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Für Frauen gibt es in Deutschland de facto No-Go-Areas. Nina Warken, Bundesgesundheitsministerin und Bundesvorsitzende der Frauen-Union, verteidigt die umstrittenen Äußerungen von Friedrich Merz. „Es ist so, dass Frauen sich im öffentlichen Raum oft unsicher fühlen, bestimmte Plätze und Wege meiden und Pfefferspray dabei haben“, sagt Warken im Gespräch mit Michael Bröcker. Sie sieht einen klaren Zusammenhang zur Migration: „Junge Frauen schildern problematische Begegnungen mit Männern allgemein, aber es wird schon auch vor allem bei Männern mit Migrationshintergrund geschildert, dass es da Belästigungen und Übergriffe gibt.“[08:08]Der Kanzler reist zum Antrittsbesuch nach Ankara. Auf der Agenda des Treffens mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan stehen die Vertiefung der Handelsbeziehungen und die Migrationspolitik. Auch der Verkauf von Eurofightern an die Türkei wird noch einmal ein Thema sein. Deutschland hat seinen Widerstand gegen den Rüstungsdeal inzwischen aufgegeben. Ayse Mese, Vorständin der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer, spricht über die Erwartungen an den Besuch. Sie warnt den Kanzler davor, mit dem „moralischen Zeigefinger“ aufzutreten. Das komme in der Türkei bei niemandem gut an.[01:22]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren Werbepartnern Impressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist der wohl brutalste Urteilsspruch der intergalaktischen Geschichte: Kanzler Quasar-Æon Celestis-Prim von Ewiglicht – Oberhaupt der Neo-Erde, Regulator der 7 Kosmischen Realitäten, Präsident der Aura-Kammer – hat heute offiziell den Podcast „Eistee Pistazie“ zum “Schlechtesten Podcast aller Zeiten” erklärt. Die Entscheidung fiel heute Vormittag in einer LIVE auf alle Planeten gestreamten Pressekonferenz im Holo-Dom von Saturnmond Titan-Lauron. Um exakt 08:92 Uhr Weltzeit rollte der Kanzler mit seinem 3000-jährigen Aura-Kristall an das Pult und sagte nur drei Worte: „Es reicht jetzt.“ Laut dem offiziellen Dekret 91.92/∞ des galaktischen Medienarchivs werden dem Podcast unter anderem die folgenden Vergehen an der intellektuellen Weiterentwicklung der menschlichen Spezies vorgeworfen: Folge 77 „Pauli El Topo“ sei ein “auditiver Terroranschlag auf die interstellare Intelligenz” gewesen, Folge 88 „Pudding mit Gabel“ die "akustische Entsprechung eines gestürzten Joghurtbechers“ und Folge 59 „SAUFKULTUR“ ein „kulturelles Kriegsverbrechen an nüchternen Zuhörern“, während mit Folge 92 „Schlechte Folge“ schließlich “der dramaturgische Tiefpunkt aller bekannten Erzählebenen der Milchstraße" erreicht worden sein soll. Der Kanzler tobt: „Dieser Podcast hat das kollektive Bewusstsein unserer Spezies degeneriert! Phil & C-Bas schulden dem Universum eine Entschuldigung in 7 Sprachen – und mindestens 2 Dimensionen!“ In einer kurzen Hologramm-Schaltung aus dem Archiv-Keller in Hattingen (Alt-Deutschland-Sektor) meldet sich der KI-Nachlassverwalter der vor gut 500 Trilliarden Jahren verstorbenen YouTube-Legenden: "Die Jungs meinten es gut, wollten einfach nur ein bisschen Spaß haben. Als sie in Folge 92 merkten, dass sie sich mit dem Podcast verrannt hatten, war es bereits zu spät." Während Quasar-Æon Celestis-Prim seine galaktische Ohrspülung fortsetzt und das letzte Audioband in ein Schwarzes Loch wirft, bleibt nur eine Frage offen: Wie konnte ein Podcast mit einem Getränk und einer Nuss im Namen so weit kommen – und dann so tief stürzen? Was einst als lockeres Gelaber zweier Brüder begann, endete als transplanetarisches Mahnmal für inhaltliche Verwahrlosung. „Eistee Pistazie“ ist Geschichte. Eine Geschichte, die man nicht nochmal hören möchte.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sprachlich zuletzt einiges im Ungefähren gelassen, bewusst oder unbewusst. Die Stadtbild-Debatte zeugt davon. Der Kanzler kann auch anders. Nachdem einige Unionspolitiker den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU mit der AfD aus dem Jahr 2018 in Frage gestellt hatten, betonte Merz mit Nachdruck, dass es unter ihm als Kanzler keine Zusammenarbeit mit der AfD geben werde. Das Wort Brandmauer kam Merz allerdings nicht oder nicht mehr über die Lippen. Vielleicht auch, weil ihm bewusst ist, dass seine Partei in den ostdeutschen Ländern schon jetzt auf kommunaler und regionaler Ebene bei Abstimmungen Stimmen der AfD immer wieder in Kauf nimmt. Wie sich das Verhältnis von CDU und AfD vor Ort darstellt, das stellen wir in dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund dar. Außerdem blicken wir nach Ungarn, wo die Regierungspartei Fidesz von Viktor Orbán ein halbes Jahr vor den Parlamentswahlen unter Druck geraten ist und analysieren den neuerlichen Schwenk des US-Präsidenten Donald Trump, der Sanktionen gegen russische Ölkonzerne verkündet hat.
2026 soll die deutsche Wirtschaft wieder wachsen, die Politik will Milliarden ausgeben für Infrastruktur und Verteidigung. Allerdings: Ohne Reformen könnte mit dem deutschen Wachstum bald schon wieder Schluss sein. Der Kanzler verspricht, die Regierung werde liefern. Aber was kann die Politik wirklich umsetzen? Was bringen die Milliardeninvestitionen den Unternehmen tatsächlich? Und wie kann Deutschland angesichts der vielen geopolitischen Krisen wettbewerbsfähig bleiben? Geli Hensolt diskutiert mit Anja Krüger – Wirtschaftsredakteurin, taz; Stella Pazzi –Unternehmerin und Mitglied im Verband „Die jungen Unternehmer“; Prof. Dr. Achim Wambach – Präsident des ZEW und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim
Friedrich Merz hat mit seinen Äußerungen zu Migration und dem „Problem im Stadtbild“ für heftige Diskussionen gesorgt - in der Bevölkerung und mal wieder in der eigenen Koalition. Die AfD sieht solche Debatten gerne.
Friedrich Merz will sich von der AfD abgrenzen. Gleichzeitig schürt er Ressentiments mit seiner »Stadtbild«-Aussage und schiebt Frauen vor, sie zu erklären. Was bewirkt er damit? »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Merz und die AfD: Entschiedener Schlingerkurs »Fragen Sie Ihre Töchter« – Kanzler Merz legt im Streit über »Stadtbild«-Äußerung nach Wir haben die Nachbarn von Friedrich Merz gefragt, was sie am Stadtbild stört ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gast: Maria Fiedler ► Redaktion: Natascha Gmür, Florian Hofmann ► Regie: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Kim Höbel ► Postproduktion: Florian Hofmann, Philipp Fackler ► Social: Svenja Jäger ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Vorfall versetzte Sicherheitskreise in helle Aufregung: Im Mai 2023 geht auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens ein wildfremder Mann auf Bundeskanzler Olaf Scholz zu, der gerade in die Regierungsmaschine einsteigen will. Der Mann umarmt den Kanzler und steigt dann wieder in sein Auto. Der 50-Jährige hatte sich offenbar in den Kanzler-Konvoi eingereiht, der gerade von der 25-Jahr-Feier der Europäischen Zentralbank kam. Die Staatsanwaltschat nennt das Gefährdung des Straßenverkehrs und Hausfriedensbruch und hat den 50-Jährigen angeklagt. Im April 2025 - fast 2 Jahre nach der Tat - steht er deshalb vorm Amtsgericht Frankfurt und redet dort sehr viel.
Nach dem Friedensgipfel in Sharm el-Sheikh stellt sich die Frage: Welche außenpolitische Rolle spielt Deutschland noch und hat Kanzler Friedrich Merz überhaupt Einfluss auf Donald Trump? Während Trump sich als Friedensstifter inszeniert und Staatschefs aus aller Welt auf seine Bühne holt, wirkt Europa zunehmend abgemeldet. War Deutschland nur Zaungast? Paul spricht mit WELT-Chefredakteur Jan-Philipp Burgard, der auf der Regierungsreise im Kanzlerflieger dabei war und exklusive Einblicke hinter die Kulissen gibt: Wie hat Trump Merz wirklich behandelt? Warum vertraut der US-Präsident nur wenigen europäischen Partnern? Und was bedeutet das für den Krieg in der Ukraine und die deutsche Außenpolitik?Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hoffnung auf Frieden im Gazastreifen. Ein Autogipfel mit begrenzter Reichweite. Und: Es gibt nur eine Gewinnerin der Krise in Frankreich. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Israel und Hamas stimmen erster Phase von Trumps Friedensplan zu Die ganze Geschichte hier: Der Kanzler, der Verbrenner und die wahre Hürde: Brüssel Mehr Hintergründe hier: Wer von Frankreichs Regierungskrise profitiert? Na, sie+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Kanzler will Korrekturen, sein Umweltminister pocht auf das Verbrenner-Aus für 2035: Vor dem Autogipfel bei Friedrich Merz knirscht es hörbar im Getriebe der Regierung. Und was ist mit dem Klima? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Merz will das Verbrenner-Aus kippen. Die SPD nicht. Geht das zusammen? Grüner Özdemir offen für mehr Flexibilität beim Verbrenner-Aus Warum die Union das Verbrenner-Aus kippen will ►►► ► Host: Elena Bock ► Gast: Simon Hage ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►Quelle Thumbnail: DER SPIEGEL; Visual China Group / Getty Images ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist soweit! Nach überstandenem Nationalfeiertag können wir endlich in die Hände spucken. Der Kanzler fordert weg mit dem Pessimismus! Tja, Kanzler, sag das mal den Mitarbeitern bei Bosch, Daimler und Lufthansa. Sag das mal den Familienunternehmen die nach jahrelangem Kampf pleite sind. Sag das mal unseren Jungs Marcel und Benjamin. Die werden Dir was husten. Der Staat ist ein Häuptling vom Stamme Nimm. Er fordert unsere Bereitschaft für den Krieg, er fordert ein Pflichtjahr von uns, er fordert mehr Geld für alle Kassen und am Ende fordert er Gehorsam. Ohne uns. Echte Demokraten sagen nein!
Der Kanzler verspricht Reformen. Was bedeutet das für die Sozial-Steuerpolitik? Und: Spannungen zwischen Russland und NATO nehmen zu: Wie bedrohlich ist die Lage? Zu Gast bei „maischberger“: Staatssekretär im Digitalministerium Philipp Amthor. Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner. Ehem. deut. Botschafter in Moskau Rüdiger von Fritsch. Republikanischer Politikberater Andrew Langer. Moderatorin Bettina Böttinger, Journalist Christoph Schwennicke und Journalistin Helene Bubrowski. Von Sandra Maischberger.
Der Kanzler im Angriffsmodus: Friedrich Merz will der Gesetzgebungsmaschine der EU das Stöckchen in die Räder halten und legt sich damit offen mit Ursula von der Leyen an. Auf dem EU-Gipfel diese Woche in Kopenhagen geht es für ihn um weniger Bürokratie, mehr Wettbewerbsfähigkeit und auch die Rücknahme des Verbrenner-Verbots. Den Newsletter 'Brussels Decoded' findet ihr hier. Im 200-Sekunden-Interview hält Michael Kellner (Grüne) dagegen: Ein Rückfall zum Verbrenner würde Deutschlands Autoindustrie nur noch abhängiger von China machen.Und: Drohnen über Dänemark. Die NATO diskutiert Artikel-4-Fälle, Deutschland schickt eine Fregatte und damit zusätzliche Soldaten. Rixa Fürsen ordnet ein, was die Drohnen-Zwischenfälle für Sicherheit und Abschreckung bedeutet. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Merz‘ Versprechen an die Wirtschaft wackelt.
Gerade in politisch-bewegten Zeiten braucht es bei uns allen mehr Widerborstigkeit, sagt unser Gast. Der Kanzler sollte bessere Beziehungen zur Opposition pflegen, meint unser Kollege. Und unser Host blickt nach Ostdeutschland. Von WDR 5.
Capellan, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Kanzler könnte als größter Schuldenmacher in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Die Trumps zu Besuch auf Schloss Windsor. Und: Der Verdächtige im Fall Madeleine McCann wird entlassen. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Mehr Hintergründe hier: Rechnungshof zerpflückt Gesetzentwurf der Bundesregierung Jetzt soll Charles den amerikanischen Rüpel zähmen Mit Fußfessel und ohne Reisepass aus der Haft+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Kanzler und das verpasste Berlin-Potenzial – Merz und Wegner als Symbol für den CDU-Bruch.
Ein neuer BMW soll die deutschen Autobauer retten. Der Kanzler feiert eine Eins mit 18 Nullen. Und: Boris Palmer redet mit Rechten. Das ist die Lage am Freitagmorgen.Die Artikel zum Nachlesen:Die ganze Geschichte hier: Dieser BMW soll die deutsche Autoindustrie rettenDie ganze Geschichte hier: Wird die KI bald zu mächtig für uns Menschen?Die ganze Geschichte hier: Manche nennen ihn »das Zäpfchen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach einem Sommer der Uneinigkeit will die Koalition sich endlich zusammenraufen. Und so tastet Schwarz-Rot sich nach der Pause zurück an die Arbeit: Im Koalitionsausschuss will man endlich Reformen für den Sozialstaat angehen, allerdings ohne zu kürzen. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen in „Machtwechsel“ über das Zusammenprallen von Sparzwang und Sondervermögen - und über die Frage, welche Härten die Koalition bereit ist, sich und dem Land zuzumuten. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Koalition verspricht saisonale Tatkraft. Der Kanzler besucht einen Parteifreund, der dereinst auch mal Kanzler werden könnte. Und: Was die Klimakrise mit unserem Urlaub macht. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Beziehungsgespräche bei fränkischem Wein Interview mit Hendrik Wüst aus dem SPIEGEL-Archiv: »Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen ist immer ein möglicher Kanzlerkandidat« Das Ende des Reisens, wie wir es kennen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Beim Besuch der Europäer in Washington bleibt der Worst Case aus. Der Kanzler findet seine Rolle. Und bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen gibt es Bewegung. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Ein ausgebliebener Eklat macht noch keinen erfolgreichen Gipfel – die Blitzanalyse Zwischenzeitlich wirkt Trump wie Putins Unterhändler Hamas stimmt offenbar jüngstem Vorschlag für Waffenruhe zu +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dunkle Wolken über dem Kanzleramt. Friedrich Merz macht auf Optimismus und behauptet, der Laden läuft. Die Stimmung habe sich verbessert, die deutsche Wirtschaft wolle investieren. Wer an der Fassade kratzt findet viel heiße Luft. Seine Kandidatur war steinig, der Sündenfall war die Neuverschuldung und in essentiellen Fragen schlingert der Kanzler. Marcel und Benjamin finden nicht nur das Haar in der Suppe, sondern tatsächlich auch die Suppe in den Haaren. Es gibt vorsichtiges Lob das dann natürlich in vernichtender Kritik endet. Der Kanzler taumelt.
Der CDU-Politiker und Innenexperte zeigt Verständnis für den Exportstopp bestimmter Rüstungsgüter nach Israel. Er sagt, die militärische Auswirkung werde überschätzt. Trotzdem sei die politische Auswirkung groß.
Deutschland will zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke einrichten, um die Menschen im Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Der Kanzler wolle damit den Druck auf Israel erhöhen, sagt die Beobachterin in Berlin. Hilfswerke kritisieren diese Art von Hilfe. Die weiteren Themen: · Auch Brüssel erhöht den Druck auf Israel; die EU-Kommission schlägt den EU-Mitgliedstaaten vor, Israel zumindest zum Teil vom Forschungsprogramm Horizon Europe auszuschliessen. Betroffen wären insbesondere Start-Ups und Unternehmen im Bereich Cyber-Sicherheit und Drohnen – doch damit könnte die EU gerade die falschen treffen, sagt der Korrespondent. · Der Nasa steht ein massiver Abbau bevor: Knapp 4'000 Mitarbeitende müssen gehen, sagt die US-Raumfahrtbehörde. Damit reagiert sie auf die weitreichenden Sparprogramme der US-Regierung unter Donald Trump. Ein ehemaliger Nasa-Manager fürchtet, dass das gerade die besten Leute verscheuchen dürfte. · Matcha, das grüne Trendgetränk aus Japan, wird immer beliebter. Und gleichzeitig auch teurer, denn der Boom ist so gross, dass die Produzenten in Japan nicht mithalten können, erklärt der Japan-Kenner.
Der Kanzler und der Krieg in Gaza: Endlich stimmt die Richtung Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Das Wichtigste für Sie am Freitag und am Wochenende: Der Kanzler lädt zur Sommer-Pressekonferenz, der Innenminister auf die Zugspitze und ein Buckelwal verirrt sich in die Ostsee
Nach 70 Tagen ist das Profil der Merz-Kingbeil-Regierung erkennbar: viele Schulden, harte Anti-Migrations-Politik und außenpolitisch markige Sprüche. Kanzler Friedrich Merz hat forsch angekündigt, dass die Bürger*innen schon im Sommer den frischen Wind der Regierung merken würden. Aber so schnell geht nichts. Schwarz-Rot hat den "faulen" Bürgergeldempfänger*innen und die Migrant*innen als Gefahren identifiziert, gegen die man vorgeht. Das verschiebt den Diskurs nach rechts. Merz-Klingbeil investieren zudem massiv in Rüstung und auch in Infrastruktur. Die komplexe Finanzierung von Rente und Gesundheit wird eher vertagt. Außenpolitisch ist Merz Wording anders als das von Olaf Scholz. Der Kanzler demonstriert Entschlossenheit - eine Strategie für Europa, Nahost, Ukraine ist aber nicht zu erkennen. Über all das diskutiert Stefan Reinecke mit Anna Lehmann, Leiterin des Parlamentsbüros, Barbara Dribbusch, Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft und Pauline Jäckels, Meinungsredakteurin.
Die Nachrichten an diesem Morgen: In Brüssel findet der erste reguläre EU-Gipfel mit Bundeskanzler Merz statt. Der Bundestag debattiert über steuerliche Entlastungen und die Lage im Nahen Osten. Und in Venedig starten die Feierlichkeiten zur Hochzeit von Jeff Bezos und Lauren Sánchez.
Der Kanzler hat SPD-Sorgen. In Kiel startet die Aufarbeitung eines Millionen-Desasters. Und: Vage Hoffnungen auf einen Zolldeal zwischen Peking und Washington. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Das Manifest der UnbelehrbarenDie ganze Geschichte hier: Wie Millionen Euro aus Schleswig-Holstein im Northvolt-Grab landetenMehr Hintergründe hier: Trump verkündet Teileinigung mit China im Handelsstreit+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Trump, Merz und zwei Minuten Reden – TE Wecker mit Peter Hahne Eine Dreiviertelstunde saß der derzeitige Bundeskanzler F. Merz bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus in Washington und durfte zwei Minuten reden. Die deutschen Medien jubelten trotzdem: Der „Kanzler“ habe eine Urkunde überreicht. Heute ein TE-Wecker Gespräch mit Peter Hahne über den Merz-Besuch in Washington, über Meinungsfreiheit und unsere Medien und was Robert Habeck mit dem Erfinder der Atombombe zu tun haben wird. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der Kanzler war zu Besuch im Weißen Haus. Werden Friedrich und Donald jetzt ziemlich beste Freunde? Unterdessen scheint die politische Freundschaft von Trump und Musk erst einmal beendet zu sein. Streit gibt es um die sogenannte "Big Beautiful Bill". Damit will Trump die US-Wirtschaft ankurbeln. Und wie will die deutsche Regierung der heimischen Wirtschaft Schwung verleihen? Von Jürgen Becker / Didi Jünemann.
Friedrich Merz trifft heute US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus – der erste direkte Austausch zwischen dem Bundeskanzler und dem amerikanischen Amtskollegen. Merz und sein Team haben intensiv nach den richtigen Gesprächseinstiegen gesucht, die Gemeinsamkeiten betonen. So will Merz wohl auch eine Initiative gegen Deepfakes im Netz ansprechen, die von Melania Trump ins Leben gerufen worden sein soll. Michael Bröcker und Helene Bubrowski über den bisher größten außenpolitischen Balanceakt des Bundeskanzlers.Im Gespräch mit Claudia Neu, Professorin für Soziologie ländlicher Räume und Vorsitzende des Sachverständigenrats Ländliche Entwicklung, wird deutlich, wie stark sich viele Menschen auf dem Land vom Staat im Stich gelassen fühlen. Jahrzehntelanger Abbau öffentlicher Infrastruktur habe eine tiefe Entfremdung zur Folge: „Die Erwartung an einen funktionierenden Staat ist in Deutschland sehr stark – im ländlichen Raum erleben die Menschen aber vielleicht viel intensiver, dass der Staat sich von ihnen verabschiedet hat“, sagt Neu.Alexander von zur Mühlen, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, sieht Deutschland wieder als attraktiven Standort für Investoren. Kapitalmarktteilnehmer loben das 500-Milliarden-Paket und werten die Reformbereitschaft der Bundesregierung als klares positives Signal. „Heute, im Juni 2025, schauen wir auf eine andere Welt – Deutschland liefert sich selber eine Opportunität“, sagt von zur Mühlen über das wachsende Vertrauen internationaler Anleger. Jetzt aber müssen Reformen folgen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Kanzler hat für die Ukraine die sog. Reichweitenbeschränkung bei Marschflugkörpern u.ä. aufgehoben.
Ackermann, Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht Deutschland vor vielen Herausforderungen. In seiner ersten Regierungserklärung im Bundestag zeigte er sich zugleich zuversichtlich, dass Deutschland diese Herausforderungen aus eigener Kraft stemmen kann. Dafür müsse es aber ein Umdenken und neue Prioritäten an vielen Stellen geben. Der CDU-Chef kündigte in diesem Zusammenhang einen Strukturwandel an - dabei setzt die schwarz-rote Koalition auf moderne Technologien mit ressourcenschonender Energieversorgung, umfassende Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Weiterer Schwerpunkt von Merz' Regierungserklärung war die Sicherheitspolitik. Der Kanzler will die Bundeswehr konventionell zur stärksten Armee Europas machen. Wörtlich sagte er: Wir müssen uns verteidigen können, damit wir uns nicht verteidigen müssen. Den europäischen Nachbarn versprach Merz Verlässlichkeit und Berechenbarkeit - und der Ukraine die volle Solidarität in ihrem Abwehrkampf gegen Russland. Gleichzeitig betonte er, dass Deutschland nicht Kriegspartei sei und auch nicht werde.
Paul trifft in Kiew den Bundeskanzler zum Interview - und die Aussagen von Friedrich Merz werden überall zitiert, weil es plötzlich eine klare Ansage an Wladimir Putin gibt!
Das Image des scheidenden Bundeskanzlers Olaf Scholz war schlecht – nicht ganz verdient, meint Journalist Mark Schieritz im Gespräch mit SWR Kultur vor dem Großen Zapfenstreich.
Der neue Bundestag kommt, die alte Regierung geht noch nicht ganz. Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette will sich vor Gericht erklären. Die US-Regierung chattet über Kriegspläne. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Was Sie zur konstituierenden Sitzung des Bundestags wissen müssen Selbst ist die Frau US-Regierung lädt versehentlich Journalisten in geheimen Militärchat ein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Angst vor einem globalen Handelskrieg wächst. Der Kanzler besucht ein krisengeschütteltes Stahlwerk. Und der Goldpreis ist auf Rekordkurs. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:Trumps Irrweg Die drei eisenharten Knoten von Duisburg Plus 44 Prozent in einem Jahr – so verstehen Sie den Goldpreis+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Kanzler hat den Weg zu vorgezogenen Neuwahlen geebnet. Doch wer soll und wer kann Deutschland wieder großartig machen? Und was muss ökonomisch getan werden? Darüber debattieren BILD-Chefredakteurin Marion Horn und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt mit Holger Zschäpitz in einer ganz besonderen Podcast-Folge Deffner&Zschäpitz. War Marion zu zahm zu Habeck? Ist Ulf zu krass in der politischen Rhetorik? Und wie legen die beiden eigentlich ihr Geld an, das nach Steuern übrig geblieben ist? DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Olaf Scholz hat den Bundestag erfolgreich dazu gebracht, ihm das Misstrauen auszusprechen. Jetzt droht ihm das Schicksal seines Genossen Gerhard Schröder.
Der Kanzler sagt als Zeuge aus. Friedrich Merz findet die Grünen nicht mehr ganz so schlimm. Und die Grüne Jugend macht auf FDP. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: »Der Ausschuss hat Olaf Scholz am Ende eher genutzt« Das Interview mit Merz lesen Sie hier: »Schwarz-Grün sitzt längst am Frühstückstisch« Die ganze Geschichte hier: »Bevor man Handys abgibt alles leeren und Dinge löschen« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nun ist es passiert. Die Ampel gibt es nicht mehr. Der Kanzler stellt die Vertrauensfrage und alle melden sich mit Wünschen für neue Ämter. Bei Gysi gegen Guttenberg sprechen wir heute darüber welche Konstellationen in Zukunft Deutschland regieren könnten und wie sich das auf Deutschlands Zukunft auswirken könnte. Wir überlegen, Kanzler Merz oder Kanzler Habeck? Ist es die Wahl zwischen Fußpilz und Hühnerauge, wie KT Guttenberg sagt, oder könnte sich wirklich etwas zum Positiven ändern? Wie wird die neue Konstellation den Aufstieg der Rechten aufhalten können, so dass es nicht zu einem Szenario wie in der Weimarer Republik kommt? Wir finden es raus. Jetzt einschalten in die neue Folge Gysi Gegen Guttenberg Sie haben unseren Spiegel-Bestseller noch nicht gelesen? Dann unbedingt hier entlang und vielleicht sogar weiter verschenken! Wir kommen zu Ihnen! Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2025. Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und HIER! Einige Highlights der Gysi Gegen Guttenberg Tour: 25.01.25 Lübeck, Kulturwerft Gollan 25.02.25 Düsseldorf, Robert Schumann Saal 19.05.25 Leipzig, Kupfersaal 03.07.25 Erlangen, Stadthalle Fragen, Anregungen, Kommentare? Wir freuen uns auf Ihre Email Infos zu ausgewählten Werbepartner*innen finden Sie hier Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Kanzler konkretisiert seine Zeitlinien für die Vertrauensfrage. Bei einer Einigung mit der Opposition könne es noch vor den Festtagen möglich sein.
Nach einem denkwürdigen Mittwochabend ist die Ampel-Koalition Geschichte. Der Kanzler will bis Januar mit einer Minderheitsregierung arbeiten, die Union fordert mehr Tempo. Wieviele Projekte kann Scholz so vollenden, wann stellt er die Vertrauensfrage? Büüsker, Ann-Kathrin;Detjen, Stephan;Hamberger, Katharina;Capellan, Frank
Die FDP geht raus aus der Regierung. Der Kanzler und die Minister von SPD und Grünen bleiben. Nun sollen eilig, noch wichtige Pläne umzusetzen.
Es herrscht Krisenstimmung in der Ampel. Der Kanzler trifft seine Kabinettskollegen Lindner und Habeck in dieser Woche zu Gesprächen. Ralf Stegner (SPD) warf der Ampel-Koalition Unprofessionalität vor. Wie ist die Ausgangslage?
