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Nach 64 Weltcuprennen ist Schluss: Die Walliser Skirennfahrerin Elena Stoffel beendet ihre Karriere. In den verganenen Jahren sammelte sie immer wieder Weltcup-Punkte. Für den ganz grossen Exploit hat es aber nie gereicht. Wie schaut Elena Stoffel auf ihre Profikarriere zurück? Weiter in der Sendung: · Im Wallis ist ein weiterer Missbrauchsfall aufgedeckt worden: Betroffen ist die römisch-katholische Ordensgemeinschaft der Spiritaner in Saint-Gingolph.
Die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK), in welcher alle Bundesländer und die Kantone rund um den Bodesee zusammengeschlossen sind, will die Wissenschaft fördern. Konkret bekommt der Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee in den Jahren 2026 - 2029 von der IBK vier Millionen Euro. Weitere Themen: · Nach Urteil in Missbrauchsfall vor Bezirksgericht Frauenfeld: Angeklagter will Urteil nicht akzeptieren. · Förderbeiträge für St.Galler Kulturmuseum und für das St.Galler Kunstmuseum. · Appenzell Innerrhoden soll eine eigene Boulder-Halle bekommen.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 16.12.2024++Nach dem jüngsten Rücktritt des geistlichen Oberhaupts der anglikanischen Kirche wegen des Vorwurfs der Vertuschung in einem Missbrauchsfall ist jetzt auch der Erzbischof von York ins Visier geraten. (Jörg Winter)++Die Infrastruktur in der Ukraine wurde durch russische Luftangriffe in den letzten Wochen schwer beschädigt. Das hat massive Auswirkungen auf die Menschen des Landes.(Maria Harmer)++Die geplante Rom-Wallfahrt von nicht-heterosexuellen Menschen im Heiligen Jahr soll laut italienischen Medien nun doch in den offiziellen Veranstaltungskalender des Vatikan aufgenommen werden.
Das Bezirksgericht Frauenfeld hat einen Mann wegen schwerem sexuellen Missbrauch zu einer Freiheitsstrafe vom 15 Jahren und einem Landesverweis verurteilt. Der 39-Jährige soll sieben Mädchen und acht Frauen betäubt und missbraucht haben. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Weitere Themen: · Der Kanton Appenzell Ausserrhoden zahlt nächstes Jahr mehr Prämienverbilligungen aus. · Der Wolf: Ein Tier, das polarisiert. Doch warum? Ein Gespräch mit einem Forscher der Universität Zürich über die Beziehung zwischen Mensch und Wolf.
Die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Fehrs, hat Anschuldigungen zurückgewiesen, sie habe in einem Missbrauchsfall etwas vertuscht. Die Bischöfin kündigte nach ihrer Wahl juristische Schritte gegen die Vorwürfe an. Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der Kanton Freiburg rechnet im nächsten Jahr mit einem ausgeglichenen Budget. Um dies zu erreichen, sind jedoch einschneidende Massnahmen nötig. So sollen die Motorfahrzeugsteuern steigen und das Staatspersonal soll nicht vom Teuerungsausgleich profitieren. Die Kritik ist bereits laut. Weiter in der Sendung: * Joanna Reim ist die erste Frau, die im Oberwallis die Aufsicht über die Wälder hat. Im Gespräch verrät sie, wieso es auch ein Vorteil ist, dass sie selbst nicht aus dem Wallis ist. * Das Freiburger Kantonsgericht muss bei einem Missbrauchsfall über die Bücher.
Die Nachrichten aus Mannheim und der Rhein-Neckar-Region am 28.02.2024.
Annette Kurschus ist von ihren Führungsposten bei der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) und auch bei der EKD zurückgetreten. Heiner Keupp von der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs nötigt das Respekt ab. Von WDR 5.
Der Krieg gegen die Hamas schadet Israels Wirtschaft. Die EKD-Ratsvorsitzende will sich im Missbrauchsfall erklären. Und Berlin hat eine neue Liebe zu Afrika entdeckt. Das ist die Lage am Montag. Die Artikel zum Nachlesen: Militäreinsatz gegen Hamas: Wie Israels Wirtschaft unter dem Gazakrieg leidet Mögliche Missbrauchsvertuschung in der evangelischen Kirche: »Frau Kurschus sollte von allen Ämtern zurücktreten« Deutsche Staatsbesuche in Afrika: Nett gemeint ist auch gescheitert +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die bisherige Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, gibt ihre Ämter auf. Grund sind Vorwürfe, sie habe vor Jahrzehnten einen mutmaßlichen Missbrauchsfall vertuscht. Kurschus selbst bestreitet die Anschuldigungen, sagte in ihrer Erklärung allerdings, sie wolle der Bekämpfung sexuellen Missbrauchs nicht durch Schlagzeilen schaden. Deshalb und nur deshalb sei sie zurückgetreten. Gleichzeitig legt Kurschus auch ihr Amt als Präses der westfälischen Landeskirche nieder. Kommissarisch übernimmt jetzt die Bischöfin von Hamburg und Lübeck, Fehrs, den EKD-Ratsvorsitz.
Annette Kurschus ist nach zwei Jahren als EKD-Ratsvorsitzende zurückgetreten. Damit reagiert sie auf Vorwürfe, einen Missbrauchsfall vertuscht zu haben. Darüber sprechen wir mit Reporterin Christina-Maria Purkert.
Wir holen das Tagebuch raus und erzählen diverse Geschichten zu Ende: Wir beenden das Buch vom Missbrauchsfall von Jan Hempel - müssen dabei allerdings einige lose Ende und Spin-Offs in Kauf nehmen. Wir reden über die letzte Weltcupstation, den täglichen Grind im Training, im Wettkampf und blicken in die Wettkampfbecken von Mühlacker, Fulda, Wuppertal und Recklinghausen! Und zu guter Letzt erzählen wir das letzte Kapitel in unserer Staffeltrilogie. Wir finden die - wissenschaftlich fundierte - optimale Staffelreihenfolge basierend auf diesem Paper. Jan Hempel 2:35 Wettkampfrückblick 25:24 SWIMCAST Swim der Woche 39:26 Die beste aller Staffeln, Teil 2 44:04
Schwimmsport für die Ohren Wir holen das Tagebuch raus und erzählen diverse Geschichten zu Ende: Wir beenden das Buch vom Missbrauchsfall von Jan Hempel - müssen dabei allerdings einige lose Ende und Spin-Offs in Kauf nehmen. Wir reden über die letzte Weltcupstation, den täglichen Grind im Training, im Wettkampf und blicken in die Wettkampfbecken von Mühlacker, Fulda, Wuppertal und Recklinghausen! Und zu guter Letzt erzählen wir das letzte Kapitel in unserer Staffeltrilogie. Wir finden die - wissenschaftlich fundierte - optimale Staffelreihenfolge basierend auf diesem Paper. Jan Hempel 2:35 Wettkampfrückblick 25:24 SWIMCAST Swim der Woche 39:26 Die beste aller Staffeln, Teil ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Realisation: Oliver Buchholz, Patrick Wiermer und Nadine Thielen.
Bei einem Fotoshooting wird der junge Zürcher Luca Russo von einem Model-Agenten sexuell belästigt. Später wird klar: Der Täter, der damals eine renommierte Agentur für Männermodels führte, hat über Jahre junge Männer sexuell belästigt und genötigt. Publik wird das im Jahr 2020, als über Social Media mehrere Opfer ihre Erfahrungen teilen. Annik Hosmann, Redaktorin beim «Tages-Anzeiger», hat zusammen mit Lisa Aeschlimann mit zwei Betroffenen gesprochen. Was sie erzählen, zeigt: Wenn Männer Missbrauch erleben, ist die Hürde gross, diesen zu melden.Warum dieses Tabu so hartnäckig ist und wie sich die Männermodel-Industrie seit diesem Missbrauchsfall verändert hat, ist Thema in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Host Mirja Gabathuler spricht mit Annik Hosmann. Artikel zum Thema: «Früher dachte ich, einem Mann darf so etwas doch nicht passieren» (Abo) von Annik Hosmann und Lisa Aeschlimannhttps://www.tagesanzeiger.ch/frueher-dachte-ich-einem-mann-darf-so-etwas-doch-nicht-passieren-567235436334Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
Die Auswirkungen des Finanzskandals, der Missbrauchsfall aus den 60er Jahren, die Vertuschung von ehemaligen Verantwortlichen im Bistum ... da ist ganz schön was auf den neuen Generalvikar im Bistum Eichstätt zugekommen. 100 Tage ist Michael Alberter nun im Amt. Wie geht er mit diesen Herausforderungen um? Wie kann er die Zukunft der Diözese mitgestalten? Bernhard Löhlein berichtet.
Thema: 40 Opfer im Missbrauchsfall um einen Sportlehrer in Wien
In einem bislang unbekannten Missbrauchsfall hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode offenbar hochproblematische Entscheidungen getroffen. Gutachter der Uni Osnabrück haben den Umgang mit der angeblichen Liebesbeziehung zwischen einem Priester und einer Teenagerin aufgearbeitet. Mehr dazu hörst du im Schwerpunkt.
Über Sexualität sprechen Strenggläubige in Israel nicht. Nach einem grossen Missbrauchsfall in den eigenen Reihen ändert sich das. Nur die tonangebenden Rabbiner schweigen weiter. Heutiger Gast: Andrea Spalinger Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/wie-ein-missbrauchsskandal-die-ultraorthodoxe-gemeinde-in-israel-fuer-immer-veraendern-koennte-ld.1705809 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Juniorwahl an Schule in Bad Laer Tierschutzhof für gerettete Haustiere aus der Ukraine Meyer-Werft will Öko-Luxusyachten bauen
Weitere Themen: Feuerwehr in Lüchow-Dannenberg startet kreative Aktion / Der Vinyl Bus macht Halt in Lüneburg
Im Missbrauchskomplex um den früheren Sternsinger-Präsidenten Winfried Pilz sind Zweifel an einer eidesstattlichen Erklärung des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki aufgekommen. Das legen Recherchen von Deutschlandfunk und "Christ & Welt" nahe. Von Christiane Florin und Raoul LöbbertDirekter Link zur Audiodatei
Im Missbrauchskomplex um den früheren Sternsinger-Präsidenten Winfried Pilz sind Zweifel an einer eidesstattlichen Erklärung des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki aufgekommen. Das legen Recherchen von Deutschlandfunk und "Christ & Welt" nahe. Von Christiane Florin und Raoul LöbbertDirekter Link zur Audiodatei
Vor 30 Jahren hat ein rechter Mob in Rostock-Lichtenhagen Asylbewerber und Migranten angegriffen. Ein Gespräch über das Erbe dieses Pogroms. Vom 22. bis zum 26. August 1992 tobt in Rostocker Stadtteil Lichtenhagen ein rechter Mob. Der Zorn von Hunderten entlädt sich gegen Geflüchtete, die dort seit Wochen vor der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber campieren. Erst fliegen Steine, dann Molotowcocktails, Bürger applaudieren. Nachdem die Unterkunft geräumt ist, richtet sich die Wut gegen das benachbarte Wohnheim vietnamesischer Vertragsarbeiter. Das Haus wird gestürmt, Feuer gelegt. Eine völlig überforderte Polizei kapituliert, die Feuerwehr ist hilflos. 150 Menschen sind in Todesangst. Nur knapp entkommen sie über einen Notausgang aufs Dach dem Tod. Erst nach vier Tagen und Nächten des Pogroms bekommt ein massives Polizeiaufgebot die Lage unter Kontrolle. "Das aggressive Grundrauschen, das immer mehr anschwoll", habe sie schon in ihrer Kindheit erlebt, sagt die gebürtige Rostockerin und SZ-Redakteurin Ulrike Nimz. Lichtenhagen sei deshalb auch so "ein Fanal" gewesen, "weil das Versagen von Politik und Behörden so allumfassend war". Auch habe der damalige Kanzler Helmut Kohl (CDU) von einem Staatsnotstand beim Thema Asyl gesprochen. Man habe danach die Gelegenheit genutzt, um das Asylrecht zu verschärfen. "Das grenzt natürlich an Täter Opfer Umkehr. Und was noch viel schlimmer ist: Aus Sicht der Täter war Lichtenhagen ein Erfolg." Lichtenhagen erschien "wie ein Solitär". Aber bereits ein Jahr zuvor gab es in Hoyerswerda ähnliche Ausschreitungen. "Bürger konnten Seite an Seite mit Neonazis Steine schmeißen." Auch habe es die Morde von Mölln und Solingen und vor zwei Jahren in Hanau gegeben. "Von Einmaligkeit kann man ganz und gar nicht sprechen." Teilweise gebe es einen "Reflex, das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen zu einer Sache zu machen, die nichts mit den Rostock zu tun" habe. Es seien angereiste Neonazis gewesen. "Das stimmt teilweise, aber eben nicht nur. Also gerade am Anfang waren es Lichtenhagen und Rostocks Bürger, die da standen, geklatscht haben, als wäre das ein Happening." Die Erfahrung der Selbstermächtigung, das Erbe von Lichtenhagen, wirke bis heute bei diesen Leuten. "Die haben gelernt, dass man nur Steine schmeißen und ein paar Mollis basteln muss, um zu bekommen, was man will, nämlich eine vermeintlich ausländerfreie Stadt." Wichtig sei Zivilcourage um eine Wiederholung zu verhindern, aber auch konsequente Strafverfolgung und konsequente Ahndung von rassistischen Übergriffen - auch im Internet. Weitere Nachrichten: Neue Corona-Regeln, Missbrauchsfall im Trierer Bistum fehlt in Zwischenbericht. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Immanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Spiegel TV
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Themen der Sendung: Streit um Öl-Embargo auf EU-Energie-Gipfeltreffen, Einigung beim 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr, Die Meinung, Hannover Messe: Deutsche Industrie sucht Wege aus der Krise, Die CDU auf dem Weg zu einem neuen Parteiprogramm, Weitere Meldungen im Überblick, Polizei ermittelt nach Missbrauchsfall in NRW gegen 73 Tatverdächtige, Das Wetter
Themen der Sendung: Streit um Öl-Embargo auf EU-Energie-Gipfeltreffen, Einigung beim 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr, Die Meinung, Hannover Messe: Deutsche Industrie sucht Wege aus der Krise, Die CDU auf dem Weg zu einem neuen Parteiprogramm, Weitere Meldungen im Überblick, Polizei ermittelt nach Missbrauchsfall in NRW gegen 73 Tatverdächtige, Das Wetter
Themen der Sendung: Streit um Öl-Embargo auf EU-Energie-Gipfeltreffen, Einigung beim 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr, Die Meinung, Hannover Messe: Deutsche Industrie sucht Wege aus der Krise, Die CDU auf dem Weg zu einem neuen Parteiprogramm, Weitere Meldungen im Überblick, Polizei ermittelt nach Missbrauchsfall in NRW gegen 73 Tatverdächtige, Das Wetter
CDU und Grüne entscheiden über Aufnahme von Koalitionsgesprächen in NRW. Katholikentag endet. Neuer großer Missbrauchsfall wird aufgedeckt. Moderation: Martin Günther Von Martin Günther.
Noch nie waren weltweit so viele Menschen auf der Flucht, wie momentan. Und noch nie hat man so wenig über sie gehört, wie zurzeit. Nach dem großen Brand im Geflüchtetenlager Moria auf Lesbos 2020 ist die Berichterstattung so gut wie versiegt. Amira Erhardt arbeitet seit 2020 als Freiwillige vor Ort und ist derzeit auf Samos für die Organisation Eurorelief aktiv. Sie erzählt, dass es inzwischen neue Camps gebe, in denen die Freiheit der Menschen aber deutlich eingeschränkt sei, zum Beispiel gebe es Ausgangsbeschränkungen, was viele Geflüchtete psychisch zusätzlich belasten würde. Zumal viele schon seit mehreren Jahren in den Camps untergebracht sind. Dennoch hätten sie Hoffnung, die Hoffnung, dass es irgendwann weitergeht, und wenn nicht auf legalem Wege, dann auch illegal.Außerdem in "heute wichtig": Die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche wollen nicht enden. Ein neues Gutachten belastet jetzt sogar den ehemaligen Papst Benedikt XVI. Er soll Missbrauchsfälle verharmlost und falsche Angaben dazu gemacht haben. Der Journalist Justus von Daniels, Chefredakteur des Recherche-Netzwerks Correctiv, hat zusammen mit seinen Kolleg:innen einen Missbrauchsfall aufgedeckt, der zentraler Bestandteil des neuen Gutachtens ist. Er sagt, die Bedeutung dieses Gutachens sei gar nicht zu überschätzen, denn erstmals würden darin wirkliche Verantwortungen benannt. Mehr Informationen dazu auf https://correctiv.org/.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Pia Bichara, Bettina Sengling, Marie Röder;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Noch nie waren weltweit so viele Menschen auf der Flucht, wie momentan. Und noch nie hat man so wenig über sie gehört, wie zurzeit. Nach dem großen Brand im Geflüchtetenlager Moria auf Lesbos 2020 ist die Berichterstattung so gut wie versiegt. Amira Erhardt arbeitet seit 2020 als Freiwillige vor Ort und ist derzeit auf Samos für die Organisation Eurorelief aktiv. Sie erzählt, dass es inzwischen neue Camps gebe, in denen die Freiheit der Menschen aber deutlich eingeschränkt sei, zum Beispiel gebe es Ausgangsbeschränkungen, was viele Geflüchtete psychisch zusätzlich belasten würde. Zumal viele schon seit mehreren Jahren in den Camps untergebracht sind. Dennoch hätten sie Hoffnung, die Hoffnung, dass es irgendwann weitergeht, und wenn nicht auf legalem Wege, dann auch illegal.Außerdem in "heute wichtig": Die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche wollen nicht enden. Ein neues Gutachten belastet jetzt sogar den ehemaligen Papst Benedikt XVI. Er soll Missbrauchsfälle verharmlost und falsche Angaben dazu gemacht haben. Der Journalist Justus von Daniels, Chefredakteur des Recherche-Netzwerks Correctiv, hat zusammen mit seinen Kolleg:innen einen Missbrauchsfall aufgedeckt, der zentraler Bestandteil des neuen Gutachtens ist. Er sagt, die Bedeutung dieses Gutachens sei gar nicht zu überschätzen, denn erstmals würden darin wirkliche Verantwortungen benannt. Mehr Informationen dazu auf https://correctiv.org/.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Pia Bichara, Marie Röder;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Moderation Lisa Huth- Müll im Saarforst- Maschinenbau Firmen melden gute Zahlen- Impfpflicht- neue Quarantäneregeln- bislang unbekannter Missbrauchsfall in der kath. Kirche in Bayern- FCS Tischtennis siegt gegen Hennebont
Dechert, Antjewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Das neue Jahr hat begonnen, die Corona-Zahlen steigen, Schüler und Lehrerinnen kehren zurück in die Schulen. Ist Präsenzunterricht trotz drohender Omikron-Welle vertretbar? Darüber spricht "Was-jetzt?"-Moderator Till Schwarze mit der ZEIT-ONLINE-Redakteurin Frida Thurm aus dem Gesellschaftsressort. Kirchenrichter haben nach Recherchen der ZEIT Versäumnisse des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. in einem Missbrauchsfall festgestellt. Der frühere Papst bestreitet die Vorwürfe. Georg Löwisch, Chefredakteur der ZEIT-Redaktion "Christ & Welt", erläutert bei "Was jetzt?" die Recherche und sagt, was das kircheninterne Urteil bedeutet. Und sonst so? Quidditch-Verbände distanzieren sich von J. K. Rowling. Moderation und Produktion: Till Schwarze Mitarbeit: Konstantin Zimmermann, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Corona und Schule: Mehrere Bundesländer starten mit Präsenzunterricht nach den Ferien (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/corona-schule-beginn-omikron-bedenken) Sexueller Missbrauch in der Kirche: In der Verantwortung (https://www.zeit.de/2022/02/sexueller-missbrauch-kirche-priester) Deutsche Bischöfe: "Solange sie im Dunkeln handeln konnten, schützten sie den Täter" (https://www.zeit.de/2022/02/deutsche-bischoefe-missbrauch-kirche-kirchengericht)
Die Betten in den Augsburger Intensivstationen gehen zur Neige, viele Ärztinnen und Ärzte sind frustriert und ausgelaugt: Wie es jetzt weitergeht, darüber sprechen wir im heutigen Nachrichtenwecker. Außerdem geht es um einen Missbrauchsfall in einem Heim in Feldafing, bei dem immer mehr Details ans Licht kommen.
«Er heit niiiiiiie sövu Umsatz.», schreibt ein CS-Mitarbeiter bei der Prüfung eines Kredit-Antrags ins Chat-System der Bank. Zu diesem Zeitpunkt ist der Lockdown zehn Tage alt, die Strassen sind wie lehrgefegt und die Banken werden mit Anträgen für Corona-Hilfs-Kredite überschwemmt. Obwohl das Team der CS jeweils nur 30 Minuten für die Prüfung eines solchen Antrags aufwenden darf, erkennen die Mitarbeitenden den Betrugsfall sofort. Die Chefin des CS-Teams warnt ihre Mitarbeitenden. Und trotzdem: Tage darauf zahlt die CS 3,6 Millionen Franken an Steuergeldern an Neuschitzer aus. Es ist der bisher grösste bekannte Missbrauchsfall mit Corona-Krediten in der Schweiz.Nur ist es bei weitem nicht der Einzige. Momentan laufen über 1100 Verfahren wegen Betrugsfällen im Rahmen von Corona-Hilfs-Krediten. Rund 180 Fälle sind inzwischen abgeschlossen. Die Betrüger wie Neuschitzer gefasst und verurteilt, doch die fälschlich Ausbezahlten Steuergelder in Millionenhöhe längst verloren.Wie konnten die so dringend benötigten Corona-Hilfskredite so einfach Betrügern zum Opfer fallen? Warum hat der Staat dies nicht verhindern können? Oder war das Inkaufnehmen solcher Fälle für die Rettung der Wirtschaft während einer Pandemie gar nötig? Diese Fragen beantwortet Oliver Zihlmann, Co-Leiter vom Tamedia Recherchedesk in der neusten Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Annalena Baerbock hat betont, Benzin müsse über eine steigende CO2-Steuer teurer werden. Dafür wird sie kritisiert. Uwe Jean Heuser leitet das Ressort Wirtschaft der ZEIT und hat einen Vorschlag, wie an der Zapfsäule Klimaschutz und Verbraucherinteressen besser in Balance gehalten werden könnten. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dem Papst seinen Rücktritt angeboten. Marx hatte als Bischof von Trier einen beschuldigten Priester geschützt, wie die ZEIT-Redaktion Christ und Welt kürzlich recherchiert hat. Georg Löwisch ist Chefredakteur von Christ und Welt und kommentiert Marx' Rücktrittsangebot. Außerdem im Podcast: Die Bundesregierung will eine Solarpflicht für Neubauten einführen. Was noch? Kondome als Souvenir Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Hannah Grünewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Die ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am 20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie "Was jetzt?" und unsere anderen Podcasts entstehen, und außerdem mit Ihren Lieblingshosts ins Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden: http://www.zeit.de/festival Weitere Links zur Folge: - CO2-Steuer: Nichts gelernt (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-06/co2-steuer-benzinpreis-annalena-baerbock-cdu-spd-fdp-klimapolitik) - CO2-Steuer: Als hätte man 360.000 Autos stillgelegt (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-02/co2-steuer-klimaschutz-preiserhoehung-autofahrer-pandemie) - Sexueller Missbrauch: Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an (https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-06/kardinal-marx-bietet-papst-seinen-ruecktritt-an) - Missbrauch in der katholischen Kirche: Marx im Woelki-Test (https://www.zeit.de/2021/18/missbrauch-katholische-kirche-kardinal-marx-pflichtverletzung/komplettansicht) - Missbrauchsfall in Trier: "In der Tat sind Fehler passiert" (https://www.zeit.de/2021/19/missbrauchsfall-trier-reaktion-bischof-marx-baetzing-ackermann) - Klimaschutz: Bundesregierung plant Pflicht für Solardächer ab 2023 (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/klimaschutz-neubau-solardach-pflicht-daemmung-kosten) - VICE: Olympians Will Get Free Condoms at Tokyo Games, But They Can’t Use Them (https://www.vice.com/en/article/4av38g/tokyo-olympics-condoms-sex) - Corona und Sprache: Stay the Fuck draußen (https://www.zeit.de/kultur/2021-06/corona-sprache-pandemie-vokabular-inzidenz-kontaktperson-umgangssprache)
Thu, 06 May 2021 07:20:24 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/309-kolner-kirchenkrise f41d2958ab88792ec335e983db2a5083 Was nun?! Die Krise im Erzbistum Köln nimmt kein Ende. Erneut ist die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs und die Person des Kölner Kardinals Thema in den Medien. Die Austrittszahlen in der Kölner Kirche steigen massiv. Jetzt bereits sind in der Stadt Köln so viele aus der Kirche ausgetreten, wie sonst in einem Jahr. Kaum dass das Amtsgericht die nächsten 1500 Austrittstermine freigibt, sind sie in wenigen Minuten vergeben. Das ist ein Aderlass historischen Ausmaßes. Damit einher geht ein Vertrauensverlust der Kirche in der öffentlichen Wahrnehmung, der ihr Wirken erschwert und eine missionarische Ausstrahlung nahezu unmöglich macht. Hinzu kommt, dass die Dauerkrise zu einer Demotivation und Verärgerung unter vielen Aktiven in den Kirchengemeinden beiträgt. Im Herbst stehen Wahlen für die Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte an. Schon jetzt steht zu befürchten, dass viele bisherige Gremienmitglieder nicht wieder kandidieren werden und es schwierig werden könnte, eine ausreichende Anzahl von Kandidaten zu gewinnen. Kürzlich äußerte die Vertreterin eines diözesanen Laiengremiums in einer Arbeitsgruppe, dass sie erhebliche Identifikationsprobleme habe und sich die Gewissensfrage stelle, ob es verantwortbar sei, gegenwärtig Mitverantwortung in der Kirche zu übernehmen und das System auf diese Weise zu stützen. Sie dürfte für viele sprechen und macht damit deutlich, dass die gegenwärtige Krise sich bis in die letzten Winkel der Kölner Kirche vorgearbeitet hat. Die Frage ist, wie man mit diesen Realitäten umgehen will. Perspektivisch ist klar, dass ein Erzbistum, in dem sich die Gläubigen distanzieren und die diözesane Vertretung der Laien sich weigert, mit der Bistumsleitung weiterhin zusammenzuarbeiten und wichtige Zukunftsplanungen ins Stocken geraten und ausgesetzt werden müssen, blockiert ist. Wie es unter den Geistlichen und den kirchlichen Mitarbeitern aussieht, ist offiziell noch nicht bekannt. Die entsprechenden Gremien tagen nicht ohne Einladung durch die Bistumsleitung und konnten sich mit den jüngsten Entwicklungen noch nicht befassen. Dass aber die Stimmung unter ihnen nicht viel anders ist als in der gesamten Diözese ist anzunehmen. Es ist ausgeschlossen sich vorzustellen, dass es so weitergehen kann. Es braucht eine Reaktion und eine Strategie, die geeignet ist, die Blockade zu lösen und den Weg für ein konstruktives und vertrauensvolles Miteinander freizugeben. Ohne das gibt es keine Hoffnung und auch keine Zukunft im Erzbistum Köln. Was nun hat die Krise so verschärft, nachdem es zunächst so schien, als sei mit der Vorlage des Gercke-Gutachtens über die Verantwortung der Verantwortlichen im Missbrauchsskandal, mit der Beurlaubung von drei Mitglieder der Bistumsleitung und einem Handlungskatalog Entspannung eingetreten? Die Medienberichterstattung sieht Hinweise darauf, dass der Kölner Erzbischof mindestens in einem Fall wissentlich einen Missbrauchstäter in ein wichtiges Vertrauensamt berufen hat. Die Reaktion des Erzbistums, dass der Fall bereits im vorgelegten Gutachten öffentlich gemacht und deshalb nicht neu sei und dem Kardinal hier keine Pflichtverletzung vom Gutachter vorgeworfen wurde, wirkt wenig schlüssig. Denn die Frage, ob Missbrauchstäter durch Beförderung begünstigt wurden, ist ausdrücklich keine Fragestellung des Gutachtens gewesen und nicht als mögliche Pflichtverletzung untersucht worden. Wenn es um Strukturen der Vertuschung und Muster des Fehlverhaltens geht, ist die Nachfrage verständlich, ob es neben fehlender Konsequenz gegen den Missbrauch auch die Beförderung von Tätern gegeben hat. Die in einem Interview des WDR getätigte Aussage des Kölner Generalvikars, Markus Hofmann, dass man bei dem genannten Pfarrer zwar von einem gestandenen Missbrauchsfall gewusst habe, dieser aber nicht strafrechtlich verfolgt wurde und der Täter Reue gezeigt habe und man sich deshalb entschieden habe, ihm eine Chance zu geben, lässt viele rat- und sprachlos zurück. Der Missbrauch von Minderjährigen liegt fast immer in der Persönlichkeitsstruktur begründet, das lernt man jedenfalls bei Präventionsfortbildungen, weshalb der Ausdruck des Bedauerns und der Reue auf Seiten des Täters wenig weiterhilft. Auch gilt, dass eine fehlende Strafverfolgung aus welchen Gründen auch immer nicht von einer moralischen Verantwortung freispricht oder rechtfertigt, Kinder und Jugendliche weiterhin dem Risiko eines Übergriffs durch diesen Täter auszusetzen. Dass man einen Missbrauchstäter jahrelang weiter leitend in der Gemeindeseelsorge als Pfarrer tätig sein lässt, ist schon schwer verständlich. Dass man ihn aber wissentlich zum kirchlichen Repräsentanten der Landeshauptstadt gemacht haben könnte, würde eine neue Dimension des Fehlverhaltens markieren. Die verteidigenden Hinweise, dem Erzbischof sei bei der Personalentscheidung zwar der Kontext bekannt gewesen, aber ihm habe die Personalakte nicht vorgelegen, darf irritieren. Es ist wenig nachvollziehbar, dass man leitende Positionen besetzt, ohne sich mit den Akten zu befassen, zumal wenn Zweifel an der Person bestehen. Bereits bei der Einstellung beispielsweise von Pfarramtssekretärinnen oder Erzieherinnen ist man gehalten, mit Blick auf den Schutz vor Missbrauch auf Details zu achten. Umso mehr müsste es für die Besetzung von Leitungsämtern gelten. Dass man schließlich diese Entscheidung getroffen habe, weil es der ausdrückliche Wunsch des Stadtdechanten war, Pfarrer D. als Stellvertreter zu haben, lässt viele dann gänzlich fassungslos zurück. Weiß man doch, dass auch der als Missbrauchstäter bekannt war, bevor er wenig zuvor das Amt des Stadtdechant übernahm. Scheinbar scheint noch nicht verstanden worden zu sein, dass es berechtigte Anfragen an den Umgang mit Verantwortung in der Bistumsleitung und damit auch Fragen gegenüber dem Kölner Kardinal aufwirft, wenn es zu Beförderungen von Priestern gekommen ist, die als Missbrauchstäter bekannt waren und bei denen es immer wieder – so zeigt es die Aktenlage – Hinweise darauf gegeben hat, dass diese Neigung sich weiterhin aktiv zeigt. Dass Täter bestraft werden müssen und als Priester nicht mehr zum Einsatz kommen können – im Übrigen auch nicht in Krankenhäusern, wo Intimsphäre, fehlende Distanz und Hilfslosigkeit ein großes Thema sind – muss genauso klar sein, wie dass man Priester, die sich an Minderjährigen sexuell vergangen haben, nicht zu Vorbildern und Repräsentanten der Kirche machen kann. Dass das nicht sofort eingesehen und entsprechend reagiert wird, erklärt die gegenwärtige Empörung und die Vertiefung der Krise. Entsprechend wird es unumgänglich sein, auf diesen Vorwurf zu reagieren und darüber nachzudenken, wie man dazu steht. Wer hier moralische Verantwortung übernehmen muss und wie das zu geschehen hat und schließlich, wie man sicherstellen will, dass Missbrauchstätern der Zutritt zur innerkirchlichen Karriereleiter versperrt bleibt. Wenn die Bistumsleitung dazu nicht schnell eine Haltung entwickelt und die Argumentation des Generalvikars revidiert, auch zu klaren Konsequenzen bereits ist, dann steht zu befürchten, dass sich die Krise festsetzt und weiter verschärft. Mit bleibendem Schaden ungekannten Ausmaßes für das Erzbistum Köln und die Kirche in Deutschland. 309 full Was nun?! no Kirchenkrise,Köln,Erzbischof,Missbrauch,Skandal Dr. Wolfgang Picken
Trierer Missbrauchsfall: Kardinal Marx fordert Untersuchung / Streit um die Rolle der Frau in der katholischen Kirche / Wartezeiten bei Kirchenaustritten / Studie zu muslimischem Leben in Deutschland / Profi-Musiker treten in Kirchen auf / Minecraft in den Bistümern
Triggerwarnung: In dieser Folge spreche ich mit Vanessa und ihrem Partner Andreas über ihre Posttraumatischen Belastungsstörung ausgelöst durch einen jahrelangen Missbrauchsfall. Vanessa geht mit ihrer Situation unglaublich gut um, wir konnten ein intensives Gespräch führen und ihr Partner Andreas konnte dabei eine gute Unterstützung bieten. In der Folge sprechen wir hauptsächlich über Milo, der aktuell als Assistenzhund ausgebildet wird und so Vanessa hoffentlich bald ein einigermaßen normales Leben schenken kann. Warum Vanessa nicht einmal einkaufen gehen kann und wie sie ihren Alltag bestreitet, erfährst du in dieser Folge.
Stadt Bückeburg prüft Ausbau von Fleischverabeiter Bauerngut// Hannover 96 hofft in Würzburg auf ersten Auswärtssieg der Saison
Themen der Sendung: RKI erwartet harten Corona-Winter in Deutschland, Lufthansa startet Probelauf mit Corona-Schnelltests, Bundesfinanzminister Scholz sieht nach Steuerschätzung Spielraum bei Corona-Hilfen, Neu gewählter US-Präsident Biden bereitet sich trotz Widerstand von Trump auf Amtsantritt vor, Atomausstieg: Bundesverfassungsgericht fordert Neuregelung für Entschädigungszahlungen, Gelöbnis zum 65. Jahrestag der Bundeswehr in Berlin, Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen rechtsterroristische Vereinigung "Gruppe S", Prozessauftakt gegen Missbrauchsfall in Münster, Das Wetter
Themen der Sendung: RKI erwartet harten Corona-Winter in Deutschland, Lufthansa startet Probelauf mit Corona-Schnelltests, Bundesfinanzminister Scholz sieht nach Steuerschätzung Spielraum bei Corona-Hilfen, Neu gewählter US-Präsident Biden bereitet sich trotz Widerstand von Trump auf Amtsantritt vor, Atomausstieg: Bundesverfassungsgericht fordert Neuregelung für Entschädigungszahlungen, Gelöbnis zum 65. Jahrestag der Bundeswehr in Berlin, Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen rechtsterroristische Vereinigung "Gruppe S", Prozessauftakt gegen Missbrauchsfall in Münster, Das Wetter
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Gemeinsam gegen Kindesmissbrauch! Schauen Sie nicht weg. Gerade nach dem neuesten Missbrauchsfall in Münster sollten Sie aktiv werden. Wie Sie beim Verdachtsfall auf Kindesmissbrauch helfen können, zeigt Ihnen die www.Sicher-Stark.de Seite im Netz. Durch die Isolation während der Coronakrise sind viele Kinder in noch größerer Gefahr vor familiärer Gewalt und sexuellem Missbrauch. Helfen Sie und bringen Sie Verdachtsfälle auch zur Anzeige. Nur so schützen Sie die Kinder. „Auch sexueller Missbrauch ist eine Pandemie, eine Pandemie mit dramatischem Ausmaß“, mahnt der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig. Der Kampf dagegen und für den Kinderschutz dürfe auch in der Corona-Krise nicht vernachlässigt werden. Wochenlang waren Kitas und Schulen aufgrund des Corona-Virus geschlossen und die meisten Kinder mit ihren Familien zu Hause. Jetzt öffnen langsam wieder die Kitas und Schulen. „Durch die Isolation sind viele Kinder leider in noch größerer Gefahr vor innerfamiliärer Gewalt“, warnt das Sicher-Stark-Team. Jetzt sind ErzieherInnen und LehrerInnen gefordert, genau hinzuschauen und, sobald Anzeichen beim Kind festgestellt werden, zu handeln und die Aktionskette zu informieren. Noch besser ist es, in den Einrichtungen einmal im Jahr die präventiven Sicher-Stark-Veranstaltungen für die Kinder durchzuführen, um sie zu schützen und Schlimmeres zu verhindern. Kinderschutz-Experten helfen! Viele Kinderschutz-Experten sind in der aktuellen Corona-Krise in höchster Sorge um das Wohl vieler Tausend Kinder. Familien sind lange und ununterbrochen zusammen, oft beengt und ohne Privatsphäre. Für viele ist das eine schwierige Situation. Für Kinder und Frauen steigt das Risiko, in den eigenen vier Wänden misshandelt und missbraucht zu werden. Helft Kindern und schaut nicht weg! Die Sicher-Stark-Organisation ruft dazu auf, gerade jetzt auf Kinder zu achten, die in den vergangenen Wochen aufgrund der Ausgangsbeschränkungen wenig sichtbar waren. Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen findet täglich, real und überall statt, weiß das Sicher-Stark-Expertenteam zu berichten. Die meisten Fälle bleiben unerkannt und werden auch nicht zur Anzeige gebracht. Deshalb ist es so wichtig, dass Personen aus dem Umfeld von Kindern handeln, wenn sie einen Verdacht haben oder sich Sorgen um ein Kind machen. Auf der Sicher-Stark.de Homepage gibt es deshalb auf ein paar Hundert Seiten viele kostenlose Tipps, wie Sie aktiv helfen und Präventionskurse durchführen können. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Vor wenigen Wochen tauchte ein Video im Netz auf, in dem eine Mutter erschütternd berichtet, wie ihre 4-jährige Tochter detailreich behauptete in einer Kita in Koblenz von mehreren Personen betäubt, sexuell missbraucht und dabei gefilmt worden zu sein. Das Video verbreitete sich schnell in den sozialen Medien und ist aktuell eins der viralsten Themen. Die Polizei und Staatsanwaltschaft Koblenz haben nach eigenen Angaben die Ermittlungen wegen eines angeblichen sexuellen Missbrauchs in einer Koblenzer Kita eingestellt. Es gäbe keine Beweise, dass sich eine solche Straftat abgespielt hat. Kann eine 4-Jährige sich solch detaillierte Geschehnisse nur ausdenken? Es herrschen vorwürfe der Vertuschung oder rassistischer Motivation auf Seiten der Staatsanwaltschaft und das Internet ist hin und her gerissen. Wir schauen uns die ganze Situation neutral an und gehen - wie immer - der Wahrheit auf die Spur. ***EDIT: Koblenz liegt natürlich in Rheinland Pfalz, NRW ist hier als angrenzendes Bundeslad mit räumlicher Nähe zu verstehen. *** Du hast Themenvorschläge oder Feedback zu einer Episode? E-Mail: hiddenwahrheit.podcast@gmail.com Instagram: xxsndrxx
Der Fall scheint alle Dimensionen zu sprengen. Die Ermittler gehen von bis zu 30.000 Beteiligten aus. Die meisten sollen kinderpornographisches Material besessen und weiterverbreitet haben. Eine Großrazzia mit mehr als 1.000 Polizisten in zwölf Bundesländern hat jetzt eine Flut von neuen Beweismitteln gebracht.
Sehr geehrte Damen und Herren, die Fälle in Münster und auf dem Campingplatz in Lügde sind erst der Anfang. Über 30.000 Spuren sind im Missbrauchsfall in Münster entdeckt worden. Viele Täter werden die nächsten Tage überführt. _Die Ermittlungsbehörden stehen erst am Anfang. Pädophile / Wie ich Kinder vor Missbrauch richtig schützen kann! Es sollen (endlich) die Gesetze "gegen Kindesmissbrauch" verändert werden, fordert die Politik. Wir wollen auch helfen, dass dies aufhört und haben einen Präventionspodcast mit über 100 Hördateien, siehe dazu entwickelt, damit Kinder sich besser schützen können. Wäre ein Bericht für Ihre Leser in Ihrer Zeitung, Online-Ausgabe, RSS-Feed, Blog, Newsletter von Interesse? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Chronik der Gewaltverbrechen an Kindern in Deutschland! [...] Juni 2011: Spaziergänger finden die Leiche der siebenjährigen Mary-Jane aus Zella-Mehlis (Thüringen). Der Täter muss lebenslang in Haft. Er hatte das Kind missbraucht, aus Angst vor Entdeckung gewürgt und bewusstlos in einen Bach gelegt. Das Mädchen ertrank. Februar 2012: Das Landgericht Stade (Niedersachsen) verurteilt einen Pädagogen zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung. Der sogenannte Maskenmann hatte zwischen 1992 und 2001 drei Jungen ermordet und mehrere sexuell missbraucht. Der BGH bestätigt das Urteil später, hebt aber die Sicherungsverwahrung auf. März 2013: In einem Parkhaus in Emden (Niedersachsen) wird die elfjährige Lena erwürgt aufgefunden. Nach einem Fehlgriff mit einem zu Unrecht Verdächtigten nimmt die Polizei einen psychisch gestörten Mann fest. Er wird verurteilt und auf unbestimmte Zeit in die Psychiatrie eingewiesen. Februar 2014: Die Leiche der zwölfjährigen Franziska wird in einem Baggersee bei Neuburg a. d. Donau (Bayern) gefunden. Das Mädchen wurde sexuell missbraucht. Der mutmaßliche Täter ist wegen Sexual- und Gewaltdelikten vorbestraft und war erst im Dezember 2013 aus der Haft entlassen worden. Oktober 2015: Lebenslang für den Mörder von Jenisa, 8 Jahre, aus Hannover. Er hatte das Kind 2007 erschlagen, um sich an ihrer Familie zu rächen. Die Leiche wurde erst 2014 gefunden. Der Mann war bereits zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden, weil er 2014 den fünfjährigen Dano aus Herford (Nordrhein-Westfalen) umgebracht hatte. März 2016: Ein halbes Jahr nach dem Tod eines Achtjährigen wird dessen Onkel zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte seinen Neffen in einem Hotel bei Freiburg mit einem Messer getötet. Der Mann habe sich wegen privater Probleme umbringen und den Jungen aus Liebe mit in den Tod nehmen wollen, befand das Gericht. Juli 2016: Wegen der Morde an den kleinen Jungen Elias, 6 Jahre, und Mohamed, 4 Jahre, verurteilt das Landgericht Potsdam einen 33-Jährigen zu lebenslanger Haft. Der Wachmann hatte die Jungen 2015 entführt, missbraucht und getötet. Februar 2017: Weil sie einem sechsjährigen Mädchen in einem Supermarkt ein Messer in den Hals gestoßen hatte, muss eine Frau aus Baden-Württemberg in die Psychiatrie. Das Kind überlebte nur knapp. Dezember 2018: Missbrauchsfall Campingplatz Lügde Der Missbrauchsfall Lügde ist ein Kriminalfall des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern sowie der Produktion und Verbreitung von Kinderpornografie in Lügde in Nordrhein-Westfalen. Tatort war der Campingplatz Eichwald im Ortsteil Elbrinxen zwischen Anfang 2008 und der Festnahme des Haupttäters am 6. Dezember 2018. Die Staatsanwaltschaft Detmold geht von 1000 Einzeltaten innerhalb von rund 10 Jahren aus. Der Fall wurde am 29. Januar 2019 von den Ermittlungsbehörden öffentlich bekannt gegeben.[1] Zudem weitete sich der Fall zu einem Polizeiskandal aus. Juni 2019: Die Ermittler im Missbrauchsfall von Bergisch Gladbach müssen sich durch riesige Mengen kinderpornografischen Materials arbeiten. Hinter jedem Bild, hinter jedem Video steht ein Verbrechen, stehen Opfer. Und Täter: Die Chatgruppen, in denen die Bilder getauscht wurden, hatten bis zu 1800 Mitglieder. Februar 2020: Der Kindesmissbrauch in Münster hat erschreckende Ausmaße. Kindesmissbrauch in der Gartenlaube. Die ermittelten Taten machen fassungslos. Aber auch das professionelle Vorgehen der Beschuldigten. Weitere 30.000 Spuren müssen noch ausgewertet werden. Die Sicher-Stark-Initiative will mit dem Hörbuch „Achtung! Starkes Kind!“ (ISBN: 978-3-9812954-0-5) helfen, dass solche Gewaltverbrechen nicht mehr passieren. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Overath freut sich über einen Verlust. Das Pfeifen der RB25 am Bahnübergang Siegburger Straße ist nicht mehr! Außerdem blicken wir auf die Maskenpflicht zum Schulstart und wie Bürgermeister Lutz Urbach versucht, seine Stadt Bergisch Gladbach nicht für immer die "Stadt mit dem Missbrauchsfall" sein zu lassen. Wolfsnachwuchs in der Nähe und die Geschichte der Wupper sind auch noch Thema.
KINDER IN FRANKFURT WERDEN SICHER UND STARK GEMACHT Angesichts des Missbrauchsfalls in Münster dürfe man den alltäglichen Missbrauch nicht aus dem Blick verlieren. Auch in den schweren Zeiten von Corona, das sagt die Sicher-Stark-Organisation. Umso erfreulicher, dass nach dem Lockdown jetzt wieder die erste Sicher-Stark-Veranstaltung in Frankfurt bei einem Elternteil stattgefunden hat. Eingeladen hatte Mutter und Ausrichterin Bernadette Gölzhäuser. „Wichtig ist im Vorfeld aktiv zu werden, denn der Missbrauchsfall von Münster ist in diesem Ausmaß wohl überall in Deutschland möglich. Deshalb ist es wichtig, Kinder sicher und stark zu machen, denn jedes Kind, das in Deutschland missbraucht wird, ist ein Kind zu viel“, so Frau Gölzhäuser. Den Kindern kam es zugute, dass in diesem Sicher-Stark-Workshop viel Praxistraining auf dem Spielplatz, auf der Straße und im eigenen Zuhause stattfand, denn die meisten Übergriffe finden noch immer im nahen Umfeld statt und nicht durch den Fremdtäter hinter der Hecke. Deshalb gilt ganz besonders, die Kinder im Sicher-Stark-Kurs für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren und aufzuklären. Die Häufigkeit und die großen Skandalfälle von sexuellem Missbrauch im Alltag nehmen leider zu. Sexueller Missbrauch geschieht überall. Insofern ist es besonders wichtig, die Kinder zu schulen, bevor etwas Schlimmes passiert. Können Kinder besser geschützt werden? Kinder können auf jeden Fall besser geschützt werden. Und das fängt im Alltag an, wo wir sensibler sein können. Die Sicher-Stark-Organisation hat viele effektive Schutztipps und -tricks auf der Sicher-Stark-Homepage erarbeitet, die kostenlos runtergeladen werden können. Die Bundesgeschäftsstelle Sicher-Stark empfiehlt mehr Fortbildungen für Fachkräfte durchzuführen, die bereits seit 20 Jahren angeboten werden. Deutschland hat sich verpflichtet, gewaltfreies Aufwachsen von Kindern als Nachhaltigkeitsziel zu akzeptieren, aber in der Praxis wird leider zu wenig umgesetzt ...weiterlesen... --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
30.000 Tatverdächtige im Missbrauchsfall von Bergisch-Gladbach ermittelt. Strenge Corona-Regeln im Kreis Gütersloh verlängert. Lehrer und Schüler in NRW werden digital ausgestattet.
Angesichts des Missbrauchsfalls in Bergisch Gladbach hat Rörig, die Ministerpräsidenten aller Bundesländer dazu aufgefordert, das Thema zur Chefsache zu machen. "Jede Landesregierung sollte sich selbst ins Stammbuch schreiben, wenn sie nicht das Maximale tut, um diese abscheulichen Verbrechen zu verhindern, dann setzt sie sich im Ergebnis der Duldung dieser scheußlichen Verbrechen aus," so Rörig.
Der entsetzliche Missbrauchsfall in Münster, bei dem die Ermittlungsbehörden unter anderem 400 Terrabyte Daten kinderpornographischen Materials entdeckten, stieß eine heftige Debatte um Strafverschärfungen im Bereich des sexuellen Kindesmissbrauchs an. ANNE-KATRIN WOLF arbeitet als Rechtsanwältin in Berlin, mit dem Schwerpunkt Strafverteidigung und Vertretung von Opfern von Straftaten, und ist Mitglied der Strafrechtskommission des Deutschen Juristinnenbundes. Mit Charlotte Heppner bespricht sie im heutigen Podcast die lauter werdenden Forderungen nach Strafverschärfungen — und was wirklich nötig wäre, um Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen.
Nach dem Missbrauchsfall in Münster zeichnet sich eine Verschärfung des Strafrechts ab. Das Tagesgespräch fragt: Wie lassen sich Kinder besser vor Missbrauch schützen?
Klimaschutz geht nur mit CO2-Speichertechnik - aber wer bezahlt?; Soziologe für Förderangebote in den Sommerferien für benachteiligte Schüler; Wie der Feldvogel Kiebitz gerettet werden kann; Daniels Hausbesuch beim Arbeitsmarktforscher; Trinkwasser; Missbrauchsfall: Verschlüsselte Daten knacken; Arche Noah für Pflanzen auf Spitzbergen wiedereröffnet; Schlafen wir in Krisenzeiten mehr?; Zuspruch für Europa-Cloud Gaia-X; Mitwisser-Problem bei Missbrauchsfällen; Moderation: Steffi Klaus.
… jedenfalls in Neuseeland. Dort gibt es seit Wochen keine Neuerkrankungen mehr und auch keine Einschränkungen. Das Land hat allen Grund zum Feiern, denn seit 17 Tagen gibt es keine bekannten Neuinfektionen mit Sars-CoV-2. Die letzte Covid-19-Patientin verlässt die Isolation und alle Alltagsbeschränkungen werden aufgehoben. Weitere Themen: Gesundheitsminister Jens Spahn will Mitte Juni die deutsche Corona-Warn-App vorstellen, der Stand der Ermittlungen im Missbrauchsfall von Münster und: Wie gut ist das Badewasser in europäischen Seen? Moderation: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de.
In Münster hat die Polizei Fälle von Kindesmissbrauchs aufgedeckt, deren Ausmaß noch völlig offen ist. Die Ermittler stehen erst am Anfang.
Ermittlungen nach Missbrauchsfall in Münster - Weitere Erkenntnisse nach Tötungs-Delikt in Viersener KiTa - Betriebsversammlungen zur Zukunft von Karstadt-Kaufhof
Eine schlagende Burschenschaft wird für einen jungen Österreicher ein verschworener Hort der Kameradschaft. Duelle und Verletzungen gehören auch dazu – bis er eines Tages von einem älteren Burschenschafter zum Sex gezwungen wird. Fabian Schmid vom STANDARD berichtet über einen Missbrauchsfall in der deutschnationalen Parallelkultur.
In jeder Schulklasse sitzt mindestens ein Kind, das sexuellen Missbrauch erleidet oder erlitten hat, sagt eine Statistik. Sexualisierte Gewalt gegen die Jüngsten ist furchtbarer Alltag, wie der aktuelle Missbrauchsfall in Bergisch Gladbach zeigt. Moderation: Monika van Bebber www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen: Aktuelle Stunde im Landtag zum Fall "Biesenbach"; was müssen die Ermittler im Missbrauchsfall von Bergisch Gladbach alles aushalten?; manchmal dauern Ermittlungen auch in Missbrauchsfällen quälend lange: ein Beispiel aus NRW; NRW führt das Berufsabitur ein; Teasing auf das WDR 5 Stadtgespräch in Horn-Bad Meinberg; Moderation: Uwe Schulz
Diese Woche im Podcast: Kurzzeit-Pflegeeltern für Kinder gesucht - 30 Jahre Mauerfall - Zanders: Ein Filet-Stück für die Stadt - Der unfassbare Missbrauchsfall von Bergisch Gladbach weitet sich aus.
Themen: Hat die Staatsanwaltschaft Kleve im Missbrauchsfall von Bergisch-Gladbach Ermittlungen versäumt?; der Verfassungschutz hat einen Mitarbeiter suspendiert, der rechtsextrem sein soll; Kampf gegen Antisemitismus an NRW-Schulen; Panorama; 30 Jahre nach dem Mauerfall: die Geschichte eines Fluchthelfers aus Mülheim; ein Fußballtalente-Projekt aus Essen wird ausgezeichnet; Moderation: Wolfgang Meyer
Themen: Razzia gegen mutmaßliche islamische Gefährder in Köln und Düren; Handlungsempfehlungen der Landesregierung nach dem Missbrauchsfall in Lügde; Königswinter im Zeichen des "Petersburger Dialogs"; Das Westblick-Panorama; Ganz Weeze wird am Wochenende zur Partystadt; "Nachgehakt" - was wurde nach dem jüngsten WDR5-Stadtgespräch umgesetzt? Moderation: Beate Kowollik.
U. a. mit diesen Themen: SPD-Vorstand zur künftigen Parteispitze / CDU-Spitze warnt vor Kooperation mit der AfD / Zwei Eurofighter im Luftraum über Mecklenburg-Vorpommern zusammengestoßen / Missbrauchsfall in Homburg
Projekt Gymnasium 2022: Was die verschiedenen Akteure im Bildungsumfeld zur Finanzierung der zusätzlichen Informatiklehrkräfte sagen. Missbrauchsfall in St.Galler Kita: Auch heute stehen die Verantwortlichen noch unter Schock.
Projekt Gymnasium 2022: Was die verschiedenen Akteure im Bildungsumfeld zur Finanzierung der zusätzlichen Informatiklehrkräfte sagen. Missbrauchsfall in St.Galler Kita: Auch heute stehen die Verantwortlichen noch unter Schock.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will sich dafür einsetzen, dass statt Zeitumstellung bald ganzjährig Sommerzeit gilt. In Berlin würde die Sonne dann im Winter erst kurz vor halb zehn aufgehen. Kann das so sinnvoll sein? Berlin ist erschüttert über einen Missbrauchsfall unter Grundschülern. Und der schwere Übergriff von Syrern auf einen Club in Frankfurt/Oder sorgt für einen "Lügenpresse"-Vorwurf. Was ist passiert?
weitere Themen: US-Iran-Sanktionen und EU-Abwehrgesetz, BVerfG zu Volksverhetzung, Entwicklungen bei Sami A., EuGH zu Bildern auf Schulwebsite Shownotes: - Staufener Missbrauchsfall: - http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-08-08/blinder-fleck/124721.html - http://www.landgericht-freiburg.de/pb/,Lde/Startseite/Aktuelles_Presse/Staufener+Kindesmissbrauchsfaelle - http://olg-stuttgart.de/pb/j1180141,Len_US/Startseite/Medien/Gemeinsame+Pressemitteilung+zum+Staufener+Missbrauchsfall/?LISTPAGE=1149727 - http://olg-stuttgart.de/pb/j1180141,Len_US/Startseite/Medien/Familiengerichtliche+Entscheidungen+im+Freiburger+Missbrauchsfall_+Rueckkehr+des+Kindes+nur+unter+der+Auflage_+dass+das+Kind+keinen+weiteren+Kontakt+mit+dem+vorbestraften+Lebensgefaehrten+der+Mutter+hat/?LISTPAGE=1149727 - Allgemeine Dienstpflicht: - http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-08-06/dienst-ist-dienst-und-zwang-ist-zwang/123971.html http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kramp-karrenbauer-will-neue-debatte-ueber-wehrpflicht-15721835.html - Iran-Sanktionen und Blockadestatut: - http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-08-06/was-noch-zu-retten-ist/123753.html - http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-08-07/wie-die-eu-die-iran-sanktionen-blockieren-will/124299.html BVerfG zu Volksverhetzung: - http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-08-04/bundesverfassungsgericht-staerkt-meinungsfreiheit/123541.html - Sami A.: - http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-08-06/kommt-sami-a-zurueck/123903.html - http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-08-08/wo-ein-wille-ist-da-ist-kein-weg/124753.html - EuGH zu Fotos auf Schulwebsite: - http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-08-08/was-heisst-schon-wiedergabe/124901.html - Gerechtes Urteil: - http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bag&Art=en&nr=20620
In sozialen Medien, in Blogs, in Medien: immer wieder tauchen Fake-News oder Fotomontagen auf. Das Recherchenetzwerk correctiv.org macht deshalb den Faktencheck – und stößt auf einige Hürden. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/detectiv-missbrauchsfall-berlin