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In knapp sechs Wochen wird im Westen gewählt und fast alle Städte und Gemeinden suchen noch freiwillige Helfer für die Kommunalwahl. Voraussetzungen? Am Wahltag müssen die Bewerber unter anderem mindestens 16 Jahre alt sein, einen deutschen oder einen EU-Pass besitzen - und Motivation mitbringen. "Demokratie heißt mitmachen", wirbt beispielsweise die Stadt Köln um Wahlhelfer. Hier werden mehrere tausend Freiwillige benötigt. Von Tobi Altehenger.
#medienlupe #peterlewandowski #dnews24 #SönkeNeitzel #bundeswehr #wehrpflicht #nato #zeitenwende Laut einer aktuellen IPSOS-Umfrage befürworten 62 % der Deutschen die Wiedereinführung der Wehrpflicht, 31 % der Befragten lehnt sie kategorisch ab. Sowohl Frauen (56 %) als auch Männer (69 %) sprechen sich mehrheitlich für die Wiedereinführung der Wehrpflicht aus. Während die über 60-Jährigen mit 72 Prozent die Wiedereinführung der Wehrpflicht mehrheitlich unterstützen, liegt der Anteil der Befürworter bei den 40- bis 59-Jährigen mit 63 Prozent etwas niedriger. Unter den 18- bis 39-Jährigen, die wohl am ehesten von einer Wiedereinführung betroffen wären, spricht sich knapp die Hälfte (52 %) für die Wehrpflicht aus, während 40 Prozent sie klar ablehnen.Einschätzungen und Wertungen zu den Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.
In Südeuropa brennt es seit Tagen. Thaleia bekämpft das Feuer als Freiwillige beim Roten Kreuz in Griechenland. Sie sagt: Die Brände werden immer schlimmer. Wird wegen des Klimawandels bald niemand mehr in Griechenland oder der Türkei leben können?**********Ihr hört: Host: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Thaleia, Freiwillige beim Roten Kreuz in Griechenland Gesprächspartnerin: Jessica Hetzer, Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Deutschland ist Streuobstland Nummer 1 in Europa, obwohl die Streuobstbestände auch hierzulande massiv zurückgegangen sind. Diese Inseln biologischer Vielfalt sind bedroht und bieten dennoch die Möglichkeit erfolgreich bewirtschaftet zu werden. Der Sprecher des NABU-Bundesfachausschuss Streuobst berichtet von innovativen Ansätzen, Streuobst und seine Produkte zu vermarkten. Außerdem stellen wir das erste Erhaltungsgebiet für wilde Nutzpflanzen vor, erfahren, warum Freiwillige in der Ostsee Seegras pflanzen und wohin Klima-Flüchtlinge umziehen. Eine Sendung von Sabine Schütze, 24.07.2025
Er hat sich den Truppen angeschlossen, um gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen und damit gegen eine rassistische und mörderische Herrenmenschen-Ideologie. Doch zu seinem Entsetzen muss er just in jenen Truppen, in denen zig Freiwillige aus den Kolonien kämpfen, ethnische Diskriminierung erleben, erzählt die Literaturwissenschaftlerin Brigitte Schwens-Harrant. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.07. 2025
In den vergangenen Tagen kam es im Kanton St. Gallen gleich zu mehreren Diebstählen von Waffen. Ob ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht, ist noch unklar. Auch im Wallis kam es zu einem Einbruchdiebstahl, wo Waffen entwendet wurden. Weiter in der Sendung: · AG: Der Frauenanteil bei der Kantonspolizei steigt deutlich. · ZH: Das System mit den «First Responder» funktioniert – es braucht jedoch noch mehr Freiwillige. · UR/GL: Das Suworow-Museum zügelt von Altdorf (UR) nach Schwanden (GL).
Zwei Projekte bringen Freiwillige auf Schweizer Alpen, auch in den Kantonen Graubünden und St.Gallen. Die Projekte sind sehr erfolgreich. Rund 700 Personen haben letztes Jahr mitgemacht. Auf den Alpen ist man froh um die Hilfe. Die Schafhaltung ist auch wegen des Wolfes aufwendiger geworden. Weitere Themen: · Die Kantonspolizei Graubünden hat einen Mann festgenommen, der schon zum zweiten Mal einen Überfall begangen hat. · Sechs Gemeinden im Kanton Thurgau können ab nächstem Jahr auch elektronisch abstimmen. · Der Kormoran am Bodensee soll besser reguliert werden. · Die aktuelle Sonderausstellung im Naturmuseum Thurgau zeigt die Geschichte der Kieselsteine. · Serie der Regionaljournale: Wie Menschen, die in luftiger Höhe arbeiten, sich in Kursen auf mögliche gefährliche Szenarien vorbereiten.
Zwei Projekte bringen Freiwillige auf Schweizer Alpen, auch in den Kantonen Graubünden und St.Gallen. Die Projekte sind sehr erfolgreich. Rund 700 Personen haben letztes Jahr mitgemacht. Auf den Alpen ist man froh um die Hilfe. Die Schafhaltung ist auch wegen des Wolfes aufwendiger geworden. Weitere Themen: · Die Kantonspolizei Graubünden hat einen Mann festgenommen, der schon zum zweiten Mal einen Überfall begangen hat. · Sechs Gemeinden im Kanton Thurgau können ab nächstem Jahr auch elektronisch abstimmen. · Der Kormoran am Bodensee soll besser reguliert werden. · Die aktuelle Sonderausstellung im Naturmuseum Thurgau zeigt die Geschichte der Kieselsteine. · Serie der Regionaljournale: Wie Menschen, die in luftiger Höhe arbeiten, sich in Kursen auf mögliche gefährliche Szenarien vorbereiten.
Am Freitag endete für knapp 200 Freiwillige das Freiwillige Soziale Jahr bzw. der Bundesfreiwilligendienst. Dieser Abschluss wurde groß in der Musa gefeiert. Karsten Gräf war für uns vor Ort.
Im Ahrtal packen junge Freiwillige beim Wiederaufbau denkmalgeschützter Häuser mit an. Für viele Flutbetroffene ist das ein Signal: Es geht weiter – auch mit Hoffnung.
In dieser Ausgabe des Hamburger Hafenkonzerts erwartet euch ein maritimer Themenmix mit globalem Blick:
Ein Experte bezweifelt, dass die Bundeswehr ohne Wehrpflicht auf Sollstärke kommen kann. Dabei hat sich die Truppe noch gar nicht ernsthaft um Freiwillige bemüht. Dazu wären drei Schritte nötig.
Anna und Joé sind zwei junge Menschen, die einen Sommer im Ökodorf verbringen. Anna aus Oldenburg und Joé aus Luxemburg – was suchen die beiden in der ländlichen Abgeschiedenheit Sieben Lindens? Wie ist es, in der Gärtnerei mit anzupacken und die Hände in die Erde zu stecken? Wie läuft ein typischer Tag als Freiwillige:r ab? Und gibt es eigentlich auch Schwierigkeiten in einer Gemeinschaft, was gefällt den beiden nicht? Schaut rein in die Köpfe und Herzen von zwei jungen, engagierten Leuten, die auf der Suche sind nach zukunftsfähigen Lebensformen - mitten in einer Zeit, in der die politischen Entwicklungen wenig Hoffnung machen. Was werden Joé und Anna mitnehmen, wenn sie im Herbst wieder in ihre Heimatorte zurückkehren? „Einen Poncho“, sagt Joé und lacht. Den hat er in der Verschenkeecke gefunden – und er steht ihm wirklich gut. Doch der Poncho ist bei Weitem nicht die ganze Ernte aus einem halben Jahr Freiwilligendienst im Ökodorf. Garten, Waldwirtschaft, Gäste-Service oder Waldkindergarten? Wie funktioniert das mit den Freiwilligendiensten in Sieben Linden? Hier eine Übersicht. Joés YouTube-Kanal zu Ökodörfern international. Weitere Freiwillige und ihre Geschichten: Ein spannender Artikel von Ron, der 2023 bei uns einen Freiwilligendienst machte: Freiwilligendienst statt Karriereleiter. Madita war FÖJlerin, ist zunächst weitergezogen und mittlerweile Probezeitlerin in Sieben Linden. Interview mit Lorena 2021: Heute ist sie Genossin und im Leitungsteam der Gärtnerei. Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartner:innen: Anna Runte, Joé Weber Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 05.07.2025
Ein Luzerner schickt seine 4000-fränkige Eterna-Uhr zur Reparatur – und sieht sie nie wieder. Seit fast eineinhalb Jahren wird er vom Kundendienst hingehalten. +++ Weiteres Thema: Im Aargau sind Förster und Freiwillige unermüdlich daran, Neophyten auszureissen, die das Ökosystem Wald gefährden.
Vieles deutet daraufhin, dass Hitachi Energy seinen Hauptsitz nach Wettingen verlegt. Damit würde der Energie-Cluster im Raum Baden gestärkt - daran dürfte auch der Kanton interessiert sein. Offiziell bestätigt ist die Neuansiedlung noch nicht. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Am Tag nach dem grossen Zugunterbruch in Olten spricht die SBB über das Ausmass der Störung. Der Mann, der am Mittwoch von einem Strommasten im Bahnhof Olten gesprungen ist, habe sich an der Hüfte verletzt, sagt die Kantonspolizei Solothurn. · Der Abriss der christkatholischen Kirche in Hägendorf dürfte ein Vorbote für die weitere Entwicklung sein: immer mehr Kirchen in der Schweiz werden nicht mehr für Gottesdienste gebraucht. · Der Kanton Aargau will die Engpässe im Sonderschulbereich mit regionalen Spezialklassen beheben - zumindest für das kommende Schuljahr. Nun meldet sich Suhr als erste Gemeinde, die eine solche Klasse nach den Sommerferien eröffnen will. · Der Kampf gegen Neophyten geht weiter: in Aarau helfen Freiwillige dem Forstdienst, damit die Ausbreitung der invasiven Pflanzen begrenzt werden kann.
Einst war die Schweiz für Russland ein besonderer Partner: Nicht-Mitglied der EU und der Nato, und wichtiger Handelsplatz für russische Rohstoffe. Jetzt wird diskutiert über die Gefahr russischer Raketen und Panzer an der Grenze. Wir fragen nach, wer sich warum vor Russland fürchtet – oder nicht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Die Themen von Caro und Robert am 24.06.2025: (00:00:00) Proteste in Venedig: Wie Jeff Bezos viele in der Stadt mit seiner Mega-Hochzeit nervt. (00:01:41) Erst Bomben, jetzt Waffenruhe? Der Iran hat Stützpunkte des US-Militärs im Irak und in Katar angegriffen. Warum es trotzdem eine Waffenruhe geben könnte. (00:09:40) Nato-Gipfel in Den Haag: Warum die Bundeswehr für die Nato-Pläne mehr Soldatinnen und Soldaten braucht und was junge Leute vom Wehrdienst halten. (00:15:50) Needle-Spiking: Wie mehr als 140 Frauen bei einem Festival in Südfrankreich mit Spritzen angegriffen wurden. (00:19:44) Dating-Apps: Nutzt ihr Filter, wie den neuen Körpergröße-Filter bei Tinder, und wenn ja welche? Oder findet ihr das schwierig? Erzählt uns davon! Gerne in einer Sprachnachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Bundeswehrverbandschef André Wüstner hält es für unrealistisch, dass die Bundeswehr nur durch Freiwillige mehr Personal gewinnt. Er begrüßt, dass die Bundesregierung plane, bei Bedarf auf ein Pflichtmodell umzustellen.
CDU-Verteidigungsexperte Röwekamp schließt die Rückkehr zur alten Wehrpflicht aus. Er setzt zunächst auf gezielte Ansprache durch Fragebögen. Zusätzlich sei es wichtig, verpflichtende Elemente für die Zukunft zu planen.
In zwei Milchsammelstellen im Kanton Appenzell Innerrhoden wurden PFAS in der Milch gefunden. Der Wert liege leicht über dem EU-Grenzwert, heisst es vom Kanton. Für die Bauern in Innerrhoden hat das keine Konsequenzen. Der Kanton bietet jedoch jetzt freiwillige Tests an. Weitere Themen in der Sendung: · Das Bündner Bergdorf Brienz ist seit Montag wegen eines drohenden Bergsturzes geschlossen. Nun teilt der Gemeindeführungsstab mit, dass das Dorf vorerst geschlossen bleibt. Es gilt Phase Rot. · Die Bündner Staatsanwaltschaft hat die Strafuntersuchung gegen den Leiter des Bündner Migrationsamts eingestellt. Es ging um Amtsmissbrauch und versuchte Nötigung. · Die Grünen des Kantons St. Gallen haben bei der St. Galler Regierung eine Petition gegen Autoposer eingereicht. Rund 400 Menschen haben die Petition unterschrieben. · Die St. Galler Verkehrsbetriebe (VBSG) schreiben die Beschaffung von 13 Batteriebussen erneut aus. Die Beschaffung musste letztes Jahr wegen finanzieller Schwierigkeiten des Lieferanten gestoppt werden.
Was für viele der Frühjahrsputz, ist am Luzerner Hausberg die «Pilatus-Putzete»: Die Vereinigung Pro Pilatus bessert nach dem Winter die beschädigten Bergwanderwege aus. Dazu sind über 300 Freiwillige im Einsatz. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Gemeinden Greppen und Weggis wollen fusionieren - sie haben beim Kanton ein entsprechendes Gesuch eingereicht. · In Einsiedeln haben gestapelte Festbänke gebrannt - die Polizei vermutet Brandstiftung und sucht Zeugen.
Der gemeinnützige Verein Cuisine sans frontières (Csf) mit Sitz in Zürich feiert Geburtstag. Seit 20 Jahren baut Csf auf der ganzen Welt zusammen mit der lokalen Bevölkerung gastronomische Treffpunkte und Ausbildungsstätten in Krisengebieten auf. In der Sendung «Treffpunkt» sprechen wir mit dem Präsidenten über die Vision von Csf, wie man mit gemeinsamem Essen den Frieden fördern kann, welche Erfolge in den vergangenen 20 Jahren verzeichnet werden konnten und warum Csf auch in der Schweiz tätig ist. Zudem erzählt eine Freiwillige, warum sie sich ausgerechnet bei Csf engagiert.
Mit Pfarrerin Verena Mühlethaler spricht Felix Reich über den Flüchtlingssonntag, der am 22. Juni in vielen Kirchen gefeiert wird. Verena Mühlethaler ist Pfarrerin am Offenen St. Jakob in Zürich und beteiligt sich mit ihrer Gemeinde auch an der Aktion Beim Namen nennen. Die vielen Menschen, die auf ihrem gefährlichen Weg nach Europa ums Leben kommen, weil sie in der Wüste verdursten, in Lastwagen versteckt ersticken, im Meer ertrinken, erhalten auf schmalen Stoffstreifen einen Grabstein. Freiwillige notieren Namen und Todesdaten der Opfer und hängen sie rund um die Citykirche am Stauffacher in Zürich auf. Verena Mühlethaler erzählt, was die Arbeit auslöst, welche Gespräche sich mit Passantinnen und Passanten ergeben, die vor dem Mahnmal aus unzähligen Stoffstreifen stehenbleiben, und warum sie gemeinsam mit anderen Theologinnen und Theologen in der Migrationscharta der restriktiven Migrationspolitik eine biblische Utopie entgegengesetzt hat.
Für das offizielle Russland ist die Schweiz nicht mehr neutral. Sie gilt als Teil des «kollektiven Westens», dem Russland feindlich gegenübersteht. In Russland haben wir ein Land im Kriegsmodus getroffen. Die Bevölkerung, insbesondere die Jugend, wird auf militärisch-patriotischen Kurs gebracht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Ohne Freiwillige geht kein Grossanlass über die Bühne. Oft ist zu hören, dass es immer schwieriger sei, genug Menschen zu finden, die sich freiwillig engagieren. Stimmt das? Und was ist anders im Vergleich zu früher? Mitten im Eventsommer 2025 geht News Plus diesen Fragen nach. «Die Freiwilligenarbeit ist in der DNA der Schweiz verankert», sagt Cornelia Hürzeler von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Trotzdem stimme es, dass es schwieriger geworden sei, Freiwillige zu finden. Diese Erfahrung mussten auch die Verantwortlichen des Eidgenössischen Turnfests 2025 in Lausanne machen. Noch während der Anlass bereits läuft, ist der OK-Präsident noch auf der Suche nach Freiwilligen. Nina Villars ist selbst begeisterte Freiwillige: «Vielen geht es darum, Teil einer Community zu sein, neue Leute kennenzulernen und ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten.» Beruflich hat Nina Villars mit der Plattform «Swiss Volunteers» zum Ziel, Freiwillige an Grossanlässe zu vermitteln. Für Villars ist klar, dass sich die Grossanlässe nicht automatisch darauf verlassen können, genug Personen zu finden. Sie müssten auch etwas dafür tun: «Es kommt auch darauf an, was ein Anlass zu bieten hat: Mahlzeiten, T-Shirts, Zugang zum Event, gute Kommunikation». Davon hänge dann auch ab, wie erfolgreich die Suche sei. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Cédric Bovey, OK-Präsident des Eidgenössischen Turnfests 2025 in Lausanne - Nina Villars, Kommunikation von «Swiss Volunteers» - Cornelia Hürzeler, Vize-Präsidentin der SGG (Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft) - Elsbeth Kundert, zuständig für die Freiwilligen am Eidgenössischen Schwing- und Älperfest 2025 im Glarnerland ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Für das offizielle Russland ist die Schweiz nicht mehr neutral. Sie gilt als Teil des «kollektiven Westens», dem Russland feindlich gegenübersteht. In Russland haben wir ein Land im Kriegsmodus getroffen. Die Bevölkerung, insbesondere die Jugend, wird auf militärisch-patriotischen Kurs gebracht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Freiwillige helfen per Drohnen bei der Rehkitzrettung vor der Mahd, Tschechiens beste Lehrerin wurde ausgezeichnet, ein Porträt des Hussitenführers Jan Žižka
Freiwillige helfen per Drohnen bei der Rehkitzrettung vor der Mahd, Tschechiens beste Lehrerin wurde ausgezeichnet, ein Porträt des Hussitenführers Jan Žižka
Ein heißer Sommertag, ein Ausflug mit dem Rad – und plötzlich ist sie verschwunden: Die 27-jährige Ardeth kehrt nie von ihrer Radtour am Green's Creek in Ottawa zurück. Die Polizei startet eine großangelegte Suche, hunderte Freiwillige durchkämmen Wälder und Wege. Bald verdichten sich die Hinweise auf einen mysteriösen Mann, der Frauen in der Nähe eines Radwegs anspricht. Was ist wirklich passiert an diesem Tag im August 2003? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über sexuellen Missbrauch, Gewalt gegen Kinder und Mord. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto von Ardeth auf dem Suchplakat: https://t1p.de/05nrq Phantombildzeichnung: https://t1p.de/tmptc Foto von Christopher: https://t1p.de/u3nuo --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Lieberum, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Bevölkerung in Chur wird zunehmend älter – das stellt die Stadt vor grosse Herausforderungen. Die Pflegekosten steigen, Fachpersonal ist knapp. Schon heute liegen die Ausgaben auf dem ursprünglich für 2035 erwarteten Niveau. Gefragt seien neue Angebote – auch im privaten Umfeld. Weitere Themen: · Die Psychiatrischen Dienste Graubünden haben im Jahr 2024 erneut einen Verlust von über einer Million Franken verzeichnet – trotz einer rekordhohen Nachfrage und einer stationären Bettenauslastung von fast 97 Prozent. Hauptgründe seien steigende Kosten und unzureichende Vergütungen durch die Krankenkassen. · Seit zwei Jahren darf der Wolf in der Schweiz aktiv reguliert werden. Das Bundesamt für Umwelt zieht nun Bilanz: Die Regulierung zeigt Wirkung, der Bestand wächst langsamer. Umstritten bleibt jedoch, woran das genau liegt. · Seit 15 Jahren unterstützt das Projekt «eins zu eins» des Schweizerischen Roten Kreuzes Graubünden Geflüchtete beim Ankommen in einer neuen Umgebung. Freiwillige begleiten sie im Alltag. Dies sei ein wichtiger Teil der kantonalen Integrationsarbeit, sagt die Verantwortliche.
Die Bestände des gefährdeten Auerhuhns werden in Graubünden überwacht. Unter anderem, in dem Wildhüter, Förster und Freiwillige im Wald nach Spuren der Vögel suchen. Dies auch, weil Graubünden eine besondere Rolle für den Bestand spielt. Weitere Themen: · Die Regierung nimmt Stellung zu Forderungen aus dem Jugendparlament. Die meisten finden dabei kaum Gehör. · Hinter häuslicher Gewalt stehen nicht selten Suchtprobleme. Die Fachstellen des Kantons wollen dem in Zukunft besser begegnen können.
Diese Woche in Zu Gast bei Vera: Wegewart Wolfgang Siegmund. Raus in die Natur zum Wandern und Bergsteigen, das machen er und viele viele andere Freiwillige beim Alpenverein erst möglich. Er erzählt unter anderem was er so macht.
Das Fach Frühfranzösisch steht im Kanton St. Gallen auf der Kippe. Der Druck aus dem Parlament ist inzwischen so gross, dass nun auch die Regierung eingelenkt hat. Sie wehrt sich nicht mehr per se gegen eine Abschaffung. Dies geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Antrag auf eine Motion hervor. Weitere Themen in der Sendung: · Die Redezeit an der Glarner Landsgemeinde soll auf drei Minuten beschränkt werden. Das fordert ein Glarner in einem Memorialsantrag. Dieser wird aktuell von der Regierung geprüft. · Die Stadt St. Gallen aktualisiert ihre Inventarliste der Brutplätze geschützter Vögel. Dafür sind Freiwillige unterwegs. Die Nester zu finden, ist allerdings nicht ganz einfach.
Gemeinsam mit dem Gartenteam des Prinz-Georg-Gartens können Freiwillige die bereits aufgelockerten Beete mit dem Sommerflor bestücken - und übrig gebliebene Pflanzkartoffeln und Gemüsesetzlinge mitnehmen. Außerdem: Die schönsten Wanderungen im vorderen Odenwald sind nun im Wanderrouten-Portal „Komoot“ zu finden. Und: Nach Verzögerung auf der A67: Erneuerung der Fahrbahndecke zwischen Gernsheim und Darmstadt steht vor Abschluss.
In unserem heutigen Special unterhalten wir uns mit unseren Freunden der Freiwilligen Filmkontrolle über Horror-Filme. Hierbei stellt jeder einen Film vor und erläutert, was diesen Film für ihn ausmacht. #popkultur #actionfiguren #movies #tvserien #vinyl #games #comics #retro #ffk
Gut jeder sechste Sportverein in Deutschland hat zu wenige Freiwillige, wie der aktuelle Sportentwicklungsbericht zeigt. Wie lässt sich das ändern? Diskussion mit Boris Rump vom DOSB und Moderator Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpaten nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · Erneut mehr Passagier am Flughafen Zürich im April. · FC Winterthur verliert Kantonsderby gegen FCZ mit 1:4.
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Städten und Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpatinnen nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · SG Geschlechtergetrennter Unterricht: Die katholische Mädchensek Kathi in Wil diskriminiere Knaben, hat das Bundesgericht im Januar entschieden. Jetzt liegt die Begründung vor. · SO Kein Handy-Verbot an Schulen: Das Solothurner Kantonsparlament hat die SVP-Forderung nach einer gesetzlichen Regelung eines solchen Verbots abgelehnt.
Freiwillige suchen im Kanton Appenzell Ausserrhoden nach Quellen. Der Kanton will wissen wie viele versteckte Quellen es gibt, und wie es diesen Quellen geht. Dafür zeichnen die Freiwilligen gefundene Quellen ein und protokollieren die Wassermenge sowie vorhandene Lebewesen. Weitere Themen: · Neues Polizeigesetz wurde heute im Kantonsparlament von Appenzell Ausserrhoden diskutiert. · Zwei Einsprachen verhindern einen Veloparkplatz bei Wasserauen. · Pistor eröffnet neues Verteilzentrum in der Ostschweiz. · Der Parkplatz Tüchelweiher in Rapperswil-Jona soll ökologisch aufgewertet werden.
Über 600.000 Türen, tausende Freiwillige, ein Wahlkampf, der auf persönliche Gespräche statt Plakate setzt: Die Linkspartei hat sich bei der Bundestagswahl Strategien sozialer Bewegungen zunutze gemacht und auf Organizing-Methoden gesetzt – mit Erfolg. Doch wie funktioniert das? Warum sind direkte Gespräche an der Haustür so viel mehr als nur eine "Get out the Vote"- Kampagne? Und wie hat die Partei das geschafft, jeden Tag hunderte Freiwillige zu effektiven Wahlkämpfer:innen zu machen? Im zweiten Teil der Miniserie zum Comeback der Linkspartei sprechen Inken und Valentin im "Was tun?"-Podcast mit den Aktivistinnen Anna (Interventionistische Linke), Nia (Studis gegen Rechts) und Viviane (SDS). Alle drei haben an unzähligen Haustüren geklopft. Sie erzählen, wie soziale Bewegungen den Wahlkampf mitgeprägt haben – und, wie sich ihr eigenes Verhältnis zur Linkspartei dadurch verändert hat.
Auch Dänemarks Frauen sollen Militärdienst leisten. Ab nächstem Jahr sollen Frauen in Dänemark zwangsweise zum Dienst eingezogen werden können, wenn sich nicht genügend Freiwillige melden. Wie kommt das bei den Dänninen an? Weitere Themen: Auch in der Schweiz, will der Bund den Frauen die Armee schmackhaft machen. Frauen sollen künftig einen Orientierungstag besuchen müssen, an dem ihnen die Armee und der Zivilschutz nähergebracht werden. Der Kanton Bern bietet, wie andere Kantone, solche Infotage für Frauen an. Sie sind freiwillig. Der Preis für Kakao ist in den letzten zwei Jahren massiv gestiegen. Gründe dafür sind der Klimawandel und ein Virus, das die Ernten beeinträchtigt hat.Wie stark profitieren Produzentenfamilien, die Kakao in Afrika oder Lateinamerika anbauen von diesen rekordhohen Preisen?
Kastrationen sind das einzige Mittel, die Überpopulation von wildlebenden Katzen nachhaltig und tiergerecht in den Griff zu bekommen. Wildlebende Katzen meiden den Kontakt zu Menschen und leiden oft an Hunger, Parasiten, Krankheiten oder an den Folgen eines Unfalls. Um dieses Leid zu verhindern, hat sich Esther Geisser, Gründerin und Präsidentin der Tierschutzorganisation NetAP, zum Ziel gesetzt, möglichst viele wilde Katzen einzufangen und zu kastrieren. Eine solche Aktion braucht aber einiges an Vorbereitungszeit. Und Geduld.
Tina hat wenig Verständnis dafür, dass sich Till für 13 Jahre bei der Bundeswehr verpflichten möchte. Ist er sich klar, worauf er sich einlässt?
Während des Zweiten Weltkriegs kollaborierten zahlreiche von Deutschland besetzte Länder mit den Nazis. Oft entstanden Regierungen, die unter direkter oder indirekter Kontrolle des NS-Regimes standen. Ein bekanntes Beispiel ist das Vichy-Regime in Frankreich, das ab 1940 eng mit den Nazis kooperierte, insbesondere bei der Judenverfolgung und deren Deportation. Kollaboration zeigte sich auch in militärischer Unterstützung: Die Vichy-Regierung stellte Truppen, während Freiwillige aus Ländern wie Frankreich, Kroatien oder der Ukraine in der Waffen-SS dienten. Wirtschaftlich profitierten viele Unternehmen von der Besatzung, indem sie Arbeitskräfte und Ressourcen für die Kriegsproduktion bereitstellten – etwa französische Fabriken, die für Deutschland rüsteten. Besonders grausam war die Mithilfe bei der Verfolgung von Juden. In Belgien, den Niederlanden und Frankreich identifizierten Kollaborateure jüdische Bürger und organisierten ihre Deportation. Auch lokale Polizeikräfte beteiligten sich an diesen Verbrechen. Zudem verbreiteten Kollaborateure NS-Propaganda, stärkten antisemitische und antikommunistische Strömungen und halfen, Widerstand zu unterdrücken. Die Motive reichten von ideologischer Überzeugung bis zu Opportunismus oder Angst vor Repressalien. Nach Kriegsende wurden viele Kollaborateure strafrechtlich verfolgt, jedoch variierten die Urteile und ihre Konsequenzen je nach Land erheblich.
Polen arbeitet an seiner Verstärkung der Armee. Regierungschef Tusk spricht davon, dass es keinen Mangel an Kandidaten gebe.
Reichart, Johannes www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Schon jetzt wurden Klimadaten von offiziellen Websiten der US-Regierung gelöscht. Auch Volkszählungs- oder Gesundheitsdaten sind unter der Trump-Regierung gefährdet. Tausende Freiwillige sichern daher so viele Daten wie möglich. Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Israel billigt Waffenruhe mit Hisbollah, es fehlen Freiwillige für die Gemeindeexekutiven, weniger Güterverkehr in der Schweiz, Altkanzlerin Angela Merkel veröffentlicht Memoiren