 3. Februar 2025. Ich will zu Beginn noch einmal etwas zum Konzept dieser Sendung sagen, weil die CDU Neumünster kürzlich meinte, die Sendung kritisieren zu müssen: Der kurze Abschnitt vor den eigentlichen Themen ist eine Glosse, in der ich mich pointiert zu aktuellen Themen äußere. Dann folgt ein Nachrichtenteil. Das können kurze Pressemitteilungen oder auch aktuelle Geschehnisse sein. Für die Übernahme von Pressematerial existieren keine expliziten rechtlichen Regeln. Im Pressekodex wurde aber festgelegt, dass Pressemitteilungen, die ohne Bearbeitung durch eine Redaktion veröffentlicht werden, als solche gekennzeichnet werden müssen. Was ich in jedem Fall tue, ist die Pressemitteilung auf Inhalt, Herkunft und Wahrheit zu prüfen. Im Fall des Flüchtlingsrats SH, der mit seiner Mitteilung gegen die CDU protestierte, war dies geschehen. Rund 15.000 Menschen haben nach einer Schätzung verschiedener Organisationen gestern in Kiel gegen Rechtsextremismus und eine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD demonstriert. Die Organisatoren kritisierten, CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz dürfe seine Pläne zur Migrationspolitik nicht mit den Stimmen der AfD umsetzen. Es sei schockierend, dass eine konservativ-rechtsextreme Zusammenarbeit in Deutschland möglich sein könne. „Wir sind die Brandmauer!“, hieß es in den Gesängen von den Demonstrierenden, aber auch „Ganz Kiel hasst die CDU“. Hauptangriffsgegner war aber naturgemäß die AfD. Im Bundestag hatte Merz AfD-Stimmen in Kauf genommen, um bei einem Antrag und einem Gesetzentwurf zur Migration Mehrheiten zu erreichen. Eine Zusammenarbeit einer von ihm geführten Bundesregierung mit der AfD schließt CDU-Chef Merz aber kategorisch aus - noch, muss man dazu sagen. Wie heißt es doch so schön: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Was ich bei Merz aber noch schlimmer finde, ist, dass er es aus Überzeugung tut. Ein noch gefährlicherer Freund der Wahrheit als die Lüge. Unsere Themen heute: - Kundgebung „Zeigen, was wichtig ist“ - Die Gewerkschaft NGG sagt: Fleischproduktion ist ‚Knochenjob‘ – und fordert deshalb einen Mindestlohn von 14,50 Euro pro Stunde - Adrien Brody in seiner besten Rolle als „Der Brutalist“. Der Film kam am 30. Januar in die deutschen Kinos. Wir gucken mal, worum es da geht. - Veranstaltungstipp Repair Café Musik: Les Testarudes (Spanien) Günther Harms (Hilpoltstein) Revenja (Spanien) Pisse (Hoyerswerda)
Es ist kompliziert: Robert Habeck will die Sozialkassen auch mit Geld aus Aktiengeschäften füllen. Aber wie genau soll das funktionieren? Florian Schroeder hat versucht es zu verstehen. Von Florian Schroeder.
Was haben Donald Trump und Herr Turtur, der Scheinriese aus Michael Endes „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ gemeinsam? So einiges, findet SWR Kulturredakteur Rainer Volk in seiner Glosse. Angst, sei jedenfalls kein guter Ratgeber, wenn man einem vermeintlichen Giganten gegenübertrete.
Vom Låden und vom Leben Nummer 32 - Einfluss (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #32: Einfluss) Servus ihr Liem dord draußen, heud hab ich amål widder a echde Glosse. Enne zum Nachdengg und a dünnes Eis. Sozumsåch a Deema, wo ich mir nei die Nesseln sedz könnd. Ich du das awer goar ned so mein. Ich möcherd blos, dassder amål drüwer nachdengg dud. In mein Beidråch vom End vom ledzdn Jåhr hab ich mich üwer a boar Blüdn aufgeregd, wo des Inderned so dreim dud. A in Bunggdo Verhaldn, Moral und unnern ureichndsdn Denggmusdern. Enne Sach hab ich awer noch rausgelassen. Weil ich eh scho heffdich wår und weil ich mich nedd a noch in die Nesseln sezz wolld. Mir grieng immer widder vo allermöchlichn Leud gsåchd, was richdich und was falsch is, im Inderned. Und des hadd nacherd a öfders amål Konsegwenzn. Manches Mål in die enne und a annersch Mål in die annere Richdung. Die zwä Låcher, wo sozumsåch Meinung mach du, sind zum ennen die selbsdernanndn Morålbolizisdn. Da wird zum Beischbiel rechd deudlich Werd auf korreggde Frauenbilder geleechd. Wennsde nei a Feddnäpfle neidreed dusd, reechd sich irchndwer drüwer auf. Wenn der des guud machd, also in sein Sinn, erreechd er endschbrechnd viel Aufmerggsamkeid und es gibbd ennen so genannden Schiddsdorm. Dess kann dann zum Beischbiel dazu führ, dass a comicbüchle zurückgezong werrn muss. Ledzdes Jåhr erschd bassierd. Mid enn Schbezialband vonnener seid Jåhrzehndn eddablierdn Serie. Spiru und Fandasio Sonderband Nummer Zwäevirrzich, von Danni und Jann. Da gehds um Umweldschudz, um Durrbokabbidalismus und es wird sogår der Donald Drumbb karrikierd, wenn a nur zum neiinderbreddier. Im Büchle hässder nämmlich Simon Sandis. Wie auch immer. Der Danni is ja immer a weng friwol mid seine Subberschneggli, und so sin die Mädels a eher legger für leud mid Übsilongromosömli gemåld. Ich fand den Band eichndlich echd nedd, wenn a a weng üwerfrachded mid Inhald. War scho rechd viel aggduelle Demaddig drin. Awer insgsammd auf jedn Fall gud mid den Deema umganggn. Awer ich bin ja a a alder Sagg mid denne obn erwähndn Übsilongromosömli. Den Band duds edz auf jedn Fall nimmer gebb. Hadder Verlach zurügggezochn. Weils hald ennen Schiddstorm geechn die Bildli vom Danni geem hadd. Rassisdisch und sexisdisch. Für mich eefach a gude Gschichd midd neddn Bildli. Un weder Rassismus noch Sexismus wär mir irchndwie nein Sinn kommen. Grad weil die Deemen eem um aggduelle Broblemmaddign gehn. Mir lassn uns hald vo denne Morålbollizisdn gern amål verglär, wiemer so a Sach zum sehn hamm. Hädd ich goar ned gmerggd. Dangge, dassder mich drauf aufmerggsam gmachdd habbd. Nadürlich is des Schmutz. Vergeebds mer. Wie konnd ich bloss. Wardscheins muss der Danni edz a noch irchndwo zu Greuze griech. Oder had sein seid üwer fuffzich Jåhrn edablierdn Ruf als Comiczeichner verschbield. Also ruinierder Ruf fürn Verlåch, fürn Zeichner und a finanzielles Debågl. Des Bendl schlächd ganz schö weid in Richdung Negaddiefbillanz. Na ja. So is des mid derre ennen seid. Die annere Seid is BuggDogg. Ja, genau des mid denne Sensazionen. Wo sich nacherd milionen Büchli verkäff dun. Und wo die Mädli åschdee dun für a Audogrämmle. Dess is a so a exdreeme Machd vo dem Indernedd. Des sin awer kenne Morålbollizisdn. Könndsder mir glebb. Weil des Fraunbild, wo in denne Büchli beschriem wird, hadd mid Moral, also aggdueller, zeidgeisdlicher Moral nix zum duun. Wardscheins nedd immer, awer innem größeren Massschdab. Dieses dumme, naive, gesdriche und exdreem beinliche Fraunbild, was in denne Büchlie immer widder geschilderd wird, is mir zudiefsd zu wider. Also mir, mid meine Übsilongromosömli. Awer genau dess is middlerweile a Milionengeschäffd. Besdsellerlisdn nauf und nunner. Immer schön mid bundn Musdern am Schnidd. Hädd mer früher in Romanhefdli gedruggd. In dem Fall gehd des Bendl also in die annere Seide. Zugewinn am Marggd für sgrubbellose Konzerne,
Krotov. Yuriy www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
War es eine Standing Ovation, eine Preisverleihung oder eine besondere Arie? Was war das Musikhighlight für Gordon Kampe in 2024? Die Antwort mag ein bisschen überraschen, denn sein Highlight war der „E-Dur-Akkord“. Warum, erzählt er in seiner letzten Glosse für 2024.
Da passt nix mehr rein! Nach den Feiertagen können Jürgen Becker und Didi Jünemann kein Essen mehr sehen. Aber warum wird überhaupt so viel gefuttert? Wegen der Germanen ... Von Becker/Jünemann.
Das Bundesverfassungsgericht soll besser geschützt werden. Kurz vor Weihnachten macht der Bundestag damit der Demokratie noch ein Geschenk, finden Jürgen Becker und Didi Jünemann. Von Becker Jünemann.
"Machen Sie doch mal ein Angebot!" Über eine politische Phrase: Heute Morgen erst war es wieder in den News zu hören: Marco Buschmann, der frisch ernannte Generalsekretär der FDP, möchte den Bürgerinnen und Bürgern "ein Angebot machen”. Damit ist er nicht allein, denn Angebote machen eigentlich alle Politiker egal welcher Couleur heutzutage, "Angebote der Zuversicht” z.B. Es nervt etwas, findet Knut Cordsen, ja: das Thema bietet Stoff genug für eine Glosse. Außerdem im Update: "Ausgebeutet und wütend - Honorare von Manga-Übersetzerinnen". Jean-Marie Magro hat recherchiert. Und: "40 Jahre Last Christmas oder: Zutaten für einen guten Weihnachtssong". Warum "Last Christmas" so erfolgreich werden konnte und was ein guter Weihnachtssong braucht? Tobias Ruhland hat sich bei Chilly Gonzales und in der Heimatsound-Szene umgehört. Moderation: Kaline Thyroff
Zweimal bereits war der Autor mit dem etwas prätentiös anmutenden Kürzel I.C.H. in den letzten Monaten bei Auf den Tag genau zu erleben, und beide Male verbanden sich in seinen Texten feines feuilletonistisches Florett mit einem leichten ungut misogynen Zungenschlag. Auch seine heutige Glosse aus dem Hamburger Fremdenblatt am Montag, dem 17. November 1924, weist wieder beide Erkennungsmerkmale auf. Dabei ist der Gegenstand seiner diesmaligen Betrachtungen, die Krawatte, nach seinerzeitigen Maßstäben eigentlich ein urmännlicher; was I.C.H. allerdings nicht daran hindert, auf den letzten Metern trotzdem der emanzipierten Frau noch eine mitzugeben. Man und Frau erst recht hätten also alle Gründe, eine Krawatte auf den Artikel zu haben – Rosa Leu liest ihn trotzdem.
Zantow, Andre www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Krotov, Yuriy www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Warum ist IKEA in Deutschland so erfolgreich? Jürgen Becker und Didi Jünemann glauben: die Schweden haben uns durchschaut und zwar mit ein paar ganz einfachen Marketing-Tricks. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Wenn die Mietpreise steigen, muss man wenig Platz eben als Lifestyle verkaufen. Eine Mikro-Wohnung ist das Wohnraum gewordene Resultat der Suche nach neuen urbanen Wohnkonzepten. Wilfried Schmickler erklärt, was es damit auf sich hat. Von Wilfried Schmickler.
Wenzel, Ingrid www.deutschlandfunk.de, Corso
Krotov, Yuri www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Darauf hat die Welt gewartet: Nach dem Deutschland-Ticket für den ÖPNV schlägt die FDP jetzt eines für die Autofahrer vor. Flatrate-Parken – anstelle von Fahrrad und Spielstraßen. Damit will die FDP das Autofahren in Innenstädten wieder attraktiver machen. Kein Witz.
Wenn man in Deutschland Kamala Harris wählen könnte - Jürgen Becker würd's machen. Aber von hier aus geht Weltpolitik anders. Zum Beispiel auf dem Asphalt. Viel los diese Woche am Frühstückstisch von Becker und Jünemann. Von Becker / Jünemann.
Kamala Harris ist die neue Kandidatin der Demokraten für die Wahl in den USA. Zeit für Severin Groebner dem Wort mal auf den Grund zu gehen und zu fragen: was ist ein Kandidat? Von WDR 2.
Wer dringend einen Termin beim Handwerker braucht, muss entweder ganz viel Glück haben oder noch mehr Geduld. Doch trotz YouTube-Tutorials und Google gilt: besser nicht selber machen. Ein Hilferuf von WDR 2 Kabarettist Tobias Mann. Von Tobias Mann.
Der Hype um Taylor Swift in Gelsenkirchen war am Wochenende unübersehbar, selbst wenn man nicht hinsehen wollte. WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder blickt zurück auf das Ereignis des Jahres, das in keiner Berichterstattung fehlen durfte. Von Florian Schroeder.
Beyrodt, Gerald www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Pünktlich zum Start der EM wollen Jürgen Becker und Didi Jünemann auch einen Beitrag leisten zur Debatte um ein neues Pflichtjahr. Ihr Vorschlag: warum nicht eine allgemeine Ballpflicht? Von Becker / Jünemann.
An ein neues "Sommermärchen" glaubt WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder nicht. Es werden ohnehin schon genug Märchen erzählt - von der UEFA zum Beispiel, wenn es um Geld geht. Von Florian Schroeder.
Brinkmann, Sören www.deutschlandfunk.de, Corso
Dieser Tage ist viel zu lesen von einer "gespaltenen Gesellschaft" - doch in genau dieser Gesellschaft gibt es derzeit immer mehr Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. WDR 2 Kabarettist Wilfried Schmickler zieht seinen Hut. Von Wilfried Schmickler.
Fritz Eckenga findet, es werde viel zu wenig über Fußball geredet. Eckenga ist allerdings nicht ganz unparteiisch. Vielleicht steht er auch deshalb nicht als Bayern-Trainer zur Verfügung. Von Fritz Eckenga.
Das deutsche Grundgesetzt wird 75 - Anlass für WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder über die Feierlichkeiten nachzudenken. Tanzt Olaf Scholz zum Jubiläum? Wie feiert man in Ostdeutschland? Und: Was steht eigentlich drin? Von Florian Schroeder.
Als wäre TikTok mit der Endlosschleife an Videos nicht schon schlimm genug , treiben dort auch noch rechtsextreme Populisten wie Maximilian Krah (AfD) ihr Unwesen und versuchen, Jugendliche aufzuhetzen. Barbara Ruscher meint: Die ticken doch nicht richtig! Aber die AfD ist damit erfolgreicher als alle anderen Parteien. Von Barbara Ruscher.
Tennisbälle auf dem Rasen im Stadion? Sind wir schon in Wimbledon, fragen sich Jürgen Becker und Didi Jünemann rund um die Fan-Proteste im Fußball. Dieser geballte Widerstand gegen einen Investor in der Bundesliga war faszinierend - und ein Anlass für kreatives Mitmachen im Stadion. Von Jürgen Becker / Didi Jünemann.