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Die https://Technikwoche.de von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:Ende des Social-Media-Booms
In dieser Folge von „Untold Stories – Westfalens verborgene Geschichte[n]“ dreht sich alles um ein Museum, das so kurios wie charmant ist: das Sackmuseum in Nieheim. Moderatorin Greta Civis begibt sich gemeinsam mit Hauke Kutscher vom LWL-Museumsamt sowie Michael Rasche und Rainer Tomm vom Heimatverein Nieheim auf eine Spurensuche durch ein Haus, das sich ganz den Säcken, Beuteln und Tüten verschrieben hat.Was zunächst nach einem skurrilen Konzept klingt, entpuppt sich als lebendige Auseinandersetzung mit Geschichte, Engagement und Gemeinschaft. Die Folge zeigt, wie aus einem ehemaligen Kornhaus ein Museum mit außergewöhnlichem Profil wurde – und wie es der Ort geschafft hat, aus der Idee eines Sackmuseums ein bundesweit bekanntes Beispiel selbstironischer Regionalkultur zu machen. Dabei geht es auch um die Menschen hinter den Kulissen: um das ehrenamtliche Engagement des Heimatvereins, um die Frage, warum Heimatmuseen gerade in ländlichen Regionen eine kulturelle und soziale Klammer sind, und wie vergessene Berufe wie Sackmaler und Sackflicker wieder lebendig werden.Hintergrund: Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte.Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier.Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.Zur Folgenseite
Das Nokia 3210 war nicht nur ein legendäres Handy…sondern auch es ist auch der Titel eines Songs der Gruppe Augn. Als in Westfalen lebender Mensch denkt der eine oder andere vielleicht an die alte Bauernregel „Augn auf beim Eierkauf!“ Aber Henning klärt den begeisterten Till lieber über die kontrovers diskutierte Musik der Gruppe Augn auf. Was die beiden sonst noch so erlebt haben seit der letzten Sendung, was sie gerade hören – das erörtern beide wieder mal frisch und persönlich in dieser Folge. Die Songs der Sendung: 1) Nokia 3210 / Augn2) One thing / Lola Young3) Tanz für mich / Nikra4) Give my love to rose / Johnny Cash5) Baby I love you / Terry Reid6) Rock´n´Roll outlaw / Rose Tattoo7) Three chords / Goodbye June8) Dislocated / Gillan & Glover Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn ich mittags oder abends mal schnell den Weg um den Obersee hier in Olpe gehe, finde ich immer eine Hinweistafel mit Flyern und eine gute Wegbeschreibung für den Franz Hitze-Pfad. Als ich neu war in Olpe, hatte ich echt keine Ahnung, um wen es hier geht. Aber dann habe ich mich informiert und belesen und habe unter anderem einen Nachruf aus der Reichspost vom 21. Juli 1921 gefunden. Darin heißt es:"Wie aus Münster vom 20. des Monats gemeldet wird, ist der hervorragende Sozialpolitiker, Zentrumsabgeordneter Professor Dr. Hitze in Bad Nauheim im 71. Lebensjahr gestorben. Er wurde im Jahre 1851 in Hannemicke / bei Olpe in Westfalen als Sohn eines Gutsbesitzers geboren, studierte an der Würzburger Universität Theologie und war dann 1879/80 Kaplan am deutschen Campo Santo in Rom. Er betätigte sich schon damals in hervorragender Weise auf sozialpolitischem Gebiet und wurde im Jahre 1880 Generalsekretär des Verbandes katholischer Arbeitgeber und Arbeiterfreunde, als welcher er die Zeitschrift ‚Arbeiterwohl‘ herausgab. Seit 1898 war er Professor für christliche Gesellschaftslehre an der Universität in Münster und vertrat seit 1882 den Wahlkreis Mönchen-Gladbach im deutschen Reichstag. Im Reichstag und Landtag wirkte Dr. Hitze bei den wichtigsten sozialpolitischen Gesetzen in entscheidender Weise mit und war u. a. Referent für die Gewerbeordnungsnovelle der Arbeiterschutzgesetze vom Jahre 1891. Der Verstorbene, einer von den Großen des Zentrums, hat durch seine Tätigkeit wesentlich dazu beigetragen, dass das Deutsche Reich in Bezug auf soziale Gesetzgebung in der vordersten Reihe der Staaten steht." Soweit aus der Zeitung von damals. Hitze gilt als Vater der katholischen Arbeitervereine und Wegbereiter des Deutschen Caritasverbandes, an dessen Gründung er 1897 beteiligt war.Der damalige Reichskanzler Joseph Wirth schätzte den von ihm so bezeichneten "edlen Prälaten" unter den "Koryphäen" der Zentrumspartei als den "besten von allen, den bescheidensten, liebenswürdigsten und selbstlosesten" Mann ein. Franz Hitze hat mitgeholfen, die Fundamente des heutigen Sozialversicherungssystems im Bismarckschen Reich zu legen.Je mehr ich über Franz Hitze lese und erfahre, desto mehr beeindruckt mich dieser Priester, der sich sein ganzes Leben lang um die Belange der Arbeiter gekümmert hat und die Lösung der sozialen Frage als einen Kernpunkt katholischen Christseins erkannt hat.
Die https://Technikwoche.de von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:Rückkehr-Möglichkeit für Fakenews ▶️ #YouTube erlaubt künftig gesperrten #Accounts wegen Covid- oder Wahl-#Falschinformationen, einen Antrag auf #Wiederherstellung zu stellen.Nobelpreisträger fordern KI-Grenzen
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Freitag der sechsundzwanzigsten Woche im Jahreskreis, einem Herz-Jesu-Freitag. Es ist außerdem ein nichtgebotener Gedenktag in den Erzbistümern Köln und Paderborn sowie in den Bistümern Essen und Münster für die beiden heiligen Brüder Ewald, die als Priester und Glaubensboten am Niederrhein und in Westfalen wirkten und den Märtyrertod starben. Zelebrant: Domkapitular Heinz-Peter Teller.
Geheimnisvolle Bunker, streng bewachte Waffenlager und Bedrohung als Alltagsgefühl: Der Kalte Krieg hat Westfalen und Lippe tief geprägt, obwohl die Region weit von der innerdeutschen Grenze entfernt lag. Wie hat sich das internationale Kräftemessen zwischen Ost und West auf das Leben der Menschen, auf Alltag und Politik ausgewirkt? Welche Spuren sind bis heute sichtbar – und wie wurde aus Angst auch Engagement, als Hunderttausende auf die Straßen gingen, um gegen das Wettrüsten zu protestieren?Dr. Claudia Kemper vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte erörtert die materielle und emotionale Seite des Kalten Krieges in Westfalen. Welche Parallelen gibt es zur aktuellen Situation? Welchen Umgang finden und fanden Mensch mit Krisen und Kriegsgefahr?Eine Folge über bedrohliche Zeiten, die Kraft der Friedensbewegung und wie manchmal auch etwas glimpflich ausgeht.Weiterlesen:Thomas Küster: Mauerfall und Friedensdividende. Westfalen nach 1989, Münster 2024.Claudia Kemper: Der „Osten“ ganz nah? Geflüchtete, Vertriebene und die deutsche Teilung im Stadtgedächtnis, in: Christoph Lorke (Hg.), Gütersloh – Geschichte einer Stadt 1945-2025, Münster 2025, S. 249-271.Claudia Kemper: Prekärer Balanceakt. Die komplexe Konfliktkultur des Kalten Krieges, in: Markus Thurau (Hg.), Konfliktkulturen in Geschichte und Gegenwart, Göttingen 2024, S. 43-58.Claudia Kemper: Ungleichheiten ohne Region. Beobachtungen zum Wandel der Debatte über gleichwertige Lebensverhältnisse seit 1990, in: Jahrbuch Deutsche Einheit 2023, Berlin 2024, S. 85-114 (zus. mit Christoph Lorke).Claudia Kemper: Bomben vor Ort. Globale Kritik und regionaler Protest während des Kalten Krieges, in: Matthias Frese/Thomas Küster/Malte Thießen (Hg.), Varianten des Wandels. Die Region in der jüngsten Zeitgeschichte 1970-2020, Paderborn 2023, S. 31-61.Hintergrund: Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte.Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier.Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.Zur Folgenseite
Pumpernickel – ein Brot nicht nur für Pferde – Pumpernickel ist ein traditionelles Brot aus dem Nordwesten Deutschlands. Es ist gesund und kann mehrere Jahre in der Dose gelagert werden, ohne schlecht zu werden. Früher haben Bauern es auch an Pferde verfüttert.
2002 wurde Europas größter hinduistischer Tempel südindischen Stils eingeweiht. Seitdem reisen jährlich zehntausende Hindus aus Europa nach Hamm in Westfalen – genauer, in ein Gewerbegebiet am Rande der Stadt, in Hamm-Uentrop – denn dort steht der Sri Kamadchi Ampal Tempel. Wie es dazu kam und wie es sich überhaupt verhält mit neuen Religionen und religiösen Orten in Westfalen und darüber hinaus, das bespricht Dr. Greta Civis vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte mit Gästen in der neuen Folge von "Untold Stories".Dank an: Prof. Martin Baumann, Ulrich Kroker, Dr. Beate Löffler, Dr. Sandhya Marla-Küsters, Priester Siva Sri Arumugam Paskarakurukkal und Sohn, Dr. Julia Paulus für Statements, Interviews und Hintergrundgespräche. Weiterlesen: Martin Baumann, Migration, Religion, Integration. Buddhistische Vietnamesen und hinduische Tamilen in Deutschland. Würzburg 2000.Beate Löffler /Dunja Sharbat Dar (Hrsg.), Sakralität im Wandel. Religiöse Bauten im Stadtraum des 21. Jahrhunderts in Deutschland. Berlin 2022.Sandhya Marla-Küsters, Diaspora-Religiosität im Generationenverlauf. Die zweite Generation tamilischer Hindus in Nordrhein-Westfalen. Würzburg 2015.Matthias Frese / Julia Paulus (Hrsg.), Willkommenskulturen? Re-Aktionen auf Flucht und Vertreibung in der Aufnahmegesellschaft der Bundesrepublik. (Forschungen zur Regionalgeschichte, Bd. 86.) Paderborn 2020.Hintergrund: Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte.Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier.Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Wie erzählt man Westfalen neu – jenseits von Tatort und Wilsberg? Die Produzentin Lotte Ruf (Goldstoff Filme) spricht über feministische Filmformen, Grimme-prämierte Serien wie Haus Kummerveldt, regionale Drehorte und filmische Strategien zwischen Schlossgut und Streaming. Eine Folge über Haltung, Herkunft und Humor – im Rahmen des Themenjahres 1250 Jahre Westfalen.
Tausende junge Menschen im Westen starten am 1. August in ihre berufliche Ausbildung. Obwohl es in diesem Jahr mehr Bewerberinnen und Bewerber als Ausbildungsplätze gibt, sind noch viele Stellen unbesetzt. Oft passen die Bewerbungen nicht zu den entsprechenden Stellen, in vielen Fällen hängt es auch am Ort: So gibt es im Bergischen etwa mehr Bewerbungen als offene Stellen, in Westfalen fehlt es dagegen an Bewerbungen. Von Marlis Schaum.
Leiwen, Stefan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Gruppe der Blinden und Gehörlosen ist eine der Opfergruppen des Nationalsozialismus: Am 1. Januar 1934 trat das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“, kurz „GzVeN“, in Kraft. Es diente dazu, so genannte Erbkranke durch Zwangssterilisierung von der Fortpflanzung auszuschließen. ‚Erbliche Blindheit‘ und ‚erbliche Taubheit‘ wurden von den Nationalsozialisten dazu gezählt. Die Opfer hatten bis in die 1980er Jahre weder Anspruch auf Rente noch auf Entschädigungszahlungen, da diese Zwangssterilisierungen in der Bundesrepublik nicht als genuin nationalsozialistisches Verbrechen galten.„Die Geschichte gehörloser und auch blinder Menschen hat in der Bundesrepublik und besonders in Westfalen bisher viel, viel zu wenig Aufmerksamkeit erfahren“, sagt Dr. Jens Gründler. In dieser Folge spricht der wissenschaftliche Referent für Wirtschafts- und Sozialgeschichte des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte mit Susanne Kneer über seine Forschungen zur Geschichte von „Blinden- und Taubstummenanstalten“, wie Einrichtungen für blinde und gehörlose Kinder bis in die NS-Zeit genannt wurden. Die Forschungen wurden durch das LWL-Dezernat Jugend und Schule in Kooperation mit der LWL-Kulturabteilung beauftragt.Archivierte Personalakten von Direktoren und Lehrkräften aus der NS-Zeit und den Jahren danach geben tiefe Einblicke, inwieweit sie in die Parteiarbeit eingebunden waren, welche Funktionen und Aufgaben sie wahrnahmen und wie durch sie das „GzVeN“ auch innerhalb ihrer Schüler:innenschaft nwendung fand. Auch Nachkriegsbiografien und -karrieren lassen sich so z.T. sehr genau nachzeichnen. Anhand zeitgenössischer Heiratsannoncen aus den 1960er und 1970er Jahren wird deutlich, wie tief und nachhaltig die Eugenik und das „GzVeN“ der Nationalsozialisten selbst in Communities blinder und gehörloser Menschen Einzug zu halten vermocht hatten.
Verführerisch rekelten sich die Damen auf einer Drehscheibe. Die Männer drumherum in Kabinen, sie starrten durch kleine Fenster auf nackte Haut. 30 Sekunden für eine Mark. Dann ging die Jalousie wieder runter. Wieder eine Mark. Wieder 30 Sekunden freier Blick. Was für eine Sensation, nackte Frauen außerhalb der eigenen vier Wände. Vor mehr als 30 Jahren standen die Männer für die Peepshows Schlange. Und mittendrin Ivonne Knappe. Eine junge Frau aus Westfalen, die nur durch Zufall auf dem Kiez gelandet war und sich nun als Chefin behaupten musste. Eine Welt, damals fest in Männerhand, der die 57-Jährige bis heute treu geblieben ist. Ivonne berichtet von den Anfängen in der Peepshow „Sexy Land“, als es noch keine anderen Chefinnen im Rotlicht-Milieu gab. Sie erzählt von ihrem Leben in einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen und ihrer ganz persönlichen Freiheit, die sie in Hamburg fand. Die Kiezianerin berichtet von dem Tag, als sie in ein Hinterhofbüro zitiert und eingeschüchtert wurde. Von ihrem Rodeo-Bullen, den besonders gerne entblößte Engländer ritten und von ihrem Club „The White Rabbit“ und den aktuellen Problemen auf dem Kiez, der nichts mehr für junge Frauen sei.
In der neuen Episode von „Untold Stories“ des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte nehmen wir das frisch erschienene Werk „Gütersloh: Geschichte einer Stadt (1945–2025)“ zum Anlass, um über das Erzählen – und das Nicht-Erzählen – von Geschichte zu sprechen. Doch was schafft es in einen 600-seitigen Sammelband – und was bleibt draußen? Welche Geschichten werden erzählt, welche Themen ausgeklammert, und warum? Zusammen mit Christoph Lorke (Herausgeber des Sammelbandes, Projektleiter), Julia Kuklik (Archivarin im Stadtarchiv Gütersloh) und Philipp Erdmann (Historiker und Archivar, Beitrag zur Erinnerungskultur) beleuchtet die Folge die Auswahlprozesse historischer Forschung, die Rolle der Quellenlage und die Herausforderungen, Geschichte einer Mittelstadt wie Gütersloh zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schreiben.Wir besprechen, wie Stadtgeschichte komplex und dynamisch geschrieben wird, wie Quellenlage, gesellschaftliche Erwartungen und historische Forschung zusammenwirken und wie eine Stadtgeschichte nicht nur Vergangenheit dokumentiert, sondern auch aktuelle Debatten und Erinnerungen lebendig hält. Im Podcast erwähnte Literatur:Lorke, Christoph (Hrsg.): Gütersloh. Geschichte einer Stadt (1945–2025). Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh/Münster 2025.Zum „Pennäler“: Thomas Küster, Das Erlernen des Dialogs. Veränderungen des gesellschaftlichen Klimas nach 1968 am Beispiel eine Gütersloher Gymnasiums. In: Frese, Matthias, Paulus, Julia, Teppe, Karl: Demokratisierung und gesellschaftlicher Aufbruch. Die sechziger Jahre als Wendezeit der Bundesrepublik. FzR 44, 2003, Schöningh. 683-705.Hintergrund:Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte. Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
A new musical in Germany, internet slang, P-diddy's artist, Twin Peaks bathroom trap, alive in a coffin, and a story about Brian Wilson. [Ep394]
Im November 1918, während Deutschland im Umbruch ist und die Novemberrevolution das Ende des Kaiserreichs einläutet, entsteht im Münsterland ein außergewöhnlicher Film: „Der Friedensreiter“. Dieser erste westfälische Spielfilm, lange Zeit verschollen, erzählt vor dem Hintergrund der Friedensverhandlungen von Münster und Osnabrück 1648 eine dramatische Geschichte um Krieg, Frieden, Intrigen und Liebe. Im Mittelpunkt stehen der fiktive Rittmeister Wolf von Dülken, die mutige Elsbeth und die geheimnisvolle Victorine de Brion – Figuren, die in ein Netz aus Spionage und Verrat verwickelt sind, während mythisch der Friedensreiter über das Geschehen wacht. In dieser Folge von „Untold Stories“ besprechen Prof. Dr. Markus Köster, Leiter des LWL-Medienzentrums, und Dr. Bernd Thier, Historiker am Stadtmuseum Münster drei Zeitschichten des wiederentdeckten Films: von einer historischen Einordnung der Filmhandlung und der Bedeutung des Friedensreiters als Symbolfigur über die Entstehungsgeschichte zwischen Krieg und Revolution, der zeitgenössischen Rezeption des innovativen Historienfilms bis zur Geschichte der Wiederauffindung. Zur weiteren Recherche empfehlen wir diesmal: Einen Besuch in Münster – im Stadtmuseum und auch in der Stadt.https://www.stadt-muenster.de/museum/museum Mehr zur Folge hier: https://www.lwl-regionalgeschichte.de/de/vermittlung/untold/f05-friedensreiter/Hintergrund:Untold Stories. Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählen Zum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte. Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“und hier: https://www.lwl-regionalgeschichte.de/de/vermittlung/untold/Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
1. Tora und Käsekuchen -Jüdisches Wochenfest erklärt. 2. Ein Besuch im jüdischen Museum in Westfalen. 3. Studie der Uni Erlangen: Was wird in Moscheen gepredigt?4. Liebe zum Hass: Abdel-Hakim Ourghi über muslimischen Antisemitismus.5. 4. Wuppertaler Kippatag - Solidarität mit Juden.6. Syrien: Islamisierung säkularer Unis?7. Unsinn und Sinn.Moderation: Christina-Maria Purkert Von WDR 5.
Wie erzählt man 1250 Jahre Geschichte, ohne zu erstarren? Die Ausstellung „775. Westfalen - die Ausstellung“ lädt dazu ein, eine Region jenseits von Karten neu zu entdecken – durch Objekte, Erzählungen, Szenografie und überraschende Perspektiven. Im Gespräch mit Dr. Martin Kroker, Anne Karl und Dominik Kolm begegnen wir Erinnerungsräumen, Pflanzenzeichen und Identitätsmomenten – und erfahren, wie sich Westfalen als Idee, Prozess und kultureller Raum immer wieder neu entfaltet.
Wenige Tage vor dem 32. Spieltag der Saison 2024/25 hat Jörn-Uwe Lommel die Trainerrolle beim ASV Hamm-Westfalen in der 2. Handball-Bundesliga übernommen. Im Gespräch mit Simon Kottmann blickt der 67-jährige gebürtige Siegener auf über vier Jahrzehnte Handball zurück und erklärt, warum er in einer der schwierigsten Phasen der Vereinsgeschichte der Westfalen die Verantwortung an der Seitenlinie übernommen hat und wie er die Chancen des ASV auf den Klassenverbleib einschätzt.
Was passiert, wenn westfälischer Dialekt auf den feinsinnigen Humor eines Menschen trifft, der zwischen Sprachen, Kulturen und Erfahrungen aufgewachsen ist? In dieser Folge von „Genau! Westfalen!“ begegnen sich trockene Pointen, kulturelle Identität und eine ganz eigene Komik. Tahsin Mirza, Comedian aus Ostwestfalen mit Wurzeln im Irak, erzählt, wie er ohne Sprachkenntnisse in Deutschland ankam – und heute mit seinem Blick auf das Leben, das Lachen und die leisen Zwischentöne die Bühnen der Republik erobert. Eine Episode über Herkunft, Humor und die Kraft, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen.
In Wulfen startete in den 1970er Jahren ein ambitioniertes Architekturprojekt: Ein futuristisches Wohnkonzept, das die Fachwelt als "Bausystem der Zukunft" feierte und ein flexibles Wohngebäude, das mit verschiebbaren Wänden und verwandelbaren Balkonen die Wohnträume der Zukunft erfüllen sollte. Doch was als kühne Vision begann, endete in einem kostspieligen Desaster. Die Metastadt und das Habiflex in der Neuen Stadt Wulfen stehen heute symbolisch für das Scheitern von Großprojekten mit gesellschaftlicher Tragweite. Dabei ist nicht nur der Städtebau betroffen. Zahlreiche Beispiele von Fehlplanungen und Niederlagen im 19. und 20. Jahrhundert kennzeichnen das Scheitern als grundsätzliche menschliche Erfahrung und damit als lohnendes Forschungsfeld der Geschichtswissenschaft. Doch wieso Scheitern Vorhaben und Projekte wie in Wulfen eigentlich immer wieder? Was kann man aus diesem Scheitern lernen? Und müssen wir vielleicht sogar scheitern, um am Ende erfolgreich zu sein?Dr. Thomas Spohn und Dr. Thomas Küster, analysieren anhand des Wulfener Bauexperiments Ursachen des Scheiterns und sprechen über Gelingensbedingungen, die die Gefahr des Scheiterns minimieren können und wie sich die Deutungen von Scheitern mit der Gesellschaft entwickelt. Die in der Folge genannte Literatur ist: Thomas Küster (Hrsg.): Gescheiterte Projekte. Niederlagen, Fehlschläge und Blockaden im 19. und 20. Jahrhundert. Westfälische Forschungen 74 (2024), Aschendorff Verlag, Münster 2024. Das Zitat von Inge Hollstein entstammt Sabine Bornemann, Peter Broich, Rainer Diebschlag, Horst Melles, Joachim Thiehoff (Hrsg.): Neue Stadt Wulfen. Ideen, Entwicklung, Zukunft. Dorsten 2009. Vertrieb: Förderverein PRO GHW und wurde eingelesen von Esther Marie Kellner. Hintergrund:Untold StoriesWestfalens verborgene Geschichte[n] erzählen Zum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnetneue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte. Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal„Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“und hier: https://www.lwl-regionalgeschichte.de/de/vermittlung/untold/Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Vom Fondsanalysten in London zum Minimalisten in der Markthalle: Patrick Schlüter über Sinn, Führung und Zukunft.In dieser Folge lernen wir einen Mann kennen, der vieles ausprobiert hat, um anzukommen – und genau das in Koblenz gefunden hat. Patrick Schlüter ist Geschäftsführer der GLOBUS Markthalle Koblenz und wurde mit seinem Team mit dem Marketing Award 2024 ausgezeichnet.Doch es ist nicht nur die berufliche Geschichte, die diese Folge so hörenswert macht. Patrick Schlüter gibt sehr persönliche Einblicke in sein Leben: von Westfalen über Spanien, England, Japan, Südamerika bis nach Rheinland-Pfalz. Heute lebt er bewusst minimalistisch, mit innerer Klarheit und beruflichem Erfolg.Wir sprechen über unternehmerisches Denken im Lebensmitteleinzelhandel, darüber, warum GLOBUS die perfekte Plattform für kreative Führung ist – und über die Vision eines Händlernetzwerks in Koblenz, das mehr will als „nur“ verkaufen.Eine Folge über Sinn, Verantwortung und die Freiheit, Dinge anders zu machen.
Am 12. und 13. Dezember 1981 fand in Dortmund ein Ereignis statt, das die Behindertenbewegung in Deutschland nachhaltig prägen sollte: das Krüppeltribunal. Die Aktivist:innen decken auf, was der Sozialstaat lange zu verschleiern versuchte: Menschen mit Behinderungen werden in der Bundesrepublik systematischdiskriminiert. Mit ihrem Anliegen nach einem selbstbestimmten Leben und einem System, das ihnen dieses Leben ermöglicht, verschaffen sich Menschen mitBehinderung Anfang der 80er Jahre erstmals Gehör. Das Tribunal wird zu einem Meilenstein der Selbstermächtigung.Welche konkreten Forderungen stellten die Aktivist:innen in Dortmund? Wie waren die öffentlichen Reaktionen auf das Krüppeltribunal? Welche Konsequenzen wurden aus den Anklagen gezogen? Und wie stellt sich die Situationfür Menschen mit Behinderung in Deutschland heute dar?Historiker Dr. Jens Gründler und die Zeitzeuginnen und Aktivistinnen Birgit Edler und Dr. Birgit Rothenberg sprechen in dieser Folge über die Chronologie der Ereignisse, die besondere Situation von Frauen mit Behinderung und die Bedeutung des Tribunals bis heute. Weiterlesen und selber recherchieren zum Beispiel hier: Archiv der BehindertenbewegungVerein MOBILE-Selbstbestimmtes LebenBehinderter e.V. in Dortmunddas Archiv der behindertenpolitischen SelbsthilfeZur Folgenseite: hierHintergrund: Untold StoriesWestfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und dasLWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Vonunbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte.Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier: https://www.lwl-regionalgeschichte.de/de/vermittlung/untold/Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmendes Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
In dieser Folge von Die Leichtigkeit der Kunst reisen wir durch 1.250 Jahre westfälischer Literaturgeschichte – von Tacitus bis John Sinclair, von Annette von Droste-Hülshoff bis Elina Penner. Gemeinsam mit dem Literaturwissenschaftler und Herausgeber Prof. Dr. Walter Gödden erkunden wir, wie Literatur Identität stiftet, welche Stimmen das Bild Westfalens geprägt haben – und warum es manchmal gerade der Blick von außen ist, der den spannendsten Ton trifft. Wir sprechen über vergessene Autor:innen, neue literarische Stimmen, das Museum für Westfälische Literatur auf Haus Nottbeck, das Schmallenberger Ereignis, das Festival lila we – und über die Frage, wie viel Heimat eigentlich in einem Text steckt. Ein Gespräch über Bücher, Geschichte, Humor – und die literarische Kraft der Region.
1975 wurde NRW neu geordnet: Aus 2300 Kommunen wurden 396. Doch was als Modernisierungsschub gedacht war, um leistungsfähigeren Gemeinden zu schaffen und gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land zu ermöglichen, stieß vielerorts auf heftigen Widerstand. Doch war die Reform wirklich so ungewollt? Welche Herausforderungen gab es – für wen? Wie veränderte sich das Leben der Menschen? Die Historiker:innen Claudia Kemper und Christoph Lorke besprechen einen bedeutenden Wendepunkt der deutschen Verwaltungsgeschichte und seine Auswirkungen auf Westfalen und Lippe. Im historischen Kontext besprechen wir die oft unterschätzte Bedeutung von Emotionen in politischen Prozessen, Planungseuphorie und welche Rolle Akteure aus NRW nach der Wiedervereinigung bei der Brandenburger Reform spielten. Weiterlesen und selber zum Thema recherchieren zum Beispiel hier: Merschjohann, David: Umgekrempelt.Die kommunale Gebietsreform in Ostwestfalen-Lippe (1966-1975),Forschungen zur Regionalgeschichte, Brill Schöningh, 2022. Das Projekt SchilderwechselZur Folgenseite:Hintergrund: Untold StoriesWestfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte. Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal„Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier: https://www.lwl-regionalgeschichte.de/de/vermittlung/untold/Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms istBundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Das grüne Münsterland, die Hügel des Teutoburger Waldes, das wildromantische Bergland mit Klippen und Schluchten im Sauerland: In den poetischen Landschaftsbeschreibungen setzt die Dichterin ihrer Heimat ein literarisches Denkmal. WDR 2023 Von Annette von Droste-Hülshoff.
Annette von Droste-Hülshoff blickt im Jahr 1845 auf die unterschiedlichen Menschen, die in Westfalen leben, heiraten und wirtschaften, und erzählt auch von den Geistergeschichten, Mythen und Aberglauben, die jedem Landstrich zueigen sind. WDR 2023 Von Annette von Droste-Hülshoff.
1250 Jahre Westfalen – Kunst, Kultur & Identität im Wandel Was macht Westfalen aus? Wie beeinflussen Kunst und Kultur die regionale Identität? In dieser Folge spricht Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Westfalens. Mit der LWL-Kulturstiftung werfen wir einen Blick auf 44 geförderte Projekte, die das Jubiläumsjahr 1250 Jahre Westfalen feiern – von Ausstellungen über Musik bis hin zu Film und Literatur.
Knippchen, Pittercken oder einfach nur Küchenmesser? "Gerade die unscheinbaren Worte, die man so im Repertoire hat, zeigen oft Unterschiede", sagt Sprachwissenschaftler Markus Denkler. Er erforscht mithilfe einer App deutsche Mundarten und Akzente. Von WDR 5.
You didn't think we could go more than a few episodes without fretting over Borussia Dortmund, did you? Well after first going down at the Westfalen to a Leverkusen side that's been rounding into form, BVB followed it up with a loss in Kiel in which they trailed 3-0 before halftime...so we pretty much have to. Matt checks Terry's temperature on his schwarzgelben, and hears from Nik about a police costs ruling in German court that could have some serious repercussions for the country's football scene.
Libro "Las últimas ofensivas de la Wehrmacht, Frente Oriental 1945". Si lo compras en Salamina te llevas mapas de regalo y con el código "historiasbelicas" un 5% de descuento! https://www.edicionesplatea.com/las-ultimas-ofensivas-de-la-wehrmacht/ Programa completo en You Tube: https://www.youtube.com/watch?v=Zb08yDnY-78 Canal de Telegram para No perderte Nada! https://t.me/segundaguerramundialtelegram Canal de Whatsapp https://whatsapp.com/channel/0029VaSmnrC0QeatgWe2Lm27 ¿Cómo se produjo el dramático cierre de la Bolsa de Ruhr? ¿Qué unidad alemana intentó mantener abierto el corredor con la región del Ruhr? ¿Cómo surge la Brigada SS Westfalen? ¿Qué unidades formaban la Brigada SS Westfalen? ¿Cómo fue la carga final de los Tiger II en el Frente Occidental? A continuación, en este programa lo analizamos!
Engelbert von Berg, Erzbischof von Köln (1216-1225) und Herzog von Westfalen, war eine prägende Figur des Hochmittelalters, der sich ehrgeizig für die Stärkung der Macht des Erzstifts Köln einsetzte. Mit visionären Plänen, ein zusammenhängendes Herrschaftsgebiet zu schaffen, und einer kompromisslosen Politik, stellte er sich sowohl Adeligen als auch Bürgern entgegen. Doch seine wachsende Macht brachte ihm nicht nur Bewunderung, sondern auch gefährliche Feinde.
In Nederland strompelt het kabinet-Schoof van crisis naar crisis. In Duitsland viel de regering van Olaf Scholz (een coalitie van sociaaldemocraten, groenen en liberalen) met slaande ruzie uiteen. Alle reden voor een indringend gesprek met twee zéér ervaren Duitse politici. Jaap Jansen en PG Kroeger praten met Peter Altmaier en Armin Laschet.Allebei zijn het Nederland-kenners, Europeanen in hart en nieren en met een cv van decennia politiek op het hoogste niveau. We ontmoetten hen vorige week op het Toekomstforum Noordrijn-Westfalen–Nederland in Noordwijk aan Zee, waar vertegenwoordigers van de politieke en financieel-economische top uit beide landen twee dagen bijeen waren voor intensieve gesprekken en dialoog.Das Gespräch mit Altmaier ist auf Niederländisch (ab Minute 16) und das Gespräch mit Laschet auf Deutsch, mit niederländischer Erklärung (ab 1 Stunde 07)***Deze aflevering is mede mogelijk gemaakt met donaties van luisteraars die we hiervoor hartelijk danken. Word ook vriend van de show!Deze aflevering bevat een advertentie voor het het meedogenloos eerlijke en fascinerende boek Sociopaat van Patric Gagne. Je kunt het hier bestellenHeb je belangstelling om in onze podcast te adverteren of ons te sponsoren? Zend een mailtje naar adverteren@dagennacht.nl en wij zoeken contact.Op sommige podcast-apps kun je niet alles lezen. De complete tekst plus linkjes en een overzicht van al onze eerdere afleveringen vind je hier***Peter Altmaier (1958) was de rechterhand van Angela Merkel. Als CDU-minister leidde hij haar Kanzleramt en coördineerde hij het kabinetsbeleid. Ook was hij minister van Financiën en minister van Economie en Energie. Hij onderstreept - in bijna volmaakt Nederlands - dat de labiliteit van beide landen geen toeval is. Na 2016 is met Brexit en de eerste termijn van Donald Trump heel het Westen gaan wankelen. Al zorgden Merkel en Rutte nog enige tijd voor stabiliteit.In Duitsland werken daarbij de sociale, mentale en politieke consequenties van de Wiedervereinigung diep door. Indringend schildert Altmaier hoe een minderheid in het oosten zo overrompeld werd door de nieuwe eenheid in een westers, Europees samenlevingsmodel, dat zij het 'normale leven' in hun oude dictatuur gingen missen.Over de coalitie na Merkel – sinds 2021 onder Scholz - is hij genuanceerd. Op sommige concrete beleidspunten kritisch, maar ook met begrip dat de regering zonder CDU/CSU door de optelsom van pandemie, oorlog in Oekraïne, energiecrisis en inflatie een heel moeilijke fase het hoofd moest bieden. Ook een nieuwe regering onder CDU-spits Friedrich Merz zal het heel zwaar krijgen, zeker ook in Europa, waarschuwt Altmaier maar vast.Armin Laschet (1961) – met wie we in het Duits praten - was lid van het Europees Parlement, de Bondsdag, minister-president van Noordrijn-Westfalen (NRW) en in 2021 kanselierskandidaat voor de opvolging van Merkel namens CDU/CSU. Hij verloor toen van Scholz.Laschet is uiterst bezorgd over de 'mésalliance' tussen Berlijn en Parijs. Want zonder een krachtige, harmonische samenwerking van die hoofdsteden is Europa stuurloos en verlamd. En dat kunnen we ons nu nog minder veroorloven dan tijdens de eerste termijn van Trump. Deze diepe zorg komt uit zijn tenen. Vriendschap en Europese lotsverbondenheid met de Fransen is een van zijn grootste politieke levensdoelen.Met hem bespreken Jaap en PG drie centrale vragen uit zijn politiek leven. Ten eerste waarom NRW en Nederland zo weinig van elkaar lijken te weten. Doordat ons land de typisch Duitse federale structuur vaak niet helemaal snapt, is de focus meestal eenzijdig gericht op Berlijn. En dat terwijl ze in NRW de Haven van Rotterdam beschouwen als ‘de haven van NRW'. Er is geen grotere economische relatie van buurlanden in Europa dan van deze twee regio's. Zo hangt de energietransitie in het Roergebied af van de Delta Rijn Corridor.Daarnaast praten ze met Laschet over zijn opmerkelijke rol van fel ideologisch bestrijder van de extreemrechtse AfD. Juist omdát hij een milde katholiek van 'die Mitte' is, voelt hij zich daartoe geroepen. Maar ook hier valt op dat hij in geharnaste scherpte de nuance blijft zoeken. Tot slot gaat het over die Frans-Duitse as. Laschet is kritisch op Scholz, omdat die hier bewees geen staatsman te zijn die de historische betekenis van deze relatie écht begrijpt. En hij vertelt een opmerkelijk verhaal hoe het ook kan. Dat gaat over de brand in de Notre Dame. Symbolischer en Europeser kan het niet.***Verder luisteren451 - 75 jaar Duitse Democratie446 - Doe wat Draghi zegt of Europa wacht een langzame doodsstrijd444 - Het Oosten kiest, Duitsland siddert421 - Bewonderd en gevreesd. De memoires van Wolfgang Schäuble399 - Politieke problemen in Duitsland, Nederland en Europa: de grote zorgen van Bondsdaglid Otto Fricke366 - De zieke man van Europa: hoe komt Duitsland uit de economische verlamming?339 – De geopolitiek van de 19e eeuw is terug. De eeuw van Bismarck321 - Umwertung aller Werte - Parijs en Berlijn van elkaar vervreemd op hun eigen feest314 - Prins Heinrich XIII en het verlangen naar een autoritair Duisland302 - De Frans-Duitse motor hapert. Gesprek met Bondsdaglid Otto Fricke290 - Bondskanselier Olaf Scholz en de razendsnelle ontwikkeling van de EU276 - 30 jaar politiek, 16 jaar bondskanselier en de hond van Poetin: Angela Merkel blikt terug218 - Angela Merkel, een bijzondere bondskanselier - gesprek met biograaf Ralph Bollmann109 - Mathieu Segers: Sterke lidstaten maken Europa sterk42 - Merkels vertrouweling Elmar Brok: 40 jaar Europese geschiedenis20 - Peter Altmaier (Duitse minister van Economie en Energie) over Nederland in Europa, Brexit en opvolging Merkel***Tijdlijn00:00:00 – Inleiding00:15:43 – Peter Altmaier (in het Nederlands)01:07:02 – Armin Laschet (in het Duits, met Nederlandse uitleg)01:49:40 – Einde Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Der 1. FC Nürnberg verliert mal wieder ein Fußballspiel, aber niemand findet das do wirklich schlimm. Schließlich hat die Mannschaft von Miroslav Klose auch beim spektakulären 2:3 in Paderborn trotz des Gegentreffers in der Nachspielzeit spielerisch wieder überzeugen können. Warum am Ende trotzdem eine Niederlage stand, darüber sprechen Wolfgang Laaß, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht um das Verhalten bei gegnerischen Standards, um Außenverteidiger und die nicht ganz einfach zu beantwortende Frage, wer denn nun besser ist: Stefanos Tzimas, Can Uzun oder vielleicht doch Nathaniel Brown. Außerdem geht es um die interessant besetzte Ersatzbank des Clubs in Paderborn und natürlich um die Mitgliederversammlung einen Tag nach dem Ausflug nach Westfalen. Warum hat denn der Club schon wieder kein Geld mehr? Muss man wirklich auf alles Steuern zahlen? Und wie wird denn jetzt dieses Stadion gebaut? Natürlich geht es auch um Lebkuchen, vegetarische Schnitzel, Ärsche auf Eimern und den Kader der SV Elversberg. Es geht also wie immer um absolut alles.
Stänner, Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Stänner, Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wed, 16 Oct 2024 04:30:00 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/681-202425_sp07_vds_borussiadortmund d1ec4c7d86bd561b89f36eb7071cbc5e Borussia Dortmund - FC St. Pauli Freitagabend – Flutlicht – Westfalenstadion. Eine größere Bühne geht kaum in der Bundesliga, man darf sich immer wieder vergegenwärtigen, um den Erfolg in der letzten Saison zu würdigen. Denkt einfach daran, wo wir vor fast genau einem Jahr an einem Freitagabend gespielt haben – richtig, Stadion an der Kaiserlinde in Elversberg. Größer können die Unterschiede kaum sein, das Ergebnis von damals nehme ich aber gerne so mit. Kommen wir zu unserem Gegner am Freitag: Transfersummen wie unser komplettes Budget des Kaders sind nichts Ungewöhnliches für den börsennotierten Verein aus Westfalen. Dennoch geht es rauf und runter mit den Emotionen, den Tabellenplätzen und den hohen Ansprüchen die der „ehrliche“ Verein Borussia Dortmund hat. Das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften im Pokal konnten wir für uns entscheiden, dennoch reisen wir natürlich als krasser Außenseiter in den selbsternannten „Fußballtempel“ im Ruhrgebiet. Mehr zum Außenseiterstatus und zu den vergangenen Begegnungen erfahrt hier im Artikel von Tim. Zu Gast in unserer heutigen Folge ist Dortmund-Fan Jannik vom, von mir sehr geschätzten, Fanzine schwatzgelb.de und dem Auffe Ohren-Podcast. Wir sprachen über den Spagat zwischen Tradition und Kommerz, den Kaderumbruch und die neue Ausrichtung des BVBs unter dem Coach Nuri Sahin. Viel Spaß beim Hören! // Casche Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Unterstützen-Seite. Und wenn ihr uns noch mehr Gutes tun wollt, dann bewertet ihr uns hier und hier. Vielen Dank! 681 full Borussia Dortmund - FC St. Pauli no Borussia,BVB,Dortmund,FCSP,St. Pauli,Fußball,Podcast,Millernton,Bundesliga,Saison 2024/25 Casche Schulz
Fishman, Robert B. www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Wie schafft man es, seinen Reitschulbetrieb auf steigende Kosten, veränderte Motivationen und von Hause aus weniger tierverbundenen Kunden anzupassen und weiterzuentwickeln? Der Hof Schulze Niehues in Westfalen ist ein tolles Beispiel dafür. Rund 45 Lehrpferde bedienen ganz unterschiedliche Interessen der Reitschüler, die von Kleinkindalter bis zum Reitanfänger oder Wiedereinsteiger mittleren Alters Kunde bei Jan Andre Schulze Niehues und seinem Familienbetrieb sind. In dieser Podcastfolge geht es um den Vergleich von Reiterferien früher und heute und was der Ansporn für die Gäste ist, wenn sie zu Reiterferien auf den Hof kommen, warum die Vierbeiner auf dem Hof Lehrpferde statt Schulpferde heißen und wieso es für die Wertschätzung des Pferdes keine Zwei-Klassen-Gesellschaft auf dem Hof geben darf. Jan Andre Schulze Niehues berichtet außerdem davon, wie Reitschulen sich für die Zukunft aufstellen können und wieso es gesamtgesellschaftlich gesehen so wertvoll ist, schon früh – wenigstens zeitweise – die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen. Folge 5 dieser Miniserie ist die vorerst letzte Episode der Pferdesport3000-Reihe gemeinsam mit der Initiative #EqualEquest. [https://www.schulze-niehues.de/](https://www.schulze-niehues.de/)
Themen u.a.: Kulturschaffende unterstützen Kamala Harris, Ausstellung: "Zok Roarr Wumm. Comics in Westfalen", Insider-Tipps für Bayreuth, "Die Ermittlung" von Peter Weiss als Kino-Remake, Lesetipp: "Darwyne" von Colin Niel Von Claudia Dichter.
Krebbers, Martin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Att greppa pungen i Europa kontra Sydamerika! VAR-minutrarna i Westfalen! Cristiano Ronaldos känslosvall! Oförmågan hos Merih Demiral et al att lägga politiska band på sig! Det här är bara några av höjdpunkterna från veckan med Tutto Balutto. Med Podme Premium får du varje vecka två fullmatade och reklamfria avsnitt. Starta ditt konto redan idag på https://podme.com/se/tutto-balutto
Gitla Lindzen und ihr späterer Mann Jacob Lederman überlebten den Holocaust. Das Paar wohnte nach dem Krieg kurz in Westfalen, zog nach Kanada und hatte drei Kinder. Die begaben sich 2023 auf Spurensuche ihrer Familiengeschichte. Streitbörger, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Es ist DWIDSwoch! Tim liegt am Karibikstrand, während Schlü im sein Dasein im grauen Westfalen fristet. In dieser Folge artet der Smalltalk auf eine neue Rekordzeit aus, ehe die Fußballthemen der Woche beackert werden. Es geht um Rheinmetall in Dortmund, Red Bull in Leeds und die Vorboten der anstehenden Europameisterschaft. Unterstützt uns über Steady; https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 15% auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & Scott uvm. bei "The Smart Dresser" https://www.thesmartdresser.de?sca_ref=5561432.eqrXuVRmVD oder mit unserem Code DWIDSWOCH Check-24 Internet Anbieterwechsel https://a.check24.net/misc/click.php?pid=309035&aid=18&deep=dsl-anbieterwechsel&cat=4 Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Beschreibung der Folge: 2023 übernahm der 31-jährige Tobias Nubbemeyer die U19 der TSG Hoffenheim. In nur einem Jahr gelang dem Westfalen etwas, was es zuvor im deutschen Nachwuchsfußball noch nie gegeben hat: Er führte seine U19 zum Gewinn des Double aus Meisterschaft und Pokal. Gegen den SC Freiburg setzte man sich im Pokalfinale durch und Borussia Dortmund schlug man im Meisterschaftsfinale mit 3:1. Mit einem beinahe perfekten Gegenpressing-Fußball ist der Hoffenheimer Nachwuchs aktuell das Maß aller Dinge in Deutschland. Nubbemeyer war zuvor vier Jahre Headcoach der U17 von Philadelphia Union in den USA, wohin ihn der einstige Hoffenheimer Sportchef Ernst Tanner geholt hatte. Was der ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Platzwart trifft den Tiete, und wir beschäftigen uns natürlich mit Rückpässen, die man besser nicht spielen sollte. Tiete erklärt innerhalb von 30 Sekunden, was die Innenverteidiger aus Paderborn alles falsch gemacht haben, und warum der Torhüter der Westfalen alles richtig gemacht hat, Stichwort „ballnah stehen“! Wie sagte schon Alexander von Humboldt, wenn er mal wieder nicht wusste, in welche Richtung es gehen könnte? Genau: diagonal vor vertikal vor quer. Oder vertikal vor diagonal vor quer. Paderborn-Coach Lukas Kwasniok dürfte nach der Peinlich-Pleite in Hannover jedenfalls einer der wenigen Trainer sein, die nicht mehr auf der Einkaufs-Liste des FC Bayern stehen. Tiete hat übrigens nur eine einzige YouTube-Empfehlung. Welche? Podwart hören! Außerdem erfahren wir, dass es auch im Galoppsport ein Unentschieden gibt, was beim nächsten 96-Tag auf der Neuen Bult ein durchaus interessanter Aspekt sein könnte. Was wir machen, wenn Braunschweig nicht absteigt, und wie eine Überleitung aus der Hölle klingt? Podwart hören!
Markus Berges ist Sänger und Songschreiber der Band Erdmöbel und hat mit "Irre Wolken" gerade seinen dritten Roman veröffentlich. Die Liebesgeschichte spielt im Jahr 1986 vor dem Hintergrund der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.Und darum geht es: Ein schüchterner Neunzehnjähriger, Dienst in der Psychiatrie, überraschend langweilige Psychosen, echte Risiken und Elektroschocks. Und dann kommt Anne Schmidt auf die Station. Die Patientin ist gefährlich wie ein Sturm, aber sie zieht den jungen Pfleger in ihren Bann.Jenny hat Markus Berges vor seiner Lesung im Kulturgut Haus Nottbeck in Stromberg getroffen und sich mit ihm über autobiografisches Schreiben, Aufwachsen in Westfalen über die erste Liebe und andere Dienstgeheimnisse unterhalten. Aber hört am besten selbst.
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Ein westfälisches Blindhuhn ohne Huhn, eine Pastete, die ursprünglich aus einem Abfallprodukt entstand, und ein etwas sensibles Brot: Westfalen hat ein paar Spezialitäten der Hausmannskost zu bieten.
