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Robert Misik im Gespräch mit Peter Bofinger„EINE TIEFE KRISE UNSERES WIRTSCHAFTSMODELLS“Rezession, Trump-Schock, angespannte Budgets: Wie die Wirtschaft aus der Abwärtsspirale kommt. Wir stecken mitten in einer tiefen Wirtschaftskrise und werden täglich mit Hiobsbotschaften bombardiert. „Die Lage ist schlechter, als es zunächst erscheinen mag“, sagte Peter Bofinger schon um die Jahreswende. Denn wir erleben nicht bloß einen konjunkturellen Abschwung, der etwa mit Wirtschaftsankurbelung bekämpft werden könnte. Das deutsche Wirtschaftsmodell steht nur mehr auf tönernen Beinen, und das österreichische damit auch. Die Autoindustrie, aber auch die Exportindustrie und er Maschinenbau sind schwer unter Druck. Sie brauchen eine fundamentale Transformation. Im internationalen Wettbewerb hat sich viel verändert, nicht nur, aber auch, durch steigende Energiepreise und damit durch die Kostenstruktur. Zugleich schlittert die Weltwirtschaft in Richtung Stagnation, die Trump-Regierung verschärft die Probleme, und die öffentlichen Haushalte sind – wie in Österreich – angespannt. Wird Europa gegensteuern können? Was bringt das deutsche Milliarde-investitionspaket? Peter Bofinger, früher einer der deutschen „Wirtschaftsweisen“, analysiert die gegenwärtigen ökonomischen Probleme schonungslos und beschreibt, was jetzt zu tun wäre, um aus der Spirale schlechter Nachrichten herauszukommen. Peter Bofinger ist ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Von März 2004 bis Ende Februar 2019 war er Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen EntwicklungModeration: Robert Misik, Autor und Journalist
Polen vor der Präsidenten-Stichwahl; EU-Wirtschaft zwischen Klimaschutz Jeromin Zettelmeyer vom Brüsseler Bruegel-Institut über Zölle und Klimaschutz; "Denk' ich an Europa" mit dem Skaninavisten Ebbe Volquardsen über Grönland und seine Bedeutung für Europa; Moderation: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
Brücken stürzen ein, viele Kommunen werden von ihren Aufgaben erdrückt, eine Wirtschaft im Abschwung, die Folgen des Klimawandels werden spürbar, von der Politik ganz zu schweigen. Man hat den Eindruck: Es geht bergab. Von Jens Beckert www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Mehr als 100 Wirtschaftsverbände haben sich mit einem dringenden Appell an die Verhandler der künftigen Bundesregierung gewandt. Sie warnen vor einer sich zuspitzenden Wirtschaftskrise und fordern strukturelle Reformen, niedrigere Steuern und eine Entlastung bei den Energiekosten. Ohne eine wirtschaftspolitische Kehrtwende drohe Deutschland ein langfristiger Abschwung.
Auf das Rekordhoch von Ende Januar folgte ein klarer Abschwung beim Bitcoin. Kehrt nun die Hoffnung zurück? Und: Warum gebrauchte E-Autos immer stärker an Wert verlieren.
Die US-Börsen stehen massiv unter Druck. Seit Anfang März haben der S&P 500 und der Nasdaq 100 deutliche Verluste erlitten. Besonders Tech-Werte wurden hart getroffen: Nvidia verzeichnet ein Minus von rund 22%, Tesla hat sogar 42% an Wert verloren. Ist das nur eine Korrektur – oder der Auftakt zu einer größeren Marktverwerfung? Ein wesentlicher Faktor für die aktuelle Unsicherheit sind die politischen und wirtschaftlichen Weichenstellungen der neuen Trump-Administration. Seine handelspolitischen Maßnahmen und geopolitischen Entscheidungen könnten langfristige Folgen für die internationalen Märkte haben. Welche Auswirkungen hat das auf die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Europa? Auch der Währungsmarkt spielt eine zentrale Rolle: Der EUR/USD-Wechselkurs ist zuletzt stark angestiegen. Welche Folgen hat das für exportorientierte Unternehmen in Europa? Und was bedeutet das für die Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft? Neben der US-Börse lohnt sich ein Blick auf die Märkte in Deutschland und Europa: Während der DAX und MDAX sich bislang robuster halten, stellt sich die Frage, ob sie sich dem globalen Abwärtstrend langfristig entziehen können. Historische Muster und saisonale Effekte könnten Hinweise auf die weitere Entwicklung geben. Welche Szenarien sind jetzt wahrscheinlich? Hat die Börse den Abschwung bereits eingepreist – oder droht weiteres Abwärtspotenzial? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:39 Nachrichten der letzten Wochen03:40 Rückblick: S&P 50005:45 Korrektur als Chance?06:48 Rückblick: Nasdaq 10008:24 Mögliche Rezession? Hintergründe12:02 Nvidia Rückblick14:27 Novo Nordisk16:43 Tesla19:43 Wechselkursverhältnis EUR/USD23:31 DAX24:54 MDAX26:25 Sektoren Entwicklung seit Anfang 202527:25 Sektorrotation am Beispiel des S&P 50029:27 Saisonale Schwankungen: S&P 500 der letzten 20 Jahre20:25 2020 vs. 2025 S&P 50032:22 Trump: Markt-Reaktionen & Aktionen35:12 Börsen-Kompass Einblick36:55 Zusammenfassung37:42 Danke fürs Einschalten!
Newslage sehr erratisch
Lena Mosel diskutiert mit Christiane Benner (Erste Vorsitzende IG Metall), Prof. Moritz Schularick (Präsident Kiel Institut für Weltwirtschaft), Sonja Alvarez (Wirtschaftswoche) und Hermann-Josef Tenhagen (Finanztip)
Lena Mosel diskutiert mit Christiane Benner (Erste Vorsitzende IG Metall), Prof. Moritz Schularick (Präsident Kiel Institut für Weltwirtschaft), Sonja Alvarez (Wirtschaftswoche) und Hermann-Josef Tenhagen (Finanztip)
Analyse der Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2025 Mit KI werfen wir einen objektiven Blick auf zentrale Themen, Versprechen und mögliche Auswirkungen. Welche Partei bietet die überzeugendsten Konzepte? Und wo gibt es Widersprüche?
Die letzten Tage des Dezembers sind ein Fest der Hoffnung. Sie geben halt in düsteren Zeiten, so auch in einem Jahr, in dem fast die Hälfte der Bürger den Gürtel enger schnallen muss. Sie verzichten auf den kleinen Luxus, heizen weniger oder verschieben gar den Kinderwunsch. Übergriffige Politiker versuchen alle unliebsamen Meinungen zu verbieten. Der Staat hat den Schutz von Bürgern und Weihnachtsmarktbesuchern aufgegeben. Der wirtschaftliche Abschwung geht ungebremst weiter. Doch das Weihnachtsfest Hoffnung spenden. Der scheinbaren Übermacht des Staatsapparates kann man sich widersetzen. Die Wahrheit kann erstritten werden – wenn man nur will Die Unterstützer, Leser, Hörer und Zuschauer von Tichys Einblick beweisen es jeden Tag aufs Neue, indem sie kritischen Journalismus fördern und einfordern. Roland Tichy wünscht Ihnen allen fröhliche Weihnachten. Bleiben Sie standhaft!
Die Debatte mit Natascha Freundel, Katrin Göring-Eckardt und Eckart Lohse ---- "Es ist eine hohe Kompetenz, die eigenen Fehler zu thematisieren." (Katrin Göring-Eckardt) --- Angela Merkel ist wieder da - mit ihren Memoiren. Sie bereue nichts, sagt sie auf ihrer Lesereise von Berlin bis Washington. Doch drei Jahre nach ihrer einzigartigen politischen Karriere als erster Bundeskanzlerin ist die Lage des Landes prekär. Die Regierungskoalition ihres Nachfolgers Scholz: zerbrochen; die Feinde der Demokratie: im Aufschwung; die Wirtschaft: im Abschwung; von der Bahn bis zur Bundeswehr wirkt Deutschland verspätet. Manche meinen, das sei Merkels politisches Erbe. Der FAZ-Redakteur Eckart Lohse geht noch weiter: Merkel habe „die Menschen getäuscht, und sie haben sich gern täuschen lassen“. Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckart sagt: „Es wäre an der Zeit, Fehler klar zu benennen. Nur dann kann man die Dinge besser machen.“ --- Katrin Göring-Eckardt ist Spitzenpolitikerin von Bündnis 90/Die Grünen und seit 2021 (zuvor bereits 2005 bis 2003) Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags. Sie ist seit 2009 Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (von 2009 bis 2013 Präses). --- Eckart Lohse ist seit 30 Jahren FAZ-Redakteur. Dort leitet er seit 2018 die Parlamentsredaktion. Sein jüngstes Buch heißt „Die Täuschung. Angela Merkel und ihre Deutschen“ (dtv 2024). --- Alle Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke. ---- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Rechtsextremismus: Wie ernst ist es der AfD, Extremisten auszuschließen? | Kontrovers-Interview mit Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef im Bundestag: "Das ist nun mal verdammt schwer" | Wirtschaftspolitik - SPD und Grüne: Was tun sie gegen den Abschwung? | Kontrovers - Die Story: Banküberfall 2.0 - Den Geldautomaten-Sprengern auf der Spur
Österreichs Wirtschaft ist seit zwei Jahren auf Talfahrt. Wie man Belastungen für die Wirtschaft reduzieren könnte, welche Parteien dabei am glaubhaftesten sind und wo auch der Staat jetzt Impulse setzen sollte.
Haben wir in der vergangenen Woche nur eine am Ende harmlose Börsenkorrektur gesehen? Oder war das der Aufktakt zu einem größeren Abschwung?
Droht noch vor der US-Präsidentenwahl im November der wirtschaftliche Abschwung? Benjamin Netanjahu ist zunehmend isoliert. Und: Markus Söder sendet Signale zur K-Frage. Das ist die Lage am Samstag. Die Artikel zum Nachlesen: Dax fällt binnen einer Woche um vier Prozent Es gibt nur einen Weg, einen großen Krieg in Nahost zu verhindern Grün antäuschen, Rot spielen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In diesem Video erfährst du mehr über die aktuellen Herausforderungen der Lufthansa im zweiten Quartal 2024. Streikkosten und sinkende Ticketpreise, insbesondere durch den Konkurrenzdruck chinesischer Airlines, haben den Gewinn der Lufthansa erheblich reduziert.#Lufthansa #Gewinneinbruch #Streikkosten #Ticketpreise #ChinesischeAirlines #LufthansaTechnik #Fluggesellschaft #Reisetipps #Luftfahrt #WirtschaftFrage des Tages: Hattet ihr die Amex Platinum Vorteile bei Condor schon genutzt? Trauert ihr der A340 und der B747 nach?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:30 Lufthansa will die Airbus A340 und 747-400 Flotten auflösen 02:50 Lufthansa gibt auch Airbus A320 ab06:26 Lufthansa Ticketpreise im Abschwung wegen chinesischen Fluggesellschaften09:44 Austrian Airlines fliegt evtl. nicht mehr nach Teheran10:48 Amex Platinum Rabatt bei Condor werden auf Balearen Strecken gestrichen12:30 Fragen des TagesTake-OFF 31.07.2024 – Folge 176-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Auf der Sommer-PK des Bundeskanzlers zeigt sich Olaf Scholz gewohnt selbstbewusst. Gleich zu Beginn bekräftigt er seine erneute Kanzlerkandidatur, er sieht die SPD geschlossen wie nie - und die Haushaltseinigung hält er für einen großen Erfolg der Ampel. Ob Scholz mit dem Prinzip Zuversicht erfolgreich sein kann und welchen Fehler er eingesteht, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in „Machtwechsel“. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Wim Orth, Imke Rabiega Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bahn: Jeder dritte Fernzug verspätet / EZB lässt Leitzins unverändert bei 4,25 Prozent / Viele Volkswirte begrüßen Zurückhaltung der EZB bei Leitzinsen. Moderation: Ralf Schmidberger, Autoren: Birgit Harprath, Alexander Schmitt
Vorgezogene Neuwahl - nicht nur in Frankreich, sondern auch in GB! Ende Mai hatte Premierminister Rishi Sunak die Wahl für heute ausgerufen. Der Plan: Je schneller sie kommt, desto eher könnte sie noch ein Desaster für die seit 14 Jahren regierenden konservativen Tories verhindern. Das klappt vermutlich nicht. Die Umfragen sehen die Opposition mit Labour-Chef Keir Starmer uneinholbar weit vorn. Aber mit Begeisterung gehen die Menschen nicht wählen: Labour wird die Wahl gewinnen, weil Britinnen und Briten frustriert und desillusioniert sind von konservativer Politik und ihren Skandalen, und sie haben auch grundsätzlich das Vertrauen in die politische Führung verloren, nach dem Brexit, nach Corona- und Wirtschaftskrise. Und viele haben das Gefühl in einem Land im Abschwung zu leben. Was ist los in Großbritannien und wohin steuert das Land? Wir sprechen darüber u.a. mit der britischen Politologin Melanie Sully, mit der Podcasterin und Royal-Expertin Annelie Malun, mit dem nordirischen Politiker und Unternehmer Ian Parsley, und mit der deutschen, in London arbeitenden PR-Beraterin Lavinia Haane Podcast - Tipp: 11 KM: Der Tagesschau-Podcast No Tory, no cry? Warum den Konservativen in UK der Absturz droht Das Gesundheitssystem ist völlig überlastet, die Steuern gehen hoch, die Armut im Land wird immer größer. Seit 14 Jahren regieren in Großbritannien die konservativen Tories - und die Missstände werden vor allem ihnen angelastet. Droht der Partei bei den Wahlen am 4.Juli ein massiver Verlust? ARD London-Korrespondent Christoph Prössl ist durchs Land gereist und geht mit uns auf Ursachenforschung, wie es so weit kommen konnte. https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/no-tory-no-cry-warum-den-konservativen-in-uk-der-absturz-droht/tagesschau/13528519/ Und hier der Royal-Podcast von unserer Gesprächspartnerin Annelie Malun: https://www.ardaudiothek.de/sendung/annelies-royale-welt/80392028/
Halbleiter-Aktien gehörten zu den absoluten Börsenlieblingen der letzten Jahre - insbesondere durch die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Angesichts der immer neuen Kursrekorde mancher Titel, stellt sich die Frage, wie viel Potenzial die Aktien noch haben. Das und mehr besprechen wir mit Hagen Ernst, dem stellvertretenden Leiter des DJE Research Teams. In der Folgen gehen wir auf diese und weitere Themen ein: Warum sind insbesondere die Halbleiter-Ausrüster so interessant und was genau machen diese Unternehmen? Die Chip-Fertigung wird immer komplexer und kapitalintensiver. Wer profitiert davon am stärksten? Wie wirkt sich der aktuell Onshoring Trend in den USA und Europa auf die Branche aus? Wie sieht der aktuelle Zyklus bei Ausrüster-Aktien aus: Befinden wir uns eher in einem Auf- oder in einem Abschwung? Die Folge wurde am 24.04. aufgezeichnet. Sektorkommentar von Hagen Ernst: Halbleiterbranche | DJE Kapital AG Rechtliche Hinweise Marketing-Anzeige – Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die in diesem Podcast enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Diese können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle getroffenen Angaben sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Podcast und der Inhalt sind urheberrechtlich geschützt.
Publizist Henryk M. Broder lässt kaum ein gutes Haar an Deutschland. Ist Deutschland wirklich außer woke und devot nichts, wie Broder sagt? Ein Podcast vom Pragmaticus. Das ThemaDer wirtschaftliche Abschwung und eine Regierung, die sich ständig selbst blockiert: Deutschland scheint die erforderlichen Transformationen nicht gut zu schaffen. Henryk M. Broder hat eine ganze Liste, was (ihm) alles an Deutschland nicht passt. Unser Gast in dieser Folge: Henryk Marcin Broder wurde 1946 in Katowice (Polen) geboren, ist Publizist und Autor zahlreicher Bestseller. Er lebt in Berlin und schreibt seit 2022 auch für den Pragmaticus. Seine publizistische Karriere begann bei den St. Pauli-Nachrichten und Konkret und führte ihn unter anderem über die Frankfurter Rundschau und Die Zeit zur Welt. Sein erstes Buch hieß Wer hat Angst vor Pornografie? (1970), seine jüngste Publikation ist Durchs irre Germanistan. Notizen aus der Ampel-Republik (2023, gemeinsam mit Reinhard Mohr).Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Unser nächster Podcast erscheint in unserer Reihe macht Hunger am 2. April 2024 zum Thema Fett!. In macht Hunger geht es um die Politik und die Kulturgschichte des Essens. Weitere Podcasts von Der Pragmaticus finden Sie hier.
Christoph Tholl hat aus dem elterlichen Malerbetrieb einen mittelständischen Immobiliendienstleister mit über 30 Millionen Euro Umsatz gemacht. Und mit seinem Sohn Maximilian steht die nächste Generation schon in den Startlöchern, um das Geschäft rund um Office Design und Facilty Managment zu übernehmen. In der neuen Podcast-Folge erklärt der Familienvater, wie die Tholl GmbH dem Nachwuchs- und Fachkräftemangel entgegentritt, warum der wirtschaftliche Abschwung in seinem Unternehmen bislang keine Spuren hinterlassen hat und wie er es mit Fortuna Düsseldorf hält. Viel Vergnügen mit der neuen Folge des Podcast „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“.
Deutschland ist ein reiches Land. Das können Politiker nicht oft genug betonen, wenn es gilt, Wohltaten zu verteilen. Die Realität sieht aber anders aus. Der Wohlstand Deutschlands steht auf der Kippe. Wir leben von der Substanz und überschätzen unsere Leistungsfähigkeit. Die Zukunft könnte düster aussehen. Eine Analyse.
Deutschland ist im wirtschaftlichen Abschwung. Wissenschaftler haben sich mit möglichen Gründen und Lösungen befasst. Und: Sollten wir wieder anfangen, Maske zu tragen?
Die Welt befindet sich in einem Spannungsfeld. Die Inflation in den USA scheint abzuklingen, gleichzeitig kriselt die Wirtschaft in China und in Europa erreichte der Abschwung der Industrie im Juli seinen Tiefpunkt. Mittendrin steht Deutschland mit zahlreichen strukturellen Problemen. „In diesem Kapitalmarkt muss man bereit sein, sehr schnell sehr deutliche Anlageentscheidungen zu treffen“, warnt Chris-Oliver-#Schickentanz, Chief Investment Officer bei der Vermögensverwaltung Capitell. Im Gespräch mit #MissionMoney verrät der Anlagestratege, wie er sich in diesem schwierigen Umfeld positionieren würde. Außerdem erklärt der Experte, warum er optimistisch auf europäische Aktien blickt, wie attraktiv er #Anleihen derzeit bewertet und warum Indien bald zum neuen China werden könnte.
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Steht Deutschland vor dem Abgrund? Diese Meinung teilen momentan etliche Medien und große Teile der Bevölkerung. Der wirtschaftliche und soziale Abstieg scheint unaufhaltsam. Ich sehe mir die Argumente für diese These an und nenne euch ganz konkret, wie ich mich dazu positioniere. ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie – https://www.bestvestor.de/video/hell-investiert/ ► Meine Telegram-Gruppe findet ihr hier: https://t.me/hell_invest_club ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert ► Folgt mir gerne bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/hellsebastian/ ► Ihr findet mich auch auf Instagram: https://www.instagram.com/hell.investiert/ Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Die Stimmung schwankt zwischen mies, schlecht und katastrophal: "Goodbye Germany – die Wirtschaft flieht aus Deutschland", "Die Rückkehr des Kranken Mannes" und "Konjunktur der Angst" lauten die Schlagzeilen zur Lage des Standort D. Während unsere Nachbarländer einen ökonomischen Aufschwung feiern, schrumpft in Deutschland die Wirtschaft – laut einer IWF-Prognose um 0,3 Prozent in diesem Jahr. Das Wehklagen ist groß: über zu hohe Energiepreise, über den immer größeren Fachkräftemangel, über die ausufernde Bürokratie und über eine Regierung in Berlin, die öffentlichen Streit immer stärker zu ihrem Markenkern macht. Experten warnen vor einer Deindustrialisierung, vor einer Massenabwanderung von Unternehmen, und sehen das Land am Abgrund. Bereits einen Schritt davor wähnt es der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Stefan Wolf: "Wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig." Stimmt das? In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" diskutieren Ileana Grabitz und Peter Dausend mit dem Wirtschaftswissenschaftler Jens Südekum darüber, wie schlimm es tatsächlich um die deutsche Wirtschaft steht. Was sind die Gründe für den Abschwung, was wurde versäumt, was zu spät angepackt, welche Verantwortung trägt die Ampel-Koalition für all das – und wie kommen wir eigentlich aus dieser Misere wieder heraus? Südekum sortiert die Wehklagen und ordnet ein, welche berechtigt, welche überzogen – und welche politisch motiviert sind. Warum sich die Krise heute nicht mit der zu Beginn des Jahrtausends vergleichen lässt, als sich die Regierung Schröder zu einem Großumbau des Sozialstaates gezwungen sah, analysiert er ebenso wie den Einfluss des russischen Angriffskrieges in der Ukraine auf die deutsche Wirtschaft. Südekum verteidigt den Atomausstieg gegen Kritiker, plädiert für eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters und erläutert, warum er das Bild von Deutschland als "kranken Mann Europas" für verfehlt hält. Die Lösung der Krise sieht er vor allem in einer grundlegenden Staatsreform, die die wechselseitige Blockade von Bund und Ländern beendet, sowie in einer Orientierung am amerikanischen Inflation Reduction Act, dem 370 Milliarden Dollar starken Investitionsprogramm in grüne Technologien. Südekum spricht sich dafür aus, ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für ähnliche Investitionen hierzulande aufzulegen. Das Wachstumschancengesetz von Finanzminister Christian Lindner (Volumen: 6,5 Milliarden) hält er für deutlich zu unambitioniert. Jens Südekum ist Professor für internationale Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Er hat VWL in Göttingen und an der University of California in Los Angeles studiert und 2003 mit einer Arbeit zu regionalen ökonomischen Disparitäten innerhalb der EU promoviert. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören.
Viele wichtige Konjunkturdaten in Deutschland weisen nach unten, doch Robert Habeck gibt sich optimistisch. Der Standort Deutschland sei stark, viele Unternehmen planten Großinvestitionen, so der Wirtschaftsminister. Wie steht es um die deutsche Wirtschaft? Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es lässt sich kaum mehr wegdiskutieren: Deutschland steckt wirtschaftlich in echten Schwierigkeiten. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte von Januar bis März das zweite Vierteljahr in Folge und das heißt: Wir sind mitten in einer Rezession. Dazu kommt es noch schlimmer, denn die deutsche Wirtschaftsleistung liegt weltweit, als eine der wenigen, deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau. So werden die Stimmen aus Teilen von Politik und Industrie immer lauter, die den aktuellen Abschwung als Weckruf verstehen, um endlich zu handeln. Wie es konkret um die deutsche Wirtschaft steht, beleuchtet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er auf folgende Fragen konkret ein: • Was war DIE Nachricht, die den CEO zuletzt so richtig aufgeregt hat? (1:25) • Die deutsche Wirtschaft steckt mitten in der Rezession, und es ist schon die zweite binnen kürzester Zeit. Wäre das für Schmidt ein Grund, endlich laut Alarm zu schlagen? (1:59) • In welche Richtung sollte der Weckruf konkret gehen? Was sind die Probleme Deutschlands? (3:13) • Was sind die genauen Gründe für die aktuelle Rezession? (5:10) • Wie entsteht eine Rezession? (6:12) • Anders als früher ist es aktuell eine Rezession bei Vollbeschäftigung. Wie interpretiert Schmidt diese Konstellation? Werden wir Deutschen fauler? (7:45) • Zollen Home-Office, eine schlechtere Bildung und Ausbildung sowie ein vergleichsweise hoher Krankenstand nun ihren Tribut? (10:00) • Einige Volkswirte sagen, dass es jetzt eine gute Gelegenheit für die Politik sei, sich fiskalisch und wachstumspolitisch ehrlich zu machen. Was muss passieren? (12:21) • In welchem Bereich sind Steuerentlastungen laut Schmidt wichtiger: auf Ebene der Unternehmen oder auf Ebene des persönlichen Einkommens? (14:55) • Was bedeutet die Rezession für die Geldanlage? Wie kann man sein Geld in einer Rezession schützen? (16:46) • Wie sollte ein Portfolio während eines Wirtschaftsabschwungs aufgestellt sein? (17:55) • Sollte man trotz Rezession weiter investieren oder eine Pause einlegen? (18:47) • Ist Besserung für die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr in Sicht? Was sagen die Früh-Indikatoren? (19:44) • Was sagt der persönliche Karl-Indikator? (21:14) • Wo lässt der Bankenchef seinen Bauch sprechen, wo seinen Kopf? (22:10) Eine Rezession hat auf Aktienmarktbewegungen keine eindeutigen Auswirkungen, auch wenn viele denken, dass bei einer wirtschaftlichen Abschwächung die Kurse fallen müssten. Oft sind die Kurse sogar mitten in einer Rezession gestiegen. Es gibt immer mögliche positive Einflüsse auf die Märkte, die die negativen Effekte einer Rezession überkompensieren können. Demnach sollte man Anlageentscheidungen nicht von der aktuellen Konjunktur abhängig machen. Ein international breit gestreutes Wertpapierportfolio ist auch in Rezessionsphasen genau das Richtige. Vor allem Aktien haben bis dato jeden Wirtschaftsabschwung gut überstanden. Langfristig kann man von einem globalen Aktienportfolio im Schnitt rund 7 % pro Jahr an Rendite erwarten – und das schließt alle Rezessionsphasen mit ein. Neben Aktien brauchen viele Anlegerinnen und Anleger aber auch einen bestimmten Anteil an Anleihen als Risikopuffer. Welches ist das richtige Verhältnis von Aktien und Anleihen für Sie? Finden Sie es heraus und vereinbaren Sie einen Termin mit uns: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Es waren zwei Nachrichten, die im Mai fast zeitgleich über die Ticker kamen und die verschiedener nicht sein konnten. Die eine lautete: Der deutsche Aktienindex DAX ist auf ein neues Allzeithoch gestiegen, und die andere: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession. Alles zur DAX-Rally, den scheinbar widersprüchlichen Nachrichten und die Konsequenzen für die Geldanlage, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 170: DAX-Allzeithoch versus schwache Wirtschaft - wie passt das zusammen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-170 _______________________
Als die großen deutschen Chemiekonzerne in den vergangenen Wochen reihenweise Gewinnwarnungen vorgelegt haben, haben die Kurse der Unternehmen zum Teil kaum reagiert. Ein Grund dafür ist, dass der Abschwung vom Markt vorhergesehen wurde – schon bevor die Unternehmen ihre Vorhersage angepasst hatten. Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, worauf es bei Unternehmensprognosen ankommt. Dabei sei nicht unbedingt wichtig, dass die Prognosen immer zuträfen, sondern vielmehr, dass sie möglichst tief ins Detail gingen. Vorn im Dax liegt dabei unter anderem auch die BASF, die ihren Kurs trotz der Gewinnwarnung stabil halten konnte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer:nnen: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Düstere Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Der IWF sieht Deutschland als Konjunkturschlusslicht. Die Wirtschaft droht, erneut zu schrumpfen – und weit hinter andere Regionen zurückzufallen. Für Wirtschaftsminister Robert Habeck ist das aber kein Grund zur Sorge. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die deutsche Wirtschaft ist schwach ins neue Jahr gestartet und die jüngsten Konjunkturzahlen deuten darauf ein, dass sich die Lage weiter verdüstert. Der Export stottert, die Binnenkonjunktur lahmt. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob damit der Abschwung programmiert ist. Es gibt eigene Hoodies für "Deffner&Zschäpitz"-Fans. Einfach hier bestellen: www.welt.de/hoodie Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
2022 gab es viele negative Nachrichten, die die Aktienmärkte beeinflusst haben: Krieg in der Ukraine, Null-COVID-Strategie in China, Energiekrise und Inflation. Für dieses Jahr sind unsere Experten optimistischer. In der neuen Podzept-Ausgabe erklärt Maximilian Uleer, was ihn optimistisch stimmt, welche Sektoren er gerade bevorzugt und warum man schnell Urlaub buchen sollte.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Business Angel Luis Hanemann. Luis kommentiert die Runde von Qvantum und LocalGlobe sowie die Entlassungswelle in der US-Techbranche und die dadurch entstehende Startup-Flut.Der schwedische Wärmepumpen-Anbieter Qvantum hat 41,2 Millionen Euro Spendengelder gesammelt, um mehr Wärmepumpen in städtische Wohnungen in Europa zu installieren. Die Kapitalbeschaffung wird von Thomas von Koch, dem ehemaligen CEO von EQT, und dem IKEA-Investmentarm Ikeasfaren unterstützt. Wärmepumpen nutzen Elektrizität und einen Kältekreislauf, um erwärmte Luft in das Gebäude zu leiten, ohne Brennstoff zu verbrennen, und sind somit eine umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Haushaltsheizungen. Qvantum plant, seine Wärmepumpen-Technologie in Städten wie Stockholm, Helsinki und Rotterdam einzuführen.LocalGlobe hat eine Startkapitalinvestition von 8 Millionen Pfund in Concretene getätigt, ein Baumaterial, das von der britischen Nationwide Engineering Research and Development in Zusammenarbeit mit dem Graphene Engineering Innovation Centre der University of Manchester entwickelt wurde. Concretene verspricht eine nachhaltigere, robustere und kostengünstigere Alternative zu Beton, dem weltweit am häufigsten verwendeten Baumaterial, das für mehr als 7 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist. Das Startup plant, sich für eine globale Expansion zu rüsten und Partnerschaften mit potenziellen Kunden wie Heathrow und Manchester Airport, Network Rail, Yorkshire Water und der Umweltbehörde zu schließen.Es gibt eine Entlassungswelle in der US-Techbranche, die dazu führt, dass viele Betroffene mit eigenen Firmen durchstarten. Neues Kapital gibt es momentan besonders für Startups, die sich mit Videospielen und Künstlicher Intelligenz beschäftigen. Investoren vergleichen den Abschwung der Technologie-Branche 2022 mit dem Platzen der Internet-Blase Anfang der 2000er Jahre und sehen es als Chance, alles auf Null zu setzen und sich auf neue Prioritäten zu konzentrieren. Es wird erwartet, dass es im Jahr 2023 eine Flut von Startups geben wird.
Die 100 grössten Luxus-Firmen der Welt haben laut Deloitte 2021 gemeinsam einen Umsatz von 305 Milliarden Dollar erzielt. Zu diesen Firmen zählen auch acht aus der Schweiz. Die Richemont- und Swatch-Aktien sind an der Börse kotiert, und erholen sich derzeit nach einem kräftigen Abschwung wieder. SMI: +1.0%
Die Börsen erlebten in der letzten Tagen eine Erholung - eine willkommene Abwechslung. Ist der Abschwung damit schon geschafft? Wir denken nicht, da die vielen Krisenherde der Welt weiterhin brennen. Die Panik entweicht aber allmählich. Schlechte Nachrichten setzen die Börsen nicht mehr so stark unter Druck. Die kurzfristige Anlegerstimmung hellt sich vielerorts auf. Wie schätzen wie den weiteren Verlauf des Bärenmarkts ein? Das erfahren Sie in dieser Podcast-Episode. Kapitelmarken 00:00-01:19 Die Stimmung hellt sich auf 01:20-03:16 Schlechte Nachrichten setzen Börsen nicht mehr unter Druck 03:17-04:18 Wie verlaufen Börsenmarktrallyes ✅✅✅ Abonnieren Sie hier den Shareholder Value Newsletter: https://www.shareholdervalue.de/newsletter ▶️ Hier geht es zum aktuellen Frankfurter Investmentblog von Heiko Böhmer: https://www.shareholdervalue.de/blog/ldm/boersenrallye-im-baerenmarkt-sehen-wir-die-ersten-anzeichen +++RECHTLICHE HINWEISE+++ https://www.shareholdervalue.de/rechtliche-hinweise
Die Notenbanken sollen die geldpolitischen Zügel weiter anziehen, auch wenn ein Abschwung droht – das findet der Internationale Währungsfonds. Der Wirtschaftsredaktor erklärt, weshalb. Die weiteren Themen: * Die Türkei diskutiert einmal mehr darüber, ob Frauen in öffentlichen Einrichtungen ein Kopftuch tragen dürfen – der Korrespondent sagt, warum über diese Frage immer wieder gestritten wird in dem Land. * Ebola, Cholera, Masern: Infektionskrankheiten scheinen weltweit wieder auf dem Vormarsch zu sein. Die Expertin über mögliche Gründe. * Zum zweiten Mal erst ist die Schweizer Fussball-Nati der Frauen an einer Weltmeisterschaft dabei – dank dem Quali-Sieg gegen Wales. Die Expertin findet, nun müsse ein Ruck durch die Fussball-Schweiz gehen.
Der EU droht ein wirtschaftlicher Abschwung: wegen des Krieges in der Ukraine und der damit verbundenen Energiekrise. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forderte deshalb mehr europäische Solidarität und eine Sondersteuer auf Gewinne von Energiefirmen. Das stellt zumindest vorübergehend eine Abkehr von einem freien europäischen Strommarkt dar. Weitere Themen: (05:34) Von der Leyen fordert Abkehr vom freien europäischen Strommarkt (10:48) EU-Gericht verurteilt Google zu Rekord-Wettbewerbsstrafe (15:35) Rechtsruck bei Parlamentswahlen in Schweden (21:05) Griechenland will Athener-Flüchtlingscamp räumen (26:40) Nordkorea: Atommacht auf Kosten der Bevölkerung (33:53) Bulgarien: Schweizer Hilfe bei Renovation von kommunistischem Bau (38:56) Spanien: Polarisierung im Superwahljahr
Der EU droht ein wirtschaftlicher Abschwung: wegen des Krieges in der Ukraine und der damit verbundenen Energiekrise. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forderte deshalb mehr europäische Solidarität, eine Sondersteuer auf Gewinne von Energiefirmen. Eine Abkehr vom freien EU-Strommarkt? Weitere Themen: Das EU-Gericht in Luxemburg verurteilt den Technologiekonzern Google zu einer Rekord-Wettbewerbsstrafe von 4,125 Milliarden Euro. Das Gericht bestätigt damit ein Urteil der Kommission aus dem Jahr 2018. Diese hatte Google vorgeworfen, die Marktposition seiner Online-Angebote auf Android-Smartphones gegen andere Anbieter abzusichern. Griechenland will das Flüchtlingscamp Eleonas, das mitten in Athen liegt, schliessen. Eleonas soll einem städtischen Grossbauprojekt weichen. Bei einem Räumungsversuch im August kam es zu Zusammenstössen zwischen der Polizei und Geflüchteten.
Auch heute flogen wieder Dutzende Raketen Richtung Israel. Die israelische Luftwaffe bombardierte Ziele im Gazastreifen. Es ist die schwerste Eskalation der Gewalt zwischen Israel und Gaza seit dem Gazakrieg im letzten Frühling. Weitere Themen: Die Rucksäcke sind gepackt, die Schlafsäcke eingerollt, die Zelte abgebaut. Das grösste Pfadilager der Schweiz geht heute zu ende. Die letzten zwei Wochen wohnten 30'000 Kinder aus dem In- und Ausland in einer riesigen Zeltstadt im Goms im Wallis. Die wirtschaftlichen Aussichten sind getrübt, praktisch weltweit. Die Furcht vor einem Abschwung geht um. Ausgelöst nicht zuletzt durch die stark gestiegenen Preise für Energie und andere Güter. In Grossbritannien warnt nun die Notenbank sogar offen vor einer Rezession.
Die Furcht vor einem Abschwung der Wirtschaft wächst. Es sind schwierige Zeiten auch für die Banken. Die UBS macht da keine Ausnahme. Doch UBS-Chef Ralph Hamers macht sich keine allzu grosse Sorgen um seine Bank. Woher die Zuversicht? Gas sparen ist angesagt. Da sind sich die EU-Energieministerinnen und -Minister vor ihrem Sondertreffen am Dienstag einig. Solange das auf freiwilliger Basis passiert, ist das auch kein Problem. Schwieriger wird es mit der Solidarität innerhalb der EU wohl dann, wenn das Gas dann wirklich knapp wird. Seit Februar spielt die US-Basketballerin Brittney Griner nicht mehr. Sie sitzt in Russland in Haft. Der Grund: An einem Flughafen in Moskau haben die Zollbeamten ein wenig Haschisch-Öl und Kartuschen für E-Zigaretten in ihrem Gepäck gefunden.
Themen der Sendung: Debatte über Gasverteilung im Mangelfall, Innenministerin Faeser will Zuständigkeit für Cyber-Sicherheit im Bund ansiedeln, Ukraine startet Gegenoffensive zur Rückeroberung russisch besetzter Gebiete im Süden des Landes, Angesichts drohendem Abschwung sinkt der Euro auf Dollar-Parität, UN-Sicherheitsrat verlängert Syrien-Hilfen um sechs Monate, Welthungerhilfe: Zahl der Hungernden steigt dramatisch an, James-Webb-Weltraumteleskop sendet erste Bilder, Fußball EM: Deutsche Spielerinnen vor der Partie gegen Spanien, 10. Etappe der Tour de France, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Gasverteilung im Mangelfall, Innenministerin Faeser will Zuständigkeit für Cyber-Sicherheit im Bund ansiedeln, Ukraine startet Gegenoffensive zur Rückeroberung russisch besetzter Gebiete im Süden des Landes, Angesichts drohendem Abschwung sinkt der Euro auf Dollar-Parität, UN-Sicherheitsrat verlängert Syrien-Hilfen um sechs Monate, Welthungerhilfe: Zahl der Hungernden steigt dramatisch an, James-Webb-Weltraumteleskop sendet erste Bilder, Fußball EM: Deutsche Spielerinnen vor der Partie gegen Spanien, 10. Etappe der Tour de France, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Gasverteilung im Mangelfall, Innenministerin Faeser will Zuständigkeit für Cyber-Sicherheit im Bund ansiedeln, Ukraine startet Gegenoffensive zur Rückeroberung russisch besetzter Gebiete im Süden des Landes, Angesichts drohendem Abschwung sinkt der Euro auf Dollar-Parität, UN-Sicherheitsrat verlängert Syrien-Hilfen um sechs Monate, Welthungerhilfe: Zahl der Hungernden steigt dramatisch an, James-Webb-Weltraumteleskop sendet erste Bilder, Fußball EM: Deutsche Spielerinnen vor der Partie gegen Spanien, 10. Etappe der Tour de France, Das Wetter
Strom und Gas könnten in den kommenden Monaten weiter teurer werden, beim Heizöl ist kein Abschwung in Sicht und Benzin legte zuletzt ebenfalls wieder zu. Das macht vieles teurer - auch zum Muttertag. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 war es nicht mehr so herausfordernd, die Entwicklung der Wirtschaft auch nur für die nächsten 2 bis 3 Quartale vorherzusehen. Ich versuche es dennoch und auch eine Antwort darauf zu geben, ob es jetzt eine Rezession - und verbunden mit einer Inflation, führt das dann zu einer Stagflation - geben wird. ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.