Podcasts about synthesizer musik

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Best podcasts about synthesizer musik

Latest podcast episodes about synthesizer musik

Actionkult
#116 - Ein Fall für Professor Chase (1983)

Actionkult

Play Episode Listen Later Jan 19, 2025 87:29


TV-Serien der frühen Achtziger waren fantastisch. Flüchtende Vietnamveteranen, alleine fahrende Trans Ams oder bastelnde Vokuhilaträger. Ja, all das gab es im Jahrzehnt der Synthesizer-Musik. Und dann gab es noch Jonathan Chase. Seines Zeichens Berater der Polizei und träger eines "düsteren" Geheimnisses. Denn er konnte sich in Tiere verwandeln. Nach weniger als einer regulären Staffel war für Ein Fall für Professor Chase (im Original: Manimal) bereits Schluss. Zurecht? Als Gäste in dieser Episode zu hören: Gregor Thewes & Patrick Drestomark. Über Gregor Soziale Medien ⁠⁠⁠Bluesky Instagram⁠⁠⁠ Gregors Podcasts Vorzeitig abgesetzt ⁠⁠⁠Dinge von Interesse⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Der graue Rat⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Nerd und Krempel⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠The Lone Gunmen Show⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Frell - Der FARSCAPE Podcast⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Hotel Hyperion - Der ANGEL Podcast⁠ Über Patrick Darwin-Pod Bluesky Actionkult auf den sozialen Medien ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Bluesky⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Website⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Letterboxd⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Das Actionkult-Intro ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠"Cracked Shell" by Furlong ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Furlong auf den Sozialen Medien ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Über Actionkult: Früher wurde über Filme geschrieben (kult.ch), heute wird darüber gesprochen. Meine Gäste und ich freuen uns immer über Feedback oder sonstige Anmerkungen und Ideen. Kontaktieren könnt ihr uns auf Instagram, Facebook, Bluesky, Threads - oder herrlich old school via E-Mail: actionkult@gmail.com.

Null Uhr Eins
#17 Lieblinge – Shining (1980) / Stranger Things (2016)

Null Uhr Eins

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 90:11


In dieser Folge teilen Kim und Denise je einen ihrer absoluten Horror-Lieblinge mit euch. Hurra: Kim hat endlich Stanley Kubrick's Meisterwerk "Shining" (1980) im Gepäck! Im Vergleich zu Stephen Kings Originalvorlage erzählt Kim davon, wie der Film irdischen Horror in eine abstrakte und (für ihn) transzendente Erfahrung verwandelt hat. Außerdem geht es darum, was Nicole Kidman und Tom Cruise mit der Mondlandung zu tun haben und wieso ihr alle Synthesizer-Musik hören solltet. Bei Letzterem schließt sich Denise an; immerhin hat sie sich für die Netflix-Serie "Stranger Things" (2016) entschieden. Sie reflektiert, was die Serie so unterhaltsam und hochwertig macht, und wie das mit einem größeren Nostalgie-Trend in der Popkultur zusammenhängt. Und wenn ihr wissen möchtet, wie eine Null Uhr Eins x Stranger Things Kollaboration aussehen kann, dann hört diese Folge doch bis ganz zum Ende... Achtung!- Diese Folge enthält geringe Spoiler zum Film Shining und zur Serie Stranger Things.- Wir würden gerne eine Triggerwarnung für Shining aussprechen: Dieses Werk thematisiert häusliche Gewalt sowie Alkoholismus und beinhaltet rassistische Sprache.Zur Null Uhr Eins Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7qFygrdVtle2iMBKqeWEM7?si=0b0d61da65e744f4 Shownotes:https://www.dropbox.com/s/n9my5rrxq79rc15/%2317%20Lieblinge%20Shownotes.docx?dl=0 

Pop nach 8
STARS, DIE NICHTS KÖNNEN!

Pop nach 8

Play Episode Listen Later Oct 29, 2022 62:19


Neue Episode von "Pop nach 8", dem Pop-Podcast aus Berlin. Marty und Andy sprechen über ein gefeiertes Album, das sie für seelenlosen Quatsch halten. Sie sagen, was sie von kitschiger Synthesizer-Musik halten (Spolier: nicht viel!) und sie trinken Wein, der eventuell schon etwas drüber ist. "Pop nach 8". Fast überall dort, wo es Podcasts gibt. Und direkt bei popnach8.berlin

DIFFUS NEWS - Musiknachrichten & Interviews
OG Keemo droppt "Mann Beisst Hund", Überraschungs-Album von The Weeknd, neue Musik von Marina und LIZ

DIFFUS NEWS - Musiknachrichten & Interviews

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 7:54


Die Themen der Woche: Mit der ersten Folge Diffus News im neuen Jahr präsentieren wir euch einen Überblick über einige der spannendsten Releases dieser Woche: OG Keemo droppt sein zweites Album "Mann beißt Hund". The Weeknd veröffentlicht überraschend sein neues Album "Dawn FM", eine Liebeserklärung an die Synthesizer-Musik der 80er. Die Frankfurter Rapperin LIZ holt sich ein Feature mit Celo & Abdi auf ihren neuen Song "#weisstduwasichmein". Sängerin Marina ergänzt ihr Album "Ancient Dreams In A Modern Land" in der Deluxe-Version um drei neue Songs.

Bölz no eis
Bahnhofbuffet Olten bis Burdlef: Synthesizer-Musik auf Nebenschauplätzen

Bölz no eis

Play Episode Listen Later Oct 24, 2021 119:56


Vittoria und Luca führen dich durch die Sendung mit viel Synthi Sounds aus der Schweiz. Amixs haben ein Album mit dem Namen Bahnhofbuffet Olten veröffentlicht und Helenka besingt den Gyrischachen. Bölz No Eis präsentiert dir zudem die neusten Releases aus den Wave Richtungen, wir sprechen über den Soundtrack zu Dune, du erfährst etwas über dänische Würste und Luca regt sich darüber auf, dass vieles schon wieder normal ist und vor allem über sich selbst.

Bölz no eis
News von und für Šhvicer*innen: Baba News

Bölz no eis

Play Episode Listen Later Mar 15, 2021 118:58


Albina Muhtari, Redaktionsleiterin von Baba News, spricht mit uns über ihr Online Magazin und über verschiedene Themen, die Schweizer mit ausländischen Wurzeln beschäftigen und ansonsten zu kurz kommen. Du hörst neue Versionen von alten Klassikern und wir liefern neue Synthesizer-Musik aus Bern, Brasilien und Skandinavien.

Bölz no eis
Synth Sounds aus Bern: Annie Aries

Bölz no eis

Play Episode Listen Later Mar 1, 2021 120:22


Annie Rüfenacht a.k.a. Annie Aries besucht uns im Studio. Wir sprechen mit ihr über modulare Synthesizer und präsentieren ihre Projekte. Anschliessend schalten wir live nach Zürich, wo mithilfe eines Streamevents Spendengelder für die zu Unrecht kriminalisierten Basel-Nazifrei-Demonstrierenden gesammelt werden. Tinu stellt euch Synthwave-Releases aus Belarus und zwei Soundtracks vor, bevor Laura die Sendung mit experimenteller Synthesizer-Musik aus Bern abrundet. 

Sounds! HD
Nation of Languages «Introduction, Presence»: Wann sind wir hier?

Sounds! HD

Play Episode Listen Later May 22, 2020 110:00


Ian Devaney aus New Jersey hatte mal eine mittelgute Rock Band (The Static Jacks), was ihn immerhin in die Szene von New York City spülte. Mit Fab Moretti von den Strokes hat er das Projekt Machinegum, doch jetzt lässt er alles andere vergessen: Das Debüt von Nation of Language ist eine satte 80er-Neuinterpretation für Fans von Joy Division, The National oder White Lies. «Introduction, Presence» ist nicht nur ein «jetzt geht's richtig los» für Ian Devaney, der gekonnt die Vergangenheit hinter sich lässt aber nicht leugnet. Zusammen mit seiner Frau Aidan Devaney und Ex-Static Jacks Kollege Michael Sui-Poi besinnt er sich auf die Synthesizer-Musik seiner Kindheit (Orchestral Manoeuvres in the Dark!) und - natürlich - das New York der jüngeren Vergangenheit (LCD Soundsystem!) und tönt dabei genauso nach gestern wie morgen. Hier fragt man nicht «Wo sind wir hier?» sondern «Wann sind wir hier?» Neben Nation of Language hören wir uns auch diesen Freitag quer durch die heutigen Neuheiten im Plattenladen: den beklemmenden Pop von Katie Von Schleicher, das 5. Soloalbum von Tim Burgess von The Charlatans, die Rückkehr von Badly Drawn Boy nach 7 Jahren Funkstille, Shoegaze von Jetstream Pony plus die zwei wilden EPs der Genfer 60s-Instrumentalisten L'Eclair und den Chicago-Punks Primitive Teeth.

Sounds!
Nation of Languages «Introduction, Presence»: Wann sind wir hier?

Sounds!

Play Episode Listen Later May 22, 2020 110:00


Ian Devaney aus New Jersey hatte mal eine mittelgute Rock Band (The Static Jacks), was ihn immerhin in die Szene von New York City spülte. Mit Fab Moretti von den Strokes hat er das Projekt Machinegum, doch jetzt lässt er alles andere vergessen: Das Debüt von Nation of Language ist eine satte 80er-Neuinterpretation für Fans von Joy Division, The National oder White Lies. «Introduction, Presence» ist nicht nur ein «jetzt geht's richtig los» für Ian Devaney, der gekonnt die Vergangenheit hinter sich lässt aber nicht leugnet. Zusammen mit seiner Frau Aidan Devaney und Ex-Static Jacks Kollege Michael Sui-Poi besinnt er sich auf die Synthesizer-Musik seiner Kindheit (Orchestral Manoeuvres in the Dark!) und - natürlich - das New York der jüngeren Vergangenheit (LCD Soundsystem!) und tönt dabei genauso nach gestern wie morgen. Hier fragt man nicht «Wo sind wir hier?» sondern «Wann sind wir hier?» Neben Nation of Language hören wir uns auch diesen Freitag quer durch die heutigen Neuheiten im Plattenladen: den beklemmenden Pop von Katie Von Schleicher, das 5. Soloalbum von Tim Burgess von The Charlatans, die Rückkehr von Badly Drawn Boy nach 7 Jahren Funkstille, Shoegaze von Jetstream Pony plus die zwei wilden EPs der Genfer 60s-Instrumentalisten L'Eclair und den Chicago-Punks Primitive Teeth.

Modellansatz
Erdbebensicheres Bauen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jun 7, 2018 84:27


Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Arne Rick und sie unterhielten sich über die DIN-Norm 4149 zu Erdbebensicherem Bauen. Die DIN4149 legt fest, nach welchen Auslegungszahlen man planen, und welchen Verfahren man Gebäude bauen darf, um sie "erdbebensicher" gemäß der Norm nennen zu dürfen. Erdbeben sind in Deutschland allgemein nicht sehr häufig, aber es gibt Gebiete in denen ein deutlich höheres Erbebenrisiko besteht, wie beispielsweise in Aachen und dem Erdbebengebiet Kölner Bucht (aktuelle Erdbeben) in der Erdbebenzone 3. Mit der Erdbebenzone 1 für Karlsruhe sind wir auch in einem gefährdeten Bereich (Erdbeben in Karlsruhe), wenn auch nicht im gleichen Maße. Südlich von Tübingen gibt es eine weitere Erbebenzone 3 (aktuelle Erdbeben). Erdbebenzonen in Deutschland. CC-BY 2.0 Störfix In der Auslegung werden Erdbeben als ein Katastrophen-Lastfall angenommen, und die Bemessung richtet sich auf die schwersten Erdbeben, die statistisch alle 475 Jahre auftreten können. Die ehemalige Munitionsfabrik, die nun u.a. das ZKM, die HfG und gerade die GPN18 beinhaltet, steht schon seit über 100 Jahren, und wird auch noch länger stehen, so ist dies eine für Gebäude realistische Zeitskala. In der Auslegung spielt das Gewicht der Gebäude eine große Rolle, denn die zu verarbeitende Kraft bestimmt sich nach Newton aus der Masse und Beschleunigung. In Karlsruhe muss mit einer Spitzenbodenbeschleunigung von bis zu 0.4g bzw. 3.9m/s^2 rechnen. Wie unterschiedlich dabei die Bewegung ausfallen kann, ist an verschiedenen Seismogrammen ersichtlich, die den Verlauf des Bebens mit einem Stift auf einem durchlaufenden Blatt darstellen. Die Modellierung von Erdbeben beginnt mit dem Erdbebenherd, über dem sich auf der Erdoberfläche das Epizentrum befindet. Idealisiert bewegen sich seismische Wellen vom Epizentrum aus als Raumwellen kugelförmig aus, zusätzlich gibt es aber auch Oberflächenwellen wie Rayleigh- oder Love-Wellen, die sich idealisiert kreisförmig um das Epizentrum ausbreiten. Da die horizontale Beschleunigung die stärkste Wirkung auf Gebäude hat, vereinfacht die Norm den Einfluss von Erdbeben auf Horizontalbeschleunigungen und Bodeneinflüsse. Während Erdbeben für Gebäude ein Problem darstellen können, so sind sie für die Seismische Tomographie die Informationsquelle, um Einblicke in die Erde zu erhalten. Mit optimaler Versuchsplanung kann man dafür auch die Aufstellorte optimieren, um ein möglichst optimales Bild zu erhalten, wie wir aus Modell012: Erdbeben und Optimale Versuchsplanung schon wissen. Natürlich müssen alle relevanten Lastfälle berücksichtigt werden, so kann in Karlsruhe die Windlast sich als Flächenlast teilweise stärker als der Lastfall durch Erdbeben auswirken. Das Haus wird dabei oft als Einmassenschwinger gesehen, bei aufwendigeren Geometrien aber auch als Mehrmassenschwinger, und die unterschiedlichen Belastungen in der maximalen Auslenkung in maximale statische horizontale Ersatzkräfte umgerechnet und damit vergleichbar gemacht. Ein wichtiger Startpunkt ist die Auswahl der Bemessungssituation und das Semiprobabilistische Teilsicherheitssystem, als Weiterentwicklung des Sicherheitsfaktors, bzw. der Aufteilung in verschiedene Eurocodes, die auch noch eine national unterschiedliche Behandlung ermöglichen. Bei der Lastbestimmung berücksichtigt man ständige Lasten, eine hauptsächliche nicht-ständige Last, die Haupteinwirkung, und weitere nicht-ständige Lasten, die aber durch einen probabilistischen Faktor abgemindert werden, da nicht alle nicht-ständige Lasten gleichzeitig auftreten. Aus der Festigkeit des Baumaterials wird nun die maximale Spannung berechnet, die es aufnehmen kann, und diese muss den Einwirkungen bestehen können. Eigentlich ist die DIN4149 durch den deutlich umfangreicheren Eurocode 8 abgelöst, doch ist aktuell noch die DIN4149 anzuwenden, da der Eurocode 8 zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht in die technischen Baubestimmungen aufgenommen wurden. Eine Besonderheit der Bemessungssituation für erdbebensicheres Bauen ist, dass hier ein Katastrophenlastfall angenommen wird, und es daher keine allgemeinen Sicherheitsfaktoren mehr gibt. Es geht dabei nicht um den Erhalt des Gebäudes, sondern nur um die Möglichkeit Menschenleben schützen zu können. Ein Bedeutungsbeiwert beschreibt die Bedeutung des Gebäudes für Katastrophenfälle, beispielsweise haben hier landwirtschaftliche Gebäude einen Wert von 0,8 während Krankenhäuser den Wert 1,4 haben. Weiterhin wird die Nutzung durch einen Nutzungsbeiwert beschrieben, die die Belastung des Gebäudes durch die Nutzung beschreiben- diese können ständig, wie im Fall von Bibliotheken sein, oder sich häufig ändernd, wie durch Menschen, die das Gebäude besuchen. Aus dem anzusetzenden Gewicht und der Beschleunigung durch die Erdmase kann man mit dem Modell des Einmassenschwingers die modellierte Schwingung des Gebäudes simulieren. Aus dieser Simulation erhält man das Antwortspektrum des Gebäudes für unterschiedliche Erdbeben. Bildet man hier die einhüllende Kurve bzw. Hüllkurve, die in der Synthesizer-Musik auch über das ADSR-Modell beschrieben werden kann. Die Nachschwingzeiten von sehr hohen Gebäuden können so lange sein, dass es förmlich zu tanzenden Hochhäusern kommen kann. Der wichtige Wert der Schwingzeit wird durch eine vereinfachte Gebäudegeometrie berechnet. Da das Gebäude aber mehrere Resonanzfrequenzen beziehungsweise Eigenwerte der Steifigkeitsmatrix besitzt, gibt es zu jedem Mode eine eigene Schwingzeit. Die verschiedenen Schwingungen in den Teilmodellen überlagern sich in der Multimoden-Modell dann im vollen Modell. Diese vereinfachenden Verfahren ermöglichen meisst schon mit wenig Rechenaufwand sehr gute Ergebnisse, jedoch stößt das Vorgehen bei sehr verwinkelten und komplexen Baustrukturen an Grenzen- eine Verwendung des Ein- oder Mehrschwingermodells ist bei einem Gebäude wie dem Aachenmünchener Direktionsgebäude nicht denkbar. Bei der weiteren Betrachtung hat die Baugrundklasse einen wichtigen Einfluss, da diese beispielsweise bei kiesigem Untergrund die Erdbeschleunigung erheblich abschwächen kann. Der Dämpfungsbeiwert beschreibt die durch Prozesse wie Reibung dissipierte Energie. Weiterhin beschreibt der Verhaltensbeiwert die Plastitzität von Werkstoffen in Gebäuden, durch die ebenso die Schwingungsenergie verbraucht wird. Speziell werden Gebäude dazu in Duktulitätsklassen eingeteilt. Eine besondere Rolle spielen hier die Zustandsklassen, beispielsweise beim Beton und Stahlbeton: Man geht davon aus, dass der Beton im normalen Zustand von kleinen Rissen durchzogen ist, und damit in Zustandsklasse 2 liegt. In der Alterung, aber auch durch Einwirkung von äußeren Kräften wie Erdbeben, kommt es zu einem Risswachstum. Risse können mathematisch durch Bifurkationen beschrieben werden, und erzeugen sehr schnell äußerst komplexe Problemstellungen. Im Katastrophenfall erlauben wir für Stahlbeton die Zustandsklasse 3, wo der Beton gerissen sein kann und der Stahl beginnt sich zu verbiegen. Auch wenn das Gebäude danach dringenden Reparaturbedarf besitzt, so wird so viel von der Erdbebenenergie durch die Materialien verbraucht. Ein großes Problem sind dabei aber die Verbindungen, da gehärtete Schrauben spröde reißen. Ebenso haben Schweißnähte immer kleine Nahtfehler, die versagen können. Ein Ausweg sind hier so groß ausgelegte Verbindungen, so dass diese im Extremfall die Rotationsfähigkeit erhaltende Fließgelenke ausbilden und somit ein Versagen möglichst nicht in der Verbindung auftritt. An der Hochschule Karlsruhe besucht Arne eine Vorlesung von Prof. Dr. Jan Akkermann und hat sich im Zuge seines Master-Studiums mit dem Projekt beschäftigt, einem Gebäude der Hochschule ein neues Geschoss zu planen. Literatur und weiterführende Informationen A. Ötes: Die neue Erdbebennorm DIN 4149, Universität Dortmund. A. Rick: The Basics of Audio compressors, Gulaschprogrammiernacht, 2018.Seismische Sonifikationen Z. Peng: Earthquake Music J. N. Louie, The Sound of Seismic, 2015 D. V. Rogers: Sounds of Seismic - Earth System Soundscape, 2013. Podcasts S. Wollherr: Erdbeben und Optimale Versuchsplanung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 12, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013. http://modellansatz.de/erdbeben S. Wollherr: Bruchzonen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 136, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bruchzonen A. Rick: Bézier Stabwerke, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke

Infinite Sequence Podcast
Infinite Sequence Podcast #015 - FFRW (Eat The Bass, Berlin)

Infinite Sequence Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2018 59:44


FFRW (fast forward/rewind = Abkürzungen der Vorwärts- und Rückwärtstasten historischer Tape- & CD-Decks) sind ein DJ-Duo aus Berlin; die Musikgeschichte stets in petto, immer auf der Suche nach der aufregendsten Platte unserer Zeit. Das ungewöhnliche Format als Duo - Selecta/Anpeitscher hier, Mixer/Scratcher da, wurde vor vier Jahren entwickelt um einem Traum entgegen zu fliegen, den beide allein nicht hätten erreichen können. Sie träumten davon, die besten Neuveröffentlichungen des gesamten Spektrums der elektronischen Sample- und Synthesizer-Musik in einem perfekt gemixten und gescratchten Set zur Aufführung zu bringen um den Tanzpulk zu reizen, zu verunsichern und aufzupeitschen. Denn während der DJ sich ununterbrochen auf Mix & Scratches konzentriert, wählt der Selectah die nächste Platte analog den Bedürfnissen der crowd aus und schuftet unermüdlich an der Verbindung zu den Tanzenden. Ist die Verbindung schließlich stabil, muss der Discjockey kurz innehalten, um symbolisch mit dem Selecta und der crowd einen Schnaps zu kippen. Der Traum lebt, der Flug bewegt sich zwischen 60 und 170 bpm, mal beginnt und endet er bei 90, mal an anderen Stellen und häufiger werden auch mehrere Pirouetten gedreht. Seit 4 Jahren sind FFRW Gastgeber und Artists bei EAT the BASS, einer Raumzeit, die viermal im Jahr von DJs und Musikern bespielt wird, die sich ebenfalls der Erforschung etlicher Tellerränder verschrieben haben. Externe Höhepunkte waren eine Reihe von Festivalauftritten - u.a. auf der Fusion und dem Garbicz, die einen Tanzenthusiasmus entfachten, der jeder Beschreibung spottet. Mike (Mixer/Scratcher) und Reinhold (Selecta/Anpeitscher) haben in der Vergangenheit unter verschiedenen Pseudonymen und Projekten das Berliner Nachtleben bespielt. Die ersten Nächte fanden im ACUD, im Fischladen und im Eimer statt. Check: facebook.com/Eat-the-Bass-6680...668019236572919 soundcloud.com/ffrw If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd TRACKLIST Eprom - Drone Warfare Oxóssi & Samba - Orbitals Oxóssi & Malleus - Amongst The Hemlock Mr. Skin - One Skin Da Poet - Harp In Heart Dolenz - Eves Drop Sam Gellaitry - Long Distance Tayreeb - One Mophono - Lump Sum Slum Lord Tsuruda - Broken Pomrad - Joan The Adventurer Zerolex - Family Tree Fulgeance - Écorché Vif Sorg - In Midnight Kneubühler - Jaques Giraffe (Nemoy Still Can´T Afford A 303 Remix) Cuthead - Big Time Extrawelt - Gott Ist Schrott Microburst - Lok Ward Mount Kimbie - Blind Night Errand

Infinite Sequence Podcast
Infinite Sequence Podcast #015 - FFRW (Eat The Bass, Berlin)

Infinite Sequence Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2018 59:44


FFRW (fast forward/rewind = Abkürzungen der Vorwärts- und Rückwärtstasten historischer Tape- & CD-Decks) sind ein DJ-Duo aus Berlin; die Musikgeschichte stets in petto, immer auf der Suche nach der aufregendsten Platte unserer Zeit. Das ungewöhnliche Format als Duo - Selecta/Anpeitscher hier, Mixer/Scratcher da, wurde vor vier Jahren entwickelt um einem Traum entgegen zu fliegen, den beide allein nicht hätten erreichen können. Sie träumten davon, die besten Neuveröffentlichungen des gesamten Spektrums der elektronischen Sample- und Synthesizer-Musik in einem perfekt gemixten und gescratchten Set zur Aufführung zu bringen um den Tanzpulk zu reizen, zu verunsichern und aufzupeitschen. Denn während der DJ sich ununterbrochen auf Mix & Scratches konzentriert, wählt der Selectah die nächste Platte analog den Bedürfnissen der crowd aus und schuftet unermüdlich an der Verbindung zu den Tanzenden. Ist die Verbindung schließlich stabil, muss der Discjockey kurz innehalten, um symbolisch mit dem Selecta und der crowd einen Schnaps zu kippen. Der Traum lebt, der Flug bewegt sich zwischen 60 und 170 bpm, mal beginnt und endet er bei 90, mal an anderen Stellen und häufiger werden auch mehrere Pirouetten gedreht. Seit 4 Jahren sind FFRW Gastgeber und Artists bei EAT the BASS, einer Raumzeit, die viermal im Jahr von DJs und Musikern bespielt wird, die sich ebenfalls der Erforschung etlicher Tellerränder verschrieben haben. Externe Höhepunkte waren eine Reihe von Festivalauftritten - u.a. auf der Fusion und dem Garbicz, die einen Tanzenthusiasmus entfachten, der jeder Beschreibung spottet. Mike (Mixer/Scratcher) und Reinhold (Selecta/Anpeitscher) haben in der Vergangenheit unter verschiedenen Pseudonymen und Projekten das Berliner Nachtleben bespielt. Die ersten Nächte fanden im ACUD, im Fischladen und im Eimer statt. Check: facebook.com/Eat-the-Bass-6680...668019236572919 soundcloud.com/ffrw If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd

Infinite Sequence Podcast
Infinite Sequence Podcast #015 - FFRW (Eat The Bass, Berlin)

Infinite Sequence Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2018 59:44


FFRW (fast forward/rewind = Abkürzungen der Vorwärts- und Rückwärtstasten historischer Tape- & CD-Decks) sind ein DJ-Duo aus Berlin; die Musikgeschichte stets in petto, immer auf der Suche nach der aufregendsten Platte unserer Zeit. Das ungewöhnliche Format als Duo - Selecta/Anpeitscher hier, Mixer/Scratcher da, wurde vor vier Jahren entwickelt um einem Traum entgegen zu fliegen, den beide allein nicht hätten erreichen können. Sie träumten davon, die besten Neuveröffentlichungen des gesamten Spektrums der elektronischen Sample- und Synthesizer-Musik in einem perfekt gemixten und gescratchten Set zur Aufführung zu bringen um den Tanzpulk zu reizen, zu verunsichern und aufzupeitschen. Denn während der DJ sich ununterbrochen auf Mix & Scratches konzentriert, wählt der Selectah die nächste Platte analog den Bedürfnissen der crowd aus und schuftet unermüdlich an der Verbindung zu den Tanzenden. Ist die Verbindung schließlich stabil, muss der Discjockey kurz innehalten, um symbolisch mit dem Selecta und der crowd einen Schnaps zu kippen. Der Traum lebt, der Flug bewegt sich zwischen 60 und 170 bpm, mal beginnt und endet er bei 90, mal an anderen Stellen und häufiger werden auch mehrere Pirouetten gedreht. Seit 4 Jahren sind FFRW Gastgeber und Artists bei EAT the BASS, einer Raumzeit, die viermal im Jahr von DJs und Musikern bespielt wird, die sich ebenfalls der Erforschung etlicher Tellerränder verschrieben haben. Externe Höhepunkte waren eine Reihe von Festivalauftritten - u.a. auf der Fusion und dem Garbicz, die einen Tanzenthusiasmus entfachten, der jeder Beschreibung spottet. Mike (Mixer/Scratcher) und Reinhold (Selecta/Anpeitscher) haben in der Vergangenheit unter verschiedenen Pseudonymen und Projekten das Berliner Nachtleben bespielt. Die ersten Nächte fanden im ACUD, im Fischladen und im Eimer statt. Check: facebook.com/Eat-the-Bass-6680...668019236572919 soundcloud.com/ffrw If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd

Infinite Sequence Podcast
Infinite Sequence Podcast #015 - FFRW (Eat The Bass, Berlin)

Infinite Sequence Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2018 59:44


FFRW (fast forward/rewind = Abkürzungen der Vorwärts- und Rückwärtstasten historischer Tape- & CD-Decks) sind ein DJ-Duo aus Berlin; die Musikgeschichte stets in petto, immer auf der Suche nach der aufregendsten Platte unserer Zeit. Das ungewöhnliche Format als Duo - Selecta/Anpeitscher hier, Mixer/Scratcher da, wurde vor vier Jahren entwickelt um einem Traum entgegen zu fliegen, den beide allein nicht hätten erreichen können. Sie träumten davon, die besten Neuveröffentlichungen des gesamten Spektrums der elektronischen Sample- und Synthesizer-Musik in einem perfekt gemixten und gescratchten Set zur Aufführung zu bringen um den Tanzpulk zu reizen, zu verunsichern und aufzupeitschen. Denn während der DJ sich ununterbrochen auf Mix & Scratches konzentriert, wählt der Selectah die nächste Platte analog den Bedürfnissen der crowd aus und schuftet unermüdlich an der Verbindung zu den Tanzenden. Ist die Verbindung schließlich stabil, muss der Discjockey kurz innehalten, um symbolisch mit dem Selecta und der crowd einen Schnaps zu kippen. Der Traum lebt, der Flug bewegt sich zwischen 60 und 170 bpm, mal beginnt und endet er bei 90, mal an anderen Stellen und häufiger werden auch mehrere Pirouetten gedreht. Seit 4 Jahren sind FFRW Gastgeber und Artists bei EAT the BASS, einer Raumzeit, die viermal im Jahr von DJs und Musikern bespielt wird, die sich ebenfalls der Erforschung etlicher Tellerränder verschrieben haben. Externe Höhepunkte waren eine Reihe von Festivalauftritten - u.a. auf der Fusion und dem Garbicz, die einen Tanzenthusiasmus entfachten, der jeder Beschreibung spottet. Mike (Mixer/Scratcher) und Reinhold (Selecta/Anpeitscher) haben in der Vergangenheit unter verschiedenen Pseudonymen und Projekten das Berliner Nachtleben bespielt. Die ersten Nächte fanden im ACUD, im Fischladen und im Eimer statt. Check: facebook.com/Eat-the-Bass-6680...668019236572919 soundcloud.com/ffrw If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd

Anerzählt Archiv 1-300
140! – Jump&Run auf LSD

Anerzählt Archiv 1-300

Play Episode Listen Later Mar 3, 2016 4:59


Was kommt raus wenn man minimalistische Geometrie, hypnotische Synthesizer Musik und das Spieleprinzip eines Plattformers verbindet? 140 ist simpel gesagt das stylisheste Jump&Run, das ich je gesehen habe. Allein schon dem Speedrun zuzusehen macht süchtig.