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Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Dies ist eine Wiederholung der Sendung «Perspektiven» vom Mittwoch, 30. April 2025.
Die »Sächsischen Separatisten« bereiteten sich in Ostdeutschland mutmaßlich auf einen Umsturz vor. Ihr Anführer kommt aus einer bekannten österreichischen Familie mit Nazi-Verbindungen. Schon sein Vater, Hans-Jörg Schimanek, schloss sich in jungen Jahren in Österreich einer paramilitärischen Organisation an. Er saß mehrere Jahre wegen NS-Wiederbetätigung im Gefängnis und wanderte später nach Sachsen aus. Laut Ermittlungsakten nutzten die sächsischen Separatisten das Netzwerk des Vaters und seine Kontakte zu österreichischen Rechtsextremen. Und es gibt noch weitere Spuren, die nach Österreich führen. In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit den sächsischen Separatisten und ihren Wurzeln in Österreich. Wir zeigen, wie der Anführer der militanten Gruppe die Nazi-Ideologie seines Vaters fortführte. Und wir fragen, wie sehr die Gefahr durch rechtsextremen Zellen zunimmt. Zum SPIEGEL-Podcast »Firewall« geht es hier: Firewall In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Leipziger Speckgürtel trainiert eine Gruppe Jugendlicher für den Häuserkampf. Ihr Ziel: ein nationalsozialistisches Deutschland. Über die Radikalisierung einer Schul-Clique – und Lehren für die Präventionsarbeit.
Im November 2024 werden in Österreich und Deutschland acht junge Männer festgenommen. Sie gehören zu einer Gruppe von Neonazis, die sich mit paramilitärischen Übungen in Sachsen auf einen gewaltsamen Umsturz in Teilen Ostdeutschlands vorbereitet. Am sogenannten Tag X wollen die jungen Männer ein neues System errichten – eines, das sich am Nationalsozialismus orientiert. Sie nennen sich selbst die Sächsischen Separatisten, kurz SS. Der Kopf der Bande ist ein 24-Jähriger, der Wurzeln in Österreich hat. Die Familie fällt hierzulande immer wieder mit einem Hang zum Rechtsextremismus und guten Verbindungen zur Rechts-außen-Partei FPÖ auf. In dieser Folge von Inside Austria beschäftigen wir uns mit den Sächsischen Separatisten und ihren Wurzeln in Österreich. Wir zeigen, wie der Anführer der militanten Gruppe die Nazi-Ideologie seines Vaters fortführt. Und wir fragen, wie sehr die Gefahr durch solche rechtsextremen Zellen zunimmt. (red, 5.4.2025) In dieser Folge zu hören: Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ DER STANARD), Colette Schmidt (Innenpolitikredakteurin DER STANDARD), Wolf Wiedmann-Schmidt (Redakteur für Innere Sicherheit DER SPIEGEL); Skript: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Moderation: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Redigat: Jannis Schakarian, Daniel Reschitzegger; Produktion: Christoph Neuwirth
Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Autorin: Léa Burger
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die mutmaßliche Terrorgruppe "Sächsische Separatisten" hat tiefere Verbindungen in die rechtsextreme Szene Österreichs als bisher angenommen. Edgar Lopez von MDR Investigativ gibt einen Einblick über das Ausmaß.
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Das Komplott von Geheimdiensten und Medien gegen die AfD war konkret geplant. Es hätte die Bundestagswahl massiv beeinflussen sollen.
Im Skandal um die geplante Manipulation der Bundestagswahl hat AUF1 eine weitere brisante Entdeckung gemacht. Denn im Umfeld der sogenannten „Sächsischen Separatisten“ gab es ein geheimnisvolles Phantom. Dessen Spur führt nach Florida, in den militärischen Komplex der USA – und offenbar auch in die Ukraine.
Was haben die AUF1 zugespielten geheimen Akten zu den „Sächsischen Separatisten“ mit der Bundestagswahl zu tun? Was ist der Zweck dahinter? Und wie inszenieren Geheimdienste und FBI Terror – um andere Ziele damit durchzusetzen? Brisantes Interview mit Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski.
Paramilitärische Trainings für einen Tag X, Vernetzung in der rechtsextremen Szene, Waffenbesitz – Anfang November wurden 8 junge Männer verhaftet – darunter auch AfD-Mitglieder. Wer sind die "Sächsischen Separatisten"?
Die Gespräche zwischen FPÖ und ÖVP gehen weiter - nächste Woche wird weiter beraten // Im Fall rechtsextremer deutscher Separatisten führt eine Spur nach Niederösterreich
Vor einem Monat sind in Sachsen und Polen mutmaßliche Mitglieder der rechtsextremistischen Gruppierung "Sächsische Separatisten" festgenommen worden. MDR-Investigativreporter Thomas Datt über den neuen Ermittlungsstand.
Diese ekligen Schatten, die von den jüngsten Ereignissen vorausgeworfen werden...Zuerst stellt Alex das US-Gruselkabinett vor, später ergänzt Henny den theoretischen Unterbau der Trump-Administrative: Das Project 2025 (1:09:00). Dann sprechen wir über Social Media Algorithmen. Ace zeigt mit Studien und Fakten warum die uns bei demokratischen Prozessen nur mäßig helfen. (1:36:55) Fran hat sich mal angeschaut, wie die AFD die Demokratie aushöhlt (2:42:09). Richtig schöne Shitshow, mal wieder. Zum Glück gibt's aus dieses mal ein paar positive Nachrichten. (1:05:00), (2:40:00) und (3:20:56).Tschüssoslowakei!Quellen:https://www.cogitatiopress.com/mediaandcommunication/article/view/5005https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/19485506221083811https://dl.acm.org/doi/10.1145/3616088https://www.pewresearch.org/journalism/2020/07/30/americans-who-mainly-get-their-news-on-social-media-are-less-engaged-less-knowledgeable/https://genforwardsurvey.com/2024/10/02/where-are-young-people-getting-their-news-and-political-media/https://www.uni-potsdam.de/de/medieninformationen/detail/2024-09-02-die-afd-dominiert-tiktok-studie-zur-sichtbarkeit-der-parteien-in-den-sozialen-medienhttps://de.statista.com/statistik/daten/studie/1490021/umfrage/wahlverhalten-landtagswahl-in-sachsen-nach-alter/Sächsische Separatisten- https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/saechsische-separatisten-razzia-terrorismus-100.html- https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/rechtsextreme-saechsische-separatisten-fbi-100.html- https://www.mdr.de/investigativ/rechtsextreme-saechsische-separatisten-100.html- https://www.lvz.de/lokales/leipzig-lk/grimma/demo-in-grimma-nach-razzia-gegen-saechsische-separatisten-stadtrat-5F7HK6COQNHPTASRAEA4DKYFNE.html- https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/rechtsextreme-saechsische-separatisten-fbi-100.htmlNürnberg- https://www.br.de/nachrichten/bayern/nuernberg-muss-allianz-gegen-rechtsextremismus-verlassen,UUBLvRVStiftung Buchenwald/Mittelbau-Dora- https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/buchenwald-afd-klage-verwaltungsgericht-100.html- https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/wagner-buchenwald-bedroht-anzeige-polizei-100.htmlPolitisch motivierte Straftaten- https://dserver.bundestag.de/btd/20/101/2010177.pdf- https://www.instagram.com/p/DCjsxBmMmaa/img_index=1&igsh=ejFlajQyaXdiY2hkMüller- https://www.zeit.de/2024/13/michael-mueller-brandanschlag-lokalpolitiker-spd-demos-rechts-thueringen- https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/west-thueringen/gotha/soko-brandanschlag-haus-spd-schnepfenthal-102.htmlWanderwitz- https://www.instagram.com/p/DCjLXpmiTuK/?utm_source=ig_web_copy_link- https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/chemnitz-stollberg/wanderwitz-bundesta-kandidatur-familie-100.htmlAfD Verbotsantrag- https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/afd-verbot-verfahren-antrag-eingereicht-bundesverfassungsgericht-haldenwang-entlassen-100.html
Welche Rolle spielen Geheimdienste und NATO bei medienwirksamen Kampagnen gegen Oppositionspolitiker – ob beim sogenannten Geheimtreffen in Potsdam oder aktuell bei der angeblichen Terrorgruppe „Sächsische Separatisten“? Exklusives Interview mit dem EU-Abgeordneten Petr Bystron (AfD).
Was hat sich in den letzten Wochen alles ereignet was es anzusprechen gilt? Frank Franz und Frank Kraemer legen einige interessante Themen vor, u.a. Frank Franz' Gespräch mit Ellen Kositza, die Sächsischen Separatisten, Trumps Wahlsieg oder der Bruch der Ampel.
Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) sprechen über Trumps Machtfülle, das Ampel-Ende, die Angst-Reaktionen des EU - Deep States, Deutschlands bleibende Erstarrung, "Sächsische Separatisten", Sächsische Unionisten, Zensur-Eskalation in den (sozialen) Netzwerken, ein antisemitisches Pogrom in den Niederlanden, Massenproteste nach Entlassung des israelischen Verteidigungsministers, die Zerstörung der Deutschen Autoindustrie und deutsche Steuermillionen für Tansania (Erstveröffentlichung: 9.11.2024).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Nach Ampel-Aus – Die nächste Regierung des Great Reset bringt sich in Stellung + Exklusiv bei AUF1: „Sächsische Separatisten“ sind offenbar Phantasieprodukt der Geheimdienste + Und: Neue Warnung vor Covid-Spritze – Forscher fürchten um das Leben von Frauen
Ampel-Aus: Wie geht's jetzt weiter? (01:16) Gespräch mit Jan Schipmann vom funk-Politikformat DIE DA OBEN! - Warum Trump die Wahlen in den USA gewonnen hat (15:37) Gespräch mit der USA-Korrespondentin Isabell Karras aus dem ARD-Studio Washington Das Video von DIE DA OBEN! zu Trump findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=cz7-PcFtaBg - Razzia in Sachsen: Das haben die "Sächsischen Separatisten" geplant (28:42) - Selbstbestimmungsgesetz: Wie leicht kann man jetzt Name und Geschlechtseintrag ändern? (31:57) - Iran: Frau protestiert in Unterwäsche gegen Kleiderordnung (36:34) - Glücksatlas 2024: Wo leben die zufriedensten Deutschen? (39:56) - Kurzkurznews (46:20) Tiramisu-Diebstahl in Leipzig Sondierungsgespräche in Sachsen geplatzt Grönemeyer verbietet jetzt auch seinen Song der CDU - Ausblick (51:04) Weltklimakonferenz in Baku - Wenn ihr keine Lust auf Politik habt und euch ablenken wollt, hört doch mal in den neuen Podcast von Coldmirror rein: https://open.spotify.com/show/3WNFqol2oqEZPIlSgkt0gC?si=62e8574cd3bc4a7f - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/ - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1uA_Fz-3c8dR8gi0-YFvgznnpBWwfMehc2NJQqjvIwhU/edit?usp=sharing - Moderation: David Schöne, Berit Ström Redaktion: Berit Ström, Julika Kott, Nora Scharmberg Redaktion funk: Helen Schulte, Daniel Rudi Ton: Florian Drechsler Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 8. November 2024, 9.00 Uhr
Die Themen von Caro und Jan am 06.11.2024: (00:00:00) Wahltag: Welche typisch amerikanischen Snacks Caro und Jan zur Einstimmung auf den Wahltag essen. (00:01:20) Harris vs. Trump: Was wir aktuell über die Wahl wissen. (00:05:21) Trump-Hype: Wieso viele US-Amerikaner:innen Trump wählen und welche Themen für diese Menschen besonders wichtig sind. (00:16:11) Razzia: Was die Neonazi-Gruppe „Sächsische Separatisten“ vorhat und wie die Razzia in Sachsen abgelaufen ist. (00:18:18) Ampel-Streit: Wann sich SPD, Grüne und FDP treffen, um über die Koalition zu diskutieren. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Köditz, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
„Wir haben Spott, Beleidigungen und Schläge kennengelernt, die wir morgens, mittags und abends ertragen mussten, weil wir Schwarze sind. Wer wird vergessen, dass zu einem Schwarzen ‚Du‘ gesagt wurde – sicherlich nicht als Freundschaftsgeste, sondern weil das ehrenwertere ‚Sie‘ allein den Weißen vorbehalten war?“Die Rede von Premier Patrice Lumumba am 30. Juni 1960 schlägt ein wie ein Blitz. Die belgischen Kolonialverbrechen holen Regierung und König ein. Was fast vergessen war, liegt nun wieder offen auf dem Tisch. Während die belgische Regierung schockiert reagiert, versucht Lumumba im Hauruckverfahren, den zersplitterten Kongo-Staat zu einen. Doch der junge Staat ist von Gefahren umgeben, innen wie außen: Föderalisten, Separatisten, die CIA und die UNO. Mitten im Kalten Krieg braut sich über dem Kongo ein Sturm zusammen, dem schließlich nicht nur Patrice Lumumba zum Opfer fallen wird........Das Folgenbild zeigt die Patrice Lumumba im Jahr 1960........Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......LITERATURReybrouck, van David: Kongo: Eine Geschichte, 2012. De Witte, Ludo: Regierungsauftrag Mord. Der Tod Lumumbas und die Kongo-Krise, 2001. Die Rede Baudouins und Lumumbas gibt es hier zu hören:https://www.africamuseum.be/en/discover/museumtalks/jean_omasombo_30june20.......UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Wir haben Spott, Beleidigungen und Schläge kennengelernt, die wir morgens, mittags und abends ertragen mussten, weil wir Schwarze sind. Wer wird vergessen, dass zu einem Schwarzen ‚Du‘ gesagt wurde – sicherlich nicht als Freundschaftsgeste, sondern weil das ehrenwertere ‚Sie‘ allein den Weißen vorbehalten war?“Die Rede von Premier Patrice Lumumba am 30. Juni 1960 schlägt ein wie ein Blitz. Die belgischen Kolonialverbrechen holen Regierung und König ein. Was fast vergessen war, liegt nun wieder offen auf dem Tisch. Während die belgische Regierung schockiert reagiert, versucht Lumumba im Hauruckverfahren, den zersplitterten Kongo-Staat zu einen. Doch der junge Staat ist von Gefahren umgeben, innen wie außen: Föderalisten, Separatisten, die CIA und die UNO. Mitten im Kalten Krieg braut sich über dem Kongo ein Sturm zusammen, dem schließlich nicht nur Patrice Lumumba zum Opfer fallen wird........Das Folgenbild zeigt die Patrice Lumumba im Jahr 1960........Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......LITERATURReybrouck, van David: Kongo: Eine Geschichte, 2012. De Witte, Ludo: Regierungsauftrag Mord. Der Tod Lumumbas und die Kongo-Krise, 2001. Die Rede Baudouins und Lumumbas gibt es hier zu hören:https://www.africamuseum.be/en/discover/museumtalks/jean_omasombo_30june20.......UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russland liefert Waffen und Söldner gegen Geld und Ressourcen an Malis Militärregierung. Wagner-Truppen sollen Separatisten bekämpfen, haben aber nun herbe Verluste hinnehmen müssen. Die Bevölkerung beklagt Menschenrechtsverletzungen. Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Russland liefert Waffen und Söldner gegen Geld und Ressourcen an Malis Militärregierung. Wagner-Truppen sollen Separatisten bekämpfen, haben aber nun herbe Verluste hinnehmen müssen. Die Bevölkerung beklagt Menschenrechtsverletzungen. Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Der Erfolg von Kamala Harris wird messbar. Der Ampelkoalition droht nun doch der Ermüdungsbruch. Und in Barcelona gelingt einem Separatisten eine spektakuläre Flucht. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Coach Walz« macht das Trump-Lager wirklich nervös Die Koalition könnte brechen, obwohl das keiner will. Oder doch? Willkommen im Circus Barcelona+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit der Tötung des Hamas-Führers Ismael Haniyeh, für den die iranische Führung Israel verantwortlich macht, ist die Lage im Nahen Osten angespannt. Um die Krise zu besprechen, hat Iran eine Sondersitzung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit im saudischen Dschidda einberufen. Weitere Themen: (01:25) Iran sucht Rückendeckung bei islamischen Staaten (08:59) Russland ist in der Ukraine lansam aber stetig auf dem Vormarsch (17:32) Thailand: Aus für die «Move-Forward»-Partei (21:39) Katalonien und die Krise des Separatisten (26:58) Was junge Frauen mit Angststörungen erleiden
Hans-Günter Kellner www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Beim Indischen Filmfestival in Stuttgart wird die Vielfalt des indischen Kinos gefeiert. Bestes Beispiel: Der bewegende Film „Gorai Phakhri – Wild Swans“ der Regisseurin Rajni Basumatary. Darin erforscht sie das Leben von Frauen, die dem Patriachat trotzen. Sie leben in Bodoland, in einer Gesellschaft, die sich nur langsam von bewaffneten Konflikten zwischen Staat und Separatisten erholt.
Bundesregierung plant künftig mehr Hilfsangebote für einsame Menschen, NATO-Außenminister diskutieren über Einsatz von westlichen Waffen in der Ukraine für Angriffe auf Russland, Bundesverteidigungsminister Pistorius sagt bei Ukrainebesuch Waffenpaket im Wert von 500 Millionen Euro zu, Israelisches Militär kontrolliert nach eigenen Angaben strategisch wichtiges Gebiet im Süden des Gazastreifens, Sicherheitsbehörden gelingt international Schlag gegen Cyberkriminalität, Spanisches Parlament verabschiedet Amnestiegesetz für Separatisten, Bischöfe rufen auf Katholikentag in Erfurt zu gesellschaftlichem und politischen Engagement auf, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Neukaledonien versinkt im Chaos. Doch nicht nur die Separatisten erhoffen sich politische Vorteile aus den Krawallen, auch ausländische Akteure. Denn die Inselgruppe ist seit mehreren Jahrzehnten ein „Objekt der Begierde“. Bastien Vandendyck, Professor für Geopolitik, im Interview.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Diskussion über die Absetzung des russischen Verteidigungsministers. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Regionalwahlen in Katalonien vom Sonntag. Anschließend diskutieren wir über den extremen geomagnetischen Sturm vom vergangenen Wochenende, der weltweit für spektakuläre Polarlichter sorgte. Und zum Schluss sprechen wir über den Eurovision Song Contest 2024, der am vergangenen Samstag zu Ende gegangen ist. Und hier sind die Themen, die wir im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, diskutieren werden. Wir sprechen über die Debatte zwischen Berlin, dem Land Brandenburg und der Gemeinde Wandlitz über die Zukunft der Goebbels-Villa am Bogensee. Außerdem sprechen wir darüber, dass einige Bundespolitiker erhebliche Summen für ihr Äußeres ausgeben. Friseure und Visagisten werden nicht aus der eigenen Tasche, sondern mit Steuergeldern bezahlt. Die Frage ist, ob diese Ausgaben gerechtfertigt sind, oder ob das Aussehen hochrangiger Beamter als Privatangelegenheit betrachtet werden sollte. Putin wechselt Russlands Verteidigungsminister aus Separatisten verlieren die Regionalwahlen in Katalonien Der stärkste Sonnensturm seit 20 Jahren sorgte für spektakuläre Polarlichter Eurovision 2024 vereint musikalisches Talent, Glamour und Politik Streit um die Goebbels-Villa Frisur vom Steuergeld
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Diskussion über die Absetzung des russischen Verteidigungsministers. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Regionalwahlen in Katalonien vom Sonntag. Anschließend diskutieren wir über den extremen geomagnetischen Sturm vom vergangenen Wochenende, der weltweit für spektakuläre Polarlichter sorgte. Und zum Schluss sprechen wir über den Eurovision Song Contest 2024, der am vergangenen Samstag zu Ende gegangen ist. Und hier sind die Themen, die wir im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, diskutieren werden. Wir sprechen über die Debatte zwischen Berlin, dem Land Brandenburg und der Gemeinde Wandlitz über die Zukunft der Goebbels-Villa am Bogensee. Außerdem sprechen wir darüber, dass einige Bundespolitiker erhebliche Summen für ihr Äußeres ausgeben. Friseure und Visagisten werden nicht aus der eigenen Tasche, sondern mit Steuergeldern bezahlt. Die Frage ist, ob diese Ausgaben gerechtfertigt sind, oder ob das Aussehen hochrangiger Beamter als Privatangelegenheit betrachtet werden sollte. Putin wechselt Russlands Verteidigungsminister aus Separatisten verlieren die Regionalwahlen in Katalonien Der stärkste Sonnensturm seit 20 Jahren sorgte für spektakuläre Polarlichter Eurovision 2024 vereint musikalisches Talent, Glamour und Politik Streit um die Goebbels-Villa Frisur vom Steuergeld
Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat entschieden: Die AfD darf vom Verfassungsschutz weiter als rechtsextremistischer Verdachtsfall beobachtet werden. Und: Warum die Separatisten in Katalonien bei den Regionalwahlen verloren haben (12:11). Jasper Barenberg
Die russischen Truppen machen offenbar weiterhin Fortschritte bei ihrer Offensive in der Region Charkiw. Auch der ukrainische Generalstab räumt ein, dass Russland derzeit taktische Erfolge verbuchen könne. Es scheint, als könne Russland in der Region vorstossen. Woran liegt das? Weitere Themen: (01:33) Weshalb die Russen bei Charkiw Erfolge verbuchen (11:29) Der Ukraine gehen die Abwehrsysteme aus (16:45) Historische Niederlage für katalanische Separatisten (19:55) Gerichtsentscheid: AfD steht zu Recht unter Extremismusverdacht (27:03) Trump-Prozess: Wichtiger Kronzeuge tritt in Zeugenstand (32:40) Trump-Prozess: Perspektiven einer Gerichtszeichnerin (37:45) Grossbritannien: Sunaks Appell an die Geduld des Volkes
Nach Nemos Sieg am Eurovision Song Contest haben die Fans ihr Idol am Flughafen Zürich empfangen. Sie sprechen von einem wichtigen Moment für non-binäre Menschen. Und Nemo will so rasch wie möglich Bundesrat Beat Jans treffen. Weitere Themen: * Russlands Präsident Putin entlässt seinen Verteidigungsminister. * Bei den Parlamentswahlen in Katalonien verlieren die Separatisten.
Vor ziemlich genau 25 Jahren stand auf dem Balkan eine Zeitenwende an...mal wieder. Nach langen und letztlich erfolglosen Verhandlungen, die den Krieg zwischen dem (rest)jugoslawischen Staat und kosovarischen Separatisten beenden sollten, begann am 24. März 1999 die "Operation Allied Force"...besser bekannt als das Nato-Bombardement Rest-Jugoslawiens. In Serbien spricht man bis heute immer noch von der NATO-Aggression. Als ob der 78 Tage währende Militäreinsatz keine Vorgeschichte gehabt hätte. Und in den letzten Jahren wird wieder verstärkt ein - freundlich gesagt - starkt verkürztes Opfer-Narrativ gepflegt, das leider auch in Teilen der westlichen Öffentlichkeit immer noch verfängt. Es geht also in dieser Episode vor allem um die Rezeption und Instrumentalisierung des Gedenkens an das Bombardement von 1999. Darüber und über einige andere Aspekte unterhalten sich Krsto und Danijel mit der Historikerin Elisa Satjukow, die ihre Dissertation zu dem Thema geschrieben hat. Nebenbei erfahrt Ihr sehr viel über Wahlen. In Nordmazedonien, Kroatien und Serbien. Und ein bisschen was über die neuesten Entwicklungen in Sachen Pressefreiheit auf dem Balkan.
Als "Meilenstein der deutschen Kriminalgeschichte" hat Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) einen Fahndungserfolg bezeichnet, der rund 30 Jahre auf sich warten ließ: Am Montagabend wurde die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg festgenommen. Seit Anfang der Neunzigerjahre wurde nach Klette und ihren mutmaßlichen Komplizen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg gefahndet. Sie werden der dritten Generation der RAF zugerechnet, die bis 1998 aktiv war. Anne Kunze, Kriminalreporterin der ZEIT, analysiert, was die dritte Generation der RAF auszeichnete und warum es so lange gedauert hat, bis Klette gefunden wurde. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben Beobachter immer wieder befürchtet, dass der Krieg auf die benachbarte Republik Moldau übergreifen könnte. Nun könnte der Einfluss Russlands in der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien weiter zunehmen – und damit auch die Bedrohung für die Ukraine an ihrer Südwestgrenze: Die in Transnistrien regierenden prorussischen Separatisten haben Russland um Schutz vor Moldau gebeten. Das berichten staatliche russische Nachrichtenagenturen. Erica Zingher berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über Demokratie und Zivilgesellschaft in Osteuropa. Im Podcast ordnet sie ein, um was für eine Art von "Schutz" es in der transnistrischen Resolution gehen könnte. Und sonst so? Tag der seltenen Erkrankungen Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ehemalige RAF-Terroristen: 30 Jahre auf der Flucht Linksterroristin: Ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in U-Haft RAF: Die Rote Armee Fraktion Liveblog: Krieg in der Ukraine Thema: Transnistrien Republik Moldau: Separatisten in Transnistrien bitten Russland laut Medien um "Schutz" Republik Moldau: Prorussischer Anführer Transnistriens beruft seltenen Kongress ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Themen sind das Schutzgesuch pro-russischer Separatisten in der moldauischen Region Transnistrien sowie die Entscheidung des EU-Parlaments zu verpflichtenden Gesundheitstests für Autofahrer. Mehrere Zeitungen kommentieren zudem die Vorwahlen zur Präsidentschaftskandidatur im US-Bundesstaat Michigan. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Am 20. Februar 2014 eskalierte die Gewalt auf dem Maidan in Kiew. Zwei Tage später floh der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch ins russische Exil. Und Russland begann mit der Annexion der Krim. Zehn Jahre schon führt Russland nun Krieg gegen die Ukraine. Sie haben richtig gelesen. Der Überfall auf das ganze Land begann zwar vor genau zwei Jahren, am 24. Februar 2024. Aber schon im Frühjahr 2014 schickte Russland Soldaten in den Einsatz auf ukrainischem Territorium. Erst noch ohne offizielle Armee-Abzeichen als ›grüne Männchen‹, dann auch ohne diese Scharade: Zur Unterstützung prorussischer Separatisten zu den Kämpfen im Donbass. Und sogar noch davor auf die Krim. Nur wenige Tage nachdem die Gewalt zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften der ukrainischen Regierung von Wiktor Janukowytsch am 20. Februar 2014 eskaliert war. Links zur Sendung: Seele und Leib für die Freiheit Video vom 11.12.2013: Proteste in der Ukraine | DER SPIEGEL Video vom 04.02.2014: Die Radikalen auf dem Maidan | euronews Video vom 19.2.2014: Eskalation in der Ukraine | DER SPIEGEL Video vom 20.02.2015: One year ago: Bloodshed in Kiev's Maidan Square | CNN +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Daran wird der spanische Präsident Pedro Sanchez keine Freude haben. Bei den Regionalwahlen in Galicien verlieren die Sozialisten gegen die konservative Volkspartei. Für Unmut unter den Wählenden hat unter anderem eine versprochene Amnestie für Separatisten gesorgt. Weitere Themen: * Panama-Papers: In Panama-Stadt findet heute die erste Gerichtsverhandlung statt. 33 Verdächtige sind wegen Geldwäsche angeklagt. * Papa-Neuguinea: Warum es im südpazifischen Inselstadt immer wieder zu Kämpfen zwischen verfeindeten Stämmen kommt. * Künstliche Intelligenz: Das Softwareunternehmen Open AI hat ein Programm vorgestellt, dass aus Text ein Video macht.
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez muss eine Niederlage einstecken. Das Parlament hat einen Gesetzesentwurf seiner sozialistischen Partei abgelehnt. Ein Gesetz, dass den katalanischen Separatisten und Separatistinnen Straffreiheit garantiert hätte. Weitere Themen: * Südafrika: Ex-Präsident Jacob Zuma wurde von seiner eigenen Partei ANC suspendiert. Wie gross sind die Gräben innerhalb der Partei? * Elon Musk: Firma Neuralink pflanzt erstmals ein Hirn-Implantat bei einem Menschen ein. Solche Implantate sollen Menschen mit neurologischen Erkrankungen helfen. * Wenn Gletscher schmelzen, dann verschwinden mit ihnen Informationen zu Klima und Luftverschmutzung. Auch der Corbassière-Gletscher im Wallis, ist als «Klima-Archiv» unbrauchbar geworden.
Gewerkschaften ver.di kündigt Warnstreik für den Öffentlichen Nahverkehr an, Kaufhaus-Unternehmensgruppe KaDeWe stellt Insolvenzantrag, Spanische Ermittlungen decken Verbindungen zwischen katalanischen Separatisten und Russland auf, Weitere Meldungen im Überblick, Spielzeugherstseller Playmobil feiert 50-jähriges Jubiläum, Das Wetter
Es war die erste wichtige Wahl in diesem Superwahljahr 2024: die Präsidentschaftswahl in Taiwan. Gewonnen hat der bisherige Vizepräsident William Lai, Kandidat der Fortschrittspartei und ein rotes Tuch für Chinas Staatsführung, die den demokratischen Inselstaat als abtrünnige Provinz betrachtet und Lai als „Separatisten.“ Schon lange strebt China eine Vereinigung mit Taiwan an – wenn es sein muss auch mit militärischen Mittel. Ist das wahrscheinlich? Ein weiterer Krieg? Der Sinologe Thomas Eder vom Österreichischen Institut für Internationale Politik erklärt im Gespräch mit Solmaz Khorsand, warum der Ausbruch eines Krieges unwahrscheinlich ist, wie viel China dabei zu verlieren hätte und wie sich Taiwan trotzt Schützenhilfe von Verbündeten USA auf den Ernstfall vorbereitet. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Pedro Sánchez wurde als spanischer Ministerpräsident wiedergewählt. Eine gute Wahl? Ja, meint unsere Autorin, denn sie sieht in seiner Haltung zur Amnestie für katalanische Separatisten eine Chance für Versöhnung, die dem Land nutzen könnte.Ein Kommentar von Franka Welzwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die britische Innenministerin muss gehen. Dafür kehrt der Wegbereiter des Brexit zurück in die Regierung. Und: Spaniens Regierung will katalanische Separatisten begnadigen.
Die Offensive von Aserbaidschan im vergangenen September führte zur Kapitulation der pro-armenischen Separatisten in Bergkarabach und markierte das Ende der international nicht anerkannten „Republik Bergkarabach“. Dieser Artikel untersucht die Ursprünge des Konflikts, die Rolle Russlands, die Reaktion der EU und die laufenden Bemühungen um Frieden in der Region.
"Los von Berlin!" So lautet die Parole der Separatisten, die am 21.10.1923 in Aachen die rot-weiß-grüne Fahne hissen und einen rheinischen Staat errichten wollen. Von Martin Herzog.