Im Gründerzeit-Podcast erzählt Start-up-Experte Florian Rinke in jeder Folge die Geschichte eines erfolgreichen jungen Unternehmens: von der zündenden Idee bis zum Erfolg. Florian Rinke ist Wirtschaftsredakteur der Rheinischen Post aus Düsseldorf und Autor des Buchs "Silicon Rheinland: Wo die Wiege der deutschen Start-up-Szene wirklich liegt". Wie hat der Düsseldorfer Thomas Griesel Hellofresh aufgebaut? Wie gelang es Mirko Novakovic, sein Solinger Start-up Instana an IBM zu verkaufen? Und wie ist die Kölnerin Katharina Obladen mit Uvis zu einer Erfolgsgeschichte während der Corona-Pandemie geworden? All das und mehr im Gründerzeit-Podcast. Jetzt folgen!
Er ist vermutlich Deutschlands bekanntester Investor: Frank Thelen. Im Podcast erklärt er, worauf er bei Start-ups schaut und wie ihn Gründer überzeugen. Er spricht über seinen Werdegang und seine Berühmtheit. Und sein Verhältnis zu den Gründern von Ankerkraut.
Schneller und günstiger sein als die Konkurrenzprodukte - das ist das Ziel von Kumpan. Seit 2010 bringt das Start-up elektrisch betriebene Roller auf den Markt - und die Konkurrenz gegen sich auf. Die sogar die italienische Polizei einschaltete, um Kumpan-Roller zu beschlagnahmen. Wie die Firma das überlebt hat, erzählt Gründer Daniel Tykesson in dieser Episode.
Seinen sicheren Job beim deutschen Start-up-Urgestein MyMüsli verlassen, um ein Glatzencreme-Start-up zu gründen? Dennis Baltzer hat das gemacht und es sich zur Aufgabe gemacht 41 Millionen betroffenen Europäern die Glatzercreme zu verkaufen, die sie verdient haben. Mit Erfolg!
Ein Schmuck-Start-up im Abschwung starten? Das haben Eva und Jan Heideman aus Gronau geschafft. Mitten in der Finanzkrise begannen sie, hochwertigen Schmuck mit neuen Produktionsmethoden günstig herzustellen. Ihr Erfolgsgeheimnis und ihre Philosophie verraten sie im Podcast.
Wie Stefan und Anne Lemcke das Hamburger Startup Ankerkraut mit einem unbändigen Willen zum Wachstum aufgebaut haben, wie der Tod von Stefans Eltern sie aufrüttelte, und warum sie sich dann für einen Exit an Nestlé entschieden haben.
Wer ein Start-up gründet, tut sich oft mit anderen zusammen. Aber was, wenn das Team sich schwer tut, gemeinsam Entscheidungen zu treffen? So ging es der Neusser Gründerin Manuela Dörr. Bei ihrem zweiten Start-up hat sie deshalb auf Co-Gründer verzichtet. Doch das birgt eigene Herausforderungen.
Wer in Deutschland eine gute Idee hat, der hat es geschafft? Nicht immer, sagt Marcel Mellor. Bei ihm dauerte es acht Jahre von der Idee bis zum Produkt. Was er über Innovation gelernt hat, verrät er im Podcast
Domains. Adblocker. Nachhaltigkeit. Wo Tim Schumacher investiert, dahin geht der Trend. Wie macht der Kölner das? Das verrät er in dieser Episode.
Am Dienstag geht es wieder los: Im Gründerzeit-Podcast erzählen wir spannende Start-up-Stories. Es geht um Inspiration und Schweiß, Gewinne und Verluste, Wachstum und Fehler. Nicht verpassen!
Es gibt Gründer, die bauen einen Online-Shop auf. Andere programmieren eine Spiele-App. Christian Hecker hingegen wollte mit Mitte 20 eine Bank gründen. Sein Ziel: Er wollte die größte Börsen-App Europas bauen. Dafür musste er nicht nur eine Bank gründen, sondern noch ganz andere Hürden meistern.
Mit Mitte 40 fangen manche frustriert an, die Jahre bis zum Ruhestand zu zählen. Torsten Bendlin hingegen wagt einen Neustart – und wechselte aus der Küchenbranche in die Gründerszene. Mit Mitte 40 gründete er ein Start-up. Erfahrungen hatte er als Gründer nicht, aber einen großen Traum.
Joachim Schoss wusste, dass sie beim Aufbau ihres Online-Marktplatzes Immobilienscout24 einen Vorsprung hatten – und den wollte er nicht verspielen. Ende der 1990er Jahre begann er mit dem Aufbau der Scout-Gruppe, die mit Portalen wie Immoscout, Autoscout oder Friendscout zu den größten Internet-Erfolgsgeschichten Deutschlands werden sollte. Jahrelang hat er fast nur für die Arbeit gelebt. Bis ein schwerer Motorradunfall in Südafrika ihn fast das Leben kostete.
Ein Besuch auf dem Eifelturm, ein Helikopter-Flug durch den Grand Canyon oder eine Führung durch das Kolosseum in Rom – für viele Menschen gehören solche Erlebnisse zum Urlaub dazu. Mit seinem Start-up Getyourguide baut Johannes Reck seit knapp zehn Jahren eine Plattform auf, über die sich all diese Erlebnisse buchen lassen. Doch dann kam die Corona-Pandemie.
Quantensprung oder Kulturschock? Was ist dafür nötig, dass Konzerne und Start-ups gut miteinander arbeiten und voneinander profitieren können? In dieser Folge des Gründerzeit-Podcasts gibt es für Euch einen Live-Talk vom Düsseldorfer Digitale Demo Day mit Henkel-Vorstandschef Carsten Knobel und Lakestar-Gründer Klaus Hommels.
Zalando, Klarna, Delivery Hero: In den vergangenen zehn Jahren hat Christian Winter für das Handelsunternehmen Tengelmann in extrem erfolgreiche Start-ups investiert. Nun startet er mit einem eigenen 300 Millionen Euro Fonds in Essen durch und hat große Pläne.
Nach dem Studium hat der Österreicher Sven Lackinger in Köln das Start-up Evopark aufgebaut. Die Ideen waren revolutionär: Schranken, die sich automatisch öffnen und schließen. Parkgebühren, die digital abgerechnet werden. Die Idee schaffte es sogar in die Fernsehsendung "Die Höhle der Löwen". Doch dann verkauften die Gründer ihr Start-up an einen Mittelständler - und starten nun mit ihrem zweiten Start-up Sastrify neu durch.
Alexandra Geese kannte das Europa-Parlament. Sie hatte hier schon als Dolmetscherin gearbeitet. Doch die Macht, die Tech-Konzerne wie Google oder Facebook inzwischen haben, lernte sie erst kennen, als sie für die Grünen als Abgeordnete nach Brüssel ging. Alexandra Geese will die Macht der Tech-Konzerne einschränken. Doch auf der Suche nach Verbündeten muss sie sich immer wieder eine Frage stellen: Wem kann ich hier vertrauen?
Es gibt Gründer, die werden mit einer Idee reich. Andere verändern einen ganzen Markt. Doch dass eine Gründerin Gesetze eines ganzen Landes verändert – das gab es wohl noch nie. Verena Pausder ist das jedoch gelungen. Ein Gespräch mit der Gründerin, Autorin und Unternehmerin über Erfolge und die große Frage, wie es danach weitergeht.
2017 wollte Stefan Peukert es noch einmal wissen. Sein erstes Start-up hatte er erfolgreich verkauft - aber rückblickend vielleicht zu früh. Mit seiner neuen Idee Masterplan will er größer denken. Das Start-up soll eine Art Netflix für digitale Weiterbildung werden. Für das Ziel wird sogar ein eigenes Filmstudio im Ruhrgebiet aufgebaut. Doch dann kam die Corona-Pandemie - und Masterplan musste sich neu erfinden.
Das System ist ganz einfach: Über das Internet können sich Nutzer Gerichte aussuchen. Die Zutaten werden dann portioniert als Kochbox nach Hause geliefert. Doch daraus ein funktionierendes Geschäftsmodell zu machen, ist deutlich schwieriger. Thomas Griesel hat es dennoch geschafft - und mit Hellofresh den größten Kochboxen-Versender der Welt aufgebaut.
Stephan Schubert hat mit Partnern das Finanzportal Onvista gegründet - und nach nicht einmal zwei Jahren während des Hypes am Neuen Markt im Jahr 2000 an die Börse gebracht. Dann brachen die Börsenkurse ein, Internetfirmen gingen reihenweise pleite. Onvista überlebte, wurde für eine Millionensumme verkauft - und aus dem Gründer Stephan Schubert wurde ein erfolgreicher Start-up-Investor.
Digitalisierung und Politik. Innovation und Politik. Gründertum und Politik. Passt das zusammen? Sagen wir mal so: Deutschland könnte seit Jahren im Digital- und Start-up-Bereich vieles besser machen – durch weniger schwerfällige Politik. Das sieht auch Thomas Jarzombek so. Der Start-up-Beauftragte im Wirtschaftsministerium (CDU) kämpft seit Jahren für mehr Anerkennung für das Thema Digitalpolitik.
Christian Hülsewig hatte eine ziemlich gute Idee, mit der er eine ganze Branche verändern wollte. Er hatte aber noch eine zweite gute Idee – wie es nämlich auch gelingen könnte, dass die Leute deutschlandweit über sein Start-up reden. Obwohl er nicht in Berlin, sondern in Ostwestfalen gegründet hat. Obwohl er kein cooles Lifestyle-Produkt hat, sondern eine App für den Handel mit Sand, Kies und Schotter: Schüttflix.
Keime, Bakterien, Pilze – Rolltreppen-Handläufe sind voll davon. Trotzdem hat das jahrelang eigentlich niemanden interessiert. Bis zwei Schülerinnen eine Idee hatten: eine automatische Reinigung per UV-Licht. Damit bissen sie sich in einer Traditionsbranche durch. Schließlich kam ihnen Corona zu Hilfe. Diesmal im Gründerzeit-Podcast: Katharina Obladen, Gründerin von Uvis aus Köln.
Der Weltkonzern IBM kauft ein Start-up aus Solingen - für einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag. Was für eine Geschichte! Für den Gründer von Instana schließt sich damit ein Kreis. Mirko Novakovic hat seine Karriere nämlich bei IBM begonnen, bevor er zu einem erfolgreichen IT-Unternehmer wurde – und zwischenzeitlich sogar ins Silicon Valley auswanderte. Wie er das geschafft und was er dabei gelernt hat, hört ihr in der ersten Folge des Gründerzeit-Podcasts.
Wie hat der Düsseldorfer Thomas Griesel Hellofresh aufgebaut? Wie gelang es Mirko Novakovic, sein Solinger Start-up Instana an IBM zu verkaufen? Und wie ist die Kölnerin Katharina Obladen mit Uvis zu einer Erfolgsgeschichte während der Corona-Pandemie geworden? Florian Rinke schreibt für die Rheinische Post seit vielen Jahren über Start-ups. Im Gründerzeit-Podcast erzählt er euch jede Woche die Geschichte eines erfolgreichen jungen Unternehmens: von der zündenden Idee bis zum Erfolg. In der ersten Staffel schauen wir auf eine Region, die von vielen als Start-up-Inkubator total unterschätzt wird: das Rheinland. Denn hier beginnen viele spannenden Gründungs-Geschichten. Das alles hört ihr ab in den nächsten Wochen hier, im Gründerzeit-Podcast. Folgt diesem Feed, um keine Folge zu verpassen.