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Niemand weiß genau, wie viele Gemälde sein Werk umfasst. Sein Stil ist so außergewöhnlich, dass Forscher aus aller Welt die Gemälde bis auf kleinste Farbpigmente untersuchen. Und dann ist da noch diese eine Frage: Wer war "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge"? Niklas Bohlen hat nach Antworten gesucht und ist dafür nach Delft, Amsterdam und Den Haag gereist.
Für die Kunstwelt ist es eine Jahrhundert-Ausstellung, denn die 28 Gemälde sind Leihgaben von Sammlungen und Museen aus aller Welt. Seit ihrer Entstehung waren wohl noch nie so viele Vermeer-Bilder nebeneinander zu sehen. Der Andrang ist gigantisch. Und immer noch gibt der Maler Rätsel auf: Niemand weiß genau, wie viele Gemälde sein Werk umfassen. Es sollen zwischen 30 und 40 sein. Jan Vermeers Stil ist so außergewöhnlich, dass Forscher aus aller Welt die Bilder bis ins Kleinste, Farbpigmente und Pinselstriche untersuchen. Und dann die ewig offene Frage: Wen hat Vermeer gemalt? War das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge seine Tochter?
Im Amsterdamer Rijksmuseum kann man seit Februar die bislang größte Jan Vermeer- Ausstellung bewundern. Die Tickets dafür waren binnen weniger Tage ausverkauft. Viele Geheimnisse ranken sich um den niederländischen Maler. Niemand weiß genau, wie viele Gemälde sein Werk umfasst. Sein Stil ist so außergewöhnlich, dass Forscher aus aller Welt die Gemälde bis auf kleinste Farbpigmente untersuchen. Und dann ist da noch diese eine Frage: Wer war "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge"? Niklas Bohlen hat nach Antworten gesucht und ist dafür nach Delft, Amsterdam und Den Haag gereist.
Nach dem Zahnbleaching sind die Zähne besonders empfindlich für Verfärbungen. Ein gebleichter Zahn ist ausgetrocknet und nimmt wie ein Schwamm Farbstoffe aus der Nahrung auf. Aus diesem Grund solltest Du bis 48 Stunden nach dem Zahnbleaching besonders darauf achten, was Du isst. Verzichte möglichst auf alles, was viele Farbpigmente enthält. Kaffee, Tee, Nikotin, Rotwein und farbintensive Soßen, natürlich auch Kurkuma sollten in dieser Zeit gemieden werden. Nimm lieber helle Speisen und Getränke. Du kannst es Dir auch so merken: Alles, was ein weißes T-Shirt verfärben würde, verfärbt auch Deine Zähne. Auch für die Zukunft und auch für Zähne, die nicht gebleacht wurden, habe ich drei Tipps, die Dir helfen, Deine Zähne möglichst lang hell und strahlend zu erhalten. Meine drei Tipps für weiße Zähne: Nimm nach dem Genuss von farbintensiven Getränken und Speisen einen Schluck Wasser und bewege diesen für einige Sekunden im Mund. Wenn Du zum Beispiel Rotwein trinkst, empfehle ich Dir zwischendurch immer wieder etwas Wasser zu trinken. Du kannst bei farbintensiven Getränken oder Smoothies auch einen Strohhalm verwenden. Putze Deine Zähne mit einer Zahnpasta, die Kokosnussöl enthält, achte dabei auf gute Qualität. Alternativ oder auch zusätzlich kannst Du das Ölziehen mit Kokosnussöl durchführen. Die Laurinsäure im Kokosnussöl bindet Farbstoffe, die sich auf den Zähnen und in der obersten Schmelzschicht abgelagert haben. Dadurch werden die Zähne wieder hell. Ich wünsche Dir viel Vergnügen bei dieser Folge und viel Spaß bei Deiner Zahnpflege. Deine Annette Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
Michelangelo hätte bei ihm gekauft. Picasso auch, und sicher hätte Yves Klein für sein ganz eigenes Blau bei ihm angeklopft. David Kremer, Weltmarktführer in der Herstellung historischer Farbpigmente mit über 100 Distributoren, bringt längst vergessene Farben wieder ans Licht.
Geschafft, wir sind wieder da! Es geht wieder los mit Alltäglichem aus dem Alltag, Privates sowie Tattoostudio Storys. Dieses Mal mit einem wichtigem Thema: der EU Petition zur Rettung der Farbpigmente in Tattoofarben!
Er ist ein gefragter Mann im internationalen Museumsbetrieb: Wenn historische Farben benötigt werden, ist David Kremers Unternehmen im Allgäu die erste Adresse. Gemeinsam mit dem Vater stellt er einzigartige Farbpigmente her – nach alten Rezepturen. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Davon bekommst DU graue Haare! - Ist meine Kleidung giftig? So viel Chemikalien stecken drin. - Erst ein Stück Holz, dann ein Jahrhundertfund // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
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Mit der ersten Impressionistenausstellung 1874 in Paris wurde Claude Monet zum Revolutionär der Malerei. Dank der von den Pointillisten später perfektionierten sogenannten ‘optischen Mischung’, der Mischung der Farbpigmente im Auge des Betrachters statt auf der Leinwand, ließen seine Bilder die Welt in neuem Licht erscheinen. 1920 war Monet eine 80jährige Institution, der letzte lebende Vertreter der frühen Avantgarden. Er hatte nicht nur eine neue Maltechnik entwickelt, sondern auch einen anderen Blick auf die Wirklichkeit inspiriert. Am 12. 11., 2 Tage vor seinem Geburtstag, gratuliert die „Vossische Zeitung“ mit einem „Gruß der Verehrung und Bewunderung“. Es liest Frank Riede.
Apple hat seit seinen ersten Anfängen das Image des sympathischen Underdogs. Das änderte sich nicht, als der Erfolg des iPhones die Geldspeicher füllte. Die Firma gab sich persönlich und menschlich, man kannte die Chefs beim Vornamen und sprach von Steve und Jony, von Phil und Tim. Es war die moderne Version von Kasperle und Seppl, mit der Großmutter und dem Krokodil — und alles halbe Jahr ging man auf die Bühne für eine neue Geschichte. In Wahrheit ist Apple eine gigantischer Firma, die alle Dimensionen sprengt. Nicht nur die Umsätze und Profite sind riesig, sondern die Firma selbst ist es. Es ist ein Universum an hochspezialisierten Abteilungen, aufgekauften Firmen und einer unerreichten Expertise in allen Bereichen, von Materialforschung für neue Metalle bis hin zu Fachleuten für besonders weiße Farbpigmente. Apple hält dies fern von der Öffentlichkeit. Es ist nicht leicht, hinter die Kulissen zu blicken. Aber immerhin sind einige Daten und Zahlen verfügbar, die eine Ahnung von der tatsächlichen Größe geben. Wir stellen sie hier anschaulich und spannend zusammen.
Zelluloid ist der Klassiker aller Kunststoffe, formbar, vielfältig. Seine Rezeptur verlangt Schießbaumwolle, d.h. nitrierte Zellulose, Wasser, Farbpigmente und den Weichmacher Kampher. Die Zutaten werden zum Brei vermengt und unter Druck erhitzt. Das Ergebnis ist eine feste Masse, die Erfindung eine Revolution. Autorin: Claudia Friedrich
Die Farben von berühmten Gemälden verändern sich im Laufe der Zeit. Restauratoren versuchen, die Farbalterung aufzuhalten. Dabei helfen ihnen neue Erkenntnisse aus der Forschung über Farbpigmente und die Rolle von Licht und Feuchtigkeit.
Paul Klees «hungrigem Mädchen» von 1939 möchte man nicht nachts in einer dunklen Gasse begegnen. Er zeigt das Mädchen als zähnefletschende Bestie mit weit aufgerissenen Augen. Von einem menschlichen Wesen, oder gar von einem niedlichen Mädchen, ist nichts geblieben. Ihre gesamte Erscheinung ist animalisch bis zu den kleinen Strichen, die Klee für die Darstellung der Pupillen verwendet. Vor allem im späten Schaffen widmet sich Klee ausgiebig allem Menschlichen. Besonders interessieren ihn die unterschiedlichsten Charakterzüge, Begierden und Triebe des Menschen vom Kind bis zum Greis. So zeigt Klee in dieser Darstellung nicht etwa ein ausgesprochen hässliches Mädchen. Vielmehr wird das Mädchen erst zur hässlichen, animalischen Bestie, weil es halt hungrig ist. Nichts kann das Mädchen ruhig stellen, ausser das Stillen seines Verlangens. Klee verschafft der verborgenen Psyche Ausdruck.Er hat das Bild in seiner Lieblingstechnik der letzten Schaffensjahre gemalt: Kleisterfarbe. Den Kleister dazu stellt er selber her und mischt Farbpigmente hinzu. Beim «hungrigen Mädchen» verwendet Klee nur wenig Pigmentpulver. Die Farbe bleibt so bis zu einem gewissen Grad transparent und es entstehen feine Bläschen, die auch heute noch sichtbar sind. Er beschränkt sich auf die Farben Blau, Rot, Grün und auf Schwarz, die er flächig, in kräftigen Pinselstrichen aufträgt. Auch die Unterzeichnung bleibt durch die Transparenz der Farbe sichtbar. An einigen Stellen im unteren Bildteil und bei den Zähnen verwendet Klee das Weiss des Blattes als Gestaltungsmittel. Man erkennt gut, dass Klee sich in der endgültigen Ausführung nicht ganz an die Vorgaben der Unterzeichnung gehalten hat. So sind ein weiteres Augenpaar und Nasenlöcher links neben dem linken ausgeführten Auge deutlich zu sehen. Neben dem rechten Auge ist zudem noch ein Ohr ausgeführt, das Klee ebenfalls weglässt.
Binaurale Stereoversion der Dolby 5.1 Surround-Aufnahme des ganzen 45-minütigen Stücks, das am 23.9.2006 im Dom von St. Pölten uraufgeführt wurde. Eine Kooperation von Karlheinz Essl mit Franz Danksagmüller. Für den räumlichen Hörgenuss unbedingt Kopfhörer verwenden! Die langsame Einleitung zu Wolfgang Amadeus Mozarts "Dissonanzenquartett" KV 465 ist voller harmonischer Kühnheiten, die nicht nur Mozarts Zeitgenossen erstaunten, sondern uns auch heute noch Rätsel aufgeben. Hier hat Mozart eine Musik erfunden, die sich bravourös über die tonalen Konventionen seiner Zeit hinwegsetzt und dabei weit in die Zukunft weist. Eine Aufnahme dieses Einleitungssatzes, vom Organisten Franz Danksagmüller gemeinsam mit Karlheinz Essl vierhändig an der Domorgel zu St. Pölten eingespielt, dient als Materialsteinbruch für Deconstructing Mozart, das im Rahmen des Festivals Musica Sacra am 23. September 2006 im Dom von St. Pölten uraufgeführt wurde. Aus dieser Orgelaufnahme wurden eine Anzahl von Klangstrukturen extrahiert, die das klangliche Ausgangsmaterial für das von Karlheinz Essl entwickelte elektronische Kompositions- und Improvisations-Environments m@zeº2 bilden. Vielleicht lässt sich dieser Vorgang mit der Arbeit eines Alchemisten vergleichen, der in seinem Labor edle Farbpigmente und Malmittel aus Natursubstanzen gewinnt, um damit anschließend ein Bild zu malen, das "Luft von anderen Planeten" spürbar machen will.