Podcasts about einen moment

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Best podcasts about einen moment

Latest podcast episodes about einen moment

Ultimate Power Podcast - Für mehr Stärke, Tiefe und Klarheit in deinem Leben! (Inspiriert durch Tobias Beck, Christian Bisc

In dieser Folge leitet Christian eine neue Meditation für Dich an. In dieser herausfordernden Zeit fühlen sich viele von uns gehetzt, verunsichert oder sogar orientierungslos. Ständig in Bewegung, von einer Aufgabe zur nächsten, von einer Unsicherheit in die andere – doch wo bleiben wir selbst in all dem? Vielleicht kennst Du diese Fragen: Wer bin ich eigentlich, inmitten all dessen? Will ich das alles noch? Diese Meditation soll Dir einen Raum bieten, in dem Du wieder ganz bei Dir ankommen kannst. Einen Moment der Zentrierung, der Klarheit und der Verbindung mit Deinem wahren Selbst.

Blaue Couch
Leonie Fiebich, Basketballerin, "Ich hatte nie einen Moment des Zweifels oder hab ans Aufhören gedacht"

Blaue Couch

Play Episode Listen Later Dec 12, 2024 36:04


Sie ist die erste bayerische Basketballerin mit einem US-Meistertitel: Leonie Fiebich hat es aus dem beschaulichen Landsberg am Lech in den Big Apple geschafft. Dort ist sie in der amerikanischen Basketball-Liga, der WNBA, ein richtiger Star. Welche Träume sie noch hat und warum sie gerne den Hintereingang nimmt, darüber spricht sie auf der Blauen Couch.

BVB kompakt - das tägliche Briefing zu Borussia Dortmund
Can: "Wir wollen nach Wembley, um zu siegen" | Die BVB-Vorbreitung läuft

BVB kompakt - das tägliche Briefing zu Borussia Dortmund

Play Episode Listen Later May 25, 2024 6:09


BVB-Kapitän Emre Can träumt schon vom Champions-League-Finale in Wembley. Einen Moment stellt sich der 30-Jährige immer und immer wieder vor.

Brave New World
Sonderfolge: Wahlen in Russland 2024 - Wladimir Putin mobilisiert und inszeniert

Brave New World

Play Episode Listen Later Mar 15, 2024 53:30


In dieser Sonderfolge geht es um die Wahlen in Russland, die vom 15.3. bis zum 17.3.2024 abgehalten werden. Katrin Eigendorf und Jagoda Marinić sprechen dazu mit ihrem Gast Anne Gellinek. Sie ist die Nachrichtenchefin des ZDF. Seit Oktober 2022 leitet sie die ZDF-Hauptredaktion Aktuelles und moderiert seit August 2022 zudem gelegentlich das "heute journal". Zusammen mit Chefredakteurin Bettina Schausten moderiert sie als Nachrichtenchefin darüber hinaus das politische Gesprächsformat "Was nun, …?". Zuvor hatte Anne Gellinek ab 2015 mehr als sieben Jahre lang das ZDF-Studio in Brüssel geleitet, das für die Berichterstattung über die Europäische Union, die NATO, die Benelux-Staaten und das Europaparlament zuständig ist. Anne Gellinek ist seit mehr als 30 Jahren für das ZDF als Reporterin und Korrespondentin tätig. Von 1998 bis 2003 und von 2008 bis 2014 war Anne Gellinek in Moskau als Korrespondentin tätig. Ihre Fähigkeit, einwandfrei Russisch zu sprechen, beweist sie in dieser Folge mit dem Satz “Ich spreche Russisch und ich kann alles sagen, was ihr hören wollt.” - Natürlich auf Russisch. Katrin Eigendorf, internationale Sonderkorrespondentin des ZDF, berichtete ebenfalls lange Zeit aus Russland: von 1993 bis 1999 und von 2015 bis 2017. Zusammen mit Jagoda Marinić diskutieren die beiden Russland-Expertinnen über die Manipulation und Zensur der Wahlen in Russland. Sie stellen die Frage, warum Wladimir Putin überhaupt Wahlen zulässt und nennen mögliche Motive. Außerdem geht es unter anderem um die Fragen: Wie mobilisiert Putin die Menschen in Russland, sich an der Wahl zu beteiligen? Spielt die Opposition in Russland überhaupt eine Rolle? Und wie können Regierungskritiker und Regierungskritikerinnen ihrer Stimme Ausdruck verleihen? Einen Moment der Hoffnung gibt die mutige Äußerung einer Frau eines russischen Soldaten, die trotz der Gefahr einer Inhaftierung ihr Unverständnis für den Militäreinsatz ihres Mannes äußert. Anne Gellinek, Katrin Eigendorf und Jagoda Marinić analysieren die Erfolge und den Rückhalt von Putin in der Bevölkerung und diskutieren die Prägung Russlands durch Präsident Wladimir Putin in den letzten 24 Jahren. Dabei geht es um Themen wie häusliche Gewalt, Aggression, vereinzelter Wohlstand durch den Krieg, Finanzierung des Krieges, Auswirkungen der Sanktionen, Druck auf Putin und die wirtschaftliche Situation in Russland. Zusammen schauen die Journalistinnen zurück auf Putins Rede, die er 2001 im Deutschen Bundestag gehalten hat, kurz nachdem er 2000 russischer Präsident wurde. Dabei geht es um Putins mutmaßliche Inszenierung, mögliche europäische Ignoranz, sowie die Verantwortung des Westens und dessen Handlungsoptionen. Am Ende bleibt die Frage: Wie könnte die Zukunft unter Putin aussehen? Gibt es Hoffnung? Jagoda Marinić plädiert dafür und führt eine mutmachende Aussage des russischen Regierungskritikers Michail Chodorkowski an. Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: bnw-auslandsjournal@zdf.de

Bethel Redding Predigt der Woche
11. FEB 2024 | Eine Neue Ära

Bethel Redding Predigt der Woche

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 35:41


Begeben Sie sich mit Kris Vallotton auf eine transformative Reise. Gott lädt Sie ein, sich eine neue Ära zu eigen zu machen. Erkennen Sie anhand des Konzepts der "Halbzeit" den entscheidenden Moment, in dem wir uns befinden: Einen Moment, um innezuhalten und unsere Entscheidungen, unsere Überzeugungen, und unsere Handlungen zu evaluieren. Kommen Sie aus dieser Halbzeitpause voller Intention heraus und richten Sie mit Hilfe dieses aufschlussreichen, prophetischen Wortes Ihren Blick wieder auf Seine Pläne. Sie werden feststellen, dass sobald Ihr Blick unverwandt auf Ihn gerichtet ist, der Weg nach vorn klar wird. Audio bereitgestellt von Bethel Deutsch.

Tee mit Warum - Die Philosophie und wir
Welcher philosophische Gedanke trägt euch durch die Zeit?

Tee mit Warum - Die Philosophie und wir

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 51:44


Einen Moment lang innehalten, zurückschauen und überlegen, vielleicht bei einem Becher Tee, wie das Jahr 2023 so gewesen ist: das machen Denise M‘ Baye und Sebastian Friedrich in dieser Folge von Tee mit Warum. Sie fragen bei Philosophinnen und Philosophen nach. Welcher philosophische Gedanke trägt euch durch die Zeit? Mesut Bayraktar, Eva von Redecker und Ina Schmidt erzählen von sich, schicken Grüße und denken weiter in das kommende Jahr. Einige betonen ihre Erschöpfung, andere den Zusammenhalt, die Zuversicht trotz Sorgen, Erschöpfung und vielen Krisenherden der Welt. Dazu kommen einige Mails von Euch und gesendete Grüße der Künstlerin Pia Danner aus Hannover. Und noch ein Tipp für ein herausragendes NDR Hörspiel in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/nur-eine-ohrfeige-hoerspiel-serie-nach-christos-tsiolkas/12813625/ Nur eine Ohrfeige Eine Grillparty läuft aus dem Ruder: Der vierjährige, antiautoritär erzogene Hugo bedroht mit einem Cricketschläger andere Kinder. Ein Erwachsener geht dazwischen und verpasst Hugo eine Ohrfeige. Die Angelegenheit eskaliert zu einem großformatigen Drama samt Polizei und Gerichtsverfahren - und verändert das Leben eines ganzen Freundeskreises. Die Hörspiel-Serie nach einem Roman von Christos Tsiolkas blickt hinter die Fassade von Mittelschichtsfamilien und hinterfragt Wert- und Moralvorstellungen.

Jump! Der Kangaroos-Podcast
Samuel Mpacko hat einen Moment bis heute nicht vergessen

Jump! Der Kangaroos-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 6, 2023 43:09


Der Guard spricht über seinen größten Moment in der Basketball-Bundesliga gegen FC Bayern München und seine Leidenschaft für das 3x3-Format.

Nerd Ship Podcast
Supes zwischen explodierenden Pimmeln und Hausarbeiten: “Gen V” – das “The Boys”-Spin-off auf'm Campus

Nerd Ship Podcast

Play Episode Listen Later Nov 27, 2023 105:04


“The Boys”, die zynisch-subversive Superhelden-Satire von Amazon Prime war die letzten Jahre mit jeder seiner bisher drei Staffeln ein Liebling des Nerd Ship Podcast. Was vor allem in Erinnerung bleibt, sind die großen Schocker-Szenen: Letale Rektalexplosion, ein durchlöcherter Wal, Trottel-Aquaman wird Kiemen-gefingert, ist keine andere Waffe zur Hand, nimmt man ein Baby mit Laseraugen. Doch zwischen all dem Irrsinn gibt's erstaunlichen Tiefgang mit herben politisch-gesellschaftlichen Querverweisen und starke Charakterzeichnung. Das Universum hat also genug Fleisch auf den Rippen für allerhand Spin-off-Serien, die die Boys-Mischung in andere Szenarien überträgt. “The Boys: Diabolical” war das erste Spin-off. Animiert und nicht durchweg in-canon. “Gen V” oder auf Deutsch offiziell “Generation V” setzt nun direkt an die Mutter-Serie an und zeigt, wie die Superhelden der Zukunft an der Uni herangezüchtet werden. Mit einigen Gastauftritten der Boys-Besetzung werden allerhand neue Figuren eingeführt, die zum Teil recht Metaphern-reiche Superfähigkeiten mit sich bringen. Zwar gibt's wenig Uni-Alltag, aber dafür viel Verschwörung und College-Party-Sodomie. Kann Gen V an The Boys qualitativ anknüpfen? Welche Figuren sind stark genug geschrieben, um langfristig das (weitestgehende) Fehlen von Fan-Lieblingen wie Homelander, The Deep oder Billy Butcher zu kompensieren? Und was ist das eigentlich für ein attraktives Astloch direkt neben … Einen Moment, bitte!

ココロ踊るドイツ語講座
ドイツ語会話で使える丸暗記フレーズ29選(+会話上級者になるためのコツ)

ココロ踊るドイツ語講座

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 34:46


「ドイツ語会話が上手になりたい」「会話を長続きさせたい」と思う方に向けた配信です:) 私は自分自身のドイツ語学習で会話が楽しい・得意と思えるまで、かなり苦労しました。そしてそこから講師業を始めて、同じようにもしくはそれ以上に悩む生徒さんをたくさん見てきました。そんな生徒さんたちをどうやったらサポートできるだろうと試行錯誤し、たどり着いたのが今回お伝えした内容です。 それを実際に0から始めたフランス語学習で実践したところ、かなりうまくいったという実感があったので今日のPodcastテーマにしました◎ 悩む方の少しでも力になれば幸いです。 ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ 【推奨レベル】A1以上 【このPodcastを使ったおすすめ勉強法】役立ちそうなフレーズ・アドバイスをメモして、実践の場で使ってみましょう! ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ 今日の参考リンク ドイツ語で会話を続けるための丸暗記フレーズとコツ https://vollmond.online/lernen/tipps-beim-gespraech Warum?なぜ?にひたすら答える練習 https://podcasts.apple.com/jp/podcast/ココロ踊るドイツ語講座/id1483461126?i=1000603571508 大学生向けドイツ語イベント「Deutsch-Café」https://deutsch-cafe.de/ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ 今日のまとめ ①オールドイツ語で会話をしよう →困った時のドイツ語フレーズ Wie bitte? Noch einmal, bitte. Kannst du das bitte nochmal sagen? Können Sie das bitte nochmal sagen? Kannst du das bitte wiederholen? Können Sie das bitte wiederholen? Langsam, bitte. Kannst du bitte etwas langsamer sprechen? Können Sie bitte etwas langsamer sprechen? Was ist ◯◯? Was bedeutet ◯◯? Was bedeutet ◯◯ auf Japanisch? Wie schreibt man das? Kannst du das bitte buchstabieren? Können Sie das bitte buchstabieren? ②聞かれたことには2文以上で答えよう →より話が盛り上がる可能性が高まる Wie heißt ◯◯ auf Deutsch? Wie sagt man ◯◯ auf Deutsch? Wie kann man ◯◯ auf Deutsch sagen? Einen Moment, bitte. weil… aber… ③相手にも質問してみよう →自分からも話を発展させる Ich habe eine Frage. Und du? Und Sie? Wie ist es bei dir? Wie ist es bei Ihnen? Wie ist es in Deutschland Was denkst du? Was denken Sie? ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Podcastへのお便り/質問/リクエスト Podcast公式LINE ⁠@437zkcjh⁠ を追加して、メッセージを送信してください。メッセージは全てkomachiが見ています。できるだけお返事もします。リスナーさんとコミュニケーションが取れると嬉しいです(^^) 友達追加URL: ⁠https://lin.ee/ow0QMH7⁠ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Vollmondとは 「ドイツ語で日常に彩りを」をテーマに、ひとりひとりに合ったドイツ語学習をサポートするオンラインドイツ語教室です。私komachiが代表をしていおり、現在受講生は2000名超です◎ ▶︎⁠公式ホームページ:https://vollmond.online/ 完全初級者も上級者も、気軽に楽しく勉強したい方も真剣に打ち込みたい方も、老若男女関係なく「ドイツ語を勉強したい」意志のある全ての方が対象です♩ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Japanisch/ドイツ語カフェ ドイツ人の友だちRikeと2人でやっているPodcastもぜひ興味のある方は聴いてください♩ ⁠- Apple Podcast⁠:https://podcasts.apple.com/jp/podcast/japanisch-%E3%83%89%E3%82%A4%E3%83%84%E8%AA%9E%E3%82%AB%E3%83%95%E3%82%A7/id1615270632 - ⁠Spotify:https://open.spotify.com/show/0eTveac7wYdvkQcUYYl0zN?si=qeDoiVQ7QdKv-79hc8_KRQ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/komachi-vollmond/message

Läuft schon…
LS274 – Einen Moment lang ein komischer Moment

Läuft schon…

Play Episode Listen Later Oct 13, 2023 92:26


About: letzte Folge Philipps richtige Liste seiner one named artists Rauchen auf dem Schulhof Promilleautomat in Warschau Drei Viertel von Läuft schon… in Warschau - Ein Erlebnisbericht Essen auf Polnisch: Pierogi und Hot Dogs Pause: 53:23 Wer war zwischen Franz Beckenbauer und Berti Vogts der Fußball Nationaltrainer? Warum macht sich Philipp seit neustem lieber Espressi am Morgen anstelle von Filterkaffee? Philipp erzählt mal wieder von Hamburg Was sind die Unterschiede zwischen Kiez, Viertel und Hood? Hörempfehlung: „Woher sollen wir das wissen?“. Ursprünglich eine Sendung von Radio Fritz mit Kathrin Wosch (ehemals Thüring), Raul Krauthausen und Christian Ulmen: https://soundcloud.com/raulde/sets/woher-sollen-wir-das-wissen Armins Aufnahme Flamingos im park Philipps Philips Go Gear Aufnahmegeräusch Die wichtigste Frage der Folge: ist Philipps Streak durchbrochen oder ist das System gehackt, weil Redebeitrag in letzter Folge?

Fulda Kultur - Der Podcast
Episode 162: Marcel Jahn, Musikprojekt JEHNO

Fulda Kultur - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2023 20:42


Die Musik von JEHNO soll dem Publikum eine Auszeit schenken. Einen Moment, in dem man sich in seine eigene Gedankenwelt zurückziehen kann. Die Live Perfomance steht hierbei im Vordergrund und möchte das Publikum mit Emotionen und Gefühlen erreichen. Die Musik ist eine Mischung aus Experimental / Neoklassisch / Ambiente, echte Instrumente stehen dabei im Fokus.

Exquisit – das Leben im Osten von MDR SACHSEN

"Einen Moment bitte, Sie werden platziert!" Das haben Sie bestimmt schon ewig nicht mehr gehört. Damals war das gang und gäbe, wenn man in Gaststätten ging. Unser Thema im Podcast - die Restaurants in der DDR.

die Macht der Worte 
Nadine sieht für einen Moment mit den Augen Gottes / die Heiligen der Katholischen Kirche / Gemeindeversammlungen / Andreas Hahn über seine Diagnose Krebs

die Macht der Worte 

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 61:57


Die Macht der Worte - der Podcast der da anfängt wo dein Gottesdienst aufhört. https://www.instagram.com/diemachtderworte https://open.spotify.com/playlist/26KtrbypfJMObw6bcPDwEb?si=PIs9uuBBSzWaOtQdLtbrnQ&nd=1 Die Predigt der ICF Zürich zu LGBTQIA+ https://www.youtube.com/watch?v=viDNDeSen7A https://open.spotify.com/episode/0M8rNNNziV210eLehV4pIT?si=d768c2ebe6e1489a https://podcasts.apple.com/de/podcast/jesus23-hat-jesus-ein-problem-mit-lgbtqia-leo-bigger-team/id351105576?i=1000603160797 10:36min. (dein Wort) katholischer Priester Sebastian spricht über Heiligenverehrung 25:02min. (Michael und Steve) Michael und Steve über Gemeindeversammlungen 29:44min. (Revolution) Andreas Hahn spricht über seine Diagnose Krebs 48:28min. aus der Sicht und mit den Worten von... Nadine B. 01:01:40min. sneaky peak Wenn du mit uns in Kontakt treten willst findest du uns hier: http://www.diemachtderworte.com https://www.instagram.com/diemachtderworte https://www.facebook.com/diemachtderworte http://myurls.co/diemachtderworte oder per e-mail: diemachtderworte@mail.de Gutscheincode für 10% bei "Only God Crowns Kings": DMDW https://www.ogckclothing.com Gutscheincode für 10% bei "Kurier der Zeit": dmdw https://www.kurierderzeit.de Nicht mit allem, was in diesem Podcast gesagt wird, stimmen wir zu. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/die-macht-der-worte/message

EVOLVE
Mindful Me-Time: Nimm dir einen Moment für dich

EVOLVE

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 18:29


Wann hast du dich das letztes Mal richtig ehrlich gefragt, wie es dir gerade geht? Wann hast du dir das letzte Mal etwas Gutes getan? Dir etwas gegönnt, oder einfach mal Zeit mit dir allein verbracht? Me-Time (Zeit mit dir selbst) zu verbringen ist unglaublich wichtig und wertvoll. Doch was bedeutet es wirkliche Me-Time zu haben, warum ist es wichtig auch dabei Achtsamkeit einfließen zu lassen. In dieser Folge gehen wir tiefer in dieses Thema und ich gebe dir ein paar Impulse mit an die Hand, wie du diese Zeit für dich gestalten kannst. In dieser Folge erfährst du: warum regelmäßige Me-Time so unglaublich wichtig ist wie du dich nicht länger einsam fühlst, sondern es sogar genießen kannst wie du die Vorweihnachtszeit und die Feiertage etwas für dich und deine Mitmenschen entschleunigen kannst Viel Spaß beim Reinhören!

Do you die in hell or stay alive?
Von Zeit zu Zeit die Tür zur Außenwelt zu schließen, um sich selbst einen Moment zu gönnen, ist eine Gelegenheit, sich zu entspannen

Do you die in hell or stay alive?

Play Episode Listen Later Nov 25, 2022 4:29


Hypno School Podcast
HSP060 Blitzhypnose entmystifiziert

Hypno School Podcast

Play Episode Listen Later Nov 19, 2022 12:07


Blitzhypnose und kraftvolle Hypnoseeinleitungen sind ein Bereich, der für manche Menschen wie echte Magie erscheint. Denn wenn du jemals Straßenhypnose-Videos auf YouTube siehst, könntest du glauben, dass es Magie ist. Also, lass uns die Blitzhypnose in diesem POdcast entmystifizieren. Ganz ehrlich, Blitzhypnose ist keine Magie. In der Tat passiert sie nicht so schnell, wie du vielleicht glaubst. Erlaube mir, das zu erklären... Deswegen hier mal der Hypnose Aufbau oder auch das Hypnose 101 Das Erste, was du verstehen musst, ist, dass jede Hypnose einer ähnlichen Struktur folgt. Eine "Architektur der Hypnose". Wie auch immer, es gibt 4 verschiedene Teile in fast jeder Hypnosedemonstration. Pre-Framing und Rapportaufbau aka "Das Setup" Induktion aka "Einladung in die Trance" Anwendung der Hypnose für einen bestimmten Zweck Ausleitung der Hypnose Nun, es ist erwähnenswert, dass Teil eins und zwei seltsamerweise austauschbar sind und auch in Trance kann es falsches Auftauchen aus der Hypnose geben. Wenn du also einige Demonstrationen siehst, kann es anders aussehen. Aber wie man so schön sagt: "Der Schein kann trügen". In der Tat, soweit ich sagen kann, passen alle Variationen, die ich von dieser Formel gesehen habe, immer noch in das Muster. Das gilt sogar, wenn der Hypnotiseur nicht ganz versteht, warum das, was er tut, es funktioniert einfach. Lass uns nun durch die Struktur gehen und wie sie auf "Blitzhypnose"-Demonstrationen angewendet wird. Nehmen wir mal als Beispiel eine schnelle Handshake-Induktion. Stell dir vor, du bist in einem Raum, in dem eine Hypnotiseurin einen einfachen Hypnosevortrag hält. Sie beginnt damit, dass sie dir ihre Geschichte der Hypnose erzählt und das Hypnose überhaupt nicht seltsam oder beängstigend ist. In der Tat ist Hypnose super interessant. Als Nächstes stellt sie ein paar einfache Fragen, um zu sehen, wer an diesem Morgen gefrühstückt hat, wer glaubt, dass der Himmel blau ist und wer da ist, um mehr über Hypnose zu erfahren. Alle stimmen zu und sie lächelt. Einen Moment später fragt sie nach einem Freiwilligen und du stimmst zu, zu ihr nach vorne zu kommen. Als du dich ihr näherst, fragt sie dich nach deinem Namen. Du sagst ihn ihr und sie bietet dir an, deine Hand zu schütteln. Und als du deine Hand ausstreckst, um ihre zu schütteln, greift sie sanft dein Handgelenk, hält deine Hand vor dein Gesicht und starrt auf einen Punkt auf deiner Handfläche. Und während du auf deine Handfläche starrst, weist sie dich an, dich auf diesen Punkt der Hand zu konzentrieren, bis er dein Gesicht berührt und dann sagt sie “Schlaf!” Dein Körper erschlafft und du gehst augenblicklich in die Hypnose. Sie gibt dir diese wunderbaren Suggestionen, wie du selbstbewusster werden kannst. Sie spricht auf eine wunderbar kraftvolle Art und Weise und macht Vorschläge, die unbewusst mit dir in Resonanz gehen. Einige Zeit später hörst du, wie sie dich aus der Hypnose herauszählt, 1… 2… 3… Hypnose ist vorbei. Du öffnest deine Augen, um sie mit einem breiten Lächeln zu begrüßen. Die anderen im Raum klatschen, weil du hervorragend mitgemacht hast. Was ist Blitzhypnose überhaupt? Also, der eigentliche Induktionsteil der gerade erzählten Geschichte ist wirklich kurz. Von einem bestimmten Standpunkt aus gesehen, ist es wirklich eine Soforthypnose oder auch Blitzhypnose. Wenn du die Zeit messen würdest, würde es so aussehen, als ob du innerhalb von ein paar Sekunden von Alltagsbewusstsein in die Hypnose gegangen wärst. Wahrscheinlich weniger als eine Minute, oder? Das ist schnell. Oder nicht? Lass uns zurück zum Modell der Hypnose gehen. Welcher Schritt ist die Induktion? Schritt 2, richtig? Aber, warte mal, gab es keinen Schritt 1? Wo war das Setup, der sogenannte Pre-Frame, der Rapportaufbau? Hat unsere Hypnotiseurin in Astrids Beispiel einen Schritt übersprungen? Ganz und gar nicht. Das ganze Pre-Framing und der Beziehungsaufbau geschah vor der ganzen Gruppe. Sie baute eine Beziehung auf, als die Leute den Raum b

Ins Gespräch kommen
#95 Einen Moment bitte...

Ins Gespräch kommen

Play Episode Listen Later Sep 5, 2022 17:40


Sie denken vielleicht, ich muss auf alles 100% vorbereitet sein... Was könnte alles kommen, welche Fragen, was mag der Andere sagen, wie reagiere ich perfekt? Bin ich dem gewachsen? Ich muss vollkommen sein! Auf jeder Situation 100% vorbereitet! Sicher hängt es auch von Ihrem Typ ab, ob Sie Perfektionist sind oder eher der lockere Typ. Für Alle gilt: Wenn ich auf alles zu 100% vorbereitet sein will, dann komme ich wohl nicht zum telefonieren... In dieser Episode geht es darum, wie viel Vorbereitung richtig ist, bevor ich zum Hörer greife. Viel Spaß mit der Folge! Übrigens! Jeden Montag findet Renates Umsetzungscall statt: Starte Deine Telefonate mit Leichtigkeit. Infos und Anmeldung unter: https://bit.ly/UmsetzungsCall   _______________________________________________   Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter www.connextions.de. Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Kunden wie von alleine zu Ihnen kommen? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie in einem ersten Infogespräch: https://www.terminland.de/connextions/ Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW  IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter https://www.corporate-podcast.eu

Heartbeat ...Dein Glücklichmach Podcast Resilienz & Lebensfreude Jeden Freitag eine neue Folge

Warum es sinnvoll ist und gut tut, sich immer mal wieder einen Moment zu nehmen. Wir waren ein paar Tage in London- und dort begegnete mir ein Kunstprojekt, das mich sehr berührt hat. NIMM DIR EINEN MOMENT — TAKE A MOMENT IST EIN PROJEKT DES BRITISCHEN FOTOKÜNSTLERS RAY BURMISTONS UND WEIST AUF DIE DRINGLICHKEIT HIN, DEM ALLTAG IMMER MAL WIDER FÜR EINEN MOMENT DEN RÜCKEN ZU KEHREN, UM MIT DEN EIGENEN GEFÜHLEN IN KONTAKT ZU TRETEN. Ray Burmiston hat sie alle vor der Kamera gehabt: David Walliams, Kylie Minogue, Stephen Fry, Alesha Dixon, Amanda Holden, Kate Moss, Richard Ayoade, Helena Bonham Carter, Ricky Gervais, Grayson Perry, Mel B, James Corden, Nish Kumar… entstanden ist das Projekt dadurch, dass Ray seine Modells oft aufforderte, sich einen Moment zu nehmen, während des Shootings. Er stellte fest, dass ein kurzes Augeschließen und ein kurzer Rückzug reichte, dass die Menschen danach strahlender und präsenter waren. Take a moment will auffordern, sich immer wieder im Alltag einen Moment zu nehmen, um sich der eigenen Gefühle bewusst zu sein. Und um so mental gesund zu bleiben. Mich hat dieses Projekt so berührt, dass ich euch heute davon erzählen möchte- und euch Mut machen möchte, sich immer mal wieder einen Moment zu nehmen. Einen Moment, um innezuhalten. Einen Moment um Deine Gefühle wahrzunehmen. Einen Moment um zu spüren, was Dein Körper tut. Einen Moment um Dir klar zu werden, was Du jetzt brauchst. Und dieser Moment kann 5 Sekunden oder 5 Minuten dauern. Du brauchst nichts weiter zu tun, als Dich daran zu erinnern: Nimm Dir einen Moment. Und nun viel Freude beim Lauschen.…vielleicht sogar mit geschlossenen Augen…? Wenn Du Dir mehr als nur den einen Moment gönnen möchtest, probier es doch mal mit InnerSmile Yoga aus- dem therapeutischen Yoga, das Dir Entladung und Regeneration schenkt, garantiert Verrenkungsfrei. Hier gibt es ein tolles Angebot für Dich…

Create your Soulful Business
111 Meditation für Licht und inneren Frieden

Create your Soulful Business

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 14:51


Heute lade ich Dich zu einer Meditation für Licht und Liebe ein, um inneren Frieden zu finden und Dein Leuchten mit der Welt zu teilen. Lass uns gemeinsam eine Kerze entzünden und unser inneres Licht ausdehnen. Einen Moment still werden, tief durchatmen und neue Kraft schöpfen. Denn die Welt kommt nicht zur Ruhe und das Leid und Chaos rücken ganz nahe an uns heran. In diesen Tagen erfahren wir neben Solidarität, Mitgefühl und Engagement auch tiefe Ohnmacht, Wut oder Angst. Um uns herum, aber auch in uns selbst. Was wir für uns tun können in dieser aufwühlenden Zeit, ist immer wieder in unsere Mitte und ureigene Schwingung zurückzufinden. Tief in uns einzutauchen, im Atem ruhig zu werden und uns selbst liebevoll zuzuwenden. Meditation für Licht, Liebe und Verbundenheit Nimm Dir ein paar Minuten Zeit in einem geschützten Raum, entzünde eine Kerze und lasse Dich von mir in Dein stilles Zentrum führen. Hier in unserem Herzen liegt unser Leuchten und unser Lebensmut, unsere Kraft und Hoffnung, mit der wir immer wieder in Verbindung treten können, auch wenn Schreckliches um uns herum geschieht. In dieser Meditation lassen wir Licht und Liebe in unseren Herzraum strömen. Uns von heilsamen Wellen durchfluten und unser Licht immer weiter ausdehnen, bis alles in uns hell und klar wird und weit über uns hinaus strahlt. Wenn Du noch tiefer eintauchen willst, lade ich Dich herzlich in meine Facebook-Gruppe SOULFUL Life & Business ein. Hier findest Du auch meinen aktuellen New Balance Circle vom 8. März und liebevollen Austausch mit anderen wundervollen Frauen. Alles Liebe, Deine Nina In dieser Meditation kannst Du: Deine lichtvolle Essenz spüren Energien loslassen, die nicht zu Dir gehören Dein Licht ausdehnen und in die Welt senden Ruhe und inneren Frieden in Dir finden Shownotes: Ausbildung zum Inner Balance Coach New Balance Circle in meiner Facebook-Gruppe Mehr über mich Instagram YouTube

MLS Podcast – meinsportpodcast.de
116 – Wir wurden von Bobby Wood zerstört

MLS Podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 9, 2022 41:08


Die berühmten ersten drei Spiele Nach den ersten zwei Spielen ist klar, dass Cincinnati Cincinnati Dinge  macht, beliebte Listen aus der letzten Saison wieder da sind und am Ende Bobby Wood im Alleingang alle zerstört.  Das oder ähnliches hört ihr in dieser 116. Folge des MLS Podcasts, in der Daniel, Vincent und Anne die wichtigsten Ereignisse aus dem 2. Spieltag zusammenfassen.  Sei ein guter Mensch Die wichtigste Erkenntnis an diesem Spieltag war jedoch, dass es leicht sein kann, ein guter Mensch zu sein. Einen Moment, der für einen selbst keinen Aufwand bringt, für andere aber sehr wertvoll sein kann. Ein genau solcher Moment spielte in dieser Woche eine große Rolle mit zwei Akteuren, die auf dem Platz aufeinander trafen.  Feedback erwünscht! Um den MLS Podcast noch besser und interessant zu machen, freuen wir uns natürlich sehr über Rückmeldungen, Meinungen, Feedback oder Kritik. Auch Themenvorschläge, die ihr in künftigen Folgen hören wollt, nehmen wir gern entgegen. Das könnt ihr gern bei Twitter unter den Hashtags #DerMLSPodcast und #DAZNSoccer machen oder uns auf Facebook unter United States Soccer News anschreiben. Den bereits mehrfach erwähnten Discord Server findet ihr unter dem Namen MLS Supporters Germany unter https://discord.gg/NXrxdCG

Die Predigtbuddies
1.16_Invocavit_2. Korinther 6,1-10

Die Predigtbuddies

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 25:38


"Der Sohn Gottes ist erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre." Die Passionszeit beginnt mit einem Wochenspruch aus 1 Joh 3,8b und wir stellen fest: Die Werke des Teufels sind noch lange nicht zerstört, die Ukraine wurde von Russland unter fadenscheinigen Gründen angegriffen. Es ist Krieg, mitten in Europa. Einen Moment halten wir inne und tauschen uns aus über unsere Ohnmacht, Wut und Hilflosigkeit, mit der wir daneben stehen. Und dann entdecken wir, dass der Predigttext aus dem 2. Korintherbrief aktueller ist, als wir es uns hätten ausmalen können.  Außerdem fragen wir uns, angeregt durch ein Schattenarbeitseminar, was wohl niemals jemand über uns sagen oder schreiben soll und was die stärkste Triebkraft unseres Dienstes ist.  Invocavit - so heißt dieser Sonntag, der sich auf Psalm 91,15 beruft. Dort heißt es: "Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen." Möge Gott uns erhören; auch uns, aber vor allem die, die in großer Not um ihr Leben fürchten müssen! Leider geht bei Anja etwa ab Minute 22 hörbar ein Hagelschauer nieder. Das ist schade, aber nicht zu ändern.  Du willst mehr wissen zum Thema "Schattenarbeit"? Dann guck mal bei Yvonne Ortmann: https://www.yvonneortmann.de/angebote/

zum_Kurs
Einen Moment vollkommener Dankbarkeit feiern

zum_Kurs

Play Episode Listen Later Jan 25, 2022 11:07


Einen Moment vollkommener Dankbarkeit feiern Audio aus der Telegram-Gruppe "Die liebevollen Lehren von Jesús von Nazareth in der Bibel und #EKIW" von #HubertSchlaucher #EinKursinWundern https://t.me/hschlaucher Weitere Infos und Termine unter https://hschlaucher.com https://soundcloud.com/zum_kurs/sets/hubert-schlaucher

Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke

Folge 156 Bieterverfahren mit kleinem Manko Auch mir ist das schon passiert. Einen Moment nicht aufgepasst und schon ist die Irreführung komplett. In diesem Fall allerdings war zwischen dem Onlineinserat und meiner Entdeckung des fehlerhaften Textes ein Zeitraum von 7 Wochen dazwischen. Dann fragt man sich schon, was der Immobilienmakler in der Zwischenzeit gemacht hat. Den der anvisierte Besichtigungstermin lag ja in der Vergangenheit.... Höre gern rein, wie ich das sehe. Abonniere jetzt auch den Immobilienpodcast Kanal. Ich freue mich dich dabei zu haben. Dein Immobilienmakler mit Herz ❤ Boris Wienke Immobilienfachwirt JETZT NEU! Exklusive 3 Tages - Challenge "Von 0 auf 100 zur ersten Immobilie" - Am Ende wirst du genau wissen, ob die Investition in eine Immobilie dein Weg ist! Hier buchen. Die Plätze sind begrenzt! Mehr von mir: www.3v-immobilien.com - Immobilienankauf und Immobilienverkauf www.boris-wienke.de - Immobilien lernen Online-Beratungstermin vereinbaren #Immobilienmakler #Berlin #Brandenburg #Immobilienankauf #sogehtimmobilienheute Meine Empfehlungen: 2022 steht vor der Tür! Jetzt neu! Der Tageskalender 2022. Sei auch du ein Gewinner. https://www.gewinner-verlag.de/produkt/tageskalender-2022/ ISBN: 979-8761360600 Ich bin begeistert von Trade Republic, Europas mobilem und provisionsfreiem Broker. Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte 15 €: https://ref.trade.re/bt99n5qh Passives Einkommen sichern. BONDORA . 5,75% p.a. , niedriges Risiko, hohe Flexibilität. Jetzt reinschauen und überzeugen https://bondora.com/ref/BO3563617 Arbitrage? Wundersam Geld verdienen mit AI . Jetzt kostenlos anschauen: Arbismart Keine Anlageberatung. Nur meine persönlichen Tipps. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/boris-wienke/message

Tagebuch eines Pfarrers
einen moment stille ...

Tagebuch eines Pfarrers

Play Episode Listen Later Dec 12, 2021 11:58


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Eclectic Engineering
Ins Offene sprechen

Eclectic Engineering

Play Episode Listen Later Dec 8, 2021 134:04


Mit dem Autor und Kunstliebhaber Thomas Schlereth suche ich nach Umgangsformen mit dem Unbestimmten – innerhalb und außerhalb des Begrifflichen. Wir sprechen über Texte, die gelesen, und Bilder, die gesehen werden wollen, über geliehene und letzte Worte, den Unterschied zwischen Definieren und Benennen, und immer wieder über das kleine Wort „und“. Nicht nur, sondern auch. Unsichtbare Gäste am Tisch sind Gilles Deleuze, Claire Parnet, Félix Guattari und Roland Barthes. Einen Moment lang lauschen wir alle dem Gesang einer vorbeiziehenden Sirene.

Schleifenquadrat von Mac Life
SQ138 Das Schweigen der Homepods

Schleifenquadrat von Mac Life

Play Episode Listen Later Nov 25, 2021 98:44


Aufreger der Woche: Audible verschluckt Stefans Guthaben (aber überweist es recht zügig zurück) +++ „Einen Moment. Bin Dran. Ich kümmere mich drum. Ein Fehler ist aufgetreten, bitte versuche es erneut.“ – Siri sorgt bei Sebastian und Stefan für Kummer +++ „Sterben jetzt die HomePods?“ fragt sich aktuell Sebastian +++ Hör mal, wer da hämmert: Mann gegen TV-Bank, wer gewinnt Unsere Shopping-Schäden am BF: Sebastian shoppte bislang Sprachunterricht via Babbel -50%, neues Geschirr (Broste Copenhagen Nordic Sea, ~-25%) und einen Final Escape Gutschein (Berlin, Kiel, Flensburg, Lübeck, Bremen, Wuppertal) (-50%) +++ Stefan erweiterte seine Controller-Sammlung um einen Xbox One Elite 2 Controller (leider schon ausverkauft…) sowie, etwas langweilig, WISO Steuer Mac 2022 für 20 Euro (bei Jeffs Resterampe) +++ Diverse Sammlungen von Black-Friday-Deals findest du auf maclife.de Sponsor der heutigen Folge: …ist NordVPN. Als Hörer:in bekommst du NordVPN einen Monat kostenfrei und zusätzlich 73 Prozent Rabatt auf das Abo! Das Angebot gibt es unter nordvpn.com/schleifenquadrat Neues aus Cupertino: Apple köpft Pegasus (beziehungsweise probiert es zumindest) +++ Kein iPhone in der Türkei +++ Gehört für Sebastian zu Weihnachten wie Lametta und Spekulatius: Der Apple Weihnachts-Spot Hörer:innen-Feedback: Sascha mit Lob +++ Sascha zu Mac Life+ und zur App +++ Horst zu speziellen Navi-Apps: Calimoto Hardware: Operation geglückt, Patient tot: Stefans iMac-Reparatur ist (vorerst) gescheitert, neues Ersatzteil im Zulauf +++ Trostpflaster für Stefan: Rebuy-Ankauf erneut erfolgreich abgeschlossen, kein Ärger mit Kleinanzeigen. +++ Leser:innen-Test zu Synology Apps: KI sei Dank: Pixelmator 2.3 zaubert Hintergründe weg (aktuell zum Black-Friday-Preis)+++ Kein Bock auf das Lesen langer AGB? Dann hilft dir ein Klick auf tosdr.org Streaming & Gaming: Zurück in die 1990er mit Cruis‘n Blast auf der Nintendo Switch +++ Der unwahrscheinliche Mörder +++ Get Back (Beatles) (Teil 1 + 2 / 3 online, 160 und 175 Minuten) +++ Messy Christmas (Apple TV+) (ssc) +++ Stefan ist begeistert von Infiltration auf Apple TV+ (und hofft auf ein würdiges Ende – zwei Folgen stehen noch aus…) +++ Foundation hat fertig – zumindest die erste Staffel (auf Apple TV+) Danke fürs Zuhören. Abonniert „Schleifenquadrat“ gerne im Podcatcher eurer Wahl, hinterlasst uns ein paar Sterne und kommentiert die Folge bei Apple Podcasts!

Abendgebet
Abendgebet - 18. November 2021

Abendgebet

Play Episode Listen Later Nov 17, 2021 2:28


An Gott zu glauben und wirklich mit ihm zu rechnen, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe, erklärt Pater Philipp. Einen Moment aber wird es geben, wenn die ganze Welt nur noch von Gott umfangen ist (vgl. Joel 2,1)

Couch-Gespräche
"Yin-Healing, innere Kraft und strahlende Augen oder: Wenn Frauen sich an den Händen haltend eine Menschenkette bilden"

Couch-Gespräche

Play Episode Listen Later Sep 9, 2021 48:25


In der Folge #64 des Couch-Gespräche Podcasts spreche ich in Marburg mit Monika Böttrich. Monika ist Mutter von drei Söhnen und Apothekerin. Sie hat jahrelang die eigene Apotheke geleitet ... im Spannungsfeld von Beruf und Familie. Ihr Interesse an der Philiosophie rund um Yoga hat sie in eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin geführt, die -neben den körperlichen Aspekten- vor allem ein neues Bewusstsein in ihr entwickelt hat und ihren Weg ... in eine Neuausrichtung gebracht hat. Heute empowert Monika Frauen durch Yin-Yoga, Klang, Ernährung, Meditationen und Naturheilkunde und arbeitet an der Realisierung ihrer großen Vision. Monika spricht in dieser Folge über: - Das perfekte Bilderbucheleben im Außen - Eine tiefe Traurigkeit und Leere im Inneren - Fragestellungen wie "Muss ich perfekt sein? Warum lebe ich? Wofür bin ich hier?" - Einen Moment beim Autofahren, an dem sie bereit war "einfach geradeaus in die Kurve zu fahren", um sich endlich mal ausruhen zu können. - Das Spannungsfeld Geschäftsfrau- Mutter - Den Prozess der Neuausrichtung ihres Lebens - Die Heilung von "ich habe versagt" durch den Yin-Healing Online Kongress - Die Sorge um die Lieben, wenn man seinen Bedürfnissen folgt - Die Balance von Yin und Yang als Grundlage für ein Leben in Balance - Die Möglichkeiten, das Yin als weiblichen Anteil in uns in den Ausgleich zu führen - Ihre große Vision: Eine Plattform für Frauen zu bauen, die etwas zu sagen haben... also jede Frau - und so viel Wunderbares MEHR ... Viel Freude beim Hören dieses warmen herzwärts-Gesprächs mit Monika Böttrich in Marburg, lasse deine Gedanken dazu gerne hier ... oder komm "rüber" zu Instagram. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir. @petraolenyi @monikaboettrich Du findest Monika Böttrich über ihre Webseite https://www.monikaboettrich.com/ auf Instagram @monikaboettrich

Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke

Folge #125 Anfängerfehler Man sollte es kaum glauben, aber auch erfahrene Experten machen manchmal typische Anfängerfehler. Einen Moment nicht aufgepasst und das Malheur ist geschehen. Übergabe der Immobilie vor oder nach der Provisionszahlung? Was glaubst du? Höre rein. Abonniere den Kanal. Mein Team und ich freuen uns darüber. Dein Immobilienberater mit Herz ❤ Boris Wienke ▶ Wie du die 5 größten Fehler beim Immobilienkauf vermeidest! - > ▶ 3v-immobilien.com ▶ LinkedIn ▶ Kostenlos - TOP Immobilientrends und knackige Immobilien-Hacks P.S.: Top-Empfehlung ▶ Mit kleinem Geld in Immobilien investieren und über 5% Zinsen kassieren. #sogehtimmobilienheute #Kapitalanlage #immobilienpodcast #Immobilien #immobilienkauf --- Send in a voice message: https://anchor.fm/boris-wienke/message

Deutsch lernen durch Hören
#84 Ich verstehe nur Bahnhof | Redewendungen & Sprichwörter | Deutsch lernen durch Höre

Deutsch lernen durch Hören

Play Episode Listen Later Aug 19, 2021 1:49


„Ich verstehe nur Bahnhof“ Diese Redewendung verwenden wir, wenn wir rein gar nichts verstehen. Zum Beispiel: Jonas will bei „MediaMarkt“ eine neue Waschmaschine kaufen. Er hat aber gar keine Ahnung, welche Maschine er kaufen soll. Daher redet er mit einem der Mitarbeiter. Der erklärt ihm, welche Waschmaschine in dieser Woche im Angebot ist. Mit dieser Maschine kann man auch sehr viel Energie sparen, da sie das EU-Etikett Klasse „A“ hat. Das ist auch besser für die Umwelt. Der Mitarbeiter erklärt ihm die weiteren Vorteile und technischen Funktionen der Waschmaschine, wie die automatische Waschmitteldosierung, die Wasserstopp-Funktion und Steuerung per App. Jonas jedoch versteht diese technischen Begriffe überhaupt nicht. Daher sagt er: „Einen Moment, bitte!“ „Ich verstehe nur Bahnhof!“

KLAsicht, Deine Lösung ist schon da!
#51 - Gib mir bitte noch einen Moment Zeit

KLAsicht, Deine Lösung ist schon da!

Play Episode Listen Later Aug 6, 2021 7:30


Wenn Du etwas versprochen hast und dann merkst, dass Du eigentlich gerade noch ein wenig mehr Zeit benötigst, was tust Du dann? Augen zu und durch, ohne Rücksicht, auf das eigene Gefühl? Oder traust Du Dich es laut auszusprechen? Ich bin gespannt, auf Dein Feedback! So oder so, ich habe mich entschlossen meine Kolumnen-Sommerpause ein wenig zu verlängern bzw. etwas flexibler zu handhaben.    Dir eine entspannte Zeit, Deine Sandra

Create your Soulful Business
88 Wie Du eine beseelte Kommunikation mit Dir und anderen findest

Create your Soulful Business

Play Episode Listen Later Jul 15, 2021 17:09


SOULFUL – das bedeutet für mich, eine gefühlvolle Verbindung mit mir und dem Leben einzugehen. Und mich selbst und andere aus einer liebevollen Perspektive zu betrachten. In der heutigen Podcastfolge verrate ich Dir an einem persönlichen Beispiel, warum eine beseelte Kommunikation dabei eine wichtige Rolle spielt. Wir alle sehen die Welt mit anderen Augen. Sie gestaltet sich aus unseren Gefühlen und Gedanken, unseren Erfahrungen und Sehnsüchten. Aber unsere eigenen Wünsche und Prioritäten sind nicht unbedingt auch die unserer Partner, Familie, Freunde oder Kollegen. Und unterschiedliche Erwartungen können im Alltag leicht Konflikte auslösen. Deshalb zeige ich Dir heute, wie eine beseelte Kommunikation dabei helfen kann, unsere Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen und in ein wertschätzendes Miteinander zu finden. Eine beseelte Kommunikation nach innen und außen Im Konflikt fühlen wir uns oft verletzt, missverstanden oder ungerecht behandelt. In solchen Momenten nehme ich mir bewusst Zeit, in mich hineinzuspüren. Was passiert hier gerade? Wie fühle ich mich? Dabei erlaube ich mir, meine Gefühle auch wirklich zu spüren. Dann schaue ich genauer hin und frage mich, warum ich so verärgert, enttäuscht oder traurig bin. Denn oft ist es gar nicht die Sache selbst, sondern der Umgang miteinander. Wie gehen wir aufeinander zu, welchen Ton, welche Blicke und Worte wählen wir? Eine beseelte Kommunikation ermöglicht uns, tiefer zu schauen. Einen Moment innezuhalten und auf einfühlsame Weise auszusprechen, wie wir uns fühlen und welche Veränderung wir uns wünschen. Und das gilt nicht nur im Dialog mit anderen, sondern auch mit uns selbst. Je achtsamer wir mit uns selbst umgehen, desto leichter können wir unsere innere Stimme wahrnehmen und bewusste Entscheidungen für ein erfülltes Leben treffen. Alles Liebe, Deine Nina In dieser Folge erfährst Du: Wie Konflikte eine liebevolle Wendung nehmen können Warum eine beseelte Kommunikation in uns selbst beginnt Wie unsere Wortwahl unsere Selbstbestimmung stärkt Wie Du negative Emotionen transformieren kannst Shownotes: Soulful Life & Business Facebook Gruppe Mehr über mich Instagram YouTube

BetDenkZettel
„Zu wem betest Du?“ (Dreifaltigkeitssonntag) Röm 8,14-17

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later May 30, 2021 2:13


„Zu wem betest Du eigentlich?“, fragt mich neulich jemand. Einen Moment bin ich irritiert. „Ich frage mich nämlich, ob ich zum Vater oder zum Sohn oder zum Heiligen Geist beten soll.“ Gut, das mit der Trinität ist kompliziert, irritierend und missverständlich. Die Christen hätten sich viel Ärger erspart, wenn sie auf diesen Gedanken verzichtet hätten. Nur gäbe es dann gar keine Christen. Denn sie haben sich das mit der Dreifaltigkeit ja nicht ausgedacht. Trinität ist gerade die Weise, wie Gott sich offenbart und verständlich macht. Trinität bedeutet nämlich, dass der eine Gott selbst zu uns kommt und uns von Gott erzählt – von einem Anderen, der jedoch nichts Anderes ist als der Eine Gott. Wenn Gott uns von sich erzählt, dann ist der Vater der Ursprung, der die Welt erschafft und erhält und uns den Sohn sendet. Dem Vater verdanke ich, was ich bin. Der Sohn lässt sich vom Vater senden, offenbart den Vater und sagt, was er vom Vater hört. In Jesus wird Gott in allem wie ich – außer der Sünde. Damit ich auch ich werde wie ich von Gott her bin. Jesus hat meine Entfremdung überwunden und meinem Tod die Macht genommen. Der Geist reinigt, erleuchtet und ermächtigt. In seinem Licht erkenne ich an Jesus, dem Sohn, wer und wie Gott ist. Er betet in mir und mit mir. Und er ermächtigt uns, in seiner Kraft von Gott zu sprechen und mit Gott zu lieben. Der dreifaltige Gott steht uns nicht bloß gegenüber und ist auch nicht bloß irgendwie in allem da. Er offenbart sich uns als Mensch und nimmt uns zu sich, damit wir Töchter und Söhne im Sohnwerden. Ich bete zum dreifaltigen Gott, der sich offenbart und zugleich unergründlich ist. Ersteres ist mein Glück und zweiteres heilsam irritierend. Fra’ Georg Lengerke

Human Vibes
#29 Loslassen - Meditation

Human Vibes

Play Episode Listen Later May 23, 2021 14:48


Spüre einmal in dich hinein. Gibt es eine bestimmt Situation, welche dich viel beschäftigt? Einen Moment, der dir viel Kraft und Energie raubt? Immer wieder gibt es Gegebenheiten in unserem Leben, die voller Ärger, Stress und Sorgen sind. Mit dieser Meditation lade ich dich ein mit mir loszulassen. Wir sorgen mit dieser Meditation dafür, dass du dich leichter und unbeschwerter fühlen darfst und somit auch mit mehr Energie und Freude durch die kommenden Tage & Wochen gehst. Namaste'. Du willst mehr vom Leben? Du möchtest dich bewusst und aktiv für dein Leben mit einem höchsten Maß an Glück, der meisten Freude und der größtmöglichen Entfaltung deines Potenzials entscheiden? Ich helfe dir dein Bewusstsein zu entfalten und begleite dich auf deinem Weg zur Ausschöpfung deines vollsten Potentials. Motivation - Existenz - Neugierde - Sinn - Charisma - Hilfe Bitte gib mir ein bewusstes Feedback, empfehle den Podcast für mehr Bewusstsein weiter und bleib dabei! Apple-Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/human-vibes/id1507648669 Spotify: https://open.spotify.com/show/6arLOIr7NOJXaUtoT8m7AB Instagram & Facebook: Human Vibes

podnews.de (Feed aller Podcast-Folgen)

Im Haushalt passieren die meisten Unfälle – gerade jetzt im Frühjahr, sei es bei der Gartenarbeit oder beim Großputz. Einen Moment nicht aufgepasst und wir stolpern, fallen von der Leiter oder hauen mit dem Hammer daneben. Wenn wir dann auf der Arbeit ausfallen, kostet das Geld. Aber wer bezahlt das eigentlich? Gerit fragt nach bei zwei Expertinnen von der LVM-Versicherung und zwar bei Sandra Prinz und Inken Weßling.

Women next door - der Podcast
Meditation: Sage ja zu dir, deinem Körper, deinem Leben! (Ein Moment für mich!)

Women next door - der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 13, 2021 16:52


Wieso nimmst du dir heute nicht mal einen Moment für dich? Einen Moment, um dich zu spüren, einen Moment, um innezuhalten. Diese Meditation soll dir helfen kleine Pausen in deinen Alltag zu integrieren, zu deiner Balance und inneren Klarheit zurückzukehren. Spüre dich und sage ja zu dir: Ja zu deinem Körper, ja, zu deiner inneren Weisheit, ja zu deiner Vision! Du verdienst es! Deine Chrissi IG: @womennextdoor_derpodcast www.aufeinenspritz.de

Telc Hören
Prüfung telc Deutsch A1

Telc Hören

Play Episode Listen Later Jan 22, 2021 17:07


Nummer 1 Kunde: Entschuldigung, was kostet dieser Pullover jetzt? Da steht 30 Prozent billiger. Verkäuferin: Einen Moment bitte … neunzehnfünfundneunzig. Kunde: 19,95 Euro? Verkäuferin: Ja, Euro natürlich. Kunde: Hm, … ok, den nehme ich. Nummer 2 Passant: Entschuldigen Sie bitte. Passantin: Ja bitte. Passant: Haben Sie eine Uhr? … Wie spät ist es bitte? Passantin: Ja – jetzt ist es gleich 5 Uhr. Passant: Was, schon 5. Vielen Dank, Wiedersehen. Nummer 3 Ober: Was wünschen Sie bitte? Gast: Ich hätte gern die Salatplatte und ein… Ober: Entschuldigung, die Salatplatte ist leider aus, aber die Bratwurst kann ich Ihnen empfehlen … ganz frisch heute. Gast: Nein danke… ich esse kein Fleisch. Gibt es etwas ohne Fleisch? Ober: Ja … nicht mehr viel: Fisch oder … Pommes. Gast: Fisch … hm … Tja, dann wohl die Pommes. Nummer 4 Kollege: Haben Sie Kinder, Frau Heger? Kollegin: Ja, einen Sohn. Kollege: Und wie alt ist er? Kollegin: Neun Jahre … seit gestern. Kollege: Ah, dann geht er ja schon zur Schule? Kollegin: Ja klar, schon in die dritte Klasse. Nummer 5 Kundin: Entschuldigen Sie, wie komme ich denn hier in den zweiten Stock? Die Rolltreppe da vorn ist kaputt. Verkäuferin: Da gehen Sie hier rechts um die Ecke und nehmen den Aufzug. Kundin: Um die Ecke rechts. Danke. Nummer 6 Kollegin: Guten Morgen, Herr Albers. So früh schon bei der Arbeit? Kollege: Ja, ich habe noch viel zu tun. Morgen fahre ich doch für 3 Wochen weg. Kollegin: Ach ja, das hab‘ ich vergessen. Wohin fahren Sie denn? Kollege: Zu meinen Verwandten nach Polen. Kollegin: Na dann … schöne Zeit. Teil 2 Nummer 7 Liebe Kunden, zu Weihnachten bieten wir Ihnen Superpreise an … z.B. erstklassiger italienischer Weißwein für 12 Euro 78 die Flasche oder exklusiver argentinischer Rotwein für 9 Euro 68. Besuchen Sie uns im 3. Stock. Frohe Weihnachten. Nummer 8 Liebe Fahrgäste. Wir sind kurz vor Würzburg. Sicherlich haben Sie schon Hunger. An der nächsten Raststätte halten wir für eine Stunde. Wir treffen uns wieder um halb eins Uhr am Bus, aber bitte pünktlich sein. Nummer 9 Liebe Fahrgäste! Bitte beachten Sie: Das ist ein außerplanmäßiger Halt. Bitte hier nicht aussteigen. In ein paar Minuten erreichen wir den Bahnhof Bonn – Bad Godesberg. Nummer 10 Herr Stefan Janda gebucht auf dem Flug LH 737 nach Warschau, wird zum Schalter F7 gebeten. Der Flug wird in ein paar Minuten geschlossen. Herr Janda gebucht nach Warschau bitte nach F7. Nummer 11 Telefonansagedienst der deutschen Telekom. Die Rufnummer des Teilnehmers hat sich geändert. Bitte rufen Sie die Telefon-Auskunft an unter 11 8 33. Nummer 12 Hallo Jan, hier ist Boris. Du, ich bin noch im Zug. Du holst mich doch vom Bahnhof ab? Ich warte an der Information auf dich. Nummer 13 Mensch Jan, du Penner, hier noch mal Boris. Ich bin jetzt am Bahnhof. Und du? Wo bist du denn? Ich warte schon über 20 Minuten auf dich. Zehn Minuten Zeit hast du noch … bis 2, dann nehme ich ein Taxi. Nummer 14 Guten Tag, hier Rogalla. Wir können am Samstag leider nicht zu Ihnen kommen. Am Sonntag haben wir aber Zeit. Rufen Sie uns doch bitte zurück, ob Ihnen das passt. Danke. Nummer 15 Hallo Alex. Walter hier. Kannst du schnell mal rüberkommen? Mein Computer hat einen Fehler. Ich kann nichts drucken. Melde dich doch bitte gleich, wenn du nach Hause kommst --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support

SWR Aktuell im Gespräch
BW-Verkehrsminister Hermann: "Wir investieren schon viel mehr."

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Dec 3, 2020 5:02


Nach einer neuen Allensbach-Umfrage halten 45 Prozent der Baden-Württemberger den Zustand der Straßen für das größte verkehrspolitische Problem, 64 Prozent denken, es werde zu wenig in die Infrastruktur investiert. Als Reaktion darauf hat Landesverkehrsminister Hermann von den Grünen darauf hingewiesen, der Sanierungsstau sei deutlich abgebaut worden. "Wir geben heute 180 Millionen im Jahr für Erhalt und Sanierung von Landesstraßen aus. Vor zehn Jahren waren es noch 80 Millionent. (…) Gleichwohl, wenn man jahrzehntelang nicht saniert, dann gibt’s halt auch ziemlich viel zu tun." Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich wies Herman außerdem darauf hin, für den Zustand der Straßen in den Städten und Gemeinden seien die Kommunen zuständig. Einen Moment, in dem alle Straßen in einem guten Zustand seien, wird es aus Hermanns Sicht nicht geben: "Dafür haben wir zu viele Straßen und es wird zu viel gefahren."

The VANtastic Podcast
|TVP29| Q&A: Gab es einen Moment, an dem ich abbrechen wollte? Wen habe ich kennengelernt? Heimweh?

The VANtastic Podcast

Play Episode Listen Later Nov 8, 2020 23:13


Teil 2 des Q&A's: Immer wieder werden mir spannende Fragen zu meiner Reise im Van gestellt, wovon ich heute ein paar beantworten möchte. Schnapp' dir nen Tee, lehn' dich zurück und los geht's! Für Feedback, Fragen und Anregungen, schreibe mir auf [Instagram: @this_is_vantastic] Unterstütze diesen Podcast [Dieselkasse]: https://www.paypal.me/thisisvantastic Du möchtest ein [Coaching] buchen? Kontaktiere mich auf Insta oder per Mail: this-is-vantastic@gmx.de

Pausenbrot
Butterecke: Einen Moment aus der Vergangenheit festhalten, um es der Zukunft mitzugeben

Pausenbrot

Play Episode Listen Later Oct 27, 2020 57:53


Damals waren es streng monoton in die Kamera schauende Gesichter und geplante, gut durchdachte Fotos gewesen - heute sind es zahlreiche Schnappschüsse mit der Handykamera. Salon5 Reporterin Mevize Meryem Candan will in diesem Podcast von ihren Eltern Ayfer und Oktay Candan wissen, was es für sie bedeutete und heute bedeutet Fotos zu schießen, wie sich die Bedeutung und emotionale Bindung zu Fotos über all´die Zeit entwickelt hat.

BEST ! STATE Podcast - Stark denken, handeln, leben
#219 Ein besonderer Moment und geistige Entspannung

BEST ! STATE Podcast - Stark denken, handeln, leben

Play Episode Listen Later Sep 29, 2020 9:23


In dieser Podcastfolge nimmt Dich Jürgen Zwickel mit zu einem besonderen Moment. Einen Moment, den wir nicht jeden Tag erleben doch eine unglaubliche Kraft entwickeln kann und uns gleichzeitig auch in eine geistige Entspannung bringt. Und einen solchen Moment oder auch andere bestimmte Momente kann jeder von uns erleben und diese Besonderheiten dadurch auch selbst erleben. Höre doch mal rein um welchen Moment es sich handelt und was Du für Deine geistigen Entspannung auch tun kannst.

Podcasts – German Language Coach
Helikoptereltern helikoptern

Podcasts – German Language Coach

Play Episode Listen Later Sep 10, 2020


Hallo liebe Schülerinnen und liebe Schüler, Herzlich willkommen zu unserem Podcast. In die 28. Dudenauflage von 2020 wurde ein neues Wort aufgenommen: die Helikoptereltern. Wer oder was sind denn Helikoptereltern? Vielleicht sind es gut betuchte Väter und Mütter, die ihre Kinder per Hubschrauber in die Schule bringen lassen? Einen Moment bitte, ich schlage mal im […] The post Helikoptereltern helikoptern appeared first on German Tutor in London | Private German lessons | Online German Courses.

Subkutan
Das Gift lauert im Küchenschrank

Subkutan

Play Episode Listen Later Sep 9, 2020 5:26


Es ist schnell passiert: Einen Moment ist man unachtsam und das Kind hat das Reinigungstab der Waschmaschine geschluckt. Was tun? Stirbt mein Kind? Für solche Fragen ist man bei der Notrufnummer 145 an der richtigen Stelle. Das Tox-Info-Suisse gibt 24 Stunden Auskunft bei Fragen zu Vergiftungen und Verdacht auf Vergiftungen. Unser Redaktor Ralph Natter hat mit der Oberärztin Colette Degrandi über giftige Pflanzen und giftige Haushaltsprodukte gesprochen.

Missionsarzt Podcast
Angst- Was sie mit dir macht und wie du sie nutzen kannst

Missionsarzt Podcast

Play Episode Listen Later Sep 7, 2020 22:47


Plötzlich überfällt mich Angst. Einen Moment zuvor war noch alles in Ordnung und jetzt lähmt mich ein Gedanke und nimmt mir den Atem. Wie ich damit umgehe , darum soll es in dieser Folge gehen.  ‼️ Wenn dir diese Fragen bekannt vor kommen, dann solltest du den Missionsarzt-Podcast abonnieren. ‼️ ✅ Wofür möchte ich mein Leben einsetzen? ✅ Wie finde ich meine Berufung für meine Mission? ✅ Gibt es einen Platz auf dieser Welt, der für mich bestimmt ist?  

Hebammengeflüster
Fehl- Und Totgeburten | Das Versterben In einem Raum voller Leben.

Hebammengeflüster

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 24:51


Es gibt einen Moment im Kreißsaal, in dem alles still ist. Einen Moment über den niemand reden möchte, weil er zu schmerzhaft ist und zu unschön. Ich möchte dir heute das Thema Tot im Kreißsaal näher bringen und ein wenig von meinen Erfahrungen erzählen.

Wohlfühl- und Selbstliebe Audios
Gesunde Gedanken für Deinen Alltag - einen Moment der Ruhe für Dich

Wohlfühl- und Selbstliebe Audios

Play Episode Listen Later May 20, 2020 8:18


Das mentale Training, der mentale Energy Ball ist wieder da und zwar mit einer heiß ersehnten Folge: Positive Affirmationen Nummer 2. Schenk Dir einen Moment des Spürens, des Relaxen, einen Moment nur für Dich! Viel viel Freude damit. ♥ ️ Herzlichst Jennifer *Spendenkonto:* https://www.paypal.me/JenniferCarmenKubist Mein Instagramprofil: https://www.instagram.com/jennifercarmenkubistin/ Facebook Seite: https://www.facebook.com/jennifercarmenkubistin Spotify: https://open.spotify.com/show/668sMqH4VkSiyn3g7gbVtW Den Podcast findest du mittlerweile auch bei iTunes bzw. ApplePodcast. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/jennifercarmenkubistin-de/message

Fermate - Der Podcast der Oper Leipzig
Wenn der Herzschlag der Musik für einen Moment stillsteht

Fermate - Der Podcast der Oper Leipzig

Play Episode Listen Later May 15, 2020 28:17


Was passiert, wenn der Puls der Musik kurz aussetzt? Und was hat eine Fermate mit der Corona-Krise zu tun? Intendant und GMD Prof. Ulf Schirmer spricht über Generalpausen, die aktuelle Lage an der Oper Leipzig und Musik, die aus der Stille geboren wird.

Verena König Podcast für Kreative Transformation
Überlebensstrategien und wahrhaftige Wünsche

Verena König Podcast für Kreative Transformation

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020 30:28


Wenn ein Mensch sich in die Situation begibt, sich die Frage zu stellen: „Was ist eigentlich wirklich authentisch? Was gehört wirklich zu mir? Was wäre ein wirklicher Herzenswunsch, eine authentische, wahrhaftige Sehnsucht?“, dann ist er in seinem Leben an einem Punkt angekommen, wo er spürt, dass eine gewisse Entfremdung von sich selbst stattgefunden hat. Diese Frage zu stellen zeigt also einen starken Entwicklungsmoment an. Einen Moment, in dem eine Person fühlt, dass das, was sie vielleicht schon sehr lange und ganz selbstverständlich lebt, wofür sie vielleicht sogar viele Opfer gebracht hat, bspw. ein Berufsleben mit Karriere, eigentlich nicht ihrem wahren, tiefen Herzenswunsch entspringt. Oftmals merken das Menschen an einer wachsenden Unzufriedenheit, an dem Gefühl, irgendwie nicht auf dem richtigen, nicht auf dem eigenen Weg unterwegs zu sein. Das Gefühl der wachsenden Unzufriedenheit drückt sich auch manchmal in solchen Empfindungen wie einem Abgeschnittensein von der eigenen Klarheit aus. Da ist zwar diese Unzufriedenheit, aber es gibt keinen klaren Impuls, was zu verändern wäre. Vielleicht ist man sehr involviert und ganz gut eingerastet in diesem Leben, das man schon lange führt. Gewohnheiten regieren den Alltag und es ist tatsächlich normal das zu tun, was man schon lange tut.

Kraftvoll leben. Podcast für Achtsamkeit und innere Stärke
Mal einen Moment innehalten! Kurze angeleitete Achtsamkeitsmeditation

Kraftvoll leben. Podcast für Achtsamkeit und innere Stärke

Play Episode Listen Later Mar 8, 2020 8:28


Hast Du einen vollen Alltag, wenig Zeit, viel Stress? Diese kurze Achtsamkeitsmeditation hilft Dir, einen Moment innezuhalten und Dich bewusst wahrzunehmen. Viel Freude damit

Flauschkopfkanal
Unser Podcastjahr 2020

Flauschkopfkanal

Play Episode Listen Later Feb 8, 2020 18:51


Claudia rüttelte an der Tür unseres Tonstudios. Die rostigen Scharniere quietschten. Die Tür ächzte, ließ sich aber keine zwei Millimeter bewegen. »Hoffentlich sind wir nicht genauso eingerostet wie der Eingang«, sagte ich. »Warte, ich versuch was!« »Was hast du vor?« Claudias Kinnlade klappte herunter, als ich mit hochrotem Kopf auf die Tür zustürmte. Mit meinen über 100 Kilo Körpergewicht warf ich mich gegen die Barriere. Ein dumpfer Knall. Ein leises Knacken. Hart landete ich mit dem Hinterteil auf dem Boden und keuchte. »Na warte!« Ich rappelte mich auf und schritt mit großen Schritten rückwärts zur Wand. »Jetzt nehme ich dich auseinander«, zischte ich. »Sebastian! Einen Moment noch!« Claudia zerrte etwas aus der Hosentasche. »Sorry, ich hatte den Schlüssel vergessen«, sagte sie. Ich wollte Claudia anfahren, aber als sie halb grinsend mit den Schultern zuckte, verflog mein Ärger. Ihr konnte man einfach nicht lange böse sein. Claudia schloss auf und schritt in unser Studio. Espresso- und Teetassen türmten sich in der Spüle, Spinnweben überzogen das Mischpult.. Sonnenlicht drang durch die Jalousie und überzog uns mit goldenen Zebrastreifen. »Hast du den Plan mit?«, fragte Claudia. »Ja.« »Bist du bereit?« Eine Krähe setzte sich auf das Fensterbrett und pickte gegen die Scheibe. »Ich bin überhaupt nicht in Form«, lamentierte ich. »Macht nichts. Dann wird´s authentisch.« Claudia klopfte mir auf die Schulter. Mit einem Tuch wischte ich übers Mischpult und schaltete es an. »Ok, auf drei ... 1 ... 2 ... 3« Heute verraten wir, was wir 2020 mit euch vorhaben. Auf dem Cover bekommt ihr schon mal eine kleine Vorschau.

5stepsmvbrito
Deutsch-Português 11 Level1

5stepsmvbrito

Play Episode Listen Later Feb 6, 2020 6:05


Wie ist die Telefonnummer von Siemens in Singapur, bitte? 68354817 Qual é o número de telefone da Siemens em Cingapura, por favor? 68354817 Und die Vorwahl von Singapur? 65 E o código Internacional de Cingapura? 65 Die Vorwahl von Namibia, bitte. O código internacional da Namibia, or favor. Namibia? Moment. Das ist die 264 Namibia? Um momento. É o 264 Die Faxnummer vom Hotel Borg in Island o número do fax do Hotel Borg na slandia Einen Moment, 5511428 Um momento, 5511428 Und 354 für Island E 354 para a Islandia. Die Nummer von AVIS in Buenos Aires, bitte. O número da Avis em Buenos Aires,por favor. Ja, die Nummer ist 114489387. Und 54 für Argentinien. Sim, o número é 11489387. E 54 para Argentina. xxxxx Am Telefon Ao telefone Guten Tag! Bom dia! Hier ist Peter Schmitt. Aqui está Peter Schmitt. Ich möchte bitte Fräulein Wagner sprechen. Eu gostaria, por favor, de falar com a senhorita Wagner. Verzeihung! Wer sind Sie? Perdão! Quem é o senhor? Mein Name ist Peter Schmitt. Meu nome é Peter Scmitt. Einen Moment, bitte. Um momento por favor. Meine Tochter kommt sofort. Minha filha vem já. Hallo, Peter! Olá Peter! Wo bist du? Onde você está? Ich bin noch im Büro; Eu estou ainda no escritório; aber ich fahre jetzt nach Hause. Mas eu vou agora para casa. Gehen wir heute abend ins Kino? Vamos hoje a noite ao cinema? Nein, lieber morgen; Não, prefiro amanhã; heute abend möchte ich fernsehen. Hoje a noite eu devo ver TV. Gut! Dann bis morgen! Bom! Então até amanhã! Ich bin, Eu sou, eu estou du bist, você é, você está er/sie/es ist, Ele/ela/isso é ou está Sie sind. Eles/elas são/estão Guten Tag! Bom dia! Hier ist Peter Schmitt. Aqui está Peter Schmitt. Ich möchte bitte Fräulein Wagner sprechen. Eu gostaria, por favor, de falar com a senhorita Wagner. Verzeihung! Wer sind Sie? Perdão! Quem é o senhor? Mein Name ist Peter Schmitt. Meu nome é Peter Scmitt. Einen Moment, bitte. Um momento por favor. Meine Tochter kommt sofort. Minha filha vem já. Hallo, Peter! Wo bist du? Olá Peter!Onde você está? Ich bin noch im Büro; Eu estou ainda no escritório; aber ich fahre jetzt nach Hause. Mas eu vou agora para casa. Gehen wir heute abend ins Kino? Vamos hoje a noite ao cinema? Nein, lieber morgen; Não, prefiro amanhã; heute abend möchte ich fernsehen. Hoje a noite eu devo ver TV. Gut! Dann bis morgen! Bom! Então até amanhã! Ich bin, Eu sou, eu estou du bist, você é, você está er/sie/es ist, Ele/ela/isso é ou está Sie sind. Eles/elas são/estão Wer sind Sie? Quem é você? Ich bin Anne Müller. Eu sou Anne Muller. Herr Schmitt geht nach Hause. Senhor Schmitt vai para casa. Fräulein Wagner ist noch im Büro. Senhorita wagner ainda está no escritório. Gehst du heute abend ins Restaurant? Vais hoje a noite ao restaurante? Herr und Frau Herder sind sehr müde. Sr. e sra. Herder estão muito cansados. Kommen Sie mit ins Kino? Vens comigo ao cinema? Die Gerichte Os pratos das Gemüse./A Verdura. der Käse./O queijo. die Nüsse. Os frutos secos. die Suppe./A sopa. das Gefflügel./A ave. der Fisch./O peixe. die Nudeln./A massa. die Meeresfrüchte. Os frutos do mar. das Fleisch./A carne. Gebraten./Assado. Gegrillt./Grelhado. Geröstet./Tostado. Gekocht./Cozido. Gedämpft./No vapor. Blutig./Mal passado. Ich hätte mein Stake gern durchgebraten. Eu gostaria do meu bife bem passado. das Wasser./A água. das Wasser mit Kohlensäure. A água com gás. das Wasser ohne Kohlensäure. A água sem gás. der Wein./O vinho. der Fruchtsaft. O suco de frutas. Ich bin Vegetarier. Eu sou vegetariano. Ich bin Vegetarierin. Eu sou vegetariana. Ich bin allergisch gegen Nüsse. Eu sou alérgico a frutos secos.

Create Your Work Life
Stress Hack Nr. 1: Mehr Lachen - Stress abbauen & Produktivität und Kreativität aufbauen

Create Your Work Life

Play Episode Listen Later Feb 3, 2020 7:46


Wie oft hast du dich letzte Woche entspannt zurückgelehnt, gelacht oder gelächelt? Einen Moment innegehalten? Und gleichzeitig dein Projekt Traumjob aktiv nach vorne gebracht? Wenn du konkrete Antworten & Tipps suchst, die dir bei akutem Stress helfen, dann ist Folge 20 - 25 genau richtig für dich. How to Hack Stress.

Der Geldsack
058-2 Geldblockaden lösen

Der Geldsack

Play Episode Listen Later Jan 21, 2020 22:04


In diesem Interview (Teil 2), verrät die moderne Geisterjägerin Christine Hofmann, wie du ganz einfach deine Geldblockaden lösen kannst. Du lernst zwei alltagstaugliche Werkzeuge kennen, die den inneren Erfolg, wie mit einem Knopfdruck im Fahrstuhl, nach oben fahren lassen oder halt in den Keller befördern……moderne Geisterjagt - Schluss mit den Plagegeistern, wie Zweifel, Mangel und Ängste. Hast du Lust an mehr Erfolg, Geld, Gelassenheit und Freude im Leben? Dann höre jetzt im Interview Geldblockaden lösen ganz genau hin! Über diesen Link kannst du dich zum kostenlosen Webinar „Wie du 2020 mehr Freiheit, Wohlstand und Geld in dein Leben ziehst“ anmelden. Über Christine Hofmann: Christine Hofmann ist holistische Mentorin und wurde vom Magazin Erfolg 2018/2019 als TOP-Expertin ausgezeichnet. Sie hat durch über 1200 positive Kundenbewertungen die Bewertungen Top-Empfehlung und TOP-Dienstleister erhalten. Sie ist erfolgreiche Unternehmerin im off- und online Business und sie ist die moderne Geisterjägerin und weise Hexe. Ihre Leidenschaft ist es innere Blockaden und Geldblockaden zu lösen, Hindernisse aufzuheben und den Erfolgskillern den Gar auszumachen! Sie hat es geschafft: Raus aus dem Hamsterrad einer berufstätige Mutter mit Zweitjob, hin zu einer erfolgreichen und unabhängigen Unternehmerin im Offline und Online-Business. Sie hilft Menschen dabei, aus herausfordernden Situationen schnell wieder herauszukommen, um damit mehr Erfolg, Klarheit und Gelassenheit zu erhalten. Und das, OHNE wertvolle Zeit zu verschwenden! Christine Hofmanns Pitch Ich bin die moderne Geisterjägerin. Womit verdient Christine Hofmann ihr Geld? Sie hat derzeit 14 Einkommensströme, unter anderem: Bücher Coaching Seminare NWM Reisen, Investitionen digitale Produkte Affiliate Marketing Ihren größten Umsatz macht sie mit Beratung und Seminaren. Wie wichtig ist Geld für Christine Hofmann? Mit Geld ist das Leben leichter, du musst weniger drüber nachdenken. Stellenwert 7-8 positiv gesehen Verändert Geld den Charakter? Nein, entweder du hast einen guten Charakter oder auch nicht. Was war dein schlimmster Moment als Unternehmer? Pleiten, Pech und Pannen, sowie Betrug im eigenem Unternehmen Wie triffst du Entscheidungen? Bauchgefühl Intuition Wie bekommst du deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst du dich, wenn du mal keine richtige Lust hast etwas zu tun, was aber getan werden muss? Eat the frog first Das passende Buch dazu, findest du hier: Eat that Frog von Brian Tracy Welchen „letzten Tipp“ kannst du uns zum Thema Geldprobleme energetisch lösen mit auf dem Weg geben? Nutze Afformationen statt Affirmationen. Warum bereits nur 12 Minuten am Tag mehr Geld bringt, erfährst du in hier: Knack deine Geldblockaden Bitte teile uns noch eine Website mit, wo wir weitere Infos über dich und das Thema Geldblockaden lösen finden können Meine Webseite: www.christinehofmann.com Kontakt: www.christinehofmann.com/kontakt Meine Bücher: Geheimcode Erfolgsspirale: Endlich das Prinzip des Erfolges verstehen Einen Moment bitte …: Das Taschenbuch für den täglichen Kick! Kostenloses Webinar zum Thema Geldprobleme spirituell lösen: Wie du 2020 mehr Freiheit, Wohlstand und Geld in dein Leben ziehst. Kostenloser Report: Das Geheimnis des Wohlstands Deine Buchempfehlung: Glaube an dich und werde reich - Napoleon Hill Das Gesetzt der Resonanz von Pierre Franckh

Der Geldsack
058-1 Geldblockaden lösen

Der Geldsack

Play Episode Listen Later Jan 19, 2020 21:43


In diesem Interview (Teil 1), verrät die moderne Geisterjägerin Christine Hofmann, wie du ganz einfach deine Geldblockaden lösen kannst. Du lernst zwei alltagstaugliche Werkzeuge kennen, die den inneren Erfolg, wie mit einem Knopfdruck im Fahrstuhl, nach oben fahren lassen oder halt in den Keller befördern……moderne Geisterjagt - Schluss mit den Plagegeistern, wie Zweifel, Mangel und Ängste. Hast du Lust an mehr Erfolg, Geld, Gelassenheit und Freude im Leben? Dann höre jetzt im Interview Geldblockaden lösen ganz genau hin! Über diesen Link kannst du dich zum kostenlosen Webinar „Wie du 2020 mehr Freiheit, Wohlstand und Geld in dein Leben ziehst“ anmelden. Über Christine Hofmann: Christine Hofmann ist holistische Mentorin und wurde vom Magazin Erfolg 2018/2019 als TOP-Expertin ausgezeichnet. Sie hat durch über 1200 positive Kundenbewertungen die Bewertungen Top-Empfehlung und TOP-Dienstleister erhalten. Sie ist erfolgreiche Unternehmerin im off- und online Business und sie ist die moderne Geisterjägerin und weise Hexe. Ihre Leidenschaft ist es innere Blockaden und Geldblockaden zu lösen, Hindernisse aufzuheben und den Erfolgskillern den Gar auszumachen! Sie hat es geschafft: Raus aus dem Hamsterrad einer berufstätige Mutter mit Zweitjob, hin zu einer erfolgreichen und unabhängigen Unternehmerin im Offline und Online-Business. Sie hilft Menschen dabei, aus herausfordernden Situationen schnell wieder herauszukommen, um damit mehr Erfolg, Klarheit und Gelassenheit zu erhalten. Und das, OHNE wertvolle Zeit zu verschwenden! Christine Hofmanns Pitch Ich bin die moderne Geisterjägerin. Womit verdient Christine Hofmann ihr Geld? Sie hat derzeit 14 Einkommensströme, unter anderem: Bücher Coaching Seminare NWM Reisen, Investitionen digitale Produkte Affiliate Marketing Ihren größten Umsatz macht sie mit Beratung und Seminaren. Wie wichtig ist Geld für Christine Hofmann? Mit Geld ist das Leben leichter, du musst weniger drüber nachdenken. Stellenwert 7-8 positiv gesehen Verändert Geld den Charakter? Nein, entweder du hast einen guten Charakter oder auch nicht. Was war dein schlimmster Moment als Unternehmer? Pleiten, Pech und Pannen, sowie Betrug im eigenem Unternehmen Wie triffst du Entscheidungen? Bauchgefühl Intuition Wie bekommst du deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst du dich, wenn du mal keine richtige Lust hast etwas zu tun, was aber getan werden muss? Eat the frog first Das passende Buch dazu, findest du hier: Eat that Frog von Brian Tracy Welchen „letzten Tipp“ kannst du uns zum Thema Geldprobleme energetisch lösen mit auf dem Weg geben? Nutze Afformationen statt Affirmationen. Warum bereits nur 12 Minuten am Tag mehr Geld bringt, erfährst du in hier: Knack deine Geldblockaden Bitte teile uns noch eine Website mit, wo wir weitere Infos über dich und das Thema Geldblockaden lösen finden können Meine Webseite: www.christinehofmann.com Kontakt: www.christinehofmann.com/kontakt Meine Bücher: Geheimcode Erfolgsspirale: Endlich das Prinzip des Erfolges verstehen Einen Moment bitte …: Das Taschenbuch für den täglichen Kick! Kostenloses Webinar zum Thema Geldprobleme spirituell lösen: Wie du 2020 mehr Freiheit, Wohlstand und Geld in dein Leben ziehst. Kostenloser Report: Das Geheimnis des Wohlstands Deine Buchempfehlung: Glaube an dich und werde reich - Napoleon Hill Das Gesetzt der Resonanz von Pierre Franckh

Jesus is Alive Podcast  | Glaube, Liebe, Hoffnung, Freude, Leben, Gott
Folge 33: Das Wirken Gottes ganz persönlich

Jesus is Alive Podcast | Glaube, Liebe, Hoffnung, Freude, Leben, Gott

Play Episode Listen Later Jan 18, 2020 15:05


Quelle: Eigens geschrieben: Kleine Situation In der Nußbaumstraße: Der Beweis Gott in kleinen Dingen: Gebetet kalt geduscht gedankt im Glauben und für die Herrlichkeit Gottes ein Workout gemacht Den Eindruck gehabt ich soll ein Buch schreiben und heute anfangen Das Buch angefangen zu schreiben -Sedierung gemerkt Kabel zusammen gepackt Mich rasiert - Dabei das interessante: genauso viel Strom wie ich brauchte um den Bart zu stutzen. Genau in dem nächsten Moment klopft es an den Türe Es sind die Pfleger die die Kabel einsammelten Habe nicht auf die Zeit geachtet und mich einfach führen und leiten lassen. Woher kam dieser Sedierungszustand genau in diesem Moment, der mich dann die Kabel Zusammenpacken lies? Gibt es Zufälle? Gottes Führung ganz praktisch im Leben Der Beweis Gott in kleinen Dingen Beispiel 25.8.19 Abend Pfleger Herr Vogt Nussbaumstr.: Papa war noch da und wir haben auf dem iPad story of God gehört. Mitten in der Serie so nach einem Drittel habe ich so eine gewisse Sedierung gefühlt. Hatte den Eindruck ich solle Das sagen. Habe also meinen Mund aufgemacht und diese angesprochen gleichzeitig den Vorschlag erbracht morgen weiter zu schauen. Mein Vater stimmte dem zu. Einen Moment später, ohne Dass er es hätte wissen können, meldete sich Herr Vogt von der Pforte. Herr Mühlen! Für ihren Vater ist es glaube ich Zeit zum gehen Es ist kurz vor neun. Kann das Zufall sein? Ich glaube nicht mehr an Zufälle! Es ist zu viel passiert Ich glaube an den heiligen Geist und an eine geistige Welt, die wir nicht sehen können mit unseren Augen die uns aber trotzdem alle umgibt. Klar kann man sich als Mensch nur begrenzt Zusammenhänge erschließen, da man diese Welt mit unseren Sinnen einfach schlecht aufnehmen kann. Da ist eben glaube Durch den man diese auch wahrnehmen kann. Eben in zum Beispiel solchen Situation. Man merkt es aber vor allem in seinen Reaktionen hinsichtlich dessen, was andere sagen und wie man darauf reagiert. Oft hat man ja nicht die Möglichkeit viel darüber nachzudenken was man sagt sondern es kommt meist von innen heraus Und eben unterbewusst. Hier kann man wirklich die Führung des Heiligen Geistes am meisten merken, wenn man ihn ganz bewusst ein Lädt und Jesus die Ehre gibt. Ihm immer wieder dankbar ist für Liebe Frieden Freude leben, was er schenkt! Dankbar für sein Opfer am Kreuz, dass man diese Liebe als Mensch nicht greifen kann oder verstehen. Es gibt aber immer wieder Momente in denen man es sich besonders bewusst macht und einem die Tränen kommen vor lauter Dankbarkeit und Freude weil man tief in seinem Herzen die Wahrheit erkennt. Danke Jesus für ewiges Leben, dass wir durch dich auch nach unserem Leben hier auf Erden ein Leben in deiner Gegenwart in voller Fülle in vollem Frieden In deiner Liebe und in deiner Freude Verbringen dürfen. Danke aber auch für die Zeit hier auf Erden, für die Aufgabe die du uns hier gegeben hast. Danke für deinen heiligen Geist, der uns ausstattet, mit all den Emotionen all der Kraft all der Freude mit all der Liebe, um Menschen deine Liebe weitergeben zu dürfen. Danke Jesus für harmonische Beziehungen untereinander und dass wir deine frohe Botschaft verkünden dürfen und von dir erzählen können.

Mein Liebesbrief ans Leben
Die Stille in uns ist nur einen Moment entfernt. ❤️

Mein Liebesbrief ans Leben

Play Episode Listen Later Jan 8, 2020 4:31


Jetzt. In diesem Moment. Und alles ist wieder möglich. ❤️

Coffivation | Lektionen zum Thema Lebensbewältigung
Es braucht nur einen Moment, um dein Leben um 360 Grad zu wenden.

Coffivation | Lektionen zum Thema Lebensbewältigung

Play Episode Listen Later Dec 15, 2019 11:23


Das Leben birgt so viele Möglichkeiten und Chancen, aber nur die wenigsten leben mit der Erwartung das noch was großes auf sie wartet. Hierauf kommt es jedoch absolut an: "Lebe das BESTMÖGLICHE LEBEN!" Heute möchte ich euch anhand einer Geschichte ein tolles Beispiel sowie paar kleine, aber wertvolle Tipps mit an die Hand geben, die euch helfen sollen positiv zu bleiben. Ohren auf. Teilen ist erwünscht. Much love eure #GraceK. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/gracekazadicoffivation/message

Ultimate Power Podcast - Für mehr Stärke, Tiefe und Klarheit in deinem Leben! (Inspiriert durch Tobias Beck, Christian Bisc
One Question - One Answer: Gab es DEN einen Moment, in dem ich wusste, das ist meine Lebensaufgabe?

Ultimate Power Podcast - Für mehr Stärke, Tiefe und Klarheit in deinem Leben! (Inspiriert durch Tobias Beck, Christian Bisc

Play Episode Listen Later Nov 22, 2019 4:27


Erfahre in dieser kurzen Folge, ob ich DEN einen Moment hatte, wann dieser und welche Erfahrungen mich dabei sehr geprägt haben. ______________________________ Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/christian_gaertner Weitere Infos und wertvolle Blogartikel unter: www.christiangaertner.com Sichere dir jetzt Dein Ticket für das Powerlution Event im März 2020. Mit dem Rabattcode plspecial15 erhältst Du über 15,00% auf Dein persönliches Ticket. Dein Ticket erhältst Du unter: www.powerlution.jetzt   *bei den gekennzeichneten Links handelt es sich um Affiliate-Links 

Religion – Die Dokumentation
Einen Moment noch! Über die Kunst des letzten Augenblicks

Religion – Die Dokumentation

Play Episode Listen Later Oct 25, 2019 25:51


Bestattungsrituale und Trauerkultur ändern sich seit einiger Zeit radikal. Die Erdbestattungen nehmen ab, Urnenbestattungen nehmen zu. Allgemein wächst der Eindruck, dass Sterben, Tod und Trauer immer mehr in die Anonymität geraten.

Detox Deluxe
Halte für einen Moment das Hamsterrad an - Wie Du mit Detox ins Gleichgewicht findest

Detox Deluxe

Play Episode Listen Later Aug 21, 2019 38:38


Entgiftung bedeutet einfach mal zum Stillstand kommen, alles stehen zu lassen, zu pausieren, sich umzusehen und zu reflektieren. Was habe ich alles bisher in mein Leben gelassen? Spüre ich mich noch? Wer bin ich wirklich? Wo will ich eigentlich hin in meinem Leben? In welchen Lebensbereich stecke ich fest oder befinde ich mich in einer Spirale aus immer wiederkehrenden Gedanken? Was tue ich ständig und was passt zu mir? Wem eifere ich nach und wessen Leben versuche ich zu leben? Wir haben oftmals keine Zeit, um uns über solche Fragen Gedanken zu machen, weil wir so beschäftigt sind mit unserem täglichen Leben. Stress, Angst, Wut und Neid führen dazu, dass wir uns unausgeglichen fühlen. Auf körperlicher Ebene fängt das meist im Darm an, der aufgrund unserer modernen Lebensumstände nicht im Gleichgewicht ist. Dieses körperliche Ungleichgewicht führt sich fort auf geistiger und seelischer Ebene und manifestiert sich schlussendlich in Unzufriedenheit, Ängsten, Süchten, Krankheiten oder allgemeiner Abgeschlagenheit. Und weil wir den Detox ganzheitlich betrachten, fangen wir erst mal über den Körper an. Die 90 Tage Detox Kur richtet sich anfänglich auf den Aufbau eines gesunden Darms, was wiederum zu einem positiven Körpergefühl, besserem Schlaf und Vitalität beiträgt. Schritt für Schritt bauen wir den Körper mit dem Super Smoothie auf, sorgen mit Kräutertees und Spirulina für die Ausleitung von Schwermetallen und kreieren ein leichtes und vitales Körperbewusstsein. Und was ist das Ziel? Bewusstsein über Dich selbst zu erlangen. Schaffe Dir einen Raum und nimm Dir die Zeit Dich mit Deiner Quelle zu verbinden. Sorge selbstständig für Gedankenfreiheit und genieße das Menschsein. Sei Frei von Vergleichen und Neid und erlebe den Augenblick so, wie er ist.

Patricks Momentaufnahmen
Momentaufnahmen, 16. Juli – 31. Juli 2019

Patricks Momentaufnahmen

Play Episode Listen Later Aug 4, 2019 6:38


26.7.2019 Am Geldautomaten lasse ich aus Versehen über 100 Euro fallen. Schnell sammle ich es ein, höre von hinten eine Berliner Schnauze: “Musst ja viel haben. Lass allet fallen!” “Schön wär’s”, antworte ich und klaube schnell meine Kohle zusammen. “Sieht man”, antwortet der Mann, der einen alten Hackenporsche hinter sich herzieht. Einen Moment später denke ich: Stimmt eigentlich, ich habe viel. Und schön ist es auch.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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Soulchanged
#27_Calm down - Achtsamkeitsübung to go

Soulchanged

Play Episode Listen Later Feb 17, 2019


Einen Moment runterfahren und einfach wahrnehmen was ist - fällt dir das auch so schwer? Dann ist diese Folge genau richtig für dich. Ich mache mit dir eine kurze & knackige Übung zum Entschleunigen und bewussten Wahrnehmen. Die Übung geht ca. 4 Minuten und du brauchst nur deine 5 Sinne dafür. Am besten machst du das Ganze draußen in der Natur. Viel Spaß dabei! Und nun: Keep calm and enjoy a conscious moment. Deine Kathi :)

KataHaifisch
KataHaifisch Podcast 077 - Noy Ära

KataHaifisch

Play Episode Listen Later Feb 4, 2019 80:23


Die Dualität des Denkens In der Kommunikation und Interaktion mit seinen Mitmenschen kommt es heute wie auch damals vermehrt zu Missverständnissen. Diese können bereits durch minimale Ungenauigkeiten verursacht werden, dennoch weitreichende Kreise nach sich ziehen. Um solchen unangenehmen und unnötigen Situationen Herr zu werden, sollte man Abstand nehmen. Denn Sachverhalt aus einer anderen Perspektive betrachten und versuchen die Beweggründe für die Handlungen oder das Gesagte des Gegenübers zu verstehen. Mit den Augen des anderen sehen, mit seinen Ohren hören und fühlen wie er. Mit dieser Methode kann bereits einiges erreichen. Denn wenn man sich selbst einen Augenblick zurück nimmt, sieht man häufig klar. Des weiteren können wir als Menschen schon während der Entstehung von Unklarheiten, unsere Wahrnehmung als Werkzeug benutzen. Einen Moment den Verstand auf stumm stellen und mit dem Herzen hören. Denn das Herz hört, sieht und fühlt immer mit. Doch der Verstand ist meistens lauter und lässt unseren sechsten Sinn in einem Meinungs- und Kommentar Schwall untergehen. Wir alle sollten öfter diese ältere und weisere Qualität des Menschsein wahrnehmen. Für ein vollständiges Bild der Lage benötigt es sowohl das Verstandesdenken, als auch die Stimme des Herzens. Noy Ära gibt uns einen musikalischen Einblick in den Klang der Dualität zwischen der emotionalen- und Verstandes Intelligenz. Wir bedanken uns für diesen schönen und anregenden Podcast. Artwork: https://soundcloud.com/anniiipanni More info: Noy Ära: SC: https://soundcloud.com/noy-ara FB: https://www.facebook.com/Noyaramuzik/ IG: https://www.instagram.com/noyaramusik/ KataHaifisch SC: @katahaifisch FB: bit.ly/2QHNUOz IG: bit.ly/2QOp937 Download for free on The Artist Union

Medienkompetenzübung
Ich kann nicht kotzen, kann nicht weinen, …

Medienkompetenzübung

Play Episode Listen Later Dec 3, 2018 14:51


http://www.migazin.de/amp/2018/09/19/kritische-rettung-seenotretter-ich-erlebte/ Man sieht irre Sachen und redet nicht darüber. Man verstummt. Wenn man zum ersten Mal mit einer solchen Situation konfrontiert ist, ist man so durcheinander, dass alles von allein rauskommt. Man erzählt, um sich die Last von der Seele zu reden, und damit die anderen wissen, was man durchlebt hat. Die Leute reagieren, viele positiv, andere werfen uns Dinge an den Kopf, die uns verletzen. Wir tun unser Bestes, nehmen einen Teil der Misere dieser Welt auf unsere Schultern, werden dafür angefeindet. Wir resignieren, sie verstehen uns nicht. Und dann, an irgendeinem Scheißtag, findet man sich plötzlich in der Hölle wieder. In dem Moment ist es so krass, dass man sofort kapiert, dass selbst die Menschen, die einen unterstützen, nicht einmal die Schwere dessen begreifen würden, was man ihnen zu sagen hätte… Falls man es ihnen erzählen würde. Doch wir schweigen. Was sollte man auch sagen? Wie? Und warum? Es bringt die Vermissten nicht zurück. Es tröstet die Angehörigen nicht. Wir wollen die Lobreden derer, die uns für Helden halten, nicht hören. Weil es nicht passieren sollte, weil die Welt keine solche Helden brauchen sollte. Wir waren da, und obwohl wir aus den besten Gründen Retter geworden waren, fühlten wir uns elend, weil wir stolz darauf gewesen waren, in der ersten Reihe dabei zu sein, sagen zu können: „Ich habe mich engagiert. Ich habe etwas getan.“ Dafür muss man niemand Besonderes sein, kein Champion. Jeder mit ein bisschen gutem Willen hätte im Angesicht der Katastrophe dasselbe getan. Wir waren da, privilegierte europäische Idioten, die Leben retten wollten, wo Menschen zu Dutzenden starben. Wir waren da und dachten: „Scheiße.“ Das Blut gefror in unseren Adern, mehrere Sekunden lang. Die Schreie von Menschen in Todesangst hallten in unseren Ohren. Ein Wald von Händen ragt aus dem Wasser. Köpfe tauchen an der Oberfläche auf, einmal, zweimal, bevor sie für immer verschwinden. Wir schmeißen alles raus, was wir haben, alle Rettungswesten, alle aufblasbare Bananenboote, Rettungsinseln … Wir rennen durcheinander, brüllen uns irgendwas zu, auf Französisch – ein Zeichen, dass uns die Situation entglitten ist. Wir fahren im Zickzack zwischen den schemenhaften Körpern hindurch, die unter der Oberfläche treiben. Ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern. Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren. Ich kann mich nicht mehr an die Gesichter erinnern, außer an eines oder zwei, die ich etwas länger im Blick behalten habe, in der Hoffnung sie zu erreichen, bevor sie untergehen. Ich sehe, wie das große blaue Meer eine Jugendliche verschluckt, wie ihr Körper sich in den Wellen auflöst, die Sonne glitzert auf dem Wasser, hier treiben Kleider, dort eine Plastiktüte, dahinten ein leerer Benzinkanister. Ein Kopf versinkt in der Tiefe, ein Wirrwarr aus Armen und Beinen, die Umrisse und Farben verschwimmen, übrig bleibt nur ein tiefblauer Fleck im helleren Wasser. Dreißig Menschen. Dreißig erloschene Lichter. Eine Schätzung, beruhend auf unseren lächerlich unzureichenden Erfahrungen. Das alles innerhalb weniger Minuten. Wenige Minuten, in denen die letzten Illusionen zerstört werden, die ich bis dahin noch hatte. Ich kann nicht kotzen, kann nicht weinen, das Erlebte steckt in mir fest. Überall um uns herum, hinter jeder Welle ein Körper, der langsam in die Tiefe sinkt. Es fühlt sich an, als schösse alles Blut in meinen Kopf, damit ich die Augen offen halte. Ich bin hellwach, angespannt, ich fühle mich schrecklich machtlos. Für einen Moment greife ich unwillkürlich nach meiner aufblasbaren Schwimmweste. Ich will ins Wasser springen, um einen Mann zu retten, der nicht allzu weit weg ist. Ich bin ein guter Schwimmer. Aber wenn ich springe, riskiere ich, mit ihm zu sterben, und ich bringe mein Team in Gefahr. „Ok. Bleib, wo du bist.“ Ich warte auf meinen Moment. Baz ruft Panda zu: „Da vorne, ein Baby.“ Er zeigt mit dem Finger hin. Ich habe es längst gesehen, seit mindestens fünf Minuten schon, seit wir hin und her rasen, um Schwimmwesten zu verteilen. Das ist mein Alptraum. Ich habe es gesehen und sofort gedacht: „Es ist zu spät für das Baby, schau nicht hin.“ Aber jetzt sind wir direkt davor. „Ich hole es! “ Jetzt da ich es gesagt habe, lege ich mich bäuchlings auf den Boden des Schlauchboots, strecke den Arm aus, tauche die Hand ins Wasser. Dann den ganzen Unterarm, um den weichen Strampelanzug mit den Fingern zu erreichen. Ich ziehe vorsichtig, um das Baby an die Oberfläche zu holen, gebe ihm einen kleinen Stups, um es umzudrehen, sodass ich den Strampler mit der ganzen Hand greifen kann. Ich hieve es aus dem Meer, es ist schwer, vollgesogen mit Wasser. Ich kann mich in dieser Position nicht drehen, um das Baby an Bord zu ziehen, ohne es über mich heben zu müssen. Doch die Vorstellung macht mir Angst, deshalb reiche ich es schnell hinter meinem Rücken an Baz weiter. Für den Moment einiger Sekunden übergebe ich ihm die Verantwortung für den kleinen Körper, aus Feigheit, ganz so, als könnte ich es nicht allein ins Boot ziehen. Die Atempause ist kurz. Baz muss wieder die Einsatzleitung übernehmen. Sobald ich mich umdrehe, gibt er mir das Kind zurück. „Panda, so schnell wie möglich zurück zur Aquarius!“ „Doudou! CPR!“1 Nachricht erhalten, mein Gehirn entschlüsselt, ich muss eine Herzmassage machen. Easy2 bäumt sich auf, als Panda Vollgas gibt. Der Motor brüllt auf, Baz versucht noch lauter zu brüllen, schreit ins Funkgerät, um das medizinische Team vorzuwarnen. Alles bewegt sich, das Meer ist kein glatter See an einem sonnigen Augusttag. Es ist Januar im Mittelmeer, und das Wetter ist schlecht. Ich versuche mit dem kleinen Wesen in meinen Armen eine stabile Position inmitten der leeren Rettungstaschen zu finden. Es ist tot, ich bin mir sicher. Das Gesicht ist fast weiß, trotz der schwarzen Haut. Die Augen sind schrecklich starr, jedes Mal, wenn ich die Brust komprimiere, quillt dicker Schaum aus dem Mund. Jetzt ist alles egal, ich drücke mit aller Kraft zu. Ich will all den Scheiß rausdrücken, der seine Lungen am Atmen hindert, mit etwas Glück ist noch etwas Sauerstoff im Blut, um das Gehirn zu versorgen. Wenn es bloß neu starten könnte! Baz muss das Anlegemanöver allein machen, ich darf nicht aufhören. Ich merke, dass ich ein bisschen zu schnell massiere und versuche, mich an eines der Lieder zu erinnern, die man uns in der Ausbildung beigebracht hat, damit wir im Rhythmus bleiben. Und so singe ich „Staying alive“, während mir Tränen über das Gesicht laufen, ich sehe das Baby an und singe für es. Hör mir zu, Kleines! Es ist Wahnsinn, was passiert hier gerade? Einen Moment lang sehe ich mich von außen, das macht die Situation noch dramatischer. Merkwürdigerweise erinnere ich mich an Filme über den Vietnamkrieg, in denen Soldaten mitten auf dem Schlachtfeld durchdrehen. Nur ist das hier kein Film, ich muss die Augen offen halten, ich darf nicht weinen, ich darf an nichts anderes denken. Ich darf auf keinen Fall durchdrehen. Wir erreichen die Aquarius, ich sehe aus den Augenwinkeln den Rumpf, das Rettungsboot wird langsamer … Gleich kommt der Stoß … Aber Panda ist in Höchstform, und das Boot schmiegt sich sanft wie eine Blume an die Aquarius an. Baz sagt: „Wann immer du willst, Doudou!“ „Ok, ich gehe in Position, wir machen das richtig!“ Ich knie mich breitbeinig hin und suche einen festen Stand, bevor ich mich aufrichte. Ich beginne den Countdown, während ich mit der Herzmassage fortfahre, wie in der Ausbildung. 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1! Die Hände von Baz sind genau da, wo sie sein sollen. Ich überreiche ihm das Baby, und er gibt es an andere, genauso perfekt platzierte Hände weiter. Nach wenigen Sekunden ist das Baby an Deck der Aquarius und in den Händen eines Helfers von Ärzte ohne Grenzen, der es zur Behandlung ins Shelter2 bringt. Was dann passiert, erfahren wir erst später. Wir erfahren es erst, nachdem wir zwei weitere Babys im selben Zustand aus dem Wasser gezogen und an Bord der Easy2 genommen haben und insgesamt 90 Menschen in der Easy1 und Easy33 sitzen. Mehr als die Hälfte von ihnen wurde unter enormen Anstrengungen direkt aus dem Wasser geborgen. Drei von ihnen sterben nach der Rettung und können nicht mehr wiederbelebt werden. Wie viele um ein Seil geklammerte Finger mussten wir einen nach dem anderen lösen, wie vielen verstörten Blicken sind wir begegnet, in Todesangst, bevor wir gesagt haben: „Vertrau mir, gib alles, was du noch hast, bei drei geht’s los“, wie viele Menschen konnten wir im letzten Moment an einem Kleidungsstück packen, um sie herauszuziehen … Mehrmals höre ich Baz murmeln: „Was für eine verdammte Scheiße.“ Wir waren seelisch zerstört. Nach dem Einsatz dauerte es ewig, bis wir unser Material, das überall auf dem Meer schwamm, wieder eingesammelt hatten. Wir redeten nicht miteinander, wichen den Blicken der anderen aus. Ab und zu schluchzte einer von uns leise auf, und eine Träne entrann aus einem aufgerissenen Auge. Als wir wieder an Bord waren, erkundigten wir uns nach den Babys. Es dauerte einige Zeit, bis wir verstanden, dass sie wirklich alle zurück in Leben gekehrt sind. Wir weinten, umarmten uns, redeten aber immer noch nicht miteinander. Ich weiß nicht mehr, was wir als Nächstes gemacht haben, ob es eine Nachbesprechung gab, ob wir die Rettungsboote geputzt haben … Ich weiß nur noch, dass ich unter Deck ging, mich wusch, eine Kleinigkeit aß und mich dann hinlegte und schlief. Ich konnte nicht darüber sprechen, konnte es nicht aufschreiben. Ich schickte meinem Vater und einem Freund eine Nachricht, schrieb irgendwas davon, dass es hart gewesen sei, dass aber alles in Ordnung sei. Die Nachricht war wirr. Seitdem habe ich nicht mehr über diesen Tag gesprochen. Ich war gefangen in etwas wie: Es gibt einfach nichts zu sagen. Als könnte man die Wahrheit nur verändern, wenn man sie erzählt. Der Leidensweg der Geflüchteten lässt sich nicht in Worte fassen. Trotzdem müssen wir es zumindest versuchen. Wir müssen davon erzählen, damit die Menschen verstehen, was hier passiert. Die Menschen müssen erfahren, dass wir es mit der vermutlich schlimmsten Seekatastrophe der Geschichte zu tun haben. Die Menschen müssen wissen, dass die Geflüchteten bereit sind, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, weil sie aus der Hölle kommen, und dass wir Hilfe leisten, um die Anzahl der Toten so gering wie möglich zu halten. Beide Seiten kämpfen um das Leben, ohne materielle Interessen, ohne nach den Kosten zu fragen, ohne danach zu fragen, ob die Investition sich lohnt. Das ist unser größter Wert: das Leben. Das Leben bringt Leid, das Leben bringt Glück. Dafür gibt es keinen Kurs an der Wall Street. Dafür braucht man kein bestimmtes Aussehen, keine bestimmte Kultur, keine Ausweispapiere, keinen besonderen sozialen Status, keine bestimmte Eigenschaft. Man findet das Leben in jedem Blick, ob von Glück oder Todesangst erfüllt. Schon immer gehört zum Leben auch der Wille, sich gegen das Schicksal aufzulehnen und aus einer schlimmen Situation das Beste zu machen, auch wenn wir oft nicht viel ausrichten können, weil die Tragödie zu groß ist. Was könnte sinnvoller sein als dieses Aufbegehren gegen den Tod, was schöner als der unermüdliche Kampf gegen das Leid? Das alles ist schon oft gesagt und geschrieben worden. Meine Worte geben die Gedanken der Menschen wieder, mit denen ich zusammenarbeite und mit denen ich gern zusammenlebe. Am Rand des Abgrunds, inmitten der Dunkelheit, wenn alles an einem seidenen Faden hängt, bleibt nur eine Gewissheit: Es geschah am 27. Januar 2018. 40 Seemeilen nordnordwestlich von Zuwara.

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Game | Battlefield 5 (Open Beta)

EnterCast

Play Episode Listen Later Sep 12, 2018 3:20


Ich habe die Open Beta eines netten Ego-Shooters gespielt. Es scheint zwar nicht besonders viele unterschiedliche Waffen zu geben, aber das stört nicht allzu sehr, denn das Gunplay macht viel Spaß. Die Grafik ist ganz fantastisch und das Game läuft flüssig. Außerdem mag ich das Setting im 2. Weltkrieg. Es gibt ein paar Fahrzeuge, aber die machen diesen Shooter nicht unbedingt besser als ein Call of Duty. Generell scheint der Shooter irgendwie Call of Duty zu nachzueifern. Einen Moment! Das Teil heißt ja Battlefield 5! Das soll Battlefield sein? Wo sind die ganzen Waffen, Fahrzeuge und großen Maps? [...]

GEDANKENtanken - Inspiration & Motivation von Top-Rednern - Jede Woche neue Auftritte unserer Rednernächte.
Diktatur des Denkens: Wie wir unproduktive Gedanken abschalten // Dr. Stefan Frädrich

GEDANKENtanken - Inspiration & Motivation von Top-Rednern - Jede Woche neue Auftritte unserer Rednernächte.

Play Episode Listen Later Mar 13, 2018 23:13


Einen Moment einfach nur dasitzen. Die Augen schließen. Ein Bewusstsein für die Welt entwickeln. Sie wahrnehmen. Gedanken kommen lassen, sie einfach weiter schicken. Nicht bewerten. Einfach abschalten. Erfolg zu haben, heißt nicht unbedingt, erfolgreich zu sein. Denn nur zu oft ist es die To-Do-Liste, die zu einer Gewohnheit geworden ist, die eine Problemlösung bietet – nicht aber die Lösung der Probleme ist. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in deiner Aufmerksamkeit. In der Meditation, in dem Hier und Jetzt. Nimm dir eine Pause von deinem Alltag, lerne wieder bewusst zu fühlen, finde deine Ruhe und sei wieder bei dir selbst. In unserem Video der Woche geht es darum, bewusst Pause zu machen, sich eine Auszeit nehmen, ohne darüber nachzudenken, dass noch dies oder jenes erledigt werden muss. Darum im Hier und Jetzt zu leben. Dr. Stefan Frädrich zeigt dir, wie einfach es ist, während deines Alltags zu meditieren und wie du dich frei von negativen Gedanken machen kannst. In Zeiten in denen To-Do-Listen den Alltag bestimmen, die Aufgaben immer mehr, die Zeit aber vermeintlich weniger wird, ist es so wichtig, sich Zeit für sich zu nehmen. Sich kurz hinzusetzen. Ein- und auszuatmen. Du wirst sehen: Je mehr du im Jetzt lebst, den Moment genießt, umso glücklicher bist du!

Lebe dein wahres Selbst
019 | Stell Dich selbst an erste Stelle

Lebe dein wahres Selbst

Play Episode Listen Later Mar 10, 2018


Hattest Du schon mal einen Moment indem Du Dich selbst nicht annehmen konntest? Einen Moment indem Du Dich selbst nicht liebenswert und wertvoll gefühlt hast? Ich kenne diese Momente. Besonders als ich noch jünger war, war ich selbst mein größter Kritiker und Feind. Mittlerweile habe ich eine eigene Praxis, um mich anzunehmen und wertzuschätzen. In dieser Podcastfolge teile ich mit Dir meine Strategien und Ideen für mehr SELBSTLIEBE, sodass Du Dich liebevoll annehmen kannst und das nächste Mal etwas freundlicher auf Dich selbst blicken wirst! Johanna ❤ STAY CONNECTED » Website: https://www.johannavanloechtern.com » E-Mail: kontakt@johannavanloechtern.com » Instagram: https://bit.ly/2M5XWTn » Facebook: https://bit.ly/2MVQKh

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EOKT 022: Hast du einen Moment Zeit? Oder wie du einfacher mehr erreichen kannst

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Play Episode Listen Later Mar 9, 2018 10:34


Wie du einfacher mehr erreichen kannst ... Auf der einen Seite Erfolg zu haben, andererseits es sich aber auch einfach machen ist der Fokus meiner heutigen Folge. Skalierbare Online-Programme bieten dir als Trainer eine grandiose Möglichkeit deine Arbeit einfacher zu gestalten. Gleichzeitig hast du mehr Erfolg, erreichst mehr Menschen, hast mehr Zeit und auch mehr Geld. Relativ unerwartet hatte ich diesen Sommer einen sehr guten und langjährigen Kunden verloren. Im ersten Moment war das natürlich ein riesiger Schock. Nach relativ kurzer Zeit stellte ich dann für mich fest: Wow, ich habe auf einmal viel mehr Zeit als vorher! Es hat nicht lange gedauert bis ich diese Zeit anderweitig, aber wesentlich effektiver nutzen konnte. Mit dem gleichen zeitlichen Aufwand von vorher konnte ich jetzt viel mehr für mich erreichen. Ich konnte mehr Menschen erreichen, aber auch mehr Umsatz erzielen. Wer ist dein Lieblingskunde und was kannst du tun, um ihn zu klonen? Interessant ist diese Frage, um etwas über deinen Kundenstamm nachzudenken. Du gehst Kunde für Kunde durch, stellst fest, wer dir relativ sicher und viel Arbeit liefert, aber vielleicht nicht das große Geld bringt. Du stellst aber auch fest, welche Kunden deine WOW-Kunden sind, von denen du vielleicht gerne mehr hättest. Mach dir in einem nächsten Schritt Gedanken dazu, was du tun kannst, um mehr von genau diesen Kunden zu bekommen. Ab und an ist es wichtig einen Schritt zurück zu treten und sich zu fragen … Was läuft unternehmerisch gerade gut in meiner Arbeit? Was macht Sinn, was vielleicht weniger? Wo möchtest du vielleicht hin? Was von dem, was du tust passt am besten zu deinen Visionen und Missionen? LINKS ZUR FOLGE: Die Shownotes zur Folge Die Facebook-Gruppe zum Podcast "Erfolgreiche Online-Konzepte für Trainer" Simone Weissenbach auf Facebook So kannst du mir ganz einfach deine Bewertung auf iTunes hinterlassen Über mich und für dich Jede Menge weitere Inhalte, die dich auf deinem Weg zum erfolgreichen Online- oder Blended-Trainer-Business voranbringen, sowie mehr Infos über mich und meine Arbeit als (Online-) Trainerin und Mentorin findest Du auf www.simoneweissenbach.com und auf meiner Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/simoneweissenbachcom/. Wenn du dich mit anderen über erfolgreiche Online- und Blended Konzepte für Trainer und Coaches austauschen möchtest, lade ich dich herzlich in meine Facebook-Gruppe Erfolgreiche Online-Konzepte für Trainer ein. Ich freue mich auch sehr auf dein Feedback und deine Bewertung bei iTunes. Und ganz besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast immer weiter zu optimieren und um die richtigen Menschen noch besser zu erreichen. Herzlichen Dank! Wenn du Unterstützung für die Entwicklung, Realisierung oder Optimierung deines Online- oder Blended-Trainer-Business suchst, dann schreibe mir gerne an sw@simoneweissenbach.com und wir besprechen ob und wie ich dir am besten weiterhelfen kann. Und jetzt viel Spaß beim Hören! Herzliche Grüße Simone Der Beitrag Hast du einen Moment Zeit? Oder wie du einfacher mehr erreichen kannst erschien zuerst auf der Webseite von Simone Weissenbach.

AUTHENTICNESS
Zur Mittagspause: „In sich ruhen“

AUTHENTICNESS

Play Episode Listen Later Oct 10, 2017 5:25


Manchmal ist es so stürmisch, dass man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht. Diese wertvolle 5 Minuten-Übung hilft dir, dich zu dir selbst zurückzubringen. Durchatmen, um bereit für die nächste Runde zu sein. Selbst auf der Arbeit kann man für ein paar Minuten verschwinden, um neue Energien zu tanken. „Einen Moment nehmen, einfach für mich, Augen zu. Alle […]

Witzschmiede Audio-Podcast

Der Witz des Tages vom 30.03.2017 mit dem Titel 'Nur einen Moment' zum Hören.

Witzschmiede Video-Podcast

Der Witz des Tages vom 30.03.2017 mit dem Titel 'Nur einen Moment' als Video.

Hangcasting (Mp4)
027 Einen Moment Geduld bitte

Hangcasting (Mp4)

Play Episode Listen Later Mar 9, 2017


#027 - Einen Moment Geduld bitte

bücherreich
bücherreich - Interview mit Autorin Beatrice Frank

bücherreich

Play Episode Listen Later Jun 24, 2014 15:32


Willkommen bei bücherreich, unserem Bücher-Podcast! Beatrice Frank, Autorin von „Schwer wie eine Feder“, empfiehlt euch in unserem neuen Interview „Das Bildnis des Dorian Gray“, da das Buch Leidenschaft, Spannung und Philosophie bietet. Ein Sachbuch liest sie auch gern, wenn das Thema stimmt, aber Hörbücher sind nicht so ihr Ding. Als letztes hat sie „Seelen“ von Stephenie Meyer und „MondSilberLicht“ von Marah Woolf gelesen Passend zum Buch hat uns Beatrice diese London-Fotos mit Zitaten aus „Schwer wie eine Feder“ zur Verfügung gestellt - dafür ein ganz großes "DANKE". Bild 1 Doughty Mews Benu lief mit Anubisdos nach draußen. Der Abend war kühl und windig. Er schloss seinen Reißverschluss bis zum Hals und schaute auf die Uhr. Als er den Kopf anhob, stand Fran vor ihm. Er wusste, was passieren würde. „Musstest du Joe vor mir warnen?“, knurrte Benu. Bild 2 Nordeingang Uni Fahne Auf der anderen Straßenseite blockierte die klobige, massive Fassade der London University jeglichen Fluchtweg. Sie waren eingepfercht, eingepfercht wie Schafe. Auf dem höchsten Turm hing die weiße Fahne leblos nach unten. Ein Friedensangebot, wenn da nicht die blutrote Schrift auf dem weißen Stoff gewesen wäre. Bild 3 Gray "Ich kenne einen wunderbaren Satz von ihm, der hier in diesem Park auf einer Stehle festgehalten ist. Er beschäftigt sich mit einem geistigen Zustand, in dem du, Richard, dich momentan befindest: Dem Unwissen! Ich zitiere: ´If a man will begin with certanties he shall end in doubts, but if he will be content to begin with doubts he shall end in certanties! ` (Sir Francis Bacon, The Advancement of Learning, 1605, Book I, v, 8). Strenge dich an, Richard, du kannst es herausfinden!“ Bild 4 Prügelgasse rechts Müll Rechts von ihnen befand sich ein altes Industriegebäude, vor dessen dunklen Rolltoren schwarze Müllcontainer parkten. Sie erinnerten Benu an Leichenwagen! Sein ungutes Gefühl wurde stärker. Bild 5 Inner Court „ Dein Gedanke, den Tod als Erleichterung anzusehen, hat mich entsetzt. Aber jetzt stellt der Übergang des Lebens in den Tod für mich keinen Gegner mehr dar! Der Tod kann hinter jeder Kurve auf mich warten und der Gedanke macht mir keinerlei Probleme.“ Bild 6 Highgate Benu legte seinen Arm über Frans Schulter. „Wenn du diesen Platz hier manchmal mit Scheißtagen in deinem Leben vergleichst, wird alles relativ! Es freut mich, dass du auch so denkst!“ Bild 7 the lamb front Fran blickte auf die Eingangstüre ihres Lieblingslokals: „Oh nein nicht auch noch Edward!“ Edward, gefolgt von Ronald und Daemon, verließen soeben ‚The Lamb?. Einen Moment haderte Benu. Warum war Daemon mit diesen Mistkerlen unterwegs? Hoffentlich erfüllte er nur seinen Auftrag, Edwards Vertrauen zu behalten. Besucht uns auf unserer FACEBOOK-Seite http://www.facebook.de/Podcastbuecherreich. Eure Ilana und Elena P.S.: Dies ist ein privater Buch-Podcast, in dem ausschließlich unsere private Meinung kundgetan wird. *Entschuldigt bitte, dass die Tonqualität leider nicht auf unserem üblichen Niveau ist, da das Interview via Skype geführt und aufgenommen wurde.