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Hallo und herzlich willkommen zurück nach einer, zugegeben, etwas längeren Pause als erwartet! Wir melden uns zurück mit einer brandneuen Folge zu The Crown, denn wir sind hoch motiviert, auf diesen Themenpark bald endgültig den sprichwörtlichen Deckel drauf zu machen!Julia entführt uns heute in die 5. Staffel der Erfolgsserie, die bekanntlich wieder mal mit einem Wechsel der Darstellerinnen und Darsteller auftrumpft.Wir befinden uns inzwischen im England (und teilweise auch Ägypten, Russland, den USA, ...) der 90er-Jahre. Die Ehe von Charles und Diana ist praktisch im Eimer, damit befinden sich die beiden Streithähne aber in bester Gesellschaft, denn bei Prinzessin Anne und Prinz Andrew sieht es in Liebesdingen auch nicht besser aus. Der feine Unterschied ist wohl, dass letztere aber keine medienwirksamen Interviews dazu geben, was die britische Krone in eine der größten Krisen der Neuzeit stürzt. Nebenschauplätze der Staffel sind die Backgroundgeschichte von Dodi Al-Fayed, Prinz Philips wiederkehrende (angebliche) Imagekrisen und Prinz Williams erste Schritte in seine Adoleszenz in Eton.All diese teilweise verworrenen Handlungsstränge werden zusammengehalten von einer zumindest in der Serie schon recht tattrig wirkenden Queen, die eine ungesunde Obsession mit einem Schiff entwickelt.Das Royal Spotlight fällt durch den ausschweifenden ersten Teil der Folge #35 heute relativ kurz aus, dennoch lassen wir es uns nicht nehmen, über den Monarchen der geistlichen Welt zu sprechen. Papst Franziskus ist verblichen, bevor er dies tat, wies er aber noch eine klare Parallele zu Königin Elizabeth in den Tagen vor ihrem Tod auf. Außerdem ist Connie ganz begeistert vom Kardinal-O-Mat, der nach dem Beantworten einiger kurzer Fragen den individuell perfekten Kandidaten eines jeden, der die Thesen beantwortet, ausspuckt. Das Konklave startet bald und wir sind sehr gespannt!Schaltet ein um nichts zu verpassen, wir freuen uns auf euch!
In dieser Folge wird viel gelacht, gequatscht und sinniert: Es geht um einen kleinen Radio-"Skandal", enttäuschte Schuhlöffel-Hoffnungen, die große Liebe zum Schlupfschuh, einen humorvollen Karrierevorschlag in Richtung OnlyFans, Tank-Traumata, Ostererlebnisse und dramatische Großmarktbesuche. Zwischendurch gibt's einen Exkurs über Pinselqualitäten, Streaming-Equipment, Papstgedanken und Gossip aus der Influencerwelt.Künstler der Woche: https://www.instagram.com/francesfeatherstoneWir das sind:Isabella :https://www.instagram.com/_paperieur_/PaperClub:https://steadyhq.com/de/paperclub/aboutMarvin:https://www.instagram.com/gustavson_illustration/Gustavson Onlineshop:https://gustavson.storeKapitel mit Timestamps:00:00-Disclaimer und Einstieg00:35-Das mysteriöse Radioprojekt02:30-Abschied oder nur Frust?04:50-Schuhlöffel-Drama und Community-Enttäuschung08:00-Tank-Trauma und Hochsteckfrisuren10:00-Der OnlyFans-Karrierevorschlag vom Vater13:00-Ostern, Familie und Alkohol-Stories17:00-Einkaufen im 90er-Jahre-Großmarkt19:00-YouTube-Gossip und Beziehungsdramen21:00-Über den Tod des Papstes und Glauben27:00-Serien-Talk: "Adoleszenz" und technische Filmtricks34:00-Feedback der Woche37:00-Kunstfakt und absurde Künstlergeschichten40:00-Künstlerin der Woche: Frances Featherstone42:00-Abschluss und letzte Witze
Es wird geheiratet! Wenn solche spannenden Steps anstehen müssen diese natürlich auch in unser persönliches Tagebuch. Am Anfang sprechen wir über Websites bauen, Serien und Filmtipps wie z.B. adolescence und am Ende gibts nen schönes how to Hochzeit mit ner ordentlichen Portion Wut und Empörung. Aaaaber nicht vom Bräutigam! Viel Spaß und schöne Ferien an alle Betroffenen :) Peace!
Wir berichten ausführlich von der zweiten SATURDAY FRIGHT NIGHT Veranstaltung unserer lieben Kollegen von DEVILS & DEMONS, reden über die aktuell wichtigste Miniserie und jede Menge mehr... (00:00:22) Die Filmfressen bei den SATURDAY FRIGHT NIGHT präsentiert von den DEVILS & DEMONS(00:10:09) THE FOG – NEBEL DES GRAUENS (1980) auf großer Leinwand [Prime, AppleTV, maxdome](00:17:02) Ein Filmverbrechen der ganz besonderen Art: RIFF RAFF (2024) im [Kino](00:26:34) Endlich spreche wir über die britische Miniserie ADOLESCENCE (2025) [Netflix](00:56:02) Kleiner Geheimtipp: SEA FEVER – ANGRIFF AUS DER TIEFE (2020) [Prime, AppleTV, sky](01:01:04) Patreon-Pick der Woche: TOKIO! (2008) Anthologie [Prime; Netzkino, AppleTV]Viel Vergnügen! THURSDAY NIGHTMARES:https://www.kinopolis.de/bn/events/detail/thursday-nightmares-filme-+-talk/5688Wir freuen uns über Unterstützung: Patreon - https://www.patreon.com/filmfressen Paypal - kontakt@filmfressen.de Merch - https://www.shirtee.com/de/catalogsearch/result/?q=filmfressenFeedback und Koop-Anfragen: kontakt@filmfressen.de Filmfressen auf Facebook: https://www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/ Instagram: https://www.instagram.com/filmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/ManuFilmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/PeterFilmfresseCineviel: https://podriders.de/podcast/cine-viel-podcast
In Folge #118 erwartet euch eine Mischtüte: Nicht nur diskutieren Léo & Kenan die großen Themen der neuen Netflix-Hype-Serie "Adolescenes", sondern touren erneut durch die Kinos und bringen gleich drei Neustarts mit. Einmal das Sozialdrama "The Last Showgirl" mit Pamela Anderson, gefolgt von der Action-Komödie "Mr. No Pain" mit The Boys-Star Jack Quaid. Und zu guter letzt: Disneys neuester Live-Action-Streich mit Rachel Segler als "Schneewittchen". Viele Informationen, wenig Zeit. Auf geht's und habt eine gute Zeit bei Bleibende Schäden!
Jonathan Lethem ist in Brooklyn aufgewachsen. Es ist sein literarisches Terrain. In „Der Fall Brooklyn“ spannt er den Bogen über Jahrzehnte und erzählt von Adoleszenz, Kriminalität und Selbstbehauptung – mit einem Gespür für die dunklen und leuchtenden Seiten der Stadt. Rezension von Christoph Schröder
Erneut werden die Studienräte als "jugendliche Gäste" bezeichnet, denn im Podcast Pop und Pubertät plaudern sie mit Marc Hofmann über eins der wichtigsten Jahre ihrer Adoleszenz, nämlich 2004! Martin und Alex sind beide in diesem Jahr 18 geworden, was bedeutet, dass in diesem Jahr wohl mehr passiert ist als in einem ganzen Jahrzehnt später. Zunächst geht's also um Lebensereignisse und Weltgeschehen und natürlich wie immer um die Filme des Jahres, bevor sie dann zur Musik kommen. Alex hat sich wie immer die Bravo The Hits 2004 vorgeknöpft und nennt die augenscheinlichen Hits des Jahres. Dann kommen die Herren wie immer zu den Alben, die Robert Dimery in seinem Buch "1001 Alben - Musik, die Sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist" für das Jahr 2004 ausweist. Es ist nicht viel, aber das, was er hier anbietet, hat es in sich. Rufus Wainwright, The Streets und Arcade Fire sind nur ein paar Beispiele. Die Folge ist von vornherein auf zwei Ausgaben angelegt, weshalb nach dem Dimery jeder noch ein eigenes Album nennt. Der Rest folgt dann in der zweiten Folge von Pop und Pubertät 2004. Viel Spaß mit der warmen Decke der Nostalgie!
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Patrick & Marco blicken auf das Jahr 2024 zurück.
In den 70ern kam ein neues Genre auf den Plattenteller: Hip-Hop wurde erfunden. 1984 entwuchs das Genre den Kinderschuhen und steht in der vollen Adoleszenz. Der wohl wichtigste Moment im Hip-Hop-Jahr '84 war das Debütalbum der Gruppe, die das Genre der breiten Masse bekannt machen wird: Run-D.M.C. Der Urban-Abend macht den Abschluss der Flashback-Woche bei Sounds!. Während wir die Songs für die '85er-Woche nächstes Jahr büscheln, könnt ihr noch vier Tage in Erinnerung schwelgen: * Flashback 1984: Goth, Wave, Alternative - Happy Hallow-indie! * Flashback 1984: Like a Virgin, Such a Shame, Smooth Operator – Let's Talk about Pop * Flashback 1984: Jump, Aces High, Glory Days - Rock in neuen Höhen * Flashback 1984: Purple Rain, Ocean Rain, So. Central Rain – Willkommen zur Spezialwoche
Forschende warnen, dass sich die psychische Gesundheit von Heranwachsenden dramatisch verschlechtert. Verantwortlich sind sogenannte Megatrends wie der Klimawandel oder Social Media. Experten fordern ein Umdenken beim Behandlungszuschnitt. Braun, Anja www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wenn Blau ein Gefühl ist, ein sehr schönes, dann ist das Verschwinden von Blau grau. Die Brüste wachsen und mit ihnen das Verlangen - aber nicht nach Sebastian. Dreizehn Cousinenköpfe nicken und wippen und essen und trinken und schauen und hören genau, was passiert. Vor Scham unter den Pilz in der Suppe getaucht. Bum Bum Eis und Melonen und auf einmal blau und Frühlings Erwachen. Und dreizehn Cousinenköpfe nicken und wissen doch nicht Bescheid, wie sinnlich das Blau und wie grau sein Verlust sein kann. Adoleszenz und weibliche Körper, erste Liebe, Verlust, Abgrenzung, Familie und immer wieder Familie. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die nach und nach sich selbst und ihr Verlangen nach einer anderen Frau entdeckt. Scham, Unsicherheit und fehlende Worte treiben die Protagonistin immer wieder auf eine poetisch-aromatische Flucht in die diversen Essangebote der jährlich stattfindenden Familienfeiern – unausweichliche Beziehungsstandkontrollen. Leonie Lorena Wyss erzählt in "Blaupause" von der Anstrengung, erwachsen zu werden, von dem Glück der ersten Liebe, aber auch von dem Schmerz, der das Herz für einige Zeit stillstehen lassen kann. Regisseur Henri Hüster und Komponistin Sophia Kennedy inszenieren diese poetische wie unkonventionelle Coming-of-Age-Geschichte als queeres Pop-Hörspiel – zwischen Disney-Musical und Choral. Mit Lara Sienczak, Sophia Kennedy, Sasha Rau, Svetlana Belesova, Edith Saldanha, Josefine Israel, Maximilian Scheidt, Levin Hofmann und Leonie Lorena Wyss Komposition und Gesang: Sophia Kennedy Technische Realisation: Christian Alpen und Sebastian Ohm Regieassistenz: Sarah Veith Regie: Henri Hüster Dramaturgie: Michael Becker Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2024
Fans füllen Fußballstadien, Konzerthallen und dominieren das Internet. Sie zeigen stolz ihre Kultur und Leidenschaft, sei es für einen Zweitligaverein oder einen Megastar wie Taylor Swift. Mitsingen ist erwünscht, und die Emotionen reichen von Ekstase bis tiefer Trauer. Aber warum ist das so? Warum verehren und bewundern wir völlig Fremde oder Institutionen wie einen Verein? Warum verwandeln wir uns, wenn wir als Fans auftreten? Und war das schon immer so? Die Autorin und Fußballfan Anne Hahn sagt: "Der Reiz liegt in der Gemeinschaft." Ihre Initialzündung erlebte sie bei einem Spiel des 1. FC Magdeburg, als ein verschwitzter älterer Mann sie in den Arm nahm. Ist Fan-Sein also eine soziale Utopie, eine selbstgewählte Gemeinschaft? Oder doch vor allem eine nie endende Adoleszenz, in der das Teenager-Gefühlschaos zur Norm wird? Diese Fragen diskutieren wir in unserer aktuellen Folge zur Fußball-Europameisterschaft der Männer. Seid ihr Fan von Fans? Schreibt uns dazu an kulturpodcast@swr.de. Hosts: Pia Masurczak & Christian Batzlen Gast: Anne Hahn Showrunner: Julian Burmeister Mit Statements von: Harald Lange, Fanforscher und Gründer des Fan-Instituts, Taylor Swift-Fan Insa und Fußballfan Daniel Anne Hahn empfiehlt: Choreo Magdeburg gegen Fürth: 50 Jahre Europapokalsieger der Pokalsieger https://www.youtube.com/shorts/x95BNe8dfCc Das Buch “Mittendrin” von Anne Hahn und Frank Willmann findet ihr hier: https://www.bpb.de/shop/buecher/zeitbilder/265784/mittendrin/
Willkommen zur neuen Folge Business Pop Kultur. In dieser Folge werden wir uns mit dem faszinierenden Thema Konformität und Individualität beschäftigen, indem wir uns insbesondere auf popkulturelle Phänomene von Musik und Mode konzentrieren. Wir werden Spannungen und den Dialog zwischen dem Druck, sich anzupassen, und dem Wunsch, sich selbst auszudrücken, untersuchen. Freut Euch auf eine spannende Diskussion unter anderem über Nirvana, Helene Fischer und das Erwachsen werden. **Zitat zur Folge** "Die größten Veränderungen kommen oft von denen, die den Mut haben, anders zu sein." - Albert Einstein **Gedankensplitter rund ums Thema Reife & (Non-)Konformität am Beispiel von Teenagern** In der Adoleszenz durchlaufen Teenager eine intensive Identitätssuche, die ihr Verhalten prägt: 1. Identitätssuche: In dieser Phase experimentieren sie mit verschiedenen Verhaltensweisen, um ihre Identität zu finden. - Konformität: Sie orientieren sich an Gleichaltrigen, um Akzeptanz zu finden. - Nonkonformität: Gleichzeitig grenzen sie sich durch rebellisches Verhalten ab. - Balance: Dies ermöglicht es ihnen, ihre Identität zu erforschen, ohne sich vollständig von der Gruppe zu lösen. 2. Soziale Einflüsse: Eltern, Schule und Medien prägen ihre Werte und Normen. - Eltern und Schule: Vertreten oft konventionelle Werte, die im Konflikt mit dem rebellischen Verhalten stehen. - Medien: Bieten Vorbilder für verschiedene Lebensstile. - Peer-Groups: Der Einfluss von Gleichaltrigen ist stark. 3. Entwicklungsaufgaben: Die Adoleszenz ist eine Phase der schnellen Entwicklung. - Konformität: Bietet Sicherheit und Orientierung. - Nonkonformität: Hilft bei der Entwicklung von Unabhängigkeit. Fazit: Das widersprüchliche Verhalten von Teenagern ist Ausdruck ihrer Identitätsfindung und ihres Strebens nach Autonomie. **Links** - Video “How to start a Movement: https://www.youtube.com/watch?v=lbaemWIljeQ - [Erich Fromms](https://www.zeit.de/thema/erich-fromm) Gedanken über Konformität und den Marketing-Charakter: "Die Kunst des Liebens" (1965), "Anatomie der menschlichen Destruktivität" (1973). - [Video spricht](https://www.youtube.com/watch?v=4fDf_lPVuIM) von Sozialpsychologe Hans Peter Erb über die Macht der Masse, die den Weg zum Ausgang gezeigt hat: https://www.youtube.com/watch?v=4fDf_lPVuIM - Ecocycle (Planning) https://liberatingstructures.de/ecocycle-planning/ Abonniert unseren Podcast! In den nächsten Folgen erkunden wir weitere spannende Phänomene, die sich in Business, Pop und Kultur zeigen. Folgt uns auf [Instagram](https://www.instagram.com/businesspopkultur/) oder schreibt uns an [bpk.podcast@gmail.com](mailto:bpk.podcast@gmail.com)
Auf Martins Wunsch hin sehen wir uns Andrés Muschiettis 2017 erschienene Verfilmung von Stephen Kings Kultroman „ES“ an. Dabei befassen wir uns mit dem Konzept, dieses schwierige Unterfangen durchzuführen, indem die Hälfte der Handlung ausgelassen wird, zugunsten einer für das Publikum einfacher nachzuvollziehenden Story. Neben den Unterschieden zum Roman befassen wir uns mit den guten Effekten, dem herausragenden Cast und der starken Geschichte. Den größten Diskussionspunkt macht für uns die Frage aus, wer oder was ES eigentlich ist, bzw. was dieser Antagonist symbolisch repräsentiert. Dabei kommen wir zu unterschiedlichen Ansichten, die wohl auch daher rühren, dass nur einer von uns beiden "I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier > Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3OC488C In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Es - Kapitel 2": https://tidd.ly/3Uvprwc Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
»Wie wir hören werden, ist es für ein psychoanalytisches Verständnis wichtig, dass jedes Identitätsgefühl auch einen unbewussten Begleiter, einen Schatten hat: das ungelebte Leben, die Möglichkeiten, die man nicht gewählt hat, die Anteile des eigenen Selbst, die man nicht lebt« - Bedürfnisorientierte Erziehung psychoanalytisch betrachtet: https://www.patreon.com/posts/die-unbewusste-4-100122932 - Das Skript zu dieser Folge: https://www.patreon.com/posts/101703631 - Digitaler Lesekreis zum Thema "Wie die Digitalisierung unsere psychische Struktur verändert" (1. Folge frei zugänglich): https://www.patreon.com/posts/lesekreis-werner-94838102 - Bestellung unseres Buches über genialokal: https://www.genialokal.de/Produkt/Cecile-Loetz-Jakob-Mueller/Mein-groesstes-Raetsel-bin-ich-selbst_lid_50275662.html und überall, wo es Bücher gibt. Auch als Hörbuch (z.B. bei Audible oder Bookbeats)! - Link zu unserer Website mit weiteren Informationen: www.psy-cast.de - **Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal**: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url - Anmeldung zum Newsletter: https://dashboard.mailerlite.com/forms/394929/87999492964484369/share Literaturempfehlung zur Folge: Erik H. Erikson (1973). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Blass, H. (2010). Wann ist der Mann ein Mann? oder: Männliche Identität zwischen Narzissmus und Objektliebe. PSYCHE Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 64 (8), 675-699. Werner Bohleber (1996). Adoleszenz und Identität. Stuttgart: Klett-Cotta Werner Bohleber (2011). Was Psychoanalyse heute leistet. Identität und Intersubjektivität, Trauma und Therapie, Gewalt und Gesellschaft. Stuttgart: Klett-Cotta Richard Sennett (1998). Der flexible Mensch: die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin: Goldmann. Gerhard Schneider (2018). Identität, Fundamentalismus und Medien. Psychosozial, 41, 11, 116–119 Gerhard Schneider (1995). Affirmation und Anderssein. Eine dialektische Konzeption personaler Identität. Bochum: Westdeutscher Verlag
Vincent ist müde vom Kontakt mit Jugendlichen und Marie ist verliebt in einen, ups. Wir sprechen heute über die Koordination von nervigen ToDos und Alltagsaufgaben und was uns bei der Bewältigung hilft. Welche Rolle spielen unsere Routinen? Können wir unsere Beschränkungen akzeptieren? Außerdem berichtet Marie von einer übergriffigen Situation mit einem Macho-Italiener und wir plaudern über die eigene Fehlbarkeit und Akzeptanz. Instagram: @mitoffenenarmen_podcast Falls ihr spenden mögt: https://ko-fi.com/mitoffenenarmen Notfallnummern Bei Suizidgefahr: Notruf 112 (LIEBER EINMAL ZU VIEL ALS ZU WENIG) Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (0800/111-0-111 oder 0800/111-0-222) oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: 0800/111-0-333) oder Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mitoffenenarmen/message
“Mante Mante Timpe Tee - Buttje Buttje in den See” - so oder so ähnlich wird man über Folge 125 schreiben müssen, denn was hier gefühls- und geständnismäßig am Passieren ist, könnte fast schon als klassischer Therapie-Podcast durchgehen. Selten haben die drei Gefühlsgötter Busi, Schmusi und Kusi so schonungslos unabsichtlich ehrlich Schwächen und Fauxpas der Vergangenheit gestanden. Frank hat aus Versehen für eine der größten Verwechslungen seit dieser einen Folge “Modern Family” gesorgt, Thomas hat in seinem Beauty Retreat eine unglaubliche und traurige Entdeckung gemacht und Basti hat gegen seinen Willen eine Übersprungshandlung aus seiner mysteriösen Adoleszenz ausgepackt. Außerdem geht es um cool und uncool und wie man sich fühlt, Spaßschwimmbadversprechung, Style und Tonmannzunftlannzenbrechereien. Wunderbär. Schanke Dön. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Der Frühling kommt und mit ihm die gleichnamigen Gefühle. Viele Menschen drängt es, sie auch körperlich auszuleben. Das ist in Gütersloh nicht anders, erst recht in der Adoleszenz. Es kann allerdings passieren, dass es die eine damit etwas eiliger hat als der andere.
Mit dem Wandel im Bewusstsein setzt in der Adoleszenz auch eine grosse innere Dissonanz ein und unsere Jugendlichen nehmen unzählige Widersprüchlichkeiten wahr: Wie die Welt ist und wie sie idealerweise sein könnte, wo sie selbst hin wollten und wo sie gelandet sind, aber auch innere Widersprüchlickeiten wie klimafreundliche Absichten und der Wunsch fürs Wochenende nach Barcelona zu fliegen, nachhaltig einzukaufen und ein beschränktes Budget zu haben undundund… Willkommen in der Welt von uns Erwachsenen, in der alles mindestens zwei Seiten hat! Diese Dissonanzen zu fühlen, verschiedene Seiten und Bedürfnisse gleichzeitig (!) wahrzunehmen, gegeneinander abzuwägen und sich in diesem Feld dann auch noch zu positionieren - das ist nicht nur eine grosse Herausforderung, sondern auch eine sehr verletzliche Angelegenheit. Doch wer zu einer eigenständigen Persönlichkeit werden will, darf hier nicht der Versuchung erliegen, den Kopf in den Sand zu stecken und in impulsiven Entscheiden oder Verhalten zu verharren.Zur Serie: In der Podcast-Serie «Teenager verstehen – geht das?!?» versuchen Simona und Angela quasi in Jugendliche hineinzuschlüpfen und von innen heraus zu verstehen, was da eigentlich abgeht in ihnen während diesen – für alle Beteiligten! – herausfordernden Jahren der Adoleszenz. Denn wie schon Jean Piaget sagte: «Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen» - und das trifft hier ganz besonders zu.Mehr Infos auf www.bindungsbasiert.ch/teenager***Und in eigener Sache: Wir sind ein unabhängiger Podcast, in dem nicht nur viel Herzblut, sondern auch viel Arbeit steckt. Wenn du uns magst und die Produktion unterstützen möchtest: Wir freuen uns über jeden Support!Du kannst uns einmalig unterstützen oder aber ein «bindungsbasiert-Abo» lösen. Mehr Infos dazu auf www.bindungsbasiert.ch/podcastbindungsbasiert
Folge Nummer 76. Willkommen im Staccatojahr 2023. Staffel 4 von Andreas und Umberto wird eine besondere Staffel, denn Stefan wird sie komplett in seiner Werner Herzog Imitation darbieten. Michael wiederum hat sein Stirnchakra geöffnet und wird ein komplettes Jahr nur positive Nachrichten aus der Welt im Podcast verarbeiten. Kommen wir zum ersten positiven Thema: Weihnachten. Stefan hat sich über Eck einen neuen Bräter schenken lassen, während Michael mit seiner Mutter Topf schlagen spielt. Wer außerdem fleißig "7 vs. Wild" verfolgt hat, weiß außerdem, dass man easy 7 Tage ohne Nahrung auskommt. Das kommt vor allem kinderreichen Familien entgegen. Stefan träumt von einem Auftritt bei der Darts WM, während Michael in seiner Wohnung nur mit Tassen um sich wirft. Mit seiner 14 cm langen Zündschnur hat er sich allerdings schon seit seiner Adoleszenz nicht mehr beschäftigt. Bei "Das Dümmste, was wir in den letzten 2 Wochen getan haben" backt sich der eine ins Krankenhaus, während der andere gefällte Bäume nochmal extra demütigen muss. Öffnet die Autofenster, werft die Kippen in Richtung Kinderfahrräder und legt den 4. Gang in eurem Podcastvehikel ein.
Während unsere Jugendlichen die Brücke der Adoleszenz überqueren, sind wir mit einem Phänomen konfrontiert, das wir bereits aus der Kleinkind-Zeit bestens kennen - dem Gegenwillen. Dieser innere Instinkt räumt wie ein Schneepflug alles aus dem Weg, was von aussen resp. von Erwachsenen kommt und auch nur ein klitzeklein wenig nach Zwang riecht: Gut gemeinte Ideen oder Vorschläge gehören da ebenso dazu wie explizite oder implizite Vorgaben oder Ansprüche unsererseits. Wann dieser Gegenwille «gesund» ist und der Geburt einer eigenständigen Persönlichkeit dient, und wann er eher einer leeren Festung gleicht, darüber unterhalten sich Simona & Angela in dieser Podcast-Folge.Zur Serie: In der Podcast-Serie «Teenager verstehen – geht das?!?» versuchen Simona und Angela quasi in Jugendliche hineinzuschlüpfen und von innen heraus zu verstehen, was da eigentlich abgeht in ihnen während diesen – für alle Beteiligten! – herausfordernden Jahren der Adoleszenz. Denn wie schon Jean Piaget sagte: «Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen» - und das trifft hier ganz besonders zu.Mehr Infos auf www.bindungsbasiert.ch/teenager***Und in eigener Sache: Wir sind ein unabhängiger Podcast, in dem nicht nur viel Herzblut, sondern auch viel Arbeit steckt. Wenn du uns magst und die Produktion unterstützen möchtest: Wir freuen uns über jeden Support!Du kannst uns einmalig unterstützen oder aber ein «bindungsbasiert-Abo» lösen. Mehr Infos dazu auf www.bindungsbasiert.ch/podcastbindungsbasiert
Life is Strange tut es, Night in the Woods tut es und noch viele weitere Spiele: Themen rund um das Erwachsenwerden aufgreifen. Gerne wird dieses Heranwachsen als Coming of Age bezeichnet. Wikipedia definiert es als »die Entwicklung des Menschen von der Kindheit hin zum vollen Erwachsensein«. Aber was ist »volles Erwachsensein« eigentlich und wann und wie erreichen wir es? Und gelingt es Games, diesen komplexen Prozess adäquat darzustellen? Das besprechen wir mit unserem Gast Wendy Zelling, die zu Videospielen als Verhandlungsmedium von Adoleszenz promoviert. Der Beitrag Coming of Age in Games – Podcast E060 erschien zuerst auf Behind the Screens.
Die Brücke der Adoleszenz führt unsere Jugendlichen inner- und äusserlich und auf ganz natürliche Weise zu mehr Abstand zu den Eltern - es entsteht eine «Bindungslücke». Im Gespräch erläutern Simona und Angela, warum es so (!) wichtig ist, dass wir Erwachsenen das Bindungsseil zu unseren Teenies auch über diese Lücke hinweg NICHT loslassen, sondern an ihnen fest und eine grosszügige Einladung für sie bereit halten. Denn eine der Knacknüsse auf dem Weg zum Erwachsensein ist die Frage, wie unsere Jugendlichen mit dieser Lücke umgehen und womit sie sie füllen.Zur Serie: In der Podcast-Serie «Teenager verstehen – geht das?!?» versuchen Simona und Angela quasi in Jugendliche hineinzuschlüpfen und von innen heraus zu verstehen, was da eigentlich abgeht in ihnen während diesen – für alle Beteiligten! – herausfordernden Jahren der Adoleszenz. Denn wie schon Jean Piaget sagte: «Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen» - und das trifft hier ganz besonders zu.Mehr Infos auf www.bindungsbasiert.ch/teenager***Und in eigener Sache: Wir sind ein unabhängiger Podcast, in dem nicht nur viel Herzblut, sondern auch viel Arbeit steckt. Wenn du uns magst und die Produktion unterstützen möchtest: Wir freuen uns über jeden Support!Du kannst uns einmalig unterstützen oder aber ein «bindungsbasiert-Abo» lösen. Mehr Infos dazu auf www.bindungsbasiert.ch/podcastbindungsbasiert
Ganz zu Beginn des Weges über die Brücke der Adoleszenz steht ein gewaltiger Wandel im Bewusstsein: Unsere Kinder werden - manchmal quasi über Nacht - enorm egozentrisch: Sie sind wortwörtlich mit Scheuklappen unterwegs und blind und taub für alles, was von aussen kommt. Und gleichzeitig werden sie auch enorm befangen, gehemmt und verlegen und mindestens ebenso idealistisch: Sie vergleichen alles und jeden damit, wie er/sie/es auch sein könnte - nicht nur das Klima und die Umwelt, sondern auch uns Erwachsene und sich selbst.Warum das geschieht und welche Herausforderungen diese Bewusstseins-Explosion für unsere Jugendlichen und für uns Erwachsene mit sich bringt, darüber unterhalten sich Simona und Angela in dieser Podcast-Folge.Zur Serie: In der Podcast-Serie «Teenager verstehen – geht das?!?» versuchen Simona und Angela quasi in Jugendliche hineinzuschlüpfen und von innen heraus zu verstehen, was da eigentlich abgeht in ihnen während diesen – für alle Beteiligten! – herausfordernden Jahren der Adoleszenz. Denn wie schon Jean Piaget sagte: «Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen» - und das trifft hier ganz besonders zu.Mehr Infos auf www.bindungsbasiert.ch/teenager***Und in eigener Sache: Wir sind ein unabhängiger Podcast, in dem nicht nur viel Herzblut, sondern auch viel Arbeit steckt. Wenn du uns magst und die Produktion unterstützen möchtest: Wir freuen uns über jeden Support!Du kannst uns einmalig unterstützen oder aber ein «bindungsbasiert-Abo» lösen. Mehr Infos dazu auf www.bindungsbasiert.ch/podcastbindungsbasiert
In der ersten Folge der neuen Podcast-Serie «Teenager verstehen – geht das?!?» zeigen Angela und Simona auf, dass und warum die Adoleszenz eine Brücke ist zwischen der Kindheit und dem Erwachsensein – und dass es zwei Wege oder Arten gibt, um diese Brücke zu überqueren: Den Weg der Konformität, der als sicherer und gemütlicher Spazierweg zur Gesellschaftstauglichkeit führt. Und den Weg der Individuation, der als herausfordernder Bergweg nicht nur zu einer eigenen Persönlichkeit führt, sondern auch zu wahrer sozialer Integration.Zur Serie: In der Podcast-Serie «Teenager verstehen – geht das?!?» versuchen Simona und Angela quasi in Jugendliche hineinzuschlüpfen und von innen heraus zu verstehen, was da eigentlich abgeht in ihnen während diesen – für alle Beteiligten! – herausfordernden Jahren der Adoleszenz. Denn wie schon Jean Piaget sagte: «Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen» - und das trifft hier ganz besonders zu.Mehr Infos auf www.bindungsbasiert.ch/teenager***Und in eigener Sache: Wir sind ein unabhängiger Podcast, in dem nicht nur viel Herzblut, sondern auch viel Arbeit steckt. Wenn du uns magst und die Produktion unterstützen möchtest: Wir freuen uns über jeden Support!Du kannst uns einmalig unterstützen oder aber ein «bindungsbasiert-Abo» lösen. Mehr Infos dazu auf www.bindungsbasiert.ch/podcastbindungsbasiert
Pubertät ist ein Teil der Adoleszenz, des Erwachsenwerdens. Es ist die körperliche Reifung zu einem geschlechtlichen Mann oder einer geschlechtlichen Frau. Eine Zeit des Suchens, des Ausprobierens und ein Zurechtruckeln im Hirn möchte man meinen, wenn man solche werdenden Erwachsenen begleiten durfte. Es kann Jahre dauern, bis diese zarten Wesen erblühen. Man kann das beobachten, wie aus schlacksigen, manchmal pickeligen, pummeligen oder besonders dünnen Kindern strahlende, klare Antlitze werden, die reif sind, in die Welt zu gehen, um das Leben und die Liebe zu entdecken. Aber halt, kann man diese Jahre der oftmals quälenden Suche nicht einfach durch eine Pille aussetzen und später wieder einsteigen, wenn das Kind oder der Jugendliche klarer weiß, wer es sein möchte? Unklar ist noch, ob diese Pille nicht nur die Pubertät aussetzen, sondern auch den Findungsprozess abnehmen kann. Hören Sie einen Kommentar unserer Autorin, Philosophin und Erzieherin Sylvie-Sophie Schindler zu den von der Regierung vorgeschlagenen Pubertätsblockern. Es liest Sabrina Khalil.
Floto, Christianwww.deutschlandfunk.de, SprechstundeDirekter Link zur Audiodatei
Conceiving Ada: Ich muss so 19 gewesen sein, als mir dieser Film von einer großen und tragischen Liebe anempfohlen wurde. Der gerade in seiner philosophischen Adoleszenz befindliche junge Mann in mir, schaut den Film wie einen Fiebertraum, der nur selten auf der erzählerisch/logischen Ebene Sinn ergibt, aber in Weltschmerzkerben, Weltverständniskonzepte und Weltgeschichtserforschungsdrang hineinsticht und darin rumstochert. Die faszinierende in Vergessenheit geratene Persönlichkeit der Ada Lovelace, die als erste programmiererin der Geschichte gehandelt wird, wird hier porträtiert und durch den Spin der Zeitreise auch dem Science Fiction Nerd näher gebracht. Oder man versucht es zumindest. Ob das und warum das gelingt oder nicht, wäre nun zu besprechen. Es ist nicht ganz leicht, finde ich, die Fäden des Films in der Hand zu behalten. Plor, wo laufen denn für dich die Hauptfäden des Films entlang und wolltest du ihnen gerne folgen?
Leute, passend zum 45. Geburtstag der Menschmaschine Micky Beisenherz, haben wir heute tatsächlich die 45. und damit auch letzte Folge dieser Saison aufgenommen. Und es sollte, so viel sei verraten, eine ganz besondere werden. Mit Fleischtorten für Fellnasen und Nebelkerzen für Nostalgiker, mit Überraschungen für echte Kenner, mit besten Grüßen nach Katar. Die große Hundeschau. So wurden wir, drei Promenadenmischungen am Nachrichtennapf, halb Terrier, halb Wackeldackel, von der Leine gelassen, die von Freudentränen noch feuchte Spürnase gleich gierig auf den Schienen der Geschichte. Gassi mit Gascoigne, Pipi mit Präger. Und aus dem Hintergrund könnte Rahn schießen. Es sollte schließlich der lange Gang um den Block werden, eine kleine Reise zurück an den Anfang. Hinein ins erste Turnier, hinein ins kindliche Staunen. Um euch mal zu zeigen, wie wir wurden, wer wir sind. Im Ohlendorf, den Vater an der Hand. In Castrop, die Kreisligabälle des Bruders im Kreuz. Vor dem Fernseher, in Tränen aufgelöst. Weil man selber noch klein war, und Icke zu kurz. Heidewaldläufe, auf sechs Beinen querfeldein. Immer dem Ball hinterher. Und natürlich, ihr kennt uns, kamen wir da vom Hölzchen aufs Stöckchen, wühlten uns immer tiefer in die Anekdoten der Adoleszenz. Bargen all die lange vergrabenen Schätze. Jacket-Kronen aus Sevilla, einen Golfball aus Baden, daran noch getrocknetes Blut des Titanen. Und zwei Pistolen, von denen wir nicht mehr wussten, ob sie nun Billy oder Bruno gehörten. Am Ende dann, den Labskaus verdaut, den Jordan überschritten, hatten wir auch die Lichtgestalt aus dem Schatten gezogen. Viel Sommer, wenig Märchen. Und noch einmal die Helden besungen. Bärtige Dirigenten, jeder Pass präsidial, dazu tschechische Chefchemiker mit schönschaurigen Schusschancen. Und natürlich Cantona, der so viel Maradona in den Füßen hatte und sich trotzdem nicht zu schade war, sein Genie mit dem Stehkragen Steffen Baumgarts zu kombinieren. Ihr seht also, wir haben euch da noch mal ein prall gefülltes, mit Schweiß und Spucke notdürftig zusammen geleimtes Panini-Album auf den Tisch geklatscht, ab und zu sind Typen doppelt, hin und wieder fehlt eine Ecke, aber für die Sommerpause wird es reichen. Und jetzt geht's raus und hört Fussball! Viel Spaß.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Gemeinsam mit Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Stefanie Guth wird die Perspektive der Schwerpunktthemen dieses Podcastes auf den Entwicklungsbereich der Kindheit, Jugend und frühen Adoleszenz gerichtet. Was bedeutet Hochsensitivität und Hochbegabung im Familienalltag? Welche Herausforderungen kann es in der institutionellen An- und Absprache geben und wie können die Jüngsten so begleitet werden, dass sie zu autonomen und selbstsicheren Persönlichkeiten heranreifen? Der fachliche Austausch verdeutlicht erneut die Komplexität der Zusammenhänge sowie einflussnehmende Faktoren und entscheidende Rahmenbedingungen. Stefanie Guth findest du unter: www.selbsterforschung.com Folge direkt herunterladen
Bin ich morgen noch derselbe Mensch wie heute? Wir sprechen über Identität.
Ignatowitsch, Julianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
In der 16. Folge des Oxymora Podcast reflektieren Lovis und Lena ihre Pickmegirl Allüren und ihr patriarchales nach unten getrete. Die Laune wird besser beim Abschweifen. Pickmegirl im postfeministischen Zeitalter und der Adoleszenz
In der siebten Folge des Oxymora Podcast finden Vanessa Schmidt und Magdeburg Foulelfmeter den realen Eingang durch die Matrix ins digitale Neurodiversum. On und off Screen wird der Etikettenschwindel rund um Beziehungen aufgedeckt und eine tiefe liebe zum Korrekturprogramm eingegangen, die nur hin und wieder durch die Autokorrektur zerhackt wird. Wie war die Adoleszenz abseits der Medien und wann geht man als Cyborg in Rente?
Zu Beginn von Boyhood sehen wir den sechsjährigen Mason im Gras liegen und in den Himmel schauen, während Yellow von Coldplay erklingt. Dieses Bild repräsentiert wohl wie kein zweites die Haltung von Richard Linklaters Film. Es ist das Bild, das alle Kinoplakate schmückt, das jede Rezension, jede Kritik, jeden längeren Bericht begleitet; und tatsächlich ist es auch das Bild, das sich dem Zuschauer am stärksten einprägt. Und doch ist es innerhalb weniger Sekunden vorbei. Ein flüchtiger Moment, ein Augenblick, der keinen großen Pathos, keinen wahnwitzigen Symbolgehalt nach sich trägt; nur ein Augenblick im Leben eines Kindes, ein Augenblick, auf den in diesem Film noch viele weitere wunderschöne, erinnerungswürdige, banale und tiefgründige Augenblicke folgen werden. Zwölf Jahre lang hat Richard Linklater an diesem Projekt gearbeitet, hat seinen Hauptdarsteller Ellar Coltrane einmal im Jahr aufgesucht, um gemeinsam mit ihm ein Stück Kindheit – später ein Stück Jugend und Adoleszenz – für die Leinwand zu erzählen. Nicht weniger als ein Mammutprojekt, das im Jahr 2002 seinen Anfang nahm und Ende 2013 rechtzeitig für den Kinostart in diesem Jahr abgeschlossen wurde. Eine gesamte Dekade auf Zelluloid gebannt, aber weder ein Jahrzehnt der Politik, noch eines der Gesellschaft oder der Kultur, sondern nur die Zeit eines Jungen, der durch Irrungen und Wirrungen des Lebens langsam zum Mann heranreift. Ein Gimmickfilm also… und auch irgendwie ein größenwahnsinniges Projekt für eine einfache Coming of Age Geschichte. Zahlt sich ihr Größenwahn denn aus, Johannes?
Edi war während seiner Adoleszenz ein Intensivtäter. Wir unterhalten uns darüber, wie er diese Zeit erlebt und weshalb er seiner Meinung nach delinquiert hat. Wie denkt er heute über diese wilde Lebensphase? Weiter erzählt uns Edi, wie er die Zeit in den Gefängnissen und Heimen überstanden und wie er den Umgang von Polizei, Jugendanwaltschaft und Staatsanwaltschaft mit ihm empfunden hat. Dieser Podcast ist am Freitag, 30. August 2019 in der Reihe 'Interview aus dem Gefängnis' das erste Mal ausgestrahlt worden. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. In diesem Podcast versucht der Anwalt [Duri Bonin](http://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: www.duribonin.ch - Titelbild[bydanay: www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: www.duribonin.ch/lernhilfen/ Die Podcasts von Duri Bonin sind auf allen üblichen Plattformen zu finden
Duri Bonin ist Edi das erste Mal begegnet, als er keine 13 Jahre alt war. Er war von unbändigem Willen, riss stetig Zuhause aus und war während Monaten nicht mehr auffindbar. Auf seinen Kurvengängen kam es immer wieder zu Delikten. Das vordringliche Ziel der Jugendanwaltschaft war, ihn soweit zu stabilisieren, dass er an einem Ort blieb und eine Lehre absolvieren konnte. Die jugendstrafrechtliche Massnahme dauerte bis zu seinem 22. Lebensjahr an. Daraus ist ersichtlich, dass das Erreichen der Volljährigkeit nach Schweizer Recht bei meinem Mandanten nicht mit der geistigen Reife korrespondierte. Entsprechend hörte auch die Delinquenz nicht einfach mit dem 18. Lebensjahr auf. Neurologen führen ein solches auf den fundamentalen Umbau des Vorderhirns zurück. In dieser Lebensphase ist auch der Einfluss der Peer-Group besonders hoch und Eltern wie auch die staatlichen Behörden verlieren zwangsläufig ihre Vorbilds- und Spiegelfunktion. Der angesehene Psychoanalytiker Mario Erdheim hat folgende These für das jugendliche Fehlverhalten: „Der Adoleszente, dessen Entwicklung nur körperlich abgeschlossen ist, wiederholt in einem anderen Milieu, was vorher schief gegangen ist. Da er in der Pubertät nun seine geistigen und emotionalen Fähigkeiten ausbildet, um in der Erwachsenenwelt bestehen zu können, ist die Chance gross, einstige Enttäuschungen und Vertrauensverluste dank Wiederholungen zu überwinden.“ Der Jugendliche versucht demnach, Defizite aus früheren Lebensphasen wieder gut zu machen. Bei meinem Mandanten ist leider in der frühen Lebensphase besonders viel schief gelaufen. Vor diesem Hintergrund wird verständlicher, weshalb mein Mandant über Jahre ein Getriebener war. Dies lag nicht nur an der Pubertät. Respektive die Pubertät zeigte sich besonders stark aufgrund seiner Kriegstraumatisierung. Edi's Verhalten war Verarbeitung und Abwehr zugleich, indem er versuchte, seine Umwelt zu kontrollieren, damit er seinerseits nicht mit seiner inneren Ohnmacht konfrontiert wurde und das in der Kindheit Erlittene verarbeiten konnte. Im Vordergrund stand letztlich der Schutz der eigenen Psyche in einer teils inadäquaten und sozialunverträglichen Art und Weise. Dieser Podcast ist am Freitag, 30. August 2019 in der Reihe 'Interview aus dem Gefängnis' das erste Mal ausgestrahlt worden. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. In diesem Podcast versucht der Anwalt [Duri Bonin](http://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: www.duribonin.ch - Titelbild[bydanay: www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: www.duribonin.ch/lernhilfen/ Die Podcasts von Duri Bonin sind auf allen üblichen Plattformen zu finden
Trotz vermehrter Aufklärung ist Depression immer noch ein Tabuthema. Besonders bei Kindern und Jugendlichen wird oft lange nach körperlichen Ursachen gesucht und es dauert bis Kinder und Jugendlichen die richtige Hilfe bekommen. In der heutigen Folge möchte ich dich für das Thema Depression bei Kindern und Jugendlichen sensibilisieren. Ich möchte dir aufzeigen, bei welchen Symptomen und welchem Verhalten du aufmerksam sein solltest. Besonders schwierig ist die Situation bei Jugendlichen einzuschätzen, die in der Adoleszenz auch ohne Depression durch schwierige Stimmungsphasen gehen. Neben der Sensibilisierung auf die Symptome möchte ich dir Impulse an die Hand geben, wie du mit deinem Kind / Jugendlichen umgehen kannst, wenn eine Depression vorliegt. Ich erkläre dir, wie du helfen kannst, aber auch wo deine Verantwortung aufhört, und professionelle Hilfe gefunden werden kann. Wenn du dich mit dem Thema genauer beschäftigen möchtest, empfehle ich dir das Infoportal https://www.ich-bin-alles.de des Werbepartners der heutigen Folge, der Beisheim Stiftung.“ Hier findest du hilfreiche Videos, Erfahrungsberichte und Artikel mit Tipps für Kinder und Jugendliche und ihre Eltern, Infos zu Ursachen, Vorbeugung und Behandlung von Depression bei Kindern & Jugendlichen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie des LMU Klinikums München hat das Angebot in Partnerschaft mit der Beisheim Stiftung auf Grundlage des aktuellsten wissenschaftlichen Stands entwickelt. Solltest du oder dein Kind betroffen sein und Hilfe benötigen, findest du diese hier: Krisendienst Psychiatrie: 0180 655 3000 (tägl. 24 Stunden verfügbar) Therapeutensuche über den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst: Die spezifischen Nummern für jedes Bundesland Bayern: 116117 Baden-Württemberg: 0711 7875-3966 Nordrhein-Westfalen: 116117 Sachsen: 116117 Hessen: 069 24741-7777 Niedersachsen: 116117 Brandenburg: 116117 Thüringen: 116117 Hamburg: 040 55550200 Bremen: 0421 988858-10 Mecklenburg-Vorpommern: 0385 743187 Rheinland-Pfalz: 116117 Saarland: 116117 Sachsen-Anhalt: 116117 Schleswig-Holstein: 116117 Berlin: 116117 Notrufnummer/Notarztnummer 112 Zum anderen kannst du Therapeut*innen über kostenlose Suchportale im Internet finden. Beispiele hierfür sind: Weisse Liste Deutsche Psychologen Akademie des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) Du kannst auch in den „Gelben Seiten“ suchen (online bspw. unter „Psychotherapie: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten“), bei der Krankenkasse oder den betreuenden Kinderarzt fragen. Disclaimer: Sämtlich Inhalte auf kinderleibundseele dienen der allgemeinen Information. Alle Informationen auf dieser Seite sind sorgfältig recherchiert, können jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit erheben. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte/Ärztinnen. Genauso wenig dürfen die hier angebotenen Informationen als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer bereits empfohlenen Behandlung dienen. Konsultiere bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den behandelnden Arzt/behandelnde Ärztin. kinderleibundseele übernimmt keine Haftung – weder direkt noch indirekt – für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben.
Auf dem Weg aus der Adoleszenz nochmal kurz in Panama gewesen, sich selbst gefunden und dann ab in die Berufswelt. Und auch dort werden wir nicht gestoppt, uns selbst zu verwirklichen. Im Gegenteil: Um in der neoliberalen Gesellschaft bestehen zu können, jemand sein zu können, brauchen wir die Selbstfindung und vor allem die Selbstoptimierung! Dabei lässt sich aber gar nicht so leicht unterscheiden, ob wir uns entsprechend unserer Bedürfnisse verwirklichen und wann wir dem Zwang der ständigen Inszenierung und Selbstdarstellung unterliegen. Um Leben zu Lernen müssen wir uns schließlich immer wieder daran anpassen. Leben lernen kann aber auch bedeuten sich diesen herrschaftlichen Momenten bewusst zu werden. Um dem Zwang der Selbstoptimierung auf den Grund zu gehen, sprechen Laura und Finn über Prinzipien “unternehmerische Selbst”, warum es so schwer ist ihm zu entkommen und was es für Auswege gibt. Wie immer freuen wir uns über Kritik, Meinungen und Fragen zur Folge: Schreib uns auf Instagram (@u.p.zeitung) oder via Mail (info[at]unterpalmen.net). Was wir dich diesmal fragen wollen: Wie können wir solidarisch für unsere Gesundheit sorgen, auch in Zeiten der Pandemie? Wenn dir der Podcast gefällt, dann gib uns unbedingt 5 Sterne auf Apple Podcast! Und nicht vergessen: Egal was es gibt, Hauptsache mit Schirmchen und Streusel! #süßbleiben
Kennt ihr die Atelier-Serie? Viele Leute haben irgendwie schon einmal davon gehört, aber haben sich noch nicht intensiv mit dieser japanischen Rollenspielreihe auseinandergesetzt. Trotz regelmäßiger Veröffentlichungen im Westen fristet sie eher ein Nischendasein. Umso erstaunlicher, dass sie mittlerweile fast 20 Hauptteile und etliche Spinoffs umfasst! Huch?!? Atelier hat eine schmale, aber treue Fangemeinde. Sie schätzen die optimistische Stimmung an den Spielen. Meistens geht es um Adoleszenz und die Ausbildung junger Alchemistinnen. Sie retten nicht genretypisch mal wieder das ganze Universum, sondern erleben Abenteuer in kleinerem Rahmen. Wichtig dabei: In ihrer Charakterentwicklung geht es immer um Selbstbestimmung und Freundschaft. Kein Wunder also, dass es so viele Spieler_innen anspricht. Mit Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy ist nun der neueste Teil für Playstation 4, Playstation 5, Nintendo Switch, PC und Mac erschienen. Björn aka SpeckObst und Micha haben sich gechillt auf die Reise gemacht und erklären, warum ihnen das Feel-Good-JRPG so gut gefallen hat. Das Patreon-Review von Björn zum Spiel findet ihr hier: https://www.patreon.com/posts/atelier-ryza-2-48347516
Zürichs Operndirektor Michael Fichtenholz sorgte mit seinem Abgang für Schlagzeilen. Der untersuchte Vorwurf: Machtmissbrauch. Zu einer Anzeige kam es nicht. An Schweizer Bühnen werden Kunstschaffende gemobbt, beleidigt und sexuell belästigt, zeigt eine Umfrage des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes. «Es bewegt sich alles, Stillstand gibt es nicht.» Das war das Credo des Schweizer Eisenplastikers Jean Tinguely. Still stand das Museum Tinguely in Basel, das dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, auch während des Shutdown nicht. Die besucherlose Zeit wurde genutzt. Nun präsentiert sich die Sammlung erstmals seit der Eröffnung 1996 komplett neu. Zudem wurden eine Sonderausstellung und ein Schauatelier eingerichtet. Ab März ist das Museum Tinguely mit allen Neuerungen wieder geöffnet. Spürbare Veränderungen stehen auch in unserer Gesellschaft an. Und mit diesen wandelt sich unsere Sprache. Doch wie muss sie sich im Zuge der Gleichstellung von Mann und Frau anpassen? Wie soll sie sich im Zeitalter der LGBTIQ-Bewegung verändern? Und: Muss sie das überhaupt zwingend? Eine Debatte. Und: Um einschneidende Veränderungen kreisen die Geschichten des preisgekrönten Schriftstellers Benedict Wells. Weltweit hat der 36-Jährige bereits über eine Millionen Bücher verkauft. Mit seinem Roman «Vom Ende der Einsamkeit» hat sich Wells 2016 in die Herzen der Leserinnen und Leser, aber auch der Literaturkritikerinnen und -kritiker geschrieben. Jetzt legt der Deutschschweizer sein neuestes Werk vor: «Hard Land». Ein einfühlsames Drama um Liebe, Tod und Adoleszenz. «Kulturplatz» hat den Autor getroffen.
Zürichs Operndirektor Michael Fichtenholz sorgte mit seinem Abgang für Schlagzeilen. Der untersuchte Vorwurf: Machtmissbrauch. Zu einer Anzeige kam es nicht. An Schweizer Bühnen werden Kunstschaffende gemobbt, beleidigt und sexuell belästigt, zeigt eine Umfrage des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes. «Es bewegt sich alles, Stillstand gibt es nicht.» Das war das Credo des Schweizer Eisenplastikers Jean Tinguely. Still stand das Museum Tinguely in Basel, das dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, auch während des Shutdown nicht. Die besucherlose Zeit wurde genutzt. Nun präsentiert sich die Sammlung erstmals seit der Eröffnung 1996 komplett neu. Zudem wurden eine Sonderausstellung und ein Schauatelier eingerichtet. Ab März ist das Museum Tinguely mit allen Neuerungen wieder geöffnet. Spürbare Veränderungen stehen auch in unserer Gesellschaft an. Und mit diesen wandelt sich unsere Sprache. Doch wie muss sie sich im Zuge der Gleichstellung von Mann und Frau anpassen? Wie soll sie sich im Zeitalter der LGBTIQ-Bewegung verändern? Und: Muss sie das überhaupt zwingend? Eine Debatte. Und: Um einschneidende Veränderungen kreisen die Geschichten des preisgekrönten Schriftstellers Benedict Wells. Weltweit hat der 36-Jährige bereits über eine Millionen Bücher verkauft. Mit seinem Roman «Vom Ende der Einsamkeit» hat sich Wells 2016 in die Herzen der Leserinnen und Leser, aber auch der Literaturkritikerinnen und -kritiker geschrieben. Jetzt legt der Deutschschweizer sein neuestes Werk vor: «Hard Land». Ein einfühlsames Drama um Liebe, Tod und Adoleszenz. «Kulturplatz» hat den Autor getroffen.
Premiere! In der ersten Folge stelle ich PostOstPride und meine Wenigkeit vor und versuche zu rekonstruieren, wie es hierzu überhaupt kommen konnte. Unterstützt werde ich dabei von dem investigativen Know How von Maria Popov (AufKlo), Agi Malach (Vulvinchen & Frag Mal Agi), Dominik Djialeu (BBQ Podcast) sowie Julia Boxler, Ani Menua und Helena Melikov (x3 Podcast). Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach den Vereinbarkeiten von Identitätspartikeln und Widersprüchen, beleuchten Adoleszenz und Erwachensmomente. Niemaus hat gesagt, dass Postost- und Queersein einfach sei... aber eben auch nicht unmöglich. Instagram: @postostpride.podcast Facebook: @postostpride.podcast
Vater unser, vergib uns unsere Sünden! In dieser Folge begeben wir uns in den virtuellen Beichtstuhl. Wir berichten von Filmen, die von der Allgemeinheit belächelt werden und dennoch den Weg in unsere persönliche Filmsammlung gefunden haben. Erinnerungen weckend an unsere Kindheit, Adoleszenz und bis ins Hier und Jetzt haben sie uns geprägt. Dario steht Arnold Schwarzenegger in «The Last Action Hero» zur Seite, Adi geht mit Ashton Kutcher auf Zeitreise in «The Butterfly Effect» und Faton steht im Mittelpunkt, wenn Ost auf West trifft in «Red Heat». Chris verwechselt mal wieder Filmtitel und setzt mit «Fluch der Karibik» die Segel in untote Abenteuer.
Heute sprechen wir über das angehende Erwachsenenalter, auch Adoleszenz genannt. Was haben digitale Medien für eine Auswirkung auf diese entscheidende Entwicklungsphase der Identitätsbildung bei jungen Menschen? Für Feedback oder wenn du Anregungen hast, schreibe uns gerne eine Email an podcast@derdigitaleminimalist.de Wir freuen uns mega, wenn du uns mit einem Kaffee unterstützt! Dann können wir gemütlich die nächste Folge planen, dazu einfach hier draufklicken (geht ganz schnell und einfach): https://ko-fi.com/derdigitaleminimalist
Mit ihrem bisherigen Schaffen hat die österreichische Regisseurin Jessica Hausner bewiesen, dass sie zu den ganz großen Stilistinnen des europäischen Kinos gehört. Ihre Themen sind vielfältig. Sie reichen von nicht zu bändigender Adoleszenz bis zu genmanipulierten Pflanzen. Der Umgang mit Genreversatz-Stücken ist komplex und die formal-ästhetische Haltung zurückgenommen radikal. Sebastian und Marcus konzentrieren sich auf drei ihrer Filme: "Hotel" (2004), "Lourdes" (2009) und letztlich "Little Joe" (2019). Zu Gast ist die Filmwissenschaftlerin Sabrina Gärtner, die kürzlich eine Monographie über das Werk von Jessica Hausner im Büchner-Verlag vorgelegt hat.
SHOWNOTES: 00:30: Friedemann begrüßt die intellektuelle Superspreaderin, Samira lädt zum Maskenschützenfest. 01:15: Was ist eigentlich eine Welle? Wir wissen es auch nur halb, aber Deutschland surft die zweite. Darüber sprechen wir: Corona und was wir längst besser machen sollten. Warum CO2-Messgeräte uns retten können. Was andere Länder besser machen. Und was die Gesellschaft gelernt hat. Bonustrack: Dickpics. 04:00: Die beste Überleitung in der Geschichte dieses Podcast führt uns ins Thema Händewaschen und warum das gegen Corona eher so Voodoo ist (trotzdem machen, liebe Kinder!). Was könnte besser helfen? Friedemann hat sich eingelesen. Und schickt gleich zwei DISCLAIMER voraus. 7:00: Samira erkennt eine gewisse Reaktanz an sich selbst. 7:50: Jetzt aber: die AHA-Regeln, ihr Sinn und Unsinn, ihre neue Version. Und warum wir uns immer noch um die falschen Bereiche der Infektionsgefahr kümmern, man so oder so keine Busse ablecken sollte, aber dass die Desinfizierungsmanie leider sehr, sehr wenig bringt, und wir uns besser um die Superspreading-Events und den dort erkennbar idealen Kontext für das Virus kümmern sollten. Also: Was tun? 12:40: Der Feind ist in der Luft. Und über die kann man einiges rausfinden. Also, wie sie beschaffen sein sollte und wie nicht. Friedemann empfiehlt ausführlich Zeynep Tufekci und ihren Text auf theatlantic.com: https://www.theatlantic.com/health/archive/2020/09/k-overlooked-variable-driving-pandemic/616548/ 14:00: Die Pandemie verläuft nach einer Pareto-Effizienz: wenige Superspreader stecken viele Leute an. Dafür gibt es viele Beispiele. Samira hat nochmal nachgeschaut, inwieweit das vom BMG kommuniziert wird. 16:30: Man kennt alle Faktoren für das Superspreaden. Friedemann schaut sie nochmal an. Weil wichtig. Und findet: Wissen ist wie ein Virus. 20:50: Samira erkennt ein gewisses Echo an sich von #maskeauf und dem gemeinsamen Versuch, Deutschland die Alltagsmaske beizubringen. 23:50: Ein Interview mit einem Schwaben im Deutschlandfunk bringt Friedemann auf eine heiße Spur, wie wir CORONA ENDLICH BESIEGEN! Aber wie erfahren jetzt alle davon? 30:35: Wieso stellen wir uns so doof an? Samira hat Fragen. Friedemann wenig Antworten. 35:00: Samira zitiert Forschung zur Veränderung der Gesellschaft durch die Pandemie. Spoiler: Sie ist endlich einmal recht schmeichelhaft. Wir sind erwachsen geworden. Bisschen. 41:00: Friedemann ist da auch einigermaßen wohlwollend, die Adoleszenz der Unsicherheit ist vorbei. 43:20: Was können wir arroganten Westler vom globalen Süden lernen? Samira war geistig im Senegal. 47:50: Man nennt das Frugale Innovationen. Cooles neues Fremdwort, oder? 50:20: Welche Entität könnte in einer Pandemie Innovationen vorantreiben und das Wissen richtig zusammenpuzzlen? Eine europäische? 54:45: Die zweitbeste Einleitung in der Geschichte dieses Podcast führt uns zum Thema Dickpics. Samira hat einen super Text auf SPON geschrieben (bitte lesen), Friedemann hat noch eine Anmerkung. Der Rest ist Geschichte. Baba!
Junge Menschen erleben ein Erdbeben der Persönlichkeit. In keiner anderen Lebensphase werden Körper, Gemüt und Seele so arg durchgeschüttelt. Und doch blicken wir später meist mit einem müden Lächeln darauf zurück: «Pubertät halt». Dabei haben viele Lebenskrisen ihren Ursprung in der Adoleszenz, erklärt Psychoanalytiker Daniel Bischof und plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden. In den SRF Hintergrundsendungen versetzen wir uns zurück in diese intensive Zeit des Übergangs
Junge Menschen erleben ein Erdbeben der Persönlichkeit. In keiner anderen Lebensphase werden Körper, Gemüt und Seele so arg durchgeschüttelt. Und doch blicken wir später meist mit einem müden Lächeln darauf zurück: «Pubertät halt». Dabei haben viele Lebenskrisen ihren Ursprung in der Adoleszenz, erklärt Psychoanalytiker Daniel Bischof und plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden. In den SRF Hintergrundsendungen versetzen wir uns zurück in diese intensive Zeit des Übergangs
Junge Menschen erleben ein Erdbeben der Persönlichkeit. In keiner anderen Lebensphase werden Körper, Gemüt und Seele so arg durchgeschüttelt. Und doch blicken wir später meist mit einem müden Lächeln darauf zurück: «Pubertät halt». Dabei haben viele Lebenskrisen ihren Ursprung in der Adoleszenz, erklärt Psychoanalytiker Daniel Bischof und plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden. In den SRF Hintergrundsendungen versetzen wir uns zurück in diese intensive Zeit des Übergangs.
Junge Menschen erleben ein Erdbeben der Persönlichkeit. In keiner anderen Lebensphase werden Körper, Gemüt und Seele so arg durchgeschüttelt. Und doch blicken wir später meist mit einem müden Lächeln darauf zurück: «Pubertät halt». Dabei haben viele Lebenskrisen ihren Ursprung in der Adoleszenz, erklärt Psychoanalytiker Daniel Bischof und plädiert für eine Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden. In den SRF Hintergrundsendungen versetzen wir uns zurück in diese intensive Zeit des Übergangs.
Gibt es bei Saskia zuhause Streit, dann meist wegen des Handys: «Meine Eltern rasten immer gleich aus, wenn ich mal fünf Minuten dran bin. Sie verstehen es einfach nicht!», nervt sie sich – und sagt gleichzeitig: «Ich mag es nicht, dass ich so viel am Handy bin. Früher war das besser.» In der Adoleszenz sind Widersprüche vorprogrammiert, Hochs und Tiefs lösen sich an. Es ist ein Erdbeben, das Körper, Geist und Seele erschüttert. Später blicken wir meist nur mit einem müden Lächeln auf diese Lebensphase zurück «Pubertät halt», dabei prägt sie uns fürs Leben. In «Input Story» treffen wir uns mit zwei junge Menschen und drehen die Zeit zurück.
Gibt es bei Saskia zuhause Streit, dann meist wegen des Handys: «Meine Eltern rasten immer gleich aus, wenn ich mal fünf Minuten dran bin. Sie verstehen es einfach nicht!», nervt sich die 13-Jährige – und sagt gleichzeitig: «Ich mag es nicht, dass ich so viel am Handy bin. Früher war das besser.» In der Adoleszenz sind Widersprüche vorprogrammiert, Hochs und Tiefs lösen sich an. Es ist ein Erdbeben, das Körper, Geist und Seele erschüttert. Später blicken wir meist nur mit einem müden Lächeln auf diese Lebensphase zurück «Pubertät halt», dabei prägt sie uns fürs Leben. In «Input Story» treffen wir uns mit zwei junge Menschen und drehen die Zeit zurück.
Gibt es bei Saskia zuhause Streit, dann meist wegen des Handys: «Meine Eltern rasten immer gleich aus, wenn ich mal fünf Minuten dran bin. Sie verstehen es einfach nicht!», nervt sich die 13-Jährige – und sagt gleichzeitig: «Ich mag es nicht, dass ich so viel am Handy bin. Früher war das besser.» In der Adoleszenz sind Widersprüche vorprogrammiert, Hochs und Tiefs lösen sich an. Es ist ein Erdbeben, das Körper, Geist und Seele erschüttert. Später blicken wir meist nur mit einem müden Lächeln auf diese Lebensphase zurück «Pubertät halt», dabei prägt sie uns fürs Leben. In «Input Story» treffen wir uns mit zwei junge Menschen und drehen die Zeit zurück.
Eine synoptische Typologie Das Jugendalter ist eine starke Zeit. Nicht mehr Kind und noch nicht erwachsen ist das Jugendalter eigentlich eine Zeit der Reifung. Wer diese Herausforderung annimmt, hat die Chance, junge große Ideen mit der Erfahrung des Lebens wirkmächtig werden zu lassen. Auch die Jugend steht so vor einer Entscheidung, wohin der eigene Weg […]
In dieser kurzen und knackigen Folge außer der Reihe reden wir über Greta Gerwigs Coming of Age-Drama "Lady Bird". Drollig und locker führen wir ein Gespräch über die Hauptthesen des Films: Liebe/Aufmerksamkeit, Konflikt und Adoleszenz. Am Ende wird's dann politisch, denn wir thematisieren den Mangel an Auszeichnungen für Frauen* in der Academy.
Eigentlich wollte Micha mit mir etwas über die Mode der 90iger Jahre sprechen bzw. wie wir sie Empfunden haben. Aber dann hat sich das ganze doch zu einen Anekdotenreichen Gespräch über unsere Adoleszenz entwickelt. :)
"Zu Hause ist es am schönsten" war vor Corona. Hausarrest ohne Geld kenne ich ja bereits von meiner Adoleszenz. Aber im Vergleich zu damals fühlt sich der heutige unbezahlte Hausarrest schlimmer an, denn ich habe nichts verbrochen – aber was nicht ist, kann ja noch werden ...
Hallo zusammen! Es ist mal wieder Zeit für italienische Genrefilme und da nimmt natürlich Arne neben Niels auf der Couch Platz! Wir kommen diesmal im 21. Jahrhundert an und sprechen über die Giallo-Hommage AMER des belgischen Filmemacher-Duos Hélène Cattet und Bruno Forzani. Ihr Spielfilm-Debüt AMER spiegelt den Stil seiner Vorbilder aus den 60ern und 70ern überraschend werkgetreu, verfolgt aber narrativ einen ganz anderen Ansatz: In drei Episoden wird im weitesten Sinne von der erwachenden Sexualität der Hauptfigur Ana erzählt - in der Kindheit, Adoleszenz und im Erwachsenenalter. Im weitesten Sinne, weil es kaum Dialoge oder eine klassische Handlung gibt, dafür aber reichlich Stoff für Interpretationen á la David Lynch. Arne kommt damit besser zurecht als Niels, sodass das abschließende Urteil unterschiedlich ausfällt. Viel Spaß!
In ihrer 36. Folgen reden Leif und Jani über abstinente Vorsätze ohne Absetzen, weitere kulinarische Reisen im Medienkosmos mit 10.000 Kalorien, grüne Verfehlungen in alten Grenzen, nationalistischen Terror im alten Gewand, die kleinen Oasen in der aktuellen Streaming-Wüste und ihre Top-5 der Neujahrsvorsätze.
Sophia und ich kennen uns jetzt seit vielen Jahren und können mit Gewissheit sagen, dass wir uns verändert haben. Nicht selten jedoch, schlägt das Leben Richtungen ein. mit denen man nicht gerechnet hat und stellt einen vor immer neue Aufgaben. Wie sich unsere Weltanschauung in den Jahren der Adoleszenz verändert hat, und was wir in den letzten Jahren besonders zu lieben gelernt haben, besprechen wir in dieser Episode.
Jan Peter Bremers Romangroteske „Der junge Doktorand“ erzählt höchst kunstfertig von einem dauerstreitenden Ehepaar, von Lebenslügen im Alter und in der Adoleszenz, aber auch von der Literatur als Kunst der Freiheit. Carsten Otte im Gespräch mit Christoph SchröderRomanBerlin VerlagEAN 978-3-8270-1389-720 Euro176 Seiten
Themen in Folge #4: Tanganjika-Lachepidemie vs Mauersegler In den verbitterten Kampf mischen sich dieses mal das Aufarbeiten von Selbstbewusstseinsschocks in der Adoleszenz und das wahnsinnige Imitieren von Vogellauten. Und Cashews, bwo. Fake The Facts – Die Podcast-Gameshow für Spürnasen und Besserwisser. Jede Folge präsentieren Finn & Mats sich gegenseitig ein absolut triviales Thema und jubeln dem Anderen dabei einen ausgedachten Quatsch-Fakt unter. Bemerkt das Gegenüber den Schwindel, gibts Punkte. Willkommen im Paradies des unnützen Wissens, des Schwindels und des Bluffs. Das ist: Fake The Facts!
Isabelle Lehns zweiter Romantitel zitiert das gleichnamige Theaterstück von Frank Wedekind. Wedekind adressierte mit seinem Stück eine Gruppe von Gymnasiasten. Bei Isabelle Lehn reichen die Wirren der Adoleszenz in die Generation der Mit- und Enddreißiger hinein. Rezension von Tanya Lieske | S. Fischer Verlag | 256 Seiten, 21,60 Euro
Luis Pazos wurde 1974 im Rheinland geboren und lebt in Südniedersachsen. Nach dem Abitur schlug er die Offizierslaufbahn ein und studierte Betriebswirtschaftslehre mit Nebenfach Theologie an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Seit 2006 ist er im Management mittelständischer Unternehmen tätig. Für das Monatsmagazin eigentümlich frei schreibt Luis Pazos regelmäßig Buchkritiken sowie Fachartikel, unter anderem zu finanzwirtschaftlichen Themen. Seit 1994 handelt er ein breites Spektrum von Anlageklassen an verschiedenen Börsenplätzen rund um die Welt. Sein Spezialgebiet sind passive Einkommensstrategien mit Hochdividendenwerten. Zu diesem hierzulande weitgehend unbekannten Wertpapiersegment hat er das deutschsprachige Standardwerk „Bargeld statt Buchgewinn“ verfasst. Das Buch wurde im März 2017 im FinanzBuch Verlag veröffentlicht. Hierin beschreibt Luis Pazos ausführlich international gehandelte Anlageinstrumenten wie beispielsweise Income Trusts, Master Limited Partnerships, Preferred Shares und Real Estate Investment Trusts. Ferner betreibt er seit Januar 2017 unter https://nurbaresistwahres.de einen Finanzblog zu diesem Themenkomplex. Ergänzend dazu bietet er einen Premiumdienst sowie Schulungen und Seminare an. Luis Pazos ist verheiratet und hat zwei Kinder. Dein Pitch Ich bin Manager, Autor, Finanzblogger und der Fachmann im deutschsprachigen Raum für börsengehandelte Hochdividendenwerte – dem passivsten aller passiven Einkommen. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Mit Ausnahme der Land- und Forstwirtschaft erziele ich Einnahmen aus allen Einkunftsarten, die das deutsche Einkommensteuergesetz kennt. Redundanz schafft eben Sicherheit, das gilt auch für Zahlungsströme. Und ja, das umfasst auch Einkünfte aus „nichtselbständiger Arbeit“. Und nein, ich strample nicht im Hamsterrad. Aktives Einkommen erziele ich durch mein Gehalt, ergänzend generiere ich Umsätze mit Beratungsleistungen zu meinem Spezialthema. Weiterhin biete ich im kostenpflichtigen Premium- beziehungsweise Mitgliederbereich meines Finanzblogs Exklusivinformationen zu Hochdividendenwerten an. Beim sogenannten passiven Einkommen machen tatsächlich Wertpapierausschüttungen den Löwenanteil der Einkünfte aus, hinzu gesellen sich unter anderem Mieterträge und Tantiemen aus dem Verkauf meiner Bücher. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Zunächst finde ich Geld als Untersuchungsgegenstand höchst lehr- und facettenreich. Diese Neugierde hat nicht zuletzt mein damaliger Professor für Geldtheorie befeuert und über das Studium der Wirtschaftswissenschaften hinaus am Brennen gehalten. Zu den Details: Über die historische Entwicklung des Geldes aus den Edelmetallen beziehungsweise dem Gold heraus habe ich 2016 ein populärwissenschaftliches Buch veröffentlicht – weitere Informationen dazu finden sich auf meinem Blog. Was andererseits den eher materiellen Glücksfaktor angeht drehe ich die Ausgangsfrage gerne um: Kein Geld macht in jedem Fall unglücklich – es sei denn, man strebt eine Karriere als Bettelmönch an. Das liegt schlicht an dem Umstand, dass Geld schon immer die Universalressource schlechthin war und unter Knappheitsbedingungen auch bleiben wird. Vielfach vernehme ich, Geld würde den Charakter lediglich verstärken, nicht verändern. Da bin ich mir nicht so sicher. Denn das würde ja voraussetzen, dass unser Charakter ab Ende der Adoleszenz in Stein gemeißelt wäre. Doch dem ist offensichtlich nicht so. Wenn aber unser Charakter wandelbar ist und äußeren Einflussfaktoren unterliegt, warum dann nicht auch monetären „Schocks“? Ein im wahrsten Sinn des Wortes ausgezeichnetes Anschauungsobjekt hierzu ist übrigens die Figur des Jett Rink im US-amerikanischen Epos „Giganten“. Gespielt wird die tragische Figur vom unvergessenen James Dean in seiner letzten Rolle. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Das war für mich wie vermutlich für die meisten Börsianer ganz klar die Weltfinanzkrise beziehungsweise die Zeit zwischen 2008 und 2010. Die Verluste der meisten Positionen konnte ich seinerzeit zwar aussitzen, eine Position allerdings nicht. Mit Allied Capital, einer Beteiligungsgesellschaft habe ich etwa 80 Prozent meines Einsatzes verloren. Dabei sah das Zahlenwerk zuvor durchaus verlockend aus: Das Unternehmen war in ein breit diversifiziertes Portfolio US-amerikanischer Firmen investiert, die Bilanz sehr ansehnlich, Schulden kaum vorhanden (und zudem per Gesetz beschränkt), der Kapitalfluss üppig. Ferner war die Dividende seit dem Börsengang im Jahr 1960 nie ausgesetzt oder gekürzt worden. 2008 ist Allied Capital dann von über 30 auf unter einen US-Dollar abgestürzt. Was war der Auslöser? Für eine einzige Beteiligung hatte Allied Capital als Garantiegeber gebürgt, um deren Zinskosten zu drücken. Dummerweise war das ein auf Unternehmensfinanzierungen spezialisierter Dienstleister, der im Zuge der Krise in Konkurs ging und Allied Capital mit in den Abgrund riss. Welche Lehren habe ich daraus gezogen? Zum einen die Einsicht, dass so ein Schwarzer Schwan keineswegs ein abstraktes Modell ist, sondern unverhofft zu einem sehr persönlichen Haustier werden kann. Zum zweiten die Erkenntnis, dass für „Nichtinsider“ immer ein Einzelwertrisiko besteht, welches sich auch durch die beste Fundamentalanalyse nicht ausschließen lässt. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Tatsächlich war es meine Großmutter, die meine Passion für Wirtschaft im Allgemeinen und Geld im Besonderen geweckt hat. Eventuell war ihr das als Zeitzeugin der Hyperinflation von 1923 und der Währungsreform von 1948 sowie der weiteren, nicht nur wirtschaftlichen Katastrophen dieser Epoche ein besonderes Bedürfnis. Mit neun Jahren schenkte sie mir das Kinderbuch „Wer den Pfennig nicht ehrt“ von Kurz Franz, welches ich heute noch in Ehren halte und an die nachfolgende Generation weitergereicht habe. Vor einigen Jahren gab mir dann ein eng befreundeter Finanzjournalist den nötigen Impuls, meine mittlerweile recht umfangreichen und speziellen Kenntnisse in Buchform zu gießen (siehe meine Buchempfehlung weiter unten). Er lieferte mir dann später auch den Anstoß zum Finanzblog, nachdem ich ihm über das doch recht zahlreiche Material berichtete, das nicht in das Buch einfließen konnte. Seither haben sich zahlreiche weitere Gelegenheiten ergeben, der Leidenschaft zu frönen. So etwa letztes Jahr als Referent im Onlinekongress „Passives Einkommen – Aktives Leben“ der Vermögens-Akademie oder seit vergangenem Herbst als Fachmann im „FinanzTalk“, einem alle acht Wochen im Netz beziehungsweise auf Facebook ausgestrahltem Echtzeitformat zu Finanzthemen. Wie triffst Du Entscheidungen? Da kommt mir vermutlich die frühe und lange militärische Konditionierung zugute. Der gute alte Führungsvorgang aus zyklischer Lagefeststellung, Planung, Befehlsgebung (Umsetzung) und Kontrolle hat sich immer wieder als wirksames Instrument in allen Lebenslagen erwiesen. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Bei aller berechtigten Kritik muss ich auch diesbezüglich unseren ehemaligen Dienstherrn loben. Zumindest in meiner Laufbahn und während meiner Dienstzeit waren Entschlusskraft, Disziplin und Durchhaltevermögen praktisch gelehrte und angewandte Tugenden. In Kombination ein starker Muskel wider dem inneren Schweinehund. Heute zehre ich davon, wobei die militärischen Vorgaben persönlichen Zielen gewichen sind, die ich schriftlich auf Jahres- und Wochenbasis heruntergebrochen habe und täglich nachhalte. Verabschiedung Wenn wir schon beim Thema Geld (und Charakter) sind: „Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“ Ayn Rand, US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin, (1905 bis 1982) Der Finanzblog zu Hochdividendenwerten: https://nurbaresistwahres.de Facebook-Gruppe „Einkommensinvestoren“: https://www.facebook.com/groups/einkommensinvestoren Gratisreport zu Hochdividendenwerten: https://nurbaresistwahres.de/gratisreport Kontaktdaten des Interviewpartners E-Mail-Adresse: pazos[Affenschaukel]nurbaresistwahres[Punkt]de Xing: https://www.xing.com/profile/Luis_Pazos LinkedIn: www.linkedin.com/in/luis-pazos Facebook: https://www.facebook.com/luis.pazos.311 Deine Buchempfehlung Bargeld statt Buchgewinn – Mit Hochdividendenwerten zum passiven Monatseinkommen - Luis Pazos
Ewige Jugend – viele wünschen sie sich, zahlreiche haben danach gesucht.Wie kann man den Alterungsprozess umdrehen? ForscherInnen der Med Uni Graz sind der Antwort auf diese Frage einen Schritt näher gekommen: Eine Substanz einen einen verjüngenden Effekt, wenn man einen bestimmten Zelltyp entfernt. Doch ist das der Schlüssel zur Adoleszenz ad infinitum? Der Beitrag Für immer jung erschien zuerst auf AirCampus.
In der 14. Folge des Charakterneurosen-Podcasts besprechen Dr. Gebele und Herr Andreas die Netflix-Serie 13 Reasons Why (Tote Mädchen lügen nicht). Wir lernen etwas über Suizidalität, Adoleszenz, Mobbing, Rape Culture, klassische, männliche und jugendliche Depressionen, Ängste, akute Belastungsreaktionen, Cannabisabusus und Kinder psychisch kranker Eltern. Außerdem geht es um die Leiden des jungen Papageno, Werthers Echte und Tigermilch. Dr. Gebele im Interview mit TV Spielfilm Podcast-Empfehlung: Elementarfragen mit Axel Petermann Buch-Empfehlung:Doktor Erich Kästners lyrische Hausapotheke Buch-Empfehlung: Tigermilch Tigermilch (Charakterneurosen Blog) 13 Reasons Why (Charakterneurosen Blog) Präsuizidales Syndrom (Wikipedia) Tot eines Schülers (Wikipedia) Werther- und Papageno-Effekt (Wikipedia) Review zum Werther-Effekt (Pirkis & Blood, 2010) Presseempfehlungen zur Berichterstattung über Suizide F32 Depressive Episode F41.2 Angst und depressive Störung gemischt F43.0 Akute Belastungsreaktion F12.1 Schädlicher Gebrauch von Cannabinoiden Lilli – Der Film (Kinder psychisch kranker Eltern) HILFE BEI SUIZIDGEDANKEN, MOBBING UND ANDEREN KRISEN FINDEST DU IN DER KLINIK FÜR (KINDER- UND JUGEND-) PSYCHIATRIE IN DEINEM LANDKREIS ODER ANONYM BEI DER TELEFONSEELSORGE!
Ewige Jugend - viele wünschen sie sich, zahlreiche haben danach gesucht.Wie kann man den Alterungsprozess umdrehen? ForscherInnen der Med Uni Graz sind der Antwort auf diese Frage einen Schritt näher gekommen: Eine Substanz einen einen verjüngenden Effekt, wenn man einen bestimmten Zelltyp entfernt. Doch ist das der Schlüssel zur Adoleszenz ad infinitum?
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Aus Köln. Mit Christian und Justus. In dieser Folge werden wilde Zusammenhänge zwischen Anonymität im Netz, zunehmender Körperlosigkeit im Alltag und das endlose Hinauszögern der Adoleszenz hergestellt. Es geht um Ehre, Echtheit und Benehmen in allen Facetten des sozialen Miteinanders (online und offline), sowie den Stolz mancher Menschen darauf, ein Opfer zu sein. PS: Der Dominik (aus Christians alter Band Barseros) ist nicht der Dominic (Verve Merch) den man als Gastmoderator dieses Podcasts kennt. Show us some love: Abonniert den Podcast kostenlos bei iTunes, folgt uns auf Facebook und empfehlt uns euren Freunden!
Kinder- und Jugendpsychiatrie - das breite Spektrum eines jungen Faches Wissenschaftliche Sitzung Wien vom 2010-05-19
Seit Mitte der 90er Jahre hat sich eine neue Generation von Frauenzeitschriften auf einem als übersättigt geltenden Markt etabliert. Diese Blätter richten sich an Frauen zwischen 20 und 35 Jahren. Glamour aus dem Condé Nast Verlag scheint die Perfektion dieses neuen Zeitschriftentypus zu sein. Das Magazin im Pocket-Format wurde sofort nach seiner Einführung im Februar 2001 Marktführer im Segment der monatlich erscheinenden Frauenzeitschriften. Der Beitrag geht der Frage nach, wie dieser Erfolg zu erklären ist. Warum kaufen Frauen Glamour? Mit Hilfe von Gruppendiskussionen wurde ein Katalog von Nutzungsmotiven herausgearbeitet. Glamour befriedigt vor allem Bedürfnisse von Frauen, die sich in der Lebensphase der verlängerten Adoleszenz befinden. In dieser Übergangszeit hilft Glamour beim Management von Identität und Emotionen, ist idealer Alltagsbegleiter und billiger als die Konkurrenz, liefert Ratschläge und Mode für die „normale“ Frau und hat zudem mit dem Pocket-Format eine Innovation geboten, die den Wünschen der Zielgruppe entgegenkam. Die „neuen“ Frauen sind weit selbständiger als ihre Mütter und Großmütter, und sie haben ein anderes Verhältnis zu Unterhaltungsangeboten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Ziel dieser Untersuchung war es, anhand von identischen Tests zu prüfen, ob sich der Allergiestatus und die Lungenfunktion von Asthmapatienten nach zehn Jahren verändert haben. Ferner sollte untersucht werden, welche dieser Faktoren den Krankheitsverlauf beeinflussen. Im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie wurden zunächst im Archiv der Kinderpoliklinik der LMU München sämtliche Akten der Jahre 1981 bis 1991 durchgesehen, wobei sich insgesamt 563 Kinder fanden, die wegen Asthma bronchiale (allergisches oder nichtallergisches Asthma bronchiale) in ambulanter Behandlung waren. Hieraus wurden anschließend 203 deutsche Patienten, die vor ungefähr zehn Jahren an einem allergisch induzierten Bronchialasthma erkrankt waren, angeschrieben und gebeten, an einer Nachuntersuchung teilzunehmen. Davon konnten 82 Patienten (40 %) nicht mehr erreicht werden, weil sie mittlerweile unbekannt verzogen waren. Bei den übrigen 121 Fällen (60 %) wurde in diesem zehnjährigen Intervall der Krankheitsverlauf erfolgreich nachverfolgt: 59 Personen (49 %) waren inzwischen gesund, d. h. sie waren seit mindestens zwei Jahren ohne Medikation und völlig beschwerdefrei. 59 Patienten (49 %) waren weiterhin an Asthma erkrankt, d. h. sie befanden sich aufgrund ihrer Asthmabeschwerden immer noch in ärztlicher Behandlung. 3 Personen (2 %) waren in der Kindheit an einem Asthmaanfall verstorben. Von den 118 insgesamt erreichten Personen konnten 67 (57 %) aus folgenden Gründen nicht an der Studie teilnehmen: 28 wohnten in mehr als 150 km Entfernung vom Untersuchungsort, 15 gingen nur noch zum Homöopathen, 14 hatten keinerlei Interesse an einer Nachuntersuchung und 7 gaben keinen Grund an. Einer absolvierte seinen Militärdienst, einer war wegen seines Asthmas auf Langzeitkurbehandlung und eine Patientin hatte gerade entbunden. 51 Pesonen erschienen in der Allergieambulanz zu einer Nachuntersuchung. Darunter waren 31 Männer (61 %) und 20 Frauen (39 %). Das mittlere Alter betrug 19 Jahre (Mittelwert 18,8, +- 3,7 Jahre), der Krankheitsbeginn lag bei 5 Jahren (Mittelwert 5,3, +- 3,2 Jahre) und der Beobachtungszeitraum betrug 10 Jahre (Mittelwert 9,9, +- 1,6 Jahre). Insgesamt waren 20 Personen (39 %) mittlerweile gesund, da sie seit mindestens zwei Jahren, ohne Medikamente einzunehmen, keinerlei Symptome mehr hatten. Sie wurden als Gruppe A bezeichnet. Die übrigen 31 Patienten (61 %) waren auch im jungen Erwachsenenalter weiterhin an Asthma erkrankt, d. h. sie befanden sich aufgrund ihrer Asthmabeschwerden auch weiterhin in ambulanter ärztlicher Behandlung. Diese Personen wurden mit Gruppe B benannt. Die Untersuchung des Allergiestatus und der Lungenfunktion ergab folgendes Ergebnis: Die Patienten der Gruppe B hatten in ihrer Kindheit signifikant öfter (Chi-Quadrat = 4,39, p = 0,036) eine atopische Dermatitis. Das Vorhandensein bzw. das Fehlen einer allergischen Rhinitis/ Konjunktivitis hatte hingegen keinen Einfluß auf die Krankheitsentwicklung, da der entsprechende Chi-Quadrat-Wert mit 3,3 unter dem Signifikanzwert von 3,84 für p < 0,05 lag. Ebenso fand sich kein prädiktiver Einfluß für die Gesamtzahl der im Prick-Hauttest nachzuweisenden Allergien im Kindesalter. Bei insgesamt 14 getesteten Allergengruppen pro Patient zeigte die Gruppe A (im Erwachsenenalter gesunde Personen) einen Median von 4 (+-2,14) und die Gruppe B (weiterhin erkrankte Patienten) ebenfalls 4 (+- 2,6), womit kein statistisch signifikanter Unterschied bestand (Chi-Quadrat = 3,268, p = 0,8591). In der Gruppe B fand sich jedoch in der Kindheit signifikant öfter eine Schimmelpilzallergie (Chi-Quadrat = 8,06, p = 0,0045). So hatten nur zwei Individuen der Gruppe A (10 %) ursprünglich eine positive Reaktion auf diesen Allergenextrakt, während in der Gruppe B hingegen eine Sensibilisierung bei 15 Kindern (48,7 %) bestand, so daß fast jeder zweite von ihnen betroffen war. Bei den Meßwerten der Lungenfunktion bestand ein signifikanter Unterschied (p < 0,05) zwischen den beiden Kollektiven nur für den Quotienten FEV1/ VC. In der Gruppe B lag der Quotient FEV 1/ VC im Kindesalter mit einem Mittelwert von 89,3 % signifikant (p < 0,0391) niedriger als in der Gruppe A, wo er 96,6 % erreichte. Da die übrigen Lungenfunktionswerte keinen signifikanten Unterschied aufwiesen, war der Asthmaschweregrad bei beiden Populationen in der Ausgangsuntersuchung im Kindesalter identisch. Im Rahmen der Nachuntersuchung ließ sich jedoch für die weiterhin erkrankten Jugendlichen auch gemäß ihren subjektiven Angaben eine Veränderung der Lungenfunktionsparameter im Sinne einer leichten Atemwegsobstruktion nachweisen. Zusammenfassend zeigten die Ergebnisse dieser Studie, daß die hier untersuchten Patienten schon in ihrer Kindheit Unterschiede aufzeigten, die sie in Gruppen mit guter bzw. schlechter Prognose differenzierten. Die beste Chance, während der Pubertät die Krankheit zu verlieren, hatten Patienten, die nicht mit einer atopischen Dermatitis belastet waren, keine Schimmelpilzallergie hatten und einen FEV 1/ VC-Wert zeigten, der bei 96,6 % oder darüber lag. Speziell bei diesem Wert konnte mittels einer ROC-Kurve für den Bereich von 93 % eine Sensitivität von fast 75 % mit einer Spezifität von beinahe 70 % gefunden werden. Es bleibt festzustellen, daß nicht jeder Patient mit einem entsprechenden Risikofaktor oder einem bestimmten Lungenfunktioswert im Kindesalter zwangsläufig zu denen gehört, die auch im Erwachsenenalter weiterhin an Asthma bronchiale erkrankt bleiben. Andererseits wurden nicht alle Kinder in der Adoleszenz gesund, die aufgrund ihrer Konstellation von Allergiestatus und Lungenfunktion in der Erstuntersuchung günstige Werte zeigten. Sicherlich spielen viele Faktoren eine Rolle in Bezug auf den späteren Gesundheitsstatus wie eine vorhandene Hyperreagibilität des Bronchialsystems, medikamentöse Therapien, Hyposensibilisierungen, psychologische Betreuungen, physikalische Therapiemaßnahmen, familiäre und soziale Gesichtspunkte oder eventuelle Rauchgewohnheiten. Die zur Auswertung benötigten oder vorhandenen Daten waren hierfür jedoch zu gering, um eine statistische Signifikanzrechnung zu erlauben. Dennoch zeigte diese Untersuchung, daß eine Konzentrierung auf ein allergisches Patientengut, das ebenso einer ganz engen Altersgruppe angehört, Prognosefaktoren, wie sie auch in anderen Studien gefunden werden, klarer hervortreten lassen.