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Am 8. September 2010 verschanzt sich der bewaffnete Peter Hans Kneubühl in seinem Elternhaus in Biel. Er ist davon überzeugt, dass der Staat ihn tot sehen will. Vor dem Haus steht schon lange ein Grossaufgebot an Polizistinnen und Polizisten. Der Einsatz dauert bereits 11 Stunden.Spät in der Nacht kommt Bewegung ins Geschehen im Lindenquartier. Peter Hans Kneubühl schiesst auf einen Polizisten und verletzt diesen lebensgefährlich – daraufhin gelingt Kneubühl die Flucht.Damit beginnt eine der grössten Personenfahndungen der Schweiz. Der Fall beschäftigt die gesamte Schweiz. Biel, insbesondere das Lindenquartier, befindet sich im Ausnahmezustand, wie der damalige Stadtpräsident Hans Stöckli erzählt.Was geschieht nach der Flucht von Peter Hans Kneubühl? Wie reagieren der Staat und die Polizei auf einen Menschen, der gegen das System kämpft und scheinbar zu jedem Mittel bereit ist, um sich zu verteidigen?In der zweiten von drei Folgen zum Fall Kneubühl nimmt uns Wirtschaftsredaktor Jon Mettler mit in den Spätsommer 2010 und erzählt von der spektakulären Personenfahndung mit über 1000 Polizeibeamten im Einsatz.Gast: Jon MettlerHost: Sara SpreiterExperte: Thomas HaslerExpertin: May BeyliSkript: Mirja Gabathuler, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Sara Spreiter Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Die Freiburger Kantonspolizei stattet ihre Polizistinnen und Polizisten mit einem sogenannten Taser aus – wegen zunehmenden gefährlichen Situationen. Weiter in der Sendung: · Verwaltungsgericht stützt Verbot von Alkohol in BLS-Bistroautomaten. · Stadt Bern reisst im Wankdorf City Gebäude ab und erstellt Park. · Thun will an Aarestrasse neuen Stadtplatz schaffen. · Wallis führt einheitliche Nummer für nicht lebensbedrohliche medizinische Notfälle ein.
Zu wenig Platz für Polizistinnen und Festgenommene. Der Posten in der Badener Altstadt ist zu klein. Deshalb will die Polizei in ein Gebäude am neuen Brown-Boveri-Platz umziehen. 800'000 Franken Miete würde dies kosten, wäre aber zeitgemässer, findet der Badener Stadtrat. Weiter in der Sendung: · Es gibt zu wenige Berufsbeistände im Aargau, sagt der Verband der Berufsbeistände. Die Anzahl Fälle steige, weil es beispielsweise in Familien schneller zu Eskalationen komme als früher. Der Verband fordert mehr Beratungsstellen. · Aufgrund eines Pilotenfehlers stürzte letzten Sommer ein Segelflugzeug, das im Birrfeld gestartet war, in den Walliser Bergen ab. Ein aktueller Bericht der Sicherheitsuntersuchungsstelle zeigt auf, dass der geflogene Winkel zu steil und die Geschwindigkeit zu niedrig war. · Die Stadt Aarau führt online nun verfügbare Räume und Orte in der Stadt auf. 29 sind bisher aufgelistet. Auch Firmen und Private können Räume melden. Ebenfalls aufgeführt ist die 12'000 Quadratmeter grosse Stadionbrache. Diese kann man gratis benutzen.
Wenn Sascha Pallenberg davon spricht, dass man „Lust auf Kontrollverlust“ haben müsse, dann meint er nicht Chaos, sondern Vertrauen. Vertrauen in Menschen, die man selbst ins Team geholt hat. Vertrauen darauf, dass diese Menschen mehr können als Dienst nach Vorschrift. Kontrollverlust wird hier zum Katalysator für echte digitale Transformation – oder, mit Saschas Worten: Wer seine Mitarbeitenden in Legebatterien presst, darf sich nicht wundern, wenn am Ende nur Einheitsware dabei herauskommt.Das eigentliche Problem liegt tiefer: In Organisationen, die ihre Strukturen so bauen, dass sie nicht für Wandel gemacht sind. Die Budgets bestrafen, wenn sie nicht ausgeschöpft werden. Die Karriere nach Schema F belohnen – bis der Abteilungsleiter nach 20 Jahren merkt, dass seine Fähigkeiten außerhalb des Konzerns nicht einmal mehr als PowerPoint-kompatibel gelten.Sascha entwirft kein Zukunftsmärchen. Seine Diagnose ist messerscharf, sein Ton direkt, manchmal rotzig, aber nie zynisch. Denn trotz allem: Er bleibt Optimist. Nicht, weil er naiv wäre, sondern weil er jeden Tag bewusst nach Beweisen für das Gute sucht – beim Metzger, auf dem Sportplatz, bei den Lehrern, Polizistinnen, Feuerwehrleuten. Die Zukunft beginnt für ihn eine Sekunde später. Und wer mit einem Lächeln hineinstartet, hat vielleicht schon gewonnen.Zu Gast:Sascha Pallenberg, Tech-Blogger, Unternehmensberater und Podcaster (MeTacheles)Create your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Im kreativen Prozess entsteht neue Kraft. Künstlerinnen erklären, wie Pinsel und Farbe helfen, den Alltag zu meistern. Polizistinnen tanzen vor, wie gemeinsame Choreografien ihre Resilienz im Einsatz stärkt. Von Elin Hinrichsen.
„Wenn ich tanze, vergesse ich alles. Den schlimmsten Anruf und die verzweifelsten Betroffenen“. Deborah Buschendorf ist Polizistin. Sie verhindert Verbrechen und schützt damit Opfer. Zweimal die Woche streifen sie und ein Dutzend weiterer Polizistinnen die Uniformen ab und tauchen ein in Klang und Farbe. Als Tanzgruppe Police Revolution bringen sie zum Beispiel die Ostergeschichte auf die Bühne mit Dancefloor, Hiphop und akrobatischer Gymnastik. Susanne Müller-Kölmel und ihre Mal-Schülerinnen schöpfen dagegen Kraft beim Malen und Gestalten. Einmal die Woche steht die Künstlerin aus Solingen ihren langjährigen MalschülerInnen beim Kunstkurs der VHS zur Seite. Hiobsbotschaften aus Gesellschaft und Politik oder persönliche Schicksalsschläge? Vermalt, vertanzt, verarbeitet. Im kreativen Prozess entsteht neue Kraft, da sind sie sich alle einig. Die Künstlerinnen erklären, wie Pinsel und Farbe den Alltag meistern helfen. Die Polizistinnen tanzen vor, wie das gemeinsame Erarbeiten von Choreographien ihre Resilienz im Einsatz stärkt. Die siebenteilige Sommerreihe ist eine Kooperation von ARD-Religionsredaktionen.
Mitte September 2024 wurden an allen deutschen Landesgrenzen Kontrollen eingeführt, vorübergehend, wie es hieß. Die Grenzkontrollen gelten auch heute noch - und vergangene Woche hat Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) angekündigt, dass sie ein weiteres Mal verlängert werden. Weil die Linke eine entsprechende Anfrage gestellt hat, ist jetzt bekannt, was diese Kontrollen bisher gekostet haben: 80,5 Millionen Euro. So hat es das Bundesinnenministerium mitgeteilt. Den größten Anteil machen die Überstunden für die Polizistinnen und Polizisten aus, die Schichten zusätzlich zu ihrem normalen Wochenplan schieben, sagt unser Hauptstadtkorrespondent Markus Sambale: "Das sind fast 38 Millionen Euro in diesem dreiviertel Jahr gewesen." Wie sich die Zahl der Zurückweisungen in dieser Zeit entwickelt hat, darüber hat SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies mit Markus Sambale gesprochen.
Am Dienstag, 29. Juli, tötete der Nürnberger Tiergarten zwölf Paviane. Nicht weil die Tiere krank waren, sondern aus Platzmangel. Über dieses Thema sprach Tiergarten-Direktor Dag Encke im Livestream der 56. Folge von „Bratwurst mit Chili“. Bereits im Februar 2024 hatte der Tiergarten erstmals mitgeteilt, dass das Pavian-Gehege überbelegt sei und man einzelne Affen töten wolle. Die mögliche Tötung wurde deutschlandweit diskutiert. Immer wieder kam es zu Protestaktionen. Am Tag der Pavian-Tötung blieb der Tiergarten geschlossen. Besucher und Schulklassen standen kurz vor den Sommerferien vor verschlossenen Türen. Der Tiergarten – aber auch Dag Encke persönlich – musste von Polizistinnen und Polizisten geschützt werden. Die Nürnberger Stadtspitze hielt sich in ihrer Kommunikation zur Pavian-Tötung merklich zurück. Den Tiergarten-Direktor erreichten wegen der Pavian-Tötung schließlich auch Morddrohungen. Manche seien so konkret gewesen, dass sie zur Anzeige gebracht wurden, teilte der Nürnberger Tiergarten mit.
Ein Diensthund im Aargau hat ausserhalb des Dienstes zugebissen. Das Veterinäramt hat danach eine Maulkorb- und Leineplicht angeordnet. Der Hundehalter hat sich dagegen gewehrt, jedoch ohne Erfolg. Weiter in der Sendung: · In den Kantonen Aargau und Solothurn gibt es immer mehr Polizistinnen. Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis sei das Ziel, heisst es bei den Polizeien.
"Ich weiß genau, wen Ihr sucht" - Damit wirbt das Land um Polizistinnen und Polizisten. Jetzt steht fest: Das Ziel von 7.000 Neu-Einstellungen ist in dieser Wahlperiode nicht mehr zu schaffen. Zu viele schmeißen hin.
29.06.2025 – Die Publizisten Birgit Kelle, Wolfgang Koydl (Weltwoche) und Ralf Schuler (Nius) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über kopftuchtragende Lehrerinnen, Polizistinnen und Richterinnen; über universitäre Islamwochen mit experimenteller Sitzordnung; über die Vorspiegelung ministeriellen Machertums bei der Eindämmung des Migrantenstroms; über das 170-fache Razziatheater in Deutschland wegen Hass und Hetze im Internet sowie über das tragische Schicksal heutiger Politiker, ihre wahren Überzeugungen permanent verleugnen und ihre Wähler ständig belügen zu müssen.
Statt 10'000 kämen nicht einmal mehr 3000 Besucherinnen und Besucher, sagt Hermann Gehrig von der Bühne Burgäschi. Trotzdem stellt er weiterhin Freilicht-Operetten auf die Beine und will wieder mehr und auch jüngere Leute dafür begeistern. Weitere Themen in der Sendung: · Gewaltdelikt in Egerkingen und Hägendorf: Drei Personen kamen ums Leben. Ein 41-jähriger Mann stellte sich der Polizei. · Sicherheit im Kanton Solothurn: Laut Regierung bräuchte es zusätzlich 150 Polizistinnen und Polizisten, damit der Kanton Solothurn in Bezug auf die Polizeidichte im Schweizer Mittelfeld liegt. · Schweineparadies: Das Forschungsinstitut Fibl in Frick untersucht das Verhalten von Hausschweinen, wenn sie in ihrem natürlichen Umfeld leben.
Der Aargauer Grosse Rat eine entsprechende Motion aus den Reihen der FDP mit 69 zu 64 Stimmen angenommen. Künftig soll nicht mehr der Gemeinderat, sondern die Gemeindeversammlung über Tempo 30 entscheiden können. Der Aargau nimmt damit eine Pionierrolle ein. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn habe es zu wenig Polizistinnen und Polizisten. Das schreibt die Regierung in einer Antwort auf einen Vorstoss der FDP. Die Polizei sei überlastet und die Patrouillen könnten nicht mehr in jedem Fall ausrücken. Es brauche dringend mehr Stellen.
Über 240 Menschen sind beim Absturz einer Air-India-Maschine im Westen Indiens gestorben. Jetzt wird über den Hergang des Unglücks spekuliert. Weitere Themen: · Seit über 100 Jahren tragen Polizistinnen und Polizisten in Norwegen keine Schusswaffen. Doch das soll sich jetzt ändern. · Die Europäische Zentralbank warnt: Der Goldmarkt wird instabiler. Was meint sie damit? Eine Finanzexpertin ordnet ein. · Finden Arbeitslose schneller einen neuen Job, wenn das Amt Sanktionen gegen sie verhängt? Antworten liefert eine neue Studie.
Moin! Wir gehen ins Wochenende und viele auch in die Maiferien. Mit viel Sonne und mit einem wichtigen Realitätscheck: Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher hat uns diese Woche in seiner Regierungserklärung mehr Sicherheit durch mehr Polizistinnen und Polizisten versprochen. Hamburg will 500 zusätzliche Stellen bei der Polizei schaffen. Das Problem ist nur: Viele Polizeibeamte scheitern schon in der Ausbildung. Ist das Ziel trotzdem realistisch? Außerdem geht es um einen Promi Prozess. Sänger Marc Terenzi stand vor Gericht, es geht um Gewaltvorwürfe und eine Partynacht in Hamburg. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Freitag, 23. Mai 2025: +++ Ausbildung bei der Hamburger Polizei: Jeder Vierte bricht ab+++ Die Hamburger Polizei soll laut Senat 500 zusätzliche Stellen erhalten. Doch viele Nachwuchskräfte scheitern bereits an der Ausbildung. Besonders betroffen ist der mittlere Dienst - jetzt gibt es Forderungen nach grundlegenden Reformen.
Fiedler, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Seit rund einem Jahr können Polizistinnen und Polizisten vom forensischen Institut Zürich Fingerabdrücke mit dem Handy fotografieren und direkt in eine Datenbank einspeisen. Dieses Verfahren spart nicht nur Zeit, sondern hilft auch, Straftäter besser zu identifizieren. Weitere Themen: · Nach Aussagen im Kantonsparlament: Regierungsrat tadelt SP-Justizdirektorin Jacqueline Fehr. · Videoüberwachung auf Quartierstrassen in Küsnacht war illegal. · Tigermücke erneut im Quartier Wipkingen aufgetaucht.
Hallo Kinder, da simma wieder! Frisch aus Mallorca und Düsseldorf, trommeln wir uns zu einer neuen Folge zusammen und quatschen heute über das feucht fröhliche Mai-Wochenende, über Polizistinnen, die sich immer ein zu viel erlauben, über Wasser mit oder ohne Sprudel, über Libertas neuem Tattoo, Lenas Trampolin Erfahrungen und über alles was uns sonst noch so bewegt hat (nur halt Libertas faulen Hintern nicht). Viel Spaß beim reinhören!
Die Polizeikorps aus Stadt und Land erhalten während der ESC-Woche Unterstützung aus der ganzen Schweiz. Auch das Militär soll den Polizistinnen und Polizisten aus der Region beistehen. Fragezeichen bestehen aktuell vor allem im Zusammenhang mit angekündigten Anti-Israel-Demonstrationen. Ausserdem: - 500kg Kokain sichergestellt: Staatsanwaltschaft klagt drei Männer an - Mann im Kleinbasel durch Schuss verletzt
Um die Sicherheit während des Eurovision Song Contest zu gewährleisten, gilt während der Veranstaltung ein Drohnen-Verbot. Die Fanzonen werden videoüberwacht. Insgesamt stehen 1300 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Ausserdem: · Fälschung oder nicht? Kunstmuseum Basel überprüft Gaugin-Bild · Basel in Vorfreude auf mögliche Meisterfeier des FCB
Mit einem Grossaufgebot von 200 Polizistinnen und Polizisten verhindert die Kantonspolizei, dass ausländische Fahrende auf einem privatem Grundstück halten. Ist das gerechtfertigt? Wir fragen nach. Und gehen dem Platzproblem auf den Grund.
In den ruhigen Nachtstunden sind bei der Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal keine Polizistinnen und Polizisten auf Patrouille. Doch das sei nicht mehr zeitgemäss, finden die Verantwortlichen. In Kooperation mit der Stadtpolizei Baden sind Patrouillen künftig rund um die Uhr unterwegs. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Handballer vom HSC Suhr Aarau haben die vorzeitige Qualifikation für den Playoff-Halbfinal verpasst. Der Zürcher Gegner GC Amicitia erzwingt mit einem knappen Sieg in Aarau das fünfte und entscheidende Spiel. · In welche Ortschaft zieht es unsere Reporterin heute in unserer Frühlings-Serie? Im Lostopf sind heute Gemeinden aus den Bezirken Zofingen und Aarau.
Firmenportrait: Warum ein kleines Unternehmen aus Rheinland-Pfalz so wichtig für SpaceX ist +++ Traumjob Weltraum - wie arbeitet es sich bei der ESA? Interview mit dem Missionsleiter von EarthCare, Björn Frommknecht +++ Dürfen rheinland-pfälzische Polizistinnen und Polizisten keine Pausen machen? Frag den Arbeitsrechtler Michael Felser
Thomas Fischer und Holger Schmidt treten am 14.03.2025 mit "Sprechen wir über Mord?!" live beim SWR Podcastfestival in Mannheim auf! Tickets gibt es hier: https://www.swr.de/home/podcastfestival-100.html Außerdem haben wir noch einen SWR-Serientipp für euch! In der fiktionalen Crime-Serie "Spuren" sind zwei Fälle verarbeitet, die wir hier im Podcast schon diskutiert haben: Der Fall Maria - Ermordet an der Dreisam: https://www.ardaudiothek.de/episode/sprechen-wir-ueber-mord/der-fall-maria-true-crime-ermordet-an-der-dreisam/swr-kultur/10841429/ und Tod einer Joggerin - Der Fall Carolin G.: https://www.ardaudiothek.de/episode/sprechen-wir-ueber-mord/tod-einer-joggerin-true-crime-der-fall-carolin-g/swr-kultur/10876017/ In "Spuren" wird eine junge Frau vermisst. Nach intensiver Suche wird ihre Leiche gefunden, erschlagen von einem Unbekannten. Kriminaloberrätin Barbara Kramer und ihr Team beginnen die Suche nach dem Täter, sprechen mit Zeugen, sammeln Indizien. Schnelle Erfolge bleiben aus, das Team wird auf eine vielköpfige Sonderermittlungseinheit aufgestockt. Dann muss sich die Soko mit einem zweiten Mord auseinandersetzen, von dem nicht klar ist, ob und wie er mit dem ersten zusammenhängt. Unter den Augen der beunruhigten Öffentlichkeit fragen sich die Polizisten und Polizistinnen immer wieder, ob überhaupt noch neue Erkenntnisse zu erwarten sind und wo sie gefunden werden können. Absolut sehenswert, deswegen unbedingter Tipp aus der Sprechen wir über Mord?!-Redaktion: "Spuren" in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/serie-spuren?p=swm
Fri, 07 Feb 2025 23:01:00 +0000 https://copcast.podigee.io/77-seelsorge 6bdf662c8e37da96090f4e1ee962667c Die Polizeiarbeit ist herausfordernd, fordernd und nicht selten belastend. Doch wer kümmert sich um die Polizistinnen und Polizisten, die tagtäglich im Einsatz stehen? In dieser besonderen Folge von Kugelsicher, dem Copcast der Polizei Hessen, sprechen wir mit zwei besonderen Gästen – Barbara Görich-Reinel, der leitenden Polizeipfarrerin der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau, sowie Stephan Arnold, Landespolizeiseelsorger der Katholischen Kirche Hessen. Gemeinsam gewähren sie Einblicke in die Arbeit der Polizeiseelsorge, ein oft unterschätztes, aber essenzielles Element der Einsatznachsorge und mentalen Gesundheitsförderung. Unsere Gäste erzählen von ihren Erfahrungen im Polizeialltag, der Begleitung von Beamtinnen und Beamten in Extremsituationen und der Bedeutung von seelischer Resilienz im Dienst. Warum ist Seelsorge ein unverzichtbarer Bestandteil der Polizei? Wie unterstützen Barbara und Stephan Einsatzkräfte nach belastenden Erlebnissen? Und warum ist der ethische Aspekt der Polizeiarbeit so wichtig? Diese Fragen und viele mehr klären wir in dieser Episode. Außerdem erfahrt ihr, wie sich die Polizeiseelsorge von psychologischen Diensten unterscheidet, warum sie für ALLE da ist – unabhängig von Religion oder Konfession – und welche besonderen Erlebnisse Barbara und Stephan in ihrer Arbeit bereits gesammelt haben. Von emotionalen Momenten bis hin zu spannenden Anekdoten aus dem Polizeialltag – diese Episode gibt euch tiefe Einblicke in einen oft wenig beachteten, aber unverzichtbaren Teil der Polizeistruktur. Ob Polizeifans, Einsatzkräfte oder Menschen, die sich für die psychologischen und ethischen Herausforderungen des Berufs interessieren – diese Episode bietet wertvolle Perspektiven auf die menschliche Seite der Polizeiarbeit. Hört rein und erfahrt, warum die Seelsorge ein entscheidender Baustein für die mentale Stärke unserer Beamtinnen und Beamten ist. Jetzt auf Kugelsicher – Kein Gelaber. Alles echt! 77 full no Polizei Hessen Karriere 2019 77
Themen: Messerangriff in Duhnen: Ist das Opfer kein zuverlässiger Zeuge? +++ Raubüberfall auf Tankstelle in Lamstedt: Polizei fahndet nach bewaffnetem Täter +++ Kollision mit dramatischer Wendung in Cuxhaven: Senior von Polizistinnen nach Unfall reanimiert. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Jörg Thadeusz spricht mit der Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel über das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger, ein Verkaufsverbot von Pyrotechnik und darüber, wie Polizistinnen und Polizisten mit mangelndem Respekt umgehen.
In der Not für die Seele sorgen – das ist zu einer kirchlichen Arbeit geworden, die hohe Anerkennung findet, auch bei nicht-religiösen Menschen. Vor besondere Herausforderungen wird die Notfallseelsorge durch Terroranschläge gestellt. Davon hat es in jüngster Zeit in Deutschland mehrere gegeben. In den Nachrichten heißt es dann regelmäßig: «Die Angehörigen werden seelsorgerlich betreut.» Thomas Zippert ist einer der Begründer der Notfallseelsorge in Deutschland und Herausgeber eines neuen Buchs zum Thema («Das neue Normal. Leben und Umgang mit Katastrophen in der Praxis der Notfallseelsorge»). Er erklärt, was Seelsorgerinnen und Seelsorger in diesem extremen Sonderfall tun oder tun sollten. Es ist eine schwierige Aufgabe. Denn verschiedene Gruppen brauchen Hilfe: die Verletzten, die Augenzeugen, die Ersthelfer, Polizistinnen und Feuerwehrleute, Angehörige, die Öffentlichkeit. All dies geschieht im Scheinwerferlicht. Denn der Einsatz ist von maximaler medialer Aufmerksamkeit begleitet. Zudem wird das Unheil sofort zum Gegenstand des politischen Streits. War der Täter ein Islamist oder ein Rechtsextremist, ein Ausländer oder ein Deutscher, kriminell oder psychisch krank? Verschiedene politische Parteien versuchen sofort, politischen Nutzen aus dem Schrecken zu ziehen. Kirchenvertreter dagegen rufen zu Besonnenheit und Zurückhaltung auf. Aber was täte den Betroffenen eigentlich gut? Was denken und fühlen sie selbst? Erstaunlich ist eine weltanschauliche Verschiebung. Früher wurde nach solch einem Unheil danach gefragt, wie Gott dies zulassen konnte. Heute wird darüber gestritten, warum der Staat es nicht verhindert hat. Hat die Religion also die Aufgabe an den Staat abgegeben, das Unerklärliche zu erklären? Aber wäre das ein Verlust? Die Notfallseelsorge kann sich doch jetzt darauf konzentrieren, die Betroffenen zu begleiten, zu stützen, vielleicht sogar zu trösten. Wie könnte es gelingen?
Der Basler Polizei fehlen über 100 Polizistinnen und Polizisten. Nun organisiert die Polizei ihr Korps neu. So sollen Lücken geschlossen werden, die es aktuell aufgrund des Unterbestands gibt. Ausserdem: · Zivilprozess in Basel: Teil-Sieg für den Bruno Manser Fonds vor Gericht
Die Kämpfe in Syrien sind wieder aufgeflammt. Eine Rebellenallianz hat innert kürzester Zeit die Millionenstadt Aleppo eingenommen. Um über diese neuen Entwicklungen zu reden, reist heute der iranische Aussenminister zu seinem Amtskollegen in die Türkei. Weitere Themen: · Ethische Grundwerte oder der Begriff Compliance sind Ihnen vielleicht auch schon begegnet, wenn Sie sich durch die Internetseite einer Firma geklickt haben, um sich vor einem Bewerbungsgespräch schlau über ein Unternehmen zu machen. Ein Forschungsprojekt von Schweizer Hochschulen hat nun herausgefunden: Wenn Firmen ethische Grundwerte einhalten und sich an Regeln und Gesetze halten, dann lohnt sich das nicht nur moralisch, sondern auch finanziell. · Überstunden, zu wenig Personal, schlechte Stimmung im Korps – bei der Kantonspolizei Basel-Stadt rumort es seit längerem. Dazu kommt ein externer Untersuchungsbericht, der von Sexismus, Rassismus und einem Führungsproblem im Korps spricht. Die Politik hat als Folge Druck gemacht und die Sicherheitsdirektorin mit personellen Massnahmen reagiert. Was aber sagen eigentlich die Polizistinnen und Polizisten zu all dem? · Verschiedene Steuervergünstigungen von Bund und Kantonen schaden dem Klima. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der ETH Lausanne und der Uni Lausanne. Besonders ins Gewicht fallen Abzüge für Pendlerinnen und Pendler. Ausnahmen von der Schwerverkehrsabgabe und vor allem die fehlende Besteuerung des internationalen Flugverkehrs, heisst es. Diese drei Punkte seien verantwortlich für rund sechs Prozent der Schweizer CO2-Emissionen.
Bei der Basler Polizei fehlen 105 Polizistinnen und Polizisten im Korps. Dies bedeutet für die Übriggebliebenen viel Mehrarbeit und Überstunden. Ausserdem: · Madlaina Matter gewinnt den Baselbieter Sportpreis 2024
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Polizisten und Polizistinnen machen eine wichtige Arbeit und oft einen sehr harten Job - aber sie machen auch Fehler, bis hin zu Polizeigewalt. Immer wieder werden bundesweit Beamte und Beamtinnen auffällig, die in Chatgruppen verfassungsfeindliche Symbole posten oder Menschen mit Migrationshintergrund rassistisch oder antisemitisch beleidigen oder diskriminieren. Wer zu Unrecht Opfer von Polizeigewalt wird, hat oft kaum Chancen sich zur Wehr zu setzen. Dabei ist z.B. das „Racial Profiling“ eigentlich gesetzlich verboten. Auch wenn die Polizei unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen soll, gibt es immer wieder Fälle von Polizeigewalt, die diesem Grundsatz entgegenstehen. Polizeigewerkschaft und Politik sprechen dann oft von Einzelfällen - doch inwiefern gibt es strukturelle Probleme in der Polizei, die z.B. rassistisches Verhalten begünstigen? Ein heikles Thema, über das wir sprechen mit Mohamed Amjahid, Journalist und Autor, Alexander Poitz, stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei und Prof. Rafael Behr, Polizeiakademie Hamburg und Uli Grötsch, erster Bundesbeauftragter der Polizei Podcast-Tipp: Mouhamed Dramé - Wenn die Polizei tötet | WDR Lokalzeit Vor zwei Jahren wurde in Dortmund der 16-jährige Mouhamed Dramé bei einem Polizeieinsatz erschossen. Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange bedauert, dass durch den Fall vor allem bei "Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" Vertrauen verloren gegangen sei. Der Podcast arbeitet diesen Fall auf: Zwölf Polizisten, sechs Schüsse, ein toter Schwarzer Jugendlicher: Mouhamed Dramé. Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Was ist im August 2022 in Dortmund passiert? WDR-Reporter suchen nach Antworten - am Tatort, im Senegal und vor Gericht. https://www.ardaudiothek.de/sendung/mouhamed-dram-wenn-die-polizei-toetet-wdr-lokalzeit/13407601/
Ihr hört gerne „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“? Dann haben wir noch etwas für euch: Aha! Behind True Crime - Verbrechen und Ermittlungen. Darin tauchen wir in die Welt der Kriminalistik ein. Warum sind die ersten 48 Stunden nach einem Mord entscheidend? Welche Irrtümer unterlaufen Kriminaltechnikern am häufigsten? Und welches psychologische Profil haben Serienmörder? In „Aha! Behind True Crime - Verbrechen und Ermittlungen“ tauchen wir ein in die Welt der Kriminalistik. Kriminalexperten, Polizistinnen und Gerichtsreporter erklären, wie hilfreich Zeugen vor Gericht sind, was einen guten Polizeihund ausmacht und ab wann jemand wirklich als unzurechnungsfähig gilt. Wir sprechen mit Kriminalpsychologen darüber, wie Verbrecher ticken, erfahren von Polizei-Ermittlern, wie ihr Alltag tatsächlich aussieht und begleiten Gerichtsmedizinerinnen an ihren Arbeitsplatz - die Leichenhalle. In nur zehn Minuten ergründen wir die Hintergründe von Verbrechen, besondere Ermittlungen und die Fakten zwischen den Enthüllungen. „Aha! Behind True Crime - Verbrechen und Ermittlungen“ erscheint jeden Donnerstag überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an: crime@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Basler Grosse Rat hat am Mittwoch mit der Zweitüberweisung einer entsprechenden Motion an die Regierung eine Lohnerhöhung für Polizistinnen und Polizisten gefordert. Damit soll dem Unterbestand im Polizeikorps entgegengewirkt werden. Ausserdem: * Stürmische Zeiten bei der Basler Personenschifffahrt * Wir bereitet sich eine unheilbar Kranke auf das Sterben vor?
Einkaufen ennet der Grenze soll weniger attraktiv werden. Der Bund senkt die sogenannte Zollfreigrenze aufs kommende Jahr hin. Die Reaktionen in den Grenzkantonen fallen unterschiedlich aus: von Jubel über Skepsis bis Unverständnis ist alles zu hören. Weitere Themen: Der Kanton Aargau rüstet die Polizeikorps mit fast 500 Tasern aus. Künftig sollen alle Polizistinnen und Polizisten an der Front mit einem Elektroschockgerät unterwegs sein. Der Aargau ist nicht der einzige Kanton, der verstärkt auf die Elektroschockgeräte setzt. Zuletzt sorgten verschiedene mutmassliche Dopingfälle für Schlagzeilen. In den Proben einiger Profisportler wurden geringe Mengen leistungssteigernder Substanzen gefunden. Fortschritte in der Analytik ermöglichen den Anti-Doping-Labors den Nachweis immer niedrigerer Konzentrationen.
Die Baselbieter Polizei will in den nächsten 8 Jahren 116 Personen mehr anstellen. Diese Aufstockung sei nötig, damit die Polizeiarbeit auch in den kommenden Jahren gewährleistet werden könne, heisst es in einem Bericht der Regierung. Doch woher sollen die Polizisten kommen? Zu diesem Zweck macht die Polizei nun Werbung in eigener Sache bei jungen Menschen – an der Berufs- und Weiterbildungsmesse. Wir haben den Stand der Polizei besucht und fragen bei Sicherheitsdirektorin Kathrin Schweizer nach, wo sie das zusätzliche Personal finden will. Ausserdem in der Sendung: * Ein Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde hat im Baselbieter Landrat keine Chance * «Die Chroniken vom Mars» im Theater Basel
Die Internationale Energieagentur IEA rechnet in ihrem neuesten Bericht damit, dass bis 2030 fast dreimal so viele erneuerbare Energiequellen dazukommen, wie in den vergangenen sechs Jahren. Unser Wirtschaftsredaktor Klaus Ammann ordnet ein. Weitere Themen: * Die ETH Zürich bleibt die beste Hochschule in Kontinentaleuropa. Das zeigt die neueste Rangliste des Fachmagazins «Times Higher Education». Wie schon im letzten Jahr landet die ETH auf Platz 11. Wie aussagekräftig sind solche Hochschulrankings? Wir fragen Michael Hengartner, Präsident des ETH-Rates. * In Norwegen sah man Polizistinnen und Polizisten bisher ohne Schusswaffe am Gürtel. Nun ändert sich das. In Norwegen gilt neu die zweithöchste Terrorwarnstufe. Nordeuropa-Korrespondent Bruno Kaufmann sagt, was die Gründe dafür sind. * Ein Handschlag zwischen verfeindeten politischen Lagern. Dazu kam es kürzlich in der Türkei. Der Vorsitzende der nationalistischen Partei MHP und der Vorsitzende der prokurdischen DEM-Partei haben sich die Hand gereicht. Darüber sprechen wir mit Ali Sonay von der Universität Bern.
In Lausanne wird die offene Drogenszene immer grösser. Nun könnte sie sich gar in Wohnquartiere ausdehnen. Die Stadtregierung will das mit allen Mitteln verhindern und setzt dafür 200 Polizistinnen und Polizisten ein. Weitere Themen: Der ukrainische Vorstoss über die Grenze nach Kursk im August hat Russland überrascht. Mit tausenden russischen Flüchtlingen kommen die Behörden nur spärlich klar. So ist der Staat plötzlich auf Hilfsorganisationen angewiesen, die er über die letzten Jahre versucht hatte zu zerschlagen. Das einst friedliche Ecuador befindet sich heute im Würgegriff der Drogenkartelle und verzeichnet eine der höchsten Mordraten Lateinamerikas. Als wäre das nicht genug, kommen nun eine historische Dürre, schwere Waldbrände und Stromausfälle hinzu. Was bedeutet diese Mehrfachkrise für das Land?
In Lausanne wird die offene Drogenszene immer grösser. Nun könnte sie sich gar in Wohnquartiere ausdehnen. Die Stadtregierung will das mit allen Mitteln verhindern und setzt dafür 200 Polizistinnen und Polizisten ein. Weitere Themen: - Zankapfel Klimaschutz: Tut die Schweiz genug? - Chemie-Nobelpreis für Forschung an lebenden Proteinen - Russland braucht plötzlich seine Zivilgesellschaft - Dürre, Waldbrände, Drogenbanden: Mehrfachkrise in Ecuador - Tagesgespräch: «In Israel entsteht etwas Neues»
Lange wurde über eine Studie zur Einstellung von Polizisten und Polizistinnen gestritten. Nun legt die Deutsche Hochschule der Polizei, im Auftrag von Nancy Faeser, eine vor: Rassistische und sexistische Äußerungen sind demnach keine Seltenheit. Garvert, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Alina und Loreen arbeiten bei der Polizei in Hagen. Ihre Uniform zieht immer wieder viel Aufmerksamkeit und leider auch Hass auf sich. Für eine Reportagereihe mit dem Thema "Respekt für Einsatzkräfte" haben sie darüber erzählt, was Respekt für sie ist und wie unterschiedlich Menschen sie als Frauen in diesem Beruf behandeln.
Auf Netflix müssen in „Nice Girls“ zwei sehr unterschiedliche Polizistinnen einen ziemlich heiklen Fall lösen. John Travolta schwingt auf Arte in „Saturday Night Fever“ das Tanzbein wie kein anderer und die ARD-Doku „Karriere im KZ“ schaut sich an, wie junge Männer im Dienst der SS gearbeitet haben. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-nice-girls-saturday-night-fever-karriere-im-kz
Auf Netflix müssen in „Nice Girls“ zwei sehr unterschiedliche Polizistinnen einen ziemlich heiklen Fall lösen. John Travolta schwingt auf Arte in „Saturday Night Fever“ das Tanzbein wie kein anderer und die ARD-Doku „Karriere im KZ“ schaut sich an, wie junge Männer im Dienst der SS gearbeitet haben. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-nice-girls-saturday-night-fever-karriere-im-kz
In der Apple-TV-Serie „Women in Blue“ geht es um die ersten Polizistinnen in Mexiko, in True-Crime-Doku „Mord ohne Sühne“ der ARD geht es um den besonderen Mordfall der Frederike von Möhlmann und die Arte-Doku „Bruce Springsteen, der amerikanische Freund“ blickt auf das Leben des Superstars zurück. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-women-in-blue-mord-ohne-suehne-der-fall-frederike-von-moehlmann-bruce-springsteen-der-amerikanische-freund
Heute tauchen wir zum zweiten Mal in die Welt der “Weiblichen Kriminalpolizei” ein. Diesmal befinden wir uns im Hamburg der Weimarer Republik, wo Kriminalpolizeirätin Josephine Erkens nicht nur mit Gegenwind durch männliche Vorgesetzte konfrontiert ist, sondern auch noch andere Konflikte auszutragen hat. Wozu das führte, vor welchen Schwierigkeiten und Dilemmata die Polizistinnen standen und was Parteipolitik damit zu tun hatte - das beleuchten wir gemeinsam in der neuesten Folge der “Frauen von damals.” Quellen, Literatur und Tipps zum Weiterlesen: Ursula Nienhaus: "Nicht für eine Führungsposition geeignet": Josefine Erkens und die Anfänge weiblicher Polizei in Deutschland 1923 - 1933, Münster 1999. Digitalisate der Vossischen Zeitung bei der Staatsbibliothek Berlin (über DFG-Viewer) “Zwei Polizistinnen erschießen sich”, Abendausgabe 10. Juli 1931. “Der Tod der Polizeibeamtinnen”, Morgenausgabe 11. Juli 1931. “Hintergründe der Hamburger Tragödie”, Morgenausgabe 12. Juli 1931. “Das Verfahren gegen Frau Erkens”, Morgenausgabe 13. Juli 1931 (Man bemerke die vergleichsweise versteckte Notiz, in der entlastendes Material zu Erkens nachgereicht wird). “Kein Disziplinarverfahren gegen Frau Erkens”, Abendausgabe 16. Juli 1931. Robert Brack: Und das Meer gab seine Toten wieder. Roman, Hamburg 2008. (Ich gebe zu, historische Romane mit erfundenen Hauptfiguren, die endlich mal aufräumen, sprechen mich generell nicht an, weil für mich da immer die Gefahr der Selbstgefälligkeit gegenüber historischen Personen gegeben ist. Die Hauptfigur “weiß” es ja meistens besser, aber sie ist nun mal auch mit dem Wissen der heutigen Zeit konstruiert. Gleichwohl hat der Roman gute Kritiken und ist, soweit ich das beurteilen kann, hervorragend recherchiert. Zu Bracks Interpretationen der Fakten kann ich nichts sagen, weil siehe oben. ;)) Robert Brack: Sprechende Dokumente. Nachforschungen im Staatsarchiv während der Arbeit an dem Roman „Und das Meer gab seine Toten wieder”, in: Aus erster Quelle. Beiträge zum 300-jährigen Jubiläum des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg, Hamburg 2013, S. 191-200. Karin Hausen: Die Polarisierung der ‚Geschlechtscharaktere‘ – Eine Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben, in: Werner Conze (Hg.): Sozialgeschichte der Familie in der Neuzeit Europas, Stuttgart 1976, S. 363-393. Das Angebot der Frauen von damals ist gratis und werbefrei. Wenn es euch in den Fingern juckt, etwas in die Kaffeekasse zu werfen - hier steht ein Sparschweinchen. Vielen Dank!
Polizistinnen und Polizisten werden immer häufiger Opfer von Gewalt. Das ist schon seit Jahren so. Allein in Bayern wurden im vergangenen Jahr mehr als 3.000 Polizeibeamte durch Angriffe verletzt. Das ist ein neuer Höchstwert. Arne Wilsdorff berichtet aus München über die neuen Zahlen, die Innenminister Herrmann und Justizminister Eisenreich (beide CSU) heute vorgestellt haben. Danach ein Gespräch mit Verena Di Pasquale, Vize-Vorsitzende des DGB Bayern. Sie berichtet: Vom Pfleger über den Feuerwehrmann zur Busfahrerin - überall dort, wo Beschäftigte "Publikumsverkehr" haben, müssen sie immer häufiger mit Aggression und Gewalt fertigwerden.
Der 1. Mai ist für Krawalle und Ausschreitungen bekannt. Trotzdem blieb es in diesem Jahr weitestgehend ruhig. Gleichzeitig waren mehr als 6000 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Ist diese Polizeipräsenz noch gerechtfertigt? Darüber diskutieren die Newsjunkies Ann Kristin Schenten und Lisa Splanemann in der aktuellen Folge. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Pistole, Bodycam, Funkgerät, Handschuhe – Was gehört eigentlich alles zur Polizeiausrüstung dazu? Wo müssen die Gegenstände getragen werden? Und wie hilft die Ausrüstung Polizist:innen bei der Arbeit? Um das herauszufinden trifft sich Jana mit zwei Polizist:innen der Stadt Köln.
Der portugiesische Premierminister Antonio Costa hat wegen Korruptionsverdachts seinen Rücktritt eingereicht. Zuvor hat eine Hundertschaft von Polizistinnen und Polizisten mehrere Ministerien sowie den Amtssitz des Premiers durchsucht. Der Journalist Tilo Wagner in Lissabon erklärt die Hintergründe. Weitere Themen: (01:30) Portugals Ministerpräsident tritt zurück (11:04) Die Rolle der Türkei im Gazakrieg (18:07) Wie kann die Polizei Nachwuchs anwerben? (22:15) UBS geniesst trotz schlechten Quartalszahlen Vertrauen (25:09) Charles III. hält erste Rede vor dem Parlament (30:10) Italien will Aufnahmelager in Albanien (33:28) Amerika ein Jahr vor den Wahlen