POPULARITY
Dell, Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Oury Jalloh starb 2005 in einer Polizeizelle in Dessau. Der Tod des Asylbewerbers wirft bis heute viele Fragen auf. Die Filmautorin Anna Herbst beleuchtet in "ARD Crime Time" die ungeklärten Umstände dieses Falls.
Breaking News: Polizei, kein Freund und Helfer! Greta Thunberg verbrennt sich dank Klimawandel die Zunge und stellt krude Zusammenhänge her. Sahra Wagenknecht treibt die Linkspartei aus dem Fraktionsstatus und die Polizei Berlin freut sich, dass auch mal andere Bundesländer mit ihren Ordnungshütern Probleme haben. In diesem Sinne, Grüße nach Niedersachen!
In dieser Folge von “Klenk+Reiter” geht es um einen der schlimmsten Polizeiskandale der jüngeren österreichischen Geschichte: den Tod von Marcus Omofuma im Jahr 1999.Gerichtsmediziner Dr. Christian Reiter und FALTER-Chefredakteur Florian Klenk arbeiteten damals beide am Fall Omofuma. Hier sprechen sie über Reiters umstrittenes Gutachten, über Gewalt von staatlicher Hand und welche Veränderungen es seit dem Tod Omofumas in der österreichischen Exekutive gegeben hat.Mit Originalmusik von Ernst MoldenProduktion und Regie: Miriam HüblAudiotechnik: Georg Schober------------------------------------------------------------//WERBUNG// Babbel – Die Sprachlern-App: Hier könnt ihr den Rabattcode einlösen! Mit dem Rabattcode "Klenk" erhaltet ihr ein Babbel-Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten! Gültig bis zum 30.04.2023 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hamburg, Mitte der 1970er Jahre: Auf St. Pauli blüht das Geschäft mit Edelbordellen und Glücksspiel. Es ist die goldene Ära auf dem Kiez. Und die Zeit, in der Ableger der US-italienischen Mafia anfangen, sich für die BRD zu interessieren. Mittendrin ist damals der Polizist Peter Reichard. Er bekommt einen besonderen Auftrag: Verdeckt ermittelt er in den eigenen Reihen, denn auch hochrangige Beamte sind in das organisierte Verbrechen verstrickt. Am Ende muss ein Dezernat der Kripo vollständig aufgelöst werden – und Hamburg richtet eine der ersten Anti-Korruptionsdienststellen Nachkriegsdeutschlands ein.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Taszman, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Identity politics - wer gewinnt die Schlacht? Die Konsequenzen aus dem Polizeiskandal in Hessen - richtig oder falsch? Betrachten wir linke Gewalt anders als rechte? Und: Schlechte Corona-Nachrichten - was macht das mit unserer Sommerlust? Moderation: Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hessens Innenminister Beuth löst das Spezialeinsatzkommando (SEK) Frankfurt auf - das ist die Konsequenz aus dem jüngsten Polizeiskandal um rechte Chatgruppen. Außerdem: Neuer Coach von Darmstadt 98 stellt sich vor.
104 rechtsextremistische Verdachtsfälle hat es in den letzten drei Jahren in der NRW-Polizei gegeben. Könnte eine Studie Klarheit verschaffen? Rechtsextremismus in der Polizei ist ja schon länger ein Thema. Vor allem als 2018 Drohnachrichten, unterschrieben mit NSU 2.0, an verschiedene Personen verschickt wurden. Seit zwei Jahren kommt das Land Hessen den Tätern nicht auf die Spur – obwohl man weiß, dass die Daten der bedrohten Personen in hessischen Polizeidienststellen abgerufen wurden. Dann wurde vergangene Woche der nächste Polizeiskandal öffentlich. Auch in diesem Fall tauschten sich Beteiligte in rechtsextremen Chatgruppen aus. Dieses Mal in der Essener Polizei. Und nun stellte NRW-Innenminister Herbert Reul eine neue Zahl vor: 104 Verdachtsfälle von Rechtsextremismus gab es seit 2017 in der NRW-Polizei. In so einer Situation helfe weniger eine Studie über die politische Einstellung der Beamten, sondern der Mut derjenigen, die im Team Grundgesetz" spielen, sagt SZ-Hauptstadtkorrespondent Ronen Steinke. Weitere Themen: Wong auf Kaution frei, Demos in Belarus, Gewalt gegenüber Lehrkräften steigt laut Umfrage. **Moderation, Redaktion:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Laura Terberl, Moritz Eder **Produktion:** Valérie Nowak _Zusätzliches Audiomaterial über Reuters._
Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 18.09.2020. Die Themen unser Sendung: NRW hat ein Problem mit einer rechtsextremen Polizei Chatgruppe, Pop Up Radwege in Berlin womöglich rechtswidrig errichtet, Folgen für 26 jährige Corona Spreaderin in Garmisch, Messi gewinnt vor dem EuGH gegen Massi, Bundesländer Berlin und Thüringen starten Initiative zur Selbstständigen Flüchtlingsaufnahme und weitere Interessante Entwicklungen in der Rechtswelt. Ich wünsche Ihnen einen erholsames Wochenende und wir hören uns am Montag wieder! Ich freue mich über Ihre Unterstützung und Tipps: juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Spendenkonto: IBAN: DE30 8204 0000 0269 9171 01 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG Spenden-Stichwort: Jura Aktuell Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Der Wirecard-Skandal zieht immer weitere Kreise: Jetzt geht es um die Wirtschaftsprüfer von PwC, die den Jahresabschluss 2019 der Wirecard-Bank testiert haben - möglicherweise auf der Basis falscher Angaben. Was das für die Wirtschaftsprüfer bedeutet. Im Juni 2020 ist das Lügengebäude von Wirecard in sich zusammengefallen: Die Firma musste Insolvenz anmelden, mehrere Spitzen-Manager von Wirecard sitzen in Untersuchungshaft und Ex-Vorstand Jan Marsalek befindet sich auf der Flucht. Wem hätte der Skandal früher auffallen müssen? Neben der Bafin stehen hier besonders die Wirtschaftsprüfer im Fokus: Die Firma EY testierte jahrelang die Bilanzen der Wirecard AG und wurde erst sehr spät misstrauisch. Und eine neue SZ-Recherche gemeinsam mit dem WDR beleuchtet jetzt die Rolle von PwC, einer anderen Wirtschaftsprüfungsgellschaft. PwC hatte zuletzt die Wirecard-Bank geprüft. Investigativjournalist Klaus Ott erklärt im Podcast, wie PwC jetzt versucht, sich abzusichern - damit keine Schadenersatzforderungen auf den Konzern zukommen. Der im Podcast angesprochene Text von Uwe Ritzer finden Sie unter diesem Link: http://sz.de/1.5035814 Weitere Nachrichten: Hate-Speech-Gesetz, Polizeiskandal in NRW Redaktion, Moderation: Laura Terberl Redaktion: Ania Kozlowska Produktion: Valérie Nowak
Heute unterrichtet Innenminister Reul den Landtag in Düsseldorf über den jüngsten Polizeiskandal bei uns in Nordrhein-Westfalen. 29 Polizisten und Polizistinnen sollen in mindestens fünf Chatgruppen volksverhetzende Inhalte ausgetauscht haben. Von Stephan Karkowsky.
Chronik der Gewaltverbrechen an Kindern in Deutschland! [...] Juni 2011: Spaziergänger finden die Leiche der siebenjährigen Mary-Jane aus Zella-Mehlis (Thüringen). Der Täter muss lebenslang in Haft. Er hatte das Kind missbraucht, aus Angst vor Entdeckung gewürgt und bewusstlos in einen Bach gelegt. Das Mädchen ertrank. Februar 2012: Das Landgericht Stade (Niedersachsen) verurteilt einen Pädagogen zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung. Der sogenannte Maskenmann hatte zwischen 1992 und 2001 drei Jungen ermordet und mehrere sexuell missbraucht. Der BGH bestätigt das Urteil später, hebt aber die Sicherungsverwahrung auf. März 2013: In einem Parkhaus in Emden (Niedersachsen) wird die elfjährige Lena erwürgt aufgefunden. Nach einem Fehlgriff mit einem zu Unrecht Verdächtigten nimmt die Polizei einen psychisch gestörten Mann fest. Er wird verurteilt und auf unbestimmte Zeit in die Psychiatrie eingewiesen. Februar 2014: Die Leiche der zwölfjährigen Franziska wird in einem Baggersee bei Neuburg a. d. Donau (Bayern) gefunden. Das Mädchen wurde sexuell missbraucht. Der mutmaßliche Täter ist wegen Sexual- und Gewaltdelikten vorbestraft und war erst im Dezember 2013 aus der Haft entlassen worden. Oktober 2015: Lebenslang für den Mörder von Jenisa, 8 Jahre, aus Hannover. Er hatte das Kind 2007 erschlagen, um sich an ihrer Familie zu rächen. Die Leiche wurde erst 2014 gefunden. Der Mann war bereits zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden, weil er 2014 den fünfjährigen Dano aus Herford (Nordrhein-Westfalen) umgebracht hatte. März 2016: Ein halbes Jahr nach dem Tod eines Achtjährigen wird dessen Onkel zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte seinen Neffen in einem Hotel bei Freiburg mit einem Messer getötet. Der Mann habe sich wegen privater Probleme umbringen und den Jungen aus Liebe mit in den Tod nehmen wollen, befand das Gericht. Juli 2016: Wegen der Morde an den kleinen Jungen Elias, 6 Jahre, und Mohamed, 4 Jahre, verurteilt das Landgericht Potsdam einen 33-Jährigen zu lebenslanger Haft. Der Wachmann hatte die Jungen 2015 entführt, missbraucht und getötet. Februar 2017: Weil sie einem sechsjährigen Mädchen in einem Supermarkt ein Messer in den Hals gestoßen hatte, muss eine Frau aus Baden-Württemberg in die Psychiatrie. Das Kind überlebte nur knapp. Dezember 2018: Missbrauchsfall Campingplatz Lügde Der Missbrauchsfall Lügde ist ein Kriminalfall des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern sowie der Produktion und Verbreitung von Kinderpornografie in Lügde in Nordrhein-Westfalen. Tatort war der Campingplatz Eichwald im Ortsteil Elbrinxen zwischen Anfang 2008 und der Festnahme des Haupttäters am 6. Dezember 2018. Die Staatsanwaltschaft Detmold geht von 1000 Einzeltaten innerhalb von rund 10 Jahren aus. Der Fall wurde am 29. Januar 2019 von den Ermittlungsbehörden öffentlich bekannt gegeben.[1] Zudem weitete sich der Fall zu einem Polizeiskandal aus. Juni 2019: Die Ermittler im Missbrauchsfall von Bergisch Gladbach müssen sich durch riesige Mengen kinderpornografischen Materials arbeiten. Hinter jedem Bild, hinter jedem Video steht ein Verbrechen, stehen Opfer. Und Täter: Die Chatgruppen, in denen die Bilder getauscht wurden, hatten bis zu 1800 Mitglieder. Februar 2020: Der Kindesmissbrauch in Münster hat erschreckende Ausmaße. Kindesmissbrauch in der Gartenlaube. Die ermittelten Taten machen fassungslos. Aber auch das professionelle Vorgehen der Beschuldigten. Weitere 30.000 Spuren müssen noch ausgewertet werden. Die Sicher-Stark-Initiative will mit dem Hörbuch „Achtung! Starkes Kind!“ (ISBN: 978-3-9812954-0-5) helfen, dass solche Gewaltverbrechen nicht mehr passieren. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Ist die Weltmacht USA am Ende? Nachdem gerade der nächste Polizeiskandal in Portland die Welt erschüttert, stellen wir uns heute im Pausengespräch die Frage, ob das tiefgespaltene Land gerade zerbricht. Hört rein, teilt es und gebt uns ein Feedback via Instagram @dachterrasse.podcast
Wir können in den Weltraum fliegen und Geräusche aus dem All hören, aber die Drohmails an Personen des öffentlichen Lebens, erstellt mit Polizeidaten lassen sich nicht nachverfolgen. Cybercrime-Experte Marco Gercke erklärt im hr-iNFO-Interview, warum.
Als erste Konsequenz um den Skandal in Hessens Polizei ist nun Polizeipräsident Münch zurückgetreten. Doch die Debatte um mögliche Rücktritte würde bei der Aufklärung des eigentlichen Falls nicht helfen, meint der FDP-Politiker Stefan Müller.
Passwörter austauschen und Rücktrittsgesuche - das darf es nicht gewesen sein im Fall NSU2.0, meint unser Kommentator. Es muss endlich eine umfangreiche Ermittlung gestartet werden, nur so kann das Vertrauen in die Polizei wieder hergestellt werden.
Die Comedian Idil Baydar erhält Morddrohungen von Rechtsextremisten. Nun stellte sich heraus, dass ihre Daten - wie die von der Anwältin Seda Basay-Yildiz und der Linken-Politikerin Janine Wissler - von einem Polizeicomputer aus abgefragt wurden.
Heute ist ein wenig der Blues drin...Es geht um schlechten Journalismus und noch schlechtere Polizeiarbeit - eigentlich um einen Polizeiskandal in NRW. Demnächst wird es wieder optimistischer versprochen :-)
Heute ist ein wenig der Blues drin...Es geht um schlechten Journalismus und noch schlechtere Polizeiarbeit - eigentlich um einen Polizeiskandal in NRW. Demnächst wird es wieder optimistischer versprochen :-)