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Schon mal die Seiten gewechselt? Seit über 40 Jahren entsendet das ELM junge Menschen als Freiwillige in kirchliche und sozial-diakonische Projekte im globalen Süden. In dieser Ausgabe unseres Podcasts erzählen die Koordinatorin für das ELM-Freiwilligenprogramm „Seitenwechsel“, Regina Temmler, und ihr Kollege Niels von Türk, was die zukünftigen Freiwilligen erwartet, warum es Sinn macht, ins Ausland zu gehen und dass man sich jederzeit unter https://www.elm-mission.net/ueber-uns/kontakt/freiwilligendienst informieren und bewerben kann.
Ein Polizist schießt, er und ein 29 Jahre alter Mann müssen später schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Eine Verkehrskontrolle in Aßlar-Bechlingen im Lahn-Dill-Kreis ist gestern Abend völlig eskaliert. Tag und Nacht, ohne Pause - in der Evangelischen Kirche in Marburg wird seit gestern Abend die ganze Bibel gelesen. Pfarrer, Gemeindemitglieder und Freiwillige wechseln sich beim Lesen ab. Bis Samstag wollen sie mit den über 1.400 Seiten der Bibel durch sein. Der Landkreis Marburg-Biedenkopf macht dieses Jahr zum 1. Mal beim DUO DAY mit - an dem Aktionstag arbeiten Menschen mit Behinderung im Tandem mit einer Person aus einem regionalen Unternehmen zusammen.
In der Stadt St. Gallen wird das Gebäudebrüter-Inventar erneuert. Im Sommer waren Freiwillige in den Quartieren unterwegs und haben Mehlschwalben und andere Gebäudebrüter aufgespürt und ihre Brutplätze dokumentiert. 183 neue Brutplätze konnten in das Inventar aufgenommen werden. Weitere Themen: · Auf dem Schiessplatz Hinterrhein hat die Armee die Wirkung verschiedener Waffen demonstriert. · Wegen Arbeiten an den Steinschlagnetzen wird die Seestrecke der A3 zwischen Murg und Weesen tagsüber gesperrt.
Anders Stokholm war zehn Jahre lang Stadtpräsident von Frauenfeld. Seit Sommer ist er nun Pfarrer in Erlenbach. Bereits in den 1990er-Jahren arbeitete er als Pfarrer in Stein am Rhein. Weitere Themen: · Mitte-Partei der Stadt Zürich unterstützt FDP-Kandidat fürs Stadtpräsidium · 90 Freiwillige sammeln am Zürcher Seeufer 167 Kilogramm Abfall · GC verliert 0 zu 1 gegen Sion
Lerche, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel. Feature
Im Podcast „Streitkräfte und Strategien“ geht es an Tag 1332 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine um den umstrittenen Vorschlag, junge Männer per Losverfahren für den Wehrdienst auszuwählen. Sollten künftig nicht ausreichend Freiwillige gefunden werden, könnte es bald auch eine verpflichtende Wehrpflicht für bestimmte Jahrgänge geben. „Das Problem der Wehrgerechtigkeit ist juristisch komplex“, sagt Verteidigungsexperte Uli Hauck aus dem ARD-Hauptstadtstudio und kritisiert im Gespräch mit Anna Engelke die schlechte Kommunikation der Bundesregierung und auch der Fraktionen im Bundestag. Norbert Röttgen von der CDU verteidigt das Verfahren als „fair und rational“: „Nach dem Zufallsverfahren trifft jeden Mann die gleiche Chance, das gleiche Risiko.“ Demgegenüber steht die scharfe Kritik von Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge: „Dieser Vorschlag erzeugt einen verheerenden Eindruck im Land.“ Unterdessen soll es nach dem erfolglosen Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska vor zwei Monaten ein neues Treffen in Budapest geben. „Würde es Dich stören, wenn ich ein paar tausend Tomahawks an Deine Gegner gebe?“, soll der US-Präsident nach eigenen Angaben Putin gefragt haben. Kai Küstner bleibt im Podcast eher skeptisch und hält für möglich, dass der Kreml das Telefonat lediglich genutzt habe, um Trump von scharfen Sanktionen abzuhalten und die drohenden Waffenlieferungen in letzter Minute zu blockieren. Es gehöre zur Kreml-Strategie, erklärt Kai, die USA und die Ukraine auseinander zu treiben. Das dürfte Putin ein Anliegen gewesen sein, nachdem Trump sich in den letzten Wochen auf die Seite der Ukraine zu schlagen schien und auch die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern in Aussicht gestellt hatte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Kai Küstner im 11KM: der tagesschau-Podcast über die Wehrpflicht: https://1.ard.de/11km_Wehrdienst_Debatte Mitreden! Deutschland diskutiert über die Wehrpflicht (mit Uli Hauck): https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f2fe7fdad2ea1c60/ Twitch Kanal der Tagesschau: Wieder Streit um Wehrpflicht (mit Stefan Niemann und Uli Hauck) https://www.twitch.tv/videos/2593428587 Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Die Bundesregierung diskutiert, wie eine Wehrpflicht durchgesetzt werden kann, wenn es zu wenig Freiwillige gibt. Ein Vorschlag ist das Losverfahren. Was dafür spricht, erklärt CDU-Verteidigungspolitiker Thomas Röwekamp.
Der Bundeswehr fehlen Freiwillige, und über eine neue Pflicht wird heftig diskutiert. Wie kommt die Armee an neue Rekruten – mit Zwang, Anreiz oder vielleicht per Los? Diskussion mit der Juristin Kathrin Groh und Moderator Wolgang Meyer. Von WDR 5.
Der Wehrdienst soll freiwillig bleiben, so steht es zumindest im Koalitonsvertrag von Union und SPD. Aber was, wenn sich nicht genug Freiwillige melden? Auch ein mögliches Losverfahren ist noch nicht komplett vom Tisch. Von Marlis Schaum.
In Deutschland fehlen derzeit etwa 80.000 Soldaten, um verteidigungsfähig zu sein. Der ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestags und SPD-Politiker Hans-Peter Bartels erklärt, wie die Bundeswehr die Lücke schließen könnte.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine größere militärische Stärke für Europa gefordert. Im Bundestag ging es heute um das neue Wehrdienstgesetz. Union und SPD streiten sich darüber, ob ein verpflichtendes Losverfahren kommen soll, wenn es nicht genügend Freiwillige gibt. Darüber spricht SWR Aktuell-Moderator Florian Zelt mit Falko Droßmann, dem Verteidigungspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Maike de Rose von VETHilfe e.V. – einem unabhängigen, vertraulichen und kostenlosen „offenen Ohr“ für alle, die im tiermedizinischen Arbeitsbereich tätig sind. *Falls du beim Hören merkst, dass du selbst Unterstützung brauchst – zögere bitte nicht, dich direkt an VETHilfe zu wenden oder dir weitere professionelle Hilfe durch Ärzt:innen und Therapeut:innen zu holen - DU bist nicht allein!* Was auch passiert – bei VETHiLFE e.V. findest Du ein offenes Ohr. Melde dich unter dieser Telefonnummer: +4933203326370 Wir sprechen in der Folge darüber, an wen sich das Sorgentelefon richtet, warum wirklich kein Thema zu klein oder zu groß ist, um anzurufen, und wie die Ausbildung zur Telefonseelsorger:in bei VETHilfe abläuft. Alle Anrufe sind dabei absolut vertraulich und anonym – Am anderen Ende der Leitung sind geschulte Freiwillige, die selbst in einem tiermedizinischen Beruf arbeiten oder gearbeitet haben (Peer-Prinzip). Sie hören dir zu, bieten emotionale Unterstützung und schaffen einen Raum, in dem du ohne Vorurteile über deine Situation und Sorgen sprechen kannst. Bleibe dran und werde Unterstützer:in. Hier findest du alles Infos:
Hier kommt unser erstes Themen-Special – präsentiert von truly yours, Adrian & Yuri: Ein neuer Wehrdienst soll kommen. Zumindest, wenn es nach einem Gesetzentwurf der Bundesregierung geht. Besonders wir, die Gen Z, wären dann betroffen. Das Ganze soll aber – erst mal – freiwillig sein, eben ein Wehrdienst, keine Wehrpflicht. Aber es gibt auch einen Haken – nämlich dann, wenn sich nicht genügend Freiwillige melden. Wie soll dieser Wehrdienst also genau aussehen? Und wann könnte er zur Pflicht werden? Was spricht dafür, was dagegen, im Kriegsfall für Deutschland zu kämpfen? Und … wenn Wehrdienst so gar nicht euer Ding ist: Wie kommt ihr aus der Nummer wieder raus? Das erfahrt ihr in diesem Themen-Special von “Die Woche – der funk-Podcast”. Hier tauchen wir immer wieder in die Themen ein, die uns bewegen. Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1utT5g9EcWz2ezi5hHt5rlrgJc8Z2xXAA2U9tkKgpxP8/edit?tab=t.0 Moderation: Adrian Schnellbächer, Yuri João Pavão Türk Recherche & Fact Checking: Dennis Leiffels Redaktion funk: Johanna Ewald, Helen Schulte Ton: Silas Lenz, Leon Waterkamp Videoschnitt: Jaro Barthmann, Emma Holzapfel & Dario Niederprüm Produktionsleitung: Sarah Omar Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: picture alliance / dpa / Peter Steffen
Noch bis Ende Jahr können sich Bewohnerinnen und Bewohner von Brienz im Kanton Graubünden für eine freiwillige Umsiedlung anmelden. Jetzt ist klar: Bund und Kanton wollen 50 Millionen Franken für diese Umsiedlung übernehmen. Das Bündner Parlament muss nun über diesen Kredit diskutieren. Weitere Themen: · Der Kanton Glarus beantragt eine präventive Wolfsregulierung. Dabei geht es um die Kärpf-, Chöpfenberg- und Schiltrudel. · Das Chössi Theater im Toggenburg übergibt den Betrieb früher als geplant. · 15 Freiwillige helfen im Sonderwaldreservat Schwägalp.
Heute ist wieder Rhine-Clean-Up Day. Dabei sammeln Freiwillige an Flussufern bundesweit Müll ein, der einfach weggeworfen wurde. Der Bedarf ist groß, denn der Schaden, den der achtlos weggeworfene Müll verursacht, ist es auch. Susanne Henn berichtet
Auf gepackten Koffern - Freiwillige starten nach Bolivien, Peru und Kamerun by Bistum Hildesheim
Schneider-Solis, Annette www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Das neue Wehrdienstmodernisierungsgesetz soll mehr Freiwillige für die Bundeswehr gewinnen. Kern des Gesetzes ist ein Fragebogen zum 18. Geburtstag, den Männer ausfüllen müssen und Frauen freiwillig beantworten können. Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, diskutiert mit Helene Bubrowski die gesellschaftliche Akzeptanz des Wehrdienstes.[11:43]Im Koalitionsausschuss gab es Manöverkritik und das Bekenntnis, weniger übereinander, aber dafür mehr miteinander zu sprechen.Über Steuererhöhungen wurde nicht gesprochen, aber über das Sozialsystem. Bundeskanzler Friedrich Merz hat versichert, es gehe nicht darum, im sozialen Bereich zu kürzen. Sozialministerin Bärbel Bas sagte, man habe hier sowieso nicht weit auseinandergelegen. Aus ihrer Sicht besteht jetzt die Möglichkeit zu grundlegenden Reformen. Michael und Helene diskutieren über die erste Sitzung des Koalitionsausschusses nach der Sommerpause.[01:07]Das Traditionsunternehmen Miele steht im Spagat zwischen Kosteneinsparungen und Zukunftsinvestitionen. Es werden Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut, während gleichzeitig Millionen in den Standort investiert werden. Alexander Wiegmann vom CEO-Table hat Miele-Personalvorständin Rebecca Steinhage anlässlich der Internationalen Funkausstellung getroffen.[06:20]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Appenzell Ausserrhoden können landwirtschaftliche Betriebe Milch und Tränkewasser auf Rückstände der Ewigkeitschemikalie PFAS analysieren lassen. Die Untersuchungen sind freiwillig, die Kosten trägt der Kanton. Weitere Themen: · St. Galler Regierung unterstützt Kantonsreferendum gegen Individualbesteuerung · Glarner Mitte-Landrat Urs Sigrist 52-jährig gestorben · Kult und Tradition: Jagd-Wunschkonzert «Salids da chatscha» bei Radio RTR
Zu Gast im Studio: Elias Zechmeister & Paul Arzberger Nachdem die beiden jungen Männer bereits im Februar über ihre ersten Eindrücke zu ihrem freiwilligen Umweltjahr im Nationalparkradio berichtet haben, machen wir jetzt einen gesamten Jahresrückblick. Was war alles zu tun? Wie war die Unterbringung – aus dem einsamen Haus im Winter wurde eine quirlige WG im Sommer und was sind die Pläne für die Zukunft. Als Bindeglied zwischen den Arbeitsstellen und den Freiwilligen fungiert die Jugend-Umwelt-Plattform JUMP. https://jugendumwelt.at/ Für 2026 wurden schon Freiwillige gefunden, Interessierte Personen für 2027 werden aber noch gesucht. Gestaltung und Moderation: Andi Hollinger
Falls nicht genug Freiwillige zur Bundeswehr gehen, starten nach und nach verpflichtende Elemente. Kommt irgendwann der Dienst an der Waffe für alle? Und: Setzt der Finanzminister demnächst Klimaschutzgelder zur Budgetschonung ein? (17:38) Barbara Schmidt-Mattern
Die Bundesregierung will heute den Gesetzentwurf zum freiwilligen Wehrdienst beschließen. Proteste in Israel. Bundesentwicklungsministerin Radovan setzt heute ihre Nahost-Reise fort. Und: Die EU-Außenbeauftragte Kallas plädiert für glaubwürdige Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
Falls nicht genug Freiwillige zur Bundeswehr gehen, starten nach und nach verpflichtende Elemente. Kommt irgendwann der Dienst an der Waffe für alle? Und: Setzt der Finanzminister demnächst Klimaschutzgelder zur Budgetschonung ein? (17:38) Barbara Schmidt-Mattern
In dieser Folge nehmen wir dich mit in unser bewegtes Leben in Peru. Noch direkter kann man nicht dabei sein. Es wird um Wanderungen gehen. Um die Feierlichkeiten rund um unser neue MRT. Die neuen Freiwilligen und vieles mehr. Kleine Anmerkung: Ich habe von Baumanns erzählt, die bald ausreisen werden. Hier findest du ihre Website https://www.baumann-peru.deGEMEINSAM COMMUNITY BAUENHast du auch einen Beitrag für den Podcast oder wolltest schon immer mal eine persönliche Nachricht an uns loswerden, dann nutze gerne die WhatsApp Nummer: +49 1601544374. DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht" gibt es in unserem Online-Shop für dich als Geschenk. Warum? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Danke für Deine Hilfe, die sicher in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V.Verwendungszweck „AC490000 Zeier"IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WUUnsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier Apartado 210Abancay, Apurímac, Peru Warum wir in Peru sind?2018 haben wir uns entschieden, mit unseren 5 Kindern nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Weiter als gedacht".Feedback oder Fragen?www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.deInstagram: @missionsarzt @fivemeansgraceFacebook: @missionarztAnmerkungen oder Fehler gefunden? Schreib uns gerne.
Lerche, Sabine www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch
Es ist eine seltene Suchaktion. Fast hundert Freiwillige haben sich gestern im Laufental getroffen, um einen älteren Mann zu suchen. Er wird seit drei Wochen vermisst. Die Suche blieb erfolglos. Die Familie will nicht aufgeben. Ausserdem: · Der Portiunkula-Markt findet dieses Jahr ohne Lunapark statt. · Sommerserie: Zwei Nachbargemeinden in der Zentralschweiz fusionieren
In knapp sechs Wochen wird im Westen gewählt und fast alle Städte und Gemeinden suchen noch freiwillige Helfer für die Kommunalwahl. Voraussetzungen? Am Wahltag müssen die Bewerber unter anderem mindestens 16 Jahre alt sein, einen deutschen oder einen EU-Pass besitzen - und Motivation mitbringen. "Demokratie heißt mitmachen", wirbt beispielsweise die Stadt Köln um Wahlhelfer. Hier werden mehrere tausend Freiwillige benötigt. Von Tobi Altehenger.
In knapp sechs Wochen wird im Westen gewählt und fast alle Städte und Gemeinden suchen noch freiwillige Helfer für die Kommunalwahl. Voraussetzungen? Am Wahltag müssen die Bewerber unter anderem mindestens 16 Jahre alt sein, einen deutschen oder einen EU-Pass besitzen - und Motivation mitbringen. "Demokratie heißt mitmachen", wirbt beispielsweise die Stadt Köln um Wahlhelfer. Hier werden mehrere tausend Freiwillige benötigt. Von Tobi Altehenger.
In Südeuropa brennt es seit Tagen. Thaleia bekämpft das Feuer als Freiwillige beim Roten Kreuz in Griechenland. Sie sagt: Die Brände werden immer schlimmer. Wird wegen des Klimawandels bald niemand mehr in Griechenland oder der Türkei leben können?**********Ihr hört: Host: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Thaleia, Freiwillige beim Roten Kreuz in Griechenland Gesprächspartnerin: Jessica Hetzer, Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Deutschland ist Streuobstland Nummer 1 in Europa, obwohl die Streuobstbestände auch hierzulande massiv zurückgegangen sind. Diese Inseln biologischer Vielfalt sind bedroht und bieten dennoch die Möglichkeit erfolgreich bewirtschaftet zu werden. Der Sprecher des NABU-Bundesfachausschuss Streuobst berichtet von innovativen Ansätzen, Streuobst und seine Produkte zu vermarkten. Außerdem stellen wir das erste Erhaltungsgebiet für wilde Nutzpflanzen vor, erfahren, warum Freiwillige in der Ostsee Seegras pflanzen und wohin Klima-Flüchtlinge umziehen. Eine Sendung von Sabine Schütze, 24.07.2025
Er hat sich den Truppen angeschlossen, um gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen und damit gegen eine rassistische und mörderische Herrenmenschen-Ideologie. Doch zu seinem Entsetzen muss er just in jenen Truppen, in denen zig Freiwillige aus den Kolonien kämpfen, ethnische Diskriminierung erleben, erzählt die Literaturwissenschaftlerin Brigitte Schwens-Harrant. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.07. 2025
Zwei Projekte bringen Freiwillige auf Schweizer Alpen, auch in den Kantonen Graubünden und St.Gallen. Die Projekte sind sehr erfolgreich. Rund 700 Personen haben letztes Jahr mitgemacht. Auf den Alpen ist man froh um die Hilfe. Die Schafhaltung ist auch wegen des Wolfes aufwendiger geworden. Weitere Themen: · Die Kantonspolizei Graubünden hat einen Mann festgenommen, der schon zum zweiten Mal einen Überfall begangen hat. · Sechs Gemeinden im Kanton Thurgau können ab nächstem Jahr auch elektronisch abstimmen. · Der Kormoran am Bodensee soll besser reguliert werden. · Die aktuelle Sonderausstellung im Naturmuseum Thurgau zeigt die Geschichte der Kieselsteine. · Serie der Regionaljournale: Wie Menschen, die in luftiger Höhe arbeiten, sich in Kursen auf mögliche gefährliche Szenarien vorbereiten.
Am Freitag endete für knapp 200 Freiwillige das Freiwillige Soziale Jahr bzw. der Bundesfreiwilligendienst. Dieser Abschluss wurde groß in der Musa gefeiert. Karsten Gräf war für uns vor Ort.
Im Ahrtal packen junge Freiwillige beim Wiederaufbau denkmalgeschützter Häuser mit an. Für viele Flutbetroffene ist das ein Signal: Es geht weiter – auch mit Hoffnung.
Ein Experte bezweifelt, dass die Bundeswehr ohne Wehrpflicht auf Sollstärke kommen kann. Dabei hat sich die Truppe noch gar nicht ernsthaft um Freiwillige bemüht. Dazu wären drei Schritte nötig.
Ein Luzerner schickt seine 4000-fränkige Eterna-Uhr zur Reparatur – und sieht sie nie wieder. Seit fast eineinhalb Jahren wird er vom Kundendienst hingehalten. +++ Weiteres Thema: Im Aargau sind Förster und Freiwillige unermüdlich daran, Neophyten auszureissen, die das Ökosystem Wald gefährden.
Einst war die Schweiz für Russland ein besonderer Partner: Nicht-Mitglied der EU und der Nato, und wichtiger Handelsplatz für russische Rohstoffe. Jetzt wird diskutiert über die Gefahr russischer Raketen und Panzer an der Grenze. Wir fragen nach, wer sich warum vor Russland fürchtet – oder nicht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Die Themen von Caro und Robert am 24.06.2025: (00:00:00) Proteste in Venedig: Wie Jeff Bezos viele in der Stadt mit seiner Mega-Hochzeit nervt. (00:01:41) Erst Bomben, jetzt Waffenruhe? Der Iran hat Stützpunkte des US-Militärs im Irak und in Katar angegriffen. Warum es trotzdem eine Waffenruhe geben könnte. (00:09:40) Nato-Gipfel in Den Haag: Warum die Bundeswehr für die Nato-Pläne mehr Soldatinnen und Soldaten braucht und was junge Leute vom Wehrdienst halten. (00:15:50) Needle-Spiking: Wie mehr als 140 Frauen bei einem Festival in Südfrankreich mit Spritzen angegriffen wurden. (00:19:44) Dating-Apps: Nutzt ihr Filter, wie den neuen Körpergröße-Filter bei Tinder, und wenn ja welche? Oder findet ihr das schwierig? Erzählt uns davon! Gerne in einer Sprachnachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Mit Pfarrerin Verena Mühlethaler spricht Felix Reich über den Flüchtlingssonntag, der am 22. Juni in vielen Kirchen gefeiert wird. Verena Mühlethaler ist Pfarrerin am Offenen St. Jakob in Zürich und beteiligt sich mit ihrer Gemeinde auch an der Aktion Beim Namen nennen. Die vielen Menschen, die auf ihrem gefährlichen Weg nach Europa ums Leben kommen, weil sie in der Wüste verdursten, in Lastwagen versteckt ersticken, im Meer ertrinken, erhalten auf schmalen Stoffstreifen einen Grabstein. Freiwillige notieren Namen und Todesdaten der Opfer und hängen sie rund um die Citykirche am Stauffacher in Zürich auf. Verena Mühlethaler erzählt, was die Arbeit auslöst, welche Gespräche sich mit Passantinnen und Passanten ergeben, die vor dem Mahnmal aus unzähligen Stoffstreifen stehenbleiben, und warum sie gemeinsam mit anderen Theologinnen und Theologen in der Migrationscharta der restriktiven Migrationspolitik eine biblische Utopie entgegengesetzt hat.
Für das offizielle Russland ist die Schweiz nicht mehr neutral. Sie gilt als Teil des «kollektiven Westens», dem Russland feindlich gegenübersteht. In Russland haben wir ein Land im Kriegsmodus getroffen. Die Bevölkerung, insbesondere die Jugend, wird auf militärisch-patriotischen Kurs gebracht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Ohne Freiwillige geht kein Grossanlass über die Bühne. Oft ist zu hören, dass es immer schwieriger sei, genug Menschen zu finden, die sich freiwillig engagieren. Stimmt das? Und was ist anders im Vergleich zu früher? Mitten im Eventsommer 2025 geht News Plus diesen Fragen nach. «Die Freiwilligenarbeit ist in der DNA der Schweiz verankert», sagt Cornelia Hürzeler von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Trotzdem stimme es, dass es schwieriger geworden sei, Freiwillige zu finden. Diese Erfahrung mussten auch die Verantwortlichen des Eidgenössischen Turnfests 2025 in Lausanne machen. Noch während der Anlass bereits läuft, ist der OK-Präsident noch auf der Suche nach Freiwilligen. Nina Villars ist selbst begeisterte Freiwillige: «Vielen geht es darum, Teil einer Community zu sein, neue Leute kennenzulernen und ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten.» Beruflich hat Nina Villars mit der Plattform «Swiss Volunteers» zum Ziel, Freiwillige an Grossanlässe zu vermitteln. Für Villars ist klar, dass sich die Grossanlässe nicht automatisch darauf verlassen können, genug Personen zu finden. Sie müssten auch etwas dafür tun: «Es kommt auch darauf an, was ein Anlass zu bieten hat: Mahlzeiten, T-Shirts, Zugang zum Event, gute Kommunikation». Davon hänge dann auch ab, wie erfolgreich die Suche sei. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Cédric Bovey, OK-Präsident des Eidgenössischen Turnfests 2025 in Lausanne - Nina Villars, Kommunikation von «Swiss Volunteers» - Cornelia Hürzeler, Vize-Präsidentin der SGG (Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft) - Elsbeth Kundert, zuständig für die Freiwilligen am Eidgenössischen Schwing- und Älperfest 2025 im Glarnerland ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ein heißer Sommertag, ein Ausflug mit dem Rad – und plötzlich ist sie verschwunden: Die 27-jährige Ardeth kehrt nie von ihrer Radtour am Green's Creek in Ottawa zurück. Die Polizei startet eine großangelegte Suche, hunderte Freiwillige durchkämmen Wälder und Wege. Bald verdichten sich die Hinweise auf einen mysteriösen Mann, der Frauen in der Nähe eines Radwegs anspricht. Was ist wirklich passiert an diesem Tag im August 2003? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über sexuellen Missbrauch, Gewalt gegen Kinder und Mord. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto von Ardeth auf dem Suchplakat: https://t1p.de/05nrq Phantombildzeichnung: https://t1p.de/tmptc Foto von Christopher: https://t1p.de/u3nuo --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Lieberum, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Bevölkerung in Chur wird zunehmend älter – das stellt die Stadt vor grosse Herausforderungen. Die Pflegekosten steigen, Fachpersonal ist knapp. Schon heute liegen die Ausgaben auf dem ursprünglich für 2035 erwarteten Niveau. Gefragt seien neue Angebote – auch im privaten Umfeld. Weitere Themen: · Die Psychiatrischen Dienste Graubünden haben im Jahr 2024 erneut einen Verlust von über einer Million Franken verzeichnet – trotz einer rekordhohen Nachfrage und einer stationären Bettenauslastung von fast 97 Prozent. Hauptgründe seien steigende Kosten und unzureichende Vergütungen durch die Krankenkassen. · Seit zwei Jahren darf der Wolf in der Schweiz aktiv reguliert werden. Das Bundesamt für Umwelt zieht nun Bilanz: Die Regulierung zeigt Wirkung, der Bestand wächst langsamer. Umstritten bleibt jedoch, woran das genau liegt. · Seit 15 Jahren unterstützt das Projekt «eins zu eins» des Schweizerischen Roten Kreuzes Graubünden Geflüchtete beim Ankommen in einer neuen Umgebung. Freiwillige begleiten sie im Alltag. Dies sei ein wichtiger Teil der kantonalen Integrationsarbeit, sagt die Verantwortliche.
Die Bestände des gefährdeten Auerhuhns werden in Graubünden überwacht. Unter anderem, in dem Wildhüter, Förster und Freiwillige im Wald nach Spuren der Vögel suchen. Dies auch, weil Graubünden eine besondere Rolle für den Bestand spielt. Weitere Themen: · Die Regierung nimmt Stellung zu Forderungen aus dem Jugendparlament. Die meisten finden dabei kaum Gehör. · Hinter häuslicher Gewalt stehen nicht selten Suchtprobleme. Die Fachstellen des Kantons wollen dem in Zukunft besser begegnen können.
Gut jeder sechste Sportverein in Deutschland hat zu wenige Freiwillige, wie der aktuelle Sportentwicklungsbericht zeigt. Wie lässt sich das ändern? Diskussion mit Boris Rump vom DOSB und Moderator Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Auch Dänemarks Frauen sollen Militärdienst leisten. Ab nächstem Jahr sollen Frauen in Dänemark zwangsweise zum Dienst eingezogen werden können, wenn sich nicht genügend Freiwillige melden. Wie kommt das bei den Dänninen an? Weitere Themen: Auch in der Schweiz, will der Bund den Frauen die Armee schmackhaft machen. Frauen sollen künftig einen Orientierungstag besuchen müssen, an dem ihnen die Armee und der Zivilschutz nähergebracht werden. Der Kanton Bern bietet, wie andere Kantone, solche Infotage für Frauen an. Sie sind freiwillig. Der Preis für Kakao ist in den letzten zwei Jahren massiv gestiegen. Gründe dafür sind der Klimawandel und ein Virus, das die Ernten beeinträchtigt hat.Wie stark profitieren Produzentenfamilien, die Kakao in Afrika oder Lateinamerika anbauen von diesen rekordhohen Preisen?
Polen arbeitet an seiner Verstärkung der Armee. Regierungschef Tusk spricht davon, dass es keinen Mangel an Kandidaten gebe.
Schon jetzt wurden Klimadaten von offiziellen Websiten der US-Regierung gelöscht. Auch Volkszählungs- oder Gesundheitsdaten sind unter der Trump-Regierung gefährdet. Tausende Freiwillige sichern daher so viele Daten wie möglich. Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell