POPULARITY
Wir fahren fort mit dem Überblick über den Römerbrief. In den ersten Kapiteln werden verschiedene Gruppen beleuchtet, die alle nicht vor Gott bestehen können. Da ist kein Gerechter, zeigt die Beweisführung von Paulus. Alles aussichtslos? Am Ende steht der Freispruch im Raum. Aber wie kommt es dazu? Das zeigt der Römerbrief und das wollen wir neu zu uns sprechen lassen.
US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben einen "Deal" mit Russland, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Christian Mölling von der Bertelsmann Stiftung sagt, mit dem Plan sei kein gerechter Friede möglich.
Kann ein Krieg, der von Menschen geführt wird, gerecht sein? Kann es Gründe geben, die einen Krieg rechtfertigen? Diese Fragen geht Leonie Schweizer in einem Kurzvortrag nach. Dafür war sie zu Besuch bei ChristusBewegung Lebendige Gemeinde - ein Netzwerk innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=J2KSjKVa7Zs&t=97s Leonie Schweizer ist freie theologische Referentin beim Institut für Glaube und Wissenschaft und ist Postdoc. Bald beginnt sie mit ihrer Habilitation im Fach Praktische Theologie. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
Die Ukraine hat sich in Gesprächen mit den USA bereit erklärt, eine 30-tägige Waffenruhe zu akzeptieren. Auch die US-Militärhilfen sollen wieder freigegeben werden. Während die EU den Vorschlag begrüßt, hat Russland sich noch nicht dazu geäußert. In Europa blickt man jedoch mit großer Hoffnung auf die Verhandlungen. Näheres dazu im Podcast.
Unbezahlte Care-Arbeit wird überwiegend von Frauen übernommen. Wie kann eine gerechte Verteilung von Sorgearbeit erreicht werden? Und wie kann eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie geschaffen werden? Dazu die Soziologin Jutta Allmendinger. Von WDR5.
Sei nicht allzu weise (Prediger 7,15-18)
Die Finanzierungsprobleme in den Sozialversicherungen sind das Ergebnis politischer Entscheidungen, meint der Sozialverband VdK. Eine Finanzierung aus Steuermitteln müsse mehr in Anspruch genommen werden.
Für nahezu alle Heranwachsenden mit ADHS sind Schule und Unterricht "Höchststrafe" - dabei könnte Schule auch für betroffene Kinder und Jugendliche gut machbar sein, wenn nur einige wenige Voraussetzungen erfüllt wären.In diesem Podcast erfahrt ihr von Bettina, einer Gymnasiallehrerin mit einem großen Bewusstsein für Neurodiversität, was hilfreich wäre.Schwerpunkte dieser Episode sind u.a:Was sich in der LehrerInnenausbildung ändern müsste.Was eine gute Beziehung zwischen Lehrkraft und SchülerIn alles bewirken kann.Welche "Zauberkraft" positive Rückmeldungen an SchülerInnen und deren Eltern haben könnenLinks und RessourcenLeitfaden-PDF zu dieser Folge: https://adhshilfe.net/bettinaADHS-Family Elterntraining (Aufbau, Inhalt und Anmeldung): www.adhshilfe.net/kursPodcast 29 zum ADHS-Family-Kurs (Elterntraining): https://adhshilfe.net/29-der-adhs-family-online-kurs/Meine Telefonnummer: 0043 676 495 84 65Podcast 56 zum Stellenwert der Schule im Leben neurodivergenter Kinder: https://adhshilfe.net/56-zum-stellenwert-der-schule-im-leben-unserer-kinder/Weitere RessourcenGehirnvideo: https://adhshilfe.net/gehirnvideo/ADHS kindgerecht erklärt:https://adhshilfe.net/symptome-und-staerken-video/Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideoADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kursVideo “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258YoutubeNewsletterInstagramADHS Family Facebook SeiteHier kommt ihr zu meinen Social Media Kanälen:Facebook: https://www.facebook.com/adhsfamilyInstagram: https://www.instagram.com/anna_adhs_hilfe/Link zur ADHS Family Website:https://adhshilfe.net/So könnt ihr mich erreichen:E-Mail: anna@adhshilfe.netDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Das Leben ist nicht immer gerecht. Die eine bekommt eine Villa mit Pool, der andere muss in einer kleinen Wohnung leben. Warum ist das so? Von Patricia Pantel
In mehreren Landkreisen in Bayern gibt es Streit um die Verteilung von Asylbewerbern. Manche Kommunen nehmen überdurchschnittlich viele auf, andere kaum welche. Die Landräte können aber Gemeinden nicht zwingen, sich an der Unterbringung von Asylbewerbern zu beteiligen. Das sorgt für viel Ärger, weil die Landräte auf Großunterkünfte mit 100 und mehr Asylbewerbern ausweichen müssen. Am Landkreis Misbach zeigt Hans Häuser das Problem und fragt nach Lösungen. In Baden-Württemberg hat z.B. jede Kommune die Pflicht, eine bestimmte Zahl von Flüchtlingen entsprechend ihrer Einwohnerzahl unterzubringen. Wäre das auch ein Modell für Bayern?
Bei einkommensschwachen Menschen fallen Klimakosten wie etwa die CO2-Bepreisung stark ins Gewicht. Wie kann Klimaschutz gerechter werden? Florian Zinner über die neue Studie, die den Stand der Dinge in den Blick genommen hat
Predigt von Jörg Kassühlke zum 22. Dezember 2024
Mit Kai Viehof, der sich selbst als Impact Philanthrop versteht, spricht Verena Bentele über die ungerechte Vermögensverteilung hierzulande, über den Einfluss von Vermögensunterschieden auf die Demokratie und über Lösungen für eine gerechte Umverteilung.
Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist. Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott. Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind. Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht. Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst. Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter. Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
Woche: 30. September bis 05. Oktober 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. September 2024Warum Gott kein Weltpolizist ist.Mt 13, 47-52 Dienstag, 01. Oktober 2024Der, die, das Gott.Jes 66,11 Mittwoch, 02. Oktober 2024Wertschätzung für jedes Kind.Matthäus 18, 1-5.10 Donnerstag, 03. Oktober 2024Freude statt Furcht.Nehemia 8, 10 Freitag, 04. Oktober 2024Was zählt ist, wie du lebst.Galater 6, 15 Samstag, 05. Oktober 2024Jeder Mensch ist zugleich Sünder und Gerechter.Psalm 69, 34 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
Seit Jahren hat die Band Kettcar unter Indie-Fans in Deutschland Kultstatus. 7 Jahre nach ihrem letzten Album ist Kettcar im April mit dem Album "Gute Laune ungerecht verteilt" auf die großen Bühnen des Landes zurückgekehrt. Mit Sänger Marcus Wiebusch hat MuK über die schwierige Corona-Zeit, wichtige Texte von Reimer, Cancel Culture, sein 20-jähriges Ich, moralische Zeigefinger, die politische Lage, Solidarität und ein welkes Salatblatt im Supermarkt gesprochen. Reinhören!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Ukraine-Politik des ungarischen Ministerpräsidenten Orbán folgt einer Strategie der Koexistenz und Konnektivität. In wieweit spielen dabei die anderen Großmächte mit? Und wie kann eine politische und wirtschaftliche Übergriffigkeit totalitärer Regime wie China verhindert werden?
Wir zeigen, warum das Klimageld nicht reicht, um die Kosten für Klimaschutz gerecht zu verteilen. Außerdem: Amazon wird 30. Wie klimaschädlich ist Online-Handel? Wir besprechen das neue Klima-Anpassungs-Gesetz. Und: Äthiopien verbietet den Import von Verbrenner-Autos.**********Zusätzliche InformationenSophie Stigler und Matthias Wurms **********In dieser Folge:00:00:01 - Wie kann Klimaschutz gerecht werden?00:07:30 - Wie klimaschädlich ist Onlinehandel?00:16:20 - Was bringt das Klima-Anpassungs-Gesetz?00:20:52 - Äthiopien verbietet den Import von Verbrennerautos00:24:24 - Natursound: Dünen von Sigatoka in Fiji**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Studie des DIW zum CO2-Fußabdruck im Vergleich zum EinkommenStudie für Umweltbundesamt: Ökologisierung des OnlinehandelsTipps für umweltfreundliches EinkaufenKlimaanpassungsgesetzMonitoringbericht des Umweltbundesamtes 2023Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de. Ihr könnt uns auch Sprachnachrichten an 0173 - 5401163 senden.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Wir sprechen viel darüber, was wir alle im Alltag tun können, um die Welt etwas nachhaltiger zu machen. Doch obwohl jeder kleine Beitrag zum Klimaschutz zählt, leistet eine soziale Gruppe zeitgleich einen enormen Beitrag zur Klimakrise: Überreiche
Scholz sagt, er will einen "gerechten Frieden" in der Ukraine, und meint damit einen langen, verlustreichen Krieg. Chinas Präsident Xi hat Scholz durchschaut und stellt diesem "gerechten Krieg" vier Leitlinien zum Frieden gegenüber. Sie machen klar: Deutschland verletzt seine Friedenspflicht. Von Gert Ewen Ungar
Onejiru ist Musikerin und Aktivistin, hat Future Female Africa gegründet und arbeitet als Global Connection and Impact Officer bei Viva con Aqua. Mit unzähligen Projekten zu Female Empowerment, feministischer Entwicklungspolitik und Afrika als Zukunftskontinent geht sie ihrem Wunsch nach, die Welt ein bisschen gerechter zu machen. In Form von Musik, Vorträgen, Netzwerktreffen und sozialen Projekten schafft sie Plattformen für Frauen afrikanischer Abstammung und Räume für den Dialog. Kira erzählt sie, woher ihre Einstellung kommt, dass Gendergerechtigkeit für sie keine Frage, sondern ein Zustand ist und wieso sie als Einwandererkind Knecht Ruprecht vor's Schienbein getreten hat. Wer verbirgt sich hinter Future Female Afrika, welche Ziele verfolgen sie und welche Wirkung konnte Onejiru mit einzelnen Projekten bereits erreichen?
Mt 10,41 Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen (Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 10,41 Jeder, der einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten empfangen. A. T. Pierson kommentiert dazu: Die Juden hielten den Lohn eines Propheten für den größten, weil der König zwar das Land im Namen des Herrn regiert und der Priester im Namen des Herrn dient, der Prophet jedoch vom Herrn gesandt ist, um beide zu belehren. Christus sagt sinngemäß: Schon wenn du nicht mehr tust, als einen Propheten in seiner Eigenschaft als Propheten aufzunehmen, wird dir derselbe Lohn wie dem Propheten gegeben, wenn du ihm hilfst. Man sollte daran denken, wenn man geneigt ist, einen Prediger zu kritisieren. Wenn du ihm hilfst, für Gott zu sprechen, und ihn ermutigst, dann wirst du einen Teil seines Lohnes erhalten. Aber wenn du es ihm erschwerst, seinen Dienst zu tun, dann wirst du diesen Lohn verlieren. Es ist eine großartige Sache, einem Mann zu helfen, der Gutes tun will. Du solltest nicht seine Kleidung, seine Manieren, sein Auftreten oder seine Stimme beachten, sondern hinter diese Dinge sehen und dich fragen: »Ist das eine Botschaft Gottes für mich? Ist dieser Mann für meine Seele ein Prophet Gottes?« Und wenn er das ist, dann nimm ihn auf, bestärke ihn in seinem Wort und Werk und erhalte dann Anteil an seinem Lohn. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, der soll eines Gerechten Lohn empfangen. Diejenigen, die nach äußerlicher Attraktivität oder materiellem Reichtum urteilen, erkennen oft nicht, dass wirklicher moralischer Wert oft sehr bescheiden auftritt. Die Art, wie jemand einen überaus schlichten Jünger behandelt, entspricht der Art, wie er mit Christus umgeht. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Equal Care Day - Kann Hausarbeit gerechter aufgeteilt werden? Gäste: Kirstine Fratz Kulturwissenschaftlerin, Autorin, Zeitgeistforscherin Sascha Verlan Publizist, Mit-Gründer der Initiative Equal Care Day Moderation: Birgit Langhammer
https://feg-witten.de/wp-content/uploads/2024-02-18-RO-Der-schillernde-Gott-Gerechter-Richter.mp3 Dritte Predigt der Predigtreihe “Der schillernde Gott” von Rico Otterbach zu 2. Korinther 5, 20 und 1. Korinther 4, 1-5 | FeG Witten
Die fünf reichsten Männer haben ihr Vermögen seit 2020 verdoppelt, gleichzeitig sind fünf Milliarden Menschen ärmer geworden. Ist das gerecht? Brauchen wir eine andere Verteilung von Wohlstand? Wie können Entwicklungspolitik und Partnerschaften mit anderen Ländern das Leben der Menschen verbessern – auch in Deutschland? Das diskutieren Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Serap Altinisik (Geschäftsführerin von Oxfam Deutschland) und Liz Shoo (Moderatorin und Journalistin).
Eine Online-Veranstaltung in Kooperation mit den Sächsischen Israelfreunden (www.zum-leben.de) In dieser Folge geht es um1. Mose 6,6-13. Wir treffen uns an jedem zweiten Dienstag im Monat zu dieser Veranstaltung. Dies ist eine Aufzeichnung vom 09.01.2024. Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Hier noch eine Übersicht über die Vergangenen und folgenden Termine: unsere-wurzel.de/blog/news/bibellesen-mit-johannes-gerloff-auch-zum-nachhoeren/ Credits Johannes Gerloff (Autor & Sprecher): https://gerloff.co.il/ueber/johannes-gerloff/ Ruben Wallmeroth (Technische Leitung & Schnitt): https://rubenwallmeroth.de Samuel Hänsch (Moderator, Sächsische Israelfreunde): http://www.zum-leben.de/
Mina Saidze ist KI-Expertin und Autorin des Buchs „Fairtech: Digitalisierung neu denken für eine gerechte Gesellschaft“. Mit Inclusive Tech hat sie Europas erste Lobby-und Beratungsorganisation für mehr Diversity im Tech-Bereich gegründet. Warum es diese Diversity braucht, wie die Digitalisierung gerechter werden kann und ob Fortschritt auch mit Regulierungen gelingen kann, bespricht sie im Podcast mit t3n-Redakteurin Elisabeth Urban.
In Deutschland werden jährlich 300 bis 400 Milliarden Euro vererbt oder verschenkt. Auf größere Sparguthaben fallen Steuern an, doch wer Betriebe erbt, muss dem Fiskus oft nichts abgeben. Bald befasst sich das Bundesverfassungsgericht mit dem Thema.Langen, Kristinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Yad Vashem – Einen ewigen Namen gebe ich ihnen Teil 3: Die Gerechten unter den Völkern - der Historiker Jonathan Matthews, Yad Vashem, berichtet. Dieser Podcast ist die aktuallisierte Fassung der Sendung vom 11. Oktober 2023. Der als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnete Dr. Ewald Kleisinger war nicht SS-Offizier, sondern Offizier der Wehrmacht.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Marlene Engelhorn ist ein sehr reicher Mensch, weil sie Erbin ist – und das findet sie ungerecht. Ihr ererbtes Geld sei Geld, für das sie nie gearbeitet hätte und auf das sie fast keine Steuern zahlen müsse. Ihre Forderung: Besteuert mich endlich. Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Erobert künstliche Intelligenz seit diesem Jahr auch euren Alltag? ChatGPT schreibt plötzlich Einkaufslisten, übernimmt die Hausaufgaben von Schüler*innen und bedroht vermeintlich diverse kreative Berufe. Aber kann KI auch helfen, für mehr Geschlechtergerechtigkeit in den Medien zu sorgen? Um das herauszufinden, telefonieren Liske und Sarah heute nach Kanada und sprechen mit einer DER Expertinnen für Medienentwicklung: Melanie Walker. Melanie ist Mitbegründerin des Programms "Women in News" – eine Initiative der World Association of Newspapers, einem weltweiten Dachverband von Zeitungsverbänden. Als Programmleiterin entwickelte sie eine Strategie für Geschlechtergleichstellung und kreierte im Zuge dessen den “Gender Balance Tracker”: Ein kostenloses, auf künstlicher Intelligenz basierendes Tool, mit dem Redaktionen schnell überprüfen können, wie ausgewogen ein Artikel im Hinblick auf Geschlechterdarstellungen ist. (Spoiler: Meist mit erschreckenden Ergebnissen.) Wofür Medienschaffende künstliche Intelligenz unbedingt nutzen sollten und wann sie von ihr sogar geschützt werden können – das und noch mehr spannender Input erwartet euch in dieser Folge.
Vor allem Frauen und Mädchen demonstrieren für mehr Klimaschutz und machen in sozialen Medien auf Umweltprobleme aufmerksam. Die Entscheidungen treffen aber andere. Wie können wir Frauen besser als treibende Kräfte einbinden? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/mission-energiewende-frauen-in-der-klimabewegung
Vor allem Frauen und Mädchen demonstrieren für mehr Klimaschutz und machen in sozialen Medien auf Umweltprobleme aufmerksam. Die Entscheidungen treffen aber andere. Wie können wir Frauen besser als treibende Kräfte einbinden? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/mission-energiewende-frauen-in-der-klimabewegung
Im Globalen Süden arbeiten Frauen deutlich häufiger unter unwürdigen Bedingungen als Männer - meist ohne rechtliche oder soziale Absicherung. Die feministische Entwicklungspolitik setzt sich für gute Arbeit, soziale Sicherung, Chancengleichheit und wirtschaftliche Stärkung von Frauen ein. Wie das beispielsweise in der Textilbranche in Ghana oder im Kakao-Sektor in Côte d‘Ivoire gelingt? Darüber diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Reiner Hoffmann, ehemaliger Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes und nun SDG-Botschafter des BMZ für gute Arbeit weltweit.
In dieser Folge spricht unser Redakteur Tobias Weidemann mit der Journalistin und Beraterin Sara Weber über die Zukunft der Arbeitswelt. Mit „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ hat sie kürzlich ein Buch veröffentlicht, das es auf Anhieb in die Spiegel-Beststellerliste der Sachbücher geschafft hat. Die beiden sprechen darüber, wie Arbeit gerechter und flexibler werden kann, warum aber trotz der aktuellen Kündigungswellen in vielen Unternehmen in Zukunft manche Stellen unbesetzt bleiben werden. Außerdem geht es darum, welche Incentives uns das Arbeiten erleichtern und wieso gerade das zu Selbstausbeutung führen kann.
Die Energiekrise hat die Diskussion um soziale Gerechtigkeit in Deutschland neu entfacht: Während die steigenden Preise für Öl und Gas bei immer mehr Familien für Existenzängste sorgen, lassen sie Menschen mit sehr viel Geld nahezu unberührt. Braucht es neue Instrumente für mehr finanzielle Solidarität und gesellschaftlichen Ausgleich? Macht eine Vermögenabgabe Sinn? Wie steht es beim Klimawandel um Gerechtigkeit unter den Generationen? Geli Hensolt diskutiert mit Dr. Rainer Hank - Wirtschaftsjournalist, Frankfurt, Prof. Dr. Christian Neuhäuser - lehrt Politische Philosophie, Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Nadine Riedel - Direktorin des Instituts für Wirtschaftspolitik und Regionalökonomik, Universität Münster
Meike Stoverock ist Biologin, Autorin, und Feministin! Sie erzählt in diesem Interview vom Prinzip der "Female Choice", das man bei den meisten Tierarten findet. "Female Choice" bedeutet, dass die Weibchen einer Art sich ihre Sexualpartner aussuchen. Folgt man Meikes Argumentation, dann trifft das auch auf die Spezies Mensch zu.Die biologische Erklärung für das PatriarchatEigentlich. Denn weil bei diesem Prinzip der Partnerwahl viele Männchen übrig bleiben und keine Partnerin finden (wenn sie denn heterosexuell sind), kann bei den Männchen einer Art, in der das Female Choice Prinzip gilt, sexuelle Frustration entstehen, die sich oft auch in Aggression äußert. Und Menschenmännchen, so Meike, sind davon nicht ausgenommen. Sie erklärt so die Entstehung der Unterdrückung und Kontrolle der weiblichen Sexualität - kurz: Das Patriarchat.Einlassen auf ein GedankenexperimentWer jetzt denkt: Okay, krass biologistisch! - den oder die möchte ich ermuntern, sich auf das Gespräch einzulassen, es als Gedankenexperiment zu sehen. Ich verspreche: Es lohnt sich! Denn mit der Hypothese der Female Choice betrachtet, ergeben die letzten Jahrtausende Menschheitsgeschichte, in der Frauen ihrer Rechte beraubt, in das Haus und die heterosexuelle Ehe gezwungen und teils bei Todesstrafe für Ausbruch aus diesem System bestraft wurden, ein schlüssiges Bild. Man kann damit viel erklären, das ansonsten ungeheuerlich wirkt. Wohlgemerkt: Erklären, nicht entschuldigen!Und viel mehr noch: Wir bekommen eine Chance uns selbst besser zu verstehen und in Zukunft besser miteinander zu leben. Gerechter. Und freier.Anzeige: Das neue Buch "Miss Kim weiß bescheid" von Cho Nam-Joo versammelt die Leben von acht koreanischen Frauen im Alter von 10 und 80 Jahren. Es ist eben bei Kiepenheuer & Witsch erschienen.Links und HintergründeTropen: Female Choice von Meike StoverockMeike Stoverocks WebseiteWikipedia: Sexuelle SelektionYoutube: The Ascent of Woman (by Dr. Amanda Foreman für die BBC, hier Folge 1)Folgt und unterstützt uns!Wir sind auf InstagramWir sind auf twitterDen Lila Podcast unterstützen – jeder Cent macht uns unabhängiger!Im Lila-Podcast-Shop stöbern Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Himmel gelten andere Maßstäbe und Gesetzmäßigkeiten.
Immer wieder wird die unfaire Bezahlung für Fußballerinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen kritisiert. Wie kann der Frauenfußball in Deutschland gerechter werden? Zurück zum Thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-frauenfussball-2
Nehmt uns Geld weg, und zwar jetzt! Das fordern 100 Superreiche weltweit. Sie wollen, dass alle Millionärinnen und Millionäre jedes Jahr einen Teil ihres Geldes als Vermögenssteuer abgeben müssen. Ihr Ziel: mehr soziale Gerechtigkeit auf der Welt. Aber was ist das überhaupt: Steuern? Und wie viel wollen die Reichen abgeben? Emma und Tino finden es für euch heraus.