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Send us a textIn dieser Folge des LungeVital-Podcasts spricht Lungenarzt Jalal Gholami über den akuten Asthmaanfall, eine potenziell lebensbedrohliche Situation, die schnelles Handeln erfordert. Wir erklären, was während eines Anfalls im Körper passiert, welche ersten Warnzeichen auftreten und wie Sie in einer Notfallsituation effektiv reagieren können.Erfahren Sie außerdem, welche Auslöser einen Asthmaanfall begünstigen können, wie etwa Allergene, Umweltfaktoren oder körperliche Anstrengung, und wie Sie diese vermeiden können. Wir geben Ihnen praktische Tipps zur Vorbeugung, darunter die Bedeutung einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme und das Erkennen von Frühwarnzeichen.Diese Episode bietet wertvolles Wissen für alle, die mit Asthma leben, sowie für deren Angehörige. Hören Sie rein und lernen Sie, wie Sie die Kontrolle über Ihre Atmung behalten und sicher durch den Alltag kommen. Teilen Sie die Folge mit Freunden oder Familie, die von diesen hilfreichen Informationen profitieren könnten. Ihre Gesundheit steht im Mittelpunkt!
Einatmen, ausatmen. Ganz normal, oder? Doch Daniela bringt sich mit ihrem Atem an die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit: Sie will ihre Atmung so gut kontrollieren, dass sie minutenlang ohne Sauerstoff auskommt.
Ein Schockmoment - das Kind bekommt keine Luft mehr - ein Asthmaanfall! Asthma ist besonders bei uns in den westlichen Ländern stark verbreitet und kann das Leben extrem beeinflussen. Ein Asthmaanfall kommt häufig plötzlich, die Luft bleibt weg bzw. man kann nicht mehr ausatmen. Das muss es schnell gehen - das Asthma-Spray sollte immer zur Hand sein. Was der Auslöser ist, wer besonders betroffen ist und wie Asthma wieder verschwinden kann, das erfährst du in dieser Folge. Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, melde dich gerne direkt bei mir, entweder per Mail an info@jan-reuter.com oder unter https://www.instagram.com/apotheker_janreuter/ auf Instagram. Weitere interessante Videos zu verschiedenen Themen findest du auf meinem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCg_3QwhdZvS96qMg4Q_H3-w Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge, Dein Jan Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin und Ihre Apothekerin, aber auch gerne Ihren Arzt und Ihren Apotheker.
Dona fand sich in einem pfirsichgelben Raum wieder, in dem sie mit zwei männlichen Stimmen beriet, wie es mit ihr weitergehen solle. Nachzulesen hier Wenn Du auch eine NTE erlebt hast und davon erzählen willst, jemanden kennst, der eine hatte, oder mir einfach Feedback hinterlassen möchtest, dann schicke eine Mail an info@nte-podcast.de. Ich freue mich über Post! Folge mir auf Instagram oder Facebook und besuche meine Homepage nte-podcast.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/nte-podast/message
Kerstin soll Nachtschattengewächse aus einem Gewächshaus entfernen. Die ätherischen Öle, die beim rausreißen der unzähligen Tomatenpflanzen durch die Luft wirbeln und eigentlich Fraßfeinde abhalten sollen, führen bei ihr zu einem Asthmaanfall. Blöd. Sie setzt sich draußen hin und fängt an zu lesen und zu schreiben. Über Nachtschattengewächse und Flugsalbe. Über den Rausch, den diese Pflanzen auslösen können und über den Tod, den sie allzuoft gebracht haben. Als sie fertig ist mit schreiben, ist ihr Asthmaanfall vorbei und sie muss weiterarbeiten. Der betörende Geruch wird mit Mundnasenschutz ausgesperrt. Und Tomaten kommen Kerstin: im nächsten Sommer leider nicht auf den Balkon. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/forelle-gelb/message
Wir sprechen über Asthma bronchiale und den akuten Asthmaanfall. Wie kann man als Ersthelfer helfen und was ist eigentlich ein Status Asthmaticus? Wir erklären es.
Die wenigsten Menschen sind zwölf Jahre alt, wenn sie das erste Mal Entspannungsübungen machen. Ich ging damals zur Atemtherapie und sollte das Verhalten bei einem Asthmaanfall lernen. Das war schnell abgehakt. Was ich sonst noch gern lernen wolle, fragte die Therapeutin. Aufgrund meiner Schlafprobleme kamen wir auf Entspannungstechniken. [...] Zum Artikel im Blog
Amelie ist 13, eine waschechte Großstadtgöre und womöglich das sturste Mädchen in ganz Berlin. Amelie lässt sich von niemanden etwas sagen, schon gar nicht von ihren Eltern, die sie nach einem lebensbedrohlichen Asthmaanfall in eine spezielle Klinik nach Südtirol verfrachten. Genau das, was Amelie nicht will. Anstatt sich helfen zu lassen, reißt sie aus. Sie flüchtet dorthin, wo sie garantiert niemand vermutet: Bergauf. Mitten in den Alpen trifft sie auf einen geheimnisvollen 15-Jährigen mit dem sonderbaren Namen Bart. Als der ungebetene Begleiter ihr das Leben rettet, stellt Amelie fest, dass Bart viel interessanter ist, als anfangs gedacht. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Reise, bei der es um hoffnungsvolle Wunder und echte Freundschaft geht. film-nerd.de
Amelie ist 13, eine waschechte Großstadtgöre und womöglich das sturste Mädchen in ganz Berlin. Amelie lässt sich von niemanden etwas sagen, schon gar nicht von ihren Eltern, die sie nach einem lebensbedrohlichen Asthmaanfall in eine spezielle Klinik nach Südtirol verfrachten. Genau das, was Amelie nicht will. Anstatt sich helfen zu lassen, reißt sie aus. Sie flüchtet dorthin, wo sie garantiert niemand vermutet: Bergauf. Mitten in den Alpen trifft sie auf einen geheimnisvollen 15-Jährigen mit dem sonderbaren Namen Bart. Als der ungebetene Begleiter ihr das Leben rettet, stellt Amelie fest, dass Bart viel interessanter ist, als anfangs gedacht. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Reise, bei der es um hoffnungsvolle Wunder und echte Freundschaft geht. film-nerd.de
Amelie ist 13, eine waschechte Großstadtgöre und womöglich das sturste Mädchen in ganz Berlin. Amelie lässt sich von niemanden etwas sagen, schon gar nicht von ihren Eltern, die sie nach einem lebensbedrohlichen Asthmaanfall in eine spezielle Klinik nach Südtirol verfrachten. Genau das, was Amelie nicht will. Anstatt sich helfen zu lassen, reißt sie aus. Sie flüchtet dorthin, wo sie garantiert niemand vermutet: Bergauf. Mitten in den Alpen trifft sie auf einen geheimnisvollen 15-Jährigen mit dem sonderbaren Namen Bart. Als der ungebetene Begleiter ihr das Leben rettet, stellt Amelie fest, dass Bart viel interessanter ist, als anfangs gedacht. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Reise, bei der es um hoffnungsvolle Wunder und echte Freundschaft geht. film-nerd.de
BetterBeHappy - endlich raus aus dem Tief - Erfolgsgeschichten
Daniela Maigua ist gelernte Krankenschwester und beschäftigt sich seit ihrem Ethnologiestudium intensiv mit der ayurvedischen Lebens- und Ernährungsphilosophie. Schwerpunkte sind Kinderwunsch Coaching, Schwangerschaft und Stillzeit. Daniela hat 3 Kinder und lebt in Mecklenburg-Vorpommern. Art der Krise In meinem Leben habe ich unglaublich viel erlebt. Ich bin viel gereist, viel umgezogen und habe zwei Trennungen hinter mir, aus der drei Kinder entstanden sind. Mittlerweile lebe ich wieder allein. Nach der ersten Trennung bekam ich Asthma. Nach 3 Monaten erholte ich mich, aber ich erlitt innerhalb eines Jahres noch zweimal einen heftigen Asthmaanfall und bekam mehrmals Panikattacken. Aha-moment Mein Aha Moment kam, als ich mitten im Nirgendwo in Neuseeland fast erstickte. Ich fiel zu Boden, der Regen nieselte auf mich nieder und ich war bereit zu sterben. Ich bin ein lebenslustiger Mensch, für jedes Abenteuer zu haben. Und sterben wollte ich nicht wirklich, sondern einfach nur die Still
Sie ist eine hübsche, zarte, junge Frau mit dunklen Haaren und leuchtenden Augen. Auf den ersten Blick merkt man gar nicht, dass Sabrina kaum noch etwas sehen kann. Sie sitzt im Rollstuhl, kann ihre Arme und Beine nur noch schwach bewegen. Auch das Sprechen fällt ihr schwer. „Es ist, als wäre man in einem fremden Körper gefangen“, sagt sie. Und es fällt einem nicht schwer, das nachzuvollziehen. Noch vor vier Jahren war Sabrina gesund, stand kurz vor ihrer Abschlussprüfung zur Bürokommunikationskauffrau, lebte mit ihrem Freund zusammen. Dann kam der schwere Asthmaanfall. Sie wurde reanimiert. Ihr Hirn hat schwere Schäden erlitten. Geistig ist sie wieder voll da – aber körperlich nicht mehr die selbe. Ihr Freund trennt sich von ihr. In die gemeinsame Wohnung kann sie nicht mehr zurück. Aber zu ihren Eltern möchte sie auch nicht ziehen. Sie entschließt sich, für`s Erste in einer WG für Erwachsene mit körperlichen und geistigen Behinderungen zu wohnen, in Hannover, in einer Einrichtung der GIB. Wie sie dort in der ersten Zeit mit sich und dem neuen Leben zurecht gekommen ist, wer ihr jeden Tag Rückenstärkung gibt und wovon sie für die Zukunft träumt, das erzählt sie uns in dieser Sendung.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Ziel dieser Untersuchung war es, anhand von identischen Tests zu prüfen, ob sich der Allergiestatus und die Lungenfunktion von Asthmapatienten nach zehn Jahren verändert haben. Ferner sollte untersucht werden, welche dieser Faktoren den Krankheitsverlauf beeinflussen. Im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie wurden zunächst im Archiv der Kinderpoliklinik der LMU München sämtliche Akten der Jahre 1981 bis 1991 durchgesehen, wobei sich insgesamt 563 Kinder fanden, die wegen Asthma bronchiale (allergisches oder nichtallergisches Asthma bronchiale) in ambulanter Behandlung waren. Hieraus wurden anschließend 203 deutsche Patienten, die vor ungefähr zehn Jahren an einem allergisch induzierten Bronchialasthma erkrankt waren, angeschrieben und gebeten, an einer Nachuntersuchung teilzunehmen. Davon konnten 82 Patienten (40 %) nicht mehr erreicht werden, weil sie mittlerweile unbekannt verzogen waren. Bei den übrigen 121 Fällen (60 %) wurde in diesem zehnjährigen Intervall der Krankheitsverlauf erfolgreich nachverfolgt: 59 Personen (49 %) waren inzwischen gesund, d. h. sie waren seit mindestens zwei Jahren ohne Medikation und völlig beschwerdefrei. 59 Patienten (49 %) waren weiterhin an Asthma erkrankt, d. h. sie befanden sich aufgrund ihrer Asthmabeschwerden immer noch in ärztlicher Behandlung. 3 Personen (2 %) waren in der Kindheit an einem Asthmaanfall verstorben. Von den 118 insgesamt erreichten Personen konnten 67 (57 %) aus folgenden Gründen nicht an der Studie teilnehmen: 28 wohnten in mehr als 150 km Entfernung vom Untersuchungsort, 15 gingen nur noch zum Homöopathen, 14 hatten keinerlei Interesse an einer Nachuntersuchung und 7 gaben keinen Grund an. Einer absolvierte seinen Militärdienst, einer war wegen seines Asthmas auf Langzeitkurbehandlung und eine Patientin hatte gerade entbunden. 51 Pesonen erschienen in der Allergieambulanz zu einer Nachuntersuchung. Darunter waren 31 Männer (61 %) und 20 Frauen (39 %). Das mittlere Alter betrug 19 Jahre (Mittelwert 18,8, +- 3,7 Jahre), der Krankheitsbeginn lag bei 5 Jahren (Mittelwert 5,3, +- 3,2 Jahre) und der Beobachtungszeitraum betrug 10 Jahre (Mittelwert 9,9, +- 1,6 Jahre). Insgesamt waren 20 Personen (39 %) mittlerweile gesund, da sie seit mindestens zwei Jahren, ohne Medikamente einzunehmen, keinerlei Symptome mehr hatten. Sie wurden als Gruppe A bezeichnet. Die übrigen 31 Patienten (61 %) waren auch im jungen Erwachsenenalter weiterhin an Asthma erkrankt, d. h. sie befanden sich aufgrund ihrer Asthmabeschwerden auch weiterhin in ambulanter ärztlicher Behandlung. Diese Personen wurden mit Gruppe B benannt. Die Untersuchung des Allergiestatus und der Lungenfunktion ergab folgendes Ergebnis: Die Patienten der Gruppe B hatten in ihrer Kindheit signifikant öfter (Chi-Quadrat = 4,39, p = 0,036) eine atopische Dermatitis. Das Vorhandensein bzw. das Fehlen einer allergischen Rhinitis/ Konjunktivitis hatte hingegen keinen Einfluß auf die Krankheitsentwicklung, da der entsprechende Chi-Quadrat-Wert mit 3,3 unter dem Signifikanzwert von 3,84 für p < 0,05 lag. Ebenso fand sich kein prädiktiver Einfluß für die Gesamtzahl der im Prick-Hauttest nachzuweisenden Allergien im Kindesalter. Bei insgesamt 14 getesteten Allergengruppen pro Patient zeigte die Gruppe A (im Erwachsenenalter gesunde Personen) einen Median von 4 (+-2,14) und die Gruppe B (weiterhin erkrankte Patienten) ebenfalls 4 (+- 2,6), womit kein statistisch signifikanter Unterschied bestand (Chi-Quadrat = 3,268, p = 0,8591). In der Gruppe B fand sich jedoch in der Kindheit signifikant öfter eine Schimmelpilzallergie (Chi-Quadrat = 8,06, p = 0,0045). So hatten nur zwei Individuen der Gruppe A (10 %) ursprünglich eine positive Reaktion auf diesen Allergenextrakt, während in der Gruppe B hingegen eine Sensibilisierung bei 15 Kindern (48,7 %) bestand, so daß fast jeder zweite von ihnen betroffen war. Bei den Meßwerten der Lungenfunktion bestand ein signifikanter Unterschied (p < 0,05) zwischen den beiden Kollektiven nur für den Quotienten FEV1/ VC. In der Gruppe B lag der Quotient FEV 1/ VC im Kindesalter mit einem Mittelwert von 89,3 % signifikant (p < 0,0391) niedriger als in der Gruppe A, wo er 96,6 % erreichte. Da die übrigen Lungenfunktionswerte keinen signifikanten Unterschied aufwiesen, war der Asthmaschweregrad bei beiden Populationen in der Ausgangsuntersuchung im Kindesalter identisch. Im Rahmen der Nachuntersuchung ließ sich jedoch für die weiterhin erkrankten Jugendlichen auch gemäß ihren subjektiven Angaben eine Veränderung der Lungenfunktionsparameter im Sinne einer leichten Atemwegsobstruktion nachweisen. Zusammenfassend zeigten die Ergebnisse dieser Studie, daß die hier untersuchten Patienten schon in ihrer Kindheit Unterschiede aufzeigten, die sie in Gruppen mit guter bzw. schlechter Prognose differenzierten. Die beste Chance, während der Pubertät die Krankheit zu verlieren, hatten Patienten, die nicht mit einer atopischen Dermatitis belastet waren, keine Schimmelpilzallergie hatten und einen FEV 1/ VC-Wert zeigten, der bei 96,6 % oder darüber lag. Speziell bei diesem Wert konnte mittels einer ROC-Kurve für den Bereich von 93 % eine Sensitivität von fast 75 % mit einer Spezifität von beinahe 70 % gefunden werden. Es bleibt festzustellen, daß nicht jeder Patient mit einem entsprechenden Risikofaktor oder einem bestimmten Lungenfunktioswert im Kindesalter zwangsläufig zu denen gehört, die auch im Erwachsenenalter weiterhin an Asthma bronchiale erkrankt bleiben. Andererseits wurden nicht alle Kinder in der Adoleszenz gesund, die aufgrund ihrer Konstellation von Allergiestatus und Lungenfunktion in der Erstuntersuchung günstige Werte zeigten. Sicherlich spielen viele Faktoren eine Rolle in Bezug auf den späteren Gesundheitsstatus wie eine vorhandene Hyperreagibilität des Bronchialsystems, medikamentöse Therapien, Hyposensibilisierungen, psychologische Betreuungen, physikalische Therapiemaßnahmen, familiäre und soziale Gesichtspunkte oder eventuelle Rauchgewohnheiten. Die zur Auswertung benötigten oder vorhandenen Daten waren hierfür jedoch zu gering, um eine statistische Signifikanzrechnung zu erlauben. Dennoch zeigte diese Untersuchung, daß eine Konzentrierung auf ein allergisches Patientengut, das ebenso einer ganz engen Altersgruppe angehört, Prognosefaktoren, wie sie auch in anderen Studien gefunden werden, klarer hervortreten lassen.