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Er verbindet relgiöse Symbolik mit den Farben seiner Kindheit im jüdischen Stetl. Chagalls Bilder erzählen von Liebe, Verlust und Mystik. Er stirbt am 28. März 1985 in Südfrankreich. Von Andrea Klasen.
Diese Folge des Kunstsnack widmet sich einem experimentierfreudigen Künstler, der die Betrachtenden in Fantasiewelten entführt. Max Ernst war einer der wichtigsten Vertreter des Surrealismus und entwickelte dabei eigene künstlerische Techniken. Was Käse, Ballermannhits und eine Toilette mit dem Kunstwerk "Die Windsbraut" zu tun haben, erzählt Kunstcomedian Jakob Schwerdtfeger in dieser Folge.
Probst, Carsten www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Unter Büchern taucht in die Frühjahrsliteratur mit Daniel Glattauer, Anika Decker und Buchpreisträgerin Ursula Krechel. Außerdem geht's um den Surrealismus und ein Gedicht ist auch dabei.
Anlässlich von 100 Jahren Surrealismus reden wir über den Surrealismus. Was ist der Surrealismus für eine Kunstbewegung? Was macht ihn aus? Und was haben Freuds Theorien mit all dem zu tun? All das hört ihr hier.
Mit ihren expressiven Selbstportraits und symbolträchtigen Darstellungen von Identität, Geschlecht und Schmerz stellte Frida Kahlo all ihre Gedanken und Gefühle dar. Sie ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen des zwanzigsten Jahrhunderts. Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Frida_Kahlo Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Der Podcast ist unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 verfügbar.
Ignatowitsch, Julian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Seit langer Zeit schon beschäftigt sich Joachim Römer als Künstler und politisch Aktiver mit den „Kölner Progressiven“. Die suchten nach dem 1. Weltkrieg als Teil der revolutionären Bewegungen neue künstlerische Wege jenseits von Dada und Surrealismus. Sie forschten nach Kunstformen für eine künftige, von Ausbeutung und Unterdrückung befreite Gesellschaft. Der Referent führte in seine Einführung […]
Krone, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vor hundert Jahren hat der französische Schriftsteller André Breton das "Manifest des Surrealismus" veröffentlicht. Dies gilt als die offizielle Geburtsstunde der Kunstrichtung, die auch die Malerei stark beeinflusst hat. Und unser Kolumnist Thomas Hollmann sieht die Dinge auch gerne mal "über-real".
Hamdorf, Wolfgang Martin www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Gala Dalí, geboren am 7.9.1894, ist kein hübsches Püppchen an der Seite eines Künstlers. Sie ist ein Mythos, Muse und Managerin. Von Andrea Klasen.
Was ist der Megatrend Surrealimus in Fashion? Dieser Frage sind wir in dieser Folge nachgegangen. Wir stellen drei Designer vor, die das Alltägliche auf besonders kreative Weise neu definieren. Jonathan William Anderson, bekannt für seine nostalgisch-verträumte, englisch inspirierte Mode, bringt mit seiner aktuellen Kollektion einen Hauch britischen Humors und tiefgründigen Surrealismus auf den Laufsteg. Marni überrascht uns mit beeindruckenden Maltechniken, künstlerischen Pinselstrichen und prägnanten Silhouetten, die Mode in einem neuen Licht erscheinen lassen. Marc Jacobs zeigt mit seinen comichaften, übergroßen Entwürfen wie Surrealismus in der Mode und Popkultur verschmelzen und dabei eine beeindruckende Ästhetik erschafft. Ein weiteres Highlight dieser Folge ist Nadines „Bag of Interest“. Diesmal geht es um eine ganz besondere Tasche, die aktuell die Social-Media-Welt erobert: die Tomatentasche von Loewe. Basierend auf einem viralen Internet-Meme hat Loewe die Idee aufgegriffen und sogar ein Video dieser skurrilen Tasche veröffentlicht. Doch wird diese Tasche jemals in den Handel kommen? Wir spekulieren und diskutieren, wie solche humorvollen Designs den aktuellen Modemarkt beeinflussen könnten. Außerdem fragen wir uns: Warum ist surrealistische Mode heute so angesagt? Was begeistert Kund:innen , sich von dieser Art von Mode angezogen zu fühlen? In einer Welt, die immer unvorhersehbarer und komplexer wird, suchen viele nach einem Weg, ihre Identität auf neue, unkonventionelle Weise auszudrücken. Surrealistische Mode bietet genau das – eine Möglichkeit, das eigene Ich durch ungewöhnliche, provokative Kleidung sichtbar zu machen. Wir sprechen darüber, wie Marken wie Prada, Miu Miu und Balenciaga diese Stilmittel aufgreifen und welche gesellschaftlichen Veränderungen hinter diesem Trend stehen. Neben den tiefgründigen Analysen bieten wir auch wieder aktuelle Fashion-News und sparen nicht mit persönlicher Meinung zu den diskutierten Kollektionen. Diese Episode ist vollgepackt mit interessanten Einblicken und unterhaltsamen Diskussionen. Hör rein, lasst dich inspirieren und entdecke, wie der Surrealismus die Modewelt der 2020er Jahre prägt. Auf TikTok, Instgram und Youtube kannst du alle Looks der Folge anschauen und uns Feedback geben.
Hennings, Ines www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Kunsthalle Vogelmann Heilbronn zeigt, wie sich der Surrealismus in Werken von Künstlern der Avantgarde sowie in der zeitgenössischen Kunst widerspiegelt. Zu sehen sind 120 hochkarätige Exponate von knapp 60 Künstlerinnen und Künstlern: Grafiken, Objekte, Fotografien und Filme.
Man darf vom Horror-Hype des Jahres sprechen: Mit dem Serienkiller-Thriller „Longlegs“ ist dem US-Regisseur Oz Perkins einer der erfolgreichsten Indie-Schocker seit langem gelungen. Dabei macht der Sohn des „Psycho“-Darstellers Anthony Perkins alles andere als Mainstream-Kino. Auch abseits konventioneller Sehgewohnheiten versucht der deutsche Filmemacher Tilman Singer in „Cuckoo“ Horroreinflüsse, Pop-Referenzen und Surrealismus zu verbinden. Christian Fuchs, Jan Hestmann und Teresa Wagenhofer vom SLASH Filmfestival diskutieren über neue Zugänge zum Gruselgenre. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 12.08.2024, 0 Uhr
Es gibt wieder frisches Material und wir stürzen uns gnadenlos auf die erste Episode der neuen Staffel. Wir verwechseln Surrealismus mit Kubismus, es geht um Ketten mit Blöcken, große Primzahlen und Roboter die nicht faktorisieren können. Wir sprechen über Episode 9ACV01 "The One Amigo" "Viva Bender"
Frida Kahlo de Rivera wurde am 06. Juli 1907 in Mexiko-Stadt als Magdalena Carmen Frieda Kahlo y Calderón geboren und sie verstarb am 13. Juli 1954. Sie war eine mexikanische Malerin. Sie zählt zu den bedeutendsten Malerinnen Lateinamerikas. Ihre Bilder dienen bereits in Mexiko zum „nationalen Kulturgut“.Frida erschuf durch ihr bewegtes Leben einen Mythos von Einfluss auch auf die Frauenbewegung. Unverblühmt zeigt sie in ihren Bildern, woran sie litt: ihre Krankheit, das Fremdgehen ihres EhemannesDiego Rivera, aber auch ihren leidenschaftlichen Patriotismus, denn sie zeigte sich häufig in traditioneller Tracht und mit ihrer Friseur und ihrem Schmuck stellte sie sich als eine traditionelle indigene Frau aus Oaxaca dar, was für damalige Verhältnisse ungewöhnlich war, denn in jener Zeit war dieses Volt stark rassistisch diskriminiert in der mexikanischen Gesellschaft.Unter ihren 143 Bildern sind 55 Selbstbildnisse. Frida Kahlos durchgehende Augenbraue und der Damenbart sind in ihren Selbstbildnissen mit Freud und Leid allseits bekannt.Doch was steckt hinter dieser Person? Während der Dichter André Breton sie als eine Malerin des Surrealismus betitelte, sah sich Frida Kahlo im absoluten Realismus, denn sie sortierte sich und verarbeitete viele ihrer Erfahrungen mit ihrer Kunst. Ihre Bilder strotzen vor Emotionen über ihr Leiden und ihre Freuden. Mehr dazu in dieser Podcastepisode von Cathrin und Kim.Ihr erreicht Cathrin Jacob und Kim Seidler unter: https://www.podcaststarkefrauen.de/Ihr wollt einen Podcast starten oder einen Sisterhood Workshop mit uns machen? https://www.podcaststarkefrauen.club/#podcast #podcasts #podcasting #starkefrauen #frauenunterstützenfrauen #frauen #weiblichevorbilder #frauenpower #frauenmacht #biografie #rolemodelPhoto Credit: Guillermo Kahlo (1871–1941) Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie Alltagserfahrungen und Fantasie zusammenfinden und sich auf Fragen und Erkenntnisse über das Zusammenleben verständigen, erforscht die aktuelle Ausstellung des „Kunstverein Göttingen“. 15 KünstlerInnen aus allen fünf Kontinenten widmen sich dem gemeinsamen Leitmotiv „Welten Wandeln“ und der Diskussion um ökonomische und ökologische Krisenherde und mögliche Zukunftsoptionen. Was sie in ihren Bildmotiven, Skulpturen, Installationen und Videoaufnahmen verbindet ist die ...
Heute vor 120 Jahren wurde in Figueres an der Costa Brava der Künstler Salvador Dalí geboren, prominentester Vertreter des Surrealismus.
Elisabeth Borchers (1926-2013) war eine deutsche Schriftstellerin und literarische Übersetzerin. Für ihre Lyrik erhielt sie unter anderem die Roswitha-Gedenkmedaille der Stadt Bad Gandersheim sowie den Friedrich-Hölderlin-Preis. Ihre Gedichte erinnern auf den ersten Bick an Kindergedichte, entpuppen sich bei näherem Hinschauen aber als Lyrik, die dem Surrealismus nahesteht.
Mundartpoesie ist im Trend. Jetzt beleuchtet ein Dokumentarfilm Deutschschweizer Mundartlandschaften. Das Kantonale Kunstmuseum in Lausanne widmet sich dem Surrealismus und wartet dabei mit Entdeckungen auf. Im Dokumentarfilm «omegäng» sucht Filmemacher Aldo Gugolz Menschen auf, die sich mit Deutschschweizer Mundarten befassen – darunter Kulturschaffende wie Pedro Lenz, Big Zis und Franz Hohler. Er will von ihnen wissen, wie sie Mundartpoesie als Ausdrucksmittel nutzen und was dies mit Heimatgefühl zu tun hat. Hundert Jahre ist es her, als das «Manifest des Surrealismus» des Künstlers André Breton für Furore sorgte und eine einflussreiche Kunstströmung des 20. Jahrhunderts begründete. Das Kantonale Kunstmuseum in Lausanne zeigt Werke von vergessenen Künstlerinnen und kaum bekannten Abweichlern. Weitere Themen: - Aufs Maul geschaut: Mundartkunst im Kino-Dok «omegäng» - Spielend die Welt verändern: Surrealismus. Le Grand Jeu
(00:00:40) «Wage dich, deines eigenen Verstandes zu bedienen» schreibte der deutsche Denker Immanuel Kant. Er hat die Philosophie revolutioniert und gilt als Ideengeber der Aufklärung. Was bleibt heute noch von ihm aktuell? (00:04:54) «Foreigners Everywhere» an der Biennale di Venezia – Wie setzt Adriano Pedrosa das Thema um? (00:08:55) Das Gislerprotokoll: Stereotypen in Schweizer Werbungen und wie sie sich verändern. (00:13:21) Fischers Fritz fischt KEINE frischen Fische mehr: Das Stück «Fischer Fritz» am Theater St. Gallen zeigt das Leben eines Berufsfischers nach einem Schlaganfall. (00:17:33) ADHS betrifft auch Erwachsene: Symptome werden oft verkannt und Betroffene falsch diagnostiziert. (00:21:44) 100 Jahre Surrealismus: Das Lausanner Design-Museum «mudac» zeigt eine Ausstellung zu Alchemie, Glaskunst und Surrealismus.
Probst, Carstenwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
•Roman• Was tun, wenn der Hunger in der Nacht so groß wird, dass kein Kühlschrank ihn stillen kann? Man überfällt einfach eine Bäckerei und stopft sich mit riesigen Mengen Brot voll. Ein surrealistisch-existenzialistisches Stück nach Haruki Murakami. // Von Haruki Murakami / WDR 2005 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Haruki Murakami.
In dieser Folge von “Edle Federn” spricht Juli Zeh mit Daniel Kehlmann über seinen aktuellen Roman “Lichtspiel”. Er erzählt darin die Geschichte von Georg Wilhelm Pabst. Neben Fritz Lang, Ernst Lubitsch und Wilhelm Murnau einer der großen Filmpioniere und ein gefeierter Regisseur der Weimarer Republik. Nach dem missglückten Versuch, in Hollywood Fuß zu fassen, tritt Pabst Ende der 30'er Jahre die Heimreise nach Europa an - dort werden er und seine Familie vom Beginn des Zweiten Weltkriegs überrascht. Die Grenzen sind dicht, er kommt nicht mehr raus aus Nazi-Deutschland und muss sich fortan mit dem NS-Regime arrangieren. Juli Zeh sagt über LICHTSPIEL: “Daniel Kehlmann ist der beste deutsche Erzähler der Gegenwart. Mit jedem neuen Buch erfindet er das Rad des Erzählens neu, und zwar sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch auf narrative Techniken. LICHTSPIEL ist Thriller und Humor, Horror und Tiefenpsychologie, Surrealismus, Perspektiv, Labyrinth und natürlich ein brillantes Stil-Gemälde. Kehlmann entblättert ein moralisches Totalversagen als toxisches Gemisch aus inneren und äußeren Zwängen. Nicht, um es zu entschuldigen, nicht um es zu verurteilen, sondern um es für die Betrachtung freizugeben. Das ist Kunst.” ID:{2hi4d4CwyAXidzeIvLbhkZ} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Multitalent Vian zeichnete sich durch genreübergreifende Poesie aus, die Grenzen zwischen Surrealismus, Groteskem und Pastiche auslotend. Der Freund von Camus, der jung seinem Lungenleiden erlag, erinnert bisweilen an Kafka. Vorgestellt werden seine drei Kurzromane "Der Schaum der Tage", "Das rote Gras" und "Herbst in Peking". Pointiert. Wahrheit ist Vorstellung, also wenn man an sie glaubt.
Warum wird man heute in Deutschland noch Schauspielerin oder Schauspieler? In Zeiten, in denen man sich bei der Aufnahmeprüfung erst unter 400 Mitbewerbern durchsetzen muss, in denen zumindest Theaterdarstellerinnen miserabel bezahlt werden, in denen man der Willkür der Regieführenden weiterhin ausgesetzt ist und in denen die Kollegen und Kolleginnen in Hollywood streiken, weil sie davor Angst haben, demnächst von Künstlicher Intelligenz ersetzt zu werden. Eine Reportage aus deutschen Schauspielschulen von Anna Küch / Der Buchautor Klaus Kordon wird in diesem September 80 Jahre alt. Vielen gilt er als Jugendbuchautor, aber die Lektüre seiner Werke ist auch gewinnbringend für Erwachsene. Als Regimegegner der DDR unternahm er 1972 mit seiner Frau und den beiden Kindern einen Fluchtversuch aus dem Unrechtsstaat. Das brachte ihm eine Untersuchungshaft bei der Staatssicherheit ein. 1973 kaufte ihn die Bundesrepublik frei. Seitdem schreibt Kordon, auch oft autobiografisch, über seine bewegte Vergangenheit. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Tadaki" und "Krokodil im Nacken". Niels Beintker porträtiert Klaus Kordon / Frida Kahlo ist eine recht neue Ikone der Kunstgeschichte. Ihre Werke behandeln sehr offen ihre bewegte Liebesgeschichte mit dem mexikanischen Kollegen Diego Rivera und ihre Leidensgeschichte als lebenslang Rückenkranke. Es sind Bekenntnisbilder. Heute sprechen sie vor allem Frauen an in ihrem Streben nach Emanzipation. Künstlerisch sind sie am ehesten dem Umfeld des Surrealismus zuzuordnen. In Europa ist Frida Kahlos Kunst erst eine recht neue Entdeckung: Erst seit dem Kinofilm mit Selma Hayek wurde sie auch hierzulande zur Ikone. Da ihre Gemälde damals schon sehr teuer waren, besitzt kein Museum in Deutschland ein Werk von ihr. Deshalb reiste Marlene Thiele für ihren Beitrag auch in die Casa Azul in Mexiko-Stadt.
Wir tauchen ab, in die Psyche eines der berühmtesten Künstler der Welt. Der gebürtige Spanier Salvador DalÍ, hat in den dreißiger Jahren in Paris gelebt und die Strömung des Surrealismus entscheidend geprägt. Heute wollen wir ihm über die Schulter schauen, während er eines seiner bedeutendsten Werke schafft. Lass uns dabei sein, wenn die Beständigkeit der Erinnerung zum Leben erweckt wird. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Anja Lehmann Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Die US-Fotografin Lee Miller gilt als eine der wichtigsten Fotografinnen des vergangenen Jahrhunderts. Lee Miller ist ein Phänomen: Sie war Top-Fotografin, Supermodel, Künstlerin, Journalistin, später Kriegs-Reporterin. Im zweiten Welt-Krieg dokumentiert Lee Miller die deutschen Angriffe auf London - sie zeigt später das Grauen in den Konzentrationslagern. Die Ausstellung "Lee Milller - Fotografin zwischen Krieg und Glamour" läuft bis Ende September im Bucerius Kunstforum
Nicola Steiner, Martin Ebel, Raoul Schrott und – als Gast – der Schriftsteller Daniel Kehlmann diskutieren über «Die schwarze Spinne» von Jeremias Gotthelf, «Cousine Bette» von Honoré de Balzac, «Mrs. Dalloway» von Virginia Woolf sowie «Nadja» von André Breton. «Die schwarze Spinne» von Jeremias Gotthelf ist ein Schweizer Klassiker der Horror-Literatur. Ein Vorläufer von zeitgenössischen Autoren wie Stephen King. Gotthelf schafft in diesem Text mit Sprache etwas, das stärker wirkt als mancher zeitgenössische Horrorfilm. Ist «Die schwarze Spinne» deswegen auch grosse Literatur? «Die menschliche Komödie» nannte Honoré de Balzac sein grosses Lebensprojekt. Es sind fast 100 Romane und Erzählungen mit rund 2000 Figuren. Alle zusammen genommen sollten sie die französische Gesellschaft mit all ihren Lastern und Tugenden abbilden. Der Intrigen-Roman «Cousin Bette» ist gerade neu übersetzt erschienen und eignet sich hervorragend als Einstieg in Balzacs Kosmos. «Mrs. Dalloway» von Virginia Woolf schildert einen einzigen Tag im Juni 1923 im Leben einer Londoner Gesellschaftsdame. Erzählt wird aber keine Geschichte. Was den Roman sensationell macht, ist Virginia Woolfs Sprache – und die Wahrnehmungen, Erinnerungen und Reflexionen, die sie zu einem Panorama der Gesellschaft nach dem ersten Weltkrieg zusammensetzt. André Breton ist eine Schlüsselfigur des Surrealismus. Sein 1928 erschienener Text «Nadja» ist ein Kultbuch, ein Manifest, für manche der Beginn der Autofiktion. Noch im Jahre seines Erscheinens musste das Buch 20-mal nachgedruckt werden – und heute steht es auf der Liste der Zeitschrift «Le Monde» der hundert bedeutendsten literarischen Werke des 20. Jahrhunderts. Die Bücher der Sendung sind: – Jeremias Gotthelf: «Die schwarze Spinne» (Suhrkamp); – Honoré de Balzac: «Cousine Bette» (Matthes & Seitz); – Virginia Woolf: «Mrs. Dalloway» (Manesse); und – André Breton: «Nadja» (Suhrkamp). Gast der Sendung ist der Schriftsteller Daniel Kehlmann.
So. Jetzt hast du es geschafft Plor, ich bin auch beim Surrealismus gelandet. Falls man den Film dort einsortieren kann. “Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach” erzählt in 39 Szenen kleine Ausschnitte aus dem Leben, die sehr kondensiert und überspitzt daher kommen, ihren Bezug zur Realität aber nie gänzlich verlieren. Es geht ihm darum, wie wir unser Leben leben, sagt Roy Anderson und meint damit offenbar die Ambiguität alltäglicher banaler Situationen, die eben manchmal zwischen Absurdität, Fröhlichkeit, Traurigkeit und hin und wieder auch Grausamkeit gleichzeitig stattfinden. So weiß man auch nicht immer eindeutig, ob man lachen, weinen oder manchmal kotzen will, wenn man die Bilder Roy Andersons sieht. Klingt als würde ich eine Kunstausstellung beschreiben, aber das ist es auch. Alle 39 Bilder könnten als Standbild an die Wand gehängt werden und es wäre eine gelungene Ausstellung. Ach, wenn wir grad dabei sind, welches der Bilder dieser Ausstellung würdest du dir kaufen, wenn du könntest, Plor? Du müsstest es dir ja nicht hinhängen, denn wer hat schon gern deprimierte Scherzartikelverkäufer an der Wand hängen…?
Letztes Jahr in Marienbad aus dem Jahre 1961 von Alain Resnais ist schwer in kurze Worte zu fassen. Worum, geht es in diesem Film? Auf dem Papier ist die Story sehr simpel. Ein Mann versucht in einem mondänen Hotel eine Frau davon zu überzeugen, dass sie sich letztes Jahr kennengelernt und geliebt haben. Ob er ihr in der Erinnerung auf die Sprünge helfen kann, bleibt offen. 1,5 Stunden lang. Wenn man die Frage “Worum geht es in diesem Film?” jedoch ernsthaft beantworten möchte, gerät man unweigerlich ins straucheln. Die Dialoge und Monologe des Films scheinen nicht den wesentlichen Teil der Handlung zu tragen. Vielleicht nichtmal die handelnden Figuren. Es ist eher die Art der Inszenierung, der Erzählung, wenn man sie so nennen will. Soweit mein Gestrauchel. Plor, worum geht es in diesem Film?
Alle Bilder, Videos und Künstler:innen gibts im Blog https://weekly52.de/weekly/281 „Leute, kommt nach Baden! Ihr werdet es nicht bereuen.“ Festivaldirektor Lois Lammerhuber Kapitelmarken zum Podcast (00:00) Thomas B. erste Eindrücke vom Festival (05:30) Ragnar Axelsson: Mensch und Winter (10:00) Erik Johansson: Rätselhafte Illusionen (15:00) Nick Brandt: The day may brake / This empty world (19:00) Mathias Depardon: Die Tränen des Tigris (21:00) Florence Goupil: Heilende Pflanzen (22:30) Sune Jonsson: Erinnerung an Schweden (26:00) Tiina Itkonen: Zwischen Himmel und Eis (30:30) Jonathan Näckstrand: Akklimatisierung (33:20) Austausch und familiärer Charakter des Festivals (35:50) Was nehmt ihr mit? (38:40) Inspiration und Impulse für eigene Bilder (41:30) Laetitia Vancon: Alltag im Ukraine-Krieg (44:30) Revue 5 Jahre Festival La Gacilly-Baden Photo Das größte europäische Fotofestival La Gacilly-Baden fokussiert sich dieses Jahr unter dem Titel „Nordwärts“ auf skandinavische Fotografie. Zu sehen sind auf sieben Kilometern in den Parks und Straßen des Kurortes rund 1500 Fotos in 30 Ausstellungen. Inhaltlich geht es bei den Ausstellungen vor allem um die unterschiedlichen Aspekte der Beziehung zwischen den Menschen und ihrer Umwelt. Dabei erforschen einige die Härte ihrer Umgebung, andere die Komplexität unserer modernen Entwicklungen aber es gibt auch die feine Note des Surrealismus. Kai, Thomas und ich sprechen heute über die Eindrücke, besondere Begegnungen und die Highlights. Im Blog findet ihr eine Galerie der im Podcast besprochen Künstler:innen. Unser Dank gilt den Veranstaltern Silvia und Lois Lammerhuber, Johanna Reithmayer und dem Festival-Team. Das Festival ist wie ein Familientreffen für alle, die die Fotografie lieben. Lois Lammerhuber stiftet Identität und er betont immer wieder, wie wichtig Fotojournalismus und Reportagen zum Verständnis des Geschehens auf der Welt beitragen. Es ist unsere Aufgabe, andere Menschen für relevante Themen zu begeistern, denn gute Bilder schaffen Bewusstsein und decken auf.
Karches, Norawww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Ufos lassen ihn erschauern, Autopsien von Aliens flößen ihm religiöse Gefühle ein: Clemens Setz wird der "Außerirdische" der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur genannt. Seine Texte sind literarische Sonderzonen, irgendwo im Grenzbereich zwischen Surrealismus und Science Fiction, sublimem Horror und groteskem Humor. Seine Erzähler sind oft einsam wie Satelliten, die durchs Weltall treiben. Aber ihre Geschichten sind so abgründig wie das Deep Web. Fragt man den Büchner-Preisträger, wie er zu seinen außerirdischen Stoffen kommt, erzählt er, wie er manchmal abends im Dunkeln sitzt, um sich innerlich in eine Sache „hineinzubohren“. Wie er auf Bildschirme starrt, bis sich die Netzhaut von seinen Augen löst oder über seine In-Ear-Kopfhörer weißes Rauschen hört, das seinen Tinnitus übertönt. Er schreit die Dinge an, bis sie eine Seele haben. Feature-Autor Manuel Gogos nimmt uns mit auf eine faszinierende akustische Reise in den Innerspace des österreichischen Schriftstellers. (Produktion WDR 2022)
In Ausgabe 289 des play-Podcasts ist Langhaardackel Sascha nicht zugegen, denn der Herr macht lieber Urlaub. Das wird von Katha und Chris jedoch ausgenutzt, um mal allgemein über absurde Spiele zu sprechen. Unter anderem diskutieren die zwei Plaudertaschen darüber, was absurde Games ausmacht, wie absurde Elemente auch ernste Spiele auflockern, und wie die Grenzen zwischen Absurdität und Surrealismus teilweise verschwimmen. Zusätzlich sprechen die beiden natürlich auch Empfehlungen und Warnungen zu absurden Spielen aus und quatschen allgemein über irre Games, die einen gewissen Kultfaktor besitzen. Vor dem Hauptthema widmen sich Katha und Chris jedoch aktuellen Serien und Filmen sowie anderen Games von außerhalb des Playstation-Universums. Katha hat nämlich Card Shark gespielt und Chris hat Mario Strikers: Battle League Football getestet. Im Themenbereich Filme und Serien geht es hingegen um Der Boden ist Lava - Season 2, Chip und Chap, The Book of Boba Fett und natürlich den Staffelstart von The Boys - Season 3. Darauf folgt dann noch ein Trip in die virtuelle Tiefsee, denn Chris hat das surreale Abenteuer Silt gespielt. Der Community-Bereich wurde auf die nächste Ausgabe verschoben, eure bisher eingereichten Beiträge werden dann in play-Podcast #290 behandelt. Hier findet ihr unsere Spotify-Playlist Debil & Durstig (play-Podcast): https://spoti.fi/2XnzbLG Die Themen von Ausgabe 289: 00:00:00 - Intro, Begrüßung, Abschweiferei 00:03:57 - Filme, Serien, Sonstiges 00:34:44 - Silt 00:47:18 - Absurde Spiele Die nächste Ausgabe des play-Podcasts erscheint am 27. Juni 2022. Solltet ihr Fragen zum Podcast haben, stellt sie uns doch einfach im Forum, auf unserer Facebookseite oder aber ihr schreibt eine Mail mit dem Betreff "play-Podcast" an christian.doerre@computec.de oder an sascha.lohmueller@computec.de. Ihr könnt aber auch ganz einfach eure Fragen aus dem Fenster schreien. Seid ihr laut genug, hören wir euch vielleicht. Playstation 4 bei Amazon kaufen: http://www.pcgames.de/podcast-ps4 Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Das Wichtigste für Sie an diesem Freitag: Kiew fürchtet sich vor Pseudoreferenden in besetzten Gebieten. Die NRW-Opposition interessiert sich die Rolle von Ministerpräsident Wüst in der „Mallorca-Affäre. Und bei der Kunstbiennale Venedig geht es um Surrealismus, Krieg und das Lebenswerk einer deutschen Bildhauerin.
Vielhaber, Christianewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Schnellschuss: 75 Jahre Polaroid // Eine Schnapsidee und ihre Folgen: 150 Jahre Metropolitan Museum of Art in New York // Ausstellungsausblick: Renoir trifft Rokoko im Frankfurter Städel // Veränderte Gegenwart: Surrealismus in der Londoner Tate Modern // Zuflucht Brasilien: Zum 80. Todestag von Stefan Zweig
Im Gehörgang Ihrer Majestät | Der deutschsprachige Podcast über James Bond 007
Auch im zweiten und letzten Teil unserer Rückschau auf "Diamantentfieber" bemühen wir uns, euch neue Sichtweisen auf das kontroverse 007-Abenteuer zu eröffnen. So diskutieren wir die These eines spannenden Artikels, der behauptet, dass der Film ein Werk des Surrealismus sei. Außerdem machen wir Ausflüge in die Architektur des Films und erklären euch, warum das Sounddesign des Films ein extra Lob verdient. Mail: podcast-007@outlook.de Twitter: @007PodcastDE Facebook: @007PodcastDE Instagram: instragram.com/007podcastde Website: mdavs.de Einladung-Link zu Discord (5x und eine Woche lang gültig) https://discord.gg/VaqtXCyX
„Where is Vermilion Sands? I suppose its spiritual home lies somewhere between Arizona and Ipanema Beach, but in recent years I have been delighted to see it popping up elsewhere — above all, in sections of the 3,000-mile-long linear city that stretches from Gibraltar to Glyfada Beach along the northern shores of the Mediterranean, and where each summer Europe lies on its back in the sun. That posture, of course, is the hallmark of Vermilion Sands and, I hope, of the future — not merely that no-one has to work, but that work is the ultimate play, and play the ultimate work.“ (James Graham Ballard) Vor 50 Jahren beendete James Graham Ballard seinen legendären Zyklus „Vermilion Sands“. Es handelt sich um 9 Kurzgeschichten, die im Schaffen dieses Schriftstellers eine Sonderstellung einnehmen. Wir beschäftigen uns mit diesem Autoren der „New Wave“, der die Phantastik und den literarischen Surrealismus des 20. Jahrhunderts nachhaltig prägte. Gleichzeitig stellen wir ein Werk vor, dessen besondere Atmosphäre und hoher poetischer Reiz in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Kunstschaffende aus Literatur, Malerei und Musik inspiriert hat. Bildergalerie zu „Vermilion Sands“ auf der „Phantasten – Homepage“ Podcast zu „Vermilion Sands“ auf „Open – Spotify“ Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.
Bis 1970 schuf Unica Zürn einen einzigartigen künstlerischen Kosmos. Ein Hörstück als akustischer Trip durch Zürns Text- und Bildwelten und klangkünstlerische „Femmage“ an eine Ikone des Surrealismus.Von Natascha Gangl, Maja Osojnik und Matija Schellanderwww.deutschlandfunkkultur.de, FreispielHören bis: 15. Dezember 2022, 23:59Direkter Link zur Audiodatei
Untergangsvision · Ein Bazillus geht um in Europa: Die Eurokokke zerfrisst die Kultur, infiziert Menschen mit Liebeskälte und Sinnverlust. Yvan Golls Roman aus dem Jahr 1927 zeichnet den Untergang des Abendlandes als Tour de Force zwischen Surrealismus und Expressionismus, Dekadenz und Zivilisationskritik. // Mit Marion Breckwoldt, Jörg Hube, Katja Rupé und Martin Semmelrogge / Bearbeitung und Regie: Karl Bruckmaier / BR 2004 // Mehr Hörspiele unter www.hörspielpool.de // Lust auf mehr Kultur? Abonnieren Sie unseren Kulturnewsletter: br.de/kultur-newsletter
Autor: Gampert, Christian Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
(00:00:39) Meret Oppenheim gilt als eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Schweiz und wichtigsten Vertreterinnen des Surrealismus. Die Ausstellung «Mon Exposition» im Kunstmuseum Bern räumt mit den Klischees über sie auf und verspricht eine ganz frische Meret Oppenheim zu präsentieren. Weitere Themen: (00:04:49) Verkleinerter Neuanfang – Die Frankfurter Buchmesse findet trotz Corona wieder statt. (00:09:02) «Every» von Dave Eggers – die Fortsetzung seines gesellschaftskritischen Erfolgsromans «The Circle», eine digitale Albtraumfantasie. (00:14:15) «Ghosts» von Azra Deniz Okyay – ein Spielfilmdebüt, das die sozialen Missstände in der Türkei anprangert. (00:18:17) «Truth Social» – Donald Trump gründet sein eigenes Online-Netzwerk. (00:22:23) «Das letzte Wort» von Hannes Hug und Uta Köbernick.
Künstler wie René Magritte oder Salvador Dalí sind weithin bekannt. Dass der Surrealismus eine weltweite Bewegung war, in der sich auch Frauen engagierten, zeigt das Metropolitan Museum* of Art und präsentiert Werke von Cecilia Porras bis Malangatana Ngwenya. Von Andreas Robertz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei