POPULARITY
Der Kanzler hält eine Regierungserklärung zum EU-Gipfel. Die Bürgergeldreform geht durchs Kabinett. Und für Gesundheitsministerin Warken wird es ernst. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Multinationale Truppe für die Ukraine« – was soll das bedeuten? Merz versucht, den Streit über die Bürgergeldreform herunterzukochen Warkens Kommission liefert wenig Konkretes – Kassen zeigen sich enttäuscht+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Traditionsreiche Marken verschwinden, die Industrie schrumpft, Arbeitsplätze gehen verloren: Die Lage der Nation ist kritisch. Anhand konkreter Beispiele zeigt Roland Tichy, wie sich der wirtschaftliche Niedergang beschleunigt – von Energiepolitik und Bürgergeld über Renten- und Wohnungsbaupolitik bis hin zur Infrastrukturkrise. Im Mittelpunkt steht eine scharfe Abrechnung mit der Bundesregierung und Bundeskanzler Friedrich Merz. Tichy kritisiert gebrochene Versprechen, ausufernde Staatsausgaben, eine aus seiner Sicht realitätsferne Klimapolitik sowie Reformen, die Probleme nicht lösen, sondern vertagen. Auch die soziale Spaltung zwischen Jung und Alt, Arbeitnehmern und Transferempfängern sowie Stadt und Land wird thematisiert. Darüber hinaus geht es um den Umbau der Industrie hin zur Rüstungswirtschaft, die Rolle der Kernenergie in Europa, den Verlust von Meinungsfreiheit und den wachsenden Einfluss linker und linksradikaler Strukturen.
„Die Arena – ihre Fragen an Bundeskanzler Friedrich Merz“ – so lautete der Titel einer ARD-Sendung am Montagabend. In dem Format stellt auch ein Bundeswehrsoldat eine Frage. Der Kanzler verliert sich in Allgemeinplätzen, ohne die Frage zu beantworten. Der Soldat wollte von Merz wissen, wie er – der Kanzler – die Söhne und TöchterWeiterlesen
Der Kanzler lehnt sich mit einem Bekenntnis zu stabilen Kassenbeiträgen gefährlich weit aus dem Fenster. Denn schon zum Jahreswechsel drohen Erhöhungen.
Die neue Nationale Sicherheitsstrategie der US-Regierung unter Donald Trump gleicht einer Drohung gegenüber Europa. Ganz ohne Umschweife fordert die Administration in Washington eine radikale Kurskorrektur der europäischen Politik und warnt vor einer „zivilisatorischen Auslöschung“. Claudia Major vom German Marshall Fund analysiert gemeinsam mit Michael Bröcker die strategische Bedeutung für die transatlantischen Beziehungen. Major erinnert an die umstrittene Rede des US-Vizepräsidenten auf der Münchner Sicherheitskonferenz: „Letztlich könnte man fast sagen, diese Strategie ist eine ausformulierte, detailliertere Version dieser Vance-Rede.“[01:04]Bundeskanzler Friedrich Merz hat in Israel Premierminister Benjamin Netanjahu getroffen. Merz plädiert nach wie vor für eine Zwei-Staaten-Lösung. Markus Bickel, Redaktionsleiter des Security.Table, ordnet die diplomatischen Nuancen der Reise und Merz' neue Wortwahl in der Israel-Politik ein. Der Kanzler hat mehrfach vom „unveränderlichen Wesenskern“ gesprochen. [13:34]Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletoday Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kanzler ist von einer wichtigen Reise zurück. Friedrich Merz war in Jordanien und Israel unterwegs und bemüht sich um ein stabileres Verhältnis zu Jerusalem. Die Tage dort zeigen einen gehäuteten Bundeskanzler. Er setzt auf Ruhe, Verlässlichkeit und sichtbare Nähe zur israelischen Regierung, auch wenn in zentralen Fragen wie dem Umgang mit dem Westjordanland deutliche Differenzen bleiben. Gordon Repinski beschreibt, warum dieser Besuch für Merz ein Wendepunkt sein kann und welche Signale er vor dem Treffen im E3-Format mit Emmanuel Macron und Keir Starmer senden wollte . Im 200-Sekunden-Interview spricht Siemtje Möller, Vizechefin der SPD Bundestagsfraktion, über die Erwartungen an das Treffen in London. Sie erklärt, wie Europa eine gemeinsame Position entwickeln kann, obwohl die eigentliche Verhandlungsmacht derzeit bei Washington und Moskau liegt. Im Zentrum steht die Frage, welchen Beitrag Deutschland leisten kann, wenn es um Sicherheitsgarantien, militärische Unterstützung und den Wiederaufbau der Ukraine geht. Danach geht der Blick nach Brüssel. Rasmus Buchsteiner begleitet die Sitzung der Innenminister, bei der die europäische Asylreform und der Solidaritätsmechanismus verhandelt werden. Zum Schluss geht's um den Parteitag des BSW in Magdeburg. Sahra Wagenknecht positioniert sich klar gegenüber einigen Landesverbänden und kündigt eine inhaltliche Schärfung an, während die Partei sich auf einen neuen Namen vorbereitet. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei seinem Antrittsbesuch in Israel mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über den Friedensplan im Nahost-Konflikt beraten. Bei einer Pressekonferenz sagte Merz, die Waffenruhe könne halten, ein dauerhafter Frieden sei möglich. Deutschland leiste humanitäre Hilfe und werde zum Wiederaufbau des zerstörten Palästinensergebiets beitragen. Der Kanzler betonte zugleich, dass es in Gaza keine Rolle für die radikal-islamische Hamas geben dürfe. Er forderte Israel auf, dass es im Westjordanland keine Schritte zur Annexion geben dürfe. Merz bekräftigte zudem, dass Deutschland immer an der Seite Israels stehen werde. Netanjahu sprach von Gelegenheiten für Frieden in der Region, lehnte aber gleichzeitig einen unabhängigen palästinensischen Staat weiter ab. Man werde keinen Staat vor der Haustür schaffen, der sich der Zerstörung Israels verschrieben habe.
Unterhändler aus den USA, der Ukraine und Europa haben in Genf über Details des Friedensplans für Kiew verhandelt. Der Kanzler spricht von einem mühsamen Prozess, von der Leyen von einer nun vorhandenen „soliden Grundlage“.
Hauck Uli www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein Jahr nach dem Anschlag öffnet der Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Der Kanzler steckt in der Krise. Und: Wer gewinnt den SPIEGEL Buchpreis? Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Merz und die Junge Union – Ende einer Jugendliebe Mehr Hintergründe zu dem Prozess: Er fasst sich nicht kurz, er bleibt nicht beim Thema, er redet und redet und redet Alle Hintergründe hier: Der SPIEGEL Buchpreis und die bereits bekannten Platzierungen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
251119PC Rabatt auf Flugticketsteuer entwertet Bemühungen um KlimaschutzMensch Mahler am 19.11.2025Airlines und Passagiere dürfen sich freuen: Flugreisen sollen in Deutschland billiger werden. Doch wie passt das zum Bemühen der Weltklimakonferenz, eine Treibhauskatastrophe zu entschärfen? Schließlich ist Fliegen die klimaschädlichste Art der Fortbewegung. Was die Koalition am vergangenen Donnerstag zuwege brachte, hat der Tübinger Philosoph Ernst Bloch einmal als „Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeit“ bezeichnet. Diese Politik widersprüchlich zu nennen, wäre noch höflich untertrieben. Der Kanzler hätte sich seine Stippvisite nach Belém sparen können. Sie wirkt nun mehr als scheinheilig.Klimaschutz hat einen Preis. Es ist geradezu weltfremd, das dauerhaft ignorieren (oder korrigieren) zu wollen. Wer einerseits wie Merz und dessen Partei sinnvollerweise für marktwirtschaftliche Methoden im Kampf gegen den Klimawandel eintritt, kann andererseits die Verteuerung klimaschädlcihen Verhaltens nicht dauerhaft unterlaufen – durch höhere Pendlerpauschalen oder jetzt einen Nachlass auf die Ticketsteuer. Das konterkariert alles Wortgeklingel zum Thema Klimaschutz.Und abgesehen davon: Wie kleinklariert sind solche Koalitionsbeschlüsse, gemessen an der Anforderung, vor der die Bundesregierung tatsächlich steht. Sie muss eine habhafte Wirtschaftskrise, die das Land mehr und mehr lähmt, endlich in den Griff bekommen. Wenn der Koalition nicht mehr dazu einfällt als ein Rabatt auf die Ticketsteuer, arbeitet sie am eigenen Scheitern.Ein Kommentar von Armin Käfer von der Stuttgarter Zeitung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing.
Der Kanzler lässt sich von der Parteijugend vorführen. Finanzminister Lars Klingbeil macht Außenpolitik. Die Not der Ukraine wird größer. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Kann sich hier noch jemand bewegen? Mehr Hintergründe: Der Konzern, der die halbe deutsche Wirtschaft lahmlegen könnte Mehr Hintergründe hier: Dieser Korruptionsskandal bringt Selenskyj in Erklärungsnot+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bundeskanzler Friedrich Merz wird 70 Jahre alt und in Berlin wird gefeiert. Aber haben Merz und die CDU gerade wirklich Grund dazu? Merz polarisiert zunehmend. Seine Aussage zum Stadtbild und seine knallharte Position zu Abschiebungen nach Syrien spalten: nicht nur das Land, auch seine eigene Partei. Es heißt, ein bestimmter Kreis von Personen, Wirtschaftslobbyisten und Denkfabriken treibe den Rechtsruck der Partei voran. Es gibt aber auch Widerstand gegen den Kurs von Friedrich Merz. Eine neue Gruppe in der CDU, die Plattform „Compass Mitte“, kritisiert, dass sich das Spektrum der Partei verengt habe, sie will den sozialen, liberalen und konservativen Flügel in der Union wieder vereinen und fordert eine schärfere Abgrenzung zur AfD. Und auf dem anstehenden Deutschlandtag der Jungen Union soll es um die Frage gehen: Was ist die Zukunft? Die Junge Union fordert eine “Reformwut” für die Generationengerechtigkeit. Wir fragen deshalb: Welche Strategie fährt der Kanzler und seine CDU-Spitze? Das fragen wir die Journalisten Annika Joeres, Yasmine M'Barek und Albrecht von Lucke. Und wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Professor Thomas Biebricher. Podcast-Tipp: Berlin Code "Berlin Code" ist der Politik-Podcast aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Linda Zervakis schaut mit den ARD-Korrespondentinnen und -korrespondenten jede Woche hinter die Kulissen der Bundespolitik. Zusammen entschlüsseln sie Reden, Texte, Vorgänge und Entscheidungen, analysieren die bedeutenden Themen und greifen das auf, was im Nachrichten-Alltag manchmal zu kurz kommt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-mit-linda-zervakis/urn:ard:show:7d6b2a6353d8a1a6/
Bundeskanzler Friedrich Merz wird 70 Jahre alt und in Berlin wird gefeiert. Aber haben Merz und die CDU gerade wirklich Grund dazu? Merz polarisiert zunehmend. Seine Aussage zum Stadtbild und seine knallharte Position zu Abschiebungen nach Syrien spalten: nicht nur das Land, auch seine eigene Partei. Es heißt, ein bestimmter Kreis von Personen, Wirtschaftslobbyisten und Denkfabriken treibe den Rechtsruck der Partei voran. Es gibt aber auch Widerstand gegen den Kurs von Friedrich Merz. Eine neue Gruppe in der CDU, die Plattform „Compass Mitte“, kritisiert, dass sich das Spektrum der Partei verengt habe, sie will den sozialen, liberalen und konservativen Flügel in der Union wieder vereinen und fordert eine schärfere Abgrenzung zur AfD. Und auf dem anstehenden Deutschlandtag der Jungen Union soll es um die Frage gehen: Was ist die Zukunft? Die Junge Union fordert eine “Reformwut” für die Generationengerechtigkeit. Wir fragen deshalb: Welche Strategie fährt der Kanzler und seine CDU-Spitze? Das fragen wir die Journalisten Annika Joeres, Yasmine M'Barek und Albrecht von Lucke. Und wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Professor Thomas Biebricher. Podcast-Tipp: Berlin Code "Berlin Code" ist der Politik-Podcast aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Linda Zervakis schaut mit den ARD-Korrespondentinnen und -korrespondenten jede Woche hinter die Kulissen der Bundespolitik. Zusammen entschlüsseln sie Reden, Texte, Vorgänge und Entscheidungen, analysieren die bedeutenden Themen und greifen das auf, was im Nachrichten-Alltag manchmal zu kurz kommt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-mit-linda-zervakis/urn:ard:show:7d6b2a6353d8a1a6/
Das Wichtigste am Dienstag: Der Bundeskanzler wird 70 Jahre alt. CDU-Generalsekretär Linnemann pocht auf die Abschaffung des Heizungsgesetzes. Und die Jecken sind los.
Der Kanzler wird 70 – und kämpft mit immer schärferem Gegenwind. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Herrberg, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Europa ringt um seine industrielle Souveränität. Chinesische Überkapazitäten treffen die Stahlbranche besonders hart. Der Kanzler lädt zum Gespräch – doch es geht längst nicht nur um Stahl.
Ein Kanzler im Kurztrip auf Langstrecke für den Klimaschutz. Friedrich Merz fliegt zur Klimakonferenz nach Belém in Brasilien und bleibt dort nur wenige Stunden. Mit an Bord: eine Agenda zwischen Industriepolitik, Technologieoffenheit und der Frage, ob Deutschland beim Klima überhaupt noch als Vorbild gilt. Gordon Repinski begleitet den Kanzler und ordnet die vorher Reise ein. Zurück in Berlin: Da tagt vorher der Kanzlerreise der Stahlgipfel im Kanzleramt. Tom Schmidtgen vom POLITICO-Newsletter Industrie und Handel erklärt, woran die Stahlbranche wirklich krankt, warum Zölle gegen Billigimporte drohen und weshalb selbst der Industriestrompreis nicht hilft.Im 200-Sekunden-Interview spricht Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, über den Verdacht, dass die AfD mit parlamentarischen Anfragen sensible Daten zur kritischen Infrastruktur abgreift. Sie fordert strengere Regeln und ein entschiedenes Vorgehen gegen mögliche Spionage. Zum Schluss nimmt euch Gordon mit zum Launch-Event des Newsletters Industrie und Handel. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die deutsche Stahlindustrie ist wieder einmal in der Krise. Hohe Energiepreise und die Billigkonkurrenz aus China sind erdrückend. Kann die Politik helfen? Der Kanzler hat nun zu einem Stahlgipfel geladen.
Der Kanzler lädt zum Stahlgipfel. IG-Metall-Vizechef Jürgen Kerner erwartet verpflichtende Zusagen von der Bundesregierung. Er fordert einen besseren Schutz vor Billigstahl, günstigeren Industriestrom und die Bevorzugung von heimischem Stahl. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Klimapoker in Brüssel, Der Kanzler und die Syrien-Debatte Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in der Debatte um Abschiebungen nach Syrien Position bezogen. Der Kanzler stellte klar, dass er keine Bedenken gegen solche Abschiebungen habe.
Deutschland hat eine Debatte. Schon seit zwei Wochen diskutiert das Land darüber, ob Merz' Aussage zum Stadtbild rassistisch oder realistisch ist. Im F.A.Z. Podcast für Deutschland diskutieren dazu Feuilleton-Herausgeber Jürgen Kaube und Politik-Redakteurin Livia Gerster.
Für Frauen gibt es in Deutschland de facto No-Go-Areas. Nina Warken, Bundesgesundheitsministerin und Bundesvorsitzende der Frauen-Union, verteidigt die umstrittenen Äußerungen von Friedrich Merz. „Es ist so, dass Frauen sich im öffentlichen Raum oft unsicher fühlen, bestimmte Plätze und Wege meiden und Pfefferspray dabei haben“, sagt Warken im Gespräch mit Michael Bröcker. Sie sieht einen klaren Zusammenhang zur Migration: „Junge Frauen schildern problematische Begegnungen mit Männern allgemein, aber es wird schon auch vor allem bei Männern mit Migrationshintergrund geschildert, dass es da Belästigungen und Übergriffe gibt.“[08:08]Der Kanzler reist zum Antrittsbesuch nach Ankara. Auf der Agenda des Treffens mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan stehen die Vertiefung der Handelsbeziehungen und die Migrationspolitik. Auch der Verkauf von Eurofightern an die Türkei wird noch einmal ein Thema sein. Deutschland hat seinen Widerstand gegen den Rüstungsdeal inzwischen aufgegeben. Ayse Mese, Vorständin der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer, spricht über die Erwartungen an den Besuch. Sie warnt den Kanzler davor, mit dem „moralischen Zeigefinger“ aufzutreten. Das komme in der Türkei bei niemandem gut an.[01:22]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren Werbepartnern Impressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist der wohl brutalste Urteilsspruch der intergalaktischen Geschichte: Kanzler Quasar-Æon Celestis-Prim von Ewiglicht – Oberhaupt der Neo-Erde, Regulator der 7 Kosmischen Realitäten, Präsident der Aura-Kammer – hat heute offiziell den Podcast „Eistee Pistazie“ zum “Schlechtesten Podcast aller Zeiten” erklärt. Die Entscheidung fiel heute Vormittag in einer LIVE auf alle Planeten gestreamten Pressekonferenz im Holo-Dom von Saturnmond Titan-Lauron. Um exakt 08:92 Uhr Weltzeit rollte der Kanzler mit seinem 3000-jährigen Aura-Kristall an das Pult und sagte nur drei Worte: „Es reicht jetzt.“ Laut dem offiziellen Dekret 91.92/∞ des galaktischen Medienarchivs werden dem Podcast unter anderem die folgenden Vergehen an der intellektuellen Weiterentwicklung der menschlichen Spezies vorgeworfen: Folge 77 „Pauli El Topo“ sei ein “auditiver Terroranschlag auf die interstellare Intelligenz” gewesen, Folge 88 „Pudding mit Gabel“ die "akustische Entsprechung eines gestürzten Joghurtbechers“ und Folge 59 „SAUFKULTUR“ ein „kulturelles Kriegsverbrechen an nüchternen Zuhörern“, während mit Folge 92 „Schlechte Folge“ schließlich “der dramaturgische Tiefpunkt aller bekannten Erzählebenen der Milchstraße" erreicht worden sein soll. Der Kanzler tobt: „Dieser Podcast hat das kollektive Bewusstsein unserer Spezies degeneriert! Phil & C-Bas schulden dem Universum eine Entschuldigung in 7 Sprachen – und mindestens 2 Dimensionen!“ In einer kurzen Hologramm-Schaltung aus dem Archiv-Keller in Hattingen (Alt-Deutschland-Sektor) meldet sich der KI-Nachlassverwalter der vor gut 500 Trilliarden Jahren verstorbenen YouTube-Legenden: "Die Jungs meinten es gut, wollten einfach nur ein bisschen Spaß haben. Als sie in Folge 92 merkten, dass sie sich mit dem Podcast verrannt hatten, war es bereits zu spät." Während Quasar-Æon Celestis-Prim seine galaktische Ohrspülung fortsetzt und das letzte Audioband in ein Schwarzes Loch wirft, bleibt nur eine Frage offen: Wie konnte ein Podcast mit einem Getränk und einer Nuss im Namen so weit kommen – und dann so tief stürzen? Was einst als lockeres Gelaber zweier Brüder begann, endete als transplanetarisches Mahnmal für inhaltliche Verwahrlosung. „Eistee Pistazie“ ist Geschichte. Eine Geschichte, die man nicht nochmal hören möchte.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sprachlich zuletzt einiges im Ungefähren gelassen, bewusst oder unbewusst. Die Stadtbild-Debatte zeugt davon. Der Kanzler kann auch anders. Nachdem einige Unionspolitiker den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU mit der AfD aus dem Jahr 2018 in Frage gestellt hatten, betonte Merz mit Nachdruck, dass es unter ihm als Kanzler keine Zusammenarbeit mit der AfD geben werde. Das Wort Brandmauer kam Merz allerdings nicht oder nicht mehr über die Lippen. Vielleicht auch, weil ihm bewusst ist, dass seine Partei in den ostdeutschen Ländern schon jetzt auf kommunaler und regionaler Ebene bei Abstimmungen Stimmen der AfD immer wieder in Kauf nimmt. Wie sich das Verhältnis von CDU und AfD vor Ort darstellt, das stellen wir in dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund dar. Außerdem blicken wir nach Ungarn, wo die Regierungspartei Fidesz von Viktor Orbán ein halbes Jahr vor den Parlamentswahlen unter Druck geraten ist und analysieren den neuerlichen Schwenk des US-Präsidenten Donald Trump, der Sanktionen gegen russische Ölkonzerne verkündet hat.
2026 soll die deutsche Wirtschaft wieder wachsen, die Politik will Milliarden ausgeben für Infrastruktur und Verteidigung. Allerdings: Ohne Reformen könnte mit dem deutschen Wachstum bald schon wieder Schluss sein. Der Kanzler verspricht, die Regierung werde liefern. Aber was kann die Politik wirklich umsetzen? Was bringen die Milliardeninvestitionen den Unternehmen tatsächlich? Und wie kann Deutschland angesichts der vielen geopolitischen Krisen wettbewerbsfähig bleiben? Geli Hensolt diskutiert mit Anja Krüger – Wirtschaftsredakteurin, taz; Stella Pazzi –Unternehmerin und Mitglied im Verband „Die jungen Unternehmer“; Prof. Dr. Achim Wambach – Präsident des ZEW und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim
Friedrich Merz hat mit seinen Äußerungen zu Migration und dem „Problem im Stadtbild“ für heftige Diskussionen gesorgt - in der Bevölkerung und mal wieder in der eigenen Koalition. Die AfD sieht solche Debatten gerne.
Friedrich Merz will sich von der AfD abgrenzen. Gleichzeitig schürt er Ressentiments mit seiner »Stadtbild«-Aussage und schiebt Frauen vor, sie zu erklären. Was bewirkt er damit? »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Merz und die AfD: Entschiedener Schlingerkurs »Fragen Sie Ihre Töchter« – Kanzler Merz legt im Streit über »Stadtbild«-Äußerung nach Wir haben die Nachbarn von Friedrich Merz gefragt, was sie am Stadtbild stört ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gast: Maria Fiedler ► Redaktion: Natascha Gmür, Florian Hofmann ► Regie: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Kim Höbel ► Postproduktion: Florian Hofmann, Philipp Fackler ► Social: Svenja Jäger ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Vorfall versetzte Sicherheitskreise in helle Aufregung: Im Mai 2023 geht auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens ein wildfremder Mann auf Bundeskanzler Olaf Scholz zu, der gerade in die Regierungsmaschine einsteigen will. Der Mann umarmt den Kanzler und steigt dann wieder in sein Auto. Der 50-Jährige hatte sich offenbar in den Kanzler-Konvoi eingereiht, der gerade von der 25-Jahr-Feier der Europäischen Zentralbank kam. Die Staatsanwaltschat nennt das Gefährdung des Straßenverkehrs und Hausfriedensbruch und hat den 50-Jährigen angeklagt. Im April 2025 - fast 2 Jahre nach der Tat - steht er deshalb vorm Amtsgericht Frankfurt und redet dort sehr viel.
Der Vorfall versetzte Sicherheitskreise in helle Aufregung: Im Mai 2023 geht auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens ein wildfremder Mann auf Bundeskanzler Olaf Scholz zu, der gerade in die Regierungsmaschine einsteigen will. Der Mann umarmt den Kanzler und steigt dann wieder in sein Auto. Der 50-Jährige hatte sich offenbar in den Kanzler-Konvoi eingereiht, der gerade von der 25-Jahr-Feier der Europäischen Zentralbank kam. Die Staatsanwaltschat nennt das Gefährdung des Straßenverkehrs und Hausfriedensbruch und hat den 50-Jährigen angeklagt. Im April 2025 - fast 2 Jahre nach der Tat - steht er deshalb vorm Amtsgericht Frankfurt und redet dort sehr viel.
Nach dem Friedensgipfel in Sharm el-Sheikh stellt sich die Frage: Welche außenpolitische Rolle spielt Deutschland noch und hat Kanzler Friedrich Merz überhaupt Einfluss auf Donald Trump? Während Trump sich als Friedensstifter inszeniert und Staatschefs aus aller Welt auf seine Bühne holt, wirkt Europa zunehmend abgemeldet. War Deutschland nur Zaungast? Paul spricht mit WELT-Chefredakteur Jan-Philipp Burgard, der auf der Regierungsreise im Kanzlerflieger dabei war und exklusive Einblicke hinter die Kulissen gibt: Wie hat Trump Merz wirklich behandelt? Warum vertraut der US-Präsident nur wenigen europäischen Partnern? Und was bedeutet das für den Krieg in der Ukraine und die deutsche Außenpolitik?Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hoffnung auf Frieden im Gazastreifen. Ein Autogipfel mit begrenzter Reichweite. Und: Es gibt nur eine Gewinnerin der Krise in Frankreich. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Israel und Hamas stimmen erster Phase von Trumps Friedensplan zu Die ganze Geschichte hier: Der Kanzler, der Verbrenner und die wahre Hürde: Brüssel Mehr Hintergründe hier: Wer von Frankreichs Regierungskrise profitiert? Na, sie+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Kanzler will Korrekturen, sein Umweltminister pocht auf das Verbrenner-Aus für 2035: Vor dem Autogipfel bei Friedrich Merz knirscht es hörbar im Getriebe der Regierung. Und was ist mit dem Klima? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Merz will das Verbrenner-Aus kippen. Die SPD nicht. Geht das zusammen? Grüner Özdemir offen für mehr Flexibilität beim Verbrenner-Aus Warum die Union das Verbrenner-Aus kippen will ►►► ► Host: Elena Bock ► Gast: Simon Hage ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►Quelle Thumbnail: DER SPIEGEL; Visual China Group / Getty Images ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist soweit! Nach überstandenem Nationalfeiertag können wir endlich in die Hände spucken. Der Kanzler fordert weg mit dem Pessimismus! Tja, Kanzler, sag das mal den Mitarbeitern bei Bosch, Daimler und Lufthansa. Sag das mal den Familienunternehmen die nach jahrelangem Kampf pleite sind. Sag das mal unseren Jungs Marcel und Benjamin. Die werden Dir was husten. Der Staat ist ein Häuptling vom Stamme Nimm. Er fordert unsere Bereitschaft für den Krieg, er fordert ein Pflichtjahr von uns, er fordert mehr Geld für alle Kassen und am Ende fordert er Gehorsam. Ohne uns. Echte Demokraten sagen nein!
Gerade in politisch-bewegten Zeiten braucht es bei uns allen mehr Widerborstigkeit, sagt unser Gast. Der Kanzler sollte bessere Beziehungen zur Opposition pflegen, meint unser Kollege. Und unser Host blickt nach Ostdeutschland. Von WDR 5.
Capellan, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Kanzler könnte als größter Schuldenmacher in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Die Trumps zu Besuch auf Schloss Windsor. Und: Der Verdächtige im Fall Madeleine McCann wird entlassen. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Mehr Hintergründe hier: Rechnungshof zerpflückt Gesetzentwurf der Bundesregierung Jetzt soll Charles den amerikanischen Rüpel zähmen Mit Fußfessel und ohne Reisepass aus der Haft+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein neuer BMW soll die deutschen Autobauer retten. Der Kanzler feiert eine Eins mit 18 Nullen. Und: Boris Palmer redet mit Rechten. Das ist die Lage am Freitagmorgen.Die Artikel zum Nachlesen:Die ganze Geschichte hier: Dieser BMW soll die deutsche Autoindustrie rettenDie ganze Geschichte hier: Wird die KI bald zu mächtig für uns Menschen?Die ganze Geschichte hier: Manche nennen ihn »das Zäpfchen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach einem Sommer der Uneinigkeit will die Koalition sich endlich zusammenraufen. Und so tastet Schwarz-Rot sich nach der Pause zurück an die Arbeit: Im Koalitionsausschuss will man endlich Reformen für den Sozialstaat angehen, allerdings ohne zu kürzen. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen in „Machtwechsel“ über das Zusammenprallen von Sparzwang und Sondervermögen - und über die Frage, welche Härten die Koalition bereit ist, sich und dem Land zuzumuten. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Koalition verspricht saisonale Tatkraft. Der Kanzler besucht einen Parteifreund, der dereinst auch mal Kanzler werden könnte. Und: Was die Klimakrise mit unserem Urlaub macht. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Beziehungsgespräche bei fränkischem Wein Interview mit Hendrik Wüst aus dem SPIEGEL-Archiv: »Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen ist immer ein möglicher Kanzlerkandidat« Das Ende des Reisens, wie wir es kennen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Beim Besuch der Europäer in Washington bleibt der Worst Case aus. Der Kanzler findet seine Rolle. Und bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen gibt es Bewegung. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Ein ausgebliebener Eklat macht noch keinen erfolgreichen Gipfel – die Blitzanalyse Zwischenzeitlich wirkt Trump wie Putins Unterhändler Hamas stimmt offenbar jüngstem Vorschlag für Waffenruhe zu +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dunkle Wolken über dem Kanzleramt. Friedrich Merz macht auf Optimismus und behauptet, der Laden läuft. Die Stimmung habe sich verbessert, die deutsche Wirtschaft wolle investieren. Wer an der Fassade kratzt findet viel heiße Luft. Seine Kandidatur war steinig, der Sündenfall war die Neuverschuldung und in essentiellen Fragen schlingert der Kanzler. Marcel und Benjamin finden nicht nur das Haar in der Suppe, sondern tatsächlich auch die Suppe in den Haaren. Es gibt vorsichtiges Lob das dann natürlich in vernichtender Kritik endet. Der Kanzler taumelt.
Deutschland will zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke einrichten, um die Menschen im Gazastreifen mit humanitären Gütern zu versorgen. Der Kanzler wolle damit den Druck auf Israel erhöhen, sagt die Beobachterin in Berlin. Hilfswerke kritisieren diese Art von Hilfe. Die weiteren Themen: · Auch Brüssel erhöht den Druck auf Israel; die EU-Kommission schlägt den EU-Mitgliedstaaten vor, Israel zumindest zum Teil vom Forschungsprogramm Horizon Europe auszuschliessen. Betroffen wären insbesondere Start-Ups und Unternehmen im Bereich Cyber-Sicherheit und Drohnen – doch damit könnte die EU gerade die falschen treffen, sagt der Korrespondent. · Der Nasa steht ein massiver Abbau bevor: Knapp 4'000 Mitarbeitende müssen gehen, sagt die US-Raumfahrtbehörde. Damit reagiert sie auf die weitreichenden Sparprogramme der US-Regierung unter Donald Trump. Ein ehemaliger Nasa-Manager fürchtet, dass das gerade die besten Leute verscheuchen dürfte. · Matcha, das grüne Trendgetränk aus Japan, wird immer beliebter. Und gleichzeitig auch teurer, denn der Boom ist so gross, dass die Produzenten in Japan nicht mithalten können, erklärt der Japan-Kenner.
Der Kanzler und der Krieg in Gaza: Endlich stimmt die Richtung Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Das Wichtigste für Sie am Freitag und am Wochenende: Der Kanzler lädt zur Sommer-Pressekonferenz, der Innenminister auf die Zugspitze und ein Buckelwal verirrt sich in die Ostsee
Der Kanzler hat SPD-Sorgen. In Kiel startet die Aufarbeitung eines Millionen-Desasters. Und: Vage Hoffnungen auf einen Zolldeal zwischen Peking und Washington. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Das Manifest der UnbelehrbarenDie ganze Geschichte hier: Wie Millionen Euro aus Schleswig-Holstein im Northvolt-Grab landetenMehr Hintergründe hier: Trump verkündet Teileinigung mit China im Handelsstreit+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Kanzler war zu Besuch im Weißen Haus. Werden Friedrich und Donald jetzt ziemlich beste Freunde? Unterdessen scheint die politische Freundschaft von Trump und Musk erst einmal beendet zu sein. Streit gibt es um die sogenannte "Big Beautiful Bill". Damit will Trump die US-Wirtschaft ankurbeln. Und wie will die deutsche Regierung der heimischen Wirtschaft Schwung verleihen? Von Jürgen Becker / Didi Jünemann.