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Mit einem gewaltigen Militärschlag haben die USA über Nacht das iranische Atomprogramm schwer getroffen. Ob der Iran jetzt noch in der Lage ist, eine Atombombe zu bauen, ist fraglich. Das Regime der Mullahs, das jahrzehntelang für Unfrieden und Terror in der Region gesorgt hat, ist so geschwächt wie nie. Die Karten im Nahen Osten werden neu gemischt. Für Israel, aber auch für die USA und Europa stellt sich die Frage, wie es nun weitergeht. Thomas Ihm diskutiert mit Ali Samedi Ahadi – Filmregisseur und Drehbuchautor, Köln; Christoph von Marschall – Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion beim Tagesspiegel, Berlin; Prof. Dr. Michael Wolffsohn – Historiker und Publizist, München
Die USA bombardieren Iran, Trump ruft nach Regimewechsel. Parshads Familie ist aus dem Iran geflohen. Die Comedienne erzählt, wie die Exil-Community auf das Geschehen im Iran schaut. Und wir fragen: Ist das der Anfang vom Ende des Mullah-Regimes?**********Ihr hört: Moderation: Nik Potthoff Gesprächspartnerin: Parshad, Comedienne und Entertainerin mit iranischen Wurzeln Gesprächspartnerin: Katajun Amirpur, Islamwissenschaftlerin an der an Uni Köln**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu. Die Rufe nach Deeskalation mehren sich. Doch wer könnte die Vermittlerrolle übernehmen? Putin, Erdoğan, oder hätten auch die Europäer eine Chance? In dieser Folge analysiert der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg mit t-online-Chefredakteur Florian Harms die Lage und die möglichen Wege einer Lösungsfindung. Die Rolle der USA ist im Konflikt zwischen Israel und dem Iran entscheidend. Und auch auf dem bevorstehenden Nato-Gipfel in Den Haag gibt US-Präsident Trump den Ton an. Können die Bündnispartner ihm mit dem Fünf-Prozent-Ziel das liefern, was er verlangt – oder lässt er Europa am Ende doch im Stich? Warum es unter den Nato-Staaten zu Unstimmigkeiten kommen könnte und welche Warnung Guttenberg in Bezug darauf ausspricht, hört ihr in der Podcastfolge. Moderation, Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2248-guttenberg/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Der Konflikt zwischen Iran und Israel hat eine dramatische Eskalationsstufe erreicht. Mit der Operation »Rising Lion« demonstriert Israel seine militärische und geheimdienstliche Überlegenheit: Die israelische Luftwaffe operiert nahezu unbehelligt über weiten Teilen Irans. Teheran antwortet mit ballistischen Raketen. Eine Lösung ist nicht in Sicht. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Thore Schröder, SPIEGEL-Korrespondent in Israel. Schröder ist davon überzeugt, dass Israel zu Beginn dieser Operation keineswegs einen bis zum Ende durchdachten Plan hatte. »Vielmehr wurde gehofft, dass Trump nach anfänglichem Zögern sich schließlich doch auf die Seite Israels stellen würde. Und genauso ist es gekommen. Das Regime in Teheran sollte sich ernsthaft Sorgen machen.« Mehr zum Thema: (S+) Israels Operation »Rising Lion«: Deutschland darf nicht erneut schweigen – SPIEGEL-Leitartikel von Thore Schröder: https://www.spiegel.de/ausland/israels-operation-rising-lion-deutschland-darf-nicht-erneut-schweigen-a-0de0691e-52fc-48e5-a2a8-a88f8e4edccf (S+) Ehud Barak wollte einst selbst Iran angreifen. Jetzt schaut Israels Ex-Premier skeptisch auf den Krieg – Interview von Thore Schröder: https://www.spiegel.de/ausland/israles-ex-premier-ehud-barak-das-fehlen-einer-klaren-strategie-ist-ein-grosses-problem-in-gaza-wie-in-iran-a-5b2c62ff-be94-4ff7-955c-54d0f90dffd8 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Teheran herrscht Panik. Seit Beginn der israelischen Luftangriffe versuchen Hunderttausende, die Stadt zu verlassen. Staus und lange Schlangen an Tankstellen prägen das Bild. Die Operation „Rising Lion“ zielt laut Israel auf Atom- und Militäreinrichtungen, trifft aber auch Wohngebiete in Teheran und Isfahan. Menschenrechtsorganisationen berichten von über 400 Toten und Hunderten Verletzten. Videos zeigen zerstörte Viertel und verzweifelte Menschen. Hinzu kommen instabile Internetverbindungen, Stromausfälle und Angst vor weiteren Angriffen.Das Regime geht gleichzeitig hart gegen Opposition vor: Verhaftungen von Aktivisten, die Hinrichtung des mutmaßlichen Mossad-Spions Majid Kavousifar. Außenpolitisch reagiert der Iran mit Raketenangriffen auf Tel Aviv, Haifa und Ashdod, bei denen Zivilisten sterben. Die israelische Raketenabwehr ist stark beansprucht. Präsident Masoud Peseschkian nennt das eine „notwendige Antwort auf zionistische Aggression“, Revolutionsführer Khamenei kündigt weitere Vergeltung an.In Israel hofft man, das Regime in Teheran zu schwächen. Doch viele Experten bezweifeln das. Die Unzufriedenheit im Iran ist groß, besonders seit der „Frauen, Leben, Freiheit“-Bewegung, doch ein Sturz von außen gilt als unwahrscheinlich und könnte das Regime sogar stärken. Aktivisten wie Daniela Sepehri betonen: Freiheit entsteht durch inneren Widerstand, nicht durch Bomben. Westliche Regierungen unterstützen Israel politisch, betonen aber, dass Wandel im Iran von innen kommen muss.Wie erleben die Menschen im Iran die Angriffe? Und was bedeutet das für das Regime?Moderatorin Hannah Grünewald diskutiert mit Lea Frehse, Nahost-Redakteurin der ZEIT, in Folge 96 von „Was jetzt? – Die Woche“. Die Sendung läuft donnerstags um 21 Uhr auf zeit.de und YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, René Wiesenthal Redaktion & Produktion: Matthias Giordano, Lucie Liu, Alba Schmidt, Fish & Clips Technische Unterstützung: Alba Schmidt Sprecher: Poliana Baumgarten, Elise Landschek und Matthias Giordano Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews
Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews
Gegen israelische Angriffe kann sich Iran schwer schützen, sagt Cornelius Adebahr von der Gesellschaft für Auswärtige Politik. Die militärischen Einrichtungen seien geschwächt. Das Regime werde versuchen, auf eine Atombombe zu setzen. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Gegen israelische Angriffe kann sich Iran schwer schützen, sagt Cornelius Adebahr von der Gesellschaft für Auswärtige Politik. Die militärischen Einrichtungen seien geschwächt. Das Regime werde versuchen, auf eine Atombombe zu setzen. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Seit mehr als drei Jahren führt Russland offen Krieg gegen die Ukraine. Das Regime von Wladimir Putin stellt diesen Krieg in eine lange Tradition großer russischer und sowjetischer Siege, etwa gegen das nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg oder gegen Napoleon im Jahr 1812. Mit diesem geschichtspolitischen Schachzug leiht sich Putin gewissermaßen etwas vom Glanz dieser vergangenen und von Russland teuer erkauften Siege, um seine eigene Herrschaft zu legitimieren und den Angriffskrieg in der Ukraine zu rechtfertigen - als vermeintlichen Abwehrkampf gegen eine erneute Bedrohung Russlands durch den Westen. Hinter all dem steht der Mythos der vermeintlichen Unbesiegbarkeit Russlands. Woher dieser Mythos stammt, darum geht es in dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" mit Michael Thumann. Er ist Osteuropa-Korrespondent und Leiter des Moskauer Büros der ZEIT. Im Gespräch mit Moses Fendel blickt Thumann sowohl auf russische Siege als auch auf Niederlagen zurück. Und erklärt, warum eine Niederlage in der Ukraine in seinen Augen eine Chance für Russland und seine Gesellschaft wäre. Moderation: Moses Fendel Produktion: Markus Gläser Redaktion: Constanze Kainz Diese Folge veröffentlichen wir zum Auftakt der sechsteiligen Serie "Die großen Fragen unserer Zeit", die ab sofort alle zwei Wochen in der gedruckten ZEIT erscheint. Weitere Links zu dieser Folge: Russland: Ohne Krieg kein Wladimir Putin Parade in Moskau: Putin beansprucht Sowjetsieg im Zweiten Weltkrieg für Russland 80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung Krieg in der Ukraine: Aber das Eskalationsrisiko! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Deutschen haben in der Mehrheit einen Politikwechsel gewählt. Aber sie bekommen eine noch radikalere Fortsetzung der Ampel. Klimaneutralität im Grundgesetz, Lügen soll verboten werden usw. Wie kann das sein? „Wir haben ein Regime hinter den Regierungen“, sagt der Philosoph, Historiker und Autor des Buchs „Ich bin nicht dabei“, Dr. Michael Andrick. Will heißen: Regierungen wechseln – die Agenda des Regimes bleibt. Was sind die Ziele dieses deep states, des tiefen Staates? Und was sind seine Mittel? Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Website Dr. Michael Andrick: https://derandrick.de/ Buch „Ich bin nicht dabei“: https://www.nomos-shop.de/de/p/ich-bin-nicht-dabei-978-3-495-99088-9 --------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #demokratie #meinungsfreiheit #regierung #regime #deutschland #merz #propaganda #afd #verfassungsschutz #justiz
Irans Mullah-Regime: Eine globale BedrohungDas Mullah-Regime im Iran kennt keine Skrupel. Frauen werden vergewaltigt, Mädchen mit Gas attackiert und Oppositionelle hingerichtet. All das geschieht im Namen des fundamentalistischen Islams.Das Regime verfolgt Oppositionelle weltweit – auch den “Nationalen Widerstandsrat Iran“. Sahar Sanaie engagiert sich dort aus dem Exil gegen die Gewaltherrschaft. Somit tritt sie in die Fußstapfen ihres Vaters, der Widerstandskämpfer im Iran war.Sie war noch ein Kind, als ihr Vater hingerichtet wurde. Auch zwei ihrer Onkel wurden getötet. Mit fünf Jahren floh Sanaie gemeinsam mit ihrer Mutter aus dem Iran nach Deutschland. Heute warnt sie davor, dass das Regime massiven Einfluss auf die ganze Welt ausübt.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Serbien ist in Aufruhr: Die Proteste gegen die autoritäre Regierung unter Präsident Aleksandar Vučić reißen nicht ab. Ausgelöst durch den Einsturz eines Bahnhofsvordachs mit 16 Todesopfern ist die Revolte unter Studierenden zu einem Volksaufstand angewachsen. Das Regime reagiert mit Repression und Gewalt, Kritik an dem brutalen Vorgehen von Seiten der Europäischen Union oder Deutschland bleibt aus. Im Dissens Podcast spricht der Journalist Krsto Lazarević über die friedliche Massenrevolte gegen ein korruptes System, das Klüngeln der EU mit einem Autokraten und die Chancen auf einen politischen Wandel in Serbien.
Vor den kommenden Krisen soll AUF1 zerstört werden. Das Regime hat seine Lehren aus der Corona-Zeit gezogen. AUF1-Chef Stefan Magnet wendet sich in dieser Sondersendung an die treuen Zuschauer und Unterstützer.
Gotovac, Isabel www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Mitten im Krieg und doch in der Abgeschiedenheit der Natur komponiert Sergej Prokofjew 1944 seine längste Sinfonie. Das Regime erwartet von ihm heroische Klänge und Prokofjew liefert. Doch die Fünfte ist weit mehr: Der 53jährige Komponist findet darin zu einer vielschichtigen Synthese seines Schaffens. Von Christoph Vratz.
Für den Iran könnte dieses Jahr ein schwieriges werden, sagt der deutsch-iranische Politologe Ali Fathollah-Nejad. Das Land befinde sich in einem Zustand historischer Schwäche. Was heisst das für das Regime, die Bevölkerung und die Region? Ali-Fathollah-Nejad ist zu Gast im Tagesgespräch. Das vergangene Jahr war für den Iran einschneidend: Die verbündeten Milizen, die Hisbollah im Libanon und die Hamas in Gaza, erlitten schwere Verluste. Das verbündete Assad Regime in Syrien wurde regelrecht weggefegt. Die sogenannte «Achse des Widerstands», der Verteidigungsring rund um Iran, bröckelt. Dazu kommen innenpolitische Krisen. Grosse Teile der Bevölkerung leben in Armut, die krasse Geschlechterungleichheit führt zu Missmut. Fathollah-Nejad sieht den Staat und die Gesellschaft auf Kollisionskurs. Das Regime steht unter Druck, auch von aussen: US-Präsident Trump spricht davon, maximalen Druck auf Iran auszuüben. Ali Fathollah-Nejad leitet das Center for Middle East and Global Order. Er veröffentlichte kürzlich das Buch «Iran: Wie der Westen seine Werte und Interessen verrät».
Seit im November 15 Menschen beim Einsturz eines Bahnhofsdaches im serbischen Novi Sad ums Leben gekommen sind, wird in Serbien täglich gegen das autokratische Regime von Präsident Aleksandar Vučić demonstriert. Am Dienstag folgte scheinbar ein erster Erfolg: Ministerpräsident Milos Vučević musste zurücktreten. Adelheid Wölfl, STANDARD-Korrespondentin in Südosteuropa, spricht im Podcast darüber, wie Vučić und seine Fortschrittspartei den serbischen Staat in den letzten Jahren komplett unterhöhlt haben und warum selbst die Europäische dabei beide Augen zudrückt. Und wir fragen, was die aktuellen Prostete tatsächlich erreichen können. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Druck von außen, Wut von innen: Wie lange können Hardliner in Iran das eigene Volk in Schach halten? SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl kennt das Land gut - und schildert Eindrücke von ihrem jüngsten Besuch. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Streit um islamische Vorschriften: Iranische Regierung stoppt Kopftuchgesetz vorerst Kopftuchgesetz in Iran: »Die Islamische Republik gleicht einem Kaiser ohne Kleider« ► Host: Rachelle Pouplier ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Benjamin Eckert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Regime des syrischen Diktators Baschar Al-Assad ist gestürzt. Rebellengruppen sind in der Nacht auf Sonntag nach Damaskus vorgedrungen. Was bedeutet dieser Umsturz für Syrien? Weitere Themen: Musik kann Grenzen zwischen Sprachen und Kulturen überwinden. Genau das macht der Interkulturelle Chor Worb im Kanton Bern. Er bringt Menschen aus der Asylunterkunft mit Leuten aus der Region zusammen. Der Chor singt Schweizer Liedgut genauso wie solches aus Afrika oder der Türkei.
Das Regime in Syrien ist gestürzt. Dass der Bürgerkrieg nun beendet ist, sieht der Journalist Rainer Hermann kritisch. Er spricht von einer „gewaltigen tektonischen Verschiebung“ in der Region. Zudem könnte die Flüchtlingsfrage wieder aktuell werden. Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, unterstützt Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine und geht brutal gegen Oppositionelle vor. Trotzdem darf das Nationalteam von Belarus am internationalen Spielbetrieb im Fußball teilnehmen, auch in der Nations League. Von Ronny Blaschke www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, unterstützt Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine und geht brutal gegen Oppositionelle vor. Trotzdem darf das Nationalteam von Belarus am internationalen Spielbetrieb im Fußball teilnehmen, auch in der Nations League. Von Ronny Blaschke www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Nachricht vom Loch in der Mauer der deutschen Botschaft verbreitet sich wie ein Lauffeuer im Land. Das Regime reagiert mit Gewalt. Doch der Sog ist nicht mehr aufzuhalten. Von Franziska Tschinderle und Anja Troelenberg
Die Hinrichtung Jamshid Sharmahds war nach Ansicht der Journalistin Natalie Amiri eine Machtdemonstration. Das Regime in Teheran stehe innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand, so Amiri. Das Signal an die Bevölkerung sei: Werdet bloß nicht zu laut. Amiri, Natalie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sahebi, Gilda www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zwei Jahre nach dem gewaltsamen Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini und den darauffolgenden Protesten gegen das Regime hat sich die Situation für Frauen im Iran kaum verändert. "Das Regime sitzt fest im Sattel", sagt COSMO-Journalistin Shanli Anwar. Von WDR 5.
Der Frauenprotest im Iran vor zwei Jahren wurde zwar niedergeschlagen, doch das Land hat sich seitdem verändert, sagt die Autorin Gilda Sahebi. Die Menschen kleiden sich laut Sahebi liberaler und drücken ihren Protest aus, wo sie nur können. Sahebi, Gilda www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Ukraine hat ihre Unterstützerländer, ebenso Russland. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg richtet sich jetzt an China. Das Regime in Peking unterstützt weiterhin die russischen Militäraktionen in der Ukraine. https://gjw.one/rnugfc
Offenbar war das eine Reaktion Pekings auf ein Treffen japanischer Abgeordneter mit führenden Politikern Taiwans. Das Regime beansprucht den überwiegenden Teil des Südchinesischen Meeres für sich. https://gjw.one/rnugfc
Das Regime in Teheran wollte mit dem Angriff auf Israel von Mitte April Stärke zeigen. Doch das Gegenteil war der Fall. Das Regime reagiert deshalb mit noch mehr Härte im eigenen Land. Heutiger Gast: Ulrich von Schwerin, Nahost-Redaktor Host: David Vogel Produzentin: Nadine Landert Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/irans-regime-diskutiert-ueber-die-atombombe-und-verschaerft-die-repression-ld.1828260 https://www.nzz.ch/podcast/iran-rapper-toomaj-salehi-droht-die-todesstrafe-nzz-akzent-ld.1724503 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Der Iran hat kein Interesse an einer Eskalation des Nahostkonflikts, schätzt Autorin Amiri. Das Regime verfolge die Strategie "Zermürben ohne miteinbezogen zu werden". Der deutschen Regierung macht sie mit Blick auf die Iran-Politik schwere Vorwürfe. Amiri, Natalie www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Iran hat am Wochenende Drohnen und Raketen gegen Israel abgeschossen. Iran habe seinen Erzfeind angegriffen, heisst es seit dann in vielen Medien. Warum das Regime in Iran auf diese Feindschaft angewiesen ist, klären wir in dieser Folge. «Der Hass auf Israel ist in der DNA des politischen Iran verankert,» sagt Iran-Kennerin Farida Stickel. Sie arbeitet als Religionswissenschaftlerin an der Universität Zürich. In dieser Folge unseres Podcasts «News Plus» zeigen wir auch, warum der Hass, den das Regime sähen will, bei der Bevölkerung in Iran immer weniger ankommt. Die Hintergründe dazu erklärt ARD-Journalistin Katharina Willinger, die regelmässig in das Land reist. Habt ihr Fragen oder Inputs? Dann meldet euch gerne bei uns unter newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an die Nummer 076 320 10 37.
Willkürliche Verhaftungen, Drohungen und Durchsuchungen ohne richterliche Anordnung – all das blüht Redaktionen in Nicaragua. Ein neues Gesetz verschärft die Situation zusätzlich für Medienschaffende. Schumann, Peter B. www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Heute wählt Iran das Parlament und den sogenannten Expertenrat. Eine freie Wahl ist es nicht, unzählige Kandidaten durften gar nicht erst antreten. Das heisse aber nicht, dass die Zivilbevölkerung apathisch sei, sagt die Politikwissenschafterin Azadeh Zamirirad im Tagesgespräch. Azadeh Zamirirad ist stellvertretende Forschungsgruppenleiterin für Afrika und den Mittleren Osten bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. Dass die iranische Führung eine tiefe Wahlbeteiligung in Kauf nimmt, zeige, dass sie Wahlen nicht mehr als wichtiges Instrument zur Legitimierung ansieht. Ausserdem versuche das Regime, die Debatte und die politische Entwicklung einzuschränken und in der Hand einer sehr kleinen Gruppe von Personen zu behalten. Denn in Iran steht ein Machtübergang bevor. Das Regime muss sich auf einen Nachfolger des greisen geistlichen Oberhauptes vorbereiten. Ein solcher Übergang sei immer auch heikel, sagt Zamirirad. Es sind die ersten Wahlen seit den Massenprotesten nach dem Tod der jungen Studentin Mahsa Amini. Die Bewegung «Frau Leben Freiheit» sei heute zwar nicht mehr so sichtbar, erloschen sei sie aber nicht. Die Aktivistinnen und Aktivisten hätten sich andere Kanäle gesucht.
Spanhel, Tilowww.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Entwickelt wurde Captagon in Deutschland zur Behandlung von Depressionen und Übergewicht. Jetzt wird es als Droge hauptsächlich in Syrien produziert - und in die Nachbarländer geschmuggelt. Aber immer häufiger auch nach Deutschland. Spanhel, Tilowww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
China beschäftigt sich wieder mit Atomwaffentests. Das Regime hat ein altes Testgelände wieder flott gemacht, berichtet die New York Times unter Berufung auf Satellitenbilder. Was haben Russland und die USA damit zu tun?Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
1989/90 - Das Regime gibt sich geschlagen, die Umweltbewegung feiert einen Erfolg und der ökologische Arbeitskreis bekommt einen Preis. Ein Generaldirektor setzt sich ab, Das Megabit-Projekt wird vorzeitig abgeschlossen. und in Gittersee fahren die Kumpel ein letztes Mal in den Schacht ein. Der Der Westen macht dem Osten den Prozess. Und für die Mikroelektroniker wie für den Chip findet sich eine neue Verwendung. Von Dörte Fiedler www.deutschlandfunk.de, Feature
1989/90 - Das Regime gibt sich geschlagen, die Umweltbewegung feiert einen Erfolg und der ökologische Arbeitskreis bekommt einen Preis. Ein Generaldirektor setzt sich ab, Das Megabit-Projekt wird vorzeitig abgeschlossen. und in Gittersee fahren die Kumpel ein letztes Mal in den Schacht ein. Der Der Westen macht dem Osten den Prozess. Und für die Mikroelektroniker wie für den Chip findet sich eine neue Verwendung. Von Dörte Fiedlerwww.deutschlandfunk.de, Das Feature
Nordkorea betreibt mehr als 50 Botschaften in aller Welt. Mehrere Auslandsvertretungen werden geschlossen. Das Regime verkauft es als Neuausrichtung, tatsächlich aber geht dem Land das Geld aus. Die gute Nachricht: Die wichtigen Partner sind ohnehin China und Russland.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Zan, Zendegi, Azadi" – der Ruf nach einem Ende des Mullah-Regimes in Iran hat vor rund einem Jahr die Weltöffentlichkeit erreicht. Die Protestbewegung im Land ging schon zwei Wochen lang nach dem Tod von Mahsa Amini auf die Straßen, als deren Slogan auch in Berlin, London, Paris, San Francisco oder Sydney erklang: "Frauen, Leben, Freiheit" ist eine Forderung, die Unterdrückung von Frauen zu beenden, jeden in Freiheit sein Leben gestalten zu lassen und überhaupt das Leben zu achten. Eine Forderung, die in Iran nicht selbstverständlich ist. Das Regime hat über Jahrzehnte einen Märtyrerkult entwickelt, der dem Tod tapferer Männer im gerechten Kampf für die göttliche Ordnung huldigt. SWR Aktuell Kontext geht der Frage nach wie der Protest einen Gegenentwurf dazu darstellt und was nach einem Jahr daraus geworden ist.
Im Süden Syriens protestieren Menschen seit Wochen nicht nur gegen schlechte Lebensverhältnisse, auch die Rufe nach dem Sturz des Assad-Regimes werden immer lauter. Das Regime selbst hält sich bisher auffallend bedeckt - und das aus gutem Grund.Osius, Annawww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Seit Monaten wird über Vergiftungen in iranischen Mädchenschulen berichtet, iranische Medien haben über 2.500 Vergiftungsfälle gezählt. Wer verantwortlich sein könnte und was es mit den Protesten zu tun hat, erklärt Farhad Payar, Redaktionsleiter des deutschsprachigen Onlinemagazins "IranJournal", in dieser Folge. Feminismus ist auch in Afrika kein Fremdwort, nur wird er selten so wahrgenommen, sagt Politikredakteurin Andrea Böhm von DIE ZEIT. Etliche feministische Bewegungen haben sich in den vergangenen Jahren gebildet. Welche herausstechen und was sie den Westen lehren könnten, das hören Sie in dieser Folge. Und sonst so? Ein Mann und sein Kranich. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Weißes Haus: USA dringen auf unabhängige Untersuchung der Vergiftungen im Iran (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/iran-vergiftungen-schuelerinnen-usa-un-weisses-haus) Iran: Geistlicher Führer des Iran verurteilt Vergiftungen an Mädchenschulen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/iran-vergiftungen-maedchen-schule-geistlicher-fuehrer) Annalena Baerbock: Femi was? (https://www.zeit.de/2023/10/annalena-baerbock-aussenpolitik-feminismus/komplettansicht)
Aufgrund der Ballon-Affäre kriselt es zwischen den USA und China. Das Regime bestätigt mittlerweile auch den zweiten Ballon als abgedriftetes chinesisches „Luftschiff“. Die Bergung des vor der US-Küste abgeschossenen Ballons ist im Gange. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Tritte und Peitschenhiebe, Elektroschocks und Vergewaltigungen: In iranischen Gefängnissen geht das Regime brutal gegen die eigenen Bürger vor. Das Ziel ist offenbar, die Demonstrierenden zu brechen und von weiteren Protesten abzuhalten. Proteste, die vor einigen Monaten nach dem Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini begonnen hatten - die kurz zuvor von der iranischen Sittenpolizei verhaftet wurde. Seitdem wurden mehr als 500 Menschen bei Protesten getötet, mindestens 19 000 wurden inhaftiert. Doch was passiert mit den Menschen, wenn sie verhaftet wurden? Um das herauszufinden, haben Journalistinnen und Journalisten der SZ, von NDR und WDR Videos verifiziert, mit entlassenen Inhaftierten und mit einem mittlerweile geflüchteten iranischen Gefängniswärter gesprochen. Im Podcast erzählen Kristiana Ludwig und Carim Soliman von der Recherche. Die ganze Recherche der Kolleginnen und Kollegen können Sie mit einem SZ-Plus-Abo hier lesen: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/folter-proteste-folter-evin-mahsa-amini-e812382/ Mehr Infos zu den iranischen Geheimdiensten finden sich in dieser Recherche von "The Intercept": https://theintercept.com/series/iran-cables/ Im Podcast geht es auch um Videos, die im vergangenen Jahr aus dem Evin-Gefängnis geleakt wurden. Den Report von Amnesty International dazu lesen Sie hier: https://www.amnesty.org/en/latest/news/2021/08/iran-leaked-video-footage-from-evin-prison-offers-rare-glimpse-of-cruelty-against-prisoners/ Redaktion: Laura Terberl, Sabrina Höbel Produktion: Carolin Lenk
Seit mehr als drei Monaten demonstrieren Menschen im Iran gegen das Regime in Teheran. Der Sicherheitsapparat reagiert mit Härte. Sind die Proteste zu klein, um das Regime ins Wanken zu bringen? Ali Fathollah-Nejad, deutsch-iranischer Politologe, ist zu Gast im «Tagegespräch». Seit mehr als drei Monaten demonstrieren Menschen im Iran gegen die islamische Führung. Der Sicherheitsapparat reagiert mit Härte: Die iranische Justiz hat die Behörden angewiesen, Verstösse gegen die Kopftuch-Pflicht strikt zu bestrafen. Das Regime geht entschieden gegen die Proteste vor. Hunderte Teilnehmer wurden bereits getötet und Tausende weitere festgenommen. Seit Beginn der Proteste hat die iranische Justiz 18 Hinrichtungen verkündet. Inzwischen haben einige der bekanntesten iranischen Regimekritiker im Exil ein neues Oppositionsbündnis gegründet. Ihr Ziel: die Abschaffung der Islamischen Republik. Wo steht aktuell dieser Prozess, ist das Regime am Wanken und was passiert grad derzeit im Iran? Der deutsch-iranische Politologe Ali Fathollah-Nejad ist zu Gast bei David Karasek.
Die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 in China steigt rasant. Das bezeugt eine Vielzahl inoffizieller Quellen. Das Regime schweigt und vertuscht. Der Dissident Zhao Lanjian fühlt sich, als hätte die Kommunistische Partei Chinas (KPC) die Uhr auf „Wuhan Anfang 2020“ zurückgedreht. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit Wochen demonstrieren die Menschen in Iran, Frauen verbrennen ihre Kopftücher als Symbole der Unterdrückung. Was bedeutet das für Teherans Führung – und was ist von ihr zu erwarten, wenn der Protest bleibt? »Letztendlich hat das Regime schon jetzt verloren, weil es im Grunde einen wesentlichen Baustein seiner Rechtfertigungs-Strategien verloren hat, nämlich die Anerkennung durch die Bevölkerung zu gewinnen«, befindet Reinhard Schulze. Warum es insbesondere auf die Wahrnehmung der Proteste im Ausland ankommt, wie das Regime auf die anhaltenden Proteste reagieren könnte und in welcher Beziehung Irans Gesellschaft fortschrittlicher als die deutsche denkt – darüber spricht Reinhard Schulze in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcast Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: Wie sich die Iranerinnen trotz brutaler Repressionen die Freiheit erkämpfen »Wir leben in einem Horrorfilm« Iranischer General räumt erstmals hohe Opferzahl bei Protesten ein Wer war Jina Mahsa Amini? Versionen des Protest-Songs »Baraye« bei youtube: Original-Version mit englischen Untertiteln Live-Version von Sogand in der Kölner Lanxess-Arena Version von Rana Mansour beim Finale von The Voice of Germany Live-Version von Coldplay ft. Golfarahani Deutsche Version von Ben Salomo Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Auch am Donnerstag protestieren auf den Straßen des Iran wieder zahlreiche Menschen gegen das Regime. Sie riskieren täglich ihr Leben. Die Behörden schießen auf Unbewaffnete. Aus Gefängnissen hört man von Folter. Und auch die Todesstrafe wurde mittlerweile gegen Protestierende ausgesprochen. Wer sind die Iranerinnen und Iraner, die trotz der großen Gefahr auf die Straßen gehen? Welche Gründe haben sie dafür? Und auf welche Konsequenzen stellen sie sich ein? Darüber sprechen wir heute mit der Social-Media-Aktivistin Shoura Hashemi. Wir fragen außerdem nach, wie viel Einfluss auf den Protest die iranischen Fußballer bei der WM in Katar haben. Und wir besprechen, wie westliche Länder und die Menschen dort den Protestierenden im Iran helfen können. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)