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Wo sind die Kirchenmitglieder? Und ist der Mitgliederschwund überhaupt noch zu stoppen? Arnd Bünker ist Leiter des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts (SPI) in St. Gallen und erforscht die Entwicklung der Kirchen in der Schweiz. Er spricht über folgende Themen:Kirchenaustritte nach der Veröffentlichung der Pilotstudie zu den MissbrauchsfällenNegative Folgen der Missbrauchsstudie auch für die ReformiertenRolle KirchensteuerBlick zurück: Wie sich die Kirchenlandschaft in den letzten fünfzig Jahren verändert hatKonfessionslosigkeit wird zur NormalitätDer Landeskirche geht es wie dem TurnvereinBlick in die Zukunft: weg vom Vollprogramm hin zum Labor
Weltweit werden Wetterdaten nach den Vorgaben der WMO gemessen. In der Schweiz gibt es 160 vollautomatische Wetterstationen mit einem Vollprogramm, dazu gesellen sich 100 Stationen, an welchen nur die Regenmenge gemessen wird. Früher wurde von Hand in einer Wetterhütte gemessen. Zum Beispiel die Temperaturen wurden aber nur 3 Mal pro Tag abgelesen. Trotzdem sind die Werte mit heute vergleichbar, auch die Höchstwerte. Warum das so ist, erfährt man in der Wetterfrage vom 2. 9. 2023.
Am 23. Juli 1983 fand in Zürich der erste Swiss Triathlon statt. Angeboten wurde neben der original Ironman-Distanz mit 3,86 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Velo und 42 Kilometern Laufen auch verschiedene Kurzdistanzen. Trotzdem gab es 66 Finisher, die das Vollprogramm über die Originaldistanz durchstanden. Organisiert wurde der erste Triathlon der Schweiz von René Friedli aus Urdorf ZH, der zuvor aus Interesse am Ironman Hawaii teilgenommen hat. Der Triathlon war in der Schweiz angekommen. Verschiedene Triathlon Distanzen Heute werden verschiedene Distanzen angeboten. Neben der original Ironman-Distanz mit 3,86 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Velo und 42 Kilometern Laufen auch der Ironman 70.3 mit 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Velo und 21.1 Kilometer Laufen. Die Olympische Distanz geht über 1,5 Kiometer Schwimmen, 40 Kilometer Velo und 10 Kilometer Laufen. Beliebt ist auch der Volkstriathlon. Hier geht die Distanz über 500 bis 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Velo und 5 Kilometer Laufen. Erfolgreiche Schweizer im Triathlon Mit Nicola Spirig und Brigitte MCMahon wurden zwei Schweizerinnen Olympiasiegerinnen im Triathlon. Den Ironman Hawaii, der als härtester Ironman der Welt gilt, haben Natascha Badmann, sechs mal und Daniela Ryf fünf mal gewonnen. Ruedi Wild aus Samstagern führt die Bestenliste der Schweizer Triathleten auf der Ironman-Distanz an. Gäste: • Pascale Salamin- Präsident Swiss Triathlon • Nicola Spirig- Triathlon Olympiasiegerin 2012 • Thomas Merz- Hobbysportler mit Freude am Sport. Motiviert sich immer wieder zu sportlichen Höchstleistungen mit Genuss.
Bonner Championsleague Sieg. Ulms irrer Auftakterfolg in Berlin. Euroleague Final Four Vorschau mit Patrick Femerling. Annes Schiri-Erfolg. G.O.A.T. Diskussionen. Ein "echter" Ü-Anruf. Und irgendwo taucht auch noch Elias Lasisi auf. Die Abteilung Basketball im Vollprogramm.
1. Oktober 1967: Radio Niederösterreich wird gestartet. Das neue Rundfunkgesetz hatte das Ende der Ära des Kombinats Wien/Niederösterreich/Burgenland eingeleitet. Es begann die Eigenständigkeit des Studios, das damals noch in Wien angesiedelt war. In den ersten zehn Jahren der Tätigkeit wurde lediglich zwei Stunden Programm gesendet. Diese geringe Sendedauer war in der gemeinsamen Sendefrequenz mit den Studios Wien und Burgenland begründet. Ende der 1970er-Jahre wurde das Programm bis zum Vollprogramm ausgebaut. Waren es 1986 11 Stunden, waren es ab den 90er Jahren 17 Stunden täglich. Parallel zum Zuwachs des Sendeangebots vollzog sich auch die Erweiterung der Räumlichkeiten. Ausgehend vom Wiener Funkhaus kamen in den 1980erJ-ahren Räume im Dachgeschoss der historischen Stadtsäle in Sankt Pölten dazu, bevor 1998 das Landesstudio Niederösterreich im Regierungsviertel nach Plänen von Gustav Peichl eröffnet wurde. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Budgetiert war ein sattes Minus, nun schliesst die Rechnung des Kantons Zürich 2021 mit einem Überschuss von 758 Millionen Franken. Das weckt bei den Parteien die unterschiedlichsten Begehrlichkeiten. Weitere Themen: * Nach zwei Jahren Pause findet das Sechseläuten wieder mit dem Vollprogramm statt. * Das neue Unigebäude von Herzog & De Meuron. * Die Lage in den Zürcher Spitälern ist wieder angespannt. * Die fahrende Coiffeuse: Vanessa Aellig besucht ihre Kunden mit dem mobilen Coiffeursalon.
Petra Schwarz kam über die Musik zum Sprechen, das nun seit 40 Jahren ihr Beruf ist: Sie spielte Flöte im Oktoberklub, entwickelte dann das Vollprogramm des DDR-Jugendradios DT64 mit, arbeitete beim SFB und RBB, war Pressesprecherin im Berliner Senat, ist als Moderatorin, Stimmbildnerin und Coach unterwegs und hat seit letztem Jahr auch einen eigenen Podcast. Marc Lippuner spricht mit der Frau, deren Stimme er immer wiedererkennen würde, über schwarz-weiße Meinungen zu sozialistischen Singeklubs und dem politischen Lied, über die Ventilfunktion des Jugendradios in der DDR, über East Side beim "Feindsender", über wirkungsvolles Kommunizieren sowie über nichts Geringeres als das Leben und den Tod.
Die Form von Kirche muss sich immer wieder an die Gegebenheiten der Zeit anpassen und hat sich auch immer wieder an die Gegebenheiten der Zeit angepasst. Das ist eine Binsenweisheit. Die viel schwierige Frage ist dabei: Wie ist die Form für Kirche in dieser Zeit? Über diese Frage rede ich mit Hans Hermann Pompe, Referent für Mission und Kirchenentwicklung der Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) und Michael Herbst, Professor an der Universität Greiwswald und Leiter des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG). Wir sind als einzelne Ortsgemeinde häufig völlig überfordert vorzuhalten, was alles zum Vollprogramm einer Kirchengemeinde gehört. Michael Herbst, IEEG Wir reden über die Vor- und Nachteile der regionalen und lokalen Ebene für die Kirchenentwicklung und wieso in der Zusammenarbeit eine enorme Stärke liegt. Denn das Dilemma ist deutlich: Menschen sind nicht mehr lokal verankert, sondern mobil. Während die Kirchgemeindestruktur noch in Straßenzügen denkt, sind Menschen an vielen Orten daheim. Zeug*innen der Christen im Alltag, sind für die meisten Menschen heute, der erste und wichtigste Zugangsort. Und da sind wir ganz, ganz schwach. Hans-Hermann, Pompe Und wie schaffen es eigentlich Gemeinden Strahlkraft zu entwickeln, sodass sie überlokal wahrgenommen werden? Die Frage nach Kirchenentwicklung ist auch eine Frage nach Mission und Evangelisation. Links Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung https://ieeg.uni-greifswald.de/
Am 4. Oktober 1980 ging Deutschlands erster reiner Spartenkanal für Klassische Musik erstmals auf Sendung. Damals noch unter dem Namen "Bayern 4 Klassik". Die ersten fünf Jahre teilte sich B4 eine Frequenz mit B2. Ab dann hieß es: Vollprogramm. In vierzig Jahren tut sich einiges - Michael Atzinger und Kathrin Hasselbeck arbeiten beide bei BR-KLASSIK, nur unterschiedlich lang: der eine 32, die andere acht Jahre. Zwei Generationen, eine Leidenschaft.
Während die Schweiz rätselt, wie in Coronazeiten Grossanlässe sicher durchzuführen wären, startet die Kultband Patent Ochsner Openair-Konzerte beim Blausee. Ein Rockact mit Masken und Abstandsregeln? Eva Wannenmacher sondiert die Herausforderungen und Massnahmen. Während die Schweiz noch rätselt, wie künftig kulturelle Grossanlässe sicher durchzuführen wären, startet die Kultband Patent Ochsner Openair-Konzerte für jeweils 1000 Fans am Blausee im Berner Oberland. Wird dieser grosse Freiluft-Act eine Maskenparty mit Fiebercheck und Abstandsregeln? Wie gestaltet sich ein Openair unter Corona-Schutzbedingungen konkret? Eva Wannenmacher spricht mit Bandleader Büne Huber, sondiert die Herausforderungen und lotet die Stimmung unter freiem Himmel aus. Digitalmultis wie Amazon, Google & Co sind die grossen Gewinner der Coronakrise, ihre Umsätze und Gewinne steigen fulminant. Dies während viele andere Geschäfte schliessen, Menschen ihre Arbeit verlieren und die Staaten sich enorm verschulden. Der Wirtschaftswissenschaftler Gabriel Zucman nennt es den «Triumph der Ungerechtigkeit». Corona verschärft den Disput um die Steuergerechtigkeit zusätzlich. Doch die EU ist zerstritten, erst vereinzelt führen Staaten wie Frankreich und Österreich im Alleingang Digitalsteuern ein. Nötig wäre jedoch internationale Koordination. Wie positioniert sich die Schweiz in dieser Gemengelage? Trotz coronabedingter Touristenflaute: Wie alle zwei Jahre eröffnet in Vevey VD das internationale Festival Images, mit hochkarätigen Fotografieausstellungen, verstreut über die halbe Stadt. Gelingt es den Organisatoren, unter dem etwas schwammigen Motto «Unexpected. Le hasard des choses» (zu Deutsch: «Unerwartet. Wie es der Zufall will») ein breites Publikum anzulocken, wie dies bei den letzten Ausgaben jeweils gelang? Nachdem Cannes und Locarno wegen der Pandemierestriktionen kleine Brötchen backen mussten, versucht nun Venedig als erstes der grossen Filmfestivals, mit einem Vollprogramm nahtlos an die glamouröse Vergangenheit anzuknüpfen. Doch der Restart gestaltet sich harzig, das Programm und die Gästeliste erreichen bei Weitem nicht die gewohnte Qualität. Am meisten Interesse dürfte «I Am Greta» wecken, der Dokumentarfilm über die schwedische Vorkämpferin der globalen Klimaaktivisten.
Während die Schweiz rätselt, wie in Coronazeiten Grossanlässe sicher durchzuführen wären, startet die Kultband Patent Ochsner Openair-Konzerte beim Blausee. Ein Rockact mit Masken und Abstandsregeln? Eva Wannenmacher sondiert die Herausforderungen und Massnahmen. Während die Schweiz noch rätselt, wie künftig kulturelle Grossanlässe sicher durchzuführen wären, startet die Kultband Patent Ochsner Openair-Konzerte für jeweils 1000 Fans am Blausee im Berner Oberland. Wird dieser grosse Freiluft-Act eine Maskenparty mit Fiebercheck und Abstandsregeln? Wie gestaltet sich ein Openair unter Corona-Schutzbedingungen konkret? Eva Wannenmacher spricht mit Bandleader Büne Huber, sondiert die Herausforderungen und lotet die Stimmung unter freiem Himmel aus. Digitalmultis wie Amazon, Google & Co sind die grossen Gewinner der Coronakrise, ihre Umsätze und Gewinne steigen fulminant. Dies während viele andere Geschäfte schliessen, Menschen ihre Arbeit verlieren und die Staaten sich enorm verschulden. Der Wirtschaftswissenschaftler Gabriel Zucman nennt es den «Triumph der Ungerechtigkeit». Corona verschärft den Disput um die Steuergerechtigkeit zusätzlich. Doch die EU ist zerstritten, erst vereinzelt führen Staaten wie Frankreich und Österreich im Alleingang Digitalsteuern ein. Nötig wäre jedoch internationale Koordination. Wie positioniert sich die Schweiz in dieser Gemengelage? Trotz coronabedingter Touristenflaute: Wie alle zwei Jahre eröffnet in Vevey VD das internationale Festival Images, mit hochkarätigen Fotografieausstellungen, verstreut über die halbe Stadt. Gelingt es den Organisatoren, unter dem etwas schwammigen Motto «Unexpected. Le hasard des choses» (zu Deutsch: «Unerwartet. Wie es der Zufall will») ein breites Publikum anzulocken, wie dies bei den letzten Ausgaben jeweils gelang? Nachdem Cannes und Locarno wegen der Pandemierestriktionen kleine Brötchen backen mussten, versucht nun Venedig als erstes der grossen Filmfestivals, mit einem Vollprogramm nahtlos an die glamouröse Vergangenheit anzuknüpfen. Doch der Restart gestaltet sich harzig, das Programm und die Gästeliste erreichen bei Weitem nicht die gewohnte Qualität. Am meisten Interesse dürfte «I Am Greta» wecken, der Dokumentarfilm über die schwedische Vorkämpferin der globalen Klimaaktivisten.
Mein Beauty Vollprogramm
Schlagerfreunde kommen künftig voll auf ihre Kosten. Denn wie heute Sprecher der beiden Sender bestätigten, planen ARD und ZDF einen gemeinsamen Helene-Fischer-Kanal mit dem Namen HFK24, der rund um die Uhr Sendungen mit Helene Fischer ausstrahlt. Geplant ist ein Vollprogramm für die ganze Familie.
Heute mit Glenn Riedmeier (@glenn_ried), Manuel Nunez Sanchez und Sebastian Lätsch (@bastilaetsch). In diesem Jahr soll endlich der schon länger geplante gemeinsame Jugendkanal von ARD und ZDF starten. Wir betrachten zunächst das bestehende Angebot der Digitalsender ZDFneo, zdf.kultur, EinsFestival und EinsPlus. Welche Formate gefallen uns besonders gut, welche sind verzichtbar? Wir sprechen u.a. über "Roche und Böhmermann", "neoParadise" und die "LateLine Tour mit Jan Böhmermann". Anschließend überlegen wir, wie ein erfolgreiches Vollprogramm des neuen Jugendkanals aussehen könnte. Was könnte man im Tages- und Abendprogramm zeigen, um erfolgreich bei Jugendlichen anzukommen? Hat der Sender überhaupt eine Chance, relevant zu werden? Viel Spaß beim Hören! Timecodes: 01:45 Geplanter Jugendkanal // 04:20 Roche und Böhmermann // 10:20 Formate von ZDFneo // 17:45 ZDFkultur // 19:25 EinsPlus // 25:05 Weitere "junge" TV-Formate // 28:05 Ideen für den ARD/ZDF-Jugendkanal // 40:20 TV-Tipps
Was treibt eigentlich der Spartensender Das Vierte? Die Branche wartet seit Monaten auf Meldungen bezüglich des angekündigten Relaunchs zum Vollprogramm – im September soll es nun soweit sein. Zudem entdeckte Herr Hammes einen Gastauftritt des Senders 3sat in Comedy Centrals „Daily Show“ und Herr Körber fand heraus, dass RTL 2 (die, die so viel „Fun“ haben) tatsächlich bereits eine zehnte „Big Brother“-Staffel plant. Wir richten uns nach unseren Hörerwünschen: daher findet auch die Rubrik Film heute viel Platz in der KuH; so lassen sich Körber und Hammes über Computerspielverfilmungen aus, denn mit „World of Warcraft – Der Film“ steht ein weiterer Streifen dieses Genres bereits in den Startlöchern.