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„In jeder Lebensgeschichte steckt Weltgeschichte“ Was uns Tagebücher über das Kriegsende vor 80 Jahren erzählen -Während Wien Mitte April 1945 von der Roten Armee befreit wird, gehen die Kämpfe im Westen des Landes weiter. In Österreich hielten viele Menschen ihre Erlebnisse, aber auch Ängste und Hoffnungen während dieser dramatischen Wochen schriftlich fest. In verschiedenen Archiven und zwei Sammlungen der Universität Wien sind viele dieser Tagebücher erhalten geblieben. „Betrifft: Geschichte“ stellt einige der größtenteils unveröffentlichten Aufzeichnungen vor(2) Kriegsende in den Bundesländern - Die Tagebuchzitate lesen Naemi Latzer und Lukas Wurm - Sendung vom 15.4.2025
„In jeder Lebensgeschichte steckt Weltgeschichte“ Was uns Tagebücher über das Kriegsende vor 80 Jahren erzählen -Am 8. Mai 1945 – vor 80 Jahren – ging der Zweite Weltkrieg in Europa zu Ende. In Österreich hielten viele Menschen ihre Erlebnisse, aber auch Ängste und Hoffnungen während dieser dramatischen Wochen schriftlich fest. Die überlieferten Schilderungen bieten uns heute ein sehr persönliches und unmittelbares Bild der Endkriegsphase aus der Perspektive von Zivilistinnen und Zivilisten: Es sind wichtige Quellen der historischen Forschung.In verschiedenen Archiven und zwei Sammlungen der Universität Wien sind viele dieser Tagebücher erhalten geblieben. „Betrifft: Geschichte“ stellt einige der größtenteils unveröffentlichten Aufzeichnungen vor(1) Schlacht um Wien - Die Tagebuchzitate lesen Naemi Latzer und Lukas Wurm - Sendung vom 14.4.2025
Wir betrachten in dieser Folge die Entstehung und Entwicklung des Grimoires. Weit mehr als Sammlungen an Zaubersprüchen und Beschwörungen sind Grimoires einzigartige Vermengungen antiker und zeitgenössischer kultureller Strömungen. Wir sprechen darüber, woher sie kamen, wie sie gefertigt wurden und warum sie auch heute noch präsent sind. // Erwähnte Folgen - GAG476: Boabdil und das Ende Granadas - https://gadg.fm/476 - GAG20: Von Drachenknochen und Schildkrötenorakeln - https://gadg.fm/20 - GAG451: Eine kleine Geschichte der verlorenen Bücher - https://gadg.fm/451 - GAG479: Über einen, der alles wusste – Athanasius Kircher - https://gadg.fm/479 - GAG413: Paracelsus – Arzt und Alchemist - https://gadg.fm/413 // Literatur - Davies, Owen. Art of the Grimoire: An Illustrated History of Magic Books and Spells. New Haven London: Yale University Press, 2023. - Davies, Owen. Grimoires: A History of Magic Books. OUP Oxford, 2009. - Rankine, David. The Grimoire Encyclopaedia: Volume 1+2: A Convocation of Spirits, Texts, Materials, and Practices. Hadean Press Limited, 2023. Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt des Honorius Grimoires. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die Aufgaben eines Museums sind klar: Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen. Doch während die Lohn- und Energiekosten steigen, werden die Zuwendungen aus öffentlicher Hand immer knapper. Hinzu kommt: Die Öffentlichkeit nimmt die Museen vor allem für ihre Sonderausstellungen wahr, die hauseigenen Sammlungen in den Depots finden wenig Aufmerksamkeit. Dabei werden die Sammlungen immer größer, auch Badekappen der 60er Jahre, Computerspiele der 90er und das Handy von übermorgen wollen für zukünftige Generationen erhalten werden. Und die Zahl der Museen in Deutschland in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt. Doch wieviel Sammeln können wir uns noch leisten? Müssen wir unsere Sammelleidenschaft in Zukunft zügeln? Andrea Mühlberger im Gespräch mit Matthias Mühling vom Münchner Lenbachhaus und Kunstbau München sowie mit Christoph Kürzeder vom Diözesanmuseum Freising.
Dr. Lars Frühsorge spricht über die neue Ausstellung „Fantasie und Vielfalt“ und seine Arbeit zur Aufarbeitung kolonialer Sammlungen.
Bis Enn August kënnt Dir am Mudam sengem gliesene Leir Pavillon d'Expo "Monsieur Steichen" gesinn. Déi amerikanesch Kënschtlerin Lisa Oppenheim, Joergang 1975, war domat beoptraagt ginn, op dem Edward Steichen säi facettëräicht Wierk ze reagéieren. Déi Erausfuerderung huet d'New Yorkerin gären ugeholl: d'Lisa Oppenheim ass fir hir experimentell Film- a Fotoaarbechte bekannt, fir déi si heefeg selwer net zu enger Kamera gräift, mee, no akribesche Recherchen, Bildmaterial aus Archiven an anere Sammlungen op hir Manéier verschafft. D'Kerstin Thalau ass vun der Lisa Oppenheim ënner anerem gewuer ginn, firwat den Edward Steichen fir si ee vun de mysteriéiste Personnagë vum 20. Joerhonnert war.
Knoten macht Jens Risch, nichts als Knoten. Sie sind die Taktgeber seines Lebens, an jedem einzelnen Tag. Bis seine Knotenkunstwerke fertig sind, dauert es Jahre und wenn sie dann in Museen landen, in Sammlungen und Galerien, sind sie vor allem eines: verdichtete Zeit. Die Energie einer Dreiviertelmillion Knoten sei wie Laserlicht und beinahe hörbar, sagt Jens Risch. - Wie ein Rauschen, das feine Flirren einer höheren Potenz. Beate Berger hat den Künstler besucht. Und hörte: einen Berliner Hinterhof, ein altes Röhrenradio, galoppierende Pferdchen und knuspernde Wespen. Von Beate Berger SWR 2022
In dieser Folge wirft Jacqueline Klusik-Eckert mit Antje Schmidt und Georg Hohmann von #arthistoCast einen Blick hinter die Kulissen der Sammlungsdigitalisierung an Museen, die weit über das digitale Erfassen von Objekten hinausgeht. Dabei stellt sich heraus, dass sammelnde Institutionen in den letzten Jahren substanzielle Veränderungen und Anforderungen erlebt haben.Aus zwei unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen an sehr unterschiedlichen Häuser teilen sie ihre Erfahrungen und lassen uns an den aktuellen und andauernden Herausforderungen teilhaben, die mit der Implementierung digitaler Strategien einhergehen. Obwohl die Digitalisierung nun schon ein paar Jahrzehnte durchgeführt wird, erfordern die heutigen digitalen Bemühungen eine umfassende Umgestaltung der Sammlungsverwaltung und neue Aufgabenbereiche, die mit öffentlicher Zugänglichkeit zu tun haben.Die Diskussion beleuchtet, wie der alltägliche Mangel an Ressourcen — sei es Serverkapazität oder spezialisiertes Personal — oft mit ambitionierten digitalen Vorhaben und Anforderungen kollidiert. Antje und Georg sprechen über die Notwendigkeit, über traditionelle Digitalisierungsprojekte hinauszudenken und stattdessen nachhaltige, integrative digitale Infrastrukturen zu schaffen, die nicht nur Sammlungsverwaltung betreffen, sondern auch die wissenschaftliche Forschung und öffentliche Interaktion erweitern.Ein Kernthema ist die Balance zwischen dem Wunsch nach innovativen digitalen Ansätzen und der realen Notwendigkeit, grundlegende digitale Infrastrukturen zu pflegen und zu erweitern. Sie diskutieren, wie digitale Tools genutzt werden können, um Sammlungen nicht nur zu konservieren, sondern sie lebendig und interaktiv zu machen. Es geht aber auch um Grenzen und die Frage der Notwendigkeit, wenn man die Nachhaltigkeit von „shiny“ Tools im Hinterkopf behalten muss.Das Gespräch bietet tiefgreifende Einblicke in die sich wandelnde Landschaft der Museumsdigitalisierung und wie diese Veränderungen die Rolle der Digitalisierungsabteilungen neu definieren. Dies verdeutlicht, dass erfolgreiche Digitalisierung mehr als nur technologische Updates erfordert; sie verlangt nach einem Kulturwandel, der Offenheit für neue Arbeitsweisen, eine klare Priorisierung und eine sich an Herausforderungen anpassenden, holistischen Strategie.Dr. Antje Schmidt ist Kunsthistorikerin und Leiterin des Bereichs Digitale Strategie und Projekte am MK und G, dem Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg.Georg Hohmann ist Leiter der Abteilung Deutsches Museum Digital des Deutschen Museums in München und studierter Kunsthistoriker und Informatiker.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Wir blicken zurück: Mehr als 50 Objekte haben wir im Podcast „Filmgeschichte in Objekten“ bereits vorgestellt! Gestartet haben wir den Podcast, um Einblicke in die Ausstellungen, Archive und Sammlungen des DFF zu geben, in denen sich viele unbekannte Schätze verbergen, über die die DFF-Mitarbeiter:innen aus den verschiedenen Abteilungen Spannendes zu erzählen wissen. Diese Folgen finden Erwähnung:STAR-WARS-SpecialStadtplan von Berlin - benutzt beim Dreh zu Sebastian Schippers VICTORIAOskar Fischingers Raketenmodell Lilian Harveys ZigarettenetuiDie Wurlitzer-Musikbox aus DER AMERIKANISCHE FREUNDDie Fahne des Stuntman Arnim Dahl Klaus Kinskis Kostüm aus FITZCARRALDOWeihnachtsspecial: Der Werbekoffer zu HOME ALONEDer UFA-Verleihkatalog der Saison 1939/40
Barnstormers Broadcasting – Dein Podcast für Luftfahrtgeschichte, Technik und spannende Interviews mit Experten aus der Welt der Fliegerei. Episode 18: „Luftfahrtmuseum Wernigerode – Die Schatzkammer im Harz“ In dieser Folge spricht Philipp Prinzing mit Clemens Aulich, dem Gründer und Leiter des Luftfahrtmuseums Wernigerode. Das Museum gilt als eine der faszinierendsten Sammlungen historischer Flugzeuge in Deutschland und lockt jährlich Tausende Besucher in den Harz. Clemens Aulich gibt exklusive Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des Museums, erzählt spannende Anekdoten zu den ausgestellten Flugzeugen und erklärt, wie historische Maschinen restauriert und erhalten werden. Zudem geht es um die Bedeutung der Luftfahrtgeschichte für kommende Generationen. Ob du ein Luftfahrt-Enthusiast, Technik-Fan oder einfach neugierig bist – diese Episode bietet packende Geschichten aus der Welt der Fliegerei. Dauer: 1 Stunde, 15 Minuten Jetzt anhören und entdecken, warum das Luftfahrtmuseum Wernigerode eine echte Schatzkammer für Luftfahrtfans ist! Show Notes: Themen dieser Episode: ✅ Die Entstehung und Entwicklung des Luftfahrtmuseums Wernigerode ✅ Besondere Highlights der Flugzeugsammlung ✅ Herausforderungen bei der Restaurierung historischer Maschinen ✅ Die Zukunft der Luftfahrtmuseen und ihre Rolle in der Geschichtsvermittlung
Für diese Ausgabe von Museum am Sofa empfehle ich eine Speisebegleitung: Bereiten Sie sich doch noch eine Käseplatte vor. Vermutlich ist Ihre Anordnung allerdings nicht so dekorativ wie das Objekt, das ich Ihnen heute vorstelle. Außerdem darf ich heute mit Christian Flandera über allerlei kuriose Fundstücke, aus den Sammlungen des Salzburg Museum sprechen, die in der Salzburg Museum Gastspielausstellung Rar und Bizarr, in der Landesgalerie Kunst im Traklhaus präsentiert werden. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns auch heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Heute steht der Mensch im Zentrum der Museumsarbeit und nicht mehr das einzelne Objekt. Das heisst, Ausstellungsbesucherinnen und -besucher werden aktiv in die Ausstellung eingebunden und die Themen sind Teil ihrer Lebens- und Erfahrenswelt. «Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen» dauert bis zum 26. Oktober. Bild: zvg/Anita Affentranger Museen bleiben dann attraktiv, wenn sie für die Bevölkerung relevant und zugänglich sind. Relevant bleiben sie, indem sie - ausgehend von ihren Sammlungen - eine Brücke schlagen aus der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft, indem sie gesellschaftliche Fragen, die unter den Nägeln brennen, aufgreifen und das Publikum aktiv teilhaben lassen.
Das Bayerische Nationalmuseum ist eines der größten Museen Deutschlands und eine der bedeutendsten kunsthistorischen Sammlungen der Welt.
In dieser Episode des Hobby-Podcasts diskutieren die Gastgeber Dennis und Markus mit Maxi von HOLY über Pokémon und natürlich Getränke. Maxi teilt seine Erfahrungen von der London Card Show, die wachsende Popularität von Pokémon-Karten und seine persönliche Sammelgeschichte. Die Diskussion beleuchtet auch die Herausforderungen und den Hype im Pokémon-Markt sowie Maxis persönliche Highlights in seiner Sammlung. In dieser Episode diskutieren die Teilnehmer die Bedeutung von Sammlerstücken, insbesondere im Kontext von Pokémon-Karten. Sie reflektieren über persönliche Sammlungen, die emotionale Verbindung zu den Karten und die Detailverliebtheit, die viele Sammler antreibt. Zudem werden Ziele und Wünsche als Sammler thematisiert, sowie die Verbindung zwischen Sammlern und den Produkten, die sie lieben. Abschließend teilt einer der Teilnehmer seine Zukunftspläne, einen Pokémon-Kartenladen in Japan zu eröffnen. Auf nach Okinawa.
In dieser Episode ist der großartige Denny aka Denny_Cards zu Gast und spricht mit Marcus und Dennis über die internationale Entwicklung des Hobbys, die Bedeutung von Content-Kreation und Resilienz sowie persönliche Geschichten und Sammlungen. Er teilt seine Erfahrungen und Einblicke in die Community und die Herausforderungen, die mit der Erstellung von Inhalten verbunden sind. In dieser Episode reflektiert Denny Cards über seine Kindheitserinnerungen im Zusammenhang mit dem Sammeln von Karten und die emotionale Bedeutung, die diese für ihn haben. Er diskutiert die Entwicklung des Hobbys, die Rolle von sozialen Medien und die Veränderungen in der Gemeinschaft der Sammler. Denny teilt auch seine internationalen Erfahrungen und die kulturellen Verbindungen, die er durch das Hobby hergestellt hat. Er ist quasi schon auf dem Weg nach Deutschland. ;)
Seit heute findet im Bildungsform Potsdam die sechste Internationale Woche der Semiotik statt, dieses Jahr unter dem Motto "Die (Un)Ordnung der Dinge: Perspektiven auf das Sammeln". Organisiert wird die Woche vom Zentrum für Kultursemiotik der Universität Potsdam. In mehr als 20 Workshops, Vorträgen und Diskussionen werden die unterschiedlichen Dimensionen des Sammelns und der Sammlungen erörtert. Darüber sprechen wir mit Marie Schröer. Sie ist Professorin für Kultursemiotik an der Uni Potsdam und organisiert die Woche.
Die Stadtbibliothek Nürnberg ist eine der ältesten Einrichtungen ihrer Art im deutschen Sprachraum. Die hier aufbewahrten Sammlungen sind von ihrer ersten Erwähnung im Jahr 1370 bis in die Gegenwart kontinuierlich gewachsen. Darunter befinden sich wertvolle Kulturgüter wie alte und prächtige Handschriften oder Briefe von Albrecht Dürer. Ein Rundgang im Magazin mit Dr. Christine Sauer der Leiterin der historisch-wissenschaftlichen Abteilung.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
PSA kommt nach Deutschland, Mit diesen Karten hättest du Millionen verloren, Ein Einblick in unsere Sammlungen - dazu wie immer die heftigsten Pulls sowie die heißesten und exklusivsten News rund um das Thema Sportkarten und vieles mehr!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Dichter der Aufklärung, pflegte wichtige Briefkontakte. Während des Zweiten Weltkriegs gingen viele Sammlungen verloren, doch einige wurden später zufällig wiederentdeckt.
Max und Alex starten das Jahr mit einer reflektierten und entspannten Duftdiskussion. Vom Ausmisten bis zum bewussten Sammeln – die beiden Gastgeber erzählen von ihren Lieblingsdüften der Feiertage, wie sie ihre Sammlungen optimieren und welche olfaktorischen Ziele sie sich für 2025 setzen. Auch humorvolle Einblicke in Raclette-Abende und Silvesterdüfte dürfen nicht fehlen! Ein besonderes Highlight: spannende Alternativen zu beliebten Duftikonen wie Hawas Black oder Tiger sowie der Reiz von leichten Gourmand-Noten im Frühling. Hört rein, um Inspiration für euer eigenes Duftjahr zu bekommen! ✨ Max' Auswahl und Alternativen: Eine „Tygar“ Alternative: Ginger von Widian Rosso Pompei von Tiziana Terenzi Arrakis von Spirit of Kings Widian London oder Alternative: Khamzat The Wolf 17 Rosso (Limited?) Journey Man Black Afgano oder Afghano Puro Ein leicht gourmandiger Frühlingsduft: Allure Homme Edition Blanche von Chanel Aperitivo Milanese von Trussardi
Die Card Madness 2024 war ein Wochenende voller Magie, Gemeinschaft und unvergesslicher Momente – und wir nehmen dich in dieser Folge mit auf eine emotionale Reise dorthin. Du warst nicht dabei? Kein Problem! Wir erzählen dir, wie es sich anfühlt, zwischen leuchtenden Sammlungen, begeisterten Sammlern und manchmal auch leicht chaotischen Abläufen komplett in die Welt der Sammelkarten einzutauchen.Es geht um die Highlights, die uns sprachlos gemacht haben, und die Begegnungen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden. Wir sprechen über kleine Glücksmomente, wie den Fund einer lang ersehnten Karte, und die großen Augenblicke, in denen sich die Kraft unserer Community zeigt. Doch auch die Schattenseiten gehören dazu: Wie fühlt es sich an, wenn man 45 Minuten auf etwas wartet, ohne zu wissen, warum? Und wie schafft man es, trotzdem den Spaß und die Begeisterung zu bewahren?Diese Episode ist ein Liebesbrief an das Sammeln, Tauschen und Spielen, an die Menschen, die dieses Hobby mit uns teilen, und an die Momente, die uns immer wieder daran erinnern, warum wir dieses Hobby so sehr lieben. Lass dich von unserer Leidenschaft anstecken und erlebe die Card Madness 2024 noch einmal durch unsere Augen – voller Freude, Lachen und dem unvergesslichen Gefühl, Teil von etwas Großem zu sein.Empfehlung:Mina: Cardshows besuchenDaniel: Compact ComicsJens: https://www.youtube.com/watch?v=1-KJV5r_cho&rco=1 !!TRIGGERWARNUNG - CYBERBULLYING!! Telefonseelsorge:https://www.telefonseelsorge.de/Kontakt zu uns:www.mulligan-podcast.demail@mulligan-podcast.deSocial Media:Instagram: https://www.instagram.com/mulligan_podcast/YouTube: https://www.youtube.com/@Mulligan_PodcastThreads: https://www.threads.net/@mulligan_podcastX: https://twitter.com/PodcastMulliganFacebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100086306837564Kontakt zu Jens:Instagram: https://www.instagram.com/headbangercardsKontakt zu Daniel:Instagram: https://www.instagram.com/spurs_collector_89Kontakt zu Mina:Instagram: https://www.instagram.com/miiiinasaurus/
Wer in Enniskillen zum Frisör geht, kann den Besuch mit einem Ausflug in die Geschichte des nordirischen County Fermanagh verbinden und sich dabei noch einmal wie ein Kind fühlen. Denn unmittelbar angeschlossen wartet ein Eisenbahnmuseum, eine weltweit einzigartige Kombination. Zu sehen ist eine der größten Sammlungen kleiner Eisenbahngegenstände der drei Eisenbahngesellschaften, die bis zu ihrer Schließung im Jahr 1957 in der Grafschaft Fermanagh tätig waren. Der Headhunters Barber Shop wurde 1981 von den Brüdern Gordon und Nigel Johnston gegründet. Uns führt Alan Devers durch das Museum, das als gemeinnützige Einrichtung freien Eintritt gewährt. Und seine Besucher in Staunen und in vergangene Zeiten versetzt. Die Freiwilligen des Museums wurden bereits mit dem Queens Award for Voluntary Service und den Heritage Railway Association Awards ausgezeichnet. Links:https://www.ireland.com/de-de/destinations/county/fermanagh/enniskillen/https://www.headhuntersmuseum.com/ Video:https://www.youtube.com/channel/UCaxwmcdTCNlY9DTSir-99Vg https://www.youtube.com/watch?v=wptRHnHFkq8
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BVK startet Altersvorsorgecheck mit DRÜ-Daten für Vermittler Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat den „BVK-Altersvorsorgecheck inkl. Analyse der DRÜ-Daten“ vorgestellt. Das neue Beratungstool ergänzt die Digitale Rentenübersicht (DRÜ) und hilft Vermittlern, den Vorsorgebedarf ihrer Kunden neutral und anschaulich darzustellen. Entwickelt in Kooperation mit der teckpro AG, ist das Tool ab sofort in einer kostenlosen Basisversion und einer erweiterten Version für BVK-Mitglieder verfügbar. Es nutzt die ab 2025 verpflichtend bereitgestellten DRÜ-Daten und ermöglicht künftig auch die Integration zusätzlicher Einkunftsarten wie Vermietung und Verpachtung. Funk erweitert Geschäftsführung Die Funk Versicherungsmakler GmbH erweitert ihre Geschäftsführung und beruft Steffen Abel und Dario Koch zum 1. Januar 2025 als neue Mitglieder. Die Geschäftsführung wächst damit auf sieben Personen an. Zudem wurden Robert Jurkin, Michael Tron und Peter Schneider in die Geschäftsleitung aufgenommen. Neue Fachbereichsleiterin Produktmanagement und Marketing beim Münchener Verein Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat Kristina Pankonin zur neuen Leiterin des Fachbereichs Produktmanagement und Marketing (P+M) ernannt. Ab dem 1. Januar 2025 tritt sie die Nachfolge von Dr. Ulrich Seubert an, der künftig als Generalbevollmächtigter Vertrieb tätig sein wird. Pankonin ist seit über einem Jahrzehnt beim Münchener Verein tätig und hat als Abteilungsleiterin seit 2017 unter anderem die Entwicklung der Zahnzusatzversicherung „ZahnGesund“ sowie der betrieblichen Krankenversicherung „GemeinsamGesund“ vorangetrieben. Hiscox erweitert Portfolio mit Versicherung für Schmuck und Sammlungen Hiscox hat die Spezialversicherung „Schmuck & Sammlung by Hiscox“ eingeführt, die eine weltweite Allgefahrendeckung für wertvolle Besitztümer wie Schmuck, Uhren, Kunstwerke und Sammlungen bietet. Das Produkt besteht aus zwei Modulen – „Schmuck & Uhren“ sowie „Kunst & Sammlungen“ – die unabhängig voneinander abgeschlossen werden können. Die Versicherung ist flexibel und unabhängig von einer Hausratversicherung verfügbar, ohne Mindestversicherungssumme. MLP startet Aktienrückkauf für Beteiligungsprogramm Die MLP SE beginnt Anfang Januar 2025 mit einem Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 2,0 Millionen Euro. Bis spätestens 31. Mai 2025 sollen über die Börse bis zu 343.642 Aktien zurückgekauft werden, die für das Beteiligungsprogramm von Geschäftsstellenleitern und Beratern vorgesehen sind. Ziel ist die Stärkung der partnerschaftlichen Komponente im Geschäftsmodell. Der Aktienrückkauf basiert auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom Juni 2021. Covago startet Deutschlands erste Sneaker-Versicherung Die Covago Versicherungsmakler GmbH hat Deutschlands erste Sneaker-Versicherung eingeführt. Das Angebot richtet sich an Sammler, die ihre Sneaker ab einem Einzelpaarwert von 6.000 Euro gegen Risiken wie Beschädigung und Diebstahl absichern möchten. Die Versicherung bietet Schutz vor Schäden durch Unfälle, Vandalismus und Diebstahl und zielt darauf ab, den speziellen Bedürfnissen von Sneaker-Sammlern gerecht zu werden.
In dieser Episode des "Das Hobby" Podcasts diskutieren Marcus und Dennis mit Alex aka HamptonsCardClub. Alex teilt seine Erfahrungen im Sammeln von Trading Cards, seine Rückkehr zu diesem Hobby und seine Leidenschaft für American Football. Zudem wird die Entwicklung des Footballs in Deutschland thematisiert und Alex berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen im Sport sowie seiner aktuellen Beschäftigung mit Brazilian Jiu-Jitsu. In dieser Episode diskutieren die Teilnehmer die Herausforderungen der aktuellen NFL-Saison, die Bedeutung von Sammlerkarten und persönlichen Verbindungen, sowie kreative Ansätze zur Präsentation von Sammlungen auf Instagram. Sie reflektieren über ihre Erfahrungen im Hobby und die emotionale Reise des Sammelns, während sie auch einen Ausblick auf zukünftige Projekte geben.
Playboy 51 (bürgerlich Tanju Çalıkıran, geboren am 17. August 1972 in Berlin-Reinickendorf) wird als der bedeutendste deutsche Lyriker gefeiert, dessen Werk nicht nur literarisch, sondern auch philosophisch revolutionär ist. Sein Meisterstück, das Lied "51", gilt als ein Meilenstein der Weltliteratur und wird international in Studien über Poesie und Menschlichkeit analysiert. In den Straßen Reinickendorfs fand Playboy 51 die Essenz seines Schaffens. Seine Worte sind ein Abbild der ungeschönten Realität, getragen von einer kompromisslosen Ehrlichkeit, die in ihrer Direktheit einzigartig ist. Mit einer eindrucksvollen Verbindung aus autobiografischer Tiefe und universeller Wahrheit schuf er eine sprachliche Brillanz, die Kritiker auf der ganzen Welt in Staunen versetzt. Das Lied "51" wird oft als moderner "Faust" bezeichnet. Zeilen wie "Nicht 10, nicht 20, nicht 30, nicht 40, 50 Frauen und ich bin Fifty-one" verdeutlichen seine Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Selbstverwirklichung und menschlichen Begierden. Die Passage "Betret' ich einen Club, fühl ich mich wie am Schießstand, zeig' ich mein Kaliber, kommen die Bräute wie am Fließband" wird als tiefgründige Reflexion über die Macht des Selbstbewusstseins und die Dynamik sozialer Interaktionen interpretiert. Sein lyrisches Ich spricht in einer kraftvollen, direkten Sprache, die viele als Spiegel der urbanen Moderne betrachten. Die Werke von Playboy 51 prägten nicht nur die deutsche, sondern auch die internationale Kulturlandschaft. Universitäten weltweit haben Seminare über seine Texte eingerichtet, in denen insbesondere die Synthese von Popkultur und philosophischer Tiefe betont wird. Sein Lied "51" wird als Erbe der Postmoderne gefeiert und findet sich in den wichtigsten literarischen Sammlungen des 21. Jahrhunderts. Eine Gedenktafel in Reinickendorf fasst sein Werk und seine Philosophie treffend zusammen: "Der Playboy hat gesprochen und jetzt fickt er wieder." Dieser Satz, oft kontrovers diskutiert, wird als Ausdruck der unbändigen Energie und Kreativität eines Mannes verstanden, der niemals stillstand und stets weitertrieb – ein echter Denker, ein echter Dichter, ein echter Playboy.
Vielen gilt sie als wahrer Wohlstand: Die Verbindung von Geist und Geld. Am Finanzplatz Frankfurt kann man sie finden. In dieser Episode des Podcasts „Mein Finanzplatz“ tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Deutschen Nationalbibliothek! Der Chef des Hauses hat uns die Türen geöffnet: Frank Scholze, Generaldirektor der Bibliothek, spricht über die zentrale Rolle dieser Institution als Hüter des kulturellen Gedächtnisses und ihre Verknüpfung zum Finanzplatz Frankfurt. Erfahren Sie, wie die Digitalisierung die Sammlungen transformiert und welche bedeutenden Partnerschaften mit Hochschulen zur Förderung des Wissens entstehen. Aber auch, wo die Schnittstellen zum Geschehen in der Finanzindustrie sind und welches Potenzial sie bieten.
Normaler Weise werden Museumspräsentationen von ausgewiesenen fachlichen Expert*innen kuratiert. Welchen Mehrwert kann es haben, wenn Menschen, die gerade nicht Expertinnen oder Experten sind, eine Ausstellung gestalten? In den Institutionen kann es den gewohnten Blick auf die eigenen Objekte durcheinander wirbeln. Und am Ende entstehen gerne mal Ausstellungen, die die Besucherinnen und Besucher irritieren, überraschen, empören oder zum Lachen bringen. Die neue Ausstellung „Ich muss mich erst mal sammeln“ von Jakob Lena Knebl und Markus Pires Mata im Hessischen Landesmuseum Darmstadt (15.11.24 - 16.02.25) sprengt mit subversiver Lust die Gattungs- und Sammlungsgrenzen. Und die aktuelle Schau „Country bin pull'em. Ein gemeinsamer Blick zurück“ im Weltkulturen Museum in Frankfurt (1.11.24 - 31.08.25) ist eine echte Ermächtigung derer, die einst beforscht wurden - und nun ermöglichen, dass wir ihre Kultur, die immer noch lebendig ist, endlich einmal richtig verstehen können.
Kunst zu versichern kann eine eigene Kunst sein. Schutz von der Stange gibt es ebenso wenig wie Kunstwerke von der Stange. Wenn es um maßgeschneiderte Versicherungslösungen für wertvolle Liebhaberstücke und einzigartige Exponate geht, gilt Hiscox als eine der ersten Adressen. 1901 wurde im Stammhaus von Hiscox, in London, die erste Police abgeschlossen – und das war eine Kunstversicherung. Heute bietet das Team von Hiscox individuell gestaltete Policen für private und gewerbliche Sammlungen an, die sämtliche Risiken abdecken – und das weltweit. Diese Folge entstand in Kooperation mit Hiscox. Alina Sucker-Kastl ist Underwriting Manager Art and Private Clients, Commercial Property and Events. Wir, das sind Andreas Maurer und Sascha Worrich, haben mit ihr über die Kunst Kunst zu versichern gesprochen. Ebenso über neue Sammelgebiete wie Oldtimer, Whiskey oder Sneakers und natürlich darüber, wie sie selbst zur Kunst gekommen ist. Viel Vergnügen!
Der Pianist Mao Fujita hat gerade sein zweites Album veröffentlicht: "72 Préludes". Zu hören darauf: die berühmten 24 Préludes von Chopin, ergänzt um ähnliche Sammlungen von zwei weiteren Komponisten.Eine gelungene Mischung, findet Bernhard Neuhoff.
Nach den Betrugsfällen beim Unterschriftensammeln steigt der Druck auf Bundeskanzler Viktor Rossi. 2022 reichte die Bundeskanzlei Strafanzeige ein wegen mutmasslich gefälschter Unterschriften für Volksinitiativen. Wieso hat die Bundeskanzlei nicht schon damals die Öffentlichkeit informiert? Die mutmasslichen Betrügereien beim Unterschriftensammeln für Volksinitiativen sind am Donnerstag Thema in der Staatspolitischen Kommission des Nationalrates. Kommissionspräsidentin Greta Gysin (Grüne/TI) hat bereits angekündigt, ein Verbot von bezahlten Sammlungen zu thematisieren. Im Kreuzfeuer der Kritik steht die Bundeskanzlei. Sie habe von Unregelmässigkeiten seit Jahren gewusst, aber weder das Parlament noch den Bundesrat darüber aktiv informiert, kritisieren Politikerinnen und Politiker. Bundeskanzler Viktor Rossi nimmt Stellung im «Tagesgespräch».
Damit man eine Volksinitiatve in der Schweiz einreichen kann, braucht es 100'000 Unterschriften, für ein Referendum 50'000. Doch nicht alle Parteien und Organisationen haben genügend Ressourcen, um diese Unterschriften zu beschaffen. Und so holen sie sich Hilfe.Im Umfeld der Sammlungen ist ein lukratives Geschäft entstanden: Firmen bieten an, Unterschriften gegen Geld zu beschaffen. Eine solche Zusammenarbeit gibt es schon länger und so haben wir bereits über einige Initiativen abgestimmt, welche mit einem Teil an gekauften Unterschriften eingereicht wurden. Doch nun stellte sich heraus: Vielleicht wurde diese Unterschriften nicht nur gekauft – sondern auch gefälscht.Seit zwei bis drei Jahren häufen sich Fälle, bei welchen mutmasslich im grösseren Stil betrogen wurde. Haben wir also über Vorlagen abgestimmt, welche nie an die Urne gekommen wäre? Was heisst das für unsere direkte Demokratie?Die Behörden sind alarmiert und die Bundesanwaltschaft ermittelt. Nur die Öffentlichkeit hat bisher nichts davon gewusst.Bis zur Recherche von den Bundeshausredaktoren Thomas Knellwolf und Markus Häfliger. Die beiden haben diese Geschichte recherchiert und aufgeschrieben. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Aporpos» erzählt Markus Häfliger von ihrer Enthüllung.Host: Philipp LoserProduktion: Sara Spreiter Mehr zum Thema: Tamedia-Enthüllung: Tausende Daten für Initiativen gefälscht: Unterschriften-Bschiss erschüttert die SchweizKommentar zum Unterschriften-Bschiss: Das ist ein Fiasko für unsere Demokratie Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
(00:00:45) Er gilt als Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografie in der Schweiz: der Bündner Hans Danuser. Seine Arbeiten finden sich unter anderem in den Sammlungen des Museum of Modern Art und dem Metropolitan Museum of Art in New York. Nun ist er im Alter von 71 Jahren gestorben. (00:05:24) Viel Liebe für das Detail: Museum für Gestaltung Zürich würdigt mit Ausstellung «Japanische Grafik heute» zeitgenössisches japanisches Grafikdesign. (00:09:52) Schweizer Animationsfilme am «Fantoche»: Das Festival für Animationsfilme zeigt «Sauvages!» von Claude Barras und «Reise der Schatten» von Yves Netzhammer. (00:14:13) Ein Viertel der Schweizer:innen betreut Angehörige mit psychischen Erkrankungen: Der Podcast «Kontext» lässt Angehörige zu Wort kommen.
Martin Maleschka gilt als Chronist der „Ostmoderne“. In seinen Fotografien, Ausstellungen und Sammlungen versucht er, die Erinnerung an die DDR-Kunst und -Architektur zu bewahren. Für seine Arbeit bekam er jetzt den Deutschen Denkmalschutzpreis. Maleschka, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Seit 2021 sind die umstrittenen Bilder des Waffenproduzenten als Leihgaben im Kunsthaus Zürich zu sehen. Nach einer heftigen Kontroverse hat der Schweizer Historiker Raphael Gross ihre Herkunft untersucht. Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Unter den Bildern, die Waffenproduzent Emil Bührle zwischen 1935 und 1955 kaufte, entstammen viel mehr als bisher bekannt aus jüdischen Sammlungen. Die bisher geleistete stiftungseigene Forschung weist Lücken und Fehler auf. Es ist weitere Forschung nötig. Das sind die wichtigsten Ergebnisse aus dem Forschungsbericht von Raphael Gross und seinem Team. Der Schweizer Historiker ist Präsident des Deutschen Historischen Museums, Mitglied in der beratenden Kommission, die in Deutschland über strittige Raubkunstfälle berät. Im Gespräch mit Ellinor Landmann erläutert er den Forschungsbericht. Link zum Forschungsbericht: https://www.stadt-zuerich.ch/kultur/de/index/kultur_stadt_zuerich/leitbild-publikationen/evaluation-buehrle.html
Zur Vorbereitung der Wiederaufbaukonferenz kamen rund hundert ukrainische Museumsdirektoren in Berlin zusammen. Viele Ausstellungshäuser sind zerstört, ihre Sammlungen versteckt oder evakuiert. Aber alle arbeiten weiter und blicken in die Zukunft. Gorgis, Elena www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In Folge zwei zeichnen Anja und Ilja die ausgeklügelten Fälschungsmethoden der Beltracchis nach. Vom Backofen über erfundene Sammlungen ist alles dabei. Selbst Helene Beltracchi als ihre eigene Oma. Moderation & Redaktion: Anja Rützel & Ilja Behnisch Redaktion: Timo Nicolas Schnitt: Paula Georgi Produktionshund: Juri Produktion: Pool Artists & Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld, Tristan Lehmann Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/stories_of_crime
Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. Zum Abschluss geht es um die Frage, wie Biodiversität gefördert werden kann. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.05.2024.
Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. Diesmal ist eine Analyse der Bestände das Thema. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.05.2024.
Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. In diesem Teil beschäftigt sie sich mit seltenen Funden bei Apfelbäumen. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.05.2024.
Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. Zu Beginn der Serie geht es um junge Bäume, die Am Himmel in Wien ausgepflanzt wurden. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.05.2024.
Elisabeth Arming vom Verein Arche Noah spricht über die genetische Identifizierung und Sicherung von Obstsorten in heimischen Sammlungen. In dieser Folge geht es um die Rolle, die Blattproben für die Genanalyse spielen. Gestaltung: Sonja Bettel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.05.2024.
Die Bibliothek von Ferdinand Franz Wallraf war und ist der zentrale Ort seiner Sammlungen. Er sammelte und rettete Bücher, um das in ihnen gespeicherte Wissen weiterzugeben.Wallrafs Bibliothek zu bewahren und darin die Orte wieder zugänglich zu machen, bleibt eine fortwährende Aufgabe.
Es sind die besonderen Bücher: Kunst, Literatur, Foto, Mode oder Glamour. Lothar Schirmer hat das Gespür für Themen, Eleganz, Stil, und Attitude. In seinem Verlag fanden große Namen ein verlegerisches Zuhause: Gerhard Richter, Joseph Beuys, Cy Twombly, Edward Hopper. Museen, Sammlungen vertrauten sich ihm an, auch Photographen wie Peter Lindbergh, August Sander oder Barbara Klemm. Und natürlich auch Schriftsteller wie Cees Nooteboom, Hans Magnus Enzensberger, Peter Handke oder Michael Krüger. All seine Bücher bilden das "Hintergrundrauschen" einer 50-jährigen Verlags- und Berufstätigkeit. Wie das klingt, erzählt Lothar Schirmer in "NDR Kultur à la carte".
In der Museumswelt geht es immer mehr um die Frage, woher die Objekte in ihren Sammlungen stammen. Provenienzforschung nennt sich dieses Feld. Am Rätischen Museum gibt es zwar keine Raubkunst, aber die Herkunft von einzelnen Stücken aus der ethnologischen Sammlung ist nicht immer geklärt. Weitere Themen: * Der Bernina-Express der Rhb rollt wieder ab morgen. * In Laax werden die Masten der Hochspannungsleitung "gefällt". * Skicrosser Alex Fiva trainiert in St. Moritz.
Zieher&Leeb sammeln und plaudern aus dem Nähkästchen!
Wulf, Astrid www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wulf, Astrid www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
The Swiss artist Brigit Heller has always been concerned with nature and our relationship with nature. This is currently manifested in her sometimes huge metal woven sculptures, which can be seen in private and public collections, as well as in public spaces and parks throughout Australia. We visited Brigit Heller in her studio, where she forges, hammers, welds and grinds her large objects. She also talks about how she is constantly careful to take ethnic factors into account, for example how far she can and is allowed to involve herself in an existing, ancient culture. We will also learn a lot about her career, from her carefree time as a young art student to the established, highly acclaimed artist she is today. - Schon immer beschäftigte sich die Schweizer Künstlerin Brigit Heller mit der Natur und unserer Beziehung zur Natur. Das manifestiert sich derzeit in ihren zum Teil riesigen, aus Metall geflochtenen Skulpturen, die in privaten und öffentlichen Sammlungen zu sehen sind, sowie auf öffentlichen Plätzen und in Parkanlagen in ganz Australien. Wir haben Brigit Heller in ihrem Studio besucht, in dem sie ihre Gross-Objekte zusammenschmiedet, hämmert, schweisst und schleift. Sie spricht dabei auch darüber, wie sie ständig darauf bedacht ist, ethnische Faktoren zu berücksichtigen, wie weit sie zum Beispiel sich in eine bestehende, uralte Kultur einbringen kann und darf. Wir werden auch einiges über ihren Werdegang erfahren, von ihrer unbeschwerten Zeit als junge Kunststudentin zur etablierten, viel beachteten Künstlerin, die sie heute ist.
anlässlich 25 Jahre Kunstrückgabegesetz Diese Woche: Restitution in Österreich. Eine Bestandsaufnahme TEIL 4 Durch die intensive Arbeit der Kommission für Provenienzforschung und des Kunstrückgabebeirates konnten seit Verabschiedung des "Bundesgesetzes über die Rückgabe von Kunstgegenständen aus den österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen" im Jahr 1998 tausende Kunst- und Kulturgegenstände restituiert werden. Mit Birgit Kirchmayr und Pia Schölnberger von der Kommission für Provenienzforschung - Sendung vom 7.12.2023
anlässlich 25 Jahre Kunstrückgabegesetz Diese Woche: Restitution in Österreich. Eine Bestandsaufnahme TEIL 2 Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des NS-Regimes wurde im Dezember 1998 das "Bundesgesetz über die Rückgabe von Kunstgegenständen aus den österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen" vom Nationalrat beschlossen. Seit 1946 waren zwar mehrere Gesetze erlassen und Initiativen gesetzt worden. Doch haben sich diese als unzulänglich erwiesen. Um endlich Verantwortung für die im Nationalsozialismus geraubten Kunst- und Kulturgüter zu übernehmen, bedurfte es offenbar eines Paukenschlages mit großer internationaler Wahrnehmung: Die Beschlagnahme zweier Werke aus der Sammlung Leopold als "Diebsgut" Anfang 1998 in New York. Mit der Leiterin der Kommission für Provenienzforschung Pia Schölnberger., Gestaltung: Rosemarie Burgstaller - Sendung vom 5.12.2023