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11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, 12 und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, 13 indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus erwarten.ELB Titus 2,11-13
Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben, während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus. - Tit 2,11ff
Playboy 51 (bürgerlich Tanju Çalıkıran, geboren am 17. August 1972 in Berlin-Reinickendorf) wird als der bedeutendste deutsche Lyriker gefeiert, dessen Werk nicht nur literarisch, sondern auch philosophisch revolutionär ist. Sein Meisterstück, das Lied "51", gilt als ein Meilenstein der Weltliteratur und wird international in Studien über Poesie und Menschlichkeit analysiert. In den Straßen Reinickendorfs fand Playboy 51 die Essenz seines Schaffens. Seine Worte sind ein Abbild der ungeschönten Realität, getragen von einer kompromisslosen Ehrlichkeit, die in ihrer Direktheit einzigartig ist. Mit einer eindrucksvollen Verbindung aus autobiografischer Tiefe und universeller Wahrheit schuf er eine sprachliche Brillanz, die Kritiker auf der ganzen Welt in Staunen versetzt. Das Lied "51" wird oft als moderner "Faust" bezeichnet. Zeilen wie "Nicht 10, nicht 20, nicht 30, nicht 40, 50 Frauen und ich bin Fifty-one" verdeutlichen seine Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Selbstverwirklichung und menschlichen Begierden. Die Passage "Betret' ich einen Club, fühl ich mich wie am Schießstand, zeig' ich mein Kaliber, kommen die Bräute wie am Fließband" wird als tiefgründige Reflexion über die Macht des Selbstbewusstseins und die Dynamik sozialer Interaktionen interpretiert. Sein lyrisches Ich spricht in einer kraftvollen, direkten Sprache, die viele als Spiegel der urbanen Moderne betrachten. Die Werke von Playboy 51 prägten nicht nur die deutsche, sondern auch die internationale Kulturlandschaft. Universitäten weltweit haben Seminare über seine Texte eingerichtet, in denen insbesondere die Synthese von Popkultur und philosophischer Tiefe betont wird. Sein Lied "51" wird als Erbe der Postmoderne gefeiert und findet sich in den wichtigsten literarischen Sammlungen des 21. Jahrhunderts. Eine Gedenktafel in Reinickendorf fasst sein Werk und seine Philosophie treffend zusammen: "Der Playboy hat gesprochen und jetzt fickt er wieder." Dieser Satz, oft kontrovers diskutiert, wird als Ausdruck der unbändigen Energie und Kreativität eines Mannes verstanden, der niemals stillstand und stets weitertrieb – ein echter Denker, ein echter Dichter, ein echter Playboy.
Verzweifelte Situationen erfordern manchmal verzweifelte Maßnahmen: Du musst radikal werden, um die Verbindung zu deinem Fleisch zu lösen. Jesus drückt es folgendermaßen aus: „Wenn dich dein rechtes Auge zur Sünde verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! … Besser… du verlierst eines deiner Glieder, als dass du ganz in die Hölle geworfen wirst. Und wenn dich deine rechte Hand zur Sünde verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! … Besser… du verlierst eines deiner Glieder, als dass du ganz in die Hölle kommst“ (Mt 5,29.30 GNB). Jesus empfiehlt radikal moralische und geistliche Eingriffe! Man kann nicht mit der Sünde diskutieren oder verhandeln. Egal womit du persönlich kämpfst – mit Glücksspiel, Drogen, schlechten Beziehungen oder Pornographie – die Sünde zielt auf deine Zerstörung, und sie muss ausgelöscht werden. Der Apostel Paulus kannte das Alte Testament und wusste, dass bei einer ähnlichen Versuchung Simson fiel, aber Josef stark blieb. Darum schrieb er an Timotheus: „Fliehe vor den Begierden der Jugend“ (2.Tim 2,22 GNB). Das heutige Leben ist von verführerischen Einflüssen durchtränkt. Das bedeutet, dass wir die Quelle nicht immer ausschalten können. Darum rät Paulus Timotheus, dass, wenn du den Einfluss nicht entfernen kannst, dann geh weg oder flieh! Und tue es schnell. Du kannst frei werden, aber dein fleischlicher Verstand gibt dir nur Sekunden, bevor er die Entscheidung für dich trifft. Also, kein Zögern, kein Zaudern und kein Aufschieben. Tue was getan werden muss – und zwar schnell.
Man stelle sich vor, Jesus wohnt unter uns, entfaltet aber keinerlei Wirksamkeit. Stattdessen trifft man jede Menge Geplagte, Bedrückte, ja sogar Besessene. So erging es einst den Bürgern von Galiläa. Wie wurden sie den Teufel los? Was bewirkte, dass Jesus plötzlich doch hervortrat und Befreiung brachte--sogar Leuten, die damit keineswegs gerechnet haben? Solche positiven Überraschungen hat der Herr auch für dich. Wenn du tust, was die Galiläer damals taten. Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut nach, wie das zuging. Wichtige Bibelstellen: Markus 1,3+5 Jesaja 58-59(,19-20) Apostelgeschichte 3,19-20 Jakobus 2,20 Jakobus 2,13 Jakobus 4,7-8 Matthäus 4,1f 1 Mose 3 1 Mose 4,6-7 Römer 1,24 Johannes 8,30 Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten: Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle) DE13 7935 0101 0000 8235 91 BYLADEM1KSW Paypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio... Oder an: Spende@OnlineKirche.org Spendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben. Befreiungsseminar Johannes der Täufer Umkehr Dämonen Barmherzigkeit Gericht Widersteht Adam Eva Kain Abel Sünde vor der Tür Mäßigung Begierden
In uns findet sich alles Mögliche. Wir müssen Jesus sortieren lassen: was ist eine gute, heilige Sehnsucht und was nur menschlich-allzumenschliches Begehren?
Geheiligtes Leben (1.Petrus 1,13-21)
In »Sehnsucht nach dem Kapitalismus« geht der verstorbene britische Kulturtheoretiker Mark Fisher unseren Wünschen und Begierden im und nach dem Kapitalismus auf den Grund. Das Buch war Mark Fishers letztes Lebenswerk: Seine Vorlesungen am Goldsmiths College vom November 2016 bis zu seinem tragischen Tod im Januar 2017. Nun liegt es erstmalig ins Deutsche übersetzt vor. Was hat Mark Fisher uns noch zu sagen über den kapitalistischen Realismus, der unser Denken formt und und das politische Handeln bestimmt? Darüber sprach Matthias Ubl mit Anton Jäger bei Jacobin Talks.
1.Petr 2,11 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 2,11 Fast der gesamte Rest des 1. Petrusbriefes beschäftigt sich mit dem Verhalten, das die Christen in den verschiedenen Lebenssituationen charakterisieren sollte. Petrus erinnert die Gläubigen daran, dass sie »Fremdlinge und Pilger« (LU 1984) in dieser Welt sind und diese Tatsache ihr gesamtes Verhalten prägen sollte. Sie sind in dem Sinne »Fremdlinge«, dass sie in einem fremden Land leben, in dem sie keine Bürgerrechte haben. Sie sind Pilger in dem Sinne, dass sie gezwungen sind, für eine Weile an einem Ort zu leben, der nicht ihre ständige Heimat ist. Die alten Lieder erinnern uns an unsere Pilgerschaft. Z. B.: Himmelan geht unsre Bahn; wir sind Gäste nur auf Erden, bis wir dort nach Kanaan durch die Wüste kommen werden. Hier ist unser Pilgrimstand, droben unser Vaterland! Himmelan, schwingt sich der Geist, Ruhe find´t er nicht hienieden, und all das, was irdisch heißt, gibt der Seele keinen Frieden. Ein von Gott erleucht´ter Sinn kehrt zu seinem Ursprung hin. - nach Benjamin Schmolck Doch diese Gedanken sind aus unseren heutigen Gemeindeliedern fast verschwunden. Wenn sich die Gemeinde in der Welt eingerichtet hat, dann schwingt in unseren Augen ein heuchlerischer Unterton mit, falls wir von etwas singen, das über unsere Praxis hinausgeht. Wenn wir die Ermahnung lesen, uns »der fleischlichen Lüste, die gegen die Seele streiten«, zu enthalten, dann denken wir sofort an sexuelle Sünde. Doch es handelt sich hier um wesentlich mehr Sünden. Die Ermahnung bezieht sich auf jeden Wunsch, der nicht mit dem Willen Gottes übereinstimmt. Dazu gehören zum Beispiel übermäßige Genusssucht beim Essen oder Trinken, die Angewohnheit, dem Körper übermäßig viel Schlaf zu gönnen, die Sucht nach Anhäufung materiellen Eigentums oder das Streben nach weltlichen Vergnügungen. All dies streitet fortwährend gegen unser geistliches Wohlergehen. Diese Sünden behindern die Gemeinschaft mit Gott und verzögern das geistliche Wachstum. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Frohes neues Jahr! Nach einem Nachmittag des Basketballspielens spürt Aaron die Auswirkungen seines Alters. In diesem Moment reflektiert er darüber, wie wir trotz unserer kaputten Körper täglich erneuert werden. Als Gemeinde verfolgen wir einen Bibel-Leseplan, und Aaron teilt Gedanken aus Markus Kapitel 4. Es ist wichtig, dass wir bereit sind, Gottes Wort anzunehmen und dadurch wachsen. Markus 4 liefert nicht nur Beispiele als Warnung vor möglichen Gefahren, sondern auch eine Hoffnung, wie der Heilige Geist in uns wirkt. 2 Korinther 4:3-7,16 3 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; 4 bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. 5 Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. 6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. 7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. 16 Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. Römer 12:2 2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist. Psalm 1:2 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrnund über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht. Römer 10:17 17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort. Markus 4 14 Der Sämann sät das Wort. 15 Die am Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist. 16 Und gleicherweise, wo auf steinigen Boden gesät wurde, das sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, sogleich mit Freuden aufnehmen; 17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch. Später, wenn Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, nehmen sie sogleich Anstoß. 18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören, 19 aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. 20 Und die, bei denen auf das gute Erdreich gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören und es aufnehmen und Frucht bringen, der eine dreißigfältig, der andere sechzigfältig, der dritte hundertfältig. 26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß. 28 Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre. 29 Wenn aber die Frucht es zulässt, schickt er sogleich die Sichel hin; denn die Ernte ist da. Hebräer 4:12 12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. Jesaja 55:11 11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Du möchtest mehr über das Thema Untreue aus buddhistischer Sicht erfahren? Gerne helfe ich dir dabei. In der buddhistischen Lehre gelten Treue und Ehrlichkeit als grundlegende ethische Prinzipien. Das bedeutet, dass du dich in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen zu deinem Partner oder deiner Partnerin bekennst und ihnen gegenüber loyal und vertrauenswürdig bist. Untreue kann daher als Verletzung dieser ethischen Prinzipien angesehen werden und sich negativ auf das Wohlbefinden aller Beteiligten auswirken. Ein möglicher Vorteil der Treue ist die Schaffung von Vertrauen und Sicherheit in einer Beziehung. Durch die Entscheidung für die Treue und die Aufrechterhaltung des Engagements für den Partner oder die Partnerin kann eine Atmosphäre des Vertrauens und der emotionalen Verbundenheit geschaffen werden. Dies ist die Grundlage für eine tiefere Intimität und Harmonie in der Beziehung. Die Gefahren der Untreue liegen in ihren emotionalen und karmischen Folgen. Untreue kann zu Schmerz, Leid und Misstrauen führen, nicht nur bei deinem Partner oder deiner Partnerin, sondern auch bei dir selbst. Sie kann zu einem Verlust an Selbstwertgefühl, Schuldgefühlen und innerem Frieden führen. Außerdem kann Untreue karmische Folgen haben, denn Handlungen, die anderen Lebewesen schaden, können sich negativ auf Dein eigenes karmisches Gleichgewicht auswirken. Als Buddhist ist es wichtig, die eigene Verantwortung zu erkennen und darauf zu achten, wie unsere Handlungen das Wohlergehen anderer beeinflussen. Untreue kann zu großem Leid führen und das Leben in einer Beziehung und das Vertrauen in uns selbst und andere zerstören. Durch die Praxis von Achtsamkeit und Bewusstheit kannst du deine eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Handlungen besser verstehen und die Konsequenzen deiner Entscheidungen reflektieren. Der Buddhismus betont Mitgefühl und Vergebung. Wenn Du in Deiner Beziehung mit Untreue konfrontiert bist oder selbst untreu warst, ist es möglich, durch den Prozess der Selbsterkenntnis und Reue zu wachsen und Vergebung zu suchen. Indem Du die Verantwortung für Deine Taten übernimmst und bereit bist, den Schmerz, den Du verursacht hast, anzuerkennen, kannst Du den Weg der Heilung und des Wiederaufbaus von Vertrauen in Deiner Beziehung gehen. Es ist wichtig anzumerken, dass es kein einheitliches Urteil über Untreue gibt, da jede Situation individuell ist. Es gibt jedoch einen allgemeinen Konsens unter Buddhisten, dass Treue und Ehrlichkeit in Beziehungen wichtige Werte sind, die zum Wohlergehen aller Beteiligten beitragen. Buddha ermahnte seine Anhänger, nicht in sexuellen Begierden zu schwelgen. Letztendlich liegt es an dir, bewusste Entscheidungen zu treffen und deine Beziehungen mit Achtsamkeit, Mitgefühl und Ehrlichkeit zu leben. Aus buddhistischer Sicht bietet die Treue in einer Beziehung die Möglichkeit zur persönlichen und spirituellen Entwicklung. Indem Du Dich für die Treue entscheidest, übst Du Selbstdisziplin und lernst, Deine Begierden und impulsiven Handlungen zu kontrollieren. Dies kann zu einem tieferen Verständnis des eigenen Geistes führen und ermöglicht es Dir, innere Stärke und Reife zu entwickeln. Darüber hinaus fördert die Treue in einer Beziehung das gegenseitige Verständnis, die Kommunikation und den Respekt zwischen den Partnern. Durch Treue zeigst Du Deinem Partner oder Deiner Partnerin, dass Du für ihn oder sie da bist, ihn oder sie schätzt und respektierst. Wie immer ist der Weg das Ziel! In den nächsten Tagen geht es weiter mit meiner Serie "Buddhismus und Untreue". Treue ist nicht blindes Anhaften an Vergangenem, sondern eine bewusste Entscheidung, im Hier und Jetzt zu verweilen und mit Aufrichtigkeit und Mitgefühl den Weg der Wahrheit und des Wohlseins zu gehen - Buddha -
Indra und Sebastian müssen jetzt auch endlich mal Rätsel lösen. Ein Klassiker von Ehre oder Schmutz kehrt zurück. ## Was ist die „Brötchentaste“? | Erraten **Antwort:** An vielen Parkscheinautomaten (besonders in Innenstädten) gibt es eine Taste, nach deren Betätigen man für kurze Zeit (ca. ½ h) kostenlos parken kann (Um sich z.B. auf dem Weg zur Arbeit schnell Brötchen zu holen), deshalb heißt diese Taste „Brötchentaste“… ## Warum stand bei einem Auftritt von Phil Collins ein Eimer Wandfarbe auf dem Piano? | Erraten **Antwort:** Bei einer Fernsehaufzeichnung 1981 von „Top of the Pops“ in London stand bei dem Lied „In The Air Tonight“ ein Eimer Wandfarbe auf seinem Piano. Collins hatte sich kurz vor diesem Auftritt von seiner Frau scheiden lassen, weil sie ihn mit einem Anstreicher (Maler) betrogen hatte. Als Seitenhieb auf seine Exfrau stellte er deshalb vor einem Millionen Fernsehpublikum einen Eimer Farbe auf sein Piano. ## Was ist die so genannte „Blond-Phase“? | Erraten **Antwort:** Die Blond-Phase ist beim Kaffeemachen die Phase, wenn der Kaffee fertig extrahiert ist und alle Säuren und Aromen in den Kaffee reingelaufen sind und danach nur noch die Bitterstoffe übrigbleiben. Dann wird der Strahl heller und diese helle Phase nennt man Blond-Phase. ## Was ist das Concorde-Phänomen? | Nicht erraten **Antwort:** Als Maßnahme gegen Erektionsstörungen kann man eine Operation vornehmen lassen. Bei dieser Operation werden Schwellkörperimplantate in den Penis eingebaut. Dabei kann es aber zu Komplikationen kommen. Wenn es zu einer Knickbildung der Schläuche (über die der Penis aufgepumpt werden soll) kommt, dann führt das dazu, dass der Penis vorne leicht abknickt (wie die Nase der Concorde). Deshalb heißt das in der Urologie Concorde-Phänomen. ## Was ist der Batman-Effekt? | Nicht erraten **Antwort:** Wenn Kinder ein Batman- oder ein Superman-Kostüm tragen, halten sie bei der Erledigung einer langweiligen Aufgabe deutlich länger durch. Psychologen mutmaßen, dass sich die Kinder damit deutlich besser von ihrem Selbst distanzieren können und so die Aufmerksamkeit von den eigenen Begierden ablenken können. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ehreoderschmutz/message
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Das Handeln um des Handelns willen bedeutet, dass die bewusst ausgeführten Handlungen als Meditationsobjektedienen, um sich selbst zu beobachten und den Geist zu schulen. Wie es im Chan-Buddhismus allgemein der Fall ist, geht es immer um das gegenwärtige Erleben des Seins, um ein bewusstes Erleben im Hier und Jetzt. Oder einfach gesagt: Über den Weg bewußt sein, der ja bekanntlich das Ziel ist! Auf diese Weise hat jedes Handeln einer bestimmten Form einen tieferen, spirituellen Anspruch. Es geht auch keineswegs um die Frage nach der Belohnung oder dem Ergebnis der geleisteten Handlung, sondern vielmehr um den Eigenwert der Mühe selbst. Das entstandene Ergebnis ist dabei fast nebensächlich, ja, die Fixierung darauf widerspricht sogar dem eigentlichen Sinn und kann schädlich sein. Der besondere Geist in der traditionellen asiatischen Kultur steht im Kontrast zu vielen modern-westlichen Wertvorstellungen, die auf Profit, Optimierung, Konkurrenz und Wettbewerb ausgerichtet sind. Daher fällt es den Menschen in Europa oft schwer, die ursprünglichen asiatischen Lehren unverfälscht anzunehmen, ohne sie zu verändern. Um den richtigen Geist des Handelns zu entwickeln, musst du dich klar dafür entscheiden, das ursprüngliche Wesen der buddhistischen Lehre zu verstehen und aktiv den Weg zu beschreiten - allein um des Gehens willen. Jede Handlung im Hier und Jetzt dient allein der meditativen Wahrnehmung deines eigenen Seins in Bewegung, Begegnung und Besinnung. Das ist innere Meisterschaft durch fortwährende, nie endende Arbeit an Dir selbst, an dem Weg, der ganz sicher das Ziel ist. Die Handlung geschieht um der Handlung willen, nicht um ein entferntes Ziel zu erreichen, sondern um bewusst im gegenwärtigen Prozess des achtsamen Tuns zu leben. Dies erfordert den reinen Geist Buddhas, damit wir unvoreingenommen an jede neue Situation herantreten können. Im Buddhismus wird sehr oft der Ausdruck "Der Weg ist das Ziel" verwendet, um eine wichtige philosophische Lehre zu vermitteln. Dieser Satz drückt aus, dass der Fokus auf dem gegenwärtigen Moment und dem Prozess des Unterwegsseinsliegt, anstatt sich ausschließlich auf das Erreichen eines bestimmten Ziels zu konzentrieren. Die Lehre des großen Lehrers lehrt uns, dass das menschliche Leben von Leiden und Unbeständigkeit geprägt ist. Anstatt nach dauerhafter Befriedigung und Erfüllung im Äußeren zu suchen, lenkt die Philosophie des indischen Prinzen die Aufmerksamkeit auf den inneren Zustand und die persönliche Entwicklung. In diesem Sinne ist der Weg eine Metapher für die spirituelle Reise eines Individuums. Der Weg umfasst die Praxis der Achtsamkeit, Meditation, Mitgefühl und Weisheit. Es geht darum, bewusst im gegenwärtigen Moment zu leben, mit tiefer Einsicht in die Natur des Selbst und der Welt. Der Fokus liegt auf der inneren Transformation und dem Abbau von Leiden, indem man die eigenen Begierden, Anhaftungen und illusionären Vorstellungen erkennt und überwindet. Buddha betont die Wichtigkeit des Lernens und des persönlichen Wachstums auf diesem Weg. Jeder Schritt, den wir nehmen, jede Erfahrung, die wir machen und jede Herausforderung, der wir begegnen, bietet uns die Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln und unser Bewusstsein zu erweitern. Indem wir den Weg als Ziel betrachten, befreien wir uns von dem Druck, bestimmte Ergebnisse oder Erfolge erreichen zu müssen. Stattdessen können wir uns auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren und den Prozess des Lernens, Wachsens und Erwachens schätzen. Der Weg selbst wird zu einer Quelle der Freude, des inneren Friedens und der Erkenntnis. Denn der Weg ist das Ziel!
Erfahre, gemeinsam mit Joshua Walder, wie wir im Geist wandeln können und uns von den Begierden unserer eigenen Natur abwenden können. Tauche ein in eine tiefgründige Betrachtung über die Rolle des Heiligen Geistes und entdecke, wie wir in wahrer Freiheit leben können. Bibeltext: 16 Was will ich damit sagen? Lasst den Geist Gottes euer Verhalten […]
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Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Die Diamant Sutra, auch bekannt als Vajracchedikā Prajñāpāramitā Sutra, ist einer der bedeutendsten buddhistischen Texte. Obwohl sie vor über 2.500 Jahren niedergeschrieben wurde, enthält sie Weisheiten und Einsichten, die auch für den modernen Menschen von großem Nutzen sind. Sie lehrt, die Illusion der Trennung zwischen Selbst und anderen zu überwinden. Es wird angenommen, dass der Text die höchsten Weisheiten Buddhas enthält und dass er den Grund für die transformierte Erfahrung des Nirvana darstellt. Die Diamant Sutra betont die Leerheit aller Phänomene und lehrt uns, die Natur der Realität zu erkennen. Sie zeigt uns, dass alles, was wir wahrnehmen, letztlich eine illusionäre Erscheinung ist und keine feste, unveränderliche Substanz besitzt. Diese Einsicht kann uns dabei helfen, uns von unseren Anhaftungen an äußere Dinge und Vorstellungen zu lösen und inneren Frieden zu finden. Ein weiterer Vorteil des Textes der Diamant Sutra liegt in der Betonung der Nicht-Anhaftung. Der Text ermutigt uns, uns von unserem Verlangen nach Besitz und Identifikation mit dem Ego zu befreien. Indem wir uns von unseren egozentrischen Begierden lösen, können wir uns von Leiden und Enttäuschungenbefreien und ein erfülltes Leben führen. Für moderne Buddhisten kann die Diamant Sutra als eine Anleitung zur Erreichung der Erleuchtung und zur Überwindung von Illusionen und Ego verwendet werden. Der Text betont auch die Bedeutung von Mitgefühl für alle Lebewesen und der Überwindung von Dualismen und der Identifikation mit Konzepten wie "ich" und "mein". Der buddhistische Text lehrt auch die Tugend des Großzügigseins, er erinnert uns daran, dass materieller Besitz und Reichtum letztlich vergänglich sind und keine wirkliche Befriedigung bringen. Stattdessen wird uns geraten, unsere Ressourcen mit anderen zu teilen und Mitgefühl zu entwickeln. Durch großzügiges Handeln können wir nicht nur anderen helfen, sondern auch ein Gefühl der Verbundenheit und Zufriedenheit in uns selbst kultivieren. Die Diamant Sutra fordert uns auf, unsere Herzen zu öffnen und uns um das Wohl aller Lebewesen zu kümmern. Indem wir Mitgefühl entwickeln und großzügig handeln, können wir zu einer positiven Veränderung in der Welt beitragen. Wir erkennen, dass unser Glück und Wohlbefinden untrennbar mit dem Wohlergehen anderer verbunden ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt des buddhistischen Textes ist die Betonung der Weisheit, er ermutigt uns, unsere eigenen Überzeugungen und Vorstellungen zu hinterfragen und eine tiefergehende Einsicht zu entwickeln. Auch erinnert uns die Sutra daran, dass wahre Weisheit jenseits von Konzepten und dualistischem Denken liegt. Durch die Entwicklung von Weisheit können wir ein klares Verständnis von uns selbst und der Welt um uns herum erlangen. Im modernen Kontext kann die Diamant Sutra als Wegweiser für die Praxis von Achtsamkeit und Meditation dienen, um das menschliche Leiden und die Illusion der Trennung zu überwinden. So kann er auch dazu beitragen, das Verständnis der buddhistischen Ethik und der Bedeutung von altruistischen Handlungen und Fürsorge für andere zu vertiefen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Diamant Sutra auch für den modernen Menschen zahlreiche Vorteilebietet. Sie hilft uns, die Natur der Realität zu erkennen, uns von unseren egozentrischen Begierden zu befreien, Mitgefühl zu entwickeln, großzügig zu handeln und Weisheit zu kultivieren. Indem wir diese Lehren in unser tägliches Leben integrieren, können wir ein erfüllteres, friedvolleres und bedeutungsvolleres Leben führen. Der Weg ist im Buddhismus das Ziel!
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Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Die Herz Sutra ist ein kurzer buddhistischer Text, der die Essenz der Prājñāpāramitā-Lehren zusammenfasst. Sie betont die Leerheit aller Phänomene und lehrt uns, die wahre Natur der Realität zu erkennen. Auch zeigt sie uns, dass alles, was wir wahrnehmen, letztlich eine illusionäre Erscheinung ist und keine feste, unveränderliche Substanz besitzt. Diese Einsicht in die Leerheit kann uns dabei helfen, uns von unseren Anhaftungen an äußere Dinge und Vorstellungen zu lösen und inneren Frieden zu finden. Indem wir die Leerheit erkennen, können wir uns von unserer fixierten Sichtweise lösen und ein tieferes Verständnis für die Natur der Realität entwickeln. Ein weiterer Vorteil der Herz Sutra liegt in seiner Betonung der Nicht-Anhaftung. Der Text ermutigt uns, uns von unserem Verlangen nach Besitz und Identifikation mit dem Ego zu befreien. Indem wir uns von unseren egozentrischen Begierden lösen, können wir uns von Leiden und Enttäuschungen befreien und ein erfülltes Leben führen. Die Herz Sutra erinnert uns daran, dass wahre Freiheit darin besteht, nicht an äußere Dinge oder an unser Selbst gebunden zu sein. Indem wir uns von unseren Anhaftungen befreien, können wir ein Gefühl von Leichtigkeit und Freude erleben und uns auf das Wesentliche im Leben konzentrieren. Wir werden weniger von materiellen Gütern abhängigund finden Glück und Erfüllung in unserem inneren Sein. Auch lehrt die Herz Sutra die Tugend des Mitgefühls. Sie erinnert uns daran, dass alle Wesen miteinander verbunden sind und dass das Leiden anderer auch unser eigenes Leiden ist. Indem wir Mitgefühl entwickeln und uns um das Wohl aller Lebewesen kümmern, können wir zu einer positiven Veränderung in der Welt beitragen. Die Herz Sutra lädt uns ein, unsere Herzen zu öffnen und uns aktiv für das Wohl anderer einzusetzen. Sie fordert uns auf, uns von egoistischen Motiven und begrenztem Denken zu lösen und stattdessen ein Mitgefühl zu kultivieren, das grenzenlos und bedingungslos ist. Indem wir Mitgefühl praktizieren, können wir eine tiefere Verbindung zu anderen Menschen aufbauen und unser eigenes Glück und Wohlbefinden steigern. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Herz Sutra ist die Verbindung von Weisheit und Mitgefühl. Die Sutra betont, dass Weisheit und Mitgefühl untrennbar miteinander verbunden sind. Indem der moderne Mitteleuropäer seine eigene Weisheit entwickelt, kann er ein tieferes Mitgefühl für sich selbst und andere kultivieren. Dieses Mitgefühl eröffnet die Möglichkeit, in Beziehungen und sozialen Interaktionen mehr Harmonie, Verständnis und Liebe zu erfahren. Die Herz Sutra beginnt mit den berühmten Worten: "Form ist Leerheit, Leerheit ist Form." Diese Aussage stellt die grundlegende Natur der Realität in Frage und erinnert uns daran, dass alle Phänomene letztendlich leer von einer festen und unabhängigen Existenz sind. Diese Einsicht ist von großer Bedeutung für den modernen Mitteleuropäer, der oft in einer von materiellen Besitztümern und äußeren Erfolgen geprägten Gesellschaft lebt.
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Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Was sind die Vorteile des Buddhismus für den "normalen" Mitteleuropäer? Achtsamkeit und Meditation: Buddhismus legt großen Wert auf Achtsamkeit und Meditation. Durch regelmäßige Meditation kannst du deine Aufmerksamkeit schärfen, innere Ruhe finden und Stress reduzieren. Es hilft auch dabei, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu überwinden. Mitgefühl entwickeln: Buddhismus betont das Mitgefühl für alle Lebewesen. Indem du Mitgefühl in deinem Leben kultivierst, kannst du deine Beziehungen verbessern und ein harmonisches Miteinander fördern. Mitgefühl ermöglicht es dir auch, dich selbst anzunehmen und zu lieben. - Gelassenheit inmitten der Veränderung: Eine zentrale Lehre des Buddhismus ist die Vergänglichkeit und Unbeständigkeit aller Dinge. Indem du diese Einsicht akzeptierst, kannst du dich besser an Veränderungen anpassen und in schwierigen Zeiten inneren Frieden finden. Es hilft dir, nicht an Vergangenem festzuhalten und dich weniger von Ängsten und Sorgen beeinflussen zu lassen. - Befreiung vom Leiden: Buddhismus bietet einen Weg zur Befreiung vom Leiden. Durch das Verständnis der Vier Edlen Wahrheiten und des Achtfachen Pfades kannst du negative Emotionen und Begierden überwinden, um inneren Frieden und Glück zu erreichen. Der Buddhismus bietet eine philosophische Grundlage, um das Leiden in deinem Leben zu mindern und zu transformieren. Du kannst selbst erkunden, welche Aspekte am besten zu dir passen und wie du den Buddhismus in deinen Alltag integrieren kannst. Auf meiner Webseite findest Du dazu alle möglichen Anleitungen. Der Weg ist das Ziel!
Wen Jesus frei macht, der ist wirklich frei. Er befreit uns aus der Sklaverei. Du magst vielleicht sagen, dass du kein Sklave bist. Aber bevor wir Jesus als unseren Herrn und Erlöser kennen gelernt haben, waren wir Sklaven der Sünde und allerlei Begierden. Nicht durch unsere Werke, sondern durch den Glauben an die Gnade Gottes, sind wir davon frei geworden.
Tit 2,11-12 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit, (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 2,11 Die nächsten vier Verse zeigen ein wunderbares Bild unserer Erlösung. Doch wenn wir diesen literarischen Edelstein bewundern, dürfen wir ihn nicht aus seiner Fassung (d. h. aus dem Zusammenhang) entfernen. Paulus hat alle Glieder der Familie Gottes zu konsequenter Umsetzung der christlichen Lehre aufgefordert. Nun zeigt er, dass eines der großen Ziele unserer Errettung darin besteht, ein Leben in völliger Heiligung hervorzubringen. »Denn die Gnade Gottes ist erschienen.« Hier ist die Gnade Gottes praktisch gleichbedeutend mit dem Sohn Gottes. Gottes Gnade »erschien«, als der Herr Jesus auf unsere Erde kam, und insbesondere, als er sich selbst für unsere Sünden hingab. Er erschien zum Heil für alle »Menschen«. Sein stellvertretendes Werk reicht für die Erlösung aller aus. Allen wird die Vergebung angeboten. Doch nur diejenigen, die ihn wirklich als Herrn und Heiland annehmen, werden gerettet. Weder hier noch anderswo in der Bibel wird angedeutet, dass einmal alle Menschen errettet werden. Die Allversöhnung ist eine Lüge Satans. 2,12 Dieselbe Gnade, die uns errettet, unterweist uns auch in der Schule der Heiligung. Es gibt Verbote in dieser Schule, deren Befolgung wir lernen müssen. Das erste Verbot gilt der »Gottlosigkeit«, d. h., dass wir nicht so leben dürfen, als gäbe es Gott nicht. Das zweite Verbot betrifft die »weltlichen Lüste« – nicht nur sexuelle Sünden, sondern auch das Streben nach Reichtum, Macht, Vergnügen, Ruhm und allem anderen, was grundsätzlich dem weltlichen Bereich angehört. Auf der Seite der Gebote lehrt uns die Gnade, »besonnen und gerecht« anderen gegenüber zu leben, und »gottesfürchtig« im Licht der Gegenwart Gottes zu sein. Dies sind die Tugenden, die uns in dieser Welt kennzeichnen sollen, in der sich alle Maßstäbe auflösen. Diese Welt ist der Ort, den wir als Pilger durchziehen, und nicht unsere Heimat. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
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Der Buddhismus kennt keine Dogmen, etwas zu "glauben" ist nicht nötig, denn die "Erleuchtung" schlummert in jedem Menschen, keiner muss davon überzeugt werden. Eine Missionierung wie etwa bei den monotheistischen Weltreligionen ist nicht vorgesehen, obwohl sich alle Buddhisten freuen, wenn wieder neue Mitglieder an der Schwelle stehen. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Gemeinschaften ist, dass sich die buddhistische Philosophie eben nicht auf ihrer Einzigartigkeit beruft, andere Weltanschauungen akzeptiert, kein Streben nach absoluter Autorität zeigt. Daher wirkt der Buddhismus auf Aussenstehende tolerant und friedlich, mäßigend und achtsam. Während monotheistische Religionen darauf beharren, dass es nur einen Gott gebe, machen die Anhänger des Buddhismus keine Vorhaltungen, nehmen jedes Lebewesen so hin, wie es sich zeigt. Was nicht heissen soll, dass sich Buddhisten ein X für ein U vormachen lassen, ganz im Gegenteil, aber eben leben und leben lassen, das ist die Devise. Buddhismus wird als absolut friedlich gesehen, da in der Zeit seit dem Ableben des Buddhas keine (oder nur kaum) religiöse Blutvergießen zu beklagen war, ganz im Gegenteil etwa zu den Höllenqualen, die die europäischen Kirchenfürsten in der Vergangenheit über die Menschheit brachten, und noch immer bringen. Was Buddhisten sich aber für alle Lebewesen wünschen ist, dass kein Leid mehr existiert, daher ein gewisses Mass an Glück herrscht, besonders jeder Mensch seinen "Weg" findet. Von Gott oder Göttern berichten die buddhistischen Sutren jedenfalls nicht, die Lehre des großen Lehrers hat mit Theologie nichts gemeinsam, es ist eine Ethik ohne Gott. Man könnte auch sagen, dass im Buddhismus die Menschen die Lebensregeln bekommen, um in einer produktiven und ausgewogenen Gemeinschaft leben zu können. Die Lehre des Erhabenen ist trotzdem zu einer "Weltreligion" geworden, was schlicht und einfach daran liegt, dass viele Kulturen ihre Riten auf den Buddhismus aufgepflanzt haben, ähnlich wie die Christen das Weihnachtsfest von den römischen Saturnalien übernahmen, oder Halloween aus dem Geisterglauben der frühen Vorväter. Man macht halt das, was man kennt, die Gewohnheiten sind eben schwer zu wechseln. Nach der Lehre Buddhas sind allerdings alle Religionen als eine Art von Medizin für die Menschen zu betrachten, allerdings steht nur im Buddhismus das Thema "Leiden" ganz weit oben. In vielen Bereichen überschneidet sich der Buddhismus mit den Weltreligionen. Die Lehre des indischen Prinzen setzt besonders im achtfachen Pfad die Basis für Erfolg, Disziplin und Anstand. Während andere Glaubenssysteme alles für das Leben nach dem Tod machen gehen die meisten Buddhisten davon aus, dass sie wiedergeboren werden, weshalb das Sterben nur das Wechseln der Kleider darstellt. Man bekommt einen neue Chance die Erleuchtung zu "finden". Sie wissen sicherlich: Der Weg ist das Ziel! Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, das Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf schlechte Wünsche zu den wesentlichsten - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Wir wollen ständig etwas haben. Unsere Wunschliste reisst nicht ab. Und wenn wir genau hinschauen, spüren wir, dass mit jedem Kauf ein wohliges Gefühl einhergeht. Der Mensch ist darauf getrimmt, Dinge anzuhäufen. Und genau darin liegt ein großes Unglück. Denn in dem ständigen Streben nach mehr liegt ganz viel Leid. Meist ist es eine psychische Kompensationsstrategie. "Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist" sagt Seneca. Heißt das aber, dass wir nicht mehr konsumieren dürfen? Keineswegs. Lass uns einen Blick darauf werfen, wie Konsum heilsam sein kann. Zu Hause bist du da, wo du dich angenommen fühlst. Doch wie sehr magst du dich eigentlich selbst? Mache EVACURAS kostenlosen Persönlichkeits-Test SELBSTWERT-KOMPASS und erfahre innerhalb weniger Minuten, wie stark dein Selbstwertgefühl ausgeprägt ist und in welchen Bereichen deine Defizite und Schwächen liegen. https://selbstwert.evacura.de/kompass/
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Viele Erwachte, die jetzt ohne Gier und frei von Leiden sind, haben sich den Stachel der Leiden einfach aus ihrem Fleisch gezogen, indem sie alle Bindung an das Sein gekappt haben. Leiden kommt ausschließlich aus dem Sein, aus Geburt, Alter, Krankheit und Tod, und aus der Anhaftung an vergängliche Dinge und Lebewesen. Denn NICHTS wird bleiben, aber auf dem Weg zum Nichts sollten nicht die Leiden dominieren, sondern die Ich-Losigkeit das Ziel sein. Wer von den Suchenden ohne Flecken und Beschmutzungen, voller Weisheit und Aufrichtigkeit durch das Leben geht, der ist auf dem Pfad zur Wahrhaftigkeit. Wer das Haften überwindet, der verdrängt die Wurzel allen Leidens, der überwindet dabei allen Stolz, erscheint strahlend und rein, der entwickelt edles Streben, wird ein Weiser, der im letzten Körper ist, den er nun trägt wie ein Kleid oder Hemd, zwar achtsam, aber mit der nötigen Distanz, denn er ist nicht das Hemd und nicht das Kleid, nein. Nun nicht mehr an das Da-Sein gebunden, frei von Wollen und Wünschen, ohne Begierden, da zerschneidet der Suchende die Schnur, er zerreißt das Netz, das ihn an die Dinge und Lebewesen anhaften läßt, er zerbricht die Wurzel allen Leidens. Im Gleichgewicht des Friedens findet der Suchende den befreiten Geist, denn er hat die Gier überwunden, den Hass begraben, der Verblendung entsagt. Auf das Nirvana zustrebend findet der Weise seine wirkliche Welt, die hinter den Kulissen der Illusionen verborgen lag, die der spirituellen Vollendung im Wege standen, die im Wald die Bäume verbarg. Die ruhmreiche Überwindung der Hindernisse steht den Übenden bevor, denn hier gilt es sich zu engagieren, nicht willenlos geführt zu werden, sondern selbst und bestimmt (Selbstbestimmung) den Weg zu suchen, zu finden und zu gehen. Wer die Bezeichnung "Buddhist" zu Recht "führt", der kommt der "Erleuchtung" immer näher, sie zieht den Suchenden in ihren Bann, beschäftigt ihn, fordert und nährt ihn. Die Philosophie des Lehrers aller Lehrer erscheint nur zu manchen Zeiten als klar, wartet auf die passende Wiedergeburt, die Reife der gewählten Inkarnation, baut auf auf der Kraft, die der Lehre immanent ist. Fleckenlos, strahlend und weise erleben die, die keine weiteren Körper mehr "tragen" wollen die Ruhe, die sie durchflutet, die Gewissheit, dass "man" das Leiden einfach abstellen kann, so wie das Licht, das mit dem Schalter erlischt. Nicht mehr an das Da-Sein gebunden erscheint alles mit Leichtigkeit, Zeit und Raum gehen ineinander über, die Macht wird besiegt. Der Weg ist und bleibt das Ziel! Achtsamkeit hegt ernst der Weise, hegt sie als den Schatz der Schätze - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Tauche ein in eine inspirierende Predigt über die Grundlagen der Weisheit. In dieser 7-wöchigen Serie „Weisheit“ erfährst du, wie göttliche Weisheit uns befähigt, Entscheidungen nach den Prinzipien der Bibel zu treffen. Erfahre, wie Weisheit alle Aspekte unseres Lebens bereichert und uns zu erfülltem Wachstum und Mitgefühl führt. Römer 8:14 - "Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes." Römer 8:2 - "Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes." Römer 8:16 - "Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind." Galater 5:16 - "Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht erfüllen." Galater 5:22-23 - "Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit." Wir würden uns sehr freuen dich bei einem unserer Gottesdienste in Berlin (http://www.C3nyc.berlin) oder in einer unserer Dinnerparties zu sehen (http://www.dinnerparties.berlin)! Bewirb dich jetzt für das Creative Leadership College in Berlin: www.Cl-college.berlin
Gal 5,22-23 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 5,22.23 Es ist bedeutsam, dass der Apostel hier zwischen den Werken des Fleisches und der »Frucht des Geistes« unterscheidet. Werke werden durch menschliche Anstrengung vollbracht. »Frucht« wächst, wenn die Rebe am Weinstock bleibt (Joh 15,5). Werke und Frucht unterscheiden sich voneinander, wie eine Fabrik sich von einem Garten unterscheidet. Man beachte, dass das Wort »Frucht« in der Einzahl und nicht in der Mehrzahl steht. Der Heilige Geist bringt eine einzige Frucht hervor, nämlich Christusähnlichkeit. Alle Tugenden, die nun aufgeführt werden, beschreiben das Leben des Kindes Gottes. Dr. C. I. Scofield hat herausgestellt, dass jede einzelne Frucht dem Ackerboden des menschlichen Herzens fremd ist. »Liebe« ist eine Eigenschaft Gottes, und wir sollten diese Eigenschaft ebenfalls besitzen. Sie wird in 1. Korinther 13 auf wunderschöne Weise beschrieben, und im Kreuz von Golgatha kann man ihre ganze Spannweite erahnen. »Freude« ist jener Zustand, worin der Betreffende nichts mehr begehrt und in Gott volle Genüge findet. Christus zeigt diese Freude in Johannes 4,34. »Friede« kann sowohl den von Gott zugeeigneten Frieden als auch harmonische Beziehungen unter Christen bezeichnen. In Lukas 8,22-25 können wir davon lesen, wie der Friede des Heilands aussah. »Langmut« ist Geduld in Anfechtung, Belästigung und Verfolgung. Ihr höchstes Vorbild finden wir in Lukas 23,34. »Freundlichkeit« ist Liebenswürdigkeit, die man vielleicht am besten in der Haltung des Herrn gegenüber Kindern sieht (Mk 10,14). »Güte« ist Freundlichkeit, die man anderen erweist. Ein Beispiel tätiger Güte finden wir, wenn wir Lukas 10,30-35 lesen. Mit »Treue« kann Vertrauen zu Gott oder zu unserem Nächsten, aber auch Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit gemeint sein. Das Letztere ist hier die wahrscheinlichere Bedeutung. »Sanftmut« bedeutet, die niedrige Stellung einzunehmen, die auch der Herr Jesus einnahm, als er seinen Jüngern die Füße wusch (Joh 13,1-17). »Enthaltsamkeit« bedeutet, dass man selbstbeherrscht ist, insbesondere auch auf sexuellem Gebiet. Unser Leben sollte diszipliniert verlaufen. Lust, Leidenschaften, Begierden, Sehnsüchte und Launen sollten unter Kontrolle gehalten werden. Wir sollten uns Mäßigung auferlegen. Darauf hat Samuel Chadwick einmal hingewiesen: Ein Presseartikel über diesen Abschnitt würde heute etwa so lauten: »Die Frucht des Geistes ist ein freundlicher, liebenswürdiger Charakter, ein sprühender Geist und ein freudiges Gemüt, ein stilles Wesen und ruhiges Benehmen. Sie umfasst zurückhaltende Geduld in herausfordernden Umständen und mit nervtötenden Mitmenschen, mitfühlendes Verständnis und taktvolle Hilfsbereitschaft. Ferner gehört dazu großzügige Beurteilung anderer und großherzige Spendenbereitschaft, Treue und Verlässlichkeit unter allen Umständen, Demut, die bei der Freude anderer sich selbst vergisst und in allem beherrscht sowie diszipliniert ist. Dies ist das größte Zeichen der Vollkommenheit.« Wie bezeichnend, wenn wir das mit 1. Korinther 13 vergleichen! Paulus beendet diese Liste mit einem kurzen Kommentar, dessen Bedeutung zunächst verborgen bleibt: »Gegen diese ist das Gesetz nicht gerichtet.« Natürlich nicht! Diese Tugenden gefallen Gott, nützen unseren Mitmenschen und sind gut für uns selbst. Doch wie wird diese Frucht hervorgebracht? Durch menschliche Anstrengung? Keinesfalls. Sie wird hervorgebracht, wenn Menschen in enger Gemeinschaft mit dem Herrn leben. Wenn sie in liebevoller Hingabe auf ihren Heiland schauen und ihm in ihrem Alltag gehorchen, dann bewirkt der Geist ein Wunder. Er verwandelt sie in Ebenbilder Christi. Sie werden ihm immer ähnlicher, indem sie ihn anschauen (2. Kor 3,18). So, wie die Rebe ihr Leben und ihre Nahrung vom Weinstock erhält, so bekommt der Gläubige in Christus alle sein
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Sorge dich nicht, lebe! Was für ein wunderschönes Motto, oder? Ein Leben ohne jegliche Sorgen, das erscheint unmöglich. Aber es ist möglich, denn wir entscheiden, ob wir die Sorgen loslassen, oder eben nicht. Die lieben Sorgen, wie sehr haben wir uns an sie gewöhnt! Sicher, die Sorgen haben eine Daseinsberechtigung, sie bringen uns durch gefährliche Situationen, sie sichern unser Überleben. Aber uns Sorgen über Dinge zu machen, die wir nicht ändern können, das sind keine normalen Überlegungen, das sind schon leichte Störungen. Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu den wesentlichsten - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Röm 13,14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden! (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 13,14 Der beste Grundsatz, den wir in dieser Hinsicht verfolgen können, lautet in erster Linie: »Zieht den Herrn Jesus Christus an.« Das bedeutet, dass wir seinen gesamten Lebensstil annehmen sollen. Wir sollen wie er leben und uns ihn in jeder Beziehung zum Führer sowie Vorbild nehmen. Zweitens sollen wir »nicht Vorsorge für das Fleisch« treffen, damit nicht »Begierden wach werden«. Das »Fleisch« ist hier unsere alte, verdorbene Natur. Sie verlangt ständig danach, sich verwöhnen zu lassen. Annehmlichkeiten, Luxus, verbotene sexuelle Ausschweifung, leere Vergnügungen, weltlichen Freuden, ein zügelloses Leben, Materialismus etc. bieten ihm Entsprechendes. Wir treiben »Vorsorge für das Fleisch«, wenn wir etwas kaufen, das uns in Versuchung bringt. Das gilt auch, wenn wir es uns leicht machen zu sündigen, und wir dem Irdischen eine höhere Priorität einräumen als dem Geistlichen. Wir sollen dem Fleisch nicht im Geringsten nachgeben. Phillips umschreibt das so: »Wir sollen dem Fleisch keinen Augenblick lang gewähren lassen.« Das war genau der Abschnitt, den Gott gebrauchte, um den zwar intelligenten, doch fleischlich gesinnten Augustinus zu Christus und zur Reinheit zu bekehren. Als er Vers 14 las, übergab er sein Herz dem Herrn. Er ist als »Heiliger« Augustinus in die Geschichte eingegangen. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
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Bodenständig und klar sollte der Mensch von seiner Struktur her sein. Die Umstände dieser Welt machen viele unter uns „krank“, die Bedrohungen der heutigen Zeit treiben die Menschheit vor sich her. Als Folge der Ängste verlieren Betroffene immer mehr die Bodenhaftung, die gefühlte Machtlosigkeit führt zur Loslösung von Werten. So ist das Abdriften in Süchte und das Versinken in Begierden häufig die nächste Stufe, immer weiter entfernen wir uns dabei von unserem natürlichen „Sein". Sehr wichtig ist es, auch für das eigene Sein die dazugehörigen Rahmenbedingungen zu definieren. Wie will ich also sein? Abgehoben oder bodenständig, verwirrt oder klar, wie „sehe“ ich meine eigene Persönlichkeit? Wo will ich hin? Wo komme ich her? Wer bin ich? Wenn es mein Karma sein soll, dass ich mich genau jetzt mit „meiner Situation“ beschäftige, dann stand es so geschrieben, dann wird es auch genau so sein. Durch was kommt es zu dem großen Interesse auch im westlichen Kulturkreis an den Lehren Buddhas? Europäer verbinden besonders die Statuen und Abbilder Buddhas mit Frieden, Ruhe und Klarheit. Diese Klarheit, und die damit assoziierte Atmosphäre, fehlt vielen Menschen in ihrem Leben, sie suchen Orientierung und Trost. Welche Ihrer Handlungen können Sie als kontraproduktiv für Ihr Lebensgefühl benennen? Welche Charakterzüge würden Sie an sich selbst als „abgehoben“ bezeichnen? Wie möchte Sie „sein“? Haben Sie sich für solche Überlegungen schon einmal ausreichend Zeit genommen? Möchte Sie Ihr Leben mit „seichten“ Gedanken vergeuden, oder doch endlich die Frage aller Fragen angehen? Gerade bin ich im Shaolin Tempel Europe, gestern wurde hier der Lehrer "Shi Heng Zuan" (= kostbares Juwel) mit einer wundervollen Zeremonie in den Meistergrad erhoben. Es war eine sehr erhabene Veranstaltung, der Abt Shi Heng Zong strahlte dabei Würde und Frieden aus. Es war auch eine bodenständige und sehr klare Festivität, mit einer althergebrachten Struktur, die tiefe Werte und Inhalte verkörperte. Der Augenblick war geprägt von einem Zauber, der weit über die eigentliche Handlung hinausging. Der junge Mann schwor feierlich, den Regeln des Tempels zu folgen, seine Tempelbrüder und -Schwestern mit seiner ganzen Kraft zu unterstützen, sich in Verantwortung und Benehmen zu üben. In seinem abgelegten Schwur lag die Weisheit aller vorherigen Generationen von Meistern, einer Ansammlung von Wissen, von Frieden und Güte. Bodenständig und klar, so wie die ganze Lehre der Shaolin! Was würden Sie sich selbst vornehmen? Welche Versprechen werden Sie sich selbst geben; welche Überlegungenkreisen im Anschluß an diese Zeilen durch Ihren Gedankenpalast? Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert - Oscar Wilde - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Aaron und Willi reden darüber wie der Heilige Geist unser Wandel als Christ in dieser Welt prägt. 22 dass ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen der betrügerischen Begierden verderbte, 23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung 24 und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit. Eph 4:22-24
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Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem buddhistischen Tempel erschien ein sehr bekannter Krieger, um mit dem Abt zu sprechen. Der Krieger sagte herrisch: „Mönch, ich komme gerade von einem Schlachtfeld, ich habe viele Tote und Verwundete gesehen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Viel habe ich gehört vom Himmel und von der Hölle, aber nach dem Gemetzel sah ich nur die Hölle. Erkläre mir, was ist Himmel, was ist Hölle“. Der Abt sah den Krieger nachdenklich an, dann fing er an diesen unflätig zu beschimpfen: „Du häßlicher Kerl, was erlaubst du dir hier einfach aufzutauchen, du bist verschwitzt, du stinkst, es ist noch Blut an deiner Kleidung; jeder Krieger ist ein Mörder, der nicht einmal einen Funken von Ehre in sich trägt, du bist von niedrigem Stand, sogar einen Hund würde ich lieber um mich haben, du weißt, was die Hölle ist, schließlich ist sie deine Heimat, verschwinde von hier, du Missgeburt“. In dem Krieger stieg der Zorn hoch, noch niemals hatte jemand es gewagt so mit ihm zu sprechen, er empfand tiefe Scham und Schande, griff zu seinem Schwert, er wollte den Mönch erschlagen. Da lächelte der Mönch und sagte: „Halt ein, du Krieger. Nachdem ich dich beleidigt habe, jetzt ist dein Gefühl die Hölle für dich“. Erstaunen zog über das Antlitz des Kämpfers, in diesem Augenblick verstand er, was der Abt ihm sagen wollte, der unbewaffnete Mönch stellte sich ihm, dem starken Krieger, furchtlos in den Weg, nur um ihm eine Lektion zu erteilen, um seine Frage zu beantworten. Jetzt verstand er, was die „Hölle“ wirklich bedeuten kann. Er wurde sehr ruhig, der Zorn war verraucht. Tiefer Friede breitete sich in ihm aus, er spürte eine große Dankbarkeit, mit einem Mal hatte er die Schrecken des Schlachtfeldes vergessen. Der Mönch sah ihm tief in die Augen, dann sagte er: „Und jetzt, du Krieger, jetzt weißt du, wie der „Himmel" sich anfühlen kann“. Liebe Leser, das buddhistische Verständnis von "Himmel und Hölle" ist ein völlig anderes, als etwa das der Christen. Es gibt kein abgeschiedenes Jenseits, wo durch göttlichen Beistand ein Weiterleben gesichert ist, oder die ewige Verdammnis wartet. Der Kreislauf der Wiedergeburten findet seinen Abschluss, wenn „das Sein" und „das Wollen“ durch die „ERLEUCHTUNG“ unterbrochen wurde. Wenn wir durch das torlose Tor geschritten sind, eingegangen in das Nirvana, dem Karma folgend, alle an das Dasein haftende Vorstellungen, Wünsche und Begierden hinter uns liegen, dann ist der Abschnitt dieses Lebens beendet. Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen - Jean-Jacques Rousseau - Wegbereiter der französischen Revolution und Philosoph - 1712 bis 1778
Im Vorspiel der Fucketlist redet das Liebelei-Gründerpaar über ihren herz-und genitalöffnenden Neujahrsvorsatz für 2023: Katharina und Ferdinand haben sich nicht weniger vorgenommen, als ein Jahr lang jede Woche ein neues Sexperiment zu wagen und nehmen dabei ihre HörerInnen auf eine unverschämte und erotische Reise mit. In der frohen Hoffnung, allen ein feuchtfröhliches neues Jahr zu bescheren. Irgendwo zwischen narzisstisch-authentisch und unentschuldigt-ausschweifend geben die beiden in der 0. Folge schlüpfrige Einblicke in die verschiedenen Sexkapaden, die sie durchlusten werden, erzählen wie die Fucketlist entstand, von ihrem Crystal Sextoy Startup und teilen wie sie sich kennen und lieben lernten. Katharina und Ferdinand dekonstruieren, demoralisieren und lachen. Sie sprechen über ihre Begierden und Ängste angesichts dieses Wagnisses, über Lust in Langzeitbeziehungen, den Sklavenmarkt und verkünden lauter denn je: May Orgasms be with You! Abonniert den Kanal, um nichts zu verpassen. Für heiße Hinblicke hinter die Kulissen tragt euch in den Newsletter ein. Um den beiden auch privat zu sehen, folgt ihrem IG-Account @liebelei.co Die Produkte und Kurse der Liebelei findet unter liebelei.co Hier könnt ihr uns Liebesbriefe schreiben. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fucketlist/message
Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben, während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus. - Tit 2,11ff
Die Regenbogenflagge ist zum Symbol der Freiheit geworden. Dabei merken diese Menschen nicht, dass sie das Gegenteil beweist: dass man Sklave ist, von Instinkten wie ein Tier, von Sünden, von Begierden. Das gibt es bei Ungläubigen. Aber auch wir Gläubigen haben solche "Fallen", in die wir hineintappen. Wie schnell erweist sich Freiheit als Gebundenheit - und wir merken es nicht ...
1. Petrus 4,1-6 - Der Wille Gottes vs. der Wille des Menschen 1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen, 2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes. 3 Denn es ist für uns genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst. 4 Das befremdet sie, daß ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie; 5 sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten. 6 Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, daß sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist. Wie würde jemand, der mit Jesus Christus persönlich unterwegs war, das Christentum in Deutschland bewerten? Das Neue Testament stellt das christliche Leben als schwer dar, mit vielen Widerständen und Herausforderungen, in dem man aber trotzdem viel Freude erleben kann und durch Gnade Gottes treu bleibt. Wie gehst du mit diesen biblischen Texten um? 22 Dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] daß wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen. (Apg 14,22) 17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden. (Röm 8,17) 29 Denn euch wurde, was Christus betrifft, die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden. (Phil 1,29) Der Wille Gottes und die Gesinnung Christi Petrus hatte uns ermutigt mit einer hoffnungsvollen Vision des auferstandenen und erhöhten Christus (1Petr 3,18-22). Jetzt zieht er daraus Schlüsse für uns. Christus war ganzer Mensch, der für uns gelitten hat (Vers 1). Er kennt unser Leid in vollem Umfang. Er ist ein mitleidender Retter. Wir sollen uns nun mit derselben Gesinnung "wappnen". Hier erinnert Petrus in seiner Sprache an die Waffenrüstung Gottes. 10 Im übrigen, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; 12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]. 13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt. 14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, 15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, 18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen. (Eph 6,10-18) Wir sollen vorbereitet und ausgerüstet sein für den geistlichen Kampf, in dem wir stehen. Das Leid bringt Gott nicht böswillig in unser Leben, sondern es zeigt, wem oder was wir wirklich vertrauen es bietet eine Möglichkeit zum Zeugnis Das Leid, das wir als Christen erfahren, zeigt, dass wir Christus erwählt haben über die Welt. Wir leben nicht mehr für die Lüste der Menschen, sondern für den Willen Gottes (Vers 2). Manchmal ist fehlendes Leid ein Indikator, dass man man eher den Lüsten der Menschen dient als dem Willen Gottes. Was sagt mein Leben darüber aus, wem ich wirklich diene? Der Wille des Menschen und die Lüste des Fleisches Christus zu erwählen, bedeutet, den alten Wegen zu entsagen und bewußt für den Willen Gottes zu leben. Wir bringen unser Leben nicht mehr nach dem Willen der Heiden zu (Vers 3). Petrus zeigt einen Kontrast auf zwischen dem Willen Gottes und der Kultur, in der wir leben. Es sollte uns nicht überraschen, dass andere nicht nachvollziehen können, warum wir nicht mehr alles mitmachen, und teilweise sogar lästern (Vers 4). Der unparteiische Richter Jesus wird irgendwann wiederkommen und wir werden ihm alle, klein oder groß, Rechenschaft geben müssen (Vers 5). Gott wird für uns sorgen selbst inmitten des Widerstands. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. 6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar. (Ps 23,5-6) Petrus schließt ab mit der wunderbaren Hoffnung auf die Auferstehung (Vers 6). Wir müssen uns diese gute Nachricht immer wieder selbst predigen. Wir müssen in einer Gemeinschaft von Gläubigen sein, die uns dieses Evangelium immer wieder zuspricht. Das Gericht kommt, aber auch unsere Errettung. Nur wenn wir richtig denken, werden wir auch richtig leben. Anwendung Wie gehst du mit den Aussagen der Bibel um, die verheißen, dass Leid im Leben eines Christen unvermeidlich ist? Wie folgst du dem Willen Gottes nach? Wo dem Willen der Menschen? Hast du es schon erlebt, dass andere überrascht sind, wenn du bei etwas nicht mitmachst? Wie kann dir diese Bibelstelle in diesen Momenten helfen?
1. Petrus 3,18-22 - Mit Jesus auf dem Weg zur Herrlichkeit 18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, 19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser, 21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi. 22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen. 4,1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen, 2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes. 3 Denn es ist für uns genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst. 4 Das befremdet sie, daß ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie; 5 sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten. 6 Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, daß sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist. Die Verse 18-22 gehören zu den schwierigsten Stellen im Neuen Testament. An dieser Stelle ist es immer wichtig, sich auf die hellen Stellen der Bibel zu besinnen und auf die Hauptaussage, die Petrus kommunizieren will. Was wir sicher wissen Die Stelle beginnt mit Jesu Tod als Stellvertreter für die Sünden und endet mit seiner Erhöhung zur Rechten Gottes. Außerdem sieht Petrus diese Stelle im Zusammenhang mit dem, was vorausgegangen ist: "Denn es ist besser, daß ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun", Vers 17. Es ist besser, für Gutestun zu leiden, denn Jesus hat diesen Weg schon beschritten, und es war ein Weg, der letztendlich zu seiner Verherrlichung geführt hat. Jesu Weg zur Herrlichkeit Petrus möchte uns ermutigen mit der Erinnerung, dass wir im Leid nicht allein sind, "denn auch Christus hat gelitten". Jesus ist unser Retter, der durch seinen Tod den Zorn Gottes besänftigt und uns frühere Rebellen zu Gott geführt hat. Aber er ist nicht am Kreuz hängen geblieben, sondern er wurde durch den Geist lebendig gemacht (Vers 18b). Jesus wurde auferweckt mit einem unvergänglichen, geistlichen Leib, mit dem er jetzt für immer zur Rechten Gottes sitzt. Im Geist hat Jesus nun auch den "Geistern im Gefängnis" verkündigt (Vers 19a). Um die Auslegung dieser Geister im Gefängnis gibt es unterschiedliche Meinungen. Manche sehen die Verkündigung hier von Jesus zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung gegenüber den alttestamentlichen Gläubigen. Andere sehen hier eine Verbindung zu den gefallenen Engeln und 1. Mose 6,1-4, die den Himmel verließen, um sich menschliche Frauen zu nehmen und Kinder zu zeugen. Diese Stelle kommt unmittelbar vor dem Bericht über Noah und die Flut. Jesus hat demzufolge nach seiner Auferstehung diesen gefallenen Engeln sein Siegeswerk am Kreuz verkündigt. Andere wiederum sehen die Geister im Gefängnis als die Menschen zur Zeit Noahs, die dann durch die Sintflut gerichtet wurden. Jesus hat im Geist durch Noah zur Umkehr aufgerufen. Aber Jesus ist nicht nur auferstanden, sondern ist in den Himmel aufgefahren. Nun sind ihm alle Engel, Gewalten und Mächte unterworfen (Vers 22). Alles in dieser Welt steht unter der Herrschaft Jesu. Mit Jesus auf dem Weg zur Herrlichkeit Die Taufe wird als Bild für die Errettung gebraucht (Vers 21). Nicht die Taufe selbst rettet, sondern Jesu Werk am Kreuz, welches wir im Glauben ergreifen. Die Taufe ist aber ein Bild, wie Gott bußfertige Sünder durch die Flut des Gerichts zu einem neuen Leben in Christus rettet. Wir werden, so wie Noah und seine Familie, durch den Glauben vor dem Gericht Gottes gerettet werden. Dafür ist die Taufe jetzt schon ein Bild. Das griechische Wort für "taufen" bedeutet untertauchen, sodass Petrus hier deutlich auf die Rettung vor dem Gericht durch die Auferstehung Jesu hinweist. Unsere Taufe erinnert uns daran, dass wir mit Christus verbunden sind. So wie er gelitten hat und dann verherrlicht wurde, werden auch wir nach unserem Leid verherrlicht. Die Taufe ist ein Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott (Vers 21b). Die Taufe ist ein wunderbares Bild, dass wir von der Sünde gereinigt sind, mit Christus vereint und gerettet vor dem Gericht Gottes. Durch die Taufe identifizieren wir uns öffentlich mit Christus und versprechen, in einer Weise zu leben, die dem Evangelium würdig ist. Unsere Taufe ist eine lebenslange Erinnerung daran, dass wir mit Christus vereint sind. Der Gott, der Jesus verherrlicht hat, wird auch deinen Glauben aufrechterhalten, sodass du mit Jesus verherrlicht werden wirst. Anwendung Wie kann dich diese Stelle ermutigen, in Jesu Fußspuren zu folgen? Wie fordert dich diese Stelle in Bezug auf das Thema Taufe heraus?
Diese Folge beschäftigt sich intensiv mit der Frage "Was ist Freiheit? " und dem Unterschied zwischen innerer und äußerer Freiheit. Shamsey erzählt uns, wie das Loslassen von Glaubenssätzen, Begierden und Impulsivität uns dabei helfen kann, zu mehr innerer Freiheit zu gelangen. Für mehr Infos, Meditationen und Atemübungen folge uns auf Instagram @headspace.de Jetzt HIER bei Headspace anmelden und 30 Tage kostenlos testen. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
1. Petrus 2,10-12 - Unser Auftrag in der Welt 10 — Euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid. 11 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; 12 und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. Weltabgewandtheit, Aktivismus und Anpassung Eine einfache Reaktion auf eine Kultur, die Christen missversteht oder vielleicht sogar feindselig behandelt, ist, sich aus ihr zurückzuziehen. Eine andere Reaktion ist der verzweifelte Versuch, sie auf politischem Weg zu verändern. Die Frage, wie sich Christen gegenüber der Welt verhalten sollen, ist nicht eine abgehobene akademische Frage, sondern von praktischer Bedeutung für jeden, der als Fremdling in dieser Welt lebt. Aber weder Weltabgewandtheit noch Aktivismus noch Anpassung sind die richtige Reaktion. Wie sollen wir also in dieser Welt leben? Bisher hat Petrus uns den besonderen Status aufgezeigt, den wir als Christen haben. Jetzt zeigt er in den Versen 10-12, wie sich unser Auftrag aus unserer Identität ergibt. Der Auftrag der Gemeinde: Verkündigung Die Gemeinde ist von Gott geschaffen worden, um seinen Ruhm zu verkünden. 21 Das Volk, das ich mir gebildet habe, damit sie meinen Ruhm verkündigen. (Jes 43,21) 9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht. (1Petr 2,9) Wir sollen Gottes Tugenden verkünden, das heißt, seinen wunderbaren Charakter, der sich in seinen Taten, besonders im Evangelium zeigt. Wir sind aus der Finsternis herausgebracht worden, nicht nur, damit wir unser Leben im Licht genießen, sondern damit wir Gottes Tugenden verkündigen. Das war schon immer der zentrale Auftrag der Gemeinde. 8 Sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde! (Apg 1,8) Der Auftrag der Gemeinde: Zurschaustellung Gleichzeitig soll unser Leben das Evangelium hervorheben, indem wir in unserem Leben die Heiligkeit unseres himmlischen Vaters zurschaustellen. Es geht nicht darum, ein Leben zu führen, das anstößig ist, sondern unser Leben soll dazu führen, dass Gott gepriesen wird. Der Kampf ist in uns, nicht um uns herum Petrus bezieht sich wahrscheinlich auf die Aussagen Jesu, dass wir das Salz der Erde und das Licht der Welt sein sollen. (Mt 5,13-14) Wir üben ein erhaltendes Element auf die Welt aus und sind Wegweiser auf unseren himmlischen Vater hin. Wir sind in der Welt, sollen uns aber an die Werte der Welt nicht anpassen. Unsere eigenen fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, sind unsere Herausforderung. Der schwerste Weg wird immer sein, Gottes Tugenden zu verkünden. Anwendung Wozu neigst du am meisten: Rückzug aus der Welt, Aktivismus oder Anpassung? Wie sollte sich deine Einstellung ändern? Wie kannst du deiner Gemeinde helfen, das Evangelium besser zu verkündigen? Wie kannst du deiner Gemeinde helfen, die Heiligkeit Gottes besser zurschauzustellen?
Ein Wandel in der Furcht Gottes13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteil wird in der Offenbarung Jesu Christi. 14 Als gehorsame Kinder paßt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet, 15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. 16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!« 17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet. 18 Denn ihr wißt ja, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel, 19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus, als eines makellosen und unbefleckten Lammes. 20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen, 21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.Wir hoffen auf Gott und seine kommende Errettung in Christus (Vers 13).Wir sollen durch Gottes Verheißungen zu einem heiligen Lebenswandel angeregt werden (Verse 14-16).Was passiert aber, wenn unser Glaube schwach ist und wir versucht sind, unsere Hoffnung auf andere Dinge zu setzen?Gott gebraucht verschiedene Dinge, um uns im Glauben und in der Heiligkeit ausharren zu lassen.Ein Teil davon ist die Warnung, was passiert, wenn wir in Sünde verharren.Wenn wir Gott "als Vater anrufen", dann sollen wir auch seinen Charakter widerspiegeln (Vers 17).Er ist derjenige, der "ohne Ansehen der Person richtet" (Vers 17).Wir werden sogar für jedes unnütze Wort Rechenschaft geben müssen (Mt 12,33-37).Wir sollen in der Zeit unseres Fremdlingsdaseins in Furcht wandeln (Vers 17).Ja, unsere Rettung geschieht allein aus Gnade.Aber wir sollen den Blick auf Gottes Heiligkeit nicht vergessen.Wir sollen Gott nicht leichtfertig behandeln.Wir sollen uns nicht einen zahmen Gott in unserem eigenen Ebenbild erschaffen.Die frühe Kirche wandelte in der Furcht Gottes.31 So hatten nun die Gemeinden Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und wurden auferbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wuchsen durch den Beistand des Heiligen Geistes. (Apg 9,31)Gott ist unser Vater aber auch der Richter der ganzen Welt.Wir sollen uns nicht wieder unserem nichtigen, von den Vätern überlieferten, Wandel zuwenden (Vers 18).Wir sollen nicht den leichten Weg, sondern den Weg der Heiligkeit gehen.Ein weiterer motivierender Faktor sollte Dankbarkeit sein.Gott hat uns erlöst, indem er seinen Sohn für uns am Kreuz gab.So wie das Passahlamm geschlachtet wurde, wurde Christus für uns geschlachtet.5 Dieses Lamm aber soll makellos sein, männlich und einjährig. Von den Schafen oder Ziegen sollt ihr es nehmen, 6 und ihr sollt es aufbewahren bis zum vierzehnten Tag dieses Monats. Und die ganze Versammlung der Gemeinde Israels soll es zur Abendzeit schächten. 7 Und sie sollen von dem Blut nehmen und damit beide Türpfosten und die Oberschwellen der Häuser bestreichen, in denen sie essen. 8 Und sie sollen das Fleisch in derselben Nacht essen: am Feuer gebraten, mit ungesäuertem Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen. (2Mo 12,5-8)Jesus ist unser makelloses und unbeflecktes Lamm.Jesus hat einen unschätzbaren Preis für uns bezahlt (Verse 18-19).Das Kreuz war kein Plan B (Vers 20).Der Plan der Erlösung durch Christus stand vor der Ewigkeit fest.Gott hat diese großartige Erlösung bewirkt, damit unser Glaube und unsere Hoffnung auf Gott gerichtet seien (Vers 21).AnwendungWie kann dich der Gedanke an das zukünftige Gericht davor bewahren, Gott ungehorsam zu werden?Wie kannst du mehr über die Erlösung in Christus nachsinnen?Wie hast du erlebt, dass Gehorsam zu Segen und Freiheit in deinem Leben führt?
Wer du bist – Deine Identität (2,11a) Was du lassen sollst – Der Krieg um deine Seele (2,11b) Was du tun sollst – Ein Leben das Christusähnlich ist (2,12) 1.Petrus 2,11-12: “11 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; 12 und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am
Eine sichere Hoffnung in unsicheren Zeiten13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteil wird in der Offenbarung Jesu Christi. 14 Als gehorsame Kinder paßt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet, 15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.Wenn du an einem Ort lebst, wo es nicht einfach ist, deinen christlichen Glauben zu leben, was würdest du da gern von einem Apostel des Herrn Jesus hören wollen?Was für einen Rat würdest du dir für dein Leben wünschen?Petrus hat seine Leser ermutigt, indem er sie in der wunderbaren Erlösung gegründet hat, die der dreieinige Gott geplant, ausgeführt und angewendet hat.Er hat sie daran erinnert, dass sie in der Zeit der Erfüllung leben, wo sie privilegiert sind, weil sie das erfahren, wonach die Propheten hingedeutet haben und worüber selbst die Engel staunen.Aber die Frage bleibt: Was sollen wir tun?Von 1,13 bis 2,3 ermahnt Petrus seine Leser:worauf sie ihre Hoffnung setzen sollen (1,13)wie sie mit dieser Welt umgehen sollen (1,14-16)wie sie mit Gott und anderen Christen umgehen sollen (1,17-25)wonach sie begierig sein sollen, wenn sie im Glauben wachsen wollen (2,1-3)Hoffnungsvoll denkenWenn das Leben schwierig ist, halten wir immer nach etwas oder nach jemanden Ausschau, auf den wir unsere Hoffnung setzen können.Wir suchen nach einer Antwort, damit unser Leben in Ordnung kommt und wir das bekommen, was wir am meisten brauchen.Viele dieser Dinge sind nicht in sich schlecht, sondern gut.Aber wenn sie zu unserem größten Ziel werden, sodass unsere größte Hoffnung auf ihnen ruht, dann werden sie zu einem funktionalem Gott oder Retter für uns.Wir beugen uns dann vor ihrem Altar und bringen die Opfer dar, die sie von uns verlangen.Wir werden aber am Ende tatsächlich niedergebeugt und zerstört sein, weil ein falscher Gott niemals seine Versprechen einlösen kann.Deshalb müssen wir richtig über Gott und über unsere Umstände denken.Eine sichere Hoffnung in unsicheren ZeitenWir hatten schon gesehen, dass Petrus uns auf eine lebendige Hoffnung hinweist.Wir sollen unsere Hoffnung auf die Gewissheit von Gott, seinem Charakter und seiner Erlösung setzen.Das ist keine falsche oder unsichere Hoffnung, sondern sie ruht auf der Sicherheit Gottes und seinen Verheißungen für uns in Christus.Worauf wir unsere Hoffnung setzen, bestimmt, wie wir jetzt leben.Wie wir jetzt leben, demonstriert am sichersten, worauf wir wirklich hoffen.Wir sollen unsere Hoffnung ganz auf die Gnade setzen, die uns zuteil wird in der Offenbarung Jesu Christi.Unsere Hoffnung ruht auf einem Gott, der schon für uns eingetreten ist, indem er uns durch seinen Sohn Jesus gerettet hat.Jetzt haben wir die gleiche Hoffnung auf die Auferstehung wie Jesus.Christus wird wiederkommen und uns in sein wunderbares Reich aufnehmen.Wie lernen wir, unsere Hoffnung auf die Gnade Gottes zu setzen?Indem wir die Lenden unserer Gesinnung umgürten.Petrus zeichnet das Bild eines Menschen, der laufen gehen oder sich anderweitig körperlich betätigen will.Er muss sein Gewand zusammenbinden und mit seinem Gürtel festzurren.Wenn wir unsere Hoffnung ganz auf Gott setzen wollen, müssen wir uns geistig vorbereiten und einen festen Entschluss fassen.Wir brauchen ein erneuertes Denken und diszipliniertes Denken.Deshalb sollen wir nüchtern sein.Trunkheit beeinflusst unseren Körper, aber auch unser Denken.Wir sollen uns nicht mit den Mustern und Denkweisen der Welt betrinken, wodurch unser Verstand langsam und versucht wird, Dinge zu tun, die dem geoffenbarten Willen Gottes widersprechen.Wir sollen uns nicht mit den Prioritäten und Verheißungen der Welt betrinken, sondern mit klaren Verstand auf Gott schauen und was er uns geben will.Bist du anders als die Welt?Unsere neue Geburt hat unsere Identität verändert.Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus ist nun unser Vater.Wir sollen ihm ähnlich sein als gehorsame Kinder.Weil unser Vater heilig ist, sollen wir auch heilig sein.Gott tut alles zur Ehre seines Namens und zu seiner Verherrlichung.Wir müssen rein und seinem Dienst geweiht sein, um uns ihm zu nahen.Das was heilig ist, ist auch abgesondert von dem Unheiligen und Unreinen.Gott hat Israel als sein besonderes Eigentum erwählt.5 Wenn ihr nun wirklich meiner Stimme Gehör schenken und gehorchen werdet und meinen Bund bewahrt, so sollt ihr vor allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn die ganze Erde gehört mir. (2Mo 19,5)Gott machte einen Bund mit Israel und gab ihnen sein Gesetz, damit sie vor allen Nationen herausstechen als diejenigen, die ihm allein geweiht sind.Ihr ganzer Lebensstil würde anders sein, von der Ernährung über die Kleidung bis zur Ethik und Anbetung.Als Volk Gottes im Neuen Bund sind wir durch den Heiligen Geist ausgesondert und mit dem Blut Christi besprengt worden, damit wir Gott gehorsam sind.Deshalb sollen wir uns nicht unseren alten Begierden aus unserer früheren Zeit der Unwissenheit anpassen, sondern in unserem ganzen Wandel heilig sein.Wie wir uns in dieser Welt verhalten, zeigt, wem wir geweiht sind.Ich muss mir die Frage stellen:Sehe ich genauso wie die Welt aus oder wie mein Vater im Himmel?Werde ich mehr wie er und weniger wie die Welt, oder nicht?Was zeigt mein Wandel über meine wahre Hoffnung? Wer oder was ist mein wahrer Gott?AnwendungDenke über einen Bereich in deinem Leben nach, wo es dir schwer fällt, Gott zu gehorchen. Kannst du herausfinden, was dein Denken beeinflusst und worauf du deine Hoffnung setzt?Wie kannst du anders denken und hoffen, damit dein Wandel heiliger wird?Was sagt dein Lebenswandel aus darüber, wem du wirklich geweiht bist?
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In vollem Bewusstsein die Vergänglichkeit umarmend lassen wir uns "in" die Lehre Buddhas fallen, denn jede Sekunde des Lebens ist kostbar, kein Moment kommt zurück, wir sollten nach dem Lehrer aller Lehrer einfach keine Zeit mit belanglosen Zerstreuungen vergeuden, sondern uns immer wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Fragen über Fragen! Wie bereiten Sie sich auf Ihren Tod vor, können Sie jeden Augenblick nutzen, alles Existierende ist sowieso niemals mein, ein dauerhaftes Ich gibt es auch nicht, also könnte "man" schon einmal über diese Dinge nachdenken. Dazu kommt erschwerend, dass "alles" unbeständig ist, "es" kommt und geht, steigt und fällt, wie ein Strom, wie das Wasser, gerade noch ein ruhiger Ozean, im nächsten Moment ein tödlicher Tsunami, trotzdem ist jeder Wassertropfenmit dem nächsten verbunden. Risiko, Unsicherheit, im Moment der Geburt wird auch unser Tod bestimmt, das Schicksal steht geschrieben, kraftvoll nehmen die Elemente die Energie auf, geben sie weiter, lösen sie auf. Der Erhabene sagte, dass der Körper aus den vier Elementen besteht, aber der Geist, woher stammt der? Und überhaupt, das Ego und die eigene Persönlichkeit, gehören die zusammen, oder sind die getrennt? Die Persönlichkeit stammt aus den Tiefen des Universums, folgt ganz anderen Signalen, der Körper ist nur ein Vehikel. Der Vollkommene riet uns, von unseren Begierden frei zu werden, nicht mehr nur Getriebene der Wünsche zu sein, sondern hinter die Kulissen zu blicken, die Zusammenhänge neu zu ordnen. Dabei das Ich loswerden, denn es verursacht soviel Leiden, aber was wird aus mir, wenn ich es aufgebe, lebe ich dann noch, oder sterbe ich sofort? Das Ich, was für eine seltsame Konstruktion, immer wieder zwischen Zweifeln und Überheblichkeit schwankend, immer ohne Richtung. Wer ist bereit sich Gedanken zu machen, den Gedankenpalast anzustrengen, auch unbequemen Erkenntnissen dann Raum zu lassen, die Antworten auch anzunehmen, nicht zu verdrängen? Die vollkommene Lehre Buddhas sagt, dass alles auf dem Leiden beruht, dem wir als einfache Menschen ausgeliefert sind, denn wir können nichts behalten, wir werden alles verlieren, deshalb leiden wir. Wir werden uns selbst verlieren, aber auch alle aus unserem Umfeld, alle Wesen und Dinge, nichts hält ewig, und darüber denken wir ohne Unterlass nach. Warum bin ich hier, wie kann das alles sein, ich verstehe es nicht. So (oder so ähnlich) wehen die Gedankenfetzen durch das Denken eines jeden Menschen, es beschäftigt uns schwer, die Frage aller Fragen drängt immer wieder vor. Der Weg ist das Ziel! Wie von einem Kehrichthaufen in der Straße faule Lüfte, sich ein Lotos frei emporhebt voller Schönheit, voller Düfte, also unterm Volk der Blinden, das die Sünden tief umnachten, hell im Lichte der Erkenntnis, strahlt der Jünger des Erwachten - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
17 Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie auch die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes; 18 ⟨sie sind⟩ verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens; 19 sie, die abgestumpft sind, haben sich selbst der Ausschweifung hingegeben, zum Ausüben jeder Unreinheit mit Gier. 20 Ihr aber habt den Christus nicht so kennengelernt. 21 Ihr habt ihn doch gehört und seid in ihm gelehrt worden, wie es Wahrheit in Jesus ist: 22 dass ihr, was den früheren Lebenswandel angeht, den alten Menschen abgelegt habt, der sich durch die betrügerischen Begierden zugrunde richtet, Epheser 4,17-22
1 Dies aber wisse, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden; 2 denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, 4 Verräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, 5 die eine Form der Gottesfurcht haben, deren Kraft aber verleugnen. Und von diesen wende dich weg! 6 Denn von diesen sind die, die sich in die Häuser schleichen und Frauen verführen – die mit Sünden beladen sind, von mancherlei Begierden getrieben werden, 2.Timotheus 3,1-6
Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt, und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Prediger 5,9 Haben wir Nahrung und Kleidung, so soll uns das genügen. Die aber reich werden wollen, geraten in Versuchung und in die Schlingen vieler törichter und schädlicher Begierden. 1.Timotheus 6,8-9 Autor: Hannemann
Losung und Lehrtext für Samstag, 21.05.2022 Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt, und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Prediger 5,9 Haben wir Nahrung und Kleidung, so soll uns das genügen. Die aber reich werden wollen, geraten in Versuchung und in die Schlingen vieler törichter und schädlicher Begierden. 1.Timotheus 6,8-9 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.300 Ausgaben, über 250.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Sexuelle Störungen treten häufig auf. Es gibt aber eine Menge Möglichkeiten ihnen zu begegnen und wieder Freude an Intimität zu haben. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/ms-symptom-sexuelle-stoerungen Sex kann zu den schönsten Dingen im Leben zählen und sexuelle Störungen daher für sehr viel Frust sorgen. In Folge 134 lernst Du die Hintergründe und Ausprägungen kennen, was Du dagegen tun kannst und welche Rolle Deine persönliche Einstellung gegenüber dem Thema spielt. Eins vorab, bei sexuellen Störungen gilt – Reden ist Gold. Und damit haben natürlich nicht nur MS-Patienten Schwierigkeiten, sondern ein Großteil der Menschen. Schade eigentlich, denn Ängste, Wünsche, Gefühle und Fantasien sollten kein Tabu sein. Und eine offene Kommunikation kann das Spielfeld an Möglichkeiten und Freuden immens erweitern. Wenn eine Frau ihrem Mann sagt, dass sie wegen der Fatigue abends keine Energie mehr für Sex hat, finden sich vielleicht am Wochenende oder morgens Zeiten, wo es möglich ist und es steht nicht mehr das vermeintliche Desinteresse unausgesprochen im Raum, sondern ein konkretes Problem, für das man gemeinsam Lösungen finden kann. Das Gleiche gilt für Männer mit MS, die unter Erektionsstörungen leiden. Wenn erst einmal klar ist, dass beide Seiten sich weiter Zärtlichkeiten wünschen und nur die Angst vorm Nichtfunktionieren im Weg steht, treten sofort Lösungsmöglichkeiten auf die Bühne, von Oralsex, gegenseitiger Masturbation bis hin zu Sextoys. So viel ist möglich und alles lösbar, wenn man darüber spricht. Inhaltsverzeichnis Wie häufig treten sexuelle Störungen auf? Welche Arten sexueller Störungen gibt es? Welche Ärzte können Dir helfen? Was kannst Du selber bei sexuellen Störungen machen? Warum Zeit und Zärtlichkeit so wichtig sind. Welche Medikamente und Hilfsmittel gibt es zur Behandlung von sexuellen Störungen? Was ist die beste Prävention gegen sexuelle Störungen? Denkanstoß Frage an Dich Ein Hinweis vorab Ich beziehe mich hier immer klassisch auf Paare. Aber natürlich gibt es auch andere Konstellationen Sex zu haben. Und meine Formulierungen stellen keine Wertungen dar. Das Gleiche gilt fürs Gendern. Vielfalt und Gleichberechtigung sind wunderbar und es sind ausdrücklich immer alle Geschlechter gemeint, wenn auch nicht ausformuliert. Wie häufig treten sexuelle Störungen auf? Die Zahlen variieren etwas und liegen für Frauen bei 40 bis 80 Prozent und bei Männern bei 50 bis 90 Prozent. Natürlich hängt es davon ab, wie lange ein Mensch mit MS schon erkrankt ist, welche sonstigen Symptome und eventuell dauerhaften Einschränkungen er oder sie hat. Im Vergleich mit der Durchschnittsbevölkerung treten sexuelle Störungen drei- bis viermal so oft auf. Eigentlich Grund genug, das Thema ernst zu nehmen, doch oft wird es von Ärzten weder angesprochen noch Unterstützungen angeboten. Vielleicht liegt es daran, dass es weniger offensichtlich ist, oder an der Scheu. Das soll hier keine Rolle spielen. Feststeht, die Wahrscheinlichkeit sexueller Störungen nimmt tendenziell über die Dauer der Erkrankung zu. Das hängt jedoch auch davon ab, wie gut die MS in Schach gehalten werden kann. Welche Arten sexueller Störungen gibt es? Man unterteilt in drei Arten – primäre, sekundäre und tertiäre Sexualfunktionsstörungen. Primäre Sexualfunktionsstörungen Primäre sexuelle Störungen entstehen durch Entzündungsherde im Rückenmark, die das sexuelle Empfinden und Körperfunktionen beeinflussen. Bei Frauen kann das zu einer Trockenheit der Scheide führen oder zu einem Verlust des sexuellen Verlangens. Möglicherweise ist die Erregungsfähigkeit von Klitoris und Scheide eingeschränkt oder Frauen haben unangenehme Empfindungen im Genitalbereich. Das kann bis hin zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen und somit der Orgasmus ausbleiben. Männer können ihre Erektionsfähigkeit verlieren, sprich der Penis wird nicht mehr steif. Oder es kommt zu Störungen beim Samenerguss, was ebenfalls zu einem ausbleibenden Orgasmus führen kann. Sekundäre Sexualfunktionsstörungen Dazu zählen Folgebeeinträchtigungen, die durch andere MS-Symptome auftreten. So können Probleme mit Blase und Darm normalen Sex sehr erschweren oder gänzlich im Wege stehen, da Du vielleicht von vornherein lieber auf Sex verzichtest. Die Fatigue mindert womöglich das Interesse am Sex massiv. Und falls Du dauerhaft unter Spastiken leidest, fällt es Dir vielleicht schwer, geeignete Positionen zu finden. Aber auch permanente Schmerzen lassen das Interesse an Sex bei den meisten schwinden. Und da hilft es oft nicht, dass Sex und Orgasmus eine Weile Schmerzen lindern können. Denn wer gar nicht erst in Stimmung kommt, den interessieren spätere Belohnungen nicht. Falls Du mit Schwäche oder Tremor zu tun hast, reduziert das oft die Auswahl an Positionen, die Du als angenehm und bequem empfindest. Außerdem können die Nebenwirkungen einiger MS-Medikamente sich direkt negativ auf das Verlangen nach Sex und die sexuelle Leistung auswirken. Ein entscheidender Grund, das Thema offen mit Deinem Neurologen zu besprechen. Tertiäre Sexualfunktionsstörungen Bei tertiären sexuellen Störungen stehen Psyche und Soziales im Weg. Hier geht es vor allem um Versagensängste oder den Zweifel an der eigenen Attraktivität. Wenn Du Dich aufgrund der MS und dazugehöriger Symptome als sexuell unattraktiv empfindest beziehungsweise meinst nicht die Wünsche und Erwartungen Deines Gegenübers zu erfüllen. Oder wenn sich Dein Partner um Dich kümmert und diese Rolle nicht zugunsten Eurer sexuellen Beziehung verlassen kann. Vielleicht kämpfst Du mit Stimmungsschwankungen, bist mit Deinem Körperbild unzufrieden oder hast nur wenig Selbstachtung vor Dir. Wenn Ihr diese Themen in der Beziehung nicht auflösen könnt, dann such Dir einen Experten, der Dir dabei hilft Dich selbst zu lieben und Liebe zuzulassen oder geht zur Paartherapie. Denn ohne ein gewisses Maß an Selbstliebe wird ein befriedigendes Sexualleben nur schwer zu erreichen sein. Welche Ärzte können Dir helfen? Dein Neurologe sollte darüber Bescheid wissen, da die Multiple Sklerose meist aus einer Gemengelage an Symptomen besteht und je besser Dein Ist-Zustand bekannt ist, umso besser kannst Du gemeinsam mit Deinem Arzt eine effektive Behandlungsstrategie auswählen. Das kann von Medikamenten über Physiotherapie bis hin zur Psychotherapie reichen. Weitere Ansprechpartner sind Frauenarzt und Urologe oder Psychotherapeut beziehungsweise ein Paartherapeut. Wie kann Dir Psychotherapie helfen? Sie kann Dich auf Deinem Weg begleiten, zu Dir selbst zu finden und Ängste bewusst wahrzunehmen, um sie anschließend aufzulösen. Wenn Du lernst, über Deine Gedanken und Wünsche zu sprechen, auch die schwierigen Themen, kannst Du Konflikte besser lösen und hast einen großen Schritt getan. Bei der Gesprächstherapie ist es übrigens wichtig, dass der Therapeut zu Dir oder Euch passt. Wenn kein Vertrauensverhältnis besteht, wirst Du Dich auch nicht öffnen und dann bringt das Zeitabsitzen auch nichts. Was kannst Du selber bei sexuellen Störungen machen? Wenn die sexuellen Begierden auf der Strecke bleiben, kann das auch auf den Rest der Beziehung überschwappen. Das kann zu einer wachsenden Entfremdung und Konflikten führen. Um dieses Geflecht wieder aufzulösen, sollten die Ursachen angegangen werden und oft kann eine psychotherapeutische Behandlung dabei helfen. Sprich über Deine Sorgen, Ängste und Wünsche und gestehe das auch Deinem Partner zu. Oft erscheinen Probleme, die unausgesprochen brodeln größer als sie eigentlich sind und sein müssten. Gemeinsam findet Ihr bestimmt Lösungen und wenn eine außenstehende Person beim Einordnen behilflich sein könnte, dann geht diesen Schritt. Ein glückliches Sexualleben und eine funktionierende Beziehung sind die Investition wert. Ein Buchtipp dazu „Die Wahrheit beginnt zu zweit: Das Paar im Gespräch“. Im Wesentlichen geht es darum, dass jeder Partner einmal pro Woche freie Redezeit bekommt und der andere nur zuhört. Und wenn ein Partner alles gesagt hat, ist der andere dran. Meist braucht es ein paar Anläufe, um in das Konzept hineinzufinden. Aber dann ist es wirklich erstaunlich, was alles dabei herauskommt, wie nahe man wieder zueinanderfinden kann und welchen Einfluss das auf die Beziehung hat. Selbst andere Beziehungen können davon profitieren. Denn wer das Konzept der Zwiegespräche beherrscht, wird zu einem besseren Zuhörer. Konkrete Tipps bei körperlichen Symptomen Bei Scheidenkrämpfen, einer trockenen Scheide oder einer verringerten Empfindungsfähigkeit von Klitoris und Scheide kannst Du übrigens mit speziellen Übungen Deine Beckenbodenmuskulatur stärken. Bei Muskelschwäche lohnt es sich, andere Positionen auszuprobieren. Hoffentlich findet Ihr so die ein oder andere, die möglich ist. Wenn Du unter Blasen- oder Darmstörungen leidest, eventuell Inkontinenz ein Problem sind, dann solltest Du vor dem Sex lieber weniger trinken und erst danach Deinen Wasserhaushalt auffüllen. Ein Toilettengang direkt vor der Intimität oder Selbstkatheterisieren, um die Blase zu entleeren, sind hilfreich. Männer können ein Kondom verwenden. Bei Stuhlinkontinenz kann Dir ein Analtampon die nötige Sicherheit geben, um beim Sex entspannt zu bleiben. Und verschieb das Essen besser auf die Zeit nach dem Sex, da es die Darmtätigkeit anregt. Warum Zeit und Zärtlichkeit so wichtig sind. Nimm dir viel Zeit für Zärtlichkeiten jeglicher Art, das fängt bei lieben Worten und Komplimenten an und geht bei körperlichen Liebkosungen weiter. Und denk daran, alles kann zur erogenen Zone werden ob Ohr, Hals, Arm, Fuß, oder probier doch mal eine Kopf- oder Fußmassage. Mir fällt da spontan die „Adams Family“ ein, wo Gomez seiner Frau Morticia immer so wild den Arm geküsst hat. Oder als im Film „Ziemlich beste Freunde“ der Tetraplegiker Philippe an den Ohren stimuliert wird. Sprich einfach darüber, was Dir gefällt und Dich erregt. Dein Partner oder deine Partnerin wird es toll finden, Dir sexuelle Freude und Lust zu bereiten. Wichtig ist außerdem, dass Intimität am besten ohne Druck stattfindet. Also nicht mit dem festgeschriebenen Ergebnis eines Orgasmus. Schon diese simple Grundvereinbarung kann ungemein zur Entspannung beitragen. Macht es euch gemütlich – mit schöner Musik, einem angenehmen Duft, Wohlfühltemperatur und gedämpften Licht. Erlaubt ist alles, was Euch beiden gefällt und guttut. Lachen ist auch immer wunderbar und wirkt so entspannend. Wer gemeinsam lachen kann, hat eine Ebene, die über ganz viele Schwierigkeiten hinweg helfen kann. Oder wie wäre es damit, einfach mal wieder an die erste Phase der Verliebtheit zu denken oder Euch gegenseitig Komplimente zu machen, was Ihr an dem anderen schätzt, liebt, bewundert. Denn geliebt werden, ist etwas sehr Schönes und nicht immer kannst Du davon ausgehen, dass Dein Partner weiß, dass Du ihn oder sie immer noch schätzt, liebst und begehrenswert findest. Natürlich ist es auch völlig legitim keinen Sex haben zu wollen und das Zusammengehörigkeitsgefühl anders herzustellen und aufrecht zu erhalten. Wenn das beide Seiten so sehen, ist alles bestens. Welche Medikamente und Hilfsmittel gibt es zur Behandlung von sexuellen Störungen? Hilfsmittel Das hängt natürlich immer von den vorliegenden Symptomen ab. Bei einer trockenen Scheide kann Vaginalgel helfen. Wenn Du einfach weniger im Genitalbereich fühlst, können Masturbation, oraler Sex oder Sextoys dazu beitragen, die nötige Erregung bis zum Erreichen des Orgasmus zu erlangen. Scheidenkrämpfe, auch bekannt als Vaginismus, können mit gezieltem Training unter Zuhilfenahme eines Vibrators verbessert werden. Gegen Erektionsprobleme des Mannes gibt es Vakuumpumpen oder Penisimplantate oder den deutlich unkomplizierteren Wechsel auf Oralsex und Masturbation. Bei Inkontinenzproblemen kann eine Selbstkatheterisierung vor der geplanten Zweisamkeit für Abhilfe sorgen. Und wenn die Spastik das Eindringen des Penis verhindert oder erschwert, können krampflösende Medikamente hilfreich sein. Hier gilt es die richtige Dosis zu finden. Mehr zu Spastiken erfährst Du in Folge 112. Vielleicht gefallen Euch auch erotische Bilder, Videos, Serien mit erotischen Parts oder Hörbücher. Solange Ihr gemeinsam entscheidet und Euch einig seid, ist alles erlaubt. Und denk daran, Sex beginnt immer auch im Kopf. Weshalb das ganze Setting wichtig ist. Medikamente Gegen erektile Dysfunktion gibt es verschreibungspflichtige Tabletten oder auch Injektionen in den Penis. Beides kann in der Dosis individuell angepasst werden. Folgt anschließend erotische Stimulanz, stellt sich in der Regel der gewünschte Erfolg ein. Teilweise übernehmen Krankenkassen sogar die Kosten. Nachfragen kann Geld sparen. Neben Medikamenten zur Behandlung von MS-Symptomen, die ich bereits angesprochen habe, lohnt sich auch der Check der Medikamente, die Du regelmäßig einnimmst. Vielleicht wirken sie sich negativ auf Deine Lust oder aus. Übliche Verdächtige sind Antidepressiva, Antispastika, Blutdruck- und Lipidsenker, Beruhigungsmittel und Östrogene. Sprich aber bitte immer mit Deinem behandelnden Arzt darüber. Selbstmedikation kann sehr gefährlich sein. Was ist die beste Prävention gegen sexuelle Störungen? Mit Blick auf die Multiple Sklerose ist es die funktionierende verlaufsmodifizierende Therapie, die Du möglichst auf breiter Front mit einer gesunden Lebensweise unterstützen solltest. Verzichte auf Rauchen. Ernähre Dich gesund. Trinke ausreichend zuckerfreie Getränke und nur wenig Alkohol. Treibe Sport und bleibe auch geistig aktiv. Und versuche, möglichst gelassen zu sein und zu einem inneren Gleichgewicht zu finden. Außerdem wiederhole ich gern noch einmal den Tipp vom Anfang: Reden ist Gold. Sowohl mit Deinem Partner, aber auch behandelnden Ärzten. Lösungen finden sich immer. Du musst nur erst Deinem Gegenüber das Problem erläutern. Denkanstoß Bei Instagram gibt es einen tollen Account namens Glanzundnatur auf dem drei Frauen und ein Mann regelmäßig Kommentare unter anderem rund um das Thema Intimität posten. Die Offenheit und der lockere Ton sind großartig und es wird auch viel kommentiert. Damit hast Du nicht nur die Meinung der Ersteller, sondern zusätzlich einer großen Community. Von allem, was ich bisher gelesen habe, trägt das eher zur Entspannung bei. Denn Körper sind individuell schön und beim Sex geht es vor allem darum, Spaß zu haben und Lust zu empfinden. Vorbeischauen lohnt sich. Vielleicht gefällt es Dir. Frage an Dich Sprichst Du offen mit Deinem Partner über Deine Ängste, Wünsche, Sorgen und was Dir gut gefällt? Oder fällt dir das schwer? Bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht aller Podcastfolgen.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In vollem Bewusstsein die Vergänglichkeit umarmend lassen wir uns "in" die Lehre Buddhas fallen, denn jede Sekunde des Lebens ist kostbar, kein Moment kommt zurück, wir sollten nach dem Lehrer aller Lehrer einfach keine Zeit mit belanglosen Zerstreuungen vergeuden, sondern uns immer wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Fragen über Fragen! Wie bereiten Sie sich auf Ihren Tod vor, können Sie jeden Augenblick nutzen, alles Existierende ist sowieso niemals mein, ein dauerhaftes Ich gibt es auch nicht, also könnte "man" schon einmal über diese Dinge nachdenken. Dazu kommt erschwerend, dass "alles" unbeständig ist, "es" kommt und geht, steigt und fällt, wie ein Strom, wie das Wasser, gerade noch ein ruhiger Ozean, im nächsten Moment ein tödlicher Tsunami, trotzdem ist jeder Wassertropfenmit dem nächsten verbunden. Risiko, Unsicherheit, im Moment der Geburt wird auch unser Tod bestimmt, das Schicksal steht geschrieben, kraftvoll nehmen die Elemente die Energie auf, geben sie weiter, lösen sie auf. Der Erhabene sagte, dass der Körper aus den vier Elementen besteht, aber der Geist, woher stammt der? Und überhaupt, das Ego und die eigene Persönlichkeit, gehören die zusammen, oder sind die getrennt? Die Persönlichkeit stammt aus den Tiefen des Universums, folgt ganz anderen Signalen, der Körper ist nur ein Vehikel. Der Vollkommene riet uns, von unseren Begierden frei zu werden, nicht mehr nur Getriebene der Wünsche zu sein, sondern hinter die Kulissen zu blicken, die Zusammenhänge neu zu ordnen. Dabei das Ich loswerden, denn es verursacht soviel Leiden, aber was wird aus mir, wenn ich es aufgebe, lebe ich dann noch, oder sterbe ich sofort? Das Ich, was für eine seltsame Konstruktion, immer wieder zwischen Zweifeln und Überheblichkeit schwankend, immer ohne Richtung. Wer ist bereit sich Gedanken zu machen, den Gedankenpalast anzustrengen, auch unbequemen Erkenntnissen dann Raum zu lassen, die Antworten auch anzunehmen, nicht zu verdrängen? Die vollkommene Lehre Buddhas sagt, dass alles auf dem Leiden beruht, dem wir als einfache Menschen ausgeliefert sind, denn wir können nichts behalten, wir werden alles verlieren, deshalb leiden wir. Wir werden uns selbst verlieren, aber auch alle aus unserem Umfeld, alle Wesen und Dinge, nichts hält ewig, und darüber denken wir ohne Unterlass nach. Warum bin ich hier, wie kann das alles sein, ich verstehe es nicht. So (oder so ähnlich) wehen die Gedankenfetzen durch das Denken eines jeden Menschen, es beschäftigt uns schwer, die Frage aller Fragen drängt immer wieder vor. Der Weg ist das Ziel! Wie von einem Kehrichthaufen in der Straße faule Lüfte, sich ein Lotos frei emporhebt voller Schönheit, voller Düfte, also unterm Volk der Blinden, das die Sünden tief umnachten, hell im Lichte der Erkenntnis, strahlt der Jünger des Erwachten - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Sukadev spricht über den 34. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Laya ist einfach das Vergessen von Dingen der sinnlichen Wahrnehmungen. Wenn sich also die Begierden nicht mehr in unser Dasein erheben. Laya ist die Ruhe des Geistes. Das auflösen oder loslassen der Gedanken im Geist. „Jetzt Ruhe, jetzt […]
Vermeer hat sein ganzes Leben in Delft verbracht, ist dort 1632 geboren worden und 1675 gestorben – und er hat zeitlebens nur fünfzig Bilder gemalt, von denen 35 erhalten geblieben sind. Aber diese 35 Werke entfalten seit Jahrhunderten eine einzigartige Magie: Immer wieder zeigt er Menschen in geschlossenen Räumen, die konzentriert und versonnen ihren Gedanken nachhängen, egal ob sie einen Brief lesen, ihre Perlenkette betrachten oder auf einen Globus schauen. Und es ist genau dieser innere Zwischenzustand des Tagtraums, in den Vermeer seine Figuren versetzt, der zeitlos erscheint und in den wir problemlos einsteigen können, um mit ihnen weiter zu träumen. "Vom Innehalten" heißt die großartige Ausstellung, die gerade in den Staatlichen Museen in Dresden gezeigt wird – und deren größte Entdeckung auch im Podcast intensiv diskutiert wird: Die "Briefleserin", eines der wichtigsten Gemälde Vermeers überhaupt, hat nach einer Restaurierung plötzlich einen neuen Mitleser bekommen, der ihr über die Schulter schaut. Denn an der Rückseite des Raumes war für Jahrhunderte ein kleiner, etwas pummeliger Cupido, ein Liebesgott, übermalt gewesen – der nun zum Vorschein gekommen ist und den Bildcharakter komplett verändert Link zur Ausstellung: https://gemaeldegalerie.skd.museum/ausstellungen/vermeer-johannes-vermeers-dresdner-briefleserin-am-offenen-fenster-und-die-hollaendische-genremalerei-des-17-jahrhunderts/ In "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, sprechen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo, in jeder Folge mit zwei Telefonjokern: In diesem Fall ist es Elisabeth Schlesinger, die als Restauratorin anschaulich davon berichtet, was es bedeutet hat, über Monate Millimeter um Millimeter auf einem millionenschweren Kunstwerk eine neue Figur unter den alten Schichten freizulegen. Und Hanno Rauterberg, der Kunstkritiker der ZEIT, untersucht die Frage, wie diese restauratorische Entdeckung den Bildgehalt verändert hat, denn plötzlich ist das ganze Bild moralisch geworden, es geht darum, dass die Briefleserin ganz offenbar ein sehr leidenschaftliches Schreiben erhalten hat und dass der Cupido an der Wand vor der Kraft der Begierden warnen soll. Macht dies das Bild stärker oder schwächer? Auf aufregende Weise kann nun neu diskutiert werden, wie dieser Meister der Stille, der nicht nur für Marcel Proust einer der größten Maler aller Zeiten war, auch als Moralist agiert hat. Und "Augen zu" versucht gleichzeitig, die Augen zu öffnen für die einzigartige Fähigkeit Vermeers, Stofflichkeit zu malen – er kann mit Pinsel und Öl den perfekten Eindruck eines Wollkleides erwecken, einem das Gefühl geben, auf einem echten Teppich zu wandeln und mit den Augen die Knicke auf einer papiernen Landkarte ertasten zu können. Und es ist in "Augen zu" auch davon die Rede, warum gerade in Zeiten des Lockdowns Vermeers Bilder so eine tröstende Kraft entwickelt haben: weil er lange vor Corona Menschen zeigte, die in geschlossenen Räumen gefangen sind, die sich in Gedanken verlieren und dabei doch sich selbst finden.
Hier findet ihr die Schriftstellen, die wir heute ansprechen oder durchlesen. Wir verwenden Schlachter 2000„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe (Gabe, Geschenk) Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Römer 6,23Jesu' Kommentar zum Ehebruch begangen im Herzen - Matthäus 5, 23 "Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!" Römer 6, 15"Noah aber fand Gnade in den Augen des HERRN." 1. Mose 6, 8Verse zu weshalb wir Gottes Gnade brauchen:„Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.“ Psalm 51, „denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,“ Römer 3,23„Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!“ Jakobus 4, 4„Wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;“ Römer 3, 10„Wir sind ja allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Gerechtigkeit wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden trugen uns fort wie der Wind.“ Jesaja 64, 5„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Römer 6, 23Verse zu wer wir nun sind, und was uns die Gnade gibt:„Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;“ Eph 2, 8„6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«. So unterwerft euch nun Gott! 7 Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;“ Jakobus 4, 6-7 „16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt hat und uns einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung gegeben hat durch Gnade, 17 er tröste eure Herzen und stärke euch in jedem guten Wort und Werk!“ 2. Thessalonicher 2, 16-17„11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; 12 sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit,“ Titus 2, 11-12 „Wachst dagegen in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Ehre, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen.“ 2. Petrus 3, 18„So lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!“ Hebräer 4, 16„Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.“ 2 Korinther 12, 9