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Diese Woche in Zu Gast bei Vera: Wegewart Wolfgang Siegmund. Raus in die Natur zum Wandern und Bergsteigen, das machen er und viele viele andere Freiwillige beim Alpenverein erst möglich. Er erzählt unter anderem was er so macht.
Gut jeder sechste Sportverein in Deutschland hat zu wenige Freiwillige, wie der aktuelle Sportentwicklungsbericht zeigt. Wie lässt sich das ändern? Diskussion mit Boris Rump vom DOSB und Moderator Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpaten nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · Erneut mehr Passagier am Flughafen Zürich im April. · FC Winterthur verliert Kantonsderby gegen FCZ mit 1:4.
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Städten und Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpatinnen nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · SG Geschlechtergetrennter Unterricht: Die katholische Mädchensek Kathi in Wil diskriminiere Knaben, hat das Bundesgericht im Januar entschieden. Jetzt liegt die Begründung vor. · SO Kein Handy-Verbot an Schulen: Das Solothurner Kantonsparlament hat die SVP-Forderung nach einer gesetzlichen Regelung eines solchen Verbots abgelehnt.
Freiwillige suchen im Kanton Appenzell Ausserrhoden nach Quellen. Der Kanton will wissen wie viele versteckte Quellen es gibt, und wie es diesen Quellen geht. Dafür zeichnen die Freiwilligen gefundene Quellen ein und protokollieren die Wassermenge sowie vorhandene Lebewesen. Weitere Themen: · Neues Polizeigesetz wurde heute im Kantonsparlament von Appenzell Ausserrhoden diskutiert. · Zwei Einsprachen verhindern einen Veloparkplatz bei Wasserauen. · Pistor eröffnet neues Verteilzentrum in der Ostschweiz. · Der Parkplatz Tüchelweiher in Rapperswil-Jona soll ökologisch aufgewertet werden.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Hilfskräfte aus aller Welt machten sich auf den Weg nach Myanmar, um die Einheimischen nach dem verheerenden Erdbeben zu unterstützen, die Infrastruktur und insbesondere die medizinische Infrastruktur wiederherzustellen. Unter ihnen waren auch zwei Freiwillige aus der Region Neckar-Alb: Theresa Schneck aus Tübingen und Jan Hofmann aus Dußlingen. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Einmal mehr schwappt der Tidentalk vom Wattenmeer ans Festland – mit einem Rückblick auf das Osterfest, einem Blick auf die UNESCO-Auszeichnung und einem ganz besonderen Gast: Dr. Valeria Bers, Leiterin des UNESCO-Weltnaturerbe-Besucherzentrums Wattwelten auf Norderney. Mit Ludger Abeln und Kurdirektor Wilhelm Loth spricht sie über die Aufgaben und Herausforderungen eines Welterbezentrums – von der Umweltbildung über internationale Förderung bis hin zum geplanten Umbau der Ausstellung. Natürlich kommen auch die Ostertraditionen auf Norderney nicht zu kurz. Ob beim klassischen Eiertrullern in den Randdünen, dem beeindruckenden Osterfeuer mit tausenden Gästen oder beim Besuch der liebevoll gestalteten Ostergottesdienste – die Insel lebt ihr Brauchtum mit Herzblut. Besonderer Hingucker war diesmal die bunt schreiende Osterkerze mit dem Titel „Krasse Hoffnung“, die den Zeitgeist symbolisch aufgriff. Dr. Bers gibt spannende Einblicke in ihren Werdegang als Meeresbiologin, der sie von Köln über Neuseeland, Brasilien und die Malediven schließlich nach Norderney geführt hat. Dabei zeigt sie sich als engagierte Verfechterin des Naturraums Wattenmeer – auch gegenüber skeptischen Stimmen und politischer Trägheit in Klimafragen. In ihrer Arbeit geht es darum, Wissen erfahrbar zu machen: Ob beim barfuß durchs Watt laufen, beim Wattwurm in der Hand oder bei Führungen für Schulklassen – Natur muss erlebt werden. Im Podcast wird deutlich, wie sehr das Besucherzentrum und die Wattwelten zur Sensibilisierung für den einzigartigen Lebensraum beitragen. Auch junge Menschen können hier über das Freiwillige Ökologische Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst mitwirken – ein Jahr, das bei vielen das Fundament für eine grüne Zukunft legt. Ein offener, informativer und zugleich inspirierender Talk über das Spannungsfeld zwischen Tourismus, Tradition und Umweltschutz – und darüber, warum das Wattenmeer ein Schatz ist, den es zu bewahren gilt. Der Tidentalk schwappt wie immer am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche oder Freudenrufe bitte an: marketing@norderney.de Aktuelle Infos und Podcast-Plattform: www.norderney.de Norderney-Tidentalker: Wilhelm Loth – Geschäftsführer der Staatsbad Norderney GmbH Ludger Abeln – Moderator, Sprecher, Autor und Vorstandsvorsitzender der Caritas Gemeinschaftsstiftung Osnabrück e. V. Gast: Dr. Valeria Bers – Leiterin Wattwelten UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrum Norderney
Was NN-Chefredakteur Michael Husarek als 6-facher Vater heute anders als damals machen würde und warum manche Mütter die Mutterschaft, aber nicht ihre Kinder bereuen: In der 43. Folge spricht Bye Bye Bye Babyboom Host Veronika Kügle mit Audioredakteur Lukas G. Schlapp und Michael Husarek über Regretting Motherhood, unfair verteilte Care-Arbeit und freiwillige Kinderlosigkeit als politischen Protest.
Stellenvakanzen, zu wenige Freiwillige… auch die Kirche ist vom Fachkräftemangel betroffen. In Lauterbrunnen hat es deshalb längere Zeit keine Feiern mit den Kleinen mehr gegeben. Morgen geht es aber wieder los – weil die Kirchgemeinde eine Pfarrstelle besetzen konnte und auch zwei freiwillige Mütter mithelfen.
Sonntag 06.04.2025 - Christian Krumbacher1. GottesdienstBibelstelle: Johannes 18:1-14Eine Playlist mit allen Teilen dieser Predigtreihe findest du auf YouTube und Spotify.
Über 600.000 Türen, tausende Freiwillige, ein Wahlkampf, der auf persönliche Gespräche statt Plakate setzt: Die Linkspartei hat sich bei der Bundestagswahl Strategien sozialer Bewegungen zunutze gemacht und auf Organizing-Methoden gesetzt – mit Erfolg. Doch wie funktioniert das? Warum sind direkte Gespräche an der Haustür so viel mehr als nur eine "Get out the Vote"- Kampagne? Und wie hat die Partei das geschafft, jeden Tag hunderte Freiwillige zu effektiven Wahlkämpfer:innen zu machen? Im zweiten Teil der Miniserie zum Comeback der Linkspartei sprechen Inken und Valentin im "Was tun?"-Podcast mit den Aktivistinnen Anna (Interventionistische Linke), Nia (Studis gegen Rechts) und Viviane (SDS). Alle drei haben an unzähligen Haustüren geklopft. Sie erzählen, wie soziale Bewegungen den Wahlkampf mitgeprägt haben – und, wie sich ihr eigenes Verhältnis zur Linkspartei dadurch verändert hat.
Themen: Cuxhaven: "Tag der sauberen Stadt" 1.500 Freiwillige am Start +++ Kreis Cuxhaven übernimmt Krankenhaus in Otterndorf komplett - symbolischer Kaufpreis 1,00 Euro +++ Wingst: Radfahrer stürzt in tiefen Graben - 30 Einsatzkräfte vor Ort. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Auch Dänemarks Frauen sollen Militärdienst leisten. Ab nächstem Jahr sollen Frauen in Dänemark zwangsweise zum Dienst eingezogen werden können, wenn sich nicht genügend Freiwillige melden. Wie kommt das bei den Dänninen an? Weitere Themen: Auch in der Schweiz, will der Bund den Frauen die Armee schmackhaft machen. Frauen sollen künftig einen Orientierungstag besuchen müssen, an dem ihnen die Armee und der Zivilschutz nähergebracht werden. Der Kanton Bern bietet, wie andere Kantone, solche Infotage für Frauen an. Sie sind freiwillig. Der Preis für Kakao ist in den letzten zwei Jahren massiv gestiegen. Gründe dafür sind der Klimawandel und ein Virus, das die Ernten beeinträchtigt hat.Wie stark profitieren Produzentenfamilien, die Kakao in Afrika oder Lateinamerika anbauen von diesen rekordhohen Preisen?
Kastrationen sind das einzige Mittel, die Überpopulation von wildlebenden Katzen nachhaltig und tiergerecht in den Griff zu bekommen. Wildlebende Katzen meiden den Kontakt zu Menschen und leiden oft an Hunger, Parasiten, Krankheiten oder an den Folgen eines Unfalls. Um dieses Leid zu verhindern, hat sich Esther Geisser, Gründerin und Präsidentin der Tierschutzorganisation NetAP, zum Ziel gesetzt, möglichst viele wilde Katzen einzufangen und zu kastrieren. Eine solche Aktion braucht aber einiges an Vorbereitungszeit. Und Geduld.
Jeden Tag engagieren sich rund 29 Millionen Menschen in Deutschland ehrenamtlich – im Sportverein, bei der Feuerwehr, in den Tafeln oder unzähligen anderen Organisationen. Im Schnitt 3,5 Stunden pro Woche investieren sie in das Gemeinwohl. Doch wie steht es eigentlich ums Ehrenamt? Einerseits sind die Zahlen seit Jahren erstaunlich konstant, andererseits wird es für viele Organisationen immer schwieriger, neue Freiwillige zu finden. Bürokratie, Digitalisierung und veränderte Lebensrealitäten machen es nicht leichter, sich langfristig zu engagieren. Gleichzeitig erleben viele Ehrenamtliche aber auch, wie wertvoll ihr Einsatz ist – für die Gesellschaft, aber auch für sie selbst. Denn neben dem reinen Helfen geht es auch um Sinn, Anerkennung und persönliche Weiterentwicklung. Wie also bleibt freiwilliges Engagement attraktiv? Welche neuen Modelle braucht es, um mehr Menschen zu motivieren? Und wie können Verantwortung und Aufwand besser verteilt werden? Jetzt reinhören & anschließend mitdiskutieren!
Fri, 21 Mar 2025 08:11:22 +0000 https://was-tun.podigee.io/59-linkspartei-organizing-haustuerwahlkampf fe534780e93aaed7e4ba769937e71fb4 Interview mit Nia von Studis gegen Rechts, Anna von der interventionistischen Linken (iL) und Viviane vom Sozialistisch-demokratischer Studierendenverband (SDS) Über 600.000 Türen, tausende Freiwillige, ein Wahlkampf, der auf persönliche Gespräche statt Plakate setzt: Die Linkspartei hat sich bei der Bundestagswahl Strategien sozialer Bewegungen zunutze gemacht und auf Organizing-Methoden gesetzt – mit Erfolg. Doch wie funktioniert das? Warum sind direkte Gespräche an der Haustür so viel mehr als nur eine "Get out the Vote"- Kampagne? Und wie hat die Partei das geschafft - jeden Tag hunderte Freiwillige zu effektiven Wahlkämpfer:innen zu machen? Im zweiten Teil der Miniserie zum Comeback der Linkspartei sprechen Inken und Valentin mit den Aktivistinnen Anna (Interventionistische Linke), Nia (Studis gegen Rechts) und Viviane (SDS). Alle drei haben an unzähligen Haustüren geklopft. Sie erzählen, wie soziale Bewegungen den Wahlkampf mitgeprägt haben – und, wie sich ihr eigenes Verhältnis zur Linkspartei dadurch verändert hat. Danke an alle Fördermitglieder - ihr macht unseren Podcast möglich! Falls Du noch nicht dabei bist, dann unterstütze "Was tun?" und Dissens jetzt im Doppelpack mit einem kleinen Beitrag. Schon ab 3 Euro im Monat gehts los: https://steadyhq.com/de/dissens/about Teil 1 aus der Miniserie zum Comeback der Linkspartei mit Felix Schulz zu Tiktok: https://was-tun.podigee.io/58-heidi-reichinnek-tiktok-linkspartei Leitfaden für Haustürgespräche: https://www.die-linke.de/fileadmin/4_Wahlen/Gesprächsmaterial.pdf Folge zum Zwischenstandspapier der interventionistischen Linken: https://was-tun.podigee.io/55-interventionistische-linkezwischenstandspapierwastun Ines Schwerdner zur Wähler:innen-Koalition im Dissens-Podcast: https://open.spotify.com/episode/09JVoQfNmEusXglqby2D7W?si=a098ca22e12043e6 Wahlergebnisse unter Arbeitslosen: https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2025-02-23-BT-DE/umfrage-linke.shtml Milieustudie von Pollytix für das BMVU, 2021: https://www.bmuv.de/fileadmin/DatenBMU/Pools/Forschungsdatenbank/fkzum19155070akzeptanzumweltschutz_bf.pdf Wahlergebnis in Berlin: [https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/BU2025/afspraes/index.html ](https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/BU2025/afspraes/index.html ) Artikel zu Ferat: https://taz.de/Linken-Abgeordneter-Ferat-Kocak/!5809397/ Mehr Infos zum Genossenschaftsprojekt in Berlin-Friedrichshagen: https://gsp.coop/wsx/ E-Mail: werlsee@gsp.coop 59 full Interview mit Nia von Studis gegen Rechts, Anna von der interventionistischen Linken (iL) und Viviane vom Sozialistisch-demokratischer Studierendenverband (SDS) no organizing,linkspartei,interventionistische Linke,Studis gegen Rechts,Antifa,Gegen Rechts,Ferat Kocak,Die Linke,Haustürwahlkampf,Was tun,Was tun? Inken Behrmann und Valentin Ihßen
Tina hat wenig Verständnis dafür, dass sich Till für 13 Jahre bei der Bundeswehr verpflichten möchte. Ist er sich klar, worauf er sich einlässt?
Während des Zweiten Weltkriegs kollaborierten zahlreiche von Deutschland besetzte Länder mit den Nazis. Oft entstanden Regierungen, die unter direkter oder indirekter Kontrolle des NS-Regimes standen. Ein bekanntes Beispiel ist das Vichy-Regime in Frankreich, das ab 1940 eng mit den Nazis kooperierte, insbesondere bei der Judenverfolgung und deren Deportation. Kollaboration zeigte sich auch in militärischer Unterstützung: Die Vichy-Regierung stellte Truppen, während Freiwillige aus Ländern wie Frankreich, Kroatien oder der Ukraine in der Waffen-SS dienten. Wirtschaftlich profitierten viele Unternehmen von der Besatzung, indem sie Arbeitskräfte und Ressourcen für die Kriegsproduktion bereitstellten – etwa französische Fabriken, die für Deutschland rüsteten. Besonders grausam war die Mithilfe bei der Verfolgung von Juden. In Belgien, den Niederlanden und Frankreich identifizierten Kollaborateure jüdische Bürger und organisierten ihre Deportation. Auch lokale Polizeikräfte beteiligten sich an diesen Verbrechen. Zudem verbreiteten Kollaborateure NS-Propaganda, stärkten antisemitische und antikommunistische Strömungen und halfen, Widerstand zu unterdrücken. Die Motive reichten von ideologischer Überzeugung bis zu Opportunismus oder Angst vor Repressalien. Nach Kriegsende wurden viele Kollaborateure strafrechtlich verfolgt, jedoch variierten die Urteile und ihre Konsequenzen je nach Land erheblich.
Willkommen zur nächsten Folge von "Damit's bei dir Klick macht", dem True Online Marketing Podcast von Hanseranking! Abonniere jetzt und verpasse keine Episode! Mehr Sichtbarkeit für NGOs – und das völlig kostenlos? Mit Google Ad Grants erhalten gemeinnützige Organisationen bis zu 10.000 US-Dollar pro Monat für Google-Suchanzeigen! In dieser Episode spreche ich mit Expertin Maryse darüber, wie NGOs das Programm nutzen können, welche Voraussetzungen es gibt und welche Strategien helfen, das Beste aus den kostenlosen Anzeigen herauszuholen. Ein Must-Listen für alle, die ihre Reichweite vergrößern und mehr Spenden oder Freiwillige gewinnen möchten! Bleib außerdem dran für kommende Folgen, in der ich dir tiefere Einblicke in spezifische Online Marketing Strategien und Interviews mit weiteren Experten gebe.
Polen arbeitet an seiner Verstärkung der Armee. Regierungschef Tusk spricht davon, dass es keinen Mangel an Kandidaten gebe.
Reichart, Johannes www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Es ist wieder die Zeit angebrochen, die wir Angestellte über alles Lieben. Die Zeit der Personalgespräche. Zeit der hohen Erwartungen, ungewisser Rückmeldungen der Vorgesetzten und/oder "sachliche Bewertung" deiner Fähigkeiten. Unangeneeeeeeeeehm !!! :)Häufig steht für das Personalgespräch viel auf dem Spiel und kommt doch so selten, um sensible Sachverhalte offen anzusprechenpersönliche WünscheAufgabenwechselGehaltserhöhungStundenreduzierungBewertung von Chef/-inwas den Druck auf dich schonmal schier ins Unermessliche steigen lassen kann. Jedoch ist das, was du in solchen Situationen brauchst nicht Druck, sondern Gelassenheit und die Mentale Freiheit, zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu sagen. Damit du locker in dein nächstes Personalgespräch gehen kannst, egal ob als Chef/-in oder Angestellter, schildere ich dir meine drei Grundwerkzeugen wirst du dir die besten Voraussetzungen schaffst. Durch diese Folge BlissPod wirst du mutig, besonnen und weise deine Wünsche und Vorschläge äußern können. In eigener Sache bin ich gerade im Abschluss meiner Ausbildung zum Cognitive Coach und suche aktuell noch Freiwillige, die Bock auf eine Coaching Session mit mir haben:Dauer ca. 60 Minutenonline oder vor Ortkomplett kostenfreikein Spoiler für folgende bezahlte Inhalteno bullshitWenn ihr mir als Coach eine Chance geben wollt, vereinbare gerne mit mir ein erstes Kennenlernen und eine erste Session. Schreibt mir dazu einfach an benedikt@blisscoaching.deIch freue mich sehr von euch zu hören.
Schon jetzt wurden Klimadaten von offiziellen Websiten der US-Regierung gelöscht. Auch Volkszählungs- oder Gesundheitsdaten sind unter der Trump-Regierung gefährdet. Tausende Freiwillige sichern daher so viele Daten wie möglich. Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ver.di Warnstreik legt Schiffsverkehr auf Hamburger Elbe lahm/Freiwillige im Wendland versorgen herrenlose Schafherde/BUND berät Städte zu insektenfreundlichem Grün
Baselgia e Bergamin – els èn il power indigen en il comité d'organisaziun dal campiunadis mundials da biatlon a Lantsch. «Jau sun dapertut cun ils egls e las ureglias – sch'i dat in conflict, stoss jau schliar quel», di Silvio Baselgia. El è responsabel per tut quai che ha da far cun il sport: las cursas, las loipas ed il stan da sajettar. Luana Bergamin n'è betg mo responsabla per il program accumpagnant, mabain è era substituta dal CEO. Ch'igl è insumma vegnì uschè lunsch è d'engraziar tranter auter ad Ursin Fravi ed ad Urs Baselgia. L'onn 2006 han els gì l'idea per in implant da far biatlon a Lantsch ed oz – mo 19 onns pli tard – èn els loschs da pudair esser en acziun sco voluntaris cun incumbensas magari spezialas. Von 0 auf 100 – Exklusiver Blick hinter die Kulissen der Biathlon-Weltmeisterschaften in Lantsch/Lenz Baselgia und Bergamin – sie sind die einheimischen Power-People im Organisationskomitee der Biathlon-Weltmeisterschaften in Lantsch/Lenz. «Ich bin mit meinen Augen und Ohren überall – wenn es einen Konflikt gibt, muss ich ihn lösen», sagt Silvio Baselgia. Er ist für alles zuständig, was mit dem Sport zu tun hat: die Rennen, die Loipen, die Schiessstände. Luana Bergamin ist nicht nur für das Rahmenprogramm verantwortlich, sondern auch Stellvertreterin des CEO. Dass es überhaupt so weit gekommen ist, ist unter anderem Ursin Fravi und Urs Baselgia zu verdanken. Sie hatten 2006 die Idee für eine Biathlonanlage in Lantsch und können heute – 19 Jahre später – als Freiwillige mit teilweise speziellen Aufgaben mitwirken.
In der Sendung «Perspektiven» fragen wir nach: Haben sie hier eine neue Heimat gefunden? Welche Rolle spielt die Religion für sie? Und wie hat sich ihr Leben in den letzten Jahren verändert? «Ukrainer sind religiöse Menschen», sagt der ukrainische Priester Ivan Machuzhak. Er feiert regelmäßig Gottesdienste für Geflüchtete. Er selbst ist griechisch-katholisch, doch die Konfession spiele kaum eine Rolle: «Wir fragen nicht danach.» In den byzantinischen Gesängen finden viele Trost, erzählen sie – ein Stück Heimat fern der Heimat. Die Themen, die Ukrainer:innen in der Schweiz beschäftigen, haben sich im Lauf der Zeit gewandelt. Einige wollen hierbleiben, eine Arbeit finden, heimisch werden. Unterstützung gibt es in Winterthur beim Verein «Ukraina Support». Dort helfen Freiwillige bei der Wohnungssuche, organisieren Deutschkurse und Sportangebote. Im reformierten Kirchgemeindehaus Veltheim ist eine Gemeinschaft entstanden, die Halt gibt. Zu Wort kommen u.a.: · Ukrainer:innen, die in Münsterlingen zur ukrainischen Messe gehen · Priester Ivan Machuzhak · Nicole Schnetzer, Gründerin von «Ukraina Support» Winterthur · Snizhana Lotysh, Präsidentin von «Ukraina Support» Winterthur · Esther Cartwright, reformierte Pfarrerin in Winterthur Autorin: Dorothee Adrian
Ein Abend für die Ukraine --- Irina Bondas, Yuriy Gurzhy, Dmitirj Kapitelman, Alex Lissitsa und Katja Petrowskaja lesen neue und ältere Texte --- Moderation: Natascha Freundel --- radio3 Kultursalon am 19.02.2025 --- "Es gibt keinen Grund, sich zu gewöhnen. Der Krieg ist kein fernes Meeresrauschen. Das zunehmende Erstarren im Angesicht der laufenden Ereignisse lässt die Gewalt gewähren." Katja Petrowskaja: "Als wäre es vorbei. Texte aus dem Krieg", Suhrkamp 2025. --- "Es ist schon klar, dass nicht einmal ein Tierarzt-Besuch in der Ukraine ohne eine Flut guter Ratschläge über die Bühne geht. An die offene Autotür gelehnt, ruft sie mir zu: 'Wenn sie noch etwas brauchen, melden Sie sich gerne. Aber nicht in den nächsten zwei Wochen. Denn jetzt fahre ich erstmal nach Cherson an die Front, um für unser Land zu kämpfen.'" Alex Lissitsa: "Meine wilde Nation", C.H. Beck 2024 ---- "Der Krieg nimmt die Dinge wörtlich, reißt das Individuelle von den Worten als wäre es ein Kleid, darunter: Symbol, Abstraktion, Floskel. Wir sagen: unerträglich. Und ertragen doch." Irina Bondas: "Die Lyrik ist eine Freiwillige in Charkiv" --- "Eigentlich ist es ganz leicht herauszufinden, was Populisten und faschistoide Demagogen treiben. Um zu wissen, was sie wirklich tun, muss man sich nur anhören, welche Handlungen sie anderen vorwerfen. Und spiegeln. Alles, was sie als fremde Schrecklichkeiten anprangern, spiegeln." Dmitrij Kapitelman: "Russische Spezialitäten", Hanser Berlin 2025. --- "Stell dir vor, Ringo, Du leihst Dir kurz Claptons Gitarre und springst damit ins Publikum. Ein paar kräftige Schläge gegen Bloodimyrs Kopf könnte Wunder wirken. Es gibt nichts Effektiveres, was man für Peace and Love tun könnte." Yurij Gurzhy: Kriegstagebuch vom 8.7.2023 --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@radiodrei.de
Nach seiner Arbeit in der Kanzlei zieht der Zürcher Wirtschaftsanwalt Florian Roth seine Cowboystiefel an, tauscht Anzug mit Jeans und Lederjacke und tritt als Countrysänger auf. Auch wenn das heisst, dass er ab und zu zwischen Soundcheck und Gig noch kurz Kundengespräche führen muss. (00:12.44)) Weiter in der Sendung: Graubünden: Das SLF verspricht sich viel von einer neuen Schneekamera Wieviel Schnee liegt in den Alpen, wie ist der Schnee zusammengesetzt, wie ist die Schneedecke aufgebaut und nicht zuletzt wie gross ist die Lawinengefahr? Diese Fragen beschäftigen die Forscherinnen und Forscher am Schnee- und Lawinenforschungsinstitut SLF in Davos. Sie finden die Antworten immer mehr mit hochtechnischen Geräten. Zum Beispiel mit einer speziellen Schneekamera, die das SLF entwickelt hat und patentieren liess. Und von der man sich noch viel verspricht. (00:01:23) Bern: Der Platz für ausländische Fahrende (00:04:25) In der Schweiz gibt es kaum Plätze für Fahrende, das Gerangel ist deshalb gross. Im Sommer 2017 haben sich in Wileroltigen rund 500 ausländische Fahrende niedergelassen. Die Wogen gingen hoch, als sie sich dort bei einem Autobahnrastplatz einrichteten. Vor ein paar Jahren stimmte das Stimmvolk nach einem äusserst emotionalen Abstimmungskampf einem definitiven Platz zu. Am Freitag wurde er nun eröffnet. Baselland: Die pfeifenden Hochhäuser in Aesch (00:07:20) Seit Monaten geben zwei Hochhäuser in Aesch zu reden: Die «Max Towers» wurden erst kürzlich gebaut und seit vergangenem Jahr sind die Wohnungen darin vermietet. Doch seit die Türme stehen, gibt es ein Problem: Bei starkem Wind gibt es ein regelrechtes Pfeifkonzert. In den umliegenden Gemeinden Dornach, Arlesheim und Reinach meldeten mehrere Anwohnerinnen und Anwohner, dass sie sich durch das Pfeifen massiv gestört fühlen. Das Thema ist nun sogar auf der politischen Bühne angelangt – die Baselbieter Regierung muss zu den pfeifenden Türmen Stellung nehmen. Zug: Die Feuerwehr findet keine Freiwilligen – aus speziellen Gründen (00:10:06) Nach 28 Jahren, davon 15 als Kommandant, hört Daniel Jauch bei der freiwilligen Feuerwehr Zug auf. Wie in vielen anderen Feuerwehren hatte auch er als Kommandant damit zu kämpfen, genügend Freiwillige zu finden. Dies in Zug jedoch aus speziellen Gründen: Zwar gebe es viele junge Frauen und Männer, die interessiert seien und in die Feuerwehr eintreten. In der teuren Stadt Zug könnten sich dann aber bei der Familiengründung viele keine Wohnung mehr leisten – und ziehen weg. Und auch der Nachwuchs für die Feuerwehr an Expats sei eher klein. Zwar habe es immer wieder welche gegeben, die eigentlich gerne mitgemacht hätten, jedoch an der Sprachbarriere scheitern: «I de Fürwehr wird Mundart gredt!»
In dieser Episode schauen wir mal auf die notwendigen Strukturen. Wir erklären, welche Ehrenämter per Gesetz zwingend vorgeschrieben sind und welche Positionen in der Satzung verändert oder abgeschafft werden können, um Engagierten mehr Flexibilität zu bieten. Der Fokus liegt darauf, Hürden zu senken, neue Freiwillige zu gewinnen und die Vereinsarbeit effizienter zu gestalten.
“Wo haben wir eigentlich keine Probleme, Hermann? Knappe Haushaltsmittel, zu wenig Personal, Zunahme von Einsätzen, Gewalt an Einsatzstellen etc. Früher war das besser, da gab es sowas nicht. Wir waren auch irgendwie noch kameradschaftlicher unterwegs.” Das ist der normale Gesprächsablauf zu Beginn eines Workshops, wenn wir die Problemlage und damit die Workshopziele und -ablauf besprechen. Man hört sehr viel Negatives, das ist demnach nicht nur in der Politik so, wie man zum Bundestagswahlkampf feststellen kann. Negatives setzt sich besser um, dass wissen nicht nur die Medien, sondern inzwischen auch alle Therapeuten und Coaches. Wehren wir uns doch dagegen, denn wir haben nur ein Leben. Ist es wirklich so schaurig, wie wir es empfinden? Schauen wir uns doch mal ein paar Feuerwehren auf dem Planeten an.
Der Ticketvorverkauf für den Grossanlass läuft wie geschmiert. Bereits sind mehr als 350'000 Tickets abgesetzt. Etwas harziger verläuft die Suche nach freiwilligen Helferinnen aus der Region. Ausserdem: · Kritik an den Sparplänen bei der Bildung in Riehen · Wochengast: Marc Zehntner, Direktor des Historischen Museums Basel
Die Organisatoren des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel suchen 700 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sollen unter anderem für die Betreuung der internationalen Delegationen, die Begrüssung der Fans bis hin zur Lenkung der Besucherströme eingesetzt werden. Ausserdem: · Rheinufer steht nun unter Vogelgrippe-Beobachtung · Neuer Bespielungsplan für den Basler Münsterplatz · Pauschale für Umkleidezeit bei Basler Blaulichtorganisationen
Zilm, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein Oktoberwochenende im Jahr 1993: Die 20-jährige Pasquale Brumann verlässt ihr Elternhaus im zürcherischen Zollikon. Sie ist unweit davon mit einigen Pfadikolleginnen und -kollegen verabredet. Sie nimmt den Weg durch ein Waldstück, das sie bestens kennt. Doch bei ihren Pfadigspäändli wird sie nie ankommen.Als sie am Abend zu Hause nicht eintrifft, wird Pasquales Mutter unruhig. Ihre Tochter ist sehr zuverlässig und meldet sich stets, wenn sie sich verspätet. Noch am Abend wird eine Polizeiaktion gestartet und auch am nächsten Tag, einem Sonntag, suchen weiterhin viele Freiwillige aus dem Dorf gemeinsam mit der Familie nach Pasquale. Bald stossen sie auf eine Leiche, unbekleidet und mit Stich- und Schnittwunden verletzt. Sie liegt verscharrt im Herbstlaub.Redaktorin Fabienne Sennhauser hat ausführlich zum Fall recherchiert. Und sie kennt die Region persönlich, sie hat Verwandte im Dorf und wohnt heute dort. Im Gespräch mit Moderator Noah Fend rekapituliert sie dieses Wochenende vor 31 Jahren, dessen Geschehnisse den Schweizer Justizvollzug für immer verändert haben.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Fabienne SennhauserHost: Noah FendSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina HuberAusschnitte aus den SRF-Dokumentationen: Mord im Hafturlaub und Pasquales Mutter Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Demmer, Sabine; Junghanns, Claus www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Der Verein "Post mit Herz" möchte einsamen Menschen Freude bringen - besonders in der Weihnachtszeit. Freiwillige schreiben Karten, die an soziale Einrichtungen gehen, erklärt Mitgründerin Rumi Kirjakov. Über 580.000 Briefe hat sie schon vermittelt. Orbach, Steffi; Kirjakov, Rumi www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Israel billigt Waffenruhe mit Hisbollah, es fehlen Freiwillige für die Gemeindeexekutiven, weniger Güterverkehr in der Schweiz, Altkanzlerin Angela Merkel veröffentlicht Memoiren
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Für den Eurovision Song Contest im Mai 2025 in Basel braucht es rund 700 freiwillige Helferinnen und Helfer, haben die Verantwortlichen ausgerechnet. Das Interesse ist aber schon jetzt deutlich höher. * Panne vor den Wahlen: Rechenfehler bei der Bestimmung der Wahlbeteiligung
Für den Klimaschutz gehen viele junge Menschen auf die Straße. Andere gehen in den Wald. Wie unser Autor Heiner Wember, der bei einem arbeitsintensiven Bergwaldprojekt in Ostwestfalen dabei war. Von Heiner Wember.
Im neuen Glarner Mundartwörterbuch sind etwa 10'000 Dialektwörter versammelt. Freiwillige und Sprachwissenschaftler haben dafür zusammengearbeitet. Vierhundert Seiten dick ist das Glarner Mundartwörterbuch, das 2024 nach dreijähriger redaktioneller Arbeit und nach deutlich längerer Vorbereitungszeit veröffentlicht wurde. Darin sind etwa 10'000 Dialektwörter aus dem Kanton Glarus versammelt, darunter auch solche, die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Ausserdem bietet das Wörterbuch Informationen über Aussprache und Grammatik des Glarner Dialekts. In der Sendung erklärt der Glarner Sprachwissenschaftler Kevin Müller, was den Glarner Dialekt ausmacht. Dodo Brunner, Präsidentin des Vereins, der das Wörterbuch herausgibt, erzählt, wie es zustandekam und welche Rolle eine Professorin von der Universität Sorbonne in Paris dabei spielte. Mundartausdrücke und Familiennamen Ausserdem in der Sendung: Antworten auf die folgenden Fragen. Wo sagt man «bis so guet» und wo «sig so guet»? Was könnte die Frage «Häsch s Bitzgi usi bätzlät?» bedeuten? Und woher kommt der Familienname Wey?
Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Am nördlichsten Zipfel Großbritanniens liegen die Shetlands. Von hier startete während des Zweiten Weltkriegs eine geheime Widerstandsoperation: Der Shetland-Bus. Kleine Fischerboote brachten Spione und Waffen über die raue See in das von Nazis besetzte Norwegen. Auf ihrer Rückfahrt nahmen die jungen Fischer Flüchtlinge auf die Shetlands. Manche haben dort geheiratet. Aber 44 Freiwillige bezahlten ihren mutigen Einsatz mit dem Leben.
Potsdam, 8. Juli 2015: Der sechsjährige Leon* verschwindet beim Spielen in der Nähe der elterlichen Wohnung spurlos. Die Polizei, Angehörige und hunderte Freiwillige machen sich auf die Suche nach dem Jungen und durchkämmen dafür tagelang Straßen, Parks und Wiesen. Sie durchsuchen Mülltonnen, Gullys, Schächte und Kleidercontainer, es werden mehr als 1.200 Nachbarn befragt, über 100 einschlägig vorbestrafte Personen aus der Region Berlin-Brandenburg überprüft und 950 Hinweise aus der Bevölkerung abgearbeitet – ohne konkrete Ergebnisse. Lediglich eine Information zu einem dunklen Fahrzeug und ein anonymer Brief an Leons Mutter, in dem sich jemand für die Tat entschuldigt, bieten Anhaltspunkte für die Suche nach dem Täter. Knapp drei Monate später verschwindet erneut ein Junge. Der vierjährige Cerim* ist in einem kurzen, unbeaufsichtigten Moment auf dem Gelände einer Berliner Behörde einem Entführer in die Hände gefallen. Bilder einer Überwachungskamera zeigen den unbekannten Mann mit dem kleinen Kind an der Hand. Die Berliner Polizei fahndet daraufhin unter anderem bei ‚Aktenzeichen XY… Ungelöst‘ nach dem Mann. Ende Oktober entdeckt auch eine Frau aus Brandenburg das Fahndungsfoto in einer Tageszeitung und erkennt darauf ihren 32-jährigen Sohn wieder. Sie verständigt die Polizei. Zu Gast im Studio: Kriminalhauptkommissar Ulf Brünsing von der Polizei Potsdam. Er berichtet von den verzweifelten Bemühungen der Brandenburger Polizei, den verschwundenen Leon zu finden und von der Zusammenarbeit mit den Berliner Kollegen, die im Fall Cerim ermittelt haben. Außerdem spricht Rechtsmediziner Sven Hartwig von der Charité Berlin über die Obduktion der beiden Kinder und die SZ-Journalistin Verena Mayer über den Prozess vor dem Landgericht Potsdam. *Name von der Redaktion geändert *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: KHK Ulf Brünsing, Kriminalpolizei Potsdam; Rechtsmediziner Sven Hartwig von der Berliner Charité; Journalistin Verena Mayer von der Süddeutschen Zeitung Autor dieser Folge: Jonas Wengert Audioproduktion & Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Die Bündner Regierung plant, pflegende Angehörige künftig finanziell zu unterstützen. Im Interview betont Regierungsrat Peter Peyer die zentrale Bedeutung der Freiwilligenarbeit für das Bündner Gesundheitswesen. Der Regierungsrat über die Umsetzung und die Frage, wie viel Entschädigung genug ist. Weitere Themen: * In St. Gallen wurden erhöhte PFAS-Werte in Kuhfleisch gemessen, was zu einem Verkaufsverbot führte. Auch in Graubünden wurden Untersuchungen durchgeführt, laut Amt wurden in Bodenproben keine auffälligen Belastungen gefunden. * Wanderweg Davoser Zügenschlucht wieder geöffnet: Der beliebte Wanderweg war wegen eines Unwetters ein Jahr lang gesperrt. * Neue Verwaltungsrätin bei der Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin: Prisca Anand, Vorsteherin des Sozialamtes der Gemeinde St. Moritz, ersetzt Gian Melcher, der nach 10 Jahren zurücktritt. * Teampreis an der Geografie-Olympiade geht an ein Projekt über Brienz.
In Griechenland hat die Feuerwehr jeden Sommer mit Waldbränden zu kämpfen. Aktuell etwa nördlich von Athen. Neben den Berufsfeuerwehrleuten sind zu dieser Jahreszeit auch 4000 ehrenamtliche Feuerwehrleute im Einsatz, die viel Herzblut investieren, um den Wald ihrer Region zu schützen. Weitere Themen: Frankreich erhält viel Lob für die Organisation der Olympischen Sommerspiele, die am Sonntag zu Ende gingen. Der Erfolg Frankreichs mit seinen olympischen Spielen in Paris zeigt sich auch im Medaillenspiegel: Das französische Team schneidet so gut ab wie noch nie. Litauen liegt in Europa, gehört zur EU und ist Mitglied der Nato. Wenn es aber um Russland und den Krieg in der Ukraine geht, gibt es in Litauen und dem Baltikum Unterschiede zu den westlichen Verbündeten. Denn einige Meinungen in Litauen klingen für westliche Ohren jenseits der eigenen Vorstellungskraft.
Die simulierte Mars Mission CHAPEA der NASA ist zu Ende. Ein Jahr lang haben vier Menschen in einer Marsstation gelebt - isoliert vom Rest der Welt. Wir berichten in dieser Podcast Folge vom Ende des Experiments und fragen die Forscherin Christiane Heinicke: Ein Jahr auf dem Mars - wie hält man das aus? Sie spricht aus Erfahrung, denn sie hat ein solches Isolationsexperiment schon hinter sich. Übrigens: Die NASA sucht jetzt schon wieder Freiwillige für das nächste Mars - Experiment. Ihr wollt Euch auch bewerben für ein Analog-Mars Experiment der NASA? Hier findet Ihr den Weg zur Bewerbung für die nächsten CHAPEA Missionen: https://www.nasa.gov/humans-in-space/chapea/participate/
In der Nacht auf Freitag haben sich der amtierende Präsident Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump das erste TV-Duell geliefert. Dabei machte Biden eine derart schlechte Falle, dass sein Auftritt erneut intensive Diskussionen über seine Eignung als demokratischer Präsidentschaftskandidat ausgelöst hat. Vier Monate vor der Wahl stehen die Demokraten vor einem Dilemma. Weitere Themen: (01:30) US-Präsidentschaft: Das Dilemma der Demokraten (10:50) Armee: Zu wenig Freiwillige für Ausbildung im Ausland (15:33) Misox: Eine Woche nach der Gerölllawine (20:54) Ein neues Finanzierungsmodell für die Schweiz (26:50) Wie die Medienkompetenz im Schulzimmer fördern? (32:37) Meloni äussert sich zu Skandal in ihrer Partei (37:55) Grosse Verschiebungen nach Wahlen in der Mongolei
Deutschland im EM-Wahn: Alle total im Rausch | Kokain-Boom am Hamburger Hafen: Der weiße Wahnsinn | Wehrdienst 2.0: Freiwillige gesucht | Albtraum Schultoiletten: WC-Ente am Ende - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.