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17. November 2015: Beim Fußball-Länderspiel Deutschland gegen die Niederlande wollte Hannover wenige Tage nach den Anschlägen von Paris ein Zeichen gegen den Terror setzen. Doch das Prestigeduell fand niemals statt: Kurz vor dem Anpfiff wurde das Länderspiel abgesagt. Es gab einen Hinweis auf einen Anschlag im Stadion am Maschsee. Wie real war die Bedrohung damals wirklich? Darüber sprechen NP-Redakteurin Britta Mahrholz und der ehemalige Polizeipräsident von Hannover, Volker Kluwe.
Norbert Schneider wird der neue Präsident des Polizeipräsidiums Freiburg. Knapp ein Jahr nach einem Urteil im Rickenbach-Fall befasst sich der Bundesgerichtshof erneut mit dem Fall. In Emmendingen sollen Bewohnerparkausweise künftig 120 Euro pro Jahr kosten. Die BZ-Artikel zur heutigen Folge findet ihr hier: https://www.badische-zeitung.de/norbert-schneider-wird-neuer-praesident-des-polizeipraesidiums-freiburg https://www.badische-zeitung.de/zerstueckelte-leiche-in-rickenbach-wird-der-fall-vom-bundesgerichtshof-neu-aufgerollt https://www.badische-zeitung.de/parkgebuehren-in-emmendingen-sollen-sich-fuer-anwohner-vervierfachen https://www.badische-zeitung.de/buergerbegehren-soll-verkauf-des-revital-bades-in-menzenschwand-stoppen https://www.badische-zeitung.de/freiburger-forscher-entdecken-eine-ursache-fuer-ploetzlichen-herztod
Winterthur gilt zwar immer noch als sicherste Grossstadt der Schweiz. Doch viele Einwohnerinnen und Einwohner wünschen sich jetzt mehr Polizeipräsenz. Weitere Themen: · Im Kanton Zürich sollen private Alters- und Pflegheime nicht verpflichtet werden, Sterbehilfe-Organisationen in ihren Räumen zuzulassen. · Ein Uber-Fahrer soll in Zürich drei Frauen sexuell missbraucht haben. Er steht vor Gericht.
Drei junge Kurden stürmten am 14. August 1997 in das damalige Eiscafé Panciera in der Goethestraße, es fielen Schüsse, ein Albaner (damals 23) starb. Im NP-Podcast True Crime Hannover spricht der damalige Polizeipräsident Hans-Dieter Klosa mit NP-Redakteur Zoran Pantic über diesen Fall und erklärt, warum die Polizei danach mit Maschinenpistolen auf Streife ging.
In Lampertheim ermittelt die Polizei jetzt offiziell wegen eines möglichen Tötungsdelikts und hat dazu eine Mordkommission eingerichtet. Am Montag war im Keller eines Mehrfamilienhauses ein toter 36-jähriger Mann gefunden worden. Laut Staatsanwaltschaft Darmstadt und Polizeipräsidium Südhessen besteht der Verdacht, dass der Mann Opfer eines Gewaltverbrechens ist. Außerdem: Das Darmstädter Unternehmen Focused Energy hat den Wirtschaftspreis Hessenchampion 2025 gewonnen -und zwar in der Kategorie „Innovation“. Es hat ein lasergestütztes Verfahren entwickelt, mit dem mittels Röntgen- und Neutronenstrahlen Materialien wie Beton und Metall durchdrungen werden können. Und: Ermittler der hessischen Polizei haben vergangene Woche 65 Wohnungen und Häuser durchsucht und über 760 Datenträger sichergestellt - unter anderem in den Kreisen Groß-Gerau, Darmstadt-Dieburg und Bergstraße.
Die von Bundeskanzler Friedrich Merz mit mehreren Aussagen bei verschiedenen Pressekonferenzen entfachte Debatte ums „Stadtbild“ bewegt aktuell die ganze Bundesrepublik. Was meint der Kanzler, wenn er sagt, es gebe „natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem“ – und warum verweist er ausgerechnet auf die Töchter des Landes, wenn man ihn bittet zu erklären, was genau gemeint ist? Erst, und das war in den vergangenen Tagen zu beobachten, als die Empörungsmaschine richtig anlief, weil sich Menschen mit Migrationsgeschichte angegriffen und Frauen instrumentalisiert fühlten, ruderte der Kanzler ein Stück zurück. Gemeint seien nicht die Ausländer, die man in Deutschland brauche, sondern die, die eigentlich gar nicht hier sein wollten oder hier sein sollten. Im Podcast „Thema in Sachsen“ stellen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung die Frage: Warum stößt der Bundeskanzler nahezu ohne Not diese Debatte an? Warum bläst er sie erst auf, um am Ende dann doch stückweise zurückzurudern? Was bringt das jetzt alles - und vor allem wem? Und: Wie fühlen sich Personen, die sich von den Aussagen direkt angesprochen fühlen? Im Podcast sprechen nacheinander der Leipziger Unternehmer und Sohn irakischer Einwanderer Ramin AlKhakani, die Dresdner Journalistin und Frauenrechtsexpertin Romina Stawowy sowie Janek Treiber, Politikwissenschaftler an der TU Dresden. Zudem gehen SZ- und LVZ-Reporter mitten hinein ins „Stadtbild“ - in Leipzig auf der Eisenbahnstraße und in Dresden am Wiener Platz nahe dem Hauptbahnhof. Beide Orte gelten als Hotspots für Kriminalität. Vor Ort fragen sie Menschen, ob sie sich sicher fühlen in ihren Städten, wie sie über Migration, Ausländer, Kriminalität, Polizeipräsenz und die Politik denken.
Im April 1995 verschwindet die 19-jährige Sonja Engelbrecht nach einem gemeinsamen Abend mit Bekannten in der Münchner Innenstadt spurlos. Während die Kripo in verschiedene Richtungen ermittelt, unternimmt auch die Familie der Vermissten alles, um Sonja wiederzufinden: Sie lässt Plakate drucken, tritt in Talkshows auf und engagiert in ihrer Verzweiflung sogar selbsternannte Hellseher, die das Leid der Angehörigen schamlos ausnutzen. Ein Vierteljahrhundert lang bleibt die Schülerin wie vom Erdboden verschluckt. Erst im Sommer 2020 entdeckt ein Forstarbeiter in einem Wald bei Kipfenberg nahe Eichstätt menschliche Knochen – es handelt sich um die sterblichen Überreste von Sonja Engelbrecht. In einer Felsspalte finden die Beamten erstmals Spuren, die zum Täter führen könnten – doch bis heute ist unklar, wer die junge Frau getötet hat. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer im Tonstudio: Erster Kriminalhauptkommissar Mathias Heidtmann vom KK11 des Münchner Polizeipräsidiums. Er berichtet von neuen Hinweisen und hofft weiterhin, den Fall nach 30 Jahren doch noch zu lösen. Im Interview berichtet Angela Nachtigall, die stellvertretende Redaktionsleiterin von „Aktenzeichen XY… Ungelöst“, von den bisherigen Erfahrungen mit Hellsehern bei der Verbrechensaufklärung – denn auch bei XY bieten immer wieder Menschen mit angeblich übersinnlichen Fähigkeiten ihre Hilfe an. *** Zeugenaufruf der Münchner Polizei zum ungeklärten Mord an Sonja Engelbrecht: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/083312/index.html *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Mathias Heidtmann, KK11; Angela Nachtigall, stellvertretende Redaktionsleiterin von „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion & Technik: Lalita Hillgärtner, Christina Maier Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Tim Rascher (CvD), Katharina Jakob, Zoë Jungblut Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer
In IMR Episode 329 spricht Marc mit Britta Zur, operative Sicherheitschefin der Deutschen Bahn, über ihren Weg von der Staatsanwältin für Kapitaldelikte zur Polizeipräsidentin und schließlich in die Führung von DB Sicherheit. Es geht um viele spannende Aufgaben wie die bundesweite Ordnungspartnerschaften mit Polizei und Subunternehmern, steigende Kriminalität in Bahnhöfen, Gewalt gegen Einsatzkräfte, schwierige Tatorte, prägende Mordverfahren sowie Karriereentscheidungen jenseits des öffentlichen Dienstes. Wie schützt die Bahn eine kritische Infrastruktur rund um die Uhr? Welche Rolle spielt ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn für juristische Laufbahnen? Warum eröffnet ein solides Staatsexamen so viele unerwartete Optionen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Natalia und Pascal wünschen sich sehnsüchtig eine gemeinsame Tochter. Es dauert Jahre, aber dann kann das Ehepaar endlich ein kleines Mädchen in seinen Armen wiegen. Doch der Beginn eines neuen Lebens ist auch mit einem Ende verknüpft, denn kurz darauf wird in der Nähe eine verbrannte Frauenleiche gefunden. Als die Polizei zu ermitteln beginnt, ahnt niemand, in welchen menschlichen Abgründen sie bald graben wird. In dieser Folge von “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um einen aktuellen Fall, der deutschlandweit große Wellen geschlagen hat, da er offenbart, was Menschen bereit sind zu tun, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Expert:innen in dieser Folge sind Nebenklageanwalt Thomas Franz, Sprecher vom Polizeipräsidium Mannheim Stefan Wilhelm und Dr. Catrin Mautner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Mitglied im Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil 1 Ks 200 Js 8070/24 Süddeutsche: https://t1p.de/0of3t FAZ: https://t1p.de/dbyy3 SWR: https://t1p.de/swrt2 beck-aktuell: https://t1p.de/jmnum **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Mitschnitt der Pressekonferenz vom 04.09.25 vor dem Polizeipräsidium in Köln Kalk zur Polizeigewalt während der antimilitaristischen Parade am Samstag, 30.08.25. Eingeladen zur Pressekonferenz hat das @grundrechtekomitee, ihr hört Britta Rabe vom Grundrechtekomittee, den Rechtsanwalt Eberhard Reineke, Lisa Schubert, parlamentarische Beobachtung MdB der Linkspartei, Pressepersonen von Rheinmetall entwaffnen und vom Kölner Friedensforum . @lizzy_links @rheinmetallentwaffnen @koelner_friedensforum […]
Dezember 1989: Ein 61-jähriger Mann wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Gefesselt, geknebelt, ausgeraubt – der Verdacht auf Raubmord liegt nahe. Auch das Auto und die Papiere des Opfers sind verschwunden. Die Ermittlungen führen ins Bahnhofsviertel von Köln, wo der Mann regelmäßig Kontakt zu Prostituierten gesucht haben soll. Doch trotz intensiver Spurensuche tappt die Polizei monatelang im Dunkeln. Ein erster Hoffnungsschimmer: die Ausstrahlung bei „Aktenzeichen XY… Ungelöst“. Ein Streifenbeamter erkennt Details aus der Sendung – und meldet sich. Doch auch dieser vielversprechende Hinweis bleibt zunächst ohne Ergebnis. Erst 20 Jahre später bringt moderne DNA-Analyse die Wende. Unter einem Fingernagel des Opfers finden sich verwertbare Spuren – und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: ein Telefonat, ein Geständnis und ein Cold Case, der endlich gelöst wird. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Erster Kriminalhauptkommissar a. D. Michael Fritsch-Hörmann vom Polizeipräsidium Aachen, der den Fall Jahrzehnte nach der Tat zum Abschluss brachte. Außerdem im Interview: Uwe Döpking, der damalige Streifenbeamte, dessen Hinweis 20 Jahre später entscheidend wurde. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste und Experten: EKHK Michael Fritsch-Hörmann; HK Uwe Döpking Autorin: Carolin Rückl Audioproduktion & Technik: Lalita Hillgärtner, Sebastian Muxeneder Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Wed, 20 Aug 2025 18:33:00 +0200https://der-tag-in-5-minuten.blogs.audiorella.com/1479-new-episode94062316-b05d-46ea-b416-c53fe7a4be1d1479fullEssen 51 rückt näher ++ Umzug des Polizeipräsidiums verschiebt sich ++ Stadtteilbibliothek in Altenessen öffnet wiederno00:0
Die Autobahn A52 wird ab heute Abend für eine Woche in Richtung Bochum gesperrt. Das sind die letzten Arbeiten. Es kommt noch eine Schicht Asphalt auf die Autobahn. Im Keller im Polizeipräsidium haben Ermittler alte Akten gefunden. Die zeigen wie früher ermittelt wurde. Spannender Fall auch die Entführung von Theo Albrecht, dem Aldi-Gründer. Die Macher von "essendiese" planen eine große Party in Altenessen - das "Pott-Fest".
Auch zehn Jahre nach beginn der Migrationskrise bestimmen die Themen illegale Migration und Asyl nach wie vor die Politik in Deutschland. Friedrich Merz nahm die Messermorde von Aschaffenburg zum Anlass, um in seinem Wahlkampf auf die Karte Migration zu setzen. Mit Erfolg! Inzwischen gibt es deutlich mehr Polizeipräsenz an den Grenzen, einige sprachen gar davon, dass die Bundesrepublik ihre Grenzen dicht mache. Doch wofür war das Asylrecht ursprünglich gedacht? Wie läuft ein Asylverfahren ab? Löst das neue Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) die bestehenden Probleme? Gibt es Pull-Faktoren - und wie schafft man sie ab? Ist der gesellschaftliche Kipppunkt bereits erreicht, wie BAMF-Präsident Sommer öffentlich erklärte? Und: Sinkt mit der neuen Regierung aus CDU, CSU und SPD die Zahl der Asylanträge? Über all das und mehr habe ich mit der Migrationsforscherin Dr. Sandra Kostner gesprochen.
In dieser Episode meines Podcasts "Positiv Führen" erzählt **Torsten Krückemeier**, wie er als Präsident des Polizeipräsidiums Mittelhessen Positive Leadership vorantreibt. Einige der Themen: - Was heißt und bedeutet Positive Leadership? - Positive Leadership nach dem PERMA-Lead-Prinzip geht genau... wie? - Was ist besonders an Positivem Führen bei der Polizei – und was können Nicht-PolizistInnen davon lernen? - Typische Missverständnisse und Vorbehalte gegenüber Positive Leadership? .. Über den Gast: Torsten Krückemeier ist Präsident des Polizeipräsidiums Mittelhessen in Gießen. Einsatzbeamter, Fachlehrer in Waffenkunde und Schießausbildung, Referatsleiter Verfassungsschutz, stv. Dienstgruppenleiter im Führungsstab der Landespolizeidirektion Saarland sowie Referent im Ministerbüro des Hessischen Innenministeriums waren vorherige Stationen in seiner Laufbahn. Ihnen, Euch und Dir **viel Freude und Anregung beim Zuhören!** Weitere Infos zu mir auf positiv-fuehren.com. Kritik, Fragen, Wünsche gern an kontakt@positiv-fuehren.com Wem die Folge gefallen hat – mein Podcast und ich freuen sich über Bewertungen, Abos und/oder Rezensionen auf Apple Podcasts oder Spotify. Danke! Sämtliche **weiteren Folgen** findet Ihr hier: [positiv-fuehren.com/podcast](https://positiv-fuehren.com/podcast) – oder auf **diversen Podcast-Plattformen**. _____ Für Dich vielleicht spannend: Schon angemeldet für mein neues Programm **Mindfulness-based strengths practice (MBSP)** für Führungs- und Personalkräfte im Herbst?
Themen: Verstärkte Polizeipräsenz und Kontrollen beim „Rocker“-Einsatz in Altenwalde +++ Lamstedt: Feuer frisst sich in den Waldboden +++ Wurster Nordeseeküste: Auto erfasst Motorrad: Bikerin schwer verletzt +++ Otterndorf: Bundespräsident a. D. Joachim Gauck ist der siebte Johann-Heinrich-Voß-Preisträger - "Sie sind sehr nah an mein Herz gelangt", so Gauck. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg gerät immer wieder bundesweit in die Schlagzeilen. Gegen den Verkauf und Konsum von Drogen wurden verschiedene Ansätze probiert - von übertriebener Polizeipräsenz hin zum Einsatz von Sozialarbeiter:innen vor Ort. Verbessert hat sich die Lage nicht - die umliegenden Kieze sind von Verelendungstendenzen und einer Ausbreitung des Crack-Konsums betroffen. Jetzt will der CDU-geführte Senat entgegen dem Willen des grün regierten Bezirks einen Zaun um den Park bauen, der nachts abgeschlossen werden soll. Dagegen gibt es Widerstand, die Kosten des Zaunbaus, der wohl nur unter starken Sicherheitsvorkehrungen überhaupt durchgeführt werden kann, steigen rapide. Der Konflikt um den Görlitzer Park fordert aber auch für eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit linksliberaler Ordnungs- und Sicherheitspolitik heraus. Hat die gesellschaftliche Linke der Verslumung und sich ausbreitenden Kriminalität in den Städten zu lange unbeteiligt zugeschaut - aus falsch verstandener Liberalität? Welche Ideen haben die Linksliberalen, um eine lebenswerte Stadt zu gewährleisten? Wie viel Repression gehört dazu? Und kommt jetzt bundesweit mit einem CSU-geführten Innenministerium ein Schwenk zu traditionell konservativer Law-and-Order-Politik? Darüber diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Doris Akrap, taz2-Ressortleiterin, Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro und Konrad Litschko aus dem Ressort Reportage und Recherche. Die Folge wurde vor Publikum beim taz.lab am 26. April aufgezeichnet.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: ELEMENT-Insolvenz: Verträge beendet, Schadensmeldungen laufen weiter Das Insolvenzverfahren über die ELEMENT Insurance AG läuft seit dem 1. März 2025. Alle Versicherungsverträge endeten zum 1. April 2025. Schadensmeldungen werden weiterhin bearbeitet. Inzwischen sind über 11.000 Forderungsanmeldungen eingegangen – die Frist läuft noch bis Ende Mai. Gläubiger bestätigten Friedemann Schade als Insolvenzverwalter. Cyberversicherung: Kaum Absicherung bei privaten Internetnutzern Nur 2 Prozent der deutschen Internetnutzer besitzen eine eigenständige Cyberversicherung. Drei Viertel sind komplett ungeschützt – und 14 Prozent wissen nicht einmal, ob bestehende Policen Cyberschäden abdecken. Das zeigt eine aktuelle Bitkom-Umfrage. Gleichzeitig fordern 91 Prozent mehr Polizeipräsenz im digitalen Raum. VHV Gruppe durchbricht Beitragsmarke von vier Milliarden Euro Die VHV Gruppe hat 2024 erstmals Bruttobeitragseinnahmen von über vier Milliarden Euro erzielt – ein Plus von 5,3 Prozent. Das operative Ergebnis stieg um 17,3 Prozent auf 253,9 Mio. Euro. In der Kfz-Versicherung verbesserte die VHV Allgemeine ihre Combined Ratio auf 97,8 Prozent und lag damit klar unter dem Marktdurchschnitt. Auch die Hannoversche Lebensversicherung konnte mit ihrer Biometrie-Strategie punkten. ROLAND Rechtsschutz wächst über Branchenschnitt hinaus Mit einem Beitragsplus von 5,4 Prozent auf 590,1 Mio. Euro hat ROLAND Rechtsschutz das Geschäftsjahr 2024 stark abgeschlossen. Auch der Jahresüberschuss stieg deutlich auf 37,5 Mio. Euro. Wachstumstreiber waren neben dem Inlandsgeschäft auch neue außergerichtliche Konfliktlösungs-Angebote, die zu stabilen Schadenverläufen beitrugen. PrismaLife steigert Neugeschäft um 25 Prozent Die PrismaLife AG verzeichnete 2024 einen deutlichen Zuwachs beim Neugeschäft: Es stieg um rund 25 Prozent auf 25,1 Millionen Euro, getrieben vor allem durch Einmalbeiträge. Die Beitragseinnahmen wuchsen um vier Prozent auf 136,8 Millionen Euro, das verwaltete Vermögen stieg auf 1,7 Milliarden Euro. CEO Holger Beitz sieht in der Zugehörigkeit zur BarmeniaGothaer-Gruppe weiteres Potenzial. HanseMerkur überarbeitet Jugendreiseschutz Die HanseMerkur hat ihr Reiseschutzkonzept für Schüler und junge Leute bis 25 Jahre überarbeitet. Neu ist unter anderem die Wahlmöglichkeit für Vertriebspartner zwischen Tarifen mit oder ohne Selbstbehalt. Auch die Leistungen wurden erweitert – etwa durch höhere Reisepreisabsicherung und mitversicherte Begleitpersonen bei Gruppenreisen. Das neue Konzept ist ab sofort buchbar.
Oktober 1993: Eine 16-Jährige wird nachts auf dem Heimweg nur wenige Meter von ihrem Elternhaus entfernt ermordet. Trotz intensiver Ermittlungen kann die Kripo Dortmund den Täter nicht finden. Der Fall wird zum Cold Case. Erst moderne DNA-Analysen bringen 25 Jahre später den Durchbruch: Eine winzige Hautschuppe, die an der Leiche der Schülerin gefunden wurde, überführt den Täter, der zur Tatzeit in der Nähe gewohnt hat und bereits wegen Gewalt gegen Frauen vorbestraft ist. 2018 beginnt der aufsehenerregende Indizienprozess. Nach zahlreichen Prozessverzögerungen muss der Angeklagte vorerst aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Bis der Prozess wieder aufgenommen werden kann und ein rechtskräftiges Urteil ergeht, bleibt er auf freiem Fuß. In dieser Zeit muss er unter anderem eine elektronische Fußfessel tragen. Doch kurz vor seinem Haftantritt entfernt der Mann gewaltsam seine Fußfessel und flüchtet. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Uwe Block, Kriminalhauptkommissar a.D., und Norbert Krüger, Kriminaltechniker der Ermittlungsgruppe Cold Case beim Polizeipräsidium Dortmund. Autorin dieser Folge: Corinna Prinz Audioproduktion & Technik: Christina Maier, Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: David Gromer
Rheinland-Pfalz hat als erstes Bundesland den Weg für die Monocam freigemacht. Dazu hat der Landtag das Polizei- und Ordnungsgesetz geändert. Nun sollen alle fünf Polizeipräsidien nach und nach mit den Überwachungsgeräten ausgestattet werden. In anderen Bundesländern gibt es offenbar noch keine konkreten Pläne für eine Einführung.
Kritik an USA wegen Friedensgesprächen ohne Ukraine / Peter Dutton offen für Koalition mit Unabhängigen / Victoria bekommt übergangsweise neue Polizeipräsidentin / Messerattacke von Villach (Österreich) islamistisch motiviert / Guterres verlangt Stop von Waffenlieferungen in den Sudan
Der Montag in Mittelhessen: Knapp eine halbe Million Euro - die stellen Bund und Land für gefährdete Tier- und Pflanzenarten in der Gemeinde Siegbach im Lahn-Dill-Kreis zur Verfügung. 3.000€ für den Kinder-und Jugendhospizdienst in Gießen. Diese Spende haben das Polizeipräsidium Mittelhessen und die katholische Polizeiseelsorge jetzt an die ehrenamtlichen Mitarbeitenden überreicht. Starkes Wochenende für den EC Bad-Nauheim. Der Eishockey Zweitligist fährt sechs Tabellenpunkte ein.
Jörg Thadeusz spricht mit der Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel über das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger, ein Verkaufsverbot von Pyrotechnik und darüber, wie Polizistinnen und Polizisten mit mangelndem Respekt umgehen.
Am Bahnhof Aarau haben die Einsätze der Stadtpolizei im Vergleich zum Vorjahr massiv zugenommen. Grund dafür sind grösstenteils Personen, die mit Drogen handeln. Sie sollen durch die Präsenz der Polizei verunsichert werden. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Aargauer Staatsanwaltschaft startet eine Öffentlichkeitsfahndung. Sie sucht mit verpixelten Fotos zwei Männer, welche in Baden bei einer Schlägerei einen Mann schwer verletzt haben. Fahndungen mit Bildern von Überwachungskameras sind selten, führten bei der Aargauer Staatsanwaltschaft aber schon öfters zum Erfolg. · In Spreitenbach hat die Regionalpolizei Ende 2024 diverse Testkäufe durchgeführt, um die Einhaltung des Jugendschutzes zu überprüfen. Die Resultate sind erfreulich. Sämtliche Verkaufsstellen haben sich an die Vorgaben gehalten und den Jugendlichen weder Alkohol noch Tabak verkauft.
Neujahrsansprache Rehlinger - Erhöhte Polizeipräsenz in Saarbrücken nach Überfällen - Gasverbrauch in Deutschland gestiegen - Aufklärungsarbeiten nach Flugzeugabsturz in Soeul - Neue syrische Machthaber befördern islamistische Kämpfer
Wenn eine nachhaltige Sicherheitspolitik die sich überlagernden und gegenseitig verstärkenden Krisen auf der Welt lösen will, so braucht diese Politik mehr Gefühle, mehr emotionales Bewusstsein. Dieses Thema beleuchtet die Fachjournalistin für Sicherheitspolitik, Julia Weigelt, in diesem Podcast. Die Vorstellung einer rationalen Sicherheitspolitik, in der Politiker sich ganz überlegt wie auf einem Schachbrett bewegen und Gefühle als schwach und unprofessionell gelabelt werden, hält sie für überholt. Ihre Thesen bespricht sie live im Studio mit dem Historiker und Leiter des deutschen Panzermuseums Ralf Raths. Studie zu Polizeipräsenz und subjektiver Sicherheit (Stadt Kassel) https://www.kassel.de/pressemitteilungen/2024/april/sicherheitsgefuehl.php Museum Berlin-Karlshorst https://www.museum-karlshorst.de/ Übersicht zur Arbeit von Prof. Simon Koschut https://www.zu.de/lehrstuehle/internationale-sicherheitspolitik/ Es sprachen: Stefan Schad, Tilo Werner, Ralf Raths und die Autorin Ton und Technik: Christian Alpen, Nicole Graul und Teelke Uffen Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR Info 2024
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Palmenstrand, exotische Tempel und lächelnde Menschen. Thailand gehört zu den beliebtesten Ferienzielen der Schweizerinnen und Schweizer. Was viele nicht wissen: Ganz im Süden des Landes kämpfen seit Jahrzehnten Rebellen für einen eigenen Staat und schrecken dabei auch vor Anschlägen nicht zurück. Mehr als sieben Tausend Menschen sind in den vergangenen zwanzig Jahren bei den blutigen Auseinandersetzungen ums Leben gekommen. Es ist ein Konflikt zwischen malaiischen Aufständischen und der thailändischen Staatsmacht. Im sogenannt "tiefen Süden" Thailands gehört die muslimische Ethnie der Malaien zur Bevölkerungsmehrheit. Ganz anders als im Rest Thailands, das überwiegend buddhistisch geprägt ist. Viele der malaiischen Muslime fühlen sich politisch und kulturell vom Zentralstaat bevormundet. Gleichzeitig hat die thailändische Regierung die Region während Jahren wirtschaftlich vernachlässigt. Sie gehört heute zu den ärmsten Gegenden des Landes. Seit Jahrzehnten kämpfen verschieden Separatistengruppen für eine Unabhängigkeit vom Zentralstaat. Der thailändische Staat wiederum hat eine grosse Militär- und Polizeipräsenz im Gebiet aufgebaut. Den Sicherheitskräften werden schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen – sie sind im «tiefen Süden» jedoch weitgehend immun vor einer Strafverfolgung. Es ist ein komplizierter und langwieriger Konflikt, der von der Welt vergessen wurde. Ein Konflikt, der tiefe Gräben in der Bevölkerung hinterlassen hat.
Eine Frau steht vor einem Polizeipräsidium in Hamburg. Sie wirkt dürr, zerbrechlich, ihre Augenringe sind tief und dunkel. Sie sei entführt und in einem Atomschutzbunker festgehalten worden, sagt sie den Beamt:innen. Niemand wird dieser Frau glauben. Niemand, außer eine. Und diese wird für noch viel mehr Gerechtigkeit sorgen …! TRIGGER-WARNUNG ! Sexualisierte Gewalt & Missbrauch, Folter, Entführung, MordDiese Podcast-Folge enthält Werbung SOZIALE MEDIEN Instagram: https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcast Email: ueberdosiscrime@vayami.de Patreon: https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Wuppertaler Polizeipräsident Markus Röhrl hat dafür plädiert, dass die Menschen sich nach der dreifach tödlichen Messerattacke von Solingen nicht zu Hause einschließen sollten. Letztlich müsse das aber jeder selbst mit sich ausmachen. Im Jahr 2023 hatte NRW mehr als 6.000 Messerangriffe registriert. https://gjw.one/rnugfc
This week, the Garma Festival is taking place, Australia's largest indigenous get-together. On this occasion, the Chief of Police of the Northern Territories, Michael Murphy, spoke out to the indigenous people of Australia about the injustices and damage done to First Nations Australians over the past 150 years. Prime Minister Anthony Albanese also provided information on the future direction of Indigenous policy following the failure of last year's voice referendum. - Diese Woche findet das Garma Festival statt, das größte indigene Treffen Australiens. Zu diesem Anlass hat sich der Polizeichef des Northern Territories, Michael Murphy bei den Ureinwohnern Australiens für Ungerechtigkeiten und Schäden, die in den vergangenen 150 Jahren den First Nations Australiern zugefügt wurden, ausgesprochen. Premierminister Anthony Albanese informierte vor Ort außerdem über die weitere Richtung der Politik zum Thema First Nations nach dem Scheitern des Voice-Referendums vom letzten Jahr.
Am 12. Oktober 2003 melden im oberpfälzischen Waldmünchen Kollegen die 20-jährige Mareike als vermisst. Sie war seit zwei Tagen nicht an ihrem Arbeitsplatz erschienen. Die Polizei lässt die Wohnung der jungen Frau öffnen, doch sie ist leer. Mareikes letztes Lebenszeichen ist ein Telefonat mit einer Freundin. Was ist danach passiert? Das Verschwinden wirft Rätsel auf. Die Mordkommission übernimmt. Die junge Frau hatte viele Freunde und Bekannte. Verschweigen die etwas? Oder hat Mareike ihr altes Leben aus freien Stücken einfach hinter sich gelassen? Ist sie gar in die Fänge eines Mädchenhändlers geraten? Als sich einige Zeit später zwei junge Menschen im Ort das Leben nehmen und zwei weitere einen Suizidversuch unternehmen, gerät der Fall bundesweit in die Schlagzeilen. „Ort der todessüchtigen Kinder“ schreibt eine Boulevard-Zeitung, „Stadt in Angst um ihre jungen Menschen“ titelt eine andere. Erst später wird sich herausstellen, dass das alles nichts mit dem Verschwinden von Mareike zu tun hat. Um Licht ins Dunkel zu bringen, schalten die Ermittelnden die Operative Fallanalyse ein. Diese kommt schnell zu einem überraschenden Schluss: Mareike muss in ihrer Wohnung einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein. Die Fallanalytiker versuchen herauszufinden, wer Mareike auf dem Gewissen haben könnte. Schritt für Schritt engen sie den Täterkreis ein. Und schließlich gerät jemand in den Fokus. Im Studio mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer: Kriminaloberrat Alexander Horn, Leiter der Operativen Fallanalyse bei der Polizei München, und Kriminaloberrat Stefan Halder vom Polizeipräsidium Regensburg. Beide haben in dem Fall eng zusammengearbeitet und schildern, wie es ihnen und ihren Teammitgliedern gelang, das Verbrechen aufzuklären. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: KOR Alexander Horn, PP München und KOR Stefan Halder PP Regensburg Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Katharina Jakob Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Die 19-jährige Sarah macht in München eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Dort hat sie auch ein Zimmer zur Untermiete. Regelmäßig fährt sie nach Hause zu ihrer Familie nach Dresden. Am 17. Oktober 1999 kommt sie von einem Besuch bei ihren Eltern zurück. Gegen 23.00 Uhr wird die Auszubildende zuletzt am Münchner Hauptbahnhof gesehen, danach verliert sich ihre Spur. Vier Tage später wird ihre Leiche in einem Waldstück gefunden. Sie weist schwerste Verletzungen auf, ihr wurde die Kehle durchgeschnitten. Die Obduktion bestätigt den Verdacht der Polizei: Die junge Frau wurde vor ihrem Tod mehrfach vergewaltigt. Die Ermittler kommen bald auf die Spur eines Serienvergewaltigers. Doch der 25-Jährige befindet sich inzwischen auf der Flucht quer durch Europa. Erster Kriminalhauptkommissar Darius Behbehani erzählt im Gespräch mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer von den verstörenden Umständen der Tat und auch, dass es schließlich gelang, dieses und noch ein weiteres Verbrechen an einer 20-Jährigen -sieben Jahre zuvor - aufzuklären. Dazu wird der zur Tatzeit erst 18 Jahre alte Täter später aussagen, dass er diese junge Frau nur getötet habe, „um zu sehen, wie es ist, wenn ein Mensch stirbt“. Außerdem im Podcast: Gabriele Karl. Auch sie hat ihre Tochter durch ein Gewaltverbrechen verloren und den Verein „Opfer gegen Gewalt“ gegründet. Dort wurden Eltern beraten, deren Kinder einer schweren Straftat zum Opfer gefallen sind. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Darius Behbehani, Polizeipräsidium München, Gabriele Karl, Opfer gegen Gewalt e.V. (Verein ist inzwischen aufgelöst) Autor/in dieser Folge: Corinna Prinz Audioproduktion: Christina Maier Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Der 1. Mai ist für Krawalle und Ausschreitungen bekannt. Trotzdem blieb es in diesem Jahr weitestgehend ruhig. Gleichzeitig waren mehr als 6000 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Ist diese Polizeipräsenz noch gerechtfertigt? Darüber diskutieren die Newsjunkies Ann Kristin Schenten und Lisa Splanemann in der aktuellen Folge. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Eine farbige, laute und vor allem friedliche Demonstration zog am 1. Mai durch die Basler Innenstadt. Ein komplett anderes Bild im Vergleich mit dem 1. Mai 2023 mit grosser Polizeipräsenz, Wasserwerfern und einem Helikopter, der über der Stadt kreiste. Ausserdem: * Erinnerunen an den Aufstieg des FCB 1994
Rund 55.000 Menschen sind in der Walpurgisnacht und am 1. Mai durch Berlin gezogen. Zwischenfälle gab es kaum. Polizeipräsidentin Barbara Slowik zieht daher eine positive Bilanz. Es kam nur vereinzelt zu Straftaten. Heckmann, Dirk-.Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Cannabis ist legal, aber die Strafverfolgung geht weiter. Den Staatsanwaltschaften aus Freiburg, Lörrach und Waldshut-Tiengen, sowie dem Polizeipräsidium Freiburg ist nämlich was aufgefallen: Das Cannabis, das jetzt geraucht wird, kann noch nicht aus einer legalen Quelle stammen. Eine unnötige Schikane.
Cari und Janusz sind bereits seit einigen Wochen in Warschau. Heute erzählt Cari, welche Unterschiede sie im Alltag zwischen Deutschland und Polen festgestellt hat. Es geht um Gastfreundschaft, Polizeipräsenz, Fahrradwege, Supermärkte und traditionelles Essen. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Thema der Woche: Deutschland vs. Polen Podcast "Fest & Flauschig" (Spotify) Cycling in Slow German (Easy German Live) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Gastfreundschaft: bezeichnet die freundliche und großzügige Behandlung von Gästen oder Besuchern die Polizeipräsenz: die sichtbare Anwesenheit von Polizeikräften in einem bestimmten Gebiet jemanden aufwühlen: starke Emotionen wie Aufregung, Ärger oder Besorgnis in jemandem hervorrufen der Straßenkampf: eine gewalttätige Auseinandersetzung, die in öffentlichen Bereichen, insbesondere auf Straßen und Plätzen, stattfindet der Supermarkt: ein großer Laden, der eine Vielzahl von Waren, insbesondere Lebensmittel und Haushaltsartikel, verkauft das Gewohnheitstier: eine Person, die sich an bestimmte Routinen oder Verhaltensweisen gewöhnt hat und diese bevorzugt etwas observieren: etwas genau beobachten oder studieren Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Gleich drei Messerattacken innerhalb weniger Tage. Nicht weit entfernt von jenen Orten, an denen man sonst unbeschwert ein Eis oder Döner isst. Favoriten, der zehnte Wiener Gemeindebezirk, kommt wegen Gewalttaten nicht aus den Schlagzeilen. Zuletzt war sogar Innenminister Gerhard Karner höchstpersönlich vor Ort. Seine Forderung: mehr Polizeipräsenz und Waffenverbote. Aber ist Favoriten wirklich so gefährlich, wie es die jüngsten Berichte vermuten lassen? Darüber sprechen wir heute. Und wir schauen uns an, was es braucht, um Wiens einwohnerstärksten Bezirk sicherer zu machen.
Was haben der langjährige Kriminalpolizist Roland Morzik, Rechtsmedizinerin Dr. Melanie Hohner, Anwältin und Justiz-Expertin Elena sowie Bernhard Christian Erfort vom Polizeipräsidium Westpfalz gemeinsam? Sie waren Teil von einhundert Folgen des '5 Minuten vor dem Tod'-Podcasts und beantworten heute in der hundertsten Folge eure Fragen. Vielen Dank, dass es jeden Einzelnen und jede Einzelne von euch Hörerinnen und Hörern gibt! Ihr seid der Grund, warum wir hier sind! +++ Zeitstempel: (00:00) Eure Fragen an die Fachleute (59:27) Elena stellt eure Fragen Luisa und Joost (1:13:41) Info zur Aufzeichnung dieser Folge +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Am Spalenberg in der Basler Innenstadt häufen sich momentan Diebstähle. Mehrere Ladenbesitzerinnen und -besitzer beklagen sich über Diebinnen und Diebe, die gezielt Momente der Unaufmerksamkeit nutzen würden und dann Gegenstände mitgehen liessen. Einige wünschen sich mehr Polizeipräsenz. Ausserdem: * Weggefährtinnen und -gefährten von Beat Jans fiebern mit ihm mit am Tag vor dem grossen Tag. * Das Baselbieter Parlament ist uneins, wie viel - und ob überhaupt - Geld die Friedensstiftung "Swisspeace" erhalten sollte.
Es ist der längste Erpressungsfall der deutschen Kriminalgeschichte und sie beginnt 1988 mit der Erpressung des Berliner Nobelkaufhauses KaDeWe. Der Täter fordert 500.000 DM. Nachdem er nachts einen Sprengsatz detonieren lässt, bekommt er sein Geld. Geschnappt wird der Unbekannte nicht. Weitere Erpressungsversuche bleiben zunächst aus. Vier Jahre später, 1992, geht in einem Hamburger Kaufhaus schließlich doch ein weiteres Erpresserschreiben ein. Der Täter fordert zunächst 1 Million, dann 1,4 Million DM. Die Geschäftsführung der Kaufhauskette soll die Bereitschaft zur Zahlung mit einer Zeitungsannonce signalisieren mit dem Text: „Onkel Dagobert grüßt seine Neffen.“ Es beginnt ein Katz- und Mausspiel mit der Polizei, bei dem es zu fünf Bombenanschlägen auf Filialen in mehreren Bundesländern und zahlreichen Geldübergabeversuchen kommt. Der Täter scheint der Polizei dabei immer einen Schritt voraus zu sein. Der Druck auf die Behörden steigt, so auch das Interesse der Medien. Zu Gast im Studio: Polizeidirektor Martin Textor a.D.. Der Berliner leitete das Referat 63 und damit das SEK und MEK – eine Truppe von über 400 Einsatzkräften. Im Gespräch mit Rudi Cerne und seiner Kollegin Conny Neumeyer berichtet er von aufwändigen Einsätzen mit über 3000 Mann, der Häme von Medienvertretern und schließlich dem Tag des Zugriffs, der für alle Kollegen und Kolleginnen auch ein Tag zum Feiern war. Außerdem im Interview: Dr. Claudia Paganini, Professorin für Medienethik. Sie wirft einen kritischen Blick auf die Rolle der Presse in dem Fall. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: PD Martin Textor a.D., Polizeipräsidium Berlin; Prof. Dr. Claudia Paganini, Hochschule für Philosophie München Autorin dieser Folge: Julia Heyne Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Carolin Klapproth, Ina Willems Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Corinna Prinz Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Schule Backstage! mit Polizeioberkommissar Carmelo Gibella über die Polizeiprävention an Schulen, Sexting, Cybergrooming, Kinderpornografie und sexuelle Übergriffe. ______________ RAAbits Online: Digitales Portal 14 Tage kostenlos testen www.raabits.de Einzelne Unterrichtseinheiten, Fortbildungen und Praxisratgeber von RAABE www.raabe.de ______________ Die Polizei bietet in ganz Deutschland verschiedene Präventionsprogramme an. Sie beinhalten weit mehr als die Verkehrserziehung. Es geht um Gewalt, Drogen, Respekt, sexuelle Übergriffe und die Gefahren im Netz. Polizeioberkommissar Carmelo Gibella klärt darüber auf, welche Gefahren Sexting hat. Wir sprechen ausführlich über das richtige Verhalten bei Cybergrooming und wie man es verhindern kann. Carmelo macht deutlich, dass auch die Eltern eine entscheidende Rolle spielen. Ausführlich besprechen wir das korrekte Vorgehen, wenn man ungewollt mit kinderpornografischen Material konfrontiert wird. Zum Schluss gibt Carmelo Tipps zum Verhalten bei sexuellen Übergriffen. Der Polizist war selbst Hauptschüler, machte eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker und landete schließlich bei der Polizei und konnte dort die Mittlere Reife erlangen. Carmelo ist der Meinung, dass die Hauptschule ein gutes Sprungbrett ist um seine Ziele zu erreichen. Podcast-Tipp SchoolCrime: www.instagram.com/schoolcrime_podcast www.schoolcrime.de Mehr über Matthias Zeitler als Lehrer und Moderator findet ihr hier: www.instagram.com/matthiaszeitler www.matthiaszeitler.de
Zwei junge Frauen werden brutal aus dem Leben gerissen – innerhalb von nur drei Wochen und nur 30 Kilometer voneinander entfernt. Die Opfer: Maria, 19 Jahre alt, und Carolin, 27 Jahre alt. Die Umstände der Taten weisen einige Übereinstimmungen auf. Mehrere Medienvertreter werfen die Frage auf, ob hier etwa ein Serientäter am Werk ist? Doch der Verdacht wird schnell wieder verworfen, denn im Mordfall Maria wird wenig später ein Mann überführt, der für die Tat an Carolin nicht infrage kommt. Und so konzentrieren sich die Ermittlerinnen und Ermittler der Soko Erle (benannt nach dem Fundort der Leiche) einzig darauf, den Fall Carolin zu lösen. Was zunächst dennoch niemand ahnt, der Mörder von Carolin hat vorher wirklich schon einmal gemordet: in Österreich. Kriminalhauptkommissar a.D. Walter Roth, ehemals Pressesprecher des Polizeipräsidiums Freiburg und Oberst a.D. Walter Pupp, ehem. Leiter des Landeskriminalamts Tirol sind zu Gast im Studio. Beide berichten von den Ermittlungen in jeweils "ihrem” Fall und der Erkenntnis, dass sie den Mörder von zwei Frauen nur gemeinsam zur Strecke bringen konnten. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gäste & Experten: Oberst Walter Pupp, a.D., Leiter LKA Tirol und Kriminalhauptkommissar Walter Roth, a.D. vom Polizeipräsidium Freiburg Autorin dieser Folge: Jonas Wengert Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Franz Hirner, Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Carolin Klapproth, Ina Willems Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Corinna Prinz Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Albert Bozesan
Auf das Polizeipräsidium in der türkischen Hauptstadt Ankara ist heute Vormittag ein Anschlag verübt worden. Die beiden Täter kamen dabei ums Leben, melden die türkischen Behörden. Zwei Polizisten wurden verletzt. Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK ist einem Bericht zufolge Drahtzieherin des Bombenanschlags. Weitere Themen: (01:20) Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara (09:18) Slowakei: Ukraine-Gegner Robert Fico gewinnt Wahlen (13:41) Stillstand der US-Verwaltung abgewendet, Probleme bleiben (16:42) Chinafreund gewinnt Wahlen auf Malediven (19:43) Vor den Wahlen: Massenprotest gegen polnische Regierung
Heute beginnen im Bundestag die Haushaltsberatungen und Finanzminister Christian Lindner muss seinen Haushaltsentwurf verteidigen. Darüber reden wir mit unserem Kollegen im Hauptstadtstudio. Außerdem geht es um die Zukunft der deutschen Autoindustrie, während die chinesischen Autobauer bei der IAA Mobility in München gerade immer selbstbewusster werden. Das besprechen wir mit Hildegard Müller, der Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie. Und im Kommentar geht es heute um die so genannte “Letzte Generation”: Berlins Innensenatorin Spranger und auch Polizeipräsidentin Slowik wollen bei den angekündigten Protesten konsequenter durchgreifen.
Videoüberwachung wird im öffentlichen Raum zunehmend gegen Kriminalität eingesetzt, um die Polizeiarbeit zu erleichtern. Wer kann das umfangreiche Videomaterial sichten und Einsätze schnell einleiten? KI soll dabei helfen und kriminalitätsbelastete Orte sicherer machen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
In Freibädern kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen und Randale. In Berlin-Neukölln eskalierte die Situation. Die Mitarbeiter wünschen sich ständig Polizeipräsenz. Der Brandbrief wurde nach den ersten Vorfällen am 13. Juni verfasst. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Er hat es auf Tramperinnen abgesehen: Fünf Morde gehen auf das Konto eines Mannes, der zwischen 1983 und 1990 zwischen Düsseldorf und Aachen Frauen vergewaltigt und erdrosselt hat. Sie gehen als Anhalter- oder Disko-Morde in die Kriminalgeschichte ein. Doch es dauert Jahrzehnte, bis die Ermittler die Fälle zusammenbringen können. Davon berichtet Michael Fritsch-Hörmann im Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer. Er ist Leiter des Kriminalkommissariats 11 im Polizeipräsidium Aachen. Der Psychologe Borwin Bandelow von der Universitätsmedizin Göttingen beleuchtet, wie Menschen damit umgehen, wenn sie Familienmitglieder durch eine Gewalttat verlieren. Davon erzählt auch der Sohn eines der Mordopfer.
In der Nacht des 31. Januar 2022 werden in Rheinland-Pfalz zwei Polizeibeamte durch Schüsse getötet. "Da haben Sie erstmal so eine Leere im Kopf", erzählt der Polizist und Pressesprecher Bernhard Christian Erfort vom Polizeipräsidium Westpfalz. Ein Jahr danach wollen wir herausfinden, was ist in dieser Nacht passiert ist. Dazu rekonstruieren wir mit SWR-Reporterin Alexandra Dietz den Gerichtsprozess und fragen Stefanie Loth von der Gewerkschaft der Polizei, welche Nachrichten in den Tagen danach Kraft gegeben haben. Content-Warnung: In dieser Folge werden teilweise explizite Recherche-Ergebnisse im Sinne der aktuellen Berichterstattung wiedergegeben. Wir wollen euch auch zeigen, worum es in dem für alle öffentlichen Gerichtsprozess ging. Das alles, damit ihr euch eigene Gedanken zum Fall machen könnt. Falls ihr euch mit Beschreibungen von Gewalt unwohl fühlt, hört vielleicht eine andere DASDING Podcastfolge an. Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Was ist im Kreis Kusel passiert? (40:20) Der Prozess - Das Verfahren am Landgericht beginnt und SWR-Reporterin Alexandra Dietz begleitet ihn (1:24:43) Das Interview - Wie waren die Tage nach der Tat für die Menschen bei der Polizei? Stefanie Loth, Stellv. Landesvorsitzende Gewerkschaft der Polizei RLP und Bernhard Christian Erfort, Pressesprecher Polizeipräsidium Westpfalz, erzählen. +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.