Podcasts about wochenspruch

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Best podcasts about wochenspruch

Latest podcast episodes about wochenspruch

Mutmacher
Spannender Krimi

Mutmacher

Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 2:57


Aus guten Kirmis kennen wir es, das bei Entführung ein Lösegeld gezahlt wird. Dann wird es meistens spannend. Um ein besonderes Lösegeld geht es auch im Wochenspruch.

Amen: Treffen sich zwei Pfarrer...
208: Von Osten und von Westen...

Amen: Treffen sich zwei Pfarrer...

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 25:03


...aus allen Himmelsrichtungen kommen nach Lk 13, 29 die Menschen, die in Gottes Reich zu Tisch sitzen werden. Kann man so einem Wochenspruch auch aktuell geistliche - und womöglich politische Dimension beimessen? Ein ganz heißes Eisen... Lars und Wolfgang podcasten dazu.

Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Madrid
Predigt zum vorletzten Sonntag des Kirchenjahres vom 17.11.2024, Prädikantin Christine Giesen

Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Madrid

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 9:27


„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“, heißt es im Gleichnis vom Weltgericht. Dem Horizont des Gerichts stellt der Wochenspruch die bleibende Verbindung mit Christus an die Seite: „Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn“. Der vorletzte Sonntag des Kirchenjahres wird in der Regel als Friedenssonntag oder Volkstrauertag gefeiert. Pedigttext: Röm 14,(1–6)7–13

Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Madrid
Predigt zum drittletzten Sonntag des Kirchenjahres vom 10.11.2024, Pfr. Lars Pferdehirt

Deutschsprachige Evangelische Gemeinde Madrid

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024 18:57


Die Sehnsucht nach Erneuerung prägt den Drittletzten Sonntag des Kirchenjahres. Woran erkennen wir, dass Gottes Reich angebrochen ist? Wann wird endlich Frieden sein? „Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen“, heißt es im Wochenspruch. Die Erneuerung beginnt schon jetzt – und steht noch aus. In dieser Spannung leben wir. Predigttext: Mi 4,1–5(7b)

Pfarrhausreden und Pastorenkrach
# 160 Aus allen Himmelsrichtungen

Pfarrhausreden und Pastorenkrach

Play Episode Listen Later Jan 21, 2024 8:21


In dieser Podcastfolge zum Wochenspruch am 3. Sonntag nach Epiphanias beschäftigt sich Anna mit der Frage, was es für uns bedeutet, dass Menschen aus allen Himmelsrichtungen am Tisch Gottes Platz finden.

Die Predigtbuddies
1.16_Invocavit_2. Korinther 6,1-10

Die Predigtbuddies

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 25:38


"Der Sohn Gottes ist erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre." Die Passionszeit beginnt mit einem Wochenspruch aus 1 Joh 3,8b und wir stellen fest: Die Werke des Teufels sind noch lange nicht zerstört, die Ukraine wurde von Russland unter fadenscheinigen Gründen angegriffen. Es ist Krieg, mitten in Europa. Einen Moment halten wir inne und tauschen uns aus über unsere Ohnmacht, Wut und Hilflosigkeit, mit der wir daneben stehen. Und dann entdecken wir, dass der Predigttext aus dem 2. Korintherbrief aktueller ist, als wir es uns hätten ausmalen können.  Außerdem fragen wir uns, angeregt durch ein Schattenarbeitseminar, was wohl niemals jemand über uns sagen oder schreiben soll und was die stärkste Triebkraft unseres Dienstes ist.  Invocavit - so heißt dieser Sonntag, der sich auf Psalm 91,15 beruft. Dort heißt es: "Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen." Möge Gott uns erhören; auch uns, aber vor allem die, die in großer Not um ihr Leben fürchten müssen! Leider geht bei Anja etwa ab Minute 22 hörbar ein Hagelschauer nieder. Das ist schade, aber nicht zu ändern.  Du willst mehr wissen zum Thema "Schattenarbeit"? Dann guck mal bei Yvonne Ortmann: https://www.yvonneortmann.de/angebote/

Ekzteins Dreibrunnen
Wochenspruch zum Sonntag Septuagesimae Daniel 9,18

Ekzteins Dreibrunnen

Play Episode Listen Later Feb 12, 2022 8:42


Ein Beitrag zum #WorldRadioDay 13.2.2022 mit Andacht zum Wochenspruch zum Sonntag Septuagesimae 2022 aus Daniel 9,18. Radio ist das in der Welt am verbreiteste (digitale) Medium.  Ja zum Radio! Ja zu Vertrauen in gut recherchierten Journalismus und Reportagen! Ja zu Andachten im Radio! 

Ekzteins Dreibrunnen
Wochenspruch zum 2. So. n. Epiphanias - Johannes 1,16

Ekzteins Dreibrunnen

Play Episode Play 17 sec Highlight Listen Later Jan 19, 2022 7:56


Auslegung zum Wochenspruch zum 2. Sonntag nach Epiphanias 2022, Johannes 1,16. Gedanken zum Thema Gnade.Musik Malte Ussat www.malteklavier.de 

Gemeindepodcast EK-Königsbach
Wochenspruch vom 07.03.2021

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Mar 13, 2021 7:28


Impuls zu Lk 9, 62von Oliver Elsässer

impuls lk wochenspruch
Gemeindepodcast EK-Königsbach
Wochenspruch vom 06.12.2020

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Dec 6, 2020 2:53


Gedanken zur Weihnachtszeit Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Lukas 21,28b Ich hatte letztens einen schlechten Tag. Dinge liefen nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich war angespannt, fühlte mich ausgelaugt. Meine Frau schlug vor, ich solle mit dem Hund spazieren gehen. Vielleicht würde etwas Frischluft mir gut tun. Das habe ich dann auch gemacht, gebessert hat sich meine Laune dadurch aber trotzdem nicht. Ich stapfte mürrisch hinter meinem Hund her und schenkte zunächst nichts große Beachtung, was um mich herum passierte. Beinahe hätte ich während des Spaziergangs den spektakulären Vollmond übersehen, denn mein Blick war durchgehend gesenkt. Wer meine Gedanken zur besinnlichen Adventszeit angehört hat, der weiß vielleicht noch, dass ich mit dieser Zeit des Jahres häufig so meine Probleme habe, und Übellaunigkeit für mich keine Ausnahme ist. Der aktuelle Wochenspruch spricht mich damit sehr direkt an, finde ich. “Du kannst jetzt aufhören zu schmollen. Deine Erlösung naht.” Natürlich ist das für mich leicht zu sagen. Bei mir ist es schließlich wirklich nur ein schlechter Tag, den ich mir größtenteils selbst schwer mache. Und sicherlich gibt es dieses Jahr Menschen unter uns, die mit ganz anderen, viel realeren Problemen zu kämpfen haben. Krankheit, Verfolgung, Existentielle Nöte. Und trotzdem ermutigt uns diese Bibelstelle, unseren Blick zu heben. Uns nicht niederdrücken zu lassen, von dem, was uns belastet. Unsere Erlösung naht. Gehen wir ihr mit erhobenem Haupt entgegen. Sehend und erfahrend. Und mit Hoffnung, Zuversicht, Gewissheit. Ihr Christen müsstet erlöster aussehen und bessere Lieder singen,wenn ich an Euren Erlöser glauben sollte! Friedrich Nietzsche. Wenn ich diese Sichtweise auf mich selbst anwende, dann muss ich zugeben, dass ich in meiner launigen, unzufriedenen Haltung, mit der ich letzte Woche unterwegs war, sicherlich kein erlöstes Bild abgegeben habe, und Nietzsches Bild vom Christen, an dem man keinen Grund zur Freude erkennen kann, bestätige. Ich möchte die Aufforderung, die diese Bibelstelle an mich richtet, mit in die nächste Woche nehmen. Ich glaube an meinen Erlöser. Und ich möchte, dass man mir das ansieht. Ferdinand Szekeresch

Gemeindepodcast EK-Königsbach
Wochenspruch vom 29.11.2020

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Nov 29, 2020 2:48


Impuls zum Wochenspruch vom 29.11.2020 “Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.” Sacharja 9, 9a Das ist doch mal ein schöner, ermutigender Vers zum ersten Advent. Mir fallen hier drei Dinge auf, die mich sehr ermutigen: Erstens, mein König kommt zu mir. Dieser König ist nicht einer, der nicht greifbar ist. Der sich nur so ganz am Rande mit mir beschäftigt. Nein, er ist mein König, und er kommt zu mir. Er nimmt sich Zeit. Er kennt mich. Von welchem König kann man das schon behaupten, dass er sich für jeden einzelnen seiner Bürger gleichermaßen Zeit nimmt? Aber der König, der in der Adventszeit kommt ist da ganz anders. Er kennt uns alle gleichermaßen und er kümmert sich um uns alle gleichermaßen. Es gibt bei ihm niemanden, den er bevorzugt behandelt und niemanden, der benachteiligt wird. Er ist unser aller König. Und das bringt mich zum zweiten Gedanken. Er ist ein Gerechter. Wie schön. Wie beruhigend. Er trifft keine Entscheidung, die jetzt gerade opportun ist. Er entscheidet gerecht. Und sein Regelwerk liegt offen. Es ist nicht verklausuliert. Es hat keine Hintertürchen. Es gilt überall und für jeden gleichermaßen. Bei ihm gibt es auch keine Vertuschung. Keine Aktivitäten in seiner Vergangenheit, die nicht ans Licht kommen dürfen. Und wir müssen keine Bedenken haben, dass er, nachdem er erstmal im Amt ist, ein anderes Gesicht zeigt, oder dass er nicht hält, was er verspricht. Er ist durch und durch gerecht. Und drittens, er ist ein Helfer. Was er tut, tut er nicht für sich. Er möchte uns helfen. Ganz ohne Hintergedanken. Er tut es nicht aus Eigennutz, oder um sich mit seinen Erfolgen zu brüsten. Auch nicht, um seine Kritiker verstummen zu lassen, oder um eine bessere Ausgangslage für Gespräche oder für Forderungen zu haben. Er sieht, dass wir seiner Hilfe bedürfen und will helfen. Und zwar, wie vorhin schon erwähnt, jedem Einzelnen. Da gibt es keine Prioritätenliste oder so etwas. Wenn jemand ein Problem hat, das ihn belastet, dann möchte er ihm helfen. Dieser gerechte Herrscher ist keine Fantasie. Keine Traumvorstellung. Heute, am ersten Advent beginnt die Zeit, in der wir uns an seine Ankunft erinnern. Für uns als Christen ist dieser unser König Wirklichkeit. Ferdinand Szekeresch

Gemeindepodcast EK-Königsbach
Predigt vom 22.11.2020

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Nov 22, 2020 20:48


Predigt vom 22.11.2020Eine Predigt von Oliver Elsässer zum Wochenspruch vom 22.11.2020 Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen Lukas 12, 35

predigt lenden wochenspruch
Gemeindepodcast EK-Königsbach
Gedanken zum Wochenspruch vom 15.11.2020

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 3:12


Impuls zum Wochenspruch vom 15.11.2020 Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2 Korinther 5, 10a Für sich allein genommen wirkt dieser heutige Wochenspruch tadelnd und mahnend. Fast wie eine Drohung. Wir müssen alle offenbar werden. Das klingt nach Durchleuchtung. Und daran, dass jeder Makel, jede Verfehlung von Gott offen gelegt wird. Und dass wir danach gerichtet werden. Ich finde aber, dass diese Stelle aus dem zweiten Korintherbrief eine ganz andere Stimmung bekommt, wenn man sie in ihrem Kontext liest. Paulus spricht von der Sehnsucht danach, bei Gott zu sein. Seine Worte haben einen sehr zufriedenen, tröstenden Ton, finde ich. In der BasisBibel klingt das wie folgt: So sind wir in jeder Lage zuversichtlich. Wir sind uns zwar bewusst: Solange wir in unserem Körper wohnen, leben wir noch nicht beim Herrn.In diesem Leben können wir ja nur an Gott glauben, wir können ihn noch nicht sehen.Trotzdem sind wir voller Zuversicht. Am liebsten würden wir aus unserem Körper ausziehen und beim Herrn leben.Deswegen ist es für uns eine Ehrensache, ihm zu gefallen – ganz gleich, ob wir schon bei ihm leben oder noch nicht.Denn wir alle müssen einmal vor dem Richterstuhl von Christus erscheinen. Ok. Das klingt schon etwas besser. Wir sehnen uns danach, bei Gott zu sein. Und wir haben von ihm die Zusicherung, dass wir diese Möglichkeit bekommen werden. Die Sache mit dem Richterstuhl ist aber trotzdem noch da. Auch wenn man den Kontext dazu nimmt und die Übersetzung wechselt. Sie lässt sich nicht wegdiskutieren. Aber Paulus scheint das keine Sorgen zu bereiten. Wieso eigentlich nicht? Ich denke, es liegt nicht daran, dass er sich frei von Sünde wähnt und deshalb glaubt, er habe nichts zu befürchten. Paulus wusste sicherlich um seine Verfehlungen, genau so wie wir um die unseren wissen. Nein, ich denke, es liegt an etwas anderem: Paulus kennt auch die Vergebung. Er weiß, dass Jesus durch seinen Tod unsere Schuld auf sich genommen hat. Wir alle können um Vergebung für unsere Sünden bitten. Und das Geschenk der Vergebung ist eines, das uns bereits gemacht wurde. Wie Paulus können auch wir unser Leben mit Jesus zusammen leben und alles daran setzen, Gott zu gefallen. Die BasisBibel sagt sogar, dass diese Haltung für uns eine Ehrensache ist. Und wenn wir so leben, dann können wir ganz getrost und zuversichtlich sein. Der Richterstuhl Christi, den ich zu Beginn als mahnend und drohend beschrieben habe, muss nichts sein, wovor wir uns fürchten. Die Aussage dieser Bibelstelle ist für mich vielmehr, dass wir ihn einfach als Station sehen können, auf dem Weg, der uns schließlich zu Gott bringt. Ferdinand Szekeresch

Gemeindepodcast EK-Königsbach
Gedanken zum Wochenspruch vom 01.11.2020

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Nov 1, 2020 2:59


Impuls zum Wochenspruch vom 01.11.2020 “Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.” Römer 12, 21 Ein Impuls von Oliver Elsässer

Gemeindepodcast EK-Königsbach
Gedanken zum Wochenspruch vom 25.10.2020

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Oct 25, 2020 3:13


Impuls zum Wochenspruch vom 25.10.2020 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert:nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6,8 Diejenigen unter uns, die Kinder haben, kennen das vielleicht. Man gibt dem Kind einen Aufgabe. Das Kind tut etwas anderes. Man gibt beim nächsten mal Anweisungen, man fragt “hast du das verstanden?” Das Kind sagt “Ja!”. Oder vermutlich eher “Jahaaa!”. Das Kind tut wieder etwas anderes. Manchmal ist man hinterher geneigt zu fragen: “Hatten wir das denn nicht extra besprochen?” Ich persönlich bin in solchen Situationen meistens sauer auf meine Kinder. Zum einen wegen des Regelverstoßes an sich. Zum anderen aber wegen der Uneinsichtigkeit. Weil ich dann das Gefühl habe, dass sie all der ausgezeichneten Gründe zum Trotz, die ich sicherlich offengelegt habe, etwas Dämliches getan haben. Dass sie sich weigern, sich auf den gut gemeinten Hintergrund einzulassen. Manchmal lasse ich die Sache auf sich beruhen. Manchmal ärgert es mich aber so sehr, dass meine Kinder sich von mir eine Standpauke anhören müssen. Im Buch Micha muss das Volk Israel eine solche Standpauke über sich ergehen lassen. Es hat sich in der Geschichte immer wieder in die Lage gebracht, dass Gott zu ihm sagen musste “Haben wir das denn nicht neulich erst durchgesprochen?”. Ich selbst fühle mich von diesen Sätzen angesprochen, ja geradezu ertappt. Wenn es mir nicht gut geht, ich mich in eine unangenehme Lage gebracht habe, dann kann man mir häufig genau diese Frage stellen: “Haben wir das nicht neulich erst durchgekaut”. So wie ich meinen Kindern. Vielleicht gibt es hier noch mehr Parallelen. Vielleicht ist auch Gott an dieser Stelle nicht in erster Linie wegen des Regelverstoßes an sich zornig, sondern weil wir uns damit weigern, uns auf die gute Intention dahinter einzulassen. Uns Menschen ist gesagt, was gut für uns ist, und was Gott von uns fordert. Er fordert es nicht von uns, weil er Freude daran hat, uns willkürliche Regeln aufzuerlegen. Er fordert es, weil es gut für uns ist. Ich möchte versuchen, so aus dieser Standpauke hervorzugehen, wie ich es auch von meinen Kindern erwarte. Einsichtig. Mit einem Denkanstoß, den ich vielleicht lange genug im Kopf behalte, um es beim nächsten Mal besser zu machen. Ferdinand Szekeresch

St. Georg online
Schwer zu tragen

St. Georg online

Play Episode Listen Later Jun 20, 2020 18:41


Mit dem Wochenspruch der kommenden Woche lädt Jesus großzügig ein: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.Wer von uns hat sich nicht schon genauso gefühlt: Niedergedrückt von einer Last, die wir mit uns herumtragen - denn jeder weiß schon, dass ich nicht die Einkäufe vom Wochenmarkt oder den Rucksack auf der langen Wandertour meine - und Jesus erst recht nicht.

St. Georg online
Alt, neu oder schon wieder alt?

St. Georg online

Play Episode Listen Later May 2, 2020 24:25


Andacht zum Wochenspruch des Sonntags Jubilate, dem 3. Sonntag nach Ostern: Dabei geht um das, was im Leben belastet und beschwert. Die Bibel zeigt Wege auf, sich daraus zu befreien: „Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2. Korintherbrief Kapitel 5 Vers 17)

detmold-lutherisch
Vorletzter Sonntag d. Kirchenjahres Pfr. Kirchhof

detmold-lutherisch

Play Episode Listen Later Nov 19, 2019 17:51


„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“, heißt es im Gleichnis vom Weltgericht. Dem Horizont des Gerichts stellt der Wochenspruch die bleibende Verbindung mit Christus an die Seite: „Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn“. Der vorletzte Sonntag des Kirchenjahres wird in der Regel als Friedenssonntag oder Volkstrauertag gefeiert

Wochenandachten auf andachtenpodcast.de

Wochenandacht 2013-02 6. Januar 2013 - Was uns umtreibt Unsere eigenen Gedanken bestimmen, wie wir uns fühlen und handeln ... probieren wir einmal etwas Abstand zu dem Geschehnissen, die uns betrüben aus ... eine Woche, jeden Tag und darüber hinaus ... Wochenandachten bei andachtenpodcast.de - Wöchentliche Andachten zum Hineinhören und nachdenken.

Wochenandachten auf andachtenpodcast.de
2013-02 - Es ist jeden Tag besser

Wochenandachten auf andachtenpodcast.de

Play Episode Listen Later Jan 6, 2013


Wochenandacht 2013-02 6. Januar 2013 - Es ist jeden Tag besser Das neue Jahr hat begonnen, der Alltag hat uns wieder. Was erwartet uns? Sind unsere Taten gut ... für uns und andere? Wie können wir das sicherstellen? Worin liegt unsere wahre Stärke? Wochenandachten bei andachtenpodcast.de - Wöchentliche Andachten zum Hineinhören und nachdenken.

Wochenandachten auf andachtenpodcast.de

Wochenandacht 2013-01 1. Januar 2013 - Ein neues Jahr Ein neues Jahr beginnt. Was erwartet uns? Was lliegt vor uns? Wie können wir diese Welt jeden Tag ein Stückchen besser machen? Wochenandachten bei andachtenpodcast.de - Wöchentliche Andachten zum Hineinhören und nachdenken.

Predigten der Kirchgemeinde Loehningen–Guntmadingen

Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag 2012. Lesung (Matthäus 25,1–13) und Predigt über das Abschied Nehmen und Neu Anfangen von Pfarrer Lukas P. Huber; Predigttext: Jesaja 65,17–25. Sonntag, 25. November 2012, 9.45 Uhr, Evang.-ref. Kirchgemeinde Löhningen–Guntmadingen. An diesem Gottesdienst werden nach der Predigt die Namen der Verstorbenen des vergehenden Kirchenjahrs verlesen (nicht auf dem Podcast). Zur Gottesdienst-Begrüssung wurde der Wochenspruch vorgetragen: «Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen.» Lukas 12,35 Weitere Informationen: http://www.ref-sh.ch/kg/loehningen/

Rainer Horns Predigten
Ansteckende Freude

Rainer Horns Predigten

Play Episode Listen Later Dec 18, 2010 2:04


Philipper 4,4.5 - Andacht zum Wochenspruch 4.Advent