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Wolodymyr Selenskyj ringt um eine neue Rolle als ukrainischer Präsident. Friedrich Merz überrascht mit Äußerungen zur Kabinettsbesetzung. Und in Brandenburg wird ein russischer Staatsbürger wegen möglicher Anschlagspläne festgenommen. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Zukunft der Großmächte: Deutschland braucht einen europäischen Bundeskanzler Drei Jahre Angriffskrieg gegen die Ukraine: Die drei Rollen des Wolodymyr Selenskyj Bundestagswahl: Die Union hat Angst vor 30 Prozent minus X Einsatz in Brandenburg: 18-Jähriger wegen möglicher Anschlagsplanung festgenommen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Trotz der Absurdität dieser Idee erhalte ich immer mehr Informationen über den Wunsch der derzeitigen Regierung, sie umzusetzen: ukrainische Jugendliche ab 18 Jahren in den Kampf zu schicken (derzeit sind junge Männer unter 25 Jahren nicht mobilisierungspflichtig). Die Informationen stammen aus meinen eigenen Quellen im Verteidigungsministerium und in der Verwaltung von Wolodymyr Selenskyj. Darüber hinausWeiterlesen
Klima, Corona, Ukraine: Die immer schnellere Abfolge von Krisen hat etwas Endzeitliches. Längst ist klar, dass unser nicht-nachhaltiges Gesellschaftsmodell nicht mehr haltbar ist. Allerdings beteuern viele Klimaaktivist:innen und Nachhaltigkeitsforscher:innen, dass eine sozialökologische Transformation das Schlimmste noch verhindern kann. Dieses Versprechen, argumentiert Ingolfur Blühdorn, verkennt die Realität der Spätmoderne. Das öko-emanzipatorische Transformationsprojekt zerbricht selbst an seiner eigenen Logik und inneren Widersprüchlichkeit. Diese doppelte Unhaltbarkeit, so Blühdorns Diagnose, führt in eine neue Moderne jenseits liberaler Zentralwerte wie Mündigkeit und Partizipation. Diese Entwicklung ist längst im Gange, wird aber bislang nicht als große Katastrophe erfahren. Im Podcast spricht Stefan Wally mit Ingolfur Blühdorn über das zerbrechen des öko-emanzipatorische Transformationsprojektes und die Gründe hierfür. Im zweiten Teil besprechen Carmen Bayer und Stefan Wally das Buch "Nachhaltigkeit und Demokratie. Eine politische Theorie." von Felix Heidenreich. Auch hier geht es um die Frage, ob die Klimakatastrophe im bestehenden System und mit bekannten Mitteln der Demokratietheorie überhaupt noch aufzuhalten ist. Auch Heidenreich ist skeptisch, bietet jedoch neben einer Analyse auch Optionen für den Wandel. Input: Ingolfur Blühdorn | Institut für Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit | WU Shownotes: Das neue Buch von Ingolfur Blühdorn „Unhaltbarkeit“, Suhrkamp: https://www.suhrkamp.de/buch/ingolfur-bluehdorn-unhaltbarkeit-t-9783518128084 Felix Heidenreich, Nachhaltigkeit und Demokratie. Eine politische Theorie, Suhrkamp: https://www.suhrkamp.de/buch/felix-heidenreich-nachhaltigkeit-und-demokratie-t-9783518299883 Foto: © Ingolfur Blühdorn
In der Ukraine gehen Angehörige gegen das Vergessen auf die Strasse. Sie sind auf der Suche nach ihren Freunden, Ehemännern oder Söhnen. Doch meist ist es schwierig, diese zu finden. Heutiger Gast: Ivo Mijnssen, Korrespondent Host: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-wut-in-kiew-ueber-zehntausende-von-gefallenen-und-vermissten-ld.1861376 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Seit bald drei Jahren kämpft die Ukraine gegen die russische Invasion an. Doch die Mobilisierung von neuen ukrainischen Soldatinnen und Soldaten funktioniert schlecht. Wie gross ist das Mobilisierungs-Problem? Weitere Themen: ⦁ Die Militär-Junta in Myanmar will knapp 6'000 Inhaftierte aus den Gefängnissen freilassen. Das hat der Chef der Militärregierung am Wochenende bekannt gegeben. Was ist davon zu halten? ⦁ In Frankreich nehmen die Fälle von Skorbut zu. Lange ging man davon aus, die wegen Vitaminmangel auftretende Krankheit sei überwunden. Doch in den letzten fünf Jahren wurden über 900 Fälle registriert - vor allem sind Kinder aus ärmeren Familien betroffen. Wie kommt es dazu? ⦁ Für einen Show-Auftritt kommt die chinesische Tanzgruppe «Shen Yun» im Februar in die Schweiz. Dahinter steckt eine religiöse Bewegung, gegen die in den USA eine Klage läuft - ihr wird vorgeworfen, die Tänzerinnen und Tänzer auszubeuten. Was ist das für eine Bewegung?
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Für Michael Harms ist der Wiederaufbau der Ukraine nicht nur wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern auch eine Herzensangelegenheit. Der Vorsitzende der Geschäftsführung des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft erörtert im Podcast zusammen mit Andreas Glunz, Bereichsvorstand International Business bei KPMG in Deutschland, die unternehmerischen MögIichkeiten, die die Ukraine trotz anhaltender Kriegshandlungen bietet. Das Geschäft mit osteuropäischen Ländern macht einen großen Teil des deutschen Außenhandels aus. Daher denken viele hiesige Unternehmen langfristig. Sie engagieren sich jetzt schon für den Wiederaufbau in der Ukraine, um dort gut positioniert zu sein.
Im Frühling 2023 verabschiedet sich die junge Ukrainerin Jaroslawa von ihrem Mann. Dann verschwindet er. Host: Nadine Landert Gast: Jonas Roth Produzentin: Marlen Oehler Im Frühling 2023 verabschiedet sich die junge Ukrainerin von ihrem Mann. Dann verschwindet er. Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing»
Auf dem Papier liegt die Inflation bei acht Prozent, aber die Preise für Grundnahrungsmittel sind um mehr als ein Drittel gestiegen. Viele Ukrainer haben mehrere Jobs, um die Preissteigerungen auszugleichen. Am schwersten haben es die Rentner. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Auf dem Papier liegt die Inflation bei acht Prozent, aber die Preise für Grundnahrungsmittel sind um mehr als ein Drittel gestiegen. Viele Ukrainer haben mehrere Jobs, um die Preissteigerungen auszugleichen. Am schwersten haben es die Rentner. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Auf dem Papier liegt die Inflation bei acht Prozent, aber die Preise für Grundnahrungsmittel sind um mehr als ein Drittel gestiegen. Viele Ukrainer haben mehrere Jobs, um die Preissteigerungen auszugleichen. Am schwersten haben es die Rentner. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
42.000 Menschen, Soldaten und Zivilisten gelten in der Ukraine als vermisst. Bei den Soldaten ist nicht klar, ob sie an der Front gefangen genommen oder getötet wurden. Journalist Ivan Gayvanovych beschreibt die zermürbende Suche der Angehörigen. Brockhues, Annabell; Gayvanovych, Ivan www.deutschlandfunk.de, Europa heute
42.000 Menschen, Soldaten und Zivilisten gelten in der Ukraine als vermisst. Bei den Soldaten ist nicht klar, ob sie an der Front gefangen genommen oder getötet wurden. Journalist Ivan Gayvanovych beschreibt die zermürbende Suche der Angehörigen. Brockhues, Annabell; Gayvanovych, Ivan www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Covid-Pandemie oder Russlands Krieg gegen die Ukraine: Die internationale Politik ist immer öfter mit unerwarteten Entwicklungen konfrontiert. Lars Brozus und Miranda Böttcher erklären, wie wissenschaftliche Vorausschau (Foresight) dabei helfen kann, mit möglichen künftigen Krisen besser umzugehen.
Rund 14.000 ukrainische Zivilisten sind in russischer Haft, nur vereinzelt kommen sie frei. Wer in die Ukraine zurückkehrt, berichtet von Misshandlung, Folter und Vergewaltigung. Aktivisten kämpfen gegen das Vergessen und dokumentieren Verbrechen. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Zur russischen Strategie des langen Zermürbungskrieges gehört auch die gezielte Ausschöpfung der Gesellschaft. Statt populistische Debatten über Bürgergeld zu führen, sollte die langfristige Hilfe für die Ukraine wieder in den Fokus rücken. Ein Kommentar von Denis Trubetskoy www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
80 Prozent der ukrainischen Wärmekraftwerke seien von Russland zerstört worden, sagt Ljudmyla Melnyk vom Institut für Europäische Politik. Man mache sich Sorgen, wie man den Winter überstehe und hoffe auf weitere Flugabwehrsysteme aus dem Westen. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Eine italienische Zeitung hat scheinbar geheime Pläne der NATO veröffentlicht. Sie zeigen: Das US-geführte Bündnis bereitet sich offenbar konkret auf den militärischen Ernstfall vor.
Im russischen Angriffskrieg wird auch die ukrainische Identität zerstört. Viele Menschen aus der Kulturszene seien an der Front gefallen, sagt die Kiewer Essayistin Kateryna Mishchenko. Unzählige Denkmäler und Kunstwerke seien für immer verloren. Mishchenko, Katerynawww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mehr Macht beim Präsidenten, die Opposition wird behindert, auf Journalisten Druck ausgeübt: Viele in der Ukraine haben Angst, dass die Demokratie im Schatten des Krieges geschwächt wird. Die Zivilgesellschaft will das nicht hinnehmen. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In Berlin wird über das Liebesleben des Regierungschefs geredet, eine Sächsin bleibt sich treu, und wie geht es weiter in Nahost? Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Kai Wegner: Berlins Regierungschef soll mit Bildungssenatorin liiert sein Tod von Hamas-Topkommandeur: Hisbollah-Führer droht Israel mit Kampf »ohne Beschränkung« Sächsische SPD-Ministerin Köpping: »Wir sollten die Chancen eines AfD-Verbots regelmäßig prüfen« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 24. Februar 2022 waren die russischen Streitkräfte in die Ukraine einmarschiert. Bereits im März 2022 hatte es in Istanbul auf Vermittlung von Präsident Erdogan Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gegeben, um den Krieg zu beenden. Die zwischenzeitlich erreichten Ergebnisse waren nach Aussagen von Insidern durchaus Erfolg versprechend. Nach einem Besuch des damaligen britischenWeiterlesen
Rother, Frederikwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die ukrainische Gegenoffensive zeigt langsam Wirkung. Laut Militärbeobachtern hat die Ukrainische Armee die ersten von drei russischen Verteidigungslinien im Bezirk Saporischschja durchbrochen und rückt weiter vorwärts. Die Erfolge sind allerdings teuer bezahlt. Viele Soldaten auf beiden Seiten sind tot oder verwundet. Und es scheint, als gehen der Ukraine langsam die Soldaten aus. Was bedeutet das für die Offensive, wie will Kiew gegensteuern und könnten Ukrainer, die hier leben, von Österreich zurück und damit in den Krieg geschickt werden? Das beantwortet uns heute der KURIER Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts findest du hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erste Experten rechnen mit einem Ende der ukrainischen Offensive, sobald die Schlammperiode kommt. Bühler sieht die Ukraine jedoch auch aus anderen Gründen unter Zeitdruck. Und: Was genau ist eigentlich ein Brückenkopf?
Kriegsreporter Alfred Hackensberger spricht nach seinem Besuch an der Front über die verheerende Lage in der Ostukraine. Warum die ukrainische Gegenoffensive erst langsam in Schwung kommt und immer mehr russische Soldaten überlaufen.
Eines der Hauptthemen in der Ukraine war in den letzten anderthalb Jahren die Mobilisierung zur Armee. In unserem Land ist sich jeder des enormen Ausmaßes bewusst, das nicht nur durch die Mobilisierung selbst, sondern auch durch zahlreiche, systematische Menschenrechtsverletzungen im Zuge der Mobilisierung erreicht wurde, während die meisten Medien in den westlichen Ländern diese InformationenWeiterlesen
Der Leitartikel als Podcast: Warum die „Verteidiger des Abendlandes“ keine Lust haben, die Ukraine zu verteidigen.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Genau vor einem Jahr haben russische Truppen die Ukraine überfallen. Ein Jahr Krieg in der Ukraine hat nicht nur Europa, sondern die ganze Welt verändert.
Matthias Maurer war mit russischen Kollegen auf der ISS als der Krieg gegen die Ukraine begann. Es entstand eine Situation, die Fingerspitzengefühl erforderte. Am Ende half ihm auch seine Kreditkarte, um mit den Kosmonauten ins Gespräch zu kommen.
Ein metallenes Etwas im Boden, ein unglücklicher Schritt, und die Mine explodiert. Oksana, eine junge Krankenschwester aus der Ostukraine und Igor, ein Soldat, haben knapp überlebt und werden in deutschen Krankenhäusern behandelt. Die eine will wieder für ihre Kinder da sein – der andere will wieder an die Front. Knapp ein Jahr nach dem Ausbruch des Krieges hat Lennart Banholzer zusammen mit Alexandra Bidian einen Film gemacht über schwer verletzte Ukrainer und Ukrainerinnen, die in Deutschland therapiert werden: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/video-podcast/Schwer-verwundet-Ukrainische-Kriegsopfer-in-deutschen-Kliniken,minuten3646.html An dieser Folge waren beteiligt: Autor:in: Linda Becker, Hans Christoph Böhringer Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Victor Veress, Eva Erhard, Simon Schuling, Hanna Brünjes, Christoph van der Werff und Konrad Winkler Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim BR.
Weltweit nutzen 1,7 Milliarden Menschen die chinesische Video-Sharing-Plattform TikTok. Es ist die erste App, die mit einem so großen Erfolg aus China nach Europa und in die USA schwappte. Doch nun appelliert der US-Senator Michael F. Bennet in einem Brief an die Geschäftsführer von Apple und Google, TikTok aus den App-Stores zu entfernen. Seine Begründung: "TikToks enormer Einfluss und die aggressive Datensammlung stellen eine besondere Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA dar." Jakob von Lindern (https://www.zeit.de/autoren/L/Jakob-von_Lindern/index), Leiter des Digital-Ressorts bei ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Angst der US-Politiker vor TikTok. Über eine Million Menschen aus der Ukraine sind seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar letzten Jahres nach Deutschland gekommen. Erstaunlich viele haben schon Jobs gefunden. Tina Groll (https://www.zeit.de/autoren/G/Tina_Groll/index.xml), Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE, hat sich neue Zahlen zur Beschäftigung der Geflüchteten aus der Ukraine genauer angeschaut. Alles außer Putzen: Februar ist Black History Month, also der Monat zur Aufarbeitung Schwarzer Geschichte. Hören Sie doch mal der Autorin Alice Hasters zu (https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-06/alice-hasters-rassismus-interviewpodcast-alles-gesagt), einer bekannten Stimme der jungen Schwarzen in Deutschland. Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Geflüchtete aus der Ukraine: "Die unbemerkte Integration" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/gefluechtete-ukraine-integration-arbeitsmarkt-deutschland-migration)
Seit dieser Woche steht fest: Deutschland will der Ukraine Leopard-2-Panzer zur Verfügung stellen.Die Ukraine fordert bereits weitere Waffen, u.a. Kampfjets. Wo verlaufen bei der militärischen Unterstützung jetzt die „roten Linien“?
Scholz said in the German parliament on Wednesday that his government will send 14 Leopard tanks to Ukraine - Die großen Schlagzeilen in den Medien der Welt lieferte in dieser Woche der überraschende Panzerdeal, bei dem sich die USA, ein zögerliches Deutschland und andere Nationen darauf geeinigt haben, bis zu 90 schwere Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Dieter Herrmann bewertet den Beschluss.
Die Liste an deutschem Rüstungsmaterial für die Ukraine wird immer länger. Nun debattiert Deutschland, was das für die eigene Armee bedeutet. Schwächt das die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr? Gespräch mit dem Rüstungsexperten Max Mutschler vom Bonn International Center for Conflict Studies. Weitere Themen: (06:14) Schwächt die Rüstungshilfe für die Ukraine die Bundeswehr? (13:01) Soll das Schweizer Kriegsmaterialgesetz angepasst werden? (18:00) Der CEO Schweizer der Bankiervereinigung geht (20:28) Italien nach drei Monaten Regierung Meloni (27:01) Ein fliegendes Auto aus der Slowakei (37:34) Calanca-Tal: Bald ein Naturpark?
Erst die Pandemie, dann die Lieferketten-Probleme, jetzt der Krieg in der Ukraine: Die deutsche Wirtschaft ist im Dauer-Krisenmodus. Wie kommt man da wieder raus? Fragen an Clemens Fuest, Chef des Ifo-Instituts München.
Wer ist eigentlich die Ukraine? Matthias von Hellfeld erzählt. Auch hörenswert: Massengewalt – Die Ukraine im 20. Jahrhundert, Korruption in der Ukraine Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 19. September 2022 auf DLFnova.
Mit dem Ukraine-Bericht habe Amnesty International zum zweiten Mal im Umgang mit den Verbrechen des Russischen Staates komplett versagt, kommentiert Thomas Franke. Die Organisation müsse nun prüfen, ob sie Opfer russischer Zersetzungsstrategien geworden ist.Ein Kommentar von Thomas FrankeDirekter Link zur Audiodatei
Nach Protesten hat die Regierung im Kosovo angekündigt, die geplante Einreiseregelung für Serben zu verschieben. In dieser Frage geäußert hatten sich seit gestern die EU, die USA, Russland und die Ukraine. Warum sie alle? Über den Streit und wie der Krieg gegen die Ukraine auf ihn einwirkt, berichtet im Update Adelheid Wölfl. Erstmals seit dem Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine hat ein Frachtschiff mit Getreide den Hafen von Odessa verlassen. Außerdem: Durch eine Explosion in einer russischen Haftanstalt für Kriegsgefangene in Oleniwka sind mindestens 50 Menschen gestorben. Russland und die Ukraine fordern beide eine unabhängige Untersuchung von der UN und dem Roten Kreuz, das aber bisher nicht in das Gebiet, das von prorussischen Separatisten besetzt wird, gelassen wird. Und: Sea-Watch feiert ein EuGH-Urteil als Erfolg für die Seenotrettung. Was noch? Der Techno-Standort Deutschland Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine: Erstes Schiff mit ukrainischem Getreide hat Hafen von Odessa verlassen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/schiff-maislieferung-verlaesst-hafen-odessa) Ukraine-Karte aktuell: Russische Truppen bewegen sich Richtung Charkiw (https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen) Liveblog: Ukraine-Krieg: Ukraine meldet Angriffe auf Charkiw und im Donbass (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Spannungen mit Serbien: Kosovo verschiebt geplante Einreiseregeln nach Schüssen im Norden (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/kosovo-serbien-grenzkonflikt-einreiseregeln) Kosovo: Barrikaden und Schüsse im Norden Kosovos(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/kosovo-serbien-spannungen-barrikaden-schuesse) Seenotrettung: Hafenstaat darf laut EuGH-Urteil Rettungsschiffe kontrollieren (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/seenotrettung-italien-sea-watch-rettungsschiffe-urteil-eugh) Was noch: Doku-Empfehlung „Techno House Deutschland" (https://www.zeit.de/kultur/film/2022-07/techno-house-deutschland-ard-dokumentation-rezension)
Erst die Corona-Pandemie und dann der russische Angriff auf die Ukraine: Die weltweiten Logistik-Ketten sind seit langem massiv gestört - und offenbaren eine Schattenseite der Globalisierung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Ukraine kämpft mit der russischen Zerstörung. Welche Spuren das hinterlässt und welche Auswirkungen das auf die Stimmung im Land hat.
Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Nach der Scholz-Reise: Ebnet Brüssel der Ukraine den Weg in die EU? Die AfD wählt einen neuen Bundesvorstand. Und: das heiße Wochenende und der Klimawandel. Das ist die Lage am Freitagmorgen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Mit dem Angebot an die Ukraine, Beitrittskandidat zu werden, betrete die EU absolutes Neuland, kommentiert Peter Kapern. Erstmals öffne die Union einem Staat mitten im Krieg die Tür. Solange der Krieg in der Ukraine aber andauere, gebe es keinen Weg in die EU. Denn sonst würde sie selbst zur Kriegspartei.Von Peter Kapernwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Je länger der Krieg andauert, desto mehr gehen Risse durch den vermeintlich geeinten Westen. Sei es der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan, der den Nato-Beitritt von Finnland und Schweden blockiert, oder Ungarns Regierungschef Viktor Orbán, der für Ungarn eine Sonderrolle beim EU-Ölembargo herausgehandelt hat. Welche Folgen hat das für den Verlauf des Krieges in der Ukraine? Das klärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, im Gespräch mit Constanze Kainz. Seit Beginn der Corona-Pandemie bewegen sich viele Kinder weniger, essen mehr Süßigkeiten und haben an Gewicht mehr zugenommen, als es in ihrem Alter eigentlich normal wäre. Das zeigen Daten aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage unter Eltern im Auftrag der Deutschen Adipositas-Gesellschaft und des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin an der TU München. Welche tieferliegenden Ursachen die Gewichtszunahme hat und wie das Problem gelöst werden könnte, weiß ZEIT-ONLINE-Autorin Nora Burgard-Arp. Und sonst so? Erstmals erlaubt eine große Fluggesellschaft seinem Kabinenpersonal sichtbare Tattoos zu tragen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Krieg in der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Recep Tayyip Erdoğan: Schaffe eine Krise, ergattere Zugeständnisse (https://www.zeit.de/kultur/2022-05/recep-tayyip-erdogan-nato-mitgliedschaft-finnland-schweden) Ölembargo gegen Russland: Orbáns Deal (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/oelembargo-russland-ungarn-victor-orban-ausnahme) Pandemiefolgen: Psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen bleibt hoch (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-02/psychische-belastung-kinder-jugendliche-pandemie-folgen) Adipositas: Jedes sechste Kind nahm in Pandemie an Gewicht zu (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-05/adipositas-uebergewicht-kinder-corona-pandemie-umfrage) Erstmals erlaubt eine große Fluggesellschaft seinem Kabinenpersonal sichtbare Tattoos zu tragen. (https://www.theguardian.com/business/2022/may/31/virgin-atlantic-allows-cabin-crew-to-display-tattoos) Das ZEIT ONLINE-Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)
Seit elf Wochen herrscht in der Ukraine Krieg. Der russische Angriff hat bereits tausende Todesopfer gefordert, Millionen sind auf der Flucht – viele von ihnen brauchen medizinische Versorgung. Doch in der Ukraine werden die Kapazitäten knapp – Hilfsorganisationen evakuieren deshalb seit Wochen Menschen, die dringend eine Behandlung brauchen. Elisa Reiterer ist Turnusärztin am Krankenhaus St. Vinzenz in Zams und hat entschieden: Sie möchte helfen. Sie hat ihre Sachen gepackt, ist erst an die polnisch-ukrainische Grenze und dann in die Ukraine gereist. In dieser Folge von "Thema des Tages" erzählt sie kurz nach ihrer Rückkehr vergangene Woche nach Österreich, wie sie die Situation in der Ukraine erlebt hat – wie prekär die medizinische Situation in der Ukraine ist und vor welchen Herausforderungen die Helferinnen und Helfer vor Ort stehen. Und welche Einzelschicksale sie ihr Leben lang nicht vergessen wird.
In türkische Gewässer zurückgeschleppt und ausgesetzt: Die Grenzschutzagentur Frontex ist in Pushbacks in der Ägäis involviert. Das zeigen interne Dokumente. Und: Schweizer Stromkonzerne investieren in erneuerbare Energie – vor allem im Ausland. Zudem: Deutschland streitet über Waffen für die Ukraine. Kanzler unter Druck: Zoff wegen deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine Die russische Grossoffensive im Donbass läuft und die Ukraine bittet immer dringlicher um internationale Hilfe. Aber der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz wollte keine schweren Waffen liefern – aus Angst vor einem Atomkrieg. Über diesen Kurs ist ein heftiger politischer Streit entbrannt. Das westliche Dilemma mit den Waffenlieferungen. Ausgesetzt in der Ägäis: Frontex ist in Pushbacks involviert Pushback-Vorwürfe sind ein zentrales Thema im Abstimmungskampf zur Frontex-Vorlage. Eine gemeinsame Recherche von «Rundschau», Lighthouse Reports, Republik, Der Spiegel und Le Monde zeigt, wie Frontex in Pushbacks in der Ägäis involviert ist. Im «Rundschau»-Interview erklärt Werner Salzmann, Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerats, warum sich die Schweiz am Frontex-Ausbau beteiligen solle. Sauberer Strom: Schweizer Konzerne investieren lieber im Ausland Ein Windpark auf Sizilien, betrieben vom Bündner Energiekonzern Repower: Schweizer Stromkonzerne investieren grosszügig in Projekte für erneuerbare Energie – allerdings vor allem im Ausland. In der Schweiz hingegen herrscht Investitionsstau. Wir zeigen: Sauberer Strom ist dringend gefragt, aber neue Anlagen für Wasserkraft im Inland sind nicht rentabel.
Die Kämpfe in der Ukraine gehen weiter. Der Bürgermeister von Mariupol sieht seine Stadt "völlig zerstört", eigentlich existiere sie nicht mehr. Viele weitere Menschen werden im Laufe des Krieges deshalb noch fliehen, doch es gibt auch Aktivistinnen wie Iryina, die 70 Kilometer südlich von Kiew lebt. Eigentlich ist sie Hochschullehrerin und spricht Spanisch und Englisch. Im Podcast erzählt sie, wie sie die ersten Raketenangriffe erlebt hat und was sie versucht, um russische Propaganda zu entkräften. Außerdem richtet sie einen Appell an die EU. Außerdem Thema im Podcast: - Karl Lauterbach sieht einen gefährlichen Unterschied zwischen der Stimmung in der Bevölkerung und der wieder ernsten Corona-Lage. - Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Die Grünen) muss sich in einem Untersuchungsausschuss Fragen zu ihrem Krisenmanagement als damalige Umweltministerin von Rheinland-Pfalz stellen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte brisante Chatprotokolle veröffentlicht. Was noch? Wie viele lebende Schlangen und Echsen passen in eine Hose? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Stimmen aus der Ukraine: "Die russische Korruption macht uns echt Hoffnung" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-02/ukraine-stimmen-vor-ort-slowblog) Corona-Pandemie: Warum die Corona-Zahlen wieder steigen (https://www.zeit.de/wissen/2022-03/corona-pandemie-inzidenz-anstieg-massnahmen) Corona-Pandemie: Karl Lauterbach und Lothar Wieler zur Corona-Lage (https://www.zeit.de/wissen/2022-03/corona-pandemie-regeln-karl-lauterbach-livestream) Anne Spiegel: Kritik an Bundesministerin wegen Chatprotokollen aus der Flutnacht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/anne-spiegel-ahrtal-flutkatastrophe-ministerin)
Einreisesperren, eingefrorene Vermögen, Ausschluss aus Swift oder das Aussetzen von Nord Stream 2: Die westlichen Staaten haben nach dem Angriff auf die Ukraine massive Sanktionen gegen Russland beschlossen – und diese seitdem immer weiter verschärft. Bislang ohne damit die Regierung in Moskau zum Einlenken zu bewegen und den Krieg zu beenden. Welche Mittel helfen noch: Sollte Deutschland trotz seiner großen Abhängigkeit die Öl- und Gasimporte aus Russland stoppen? Und können wir das überhaupt oder droht uns damit ein jahrelanger wirtschaftlicher Ausnahmezustand? Darüber spricht Till Schwarze mit Mark Schieritz. Er ist wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT. Seit dem Einmarsch russischer Truppen kommt es immer wieder zu Zwischenfällen in ukrainischen Atomanlagen. Das Atomkraftwerk in Saporischschja wurde sogar beschossen, glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen. Zuletzt meldete der ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho, dass der von Russland besetzte Atomreaktor in Tschernobyl von der Stromversorgung abgeschnitten ist. Ob wir uns deshalb Sorgen machen müssen und wie gut die Reaktoren gegen einen Beschuss gesichert sind, erklärt Robert Gast, Redakteur im Wissensressort von ZEIT ONLINE. USS? Das Ende des umstrittenen Paragrafen 219a Moderation und Produktion: Till Schwarze Mitarbeit: Alena Kammer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wolodymyr Selenskyj: "Wenn die Ukraine bei dir ist, fühlst du dich sicher" (https://www.zeit.de/2022/11/wolodymyr-selenskyj-ukraine-russland-krieg-interview) Invasion in die Ukraine: Für eure und unsere Freiheit! (https://www.zeit.de/2022/11/ukraine-russland-krieg-solidaritaet-wegsehen) Sanktionen gegen Russland: Frieden ist teuer (https://www.zeit.de/2022/11/russland-ukraine-krieg-sanktionen-energieversorgung) Krieg gegen die Ukraine: Die neuen Stufen der Eskalation (https://www.zeit.de/2022/11/russland-ukraine-krieg-sanktionen-waffenlieferung-druck) Ilja Warlamow: Russischer Blogger veröffentlicht Tipps zum Auswandern (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/russland-blogger-auswandern-ilja-warlamow-krieg-ukraine) US-Sanktionen: Er sagt Stopp (https://www.zeit.de/2022/11/joe-biden-usa-sanktionen-importstopp-oel-embargo-russland-ukraine-krieg) Stromausfall in Tschernobyl: Wie gefährlich ist der Blackout? (https://www.zeit.de/wissen/2022-03/stromausfall-tschernobyl-radioaktivitaet-krieg-russland-ukraine) Den "Was jetzt?"-Newsletter können Sie hier abonnieren: https://www.zeit.de/newsletter/was-jetzt