Ein bunter akkustischer Strauß aus Laufen, Wandern, Draußensein, Pflanzenfresserei, Miezekatzen, Hundetiere - und Gedanken, die es wert sind, gedacht zu werden. - Don't forget to SCHABERNACK! - Mehr MOHR - www.mohrblog.de
Ich bin ja eher so der Typ "Das mach' ich....bestimmt mal irgendwann. Aber nee, nicht morgen. Und übermorgen...nee, da passt es mir auch nicht so gut. Und am Wochenende...also nee, da nicht, aber vielleicht...ähm..nächste Woche. Oder..nächsten Monat. Aber DANN bestimmt.“ Mein Freund und Kollege Tobi ist da anders....wenn der sagt "Auf Laufen hätte ich auch mal Bock, lass' mal machen", dann meint er das auch so. Und so kam es, wie es kam...an diesem Sonntagmorgen. In dieser superkurzen Folge geht's also wieder ums Laufen. Und wie immer, wenn es ums Laufen geht, geht es ja immer irgendwie ums Leben. Und in diesem speziellen Fall auch ums MACHEN.
Auch wenn's nun der Ehrlichkeit halber schon 30 vorhergegangene Folgen dieses Podcasts gab, war mir einfach danach, alles einfach mal komplett neu zu starten, gründlich durchzuwischen und ganz frisch und unbeleckt mit Folge 1 wieder zu starten. Warum, wieso und wo die Reise nun hingehen soll (und ob sie überhaupt ein Ziel hat) das ist eine Geschichte, die nun in Folge 1 erzählt werden soll. Und es geht ein bisschen ums Laufen. Und um Neuanfänge und warum sowas auch mal gut für Gemüt und Ego sein kann.
In dieser Folge geht es endlich mal wieder (fast) ausschließlich ums Laufen, genauer gesagt um das, was ich mir aktuell so zusammenlaufe. Und auch darum, dass "die 10" ab sofort vielleicht "die neue 50" sein kann. Und im Zusammenhang mit der magischen 10 gibt's im zweiten Teil dieser vergleichsweise recht langen Episode die Geschichte meines allerersten offiziellen 10 km-Volkslaufs auf die Öhrchen - und ein Wiederhören mit Ralf, meinem gebeutelten Laufkumpan, dessen aufopferungsvolles Leiden als meine Begleitung bei einer Sportveranstaltung in Folge 7 seinen Anfang nahm. (hier nachzuhören: https://anchor.fm/frau-mohr/episodes/Folge-7---The-first-cut-is-the-deepest-Laufen-eqhl7m) ☼ Komm' ins Team und unterstütz' Frau Mohr bei Steady! Wo? Hier! - https://steadyhq.com/de/mohrblog (alternativ: "Steady" und "Mohrblog" bei Doktor Google eingeben) Du willst mehr MOHR? Facebook - https://www.facebook.com/mohrblog Instagram - https://www.instagram.com/diefraumohr ☼
Großherzig, wie ich nun mal bin, verschone ich den geneigten Hörer mit dieser ersten Folge im neuen Jahr vor einem emotionalen Jahresrückblick oder bedeutungsschwangeren Motivationssprüchen für 2022, sondern denke einfach nur kurz laut darüber nach, wie ich die gruselige Sache mit der "Zukunft" erstmal angehen möchte. Testweise. Weil mir halt momentan nichts Besseres einfällt. Einfach mal'n bisschen gucken, wie man das Ganze einfach mal'n bisschen besser hinkriegen könnte. Einen Versuch ist es wert. Am Ende wird's vielleicht sogar gut. ☼ Komm' ins Team und unterstütz' Frau Mohr bei Steady! Wo? Hier! - https://steadyhq.com/de/mohrblog (alternativ: "Steady" und "Mohrblog" bei Doktor Google eingeben) Du willst mehr MOHR? Facebook - https://www.facebook.com/mohrblog Instagram - https://www.instagram.com/diefraumohr ☼
In dieser ratzfatz-rausgerockten Spontanfolge geht's um eine kleine Beobachtung aus dem Alltag, die zeigt, warum wir uns nie schämen sollten, eine "U115" zu sein - die zwar eine Delle hat, aber ein Unikat ist. Und darum, stolz auf seine Macken zu sein. Und um alles Andere drumherum. ☼ Komm' ins Team und unterstütz' Frau Mohr bei Steady! Wo? Hier! - https://steadyhq.com/de/mohrblog (alternativ: "Steady" und "Mohrblog" bei Doktor Google eingeben) Du willst mehr MOHR? Facebook - https://www.facebook.com/mohrblog Instagram - https://www.instagram.com/diefraumohr ☼
In dieser Folge berichte ich von einem unfassbar rasanten Abenteuer, dass ich an einem unschuldig dreinschauenden Samstagnachmittag erlebt habe. Und von meinem inneren Wachmann, der mit all seiner zur Verfügung stehenden Kraft davon abhalten wollte, meine sicheren und kommode Komfortzone auch nur ein Stückchen weit zu verlassen. Und von den Erkenntnissen, die ich aus diesem Erlebnis gewonnen habe. Eine kleine Lauf- und Futtergeschichte gibt's noch on top auf die Öhrchen. Und der erwähnte Podcast ist folgender: https://claudiaengel.de/podcast ☼ Komm' ins Team und unterstütz' Frau Mohr bei Steady! Wo? Hier! - https://steadyhq.com/de/mohrblog (alternativ: "Steady" und "Mohrblog" bei Doktor Google eingeben) Du willst mehr MOHR? Facebook - https://www.facebook.com/mohrblog Instagram - https://www.instagram.com/diefraumohr ☼
Um meinen zugebenermassen manchmal recht trägen Geist wach und fit zu halten, hatte ich mir vor vielen Jahren mal ganz fest vorgenommen, regelmäßig ganz neue Dinge zu lernen und so oft wie möglich etwas zu tun, dass ich vorher noch nie gemacht habe. Als erste Amtshandlung habe ich mich damals in einem örtlichen Blumenladen als (leider für viele Blümchen eher todbringende) "Blumenfee" verdingt und tatsächlich so richtig Neues gelernt - wie man "fröhliche Grabgestecke" bastelt, beispielsweise. Rückblickend kann ich aber sagen, dass es meinen Geist nicht nennenswert restauriert hat. Aber das kann ja noch werden! ☼ Komm' ins Team und unterstütz' Frau Mohr bei Steady! Wo? Hier! - https://steadyhq.com/de/mohrblog (alternativ: "Steady" und "Mohrblog" bei Doktor Google eingeben) Du willst mehr MOHR? Facebook - https://www.facebook.com/mohrblog Instagram - https://www.instagram.com/diefraumohr ☼
In dieser Folge berichte ich wie immer extrem mitreißend, voller Charme und Wortwitz und zudem noch unfassbar unterhaltsam ("Jetzt ist aber mal gut mit der Selbstbeweihräucherung!" - "Ja, ja...") über jenen denkwürdigen letzten Urlaubstag am 04.08.21, an dem ich plötzlich die Nase voll hatte von Trauer, Trübsal, Stoßseufzern und trüben Gedanken. Und wie ich angefangen habe, mit Hilfe von Erbsen in der Hosentasche und dieser ominösen Sache mit dem "positiven Denken" (uuuuh!) etwas dagegen zu tun. ☼ Komm' ins Team und unterstütz' Frau Mohr bei Steady! Wo? Hier! - https://steadyhq.com/de/mohrblog (alternativ: "Steady" und "Mohrblog" bei Doktor Google eingeben) Du willst mehr MOHR? Facebook - https://www.facebook.com/mohrblog Instagram - https://www.instagram.com/diefraumohr ☼
Um an die lange Pause zwischen Folge 23 und 24 anzuknüpfen und den Übergang geschmeidig zu gestalten, kommt erstmal ein kleiner Werbeblock. In der heutigen Episode geht's um die letzten, nicht ganz so geschmeidigen Wochen im Mohrleben - aber auch um Teamgeist und Support. Und darum, dass dieser Podcast und auch der Mohrblog mit allen Facetten nur weiter wachsen kann, wenn freundlich gesonnene Mitmenschen mit ins Team kommen und das Ganze hier mit mir gemeinsam rocken. Verrückt - aber machbar...da bin ich mir ausnahmsweise mal sicher! Wer ins Team kommen und bei den Mohraktivitäten mitmischen möchte, klickt HIER! und landet sogleich auf der Mohrblog-Steady-Seite. Oder...falls das alles wieder nicht klappt...einfach "Steady" und "Mohrblog" bei Doktor Google eingeben.
Die letzte Folge, der Mampfcast, war ja eher so eine Art "Notcast"....und diese Folge hier ist sozusagen ein "Therapiecast". Es geht darum, sich selbst aus der Abwärtsspirale aus Antriebslosigkeit und Nixauffekette kriegen zu feiern, in dem man sich für kleine Erfolge beweihräuchert, als gäb's kein Morgen. Und so ein bisschen geht's dann doch auch ums Laufen. Feedback, Kritik, Anregungen? Unbedingt! ahoi@mohrblog.de
Mohrcast mal anders - in dieser Folge sitzen Frau Mohr und Frau Simon einfach mal abends im Wald und quatschen über Essen. Ohne Konzept, Sinn & Verstand - aber mit Wassermelone und Reibekuchen- und Erinnerungen an Omas Mokkarollen. Als Bonus gibt's Schimpftiraden über vegane Buttercreme und Loblieder auf Kartoffelpüree-Vulkane mit Fischstäbchen-Bratenfett-Magmaströmen.
Herr Boykott, mein innerer Manipulator, ist ja bereits aus der letzten Folge bekannt. Jetzt habe ich beschlossen, dass dieser Fiesmöppel dringend einen Gegenspieler braucht (und ich auch!)...und dafür gleich mal eine Wohnung in meiner Hirnstube freigeräumt. Mal schauen, wer da so einzieht - man darf gespannt sein.
Laufen ist (bekanntermaßen) die allerbeste Medizin gegen Psychokirmes und emotionales Unwohlsein - zumindest bei mir (ebenfalls...bekanntermaßen). Um so richtig wirken zu können, braucht mein Gemüt da einen gewissen Grundpegel dieses Elixiers, sprich: ich "muss" regelmäßig laufen für die volle Bandbreite an Wirkung. Doof nur, dass in meiner Hirnstube so ein fieser, hinterhältiger Geselle wohnt, der mich immer wieder von der Medizineinnahme abhalten will. Darf ich vorstellen: Herr Boykott - Bewohner des Appartements 2 in meiner Hirnstube! Ziemlich nerviger Typ und leider eng befreundet mit Helga, meiner Depression. (Den Artikel über Affirmationen im Mohrblog, der in dieser Folge erwähnt wird, findet man HIER [KLICK!]...oder für die Spotifyer, bei denen die Verlinkung leider nie funktionert -> www.mohrblog.de - dann "Affirmationen" im Suchfeld eingeben. Der Artikel heißt "Wie man Selbstzweifel in Grund und Boden quasselt")
Dieser hochspannende Psychothriller widmet sich (aus Gründen) meiner zauberhaften Katzenoma Frau Schmitz - und dem Tag, als ich sie nur um Flusenbreite aus den Fängen eines weißen Kölner Transporters entreißen konnte. Ähem. Vielleicht war aber auch alles ganz anders. Kleine Triggerwarnung: Wer gerade ein Tier verloren hat und mit Trauer kämpft, sollte diese Folge vielleicht einfach überspringen und sich auf nächste Woche freuen.
Allergiehinweis: Diese Folge kann Spuren von Kitsch, Euphorie, überschäumender Liebe und Emotionen enthalten - und erzählt die Geschichte meiner Teilnahme am 50 km-Westerwaldlauf...und vielleicht versteht der ein oder andere, warum ich so unfuckingfassbar gerne wieder lange Strecken laufen könnte möchte. "Ach, Augenblick, verweile doch...du bist SO schön..."
In dieser "Last-Minute-Episode" geht's um frühe Vögel und neue Wege - und was passiert, wenn man sich von alten Männern und jungen Hunden vom Weg abbringen lässt. Und was es mit dieser Earlybirderei auf sich hat, steht HIER geschrieben!
Heute habe ich für euch 2 kleine Geschichten ausgebuddelt, die beide jeweils an einem 1. Mai der vergangenen Jahre stattgefunden haben - und ganz nach dem Prinzip "Des einen Freud', des anderen Leid" am 1. Mai 2021 wohl keine Wiederholung finden. Aus coronösen Gründen. Und ich würde lügen, wenn ich zumindest diesen kleinen Aspekt der aktuellen Einschränkungen bedauern würde. Aus ganz und gar egoistischen Gründen.
Heute gibt's für euch mal ein kleines Gleichnis - aus dem Leben und fürs Leben. Was eine nervige Gürtelschnalle und zerschubberte T-Shirts mit grundsätzlichen, tiefsitzenden Problemen zu tun haben und warum man das Übel immer an der Wurzel packen sollte statt ständig mühsam kleine Löcher zu stopfen, könnt ihr bei Interesse in dieser Folge erlauschen. Und hier geht's zu dieser Steady-Sache, von der ich am Ende dieser Folge geschwafelt habe - FRAU MOHR AUF STEADY Bitteschön. Dankeschön.
In dieser Folge wird die spannende Geschichte von meinem Sieg beim Galicien-Ultratrail berichtet, die sich...genauso abgespielt haben könnte. Wer beim Hören leise Zweifel am Wahrheitsgehalt des Erzählten haben sollte, darf das getrost unter "schriftstellerische Freiheit" abheften. Ich lasse mir jedenfalls von der Realität nicht vorschreiben, wie und wo ich zu laufen habe! Nämlich. Mehr MOHR gibt's im MOHRBLOG Und wer das ganze mohrsche Treiben gut und unbedingt unterstützenswert findet, ist hÖrzlich eingeladen, meiner STEADY-Seite einen Besuch abzustatten. Bitte. Danke.
Die heutige kleine Laufanekdote ist aus zweierlei Gründen passend zur Zahl 13 ein wenig gruselig - zum einen wegen des Inhalts, der sich um die Gefahr für Leib und Leben durch örtliche Serienkiller dreht, aber zum anderen auch wegen der dazugehörigen akkustischen Untermalung durch meinen allerersten Pod-Gast. Heute pfeift hier für Sie: Frau Simon vom Outdoor-and-Mohr-Kompetenzteam! Das kann man jetzt schön finden....muss man aber nicht.
Laufschuhe sind auch nur Menschen - und möchten genauso Spaß, Unterhaltung und Freigang haben wie wir. Deswegen gibt's heute eine kleine und kurze Geschichte über die artgerechte Haltung von Laufschuhen...hauptsächlich als Ansporn für MICH, denn ich bin gerade ein wenig im Schlendrian-Modus unterwegs. In dieser Folge geht's auch kurz um einen netten Plaudernachmittag mit Sascha Rupp vom Trail Running Podcast - und DEN findet ihr HIER [KLICK!]
Heute kann der geneigte Hörer erfahren, was der Blick auf andere Menschen mit uns selbst zu tun hat - und der Geschichte lauschen, von dem Tag, als ich meine allerersten 50 km gelaufen bin, unglaublich viel gefuttert habe und mich selbst ganz schön großartig fand.
Nach dem überaus beliebten "Wettkampfbericht" von meinem allerersten Volkslauf in Folge 7 - "The first cut is the deepest" gibt es nun heute Nachschlag in Sachen "Schweiß und Tränen", und zwar mit einer Geschichte vom Kölner Nachtlauf 2005. Was WAR das wieder ätzend da und wie HABE ich diese Veranstaltung damals gehasst - und diesmal waren gleich 2 Laufpartner mit an Bord, die von mir adäquat doofgefunden und angebrüllt werden konnten. Aber wie immer geht es auch hier wieder ein klitzekleines bisschen ums Leben. Und ums Aufgeben und Dranbleiben.
Heute lernt der geneigte Hörer, was Laufen mit Marmorkuchen zu tun hat...wie es dazu kommt, dass man auf Abenteuer-Sahnetorte-Suche plötzlich im Wald stehen und nicht weiter wissen kann. Im Leben wie im Laufsport. Das Rezept zum Marmorkuchen gibt's auf www.mohrblog.de
In dieser Folge geht es darum, dass Kleider (Läufer-)Leute machen und warum man gerade als langsamer Läufer, Walker oder Wanderer geradezu in der PFLICHT steht, sich möglichst bunt und augenschmeichelnd zu gewanden.
Mit der heutigen Laufgeschichte schlagen wir ein dunkles Kapitel meines Läuferdaseins auf und ich gewähre schonungslosen einen Einblick in meine düstere und undankbare Seele. Es geht um meinen allerersten Volkslauf im Jahr 2003 - und um mein schändliches Verhalten gegenüber meines liebenswerten und hilfsbereiten Laufpartners. Schnallt euch an und hört drauflos!
Heute gibt es nochmal eine kleine Anekdote von meinem allerersten Tag als frischgebackene Katzenhalterin - und den Schwierigkeiten, die eine leicht hysterische Neigung zur Überfürsorge so mit sich bringen kann. Denn eine Niere versagt selten allein. Zumindest - wenn man Herrn Google Glauben schenkt.
In dieser Folge geht's mal nicht um Laufen, sondern um Katzen
Kleine Schlüsselbegegegnungen können manchmal das ganze Leben beeinflussen. Und ein so ein 100 kg-Muckibudenmann in den Weinbergen...der kann das auch. Auf 'ne Art.
Eine kleine Anekdote aus dem Bereich "Wie alles begann"...oder wie in der eher ausschweifenden Mohrschen Wörterverschwendung ausgedrückt "Wie aus einem 'No-sports!'-plärrenden Partytier sowas ähnliches wie eine Läuferin wurde".
Warum ich den hehren Plan geschmiedet habe, meinen schlappen und depressiven Korpus in Zukunft wieder stu-huuuundenlang laufend durch den Wald zu treiben, erfährt der geneigte Hörer in dieser Folge. Wenn er möchte.
Ein erster kleiner Technik- und Lesetest aus dem Mohrblog.