Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drä
Russland überzieht die Ukraine mit den größten Drohnenangriffen seit Kriegsbeginn. Auch die Ukraine setzt Drohnenschwärme ein, um kriegswichtige Infrastruktur in Russland treffen. Und: Wie Deutsche in der Ukraine helfen.
US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin haben nach langer Pause telefoniert. Laut Bühler kann Trumps Strategie unter bestimmten Voraussetzungen funktionieren. Und: Größter Drohnen-Angriff seit Kriegsbeginn.
Berichte aus den von Russland besetzten Gebieten klingen schlimm. Verschleppte Kinder, massenhafte Inhaftierungen und Folter, Zwangseinziehungen in die russische Armee. Darüber sprechen wir in dieser Folge.
Russland startet eine Frühjahrsoffensive, heißt es in diesen Tagen oft. Ex-Nato-General Erhard Bühler kann eine solche neue Offensive nicht erkennen. Vielmehr sei Russland seit Anfang 2024 dauerhaft in der Offensive.
Mit der neuen Bundesregierung dürfte eine alte Debatte wiederbelebt werden – die über eine Lieferung des Taurus-Marschflugkörpers. Außerdem geht es um den Stand der Verhandlungen und die militärische Lage.
US-Präsident Donald Trump hat einen "Deal" mit Russland verkündet. Er spricht von einem finalen Angebot, dem nun auch die Ukraine zustimmen solle. Doch ist ein Frieden unter diesen Umständen realistisch?
Viel wird derzeit über die Kriegstauglichkeit deutscher Waffensysteme debattiert. Berichten zufolge sind viele der Systeme nicht "uneingeschränkt kriegstauglich". Ex-Nato-General Erhard Bühler ordnet das ein.
US-General Christopher Cavoli hat vor dem Streitkräfte-Ausschuss des US-Senats gesprochen. Was sagt er zur Bedrohung durch Russland und möglichen Reaktionen der Nato? Und: Warum F35-Flugzeuge gebraucht werden.
Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg kommen kaum voran. US-Präsident Trump wollte als Dealmaker glänzen. Scheitert er an der Komplexität des Konflikts? Und: Haben die USA Zieldaten an die Ukraine geliefert?
In Riad wird über eine Waffenruhe gesprochen. Die USA verhandeln getrennt mit der Ukraine und Russland. Ex-Nato-General Erhard Bühler schätzt ein, wie die Gespräche laufen. Außerdem: die Chatpanne im US-Regierungsteam
Der Bundestag hat beschlossen, die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben zu lockern. Ex-Nato-General Erhard Bühler erklärt, worin investiert werden sollte. Und er schätzt das Telefonat zwischen Trump und Putin ein.
Die Ukraine ist zu einer 30-tägigen Waffenruhe mit Russland bereit. Ex-Nato-General Erhard Bühler hat die Zustimmung zum US-Vorschlag nicht überrascht. Er nennt die Linie, die die Ukraine jetzt fahre, zielführend.
Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, das Gespräch habe ihn fassungslos gemacht.
Die USA wollen ihre Hilfen für die Ukraine refinanzieren, nun hat man sich auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Präsident Trump verspricht sich unterm Strich sogar ein Plus. Wie ist der Deal zu bewerten?
Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine überfallen. Drei Jahre dauert der Krieg nun. Ex-Nato-General Erhard Bühler zieht in dieser Folge Bilanz. Und er erklärt, wie ein Frieden aussehen muss, damit er halten kann.
Es kommt gerade viel ins Rollen im Ukraine-Krieg, vor allem politisch. US-Präsident Trump bezeichnet den ukrainischen Präsidenten Selenskyj als Diktator. Die Ukraine sei verantwortlich für den Krieg. Was ist da los?
Diese Münchner Sicherheitskonferenz dürfte so schnell keiner vergessen. Es gibt einen (kontroversen) Anlauf für Frieden in der Ukraine und der Vize-Präsident der USA, J. D. Vance, holzt gegen die europäischen Partner.
Am Freitag beginnt die 61. Münchner Sicherheitskonferenz. Wie viel kann sie für einen Frieden für die Ukraine bringen? Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, mehr als mögliche Konturen eines Plan werde es nicht geben.
US-Präsident Trump stellt der Ukraine weitere Militärhilfen in Aussicht, wenn diese dafür wertvolle Metalle, die Seltenen Erden, liefert. Wie realistisch ist der Vorschlag? Und: Die aktuelle Lage an der Front.
Die Ukraine sei dabei, den Krieg zu verlieren, sagt der österreichische Oberst Markus Reisner. Ex-Nato-General Erhard Bühler sieht das anders. Weiteres Thema: Trumps Drohung, dass die USA Grönland übernehmen könnten.
Im Wahlkampf hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, den Ukraine-Krieg in kurzer Zeit zu beenden. Doch so schnell geht es nicht. Ex-General Erhard Bühler sagt, mit einem Friedensvertrag allein sei es nicht getan.
In der Ukraine ist kein Frieden in Sicht. Wie und wann kann der Krieg enden? Darum ging es bei "Mitreden! Deutschland diskutiert", zu Gast Ex-Nato-General Erhard Bühler und Politikwissenschaftler Johannes Varwick.
Nach dem Absturz eines aserbaidschanischen Flugzeugs gibt es Hinweise, dass es von russischer Flugabwehr getroffen wurde. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, man hätte erkennen müssen, dass es ein ziviles Flugzeug sei.
Bei einer Explosion in Moskau ist der russische General Igor Kirillow getötet worden. Er war Chef der ABC-Abwehrtruppen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, gemäß dem Völkerrecht sei Kirillow ein legitimes Ziel.
In Deutschland wird wieder über den Taurus debattiert. Ex-Nato-General Erhard Bühler stellt nochmal klar, dass der Marschflugkörper ohne deutsche Soldaten in der Ukraine eingesetzt werden kann.
Der nächste US-Präsident, Donald Trump, hat versprochen, den Ukraine-Krieg schnell zu beenden. Aber wie könnte das aussehen? Eine Ahnung bekommt man, wenn man liest, was Ex-US-General Keith Kellogg für Ideen hat.
Unfallchirurg Bastian Veigel war zum zweiten Mal in der Ukraine. In Frontnähe bei Slowjansk hat er verwundete Soldaten behandelt. Veigel spricht unter anderem über die schwierigen Bedingungen vor Ort.
Eine neue russische Rakete macht Schlagzeilen. Erst ist von einer Interkontinentalrakete die Rede, inzwischen von einer Mittelstreckenrakete, die auch nuklear bestückt werden könnte. Außerdem: 1.000 Tage Krieg.
Nordkorea hat Soldaten in die russische Grenzregion Kursk geschickt. Welche Fähigkeiten haben sie? Wie hat sich die nordkoreanische Armee entwickelt? Diese und weitere Fragen beantwortet Divisionär a.D. Urs Gerber.
Kämpfen nordkoreanische Soldaten bei Kursk bereits gegen die Ukrainer? Laut Ex-Nato-General Erhard Bühler ist das noch unklar. Ihre Ausrüstung scheine nicht gut zu sein. Was sind die Motive Nordkoreas?
Die Hinweise verdichten sich: Die nordkoreanischen Soldaten in Russland sind mittlerweile im Kampfgebiet angekommen – zumindest ein Teil von ihnen. Unklar ist noch, wo genau sie eingesetzt werden sollen.
Derzeit verdichten sich die Meldungen, dass nordkoreanische Soldaten nach Russland verlegt worden sind. Perspektivisch könnten es demnach mehr als 10.000 Soldaten werden. Sollen sie für Russland in der Ukraine kämpfen?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist vergangene Woche quer durch Europa gereist. Er hat dem Westen seinen "Siegesplan" vorgestellt. Ex-Nato-General Erhard Bühler erklärt, was bisher dazu bekannt ist.
Ein bekannter ukrainischer Blogger und Soldat will Fahnenflucht begehen. Wie groß ist das Problem der ukrainischen Armee mit Deserteuren? Und: Woidke, Kretschmer, Voigt – ein Friedens-Appell in der FAZ.
Israel hat den Hisbollah-Chef Nasrallah getötet und eine Bodenoffensive im Libanon gestartet. Der Iran hat Raketen auf Israel gefeuert. Wie geht es weiter im Nahen Osten? Außerdem: Neue Entwicklungen in der Ukraine.
Die Ukrainer greifen Munitionsdepots im russischen Hinterland und stören so den Nachschub für die russischen Truppen an der Front. Ex-General Erhard Bühler hält das für einen erfolgversprechenden Ansatz.
Die Ukraine drängt darauf, westliche Raketen auch gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen. Moskau droht der Nato mit harten Reaktionen. Außerdem: Wie sollte Deutschland auf die russische Truppenaufstockung reagieren?
Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview angedeutet, dass er sich eine Friedenskonferenz mit russischer Beteiligung zeitnah vorstellen kann. Ein Kurswechsel? Außerdem: Bilanz des Ramstein-Treffens.
Mit Drohnen greift die Ukraine Ziele in Russland an. Gleichzeitig muss sie sich Fragen stellen nach dem Verlust eines F16-Kampfjets. Und: Ex-General Bühler zu den jüngsten Recherchen um die Nord-Stream-Sprengung.
Russland fliegt den vielleicht größten Luftangriff seit Kriegsbeginn. Die Ukraine greift weiter in Kursk an – und steht gleichzeitig im Osten des eigenen Landes unter Druck. Ex-General Bühler beurteilt die aktuelle Lage.
In dieser Folge beantwortet Ex-General Bühler Hörerfragen. Zum Beispiel: Kann man die materiellen Verluste für Russland beziffern? Warum scheut sich der Westen so sehr, der Ukraine Waffen ohne Auflagen zu liefern?
Mit ihrem Vorstoß in Kursk haben die Ukrainer die Russen überrascht. Bühler zufolge ist das Vorgehen riskant. Die Ukrainer haben sich dennoch für diesen Angriff entschieden, weil der Westen zu zögerlich sei.