Vom kleinen Kosovo bis zum riesigen Russland: Reportagen zur Lebenswirklichkeit im Osten Europas. Die MDR-Ostblogger erzählen in Interviews zudem, was Ukrainer, Serben, Polen oder Ungarn bewegt.
Wird der neue Präsident Verbündeter oder Gegenspieler des Premiers? Außerdem: Nichts geht mehr an Polens Grenze zu Kaliningrad. Und: Partytourismus vs. Anwohner in Budapest.
Im Kosovo werden Frauen gefeiert - am Internationalen Frauentag. Von einer Gleichberechtigung von Mann und Frau ist das Land jedoch weit entfernt. Und: Wie eine Gesetzesänderung Korruption in Kroatien verschleiern soll.
Im Westen löste der „Hilferuf“ an Moskau von Separatisten aus Transnistrien Besorgnis aus. Wie reagiert die Regierung in Moldau? Weiteres Thema: Roma in der Slowakei auf dem Weg aus der Armut.
Wie geht man in der Ukraine mit der Aussicht auf einen langen Krieg um? Und: In der russischen Provinz unterrichtet ein ehemaliger Manager Englisch. In Georgien sorgt ein Stalin-Bild in einer Kirche für Unruhe.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird auch im Internet geführt. Die Kampagnen laufen über russische Fake-Accounts. Weitere Themen: Kein GPS in Moskau und Tschechiens liberaler Umgang mit Drogen.
In Russland wird ideologiekonformes Verhalten der Bürger eingefordert – auch wenn das propagierte Wertesystem durchaus widersprüchlich ist. Und: Gefährliche Folgen des Bergbaus in Polen sowie Bauernproteste in Bulgarien.
Wie einfach es ist, die Demokratie zu untergraben, haben die Polen erlebt. So wurde zum Beispiel das Verfassungsgericht lahmgelegt. Eine Rückführung in demokratische Regeln ist kompliziert. Und: Waffenhype in Tschechien.
Not macht erfinderisch: Um Nachschublücken zu schließen, produziert das Land eigene Waffen und Munition. Und: Freie Fahrt für kosovarische Autos.
Machthaber Lukaschenko zieht die Daumenschrauben nach innen an, während es nahezu keine Berichterstattung mehr gibt. Und: Wasserkraftwerke in Bosnien und Herzegowina – immer mehr Bürger wehren sich dagegen.
In der polnischen Innenpolitik geht es nach dem Antritt der neuen Regierung turbulent zu. Die Verhaftung zweier hochrangiger Oppositions-Politiker der PiS-Partei zeigt das deutlich. Und: Warum Georgien in die EU will.
In Tschechien diskutiert man wieder einmal heftig über eine mögliche Einführung des Euro. Außerdem: Wie Kroatien die EU-Außengrenze sichert und was man im Kosovo von der neuen Visafreiheit erwartet.
Das Donaudelta ist Europas größtes Feuchtgebiet und Unesco-Welterbe. Zunehmend wird es für Getreidetransporte von Schiffen genutzt. Und: Tiranas Pyramide – vom Diktatoren-Museum zum High-Tech-Zentrum.
Es ist das zweite Weihnachtsfest seit dem russischen Angriff auf die Ukraine. Und nun nicht mehr nach orthodoxem Kalender im Januar, sondern nach unserem Kalender am 25.12. Und: Warum Tschechen in Polen einkaufen.
Mit Verzögerung angetreten, jetzt doch vereidigt: Was die neue liberale Regierung unter Donald Tusk in Polen als erstes angehen wird. Und: Wie Ungarn per Gesetz Bücher mit LGBTQI-Inhalten von Kindern fernhält.
Eine Minderheit von radikalen Kriegsbefürwortern macht mobil. Wer diese Menschen sind, was sie wollen – und was der Kreml dazu sagt. Und: Bulgariens Fußball in der Krise.
Warum der Ausbau der Kernenergie trotz breiter Mehrheit dafür nicht vorangeht. Und: Wie rumänische Donaudörfer mit dem Krieg auf der anderen Flussseite umgehen.
Wie geht es der ukrainischen Bevölkerung nach fast 21 Monaten Krieg? Und: Ungarn ist eine Bastion des Christentums – sagt Orbán. Doch den Kirchen laufen die Mitglieder weg.
In Serbien könnten die Massenproteste der letzten Monate Erfolg haben - die nationalistische Partei von Aleksandar Vucic wackelt. Weiteres Thema: Gibt es die russisch-chinesische Freundschaft gar nicht?
Kroatien erlebt gerade einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Was die Regierung dagegen tut, ruft Proteste hervor. Außerdem: Warum immer noch viele Rumänen ihr Glück im Ausland versuchen.
Die 19-jährige Schülerin Lili Pankotai steht bei den ungarischen Bildungsprotesten in vorderster Reihe – auch wenn sie dafür einen hohen Preis bezahlt. Außerdem: Fake News als Machtfaktor in der Slowakei.
Nach der Parlamentswahl in Polen will die rechtskonservative PiS ihre De-facto-Niederlage nicht akzeptieren. Und: Bulgarien weist russisch-orthodoxe Geistliche wegen Spionageverdachts aus.
In Polen wird ein neues Parlament gewählt. Warum den Frauen dabei eine besondere Bedeutung zukommt, erklärt Ostbloggerin Monika Sieradz. Außerdem: Fast schon Routine: Serbien kündigt Neuwahlen an.
Nach den tödlichen Feuergefechten im Kosovo ringen Serbien und Kosovo um die Deutung der Ereignisse: Sind die serbischen Paramilitärs Terroristen oder Helden? Und: Leben nach der Kohle in Polen.
Zwei Wochen vor den Parlamentswahlen ist Polen tief gespalten. Die Opposition in Warschau wollte nun eine Million Menschen gegen die PiS mobilisieren. Außerdem: mit Musik gegen Konventionen, DJ-Oma aus Warschau.
Immer mehr Polen entdecken für sich deutsche Spuren in ihrem Land. Tabus und Desinteresse sind dem Wunsch gewichen, das übriggebliebene deutsche Erbe neu zu beleben. Außerdem: Der schlechte Ruf der Uno in der Ukraine.
Die Ukraine kann im russischen Angriffskrieg noch lange bei der Rekrutierung von Soldaten mithalten, muss aber ihr Rekrutierungssystem verbessern. Und: Warum Ausgewanderte nach Litauen zurückkehren.
Patriarch Kyrill I. ruft in Moskau zum "Krieg gegen das Böse" auf - und meint damit die Ukraine. Außerdem: Das dreckige Geschäft mit deutschem Müll in Rumänien und der beispiellose Smog in Skopje.
Die Wagner-Söldner in Belarus bleiben für Machthaber Alexander Lukaschenko auch nach dem Tod des Söldner-Chefs beides: sowohl Chance als auch Gefahr. Und: In Polen wird trotz Inflation an Familienfeiern nicht gespart.
In der Ukraine ist der Zusammenhalt auch nach anderthalb Jahren Krieg hoch. Angst machen der Winter und eine mögliche Mobilmachung. Außerdem: Feigenmarmelade aus Dalmatien: regionale Unternehmer haben es schwer.
Die Stiftungen des US-Milliardärs George Soros ziehen sich aus der EU zurück – mit Folgen für die ungarische Zivilgesellschaft. Und: Ukrainisches Getreide in rumänischen Häfen – der Krieg rückt näher.
Die Ukraine diskutiert über die Legalisierung von Cannabis zu medizinischen Zwecken. Bulgarien verschärft Gesetze gegen Gewalt an Frauen. Und: Tschechiens Regielegende Karel Zeman beeinflusst Hollywoodfilme wie "Barbie".
In Tschechien lehnen die sogenannten „Gläubiger“ den Staat ab und halten sich für Bürger der ehemaligen Tschechoslowakei. Und: Schwefelbäder im georgischen Tbilissi.
Zu wenig Freiwillige für den Krieg – dem versuchen die russischen Behörden mit patriotischer Erziehung entgegen zu wirken. Und: Polens Heringsfischer vor dem Aus?
Putins Macht bröckelt. Doch was heißt das für das Land? Wir haben den Spekulationen um Zerfall und Bürgerkrieg auf den Zahn gefühlt. Und: Urlaub in der Ukraine? Für manche Polen kein Problem.
Ostblogger Denis Trubetskoy gibt Auskunft über die Gegenoffensive, westliche Fehleinschätzungen und ukrainische Erwartungen an die NATO. Und: Schülerproteste in Ungarn.
Alexander Lukaschenko lässt Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin und dessen Truppen aus Russland nach Belarus kommen. Was hat er davon? Und Moldau: Umzingelt vom Feind – Leben in einer Exklave in Transnistrien.
Seit Wochen wird in Belgrad und anderen Städten Serbiens demonstriert – gegen die verbale Verrohung und Gewalt der Vučić-Regierung. Und: Eine Institution stirbt aus, der letzte Schuhputzer von Tbilissi.
Rückkehr in ein Land im Krieg. Wer nach einer Flucht zurück in die Ukraine ziehen will, steht vor vielen Fragen. Und: Hat Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin in Russland politische Ambitionen?
Wie reagieren die Menschen in der Ukraine auf die Katastrophe? Ostblogger Denis Trubetskoy klärt auf. Und: Bulgarische Rosenbauern in Not.
In Polen soll eine Kommission russischen Einfluss auf die Politik untersuchen. Die Opposition befürchtet eine "Lex Tusk". Und: In Rumänien werden wieder Wisente angesiedelt.
Seit Wochen gibt es in der serbischen Hauptstadt Belgrad Massenproteste gegen Gewalt. Nun hat Präsident Aleksandar Vučić seine Unterstützer auf die Straße gerufen. Und: Protzige Abibälle in Bulgarien.
Wie reagieren die Menschen in Moldau auf die Aufrufe ihrer Präsidentin, zu einer Massenversammlung für den EU-Kurs des Landes zu kommen? Und: Deutsche in Ungarn.