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Abgehängte Regionen in Ostdeutschland sind von Abwanderung, Überalterung und Infrastrukturzerfall geprägt. Eine Fundgrube für populistische Politiker. Die Parteien an den politischen Rändern profitieren; besonders die AfD. SRF «Reporter» trifft aber auch findige Menschen, die hier Freiräume nutzen. Die Situation in Ostdeutschland ist vielseitig. In Dresden zum Beispiel ist, im sogenannten Silicon Saxony, eine europäische Hochburg für die Halbleiter-Produktion entstanden. Doch viele Ortschaften kämpfen mit Bevölkerungsschwund, Überalterung, vernachlässigter Infrastruktur, Leerstand, Männerüberschuss. Insbesondere die rechtsaussen Partei AfD feiert hier grosse Erfolge. Dabei warnen Wirtschaftsexperten. Die fremdenfeindliche AfD-Politik würde Attraktivität dieser Ortschaften weiter vermindern und das Problem verschärfen. Reporter Christof Franzen besucht Menschen, die sich gegen diesen Trend wehren.
Abgehängte Regionen in Ostdeutschland sind von Abwanderung, Überalterung und Infrastrukturzerfall geprägt. Eine Fundgrube für populistische Politiker. Die Parteien an den politischen Rändern profitieren; besonders die AfD. SRF «Reporter» trifft aber auch findige Menschen, die hier Freiräume nutzen. Die Situation in Ostdeutschland ist vielseitig. In Dresden zum Beispiel ist, im sogenannten Silicon Saxony, eine europäische Hochburg für die Halbleiter-Produktion entstanden. Doch viele Ortschaften kämpfen mit Bevölkerungsschwund, Überalterung, vernachlässigter Infrastruktur, Leerstand, Männerüberschuss. Insbesondere die rechtsaussen Partei AfD feiert hier grosse Erfolge. Dabei warnen Wirtschaftsexperten. Die fremdenfeindliche AfD-Politik würde Attraktivität dieser Ortschaften weiter vermindern und das Problem verschärfen. Reporter Christof Franzen besucht Menschen, die sich gegen diesen Trend wehren.
Im Vorfeld schrieben Medien vom «Showdown». Am Montag debattierte das Zürcher Kantonsparlament gleich über vier Volksinitiativen zum Thema Wohnen. Die Parteien haben ganz unterschiedliche Ansätze, um mehr Wohnraum zu schaffen. Weitere Themen: · Das Bundesgericht rüffelt Zürcher Justiz. · Fünf Jahre später zeigt sich: Die Fusion der CVP und der BDP zur Mitte-Partei hat sich im Kanton Zürich gelohnt. · Mangas von manus, Mangas aus Zürich - Begegnung mit einem Manga-Künstler, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat.
In Nordrhein-Westfalen haben Stichwahlen in vielen Kommunen stattgefunden. Ein AfD-Kandidat konnte sich dabei nicht durchsetzen. Welche Lehren sich aus den Wahlen ziehen lassen, erklärt unser NRW-Korrespondent.
Die Parteien im französischen Parlament fürchten den Verlust von Wählerstimmen. Deswegen wollen sie keine politische Verantwortung übernehmen, so Historiker Matthias Waechter. Dabei bestehe dringend Handlungsbedarf. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Parteien im französischen Parlament fürchten den Verlust von Wählerstimmen. Deswegen wollen sie keine politische Verantwortung übernehmen, so Historiker Matthias Waechter. Dabei bestehe dringend Handlungsbedarf. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Parteien im französischen Parlament fürchten den Verlust von Wählerstimmen. Deswegen wollen sie keine politische Verantwortung übernehmen, so Historiker Matthias Waechter. Dabei bestehe dringend Handlungsbedarf. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Fehleinschätzung des Westens im SüdkaukasusIn den Hauptstädten des Westens klang es in den letzten Tagen wie ein diplomatisches Freudenfest. „Neue Ära im Südkaukasus“, titelten Analysten und Kommentatoren. Aus Washington und Brüssel drangen Botschaften des Triumphes, als sei eine geopolitische Zäsur gelungen. Die Tinte unter dem von den USA vermittelten Friedensabkommen zwischen Armenien und Aserbaidschan war kaum getrocknet, da überschlugen sich Politiker und große Medien in Lobeshymnen. Was als „historischer Durchbruch“ inszeniert wird, ist bei näherem Hinsehen vor allem eines: eine Fehlinterpretation.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Diese kritische Einordnung stammt nicht allein von Prof. Pascal Lottaz, Politikwissenschaftler aus der Schweiz, sondern ebenso von seinem Co-Autor Lasha Kasradze, einem georgischen Analysten, der im Podcast Neutrality Studies bereits mehrfach mit Lottaz über geopolitische Balancepolitik diskutiert hat.In seiner jetzigen Form ist das Abkommen nichts weiter als eine Absichtserklärung – und dazu noch eine ausgesprochen vage. Mediennarrativ und Vertragsrealität klaffen weit auseinander: Während westliche Schlagzeilen von einem „strategischen Ausschluss Russlands“ sprachen, findet sich im Originaltext kein einziger Satz, der Russland explizit erwähnt – geschweige denn ausschließt. Stattdessen heißt es:„Die Parteien erkennen die Souveränität, territoriale Integrität, Unverletzlichkeit der internationalen Grenzen und politische Unabhängigkeit des jeweils anderen an und bestätigen, dass keine territorialen Ansprüche bestehen und künftig keine erhoben werden“ (Art. I–II, Peace Agreement, MFA Azerbaijan).Der in manchen Medien gefeierte „99-Jahre-Pachtvertrag“ für eine Autobahn- und Bahntrasse im Zangezur-Korridor? Er steht nicht im Text. Weder Zeitrahmen noch Eigentumsfrage sind dort geregelt. Der Vertrag beschränkt sich darauf, „eine Verkehrsverbindung zwischen dem aserbaidschanischen Festland und der Enklave Nachitschewan herzustellen“ (sinngemäß aus Art. X, Peace Agreement) – ohne Präzisierung, wer baut, wer zahlt oder wer dauerhaft kontrolliert. Die „99 Jahre“ sind eine reine Hinzufügung aus dem medialen Raum, ohne vertragliche Grundlage.Bemerkenswert ist dagegen eine Passage, die Armenien verpflichtet,„mit den Vereinigten Staaten von Amerika und einvernehmlich bestimmten Dritten […] einen Rahmen für das ‚Trump Route for International Peace and Prosperity‘-Projekt (TRIPP) festzulegen“ (Art. X).Hier liegt der entscheidende Unterschied zwischen westlicher Interpretation und Vertragstext: In Kommentaren wurde oft der Eindruck erweckt, die USA hätten sich alleinige Deutungshoheit gesichert. Tatsächlich steht im Abkommen die explizite Offenheit für „bestimmte Dritte“ – und das können in der Praxis auch Russland oder China sein....https://apolut.net/kein-anti-russisches-abkommen-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Allein in Wittnau wurden in dieser Saison bereits 40 Rehkitze vor dem Tod durch den Grasmäher gerettet. Die Rehkitzretter sind inzwischen in vielen Gemeinden etabliert. Sie fliegen in der Mähsaison zurzeit zahlreiche Flugeinsätze und retten Jungtiere aus Wiesen. Weitere Themen: · Wie soll die Energieplanung im Aargau bis 2035 aussehen? Die Parteien äussern sich in der Vernehmlassung sehr unterschiedlich. · Im Aargau wurde eine 15-Jährige beim Gewittersturm am Sonntag schwer verletzt. Zudem sorgten ein paar verlassene Schuhe auf dem Bözberg für eine grosse Suchaktion, die jedoch erfolglos verlief.
Demnächst wird der Bundesrat das neue EU-Vertragspaket in die Vernehmlassung schicken. Damit fällt der Startschuss für die innenpolitische Debatte. Die umstrittenen Punkte reichen von der dynamischen Rechtsübernahme über die Zuwanderung bis hin zum Stromabkommen. Seit Monaten geben die aufdatierten und neuen EU-Verträge in der Schweizer Politik zu reden. Noch im Juni will der Bundesrat die Vernehmlassung starten und die Vertragstexte publizieren. Harte innenpolitische Debatten sind programmiert. Umstritten ist etwa, was die neuen Verträge für die Souveränität der Schweiz bedeuten würden: Unterwirft sich die Schweiz der EU, wie die SVP warnt? Oder profitiert die Schweiz von mehr Rechtssicherheit? Mitte Mai präsentierte Bundesrat Beat Jans die Verhandlungsdetails zur sogenannten Schutzklausel. Sie soll der Schweiz ermöglichen, in bestimmten Situationen die Zuwanderung aus der EU einzuschränken. Die Parteien sind sich allerdings uneins, wie wirksam die Schutzklausel wäre, und ob es sie überhaupt braucht. Ein Knackpunkt ist auch das neue Stromabkommen. Während sich die Grünen bereits für das Abkommen ausgesprochen haben, stellen sich die SVP und der Gewerkschaftsbund dagegen. Letzterer warnt gar davor, dass das Abkommen die Energiewende gefährde, die Grünen sehen es genau andersrum. Braucht die Schweiz das Stromabkommen, um die Energiewende zu schaffen? Und was bedeutet dieses für die Konsumentinnen und Konsumenten? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 13. Juni 2025 in der «Arena»: – Franz Grüter, Mitglied Parteileitung SVP; – David Roth, Vizepräsident SP; – Matthias Michel, Ständerat FDP/ZG; – Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Die Mitte/BL; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Tiana Moser, Ständerätin GLP/ZH.
Letzte Woche fanden die ersten direkten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine statt. Wie wurde in Russland über die Verhandlungen und die Ergebnisse berichtet?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die Verhandlungen in Istanbul, die am letzten Freitag zwischen Russland und der Ukraine stattgefunden haben, haben natürlich keinen Durchbruch gebracht. Dennoch sieht man sie in Russland positiv, weil sie zumindest zu Stande gekommen sind und weil man sich auf eine Fortsetzung der Gespräche geeinigt hat. Das war mehr als viele erwartet haben.Hier zeige ich, wie das russische Fernsehen darüber am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet und übersetze den Beitrag darüber.Beginn der Übersetzung:Verhandlungen in Istanbul: Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Phase der VerhandlungenAm Freitag wurden auf Initiative von Präsident Putin in Istanbul die direkten russisch-ukrainischen Verhandlungen wieder aufgenommen, die Kiew vor drei Jahren auf Betreiben der Briten unterbrochen hatte. Heute werden wir alles im Detail durchgehen, aber schon jetzt können wir definitiv folgende fünf Punkte festhalten:– Als Initiatoren sind wir mit den stattgefundenen Verhandlungen zufrieden.– Moskau und Kiew haben sich auf einen groß angelegten Gefangenenaustausch von Tausend gegen Tausend in naher Zukunft geeinigt.– Die Parteien versprachen, ihre Vorstellungen zu den Bedingungen eines Waffenstillstands bei späteren Gesprächen auszutauschen.– Wir haben die Bitte der Gegenseite um ein Treffen auf höchster Ebene zur Kenntnis genommen.– Wir sind bereit, die direkten Kontakte fortzusetzen.So weit ist alles klar, doch Kreml-Pressesprecher Peskow wurde zum Treffen zwischen Wladimir Putin und Selensky befragt und erklärte: „Seit gestern haben wir viele Fragen zum Thema eines möglichen Treffens zwischen den Präsidenten der beiden Länder, der Ukraine und Russlands, Selensky und Putin, erhalten. So ein Treffen ist als Ergebnis der Arbeit der Delegationen beider Seiten nach dem Erreichen bestimmter Vereinbarungen durch diese Delegationen möglich, wir halten es für möglich, aber eben als Ergebnis der Arbeit und nach dem Erreichen bestimmter Ergebnisse in Form von Vereinbarungen beider Seiten. Nach der Unterzeichnung von Dokumenten, auf die sich die Delegationen einigen müssen. Für uns bleibt die wichtigste und grundlegende Frage, wer genau diese Dokumente von ukrainischer Seite unterzeichnen wird.“Und hier geht es um die Frage der Legitimität Selenskys als Präsident, die Putin selbst mehr als einmal angesprochen hat, zum Beispiel im Januar:...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-in-russland-uber-die-verhandlungen-in-istanbul-berichtet-wird-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Parteien der neuen schwarz-roten Regierung unterzeichnen heute ihren Koalitionsvertrag. UND Inzwischen steht auch fest, wen die SPD ins neue Kabinett schickt - und wen nicht.
Nachdem das Bundesgericht ihm das Amt als Ständerat entzogen hatte, hat sich SP-Politiker Simon Stocker zu Wort gemeldet. Er will bei den Neuwahlen, die Ende Juni stattfinden, nochmals antreten. Die Parteien reagieren derweil gemischt auf das politische Erdbeben. Die weiteren Themen: · Taubenfütterer setzen sich in Zürich über das Gesetz hinweg. · Der Lohn von ZKB-Chef Urs Baumann ist letztes Jahr auf knapp unter 3 Millionen Franken gesunken. · Vermutlich Ende Jahr eröffnet in Fällanden im Kanton Zürich das erste Kinderhospiz.
Warum haben so viele Frauen bei der Bundestagswahl für die Union oder AfD gestimmt? Die Parteien stehen nicht unbedingt für Feminismus und Frauenemanzipation. Die Gleichberechtigung könnte so einen Dämpfer erhalten. Von Simone Schmollack www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Der Tag nach der Bundestagswahl. Die Parteien beraten darüber, wie es weitergeht. Es sieht ja nach einer Koalition aus CDU/CSU und SPD aus.
Dieser Wahlkampf war nicht nur außergewöhnlich kurz, sondern auch sehr lebendig. Die Parteien haben sich und den politischen Wettbewerber nicht geschont. Hat das die Wahlentscheidung einfacher gemacht? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Was sagen die einzelnen Parteien über das Thema Immobilien in ihrem Wahlprogramm? Das besprechen Marco, Gründer von immocation, und Jürgen Michael Schick, Immobilienunternehmer und ehemaliger Präsident des IVD. Wie sieht es mit dem Wohnungsbau in der Zukunft aus? Kann eine Mietregulierung auf uns zukommen? Bei welchen Parteien wird über Mietwucher diskutiert? Was bei der energetischen Sanierung auf uns zukommen könnte und welche Prognose die beiden abgeben, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Am 23. Februar wählt Deutschland. In dieser Folge schauen Raimund und Etienne auf die Wahlprogramme der Parteien und im Speziellen auf die Wirtschaftspläne. Wie sollen die Deutschen entlastet werden? Welche Parteien versprechen Steuersenkungen? Und die große Frage: Wie soll all das bezahlt werden?Als Experte in dieser Folge mit dabei ist Jan Rosenkranz, Ressortleiter Politik beim "Stern".Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Wahlkampf spielt die Klimakrise keine vorrangige Rolle. Aber was steht in den Wahlprogrammen der großen Parteien?
Send us a textFliegen in Deutschland wird teurer und weniger attraktiv – hohe Steuern und Gebühren setzen Airlines und Flughäfen unter Druck. Während Eurowings und Lufthansa über Standortnachteile klagen, fordern Luftfahrtverbände dringend Entlastungen. Doch was planen die Parteien nach der Bundestagswahl?
In Österreich sind die Koalitionsverhandlungen zwischen der rechtspopulistischen FPÖ und der konservativen ÖVP gescheitert. Die Parteien konnten sich nicht über die Verteilung der Ministerien einigen.
Wir machen KI zum Wahlkampfthema! Während auf dem großen KI-Gipfel in Paris über die Zukunft von KI in Europa diskutiert wird, spielt das Thema im Bundestagswahlkampf praktisch keine Rolle. Fritz und Gregor haben deshalb alle großen Parteien nach ihren Positionen zum Thema Künstliche Intelligenz befragt: Es geht um Regulierung, Energie, Fachkräfte und europäische KI-Champions. Ein Wahl-O-Mat, ganz speziell für KI-Themen! Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist, Speaker und Berater, u.a. beim Bayerischen Rundfunk. Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Ökonom. Er arbeitet unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und das Tech-Magazin 1E9. In dieser Folge: 0:00 Welche Rolle spielt KI im Wahlkampf? 6:10 Thema Regulierung 10:20 Thema Energie 12:50 Thema Fachkräfte 16:50 Thema Europäische Champions 22:50 Was haben wir mit KI gemacht? Links: Berlin Code - aus dem ARD-Hauptstadtstudio mit Linda Zervakis https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-aus-dem-ard-hauptstadtstudio-mit-linda-zervakis/14053111/ 150 Milliarden Euro: Europa startet die Aufholjagd im KI-Rennen https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/150-milliarden-euro-europa-startet-die-aufholjagd-im-ki-rennen,UcOVacg ChatGPT-Firma OpenAI eröffnet erstes deutsches Büro in München https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/chatgpt-firma-openai-eroeffnet-erstes-deutsches-buero-in-muenchen,Uc1wwmC "Le Chat” von Mistral https://chat.mistral.ai/ Wahl-o-mat zur Bundestagswahl https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/wahl-o-mat Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Elisa Harlan, Franziska Hübl, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an kipodcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
In meinen auf den NachDenkSeiten publizierten Beiträgen habe ich häufig die globalen Veränderungen und die fortgesetzte Ignoranz im Westen, insbesondere auch im politischen Berlin, hinsichtlich dieser epochalen Zäsur der Weltpolitik thematisiert. Die Qualität dieser Zäsur wird, obschon sie tiefgreifender als das Ende der Blockkonfrontation 1989/91 sein wird, in den deutschen Medien und der deutschen PolitikWeiterlesen
In meinen auf den NachDenkSeiten publizierten Beiträgen habe ich häufig die globalen Veränderungen und die fortgesetzte Ignoranz im Westen, insbesondere auch im politischen Berlin, hinsichtlich dieser epochalen Zäsur der Weltpolitik thematisiert. Die Qualität dieser Zäsur wird, obschon sie tiefgreifender als das Ende der Blockkonfrontation 1989/91 sein wird, in den deutschen Medien und der deutschen PolitikWeiterlesen
Wie werfen wir den Wachstumsmotor wieder an? - Neben der Migration ist die Wirtschaftspolitik das Thema, das die Menschen im Land am meisten vor der Bundestagswahl beschäftigt. Wir klären in diesem Thema des Tages, was die einzelnen Parteien versprechen, um das Land aus der konjunkturellen Flaute rauszuholen und ob überhaupt genug Geld da ist, um die Pläne umzusetzen. Zu Gast ist Christine Bergmann aus der BR-Wirtschaftsredaktion. // Moderation: Oliver Fritzel
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war in Deutschland das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl.
Die Parteien streiten über die "Brandmauer" - und machen die AfD damit wichtig, sagt BSW-Chefin Sahra Wagenknecht. Entscheidend seien jetzt aber Themen wie Migration, bezahlbare Mieten, die Wirtschaftsflaute und ein Ende des Krieges in der Ukraine. Frenzel, Korbinian; Wagenknecht, Sarah www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
Welche Lösungen haben die Parteien für die Altersvorsorge?
Arbeiter wählen SPD, Beamte die CDU – das war einmal so in der alten Bundesrepublik. Doch nicht nur die Parteien haben sich verändert, sondern auch die Wählermilieus, die sie für sich gewinnen wollen. Und so versuchen Politiker und Strategen bei jeder Wahl den politischen Treibsand mit Tricks und Versprechungen einzufangen. Wie kann das heute gelingen? Wer wählt diesmal wen bei der Bundestagswahl? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Dorothée de Nève - Politikwissenschaftlerin, Uni Gießen, Frank Stauss - Politikberater und Autor, Dr. Constantin Wurthmann - Politikwissenschaftler, Mannheimer Zentrum für europäische Sozialforschung
Himmelrath, Armin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach monatelangen Verhandlungen ist eine Waffenruhe im Nahen Osten erreicht. Der Austausch von 33 israelischen Geiseln gegen zahlreiche palästinensische Gefangene ist vorgesehen. Der Deal kam unter erheblichem Druck zustande, wobei auch Donald Trump eine entscheidende Rolle spielte. Er könnte den Weg für eine längerfristige Beruhigung der Lage und humanitäre Entlastung in der Region ebnen.Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich am Abend in einem RTL-Interview Fragen zur wirtschaftlichen Lage und seiner Bilanz gestellt. Trotz Kritik an seiner Wirtschaftskompetenz präsentierte er sich optimistisch und betonte seinen Plan für eine Investitionsprämie „Made in Germany“. Doch ob dies ausreicht, um die Wähler zu überzeugen, bleibt offen.Europas größte Kryptowährungsplattform Bitpanda sorgt mit einer Rekordspende von 1,75 Millionen Euro an die Parteien der Mitte für Aufsehen. CEO Erik Demuth betont die Notwendigkeit, wirtschaftliche Kompetenz und Innovationskraft in der Politik zu stärken.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klocke, Vera www.deutschlandfunk.de, Corso
Marcus Richter spricht mit Aline Blankertz, Klaus Landefeld und Constanze Kurz über die Aspekte in den Wahlprogrammen, die Digitales und Technik betreffen.
Der Anschlag auf »Charlie Hebdo« jährt sich zum zehnten Mal. Im Kloster Seeon setzt sich die CSU von der CDU ab. Die Parteien mühen sich um kreative Wahlkampf-Lösungen für die Wohnungskrise. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Mehr Hintergründe hier: »Ich will in keiner Welt leben, in der sich alle einig sind« Söder will Migrationsthemen im Wahlkampf mit »harter Hand« durchdrücken Der Traum vom Haus auf dem Land – kann das klappen? +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In den Wahlprogrammen findet die Bildungspolitik eher auf den hinteren Seiten statt. Zum Beispiel sind sich CDU, SPD und Grüne darin einig, frühkindliche Bildung zu stärken. Der Ausbau von Ganztagsschulen kommt nicht im AfD-Wahlprogramm vor. van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Parteien überbieten sich mit markigen Ansagen. Dabei dürften nach der Wahl vor allem Kompromisse gefragt sein – schließlich ist eine neue Groko die wahrscheinlichste Konstellation.
Die Parteien der Mitte sind diesmal zugleich Gegner und Verbündete: Sie müssen gemeinsam die AfD bekämpfen und sich trotzdem von den anderen abgrenzen. Das ist die Lage am Sonntag. Artikel zum Nachlesen: Robert Habeck über Ampel und Neuwahl - »Ich hatte schon das Gefühl, einen Draht zu Christian Lindner zu haben« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Parteien diskutieren weiter darüber, welche Konsequenzen aus dem Anschlag in Magdeburg gezogen werden sollen - In vielen Kirchen wird es heute abend wieder voll werden bei den traditionellen Gottesdiensten am Heiligen Abend
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Die Parteien haben ihre Wahlprogramme vorgelegt. Dabei wird eine eindeutige Grüppchenbildung sichtbar, die nach der Wahl allerdings keinen Bestand mehr haben dürfte.
Die Medien-Woche Ausgabe 284 vom 14. Dezember 2024 Mit folgenden Themen: 1 Die zweite Staffel von "Squid Game" kommt / 2 Wie geht es weiter bei der ÖRR-Reform / 3 Die Wahlwerbung der Parteien im Check SHOWNOTES 1 Squid Game 2 https://www.netflix.com/tudum/articles/squid-game-season-2-confirmed https://www.netflix.com/tudum/articles/squid-game-season-2-events https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/boulevard_nt/article254765350/Squid-Game-Fortsetzung-naht-Ansturm-auf-alte-Folgen.html 2 ÖRR-Reform https://www.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/ministerpraesident-alexander-schweitzer-und-ministerpraesident-michael-kretschmer-begruessen-die-beschluesse-zur-reform-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks-und-zur-novelle-des-jugendmedienschutzgesetzes 3 Wahlwerbung https://www.youtube.com/watch?v=qfYbdT9lqk8 https://apokalypse-und-filterkaffee.podigee.io/1269-olaf-actually-tatsachlich-scholz Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@gmail.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Berichterstattung über die Bürgerschaftswahlen in Hamburg und die Reichstagswahlen Ende des Jahres 1924 war natürlich dominiert von der Betrachtung der politischen Ränder. Würden die Völkischen und die Kommunisten weiter an Bedeutung gewinnen, oder die politische Mitte gestärkt werden? – wobei, je nach Zeitung, die SPD mal zur Mitte, mal nicht zur Mitte gerechnet wurde. Ein für uns überraschendes Thema war aber mindestens genauso präsent: Die Zersplitterung der politischen Landschaft, die durchgängig als etwas Problematisches betrachtet wurde. Die Parteien des deutschen Mittelstandes oder des deutschen Landvolkes sowie die Deutsch-Hannoversche Partei würden eine stabile Regierungsbildung verhindern. Im Hamburger Anzeiger vom 26. November, in dem Margarete Weinberg reflektiert, warum immer noch nur wenige Frauen im Reichstag vertreten sind, zeigt sich, dass es in der Frauenbewegung durchaus Pläne gab, eine „Frauenpartei“ zu gründen, damit die Politikerinnen nicht von ihren Kollegen in den männlich dominierten etablierten Parteistrukturen weiter unterdrückt würden. Rosa Leu führt uns durch die Statistiken zum Frauenanteil in den Parteien und zeigt uns welche Rolle die Angst vor der Parteizersplitterung in dieser Debatte spielte.
Am 23. Februar findet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Die Parteien müssen sich jetzt zügig aufstellen. Es geht auch um Antworten auf die vielen Probleme unserer Zeit. Welche Themen müssen im Wahlkampf besprochen werden? Darüber diskutieren wir. Geers, Theo www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Der Termin für die Neuwahlen steht fest. Die Parteien haben in den Wahlkampfmodus geschaltet, formulieren Prioritäten, bahnen Allianzen an. Am 23. Februar 2025 wählt Deutschland den neuen Kanzler. Stand jetzt hat CDU-Chef Friedrich Merz die besten Chancen. Doch was plant die CDU? Welche Koalition könnte sie sich vorstellen? Und welche politischen Vorhaben der rot-grünen Minderheitsregierung will sie jetzt noch unterstützen? Das verrät uns seine Stellvertreterin, Silvia Breher. Im Gespräch mit Moderatorin Lisa Raphael und t-online-Chefredakteur Florian Harms gibt die Vizechefin Einblicke in die aktuellen politischen Ereignisse und berichtet von einer Entwicklung im Bundestag nach dem Ampel-Aus, die sie überrascht hat. Anmerkungen, Kritik oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Hörer-Aufruf: Haben Sie Lust, mit t-online-Chefredakteur Florian Harms zum Thema Neuwahlen im Podcast zu diskutieren? Dann schreiben Sie uns gern eine E-Mail. Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2074-breher-cdu/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle für Ton von Hubertus Heil: Maischberger ARD https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/maischberger-am-12-11-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNC0xMS0xMl8yMi01MC1NRVo
Hauptstadt - Das Briefing mit Jörg Thadeusz und Karina Mößbauer
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz sprechen nach der Regierungserklärung von Olaf Scholz im Deutschen Bundestag und den angekündigten Neuwahlen im Februar 2025 über die Vorbereitungen und Planungen in den Berliner Parteizentralen. Im Interview der Woche: Der Historiker Prof. Andreas Rödder spricht mit Jörg Thadeusz mit Blick auf die eventuell anstehenden Koalitionsverhandlungen über grundlegende gesellschaftliche Richtungsänderungen und Veränderungen nach Wahlen in Deutschland im Vergleich zu den USA und Großbritannien. Jan Schroeder aus der The Pioneer Hauptstadt Redaktion weiß wie BSW und AfD organisatorisch im vorgezogenen Wahlkampf aufgestellt sind. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit der POLITICO Newsletter und Podcast Redakteurin Rixa Fürsen über den Grünen Parteitag, Dubai-Schokolade und Boris Pistorius. ID:{1FVlqBpWKPiGQfyUCTFSal}
Der Bruch der Ampelregierung bedeutet politische Unsicherheit in den kommenden Monaten. Die Parteien müssen sich neu sortieren. Neuwahlen sind sehr wahrscheinlich. Welche Koalitionen wären dann möglich? Welche Rolle nehmen die Union und ihr Vorsitzender Merz ein? Und wie wirkt sich diese politische Unsicherheit auf Deutschlands Ansehen in der Welt aus? Kann uns der neu gewählte US-Präsident Donald Trump noch ernst nehmen? Über all das diskutiert Moderatorin Lisa Raphael mit t-online-Kolumnist Uwe Vorkötter und Chefredakteur Florian Harms in dieser Folge. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2068-ampel-aus/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle Ton Habeck: tagesschau.de https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1398788.html
Erstmals wurde die Alternative für Deutschland (AfD) in einem deutschen Bundesland stärkste Kraft. Der Politologe André Brodocz lehrt in Thüringen und erklärt, warum die Partei so erfolgreich ist und was dieser Sieg verändern könnte. Die AfD wird vom Verfassungsschutz in Thüringen als gesichert rechtsextrem eingestuft. Dass sie dennoch von einem Drittel der Wählerinnen und Wähler gewählt wird, zeigt, dass ein grosses Bedürfnis nach einer Alternative besteht. Davon konnte auch die Neupartei «Bündnis Sahra Wagenknecht» profitieren, die aus dem Stand den Sprung in die Landtage von Thüringen und Sachsen schaffte. Die Parteien, die auf Bundesebene regieren, wurden brutal abgestraft. Diese Wahl sei für Deutschland historisch, sagt Brodocz im Tagesgespräch und er erläutert, was sie für die Demokratie bedeutet.
Der Kanzler gibt eine Regierungserklärung ab. Die Parteien feiern Wahlkampfabschluss. Und: Erinnerungen an den D-Day. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Ukraine trifft offenbar russisches Raketensystem mit westlichen Waffen Erleben wir gerade die Geburt eines europäischen Volkes? SPIEGEL-Leitartikel: Der D-Day muss Teil der deutschen DNA sein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.