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Seit wenigen Jahren sind weniger als die Hälfte der Deutschen Mitglied in einer staatlichen christlichen Kirche. Und der Mitgliederschwund setzt sich fort. Die Mehrheit der bundesweiten gesetzlichen Feiertage ist dagegen weiterhin christlich geprägt. Ist das noch zeitgemäß oder sollten diese Feiertage wie jetzt Christi Himmelfahrt ersetzt, vielleicht sogar abgeschafft werden? Wir haben uns umgehört.
Donald Trump sieht sich als von Gott auserwählt. Was sagt die oberste Schweizer Reformierte dazu? Rita Famos, Präsidentin der reformierten Kirche, äussert sich auch zur Kritik am politischen Engagement der Kirche und sagt, weshalb die Kirche trotz Mitgliederschwund weiter Steuergeld erhalten soll. Evangelische Christen bilden die Machtbasis des US-Präsidenten. Ausgerechnet. Dabei scheinen manche seiner Entscheidungen nur schwervereinbar mit christlichen Werten. In der «Samstagsrundschau» spricht Rita Famos über Religion in der Politik und über Religion als Machtmittel. Das Verhältnis der Kirche zur Politik ist auch in der Schweiz umstritten: Rechte Parteien werfen der Kirche vor, sich politisch zu einseitig zu positionieren. Rita Famos anerkennt als Präsidentin der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz Fehler in der Vergangenheit – doch bietet die Kirche wirklich Gläubigen aller politischen Couleurs eine Heimat? Und soll und kann sie das überhaupt? Der Mitgliederschwund bei der Kirche hat sich in letzter Zeit noch beschleunigt. Das wirft Fragen auf: Weshalb sollen die Landeskirchen weiterhin Anspruch haben auf Steuergelder? Kritische Fragen auch hierzu an die oberste Schweizer Reformierte. Thema in der Sendung sind auch die Missbrauchsskandale in der Kirche – diese sind längst nicht nur ein Problem der Katholiken. Die Aufarbeitung bei den Reformierten aber beginnt später und sie verzögert sich. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Donald Trump sieht sich als von Gott auserwählt. Was sagt die oberste Schweizer Reformierte dazu? Rita Famos, Präsidentin der reformierten Kirche, äussert sich auch zur Kritik am politischen Engagement der Kirche und sagt, weshalb die Kirche trotz Mitgliederschwund weiter Steuergeld erhalten soll. Evangelische Christen bilden die Machtbasis des US-Präsidenten. Ausgerechnet. Dabei scheinen manche seiner Entscheidungen nur schwervereinbar mit christlichen Werten. In der «Samstagsrundschau» spricht Rita Famos über Religion in der Politik und über Religion als Machtmittel. Das Verhältnis der Kirche zur Politik ist auch in der Schweiz umstritten: Rechte Parteien werfen der Kirche vor, sich politisch zu einseitig zu positionieren. Rita Famos anerkennt als Präsidentin der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz Fehler in der Vergangenheit – doch bietet die Kirche wirklich Gläubigen aller politischen Couleurs eine Heimat? Und soll und kann sie das überhaupt? Der Mitgliederschwund bei der Kirche hat sich in letzter Zeit noch beschleunigt. Das wirft Fragen auf: Weshalb sollen die Landeskirchen weiterhin Anspruch haben auf Steuergelder? Kritische Fragen auch hierzu an die oberste Schweizer Reformierte. Thema in der Sendung sind auch die Missbrauchsskandale in der Kirche – diese sind längst nicht nur ein Problem der Katholiken. Die Aufarbeitung bei den Reformierten aber beginnt später und sie verzögert sich. Kirchenpräsidentin Rita Famos ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Themen: Armutsbekämpfung, Debatte um Karfreitag als Feiertag, Mitgliederschwund
Themen: Armutsbekämpfung, Debatte um Karfreitag als Feiertag, Mitgliederschwund
Willkommen zur heutigen Podcastfolge "Trainerinterview mit Stephan Schwarz: Vom Handball-Schiedsrichter zum Tennis-Übungsleiter" In dieser inspirierenden Podcastfolge begrüße ich Stephan Schwarz, einen vielseitigen Trainer, der seine Karriere als Handballschiedsrichter mit Bundesliga- und internationaler Erfahrung begann und nun als Übungsleiter in der Tennissparte Lenglern in Bovenden-Lenglern begeistert. Stephan berichtet von seinem ungewöhnlichen Werdegang und wie er den Schritt zum Tennisspieler und späteren Trainer geschafft hat. Dabei teilt er seine Motivation, die ihn dazu antrieb, einer Tennissparte, die kurz vor der Schließung stand, zu neuem Leben zu erwecken. Er enthüllt, welche Strategien und Maßnahmen er einsetzte, um einen unglaublichen Mitgliederzuwachs zu erzielen. Die Folge bietet wertvolle Einblicke für jeden Tennisspieler, angehenden Übungsleiter und Vereinsvorsitzenden, der aktuell mit Mitgliederschwund zu kämpfen hat. Lausche dieser fesselnden Geschichte und lass dich von Stephan Schwarz' Engagement und Innovationsgeist inspirieren. Wenn du Fragen an Stephan hast, oder mit ihm in Kontakt treten möchtest bzgl. Fragen wie ihr euren Tennisclub wieder zum Leben erwecken könnt, dann schreibt ihm am besten eine E-Mail an: stephschwarz@aol.com Melde dich jetzt für ein Erstgespräch und starte deine mentale Erfolgsreise! Wenn du gerne mehr über mich erfahren möchtest und Teil meines exklusiven Coachingprogramms werden möchtest dann schau hier vorbei und sichere dir jetzt unverbindlich deinen Beratungstermin. Wir schauen dann gemeinsam, ob und wie ich dir helfen kann und in welchem Bereich der grösste Wachstumshebel für dein Tennisspiel liegt. ➡️ https://timoschwarzmeier.com/ Und denk dran den Podcast zu abonnieren, damit du in Zukunft keine Folge verpasst. Wenn dir die Podcastfolge gefallen hat würde ich mich über ein "
Zollkrieg, Zollhammer, Zollknüppel, so bezeichnen Medien die aktuelle US-Zollpolitik. Über die Auswirkungen und die politischen Reaktionen unterhalten wir uns mit dem Ökonomen Thomas Mayer. Die aktuellen Koalitionsverhandlungen in Deutschland und der Mitgliederschwund bei der CDU sind Thema im Interview mit Dr. Thomas Jahn, langjähriger CSU-Kommunalpolitiker und Mitbegründer der Werteunion. Die künstliche Intelligenz im Internet greift immer häufiger auf Daten von Wikipedia zurück. Welche Auswirkungen das hat, erklärt der Dokumentarfilmer Markus Fiedler. Und Ines Taraschonnek widmet sich in ihrem Kommentar dem „Systemsprenger“ Donald Trump.
Breitmeier, Florian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die reformierte Kirche des Kantons Zürich verzeichnete im letzten Jahr den zweitgrössten Mitgliederschwund ihrer Geschichte. Was unternimmt Kirchenratspräsidentin Esther Straub dagegen? Und was gibt ihr Hoffnung? Esther Straub gibt als Wochengast Antworten. Weitere Themen: · Überraschung bei der Zürcher Bezirksratswahl: Sprengkandidat Daniel Kauf schafft die Wahl auf Kosten des bisherigen SVP-Bezirksrates. · Der Chef von Zweifel-Chips wehrt sich gegen einen Boykott im Zusammenhang mit dem Streit ums Zürcher Hardturmstadion. · Grosse Vorwürfe: Ein Zürcher Influencer muss sich im März wegen Vorwürfen mehrfacher Vergewaltigung und sexueller Nötigung vor dem Zürcher Bezirksgericht verantworten, wie Recherchen von Tamedia zeigen.
Glauben ist nicht mehr, was er mal war – die Kirchen beklagen Mitgliederschwund, ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer bezeichnet sich heute als keiner Religion zugehörig. Doch Glaube und Spiritualität sind nicht tot, im Gegenteil! In der 5. Staffel von «NZZ Megahertz» stellen wir uns Fragen rund um Gott und die Welt: Woran glauben wir und warum? Wieso ist Glauben so ein Reizthema – so sehr, dass sich Menschen deswegen bekriegen? Woher kommt die Sehnsucht nach dem Gefühl, dass das Schicksal in den Sternen geschrieben steht oder eine höhere Macht über uns wacht? Ab 16. Januar erscheint jeden Donnerstag eine neue Folge. Jetzt NZZ Megahertz abonnieren und keine Folge verpassen! https://megahertz.podigee.io/#subscribe
Glauben ist nicht mehr, was er mal war – die Kirchen beklagen Mitgliederschwund, ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer bezeichnet sich heute als keiner Religion zugehörig. Doch Glaube und Spiritualität sind nicht tot, im Gegenteil! In der 5. Staffel von «NZZ Megahertz» stellen wir uns Fragen rund um Gott und die Welt: Woran glauben wir und warum? Wieso ist Glauben so ein Reizthema – so sehr, dass sich Menschen deswegen bekriegen? Woher kommt die Sehnsucht nach dem Gefühl, dass das Schicksal in den Sternen geschrieben steht oder eine höhere Macht über uns wacht? Ab 16. Januar hört ihr hier jeden Donnerstag eine neue Folge. Und noch eine Ankündigung in eigener Sache: Wir freuen uns sehr, eine neue Host begrüssen zu dürfen. Willkommen, Alice Grosjean!
Immer wieder muss sich die "aktuelle" Kirche mit Herausforderungen beschäftigen, die dem Zeitgeist geschuldet sind. Selbst die katholische Kirche macht sich jetzt Gedanken darüber, wie sie den Mitgliederschwund aufhalten kann. Eine (nicht ganz neue) Idee: Frauen in den Priesterdienst zulassen. Eine kurze Reflexion ...
In dieser Episode von “Ein Glas mit Lars” erzählt Susanne Bei der Wieden, Kirchenpräsidentin für Ostfriesland, wie sie die Kirche in Zeiten des Wandels leitet. Im Gespräch mit Lars Reckermann spricht sie über ihre Ansichten zu Mitgliederschwund, Digitalisierung und der Rolle der Kirche in der Gesellschaft. Ein spannender Einblick in die Herausforderungen und Chancen der reformierten Kirche.
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor radio horeb, Balderschwang Deutschland ist Missionsland. Wie Mission hier in Deutschland gelingen kann darüber spricht am Sonntag im Standpunkt radio horeb Programmdirektor Pfarrer Richard Kocher. Beitrag: Längst vorbei sind die Zeiten, in denen zahlreiche deutsche Missionare in die Ferne zogen, um fremden Völkern das Evangelium zu verkündigen. Stattdessen scheint die Kirche in Deutschland vor allem den Mitgliederschwund zu verwalten und sich in Strukturreformen zu verlieren. "Deutschland ist Missionsland geworden", sagt Pfarrer Richard Kocher. Im Standpunkt plädiert der Programmdirektor von radio horeb für einen beherzten Kurswechsel in der Kirche Deutschlands.
Kommentiert werden die Bundestagsdebatte über die Corona-Pandemie, der Mitgliederschwund bei der Katholischen Kirche sowie der Putschversuch in Bolivien. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Feuerwehr und Hilfsorganisationen müssen sich öffnen. Diversität kann und muss eine Antwort auf den Mitgliederschwund und das fehlende Personal sein. Die Bühne “Women in Rescue" hatte hierfür gute Analysen und klare Antworten. Auch das Thema Gewalt an Rettungskräften fand großen Raum. Angesichts der jüngsten Vorfälle, wurden hier deutliche Worte gefunden. Die Vermittlung dieser Themen fand nicht nur in Keynotes bzw. Vorträgen statt. Interessant waren auch die Diskussionsrunden und Panels, in denen die Thematiken aufgearbeitet wurden. Gerade durch mehrere bekannte Menschen aus dem Netz, unter anderem auch den Content Creatoren, wurde der Fokus und eine Masse an Menschen auf unsere Botschaften aufmerksam. Grundsätzlich war die Messe gut besucht und nach Meinung aller Beteiligten ein voller Erfolg. Dem schließen wir uns, mit einem sehr persönlichen Dank an die Messeleitung, alle Organisator:innen, allen Mitwirkenden und an den Verband der Feuerwehren Nordrhein-Westfalen, gerne an. Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Hier geht es zur Folge: https://brand-punkt.de/286-112rescue-2024-unsere-eindruecke-der-innovativen-messe/ Mehr Infos über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de
Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.Allgemein bekannt ist, dass in der Vergangenheit Kritiker der Obrigkeit und auch Menschen, die andere als die gängigen oder verordneten Vorstellungen von gesellschaftlichem Leben hatten, verfolgt wurden. In Rom wurden Christen verbrannt, im europäischen Mittelalter Hexen, bis vor kurzen gab es in manchen Landesteilen Deutschlands noch Aufregung, wenn eine Katholikin einen Protestanten heiratete. Auch die Verfolgungen in der Nazi-Diktatur bleiben unvergessen.Weniger bekannt ist mittlerweile, dass nach 1945 eine regelrechte Kommunistenjagd stattfand. 1951 hatte die Bundesregierung einen Antrag auf Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gestellt, dem das Bundesverfassungsgericht am 17. August 1956 durch ein Urteil stattgab. Die Folgen des Verbots für die linke Bewegung in der sich neu formierenden Gesellschaft der BRD waren gravierend. Die Partei wurde aufgelöst, das Parteivermögen eingezogen, Büros wurden geschlossen, Zeitungen verboten, Druckereien, Buchhandlungen und Wohnungen durchsucht, viele Funktionäre verhaftet. Der Pateivorsitzende Max Reimann und mehrere Spitzenfunktionäre flüchteten in die DDR, um einer Verhaftung zu entgehen.Die Repressionen und tausende von Urteilen gegen Kommunisten hatten schon vor dem KPD-Verbot zu einem dramatischen Mitgliederschwund geführt, wodurch die kommunistische Bewegung in der bundesdeutschen Politik bedeutungslos wurde. Es wurden sogar Linke wegen „verfassungsfeindlichen Beziehungen“, also wegen einer „Kontaktschuld“ zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie an Veranstaltungen in der DDR teilgenommen hatten. Es kam vor, dass sie vor denselben Richtern standen, die sie während des Nationalsozialismus ins Konzentrationslager geschickt hatten.1968 gründete sich als kommunistische Nachfolgeorganisation, die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), die aus politischen Erwägungen geduldet wurde. Aber die Mitglieder standen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, und schon drei Jahre später gab es den sogenannten Extremisten-Erlass, auch Radikalen-Erlass genannt, dem viele Andersdenkende, überwiegend Kommunisten, anheimfielen. Diese Opfer, von denen manche während des Nationalsozialismus in Konzentrationslagern überlebt hatten, wurden nicht selten von Beamten, Staatsanwälten und Richtern verhört und drangsaliert, die schon vor 1945 Jagd auf sie gemacht hatten.Gemeinsam mit Bundeskanzler Willy Brandt hatte sich am 28. Januar 1972 die Ministerpräsidentenkonferenz darauf geeinigt, dass Bewerber und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst künftig auf ihre Verfassungstreue hin überprüft werden sollten. Der unter dem Titel "Grundsätze über die Mitgliedschaft von Beamten in extremistischen Organisationen" ergangene Beschluss führte zu einer erneuten Hetzjagd wieder auf Sozialisten und Kommunisten. Hunderttausende von Bewerbern für den öffentlichen Dienst wurden auf ihre politische „Zuverlässigkeit“ überprüft.[1]Zahlreiche Behördenbedienstete und tausende von Verfassungsschutzbeamten hatten alle Hände voll zu tun. Betroffen von der Überprüfungspraxis waren nicht nur Personen, die sich für bedeutende öffentliche Ämter, für Hochschullehrerstellen oder Tätigkeiten im sicherheitsempfindlichen Bereich bewarben, sondern ebenso Lehrer, Juristen, Mediziner, Volkswirte, Landvermesser und so weiter. Sogar Lokomotivführer, Briefzusteller und Friedhofsgärtner fielen dem Radikalenerlass zum Opfer...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kontinuierliche-verfolgung-andersdenkender-von-wolfgang-bittner+++Vorabdruck aus einem im September im Verlag zeitgeist erscheinenden Buch von Wolfgang Bittner mit dem Titel: „Niemand soll hungern, ohne zu frieren“ Untertitel: „So wie es ist, kann und wird es nicht bleiben.“ Erstveröffentlichung: www.nachdenkseiten.de/?p=114932 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Etablierte Parteien verlieren Mitglieder. Warum das Problem aber für neuere Parteien wie die AfD nicht so groß ist, erklärt der Politikwissenschaftler Thorsten Faas.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Immer wieder klagen Vereine über Mitgliederschwund. Schnell sind die Schuldigen gefunden - die Jungen! Die Jungen wollen nix mehr hackeln. Die Jungen sind faul! So ein Schmarrn! Was die jungen Menschen nicht mehr machen ist, sich alles möglichen Angriffe, Beschuldigungen und Schimpfereien gefallen zu lassen. Die diskutieren nicht lange. Die sind einfach weg. Drehen sich um und gehen. Der Ausweg ist: Sei nett und vor allem wertschätzend den jungen Menschen gegenüber. Viel Spaß mit dieser Podcastfolge! Wolfgang Scherleitner www.perimpulsum.com office@perimpulsum.com #verein #perimpulsum #vereinsleben #junge #jungemenschen #wertschätzung #zukunft #miteinander #wolfgangscherleitner #podcast #podcastfolge
Wo sind die Kirchenmitglieder? Und ist der Mitgliederschwund überhaupt noch zu stoppen? Arnd Bünker ist Leiter des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts (SPI) in St. Gallen und erforscht die Entwicklung der Kirchen in der Schweiz. Er spricht über folgende Themen:Kirchenaustritte nach der Veröffentlichung der Pilotstudie zu den MissbrauchsfällenNegative Folgen der Missbrauchsstudie auch für die ReformiertenRolle KirchensteuerBlick zurück: Wie sich die Kirchenlandschaft in den letzten fünfzig Jahren verändert hatKonfessionslosigkeit wird zur NormalitätDer Landeskirche geht es wie dem TurnvereinBlick in die Zukunft: weg vom Vollprogramm hin zum Labor
Die katholische Kirche im deutschsprachigen Raum verzeichnet nicht nur einen Mitgliederschwund, sondern auch einen dramatischen Rückgang des Ordenslebens.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Die deutschen Kirchen leiden unter Mitgliederschwund - seit Jahren schon folgt eine Austrittswelle auf die andere. Die Gründe sind vielfältig. Im WDR Lebenszeichen erzählen auch bislang sehr aktive Gemeindemitglieder, warum sie sich für den Austritt entschieden haben. Von Udo Feist.
Die evangelische Kirche in Deutschland verliert Mitglieder – in epochalem Ausmaß. Zugleich herrscht in der Kirche eine seltsame Sprachlosigkeit. Viele scheinen zu verstummen. Wie kann man die aktuelle Entwicklung verstehen, wie mit ihr umgehen? Ein Gespräch mit Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutsche Kulturrats und streitbarer Protestant.
Was die Kirche von der Forstwirtschaft lernen kann Wälder leiden unter dem Klimawandel. Die Forstwirtschaft reagiert darauf mit Mischwald, Biodiversität und Verwilderung. Auch die Kirche erlebt dramatische Veränderungen durch Säkularisierung, Individualisierung und Mitgliederschwund. Kann die Kirche im Umgang damit von der Forstwirtschaft lernen? Dieser Frage ging die Tagung «Kirche in Bewegung» der reformierten Landeskirchen Bern-Jura-Solothurn nach.
Janine Liechti, 33, Pfarrerin von Köniz BE, redet mit mir über Religionen im allgemeinen, Mitgliederschwund in der Kirchgemeinde und was man dagegen tun kann, und sie erzählt mir, was eine Pfarrerin von Montag bis Samstag tut. Mehr Pfarrsie im Netz: https://twitter.com/ja_li_ma https://www.instagram.com/pfarrsie/
Mehr als 700.000 Mitglieder hat die Kirche in Deutschland 2022 verloren. Finanziell mache sich das noch nicht bemerkbar, sagt Theodor Dierkes aus der WDR-Religionsredaktion. Die Finanzdirektoren wüssten jedoch "ganz klar, was auf sie zukommt". Von WDR 5.
Den christlichen Kirchen laufen die Mitglieder davon – inzwischen liegen die Austritte auf Rekordniveau. Hat die Kirche Zukunft? Und wie sieht sie aus?
Seit dem vergangenen Jahr sind Kirchenmitglieder in Deutschland in der Minderheit. Nur noch knapp die Hälfte der hier lebenden Menschen bekennt sich zu einer der christlichen Konfessionen. Und der Exodus hält an. Was bewegt Christinnen und Christen, aus ihrer Kirche auszutreten? Und welche Schlussfolgerungen ziehen daraus die Verantwortlichen in den Kirchenleitungen? Kann zum Beispiel die Taufinitiative in den evangelischen Landeskirchen den Mitgliederschwund stoppen?
Sag, wie hältst Du‘s mit der Religion? Nach zehn Jahren hat der Bertelsmann Religionsmonitor den Deutschen wieder die „Gretchenfrage“ gestellt. Und die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage lassen darauf schließen, dass sich die Bedeutung der Kirchen in der Gesellschaft auf Dauer ändern wird. Auch wenn bei Großereignissen wie dem Kirchentag in Nürnberg noch Zehntausende zu Feier und Gebet beisammen sind, die Säkularisierung und besonders der Mitgliederschwund bleiben nicht ohne Folgen. Ein zunehmend „ungläubiges“ Deutschland haben Yasemin El-Menouar und ihr Team allerdings nicht diagnostiziert, aber die Distanz zu den Institutionen und auch die Beteiligung an kirchlichen Angeboten, besonders dem Gottesdienst, wird geringer. Die hr Kirchenredakteure Lothar Bauerochse und Klaus Hofmeister sprechen in Camino in hr2 kultur mit Dr. Yasemin El-Menouar, der Leiterin des Religionsmonitors, über die Ergebnisse der Untersuchung und die daraus erwachsenden Fragen und Konsequenzen.
»Bund der Steuerzahler« klingt, als stünde er für uns alle ein. Steuerzahler sind wir ja schließlich alle. Das Gegenteil ist aber wahr. Die Drähte zu CDU und FDP sind heiß! Und auch mit Transparenz hat es der Präsident, Reiner Holznagel, nicht so besonders. Was jeder über die scheinheiligste Denkfabrik Deutschlands wissen sollte. NEUES BUCH: jacobin.de/genug-buch Studie der Hans-Böckler-Stiftung: https://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_161.pdf AFD-Veranstaltung: https://www.youtube.com/watch?v=OGISrwkN6DA Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: 3MMAEVPDEEBKTI82 Bild: IMAGO Inhalt: 00:00:00 Intro 00:02:27 Reiner Holznagel gegen den Soli 00:05:25 Wen vertritt der BdSt? 00:07:22 Begründung der Interessensvertretung 00:07:40 These 1: Die Ideologie 00:08:42 Erfolge und Öffentlichkeitsarbeit 00:10:46 Reiner Holznagels Hintergrund 00:15:13 Nicht Pateipolitisch neutral! 00:16:01 These 2: Wer finanziert, der lenkt. 00:17:51 Mitgliederschwund und Aquise 00:19:47 Riesen-Gehälter, fehlende Transparenz, Skandal 00:21:36 Fazit (+ Merkel Verbindung) 00:23:52 Outro MEINE BÜCHER
Dies sind die IDEAHEUTE-Nachrichten für Sie. Gerne können Sie IDEA und dieses Format mit einer Spende unterstützen: https://idea.de/spenden.
Was wird aus der Partei Die Linke, wenn Sahra Wagenknecht geht? Sie ist die prominenteste Figur der Linken und droht mit der Gründung einer eigenen Partei. Dass sie nicht mehr für die Linke kandidieren wird, hat sie bereits angekündigt. Zuletzt sorgte Wagenknecht mit einem sogenannten Manifest für den Frieden und einer großen Friedensdemo in Berlin für Aufregung und zunehmende Parteiaustritte. Das Dossier Politik spricht mit dem ehamligen Linken-Vize in Brandenburg Justin König. Studiogast bei Moderator Ingo Lierheimer ist der Politikwissenschaftler Benjamin Höhne.
Heute: ++ Hessens Ministerpräsident Rhein: keine Vermischung Messer-Attacken und Zuwanderung - Faeser stimmt zu - Polizeigewerkschaftler widerspricht ++ Staatsmedien: Bundesregierung heuert vor allem öffentlich-rechtliche Journalisten an ++ Neue Zahlen der Evangelische Kirche: dramatischer Mitgliederschwund - ein Gespräch mit Peter Hahne ++ Gericht in Frankreich: Stadt Paris darf nicht an NGOs im Mittelmeer spenden ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In dieser Folge der "Freitagsspitzen" spreche ich mit meinem Gast über ein Thema, welches mir in letzter Zeit häufig „über den Weg läuft“. Sei es im privaten Umfeld, bei Hochzeits- oder Taufeinladungen oder in Diskussionen mit Freunden über die großen Themen der Menschheit. Ihr ahnt es vielleicht schon: Wir sprechen über den „Tanker“ Kirche, über Glaube und Gott. In meiner Wahrnehmung ist die Kirche kurz vor dem „Untergang“: Unzählige Skandale, Mitgliederschwund uvm. Warum ist das so? Ist Kirche „out“? Hat sie verpennt, sich zu modernisieren? Wie ist das bei Euch? Seid ihr noch in der Kirche? Macht ihr doch mit? Wir versuchen in unserem Gespräch, der aktuellen Situation der Kirche auf den Grund zu gehen. Dabei geht es nicht darum, „bad vibes“ zu verbreiten. Wir wollen den Blick auch nach vorn richten, nach „Lösungen“ suchen. Ich freue mich auf ein im besten Sinne streitbares Gespräch mit Dr. Stefan Royar, Vorsitzender der Evangelischen Kirchengemeinde Weinheim / stellv. Dekan, Bezirksbeauftragter für den Pfarrverein / Vorsitzender Evangelischer Pfarrverein in Baden e.V. Viel Vergnügen! Stefan Royar - Kirchengemeinde Weinheim: https://www.ekiwhm.de/kontakt/ ----- Über die Freitagsspitzen ------ Audioapostel, Medienjunkie und Kommunikationsfreak auf der Suche nach unterhaltenden Antworten, freitags im Gespräch mit spannenden Persönlichkeiten. Das Ziel: Themen zuspitzen -rund um Kommunikation, Digitalisierung und das Leben überhaupt! Die Mission: Zuhören, lernen und schmunzeln - gerne auch über das flotte Tempo des Fragenden. Denn Achtung, die Zeit läuft. Es gibt viel zu hören! Bei den Freitagsspitzen. Dem Podcast mit Magazincharakter. Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/diefreitagsspitzen/ Kontakt zu uns: freitag@freitagsspitzen.de
Beide befassen sich mit der Zukunft: Fabienne Notter kümmert sich als SAC Präsidentin um den Bau einer neuen Hütte im hochalpinen Gebirge, Mariano Tschuor ist Projektleiter «Mariastein 2025», das die Zukunft des Wallfahrtsorts und Klosters Mariastein sichern soll. Fabienne Notter (47) leitet die regionalen Hilfswerke Caritas Aargau und Solothurn. Die Ethnologin hat neben ihrem sozialen Engagement ein grosses Herz für den Bergsport: Sie ist die erste Frau an der Spitze des SAC Weissenstein. Eine nebenberufliche Tätigkeit, die sie fordert: In den kommenden Jahren baut der SAC Weissenstein eine neue Hütte im Berner Oberland. Die bisherige Mutthornhütte musste infolge der klimatischen Veränderungen geschlossen werden. Es drohte Felssturzgefahr. Mariano Tschuor (64) hat den Mittelpunkt seiner Tätigkeit ins Kloster Mariastein gelegt. Der ehemalige Fernsehmoderator («Landuf, landab») und Direktor von RTR kümmert sich als Projektleiter um die Zukunft des Klosters: Auch wenn der Kreis der Benediktinermönche im Kloster kleiner wird und die Glaubensgemeinschaft insgesamt vom Mitgliederschwund betroffen ist, soll die Bedeutung des Wallfahrts- und Begegnungsorts in Zukunft erhalten bleiben. Fabienne Notter und Mariano Tschuor sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 12. Februar im Stadttheater Solothurn. Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Heute mit diesen Themen: Die Sirenen haben wieder geheult: Im Kanton Graubünden ist die Funktionstüchtigkeit der Sirenen gewährleistet. Informationen zum Sirenentest auch auf Ukrainisch: Es bestehe ein erhöhtes Risiko, dass der Sirenentest bei den Schutzsuchenden aus der Ukraine Verunsicherung und Ängste auslöse, teilte das Bündner Amt für Migration mit. Das neue Erbrecht: Seit dem 1. Januar haben Erblasser beim Verfassen ihres Testaments etwas mehr Spielraum. Der Pflichtteil für Kinder ist gesunken. Der Pflichtteil für Eltern ist ganz weggefallen. Rund ein Fünftel der Bevölkerung singt – ob privat unter der Dusche oder gesellig im Chor: Die Pandemie hat Chöre zum Verstummen gebracht. Andere leiden jetzt an Mitgliederschwund. Erziehungsberatung immer gefragter: Eltern können von einem immer grösseren Angebot an Erziehungsratgebern auswählen. In Graubünden seit letztem Herbst auch von der Vaterberatung.
In der Geschichte Frankreichs hat die katholische Kirche eine herausragende Bedeutung, doch in der Gegenwart steckt die Institution in einer schweren Krise. Ein von den Bischöfen beauftragter unabhängiger Bericht geht von bis zu 330.000 Missbrauchsopfern seit 1950 aus. Der frühere Präsident der Bischofskonferenz hat sich unlängst selbst für schuldig bekannt. Und wie in Deutschland lastet auch in Frankreich der Mitgliederschwund auf der Institution.
Noch nie gab es so viele Kirchenaustritte wie im vergangenen Jahr. Über mögliche Gründe, die Folgen und darüber, was die Kirchen dagegen tun können, spricht Mechthild Baus mit dem Religionssoziologen Detlef Pollack.
Was hilft den Kirchen in Zeiten von Mitgliederschwund und zunehmender Bedeutungskrise? Wie kommen sie «Raus aus dem Schneckenhaus!» und was hat das alles mit dem Pharisäertum zu tun? Der Autor und Propst von St. Gerold erläutert, wie sein Buch, das unter diesem Titel im Jahr 2020 erschien, zu verstehen ist. Marianne Lauener
In Deutschland haben die großen christlichen Kirchen mit einem nicht endenden Mitgliederschwund zu kämpfen. Doch es gibt auch Länder auf der Welt, da ist das Gegenteil der Fall. Marco Bonacker erzählt von einem Besuch in Korea, einem Land, in dem der christliche Glaube boomt.
Britische Premierministerin Liz Truss im Porträt, Kurzarbeit wegen Strommangel, was sich mit der Abstimmung zur Massentierhaltungsinitiative ändern würde, Monsun in Pakistan zerstört Ernte der nächsten zwei Jahre, Mitgliederschwund in Fitnesscentern
Die evangelische wie die katholische Kirche erleben derzeit einen Mitgliederschwund, der seinesgleichen sucht. In meiner, der katholischen Kirche ist die Lage prekär.
Im Interview: Christoph Schwennicke - EX-Herausgeber des „Cicero“, heute Co-Geschäftsführer von Corint Media - spricht mit ThePioneer-Chefredakteur Michael Bröcker über die Ampel, die Performance von Habeck, Baerbock und Scholz und warum die Grünen über ihren Schatten springen sollten, wenn es um die letzten drei noch laufenden AKW geht. Corona und die Frage nach dem Herbst. Anne Schwedt an der Wall Street und Annette Weisbach in Frankfurt am Main analysieren, warum die anstehende Woche so wichtig ist für die Anleger. Die Kirche, der Mitgliederschwund und “Layla” auf der Kirchenorgel. Loriots Mops und ein Dieb in Brandenburg an der Havel.
Pommes Schranke ist unser Wein und Aperol Spritz Sprüche sind unser Untergang. Diese Woche haben wir ein Wein-Tasting gemacht und fühlen uns kurz wie feine Damen. Aber schon wenige Stunden später heisst es wieder: Willkommen im So-Isses Club, wir haben Mitgliederschwund. Auch Luisa gesteht diese Folge, dass sie die Realität einfach nicht mag. Es geht um Disney-Filme, die einem das Leben versauen und um sehr reale Prinzen. Spritz up your life, Leute. Die neue Wochenaufgabe: Verzichte eine Woche lang auf Koffein. Shownotes: Podcast "Halbtrocken - mit dem Wolff und den sieben Weinlein", The Boys - Staffel 3 auf Amazon Prime Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos uns Rabatte: https://linktr.ee/1a_BWare
Knapp 360.000 Menschen sind in Deutschland 2021 aus der katholischen Kirche ausgetreten. Auch materielle Gründe spielten eine Rolle, sagt Pastoralreferent Werner Kleine: "Wenn am Ende des Monats das Geld knapp wird, sucht man nach Sparmöglichkeiten." Von WDR 5.
Die reformierte Kirche kämpft seit Jahren mit einem Mitgliederschwund, gleichzeitig stehen viele ihrer Immobilien leer. Die neue Immobilienstrategie der reformierten Kirchgemeinde Zürich sieht deshalb vor, dass auch andere Religionsgemeinschaften ihre Räume nutzen können. Die Basis ist uneins. Die weiteren Themen: * Viele Restaurants in Zürich und Schaffhausen leiden wegen der Corona-Pandemie unter Personalmangel. * Die Schaffhauser Polizei fordert Sicherheitsmassnahmen im Fussballstadion. * Vom Livestream in den Konzertsaal: Wie Zürcher Sängerinnen und -Sänger den Weg von der Video-Plattform Youtube ins Zürcher Volkshaus schafften.
Stell dir vor, es ist Katholikentag, und kaum einer geht hin. In Stuttgart sind gerade einmal 25.000 Menschen - immer mehr Menschen wenden sich von der Kirche ab. Themen wie Missbrauch, Zölibat und Priestermangel beherrschen die Diskussion. Wo sind Baustellen, wo besteht Hoffnung, was muss sich ändern? Wir sprechen im SWR1-Thema Heute dazu unter anderem mit der Laienbewegung "Wir sind Kirche".
Mitgliederschwund und vertuschte Skandale: Anlässlich des Katholikentags betont die Theologin Johanna Rahner, dass die Kirche sich endlich reformieren müsse. Andernfalls marginalisiere sie sich selbst.Johanna Rahner im Gespräch mit Dieter Kasselwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
„Ohne uns wird's still“. „Uns“ – das sind all die Kunst- und Kulturschaffenden, denen die Pandemie ihre Arbeit unmöglich gemacht hat. Kunst, Kultur, Musik sind Teil unserer Identität, sind so etwas wie der „Kitt“, der unsere Gesellschaft verbindet. Zwei Jahre Pandemie haben große Lücken in die Kulturlandschaft gefräst: Jede:r sechste Musiker:in denkt über einen Berufswechsel nach. Auch im Amateurbereich macht sich Mitgliederschwund breit – vor der Pandemie, aber danach besonders. Was können Laienchöre tun, um zu wachsen, statt zu schrumpfen? Kulturmanager Johannes Pfeffer hat dazu ein Seminar angeboten für Mitglieder aus den Ensembles des Schwäbischen Chorverbands: Warum bleiben Chorsänger:innen dem Chor fern? Und wo bleibt der junge Nachwuchs? Redaktion & Moderation: Nick-Martin Sternitzke Co-Autorin: Monika Müller
Wegen Corona befürchtete die Blasmusikszene einen dramatischen Mitgliederschwund. Bislang ist dieser ausgeblieben. Dies zeigen die aktuellsten Zahlen des Schweizer Blasmusikverbands SBV. Im Jahr 2020 sank die Mitgliederzahl gesamtschweizerisch um etwa 1 Prozent. Im Verlauf des Jahres 2021 um etwa 1.4 Prozent. Mitglieder sind also nicht reihenweise ausgetreten. Mit über 58'000 Mitgliedern (Stand Ende 2021) bleibt der SBV der grösste Amateurmusikverband der Schweiz. «Die schlimmsten Befürchtungen haben sich zum Glück nicht bewahrheitet», bestätigt SBV-Vizepräsident Andy Kollegger im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Kollegger macht sich jedoch Sorgen um den Nachwuchs. Blasinstrumente galten während der Coronapandemie als Virenschleudern, «und wer will schon ein Instrument lernen, wenn das angeblich der Gesundheit schadet». Weitere Schweizer Blasmusik-Neuigkeiten: * Das Eidgenössische Musikfest EMF vom 14. bis 17. Mai 2026 findet in Interlaken statt. Dies hat die Delegiertenversammlung des Schweizer Blasmusikverbandes SBV beschlossen. Interlaken hätte das EMF bereits 2021 durchführen wollen, die Coronapandemie hat dem OK jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht. * Der Stephan Jaeggi-Preis wird 2022 an Arnold Spescha und Carlo Balmelli verliehen. Der Stephan Jaeggi-Preis gilt als höchste Auszeichnung des Schweizer Blasmusikwesens. * Die Valaisia Brass Band ist Vize-Europameisterin. In Birmingham konnte die Cory Band ihren Titel (mit 1 Punkt Vorsprung auf die Walliser) verteidigen. * Der Unterwalliser Théo Rossier gewinnt den europäischen Komponistenwettbewerb. Der Preis wurde anlässlich des europäischen Brass Band Wettbewerbs 2022 in Birmingham verliehen.
Die Kirchen stecken in der Krise. Reformen sollen den Mitgliederschwund aufhalten. Der Theologe N. Reck sieht jedoch die christliche Abgrenzung vom jüdischen Jesus als ursächlich für die heutige Kirchenkrise.
Die katholische und die evanglische Kirche in Deutschland leiden unter Mitgliederschwund. Menschen treten aus den Kirchen aus oder werden gar nicht erst per Taufe Teil einer Gemeinde. Wie kann es dann aber sein, dass es bestimmte religiöse Praktiken gibt, die in einem zunehmend säkularen Umfeld an Popularität gewinnen? Die Antwort darauf kommt von dem Religionssoziologen Patrick Heiser. Mehr Infos zu dieser Hörsaal-Ausgabe findet ihr hier.**************************Weitere Hörsaal-Folgen:- Wege zum Erfolg: Geduld, die lernbare Superpower - Freiheit und Einsamkeit: Von der Sehnsucht nach körperlicher Präsenz - Bildungsphilosophie: Die Vermessung der Bildung**************************Deutschlandfunk Nova bei Instagram
Seit über 100 Jahren gibt es die Pfadi. Es ist eine Geschichte voller individueller Erinnerungen an Samstage in Wald, an verregnete Pfingstlager im Zelt oder die Taufe, bei der man seinen Pfadinamen bekam. Wir blicken ins Archiv und auf die Entwicklung der Pfadfinderbewegung in der Schweiz. Nur 3 Jahre nach dem Lord Robert Baden-Powell in England die Boy Scouts gründete bildeten sich erste Pfadfindergruppen in Schweizer Städten. Im «Treffpunkt» beleuchten wir das grosse Engagement der Pfadfinderinnen und Pfadfinder im Zweiten Weltkrieg. Es folgen auch schwierige Jahre, wo die Pfadi mit Mitgliederschwund udn Kritik zu kämpfen hat. Heute vermeldet die grösste Jugendorganisation der Schweiz wieder steigende Zahlen und bereitet sich voller Freude auf ein Bundeslager im Goms vor. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesucht Neben dem Blick ins Archiv suchen wir bei Radio SRF 1 ehemalige Pfadfinderinnen und Pfadfinder die im Rahmen von einem Zeitzeugenprojekt von ihren Pfadi-Erinnerungen berichten. Waren Sie dabei bei Pfadi-Hilfsdiensten im Zweiten Weltkrieg? Haben Sie lebhafte Erinnerungen an ein Bundeslager oder haben Sie in der Pfadi ihren Ehemann kenenngelernt? Melden Sie sich im Zeitzeugen-Formular oder auf unserem Zeitzeugen-Telefonbeantworter 0848 33 99 33.
Peter Wolff ist "Pfarrer Kneipp". Er ist zu Gast im Walk-Män-Podcast, Episode 97. Kneipp-Woche im Walk-Män-Podcast. Vor etwas mehr als einem Jahr sprengte die Podcast-Episode mit Peter Wolff alias Pfarrer Sebastian Kneipp die internen "Charts" und landete mit knapp 10.000 HörerInnen auf Platz eins der meist gehörten Walk-Män-Episoden. Ein Rekord, der übrigens immer noch ungeschlagen ist. Grund genug, nach einem weiteren Jahr Pandemie-Einschränkungen nachzufragen, wie sich der Kneipp-Verein in Hessen und bundesweit zwischenzeitlich geschlagen hat und mit welchen Innovationen er sich gegen Mitgliederschwund und Vereinsmüdigkeit wehrt.Nun ist Peter Wolff, stellvertretender Vorsitzender des Kneipp-Landesverbandes Hessen und Vorsitzender des Kneipp-Vereins Fulda, niemand, der sich auf seinen "vier Buchstaben" ausruht. In der aktuellen Episode berichtet er unter anderem über seine neuen Projekte wie die Kneipp-Ampel, das Kneippräuchermännchen (erhältlich zum Jahresende 2022), die "Venen-Treppe", die Kneippsche Beteiligung an der Landesgartenschau in Fulda 2023 und über die Hoffnung, dass Kneippen als Immaterielles Unesco-Kulturerbe aufgenommen wird.Nebenbei können sich die HörerInnen und ZuschauerInnen mit den Fragen befassen, ob eine Kneipp-Ampel nicht auch eine marketingmäßig sehr interessante Maßnahme für ihren Ort wäre und ob nicht auch eine "Venen-Treppe" ein Thema wäre, den eigenen Ort für Gäste als auch für Einheimische interessanter zu gestalten. Natürlich ist auch die Vorjahres-Episode mit Peter Wolff noch immer auf sämtlichen Podcast-Plattformen zu hören. Zusätzlich erscheint sie in einer etwas erweiterten Version in der Reihe "Walk-Män Classic" auf unserem YouTube-Kanal. Viel Spaß und reichlich Gedankenkino mit der aktuellen Folge mit Peter Wolff / Sebastian Kneipp im Gespräch mit Ralf Baumgarten wünscht das Team vom Walk-Män-Podcast.Kontaktdaten Peter Wolff: www.facebook.com/PfarrerKneipp www.facebook.com/KneippHessen www.facebook.com/KneippFulda www.kneipp-fulda.de www.kneipp-lv-hessen.de/ Instagram: /Pfarrer_Kneipp Twitter: @PfarrerKneipp Email: info@wolff-pr.de Näheres zu den Walk-Män-Projekten und zum Podcast auf der Walk-Män-Homepage (siehe unten) – oder direkt über mich (Ralf Baumgarten).In diesem Sinne: Viel Spaß und gute Unterhaltung, ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit.Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män:Mobil: 0172 6612032Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.deEMail: walkmaenpodcast@gmail.comFacebook: https://www.facebook.com/walkmaenorbWenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt.Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf (Baumgarten)
Peter Wolff ist "Pfarrer Kneipp". Er ist zu Gast im Walk-Män-Podcast, Episode 97. Kneipp-Woche im Walk-Män-Podcast. Vor etwas mehr als einem Jahr sprengte die Podcast-Episode mit Peter Wolff alias Pfarrer Sebastian Kneipp die internen "Charts" und landete mit knapp 10.000 HörerInnen auf Platz eins der meist gehörten Walk-Män-Episoden. Ein Rekord, der übrigens immer noch ungeschlagen ist. Grund genug, nach einem weiteren Jahr Pandemie-Einschränkungen nachzufragen, wie sich der Kneipp-Verein in Hessen und bundesweit zwischenzeitlich geschlagen hat und mit welchen Innovationen er sich gegen Mitgliederschwund und Vereinsmüdigkeit wehrt. Nun ist Peter Wolff, stellvertretender Vorsitzender des Kneipp-Landesverbandes Hessen und Vorsitzender des Kneipp-Vereins Fulda, niemand, der sich auf seinen "vier Buchstaben" ausruht. In der aktuellen Episode berichtet er unter anderem über seine neuen Projekte wie die Kneipp-Ampel, das Kneippräuchermännchen (erhältlich zum Jahresende 2022), die "Venen-Treppe", die Kneippsche Beteiligung an der Landesgartenschau in Fulda 2023 und über die Hoffnung, dass Kneippen als Immaterielles Unesco-Kulturerbe aufgenommen wird. Nebenbei können sich die HörerInnen und ZuschauerInnen mit den Fragen befassen, ob eine Kneipp-Ampel nicht auch eine marketingmäßig sehr interessante Maßnahme für ihren Ort wäre und ob nicht auch eine "Venen-Treppe" ein Thema wäre, den eigenen Ort für Gäste als auch für Einheimische interessanter zu gestalten. Natürlich ist auch die Vorjahres-Episode mit Peter Wolff noch immer auf sämtlichen Podcast-Plattformen zu hören. Zusätzlich erscheint sie in einer etwas erweiterten Version in der Reihe "Walk-Män Classic" auf unserem YouTube-Kanal. Viel Spaß und reichlich Gedankenkino mit der aktuellen Folge mit Peter Wolff / Sebastian Kneipp im Gespräch mit Ralf Baumgarten wünscht das Team vom Walk-Män-Podcast. Kontaktdaten Peter Wolff: www.facebook.com/PfarrerKneipp www.facebook.com/KneippHessen www.facebook.com/KneippFulda www.kneipp-fulda.de www.kneipp-lv-hessen.de/ Instagram: /Pfarrer_Kneipp Twitter: @PfarrerKneipp Email: info@wolff-pr.de Kontakt: Ralf Baumgarten / Walk-Män: Mobil: 0172 6612032Homepages: https://walkmaen.de/ https://mein-blaettche.de EMail: walkmaenpodcast@gmail.com Facebook: https://www.facebook.com/walkmaenorb Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann abonniere den Podcast bei Apple-Podcast, Spotify, YouTube, Deezer, Amazon-Music, Google-Podcast und überall, wo es Podcasts zu hören oder zu sehen gibt. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf (Baumgarten)
Ein internationales Recherche-Netzwerk hat 18'000 Konten der Schweizer Grossbank Credit Suisse untersucht: Zur Kundschaft der CS sollen zeitweise zahlreiche illustre, teils korrupte und kriminelle mächtige Personen aus Politik und Wirtschaft gehört haben. Wie gross ist der Schaden für den Finanzplatz Schweiz? Weitere Themen: - Ohne Coronamassnahmen: «Die Stimmung in den Clubs war einzigartig» - Corona sorgt für Mitgliederschwund bei Turnvereinen - Schweizer Armee: Rekordhoch bei der Frauen-Rekrutierung - Bund will Rohstoff-Anbau für Fleischersatz fördern - «Tagesgespräch»: Ralph Stöckli: Was bleibt von Peking 2022?
Das hat es in der Geschichte des Kantons Zürich noch nie gegeben: Zum ersten Mal überhaupt ist über die Hälfte der Zürcherinnen und Zürcher nicht mehr Mitglied einer Landeskirche. Die katholische und reformierte Kirche litten auch im letzten Jahr unter massivem Mitgliederschwund - trotz Pandemie. Die weiteren Themen: * Der Flugverkehr in Zürich hat im Januar 2021 wieder angezogen. * Die Zürcher Regierung verteidigt das Prostitutionsverbot während der Corona-Pandemie. * Pfadi Winterthur und GC Amicitia Zürich gewinnen ihre Spiele in der Handballmeisterschaft.
Jung & Alt bleiben am Ball. Viele Sportvereine verzeichnen in der Corona-Pandemie einen Mitgliederschwund. Anders sieht das beim SV Thomasstadt aus. Gerade die Fußballabteilung erlebt einen regelrechten Run. Viele Mini-Kicker wollen an den Ball und eine tolle Gemeinschaft im Verein erleben. Der Kempener Sportverein ist einer der größten der Region und hat mit Louis Jordan Beyer (Borussia Mönchengladbach) auch ein erfolgreiches Mitglied in die Bundesliga gebracht. 31 Mannschaften gilt es ab dem nächsten Jahr zu trainieren und zu betreuen. Dafür werden jetzt händeringend ehrenamtliche Mitarbeiter:innen gesucht, die entweder auf dem Platz oder in der Organisation die Arbeit im Verein unterstützen. Mit der Aktion "Graue Panther helfen Mini-Kickern" wollen Jugendleiter Heinz-Peter Brux und der 1. Vorsitzende Michael Beenen nicht nur die Kleinsten unterstützen, sondern auch Rentner:innen aus Kempen neue und schöne Herausforderungen bieten.
Jeder Verein sucht sie, aber nicht jeder findest sie: Neue Mitglieder. Bettina Schulz verrät in der neuen BTV-Inside-Folge wie sie es geschafft, beim TSV Burgau den Mitgliederschwund zu stoppen und mit welchen Maßnahmen jeder Verein attraktiver werden kann. Viel Spaß beim Hören!
211130PCAngst ist kein guter Einkaufszettel. Mensch Mahler am 30.11.2021Sonntag war der 1. Advent. Jetzt geht's los mit Geschenke einkaufen, Weihnachtsmärkte besuchen, die Bude dekorieren und Spekulatius horten. Besinnlicher, umsatzträchtiger Advent? Puste- bzw. Pfefferkuchen. Der Weihnachtseinkauf – das spirituelle Fundament der bürgerlichen Wertegemeinschaft – kommt uns abhanden. Denn statt Konsumwut schwingt auch in dieser Saison noch einmal die blanke Angst ihr düsteres Zepter. Wer weiß schon, ob nicht aus dem Parfum-Flakon das Odeur der Seuche ausströmt, ob nicht der freundlich-lächelnde Autoverkäufer den genetischen Fingerabdruck eines Spike-Proteins auf dem Ledersitz des edlen Sportwagens hinterlassen hat?Die großen Volkskirchen, also Amazon, Zalando und Apple konstatieren einen massiven Mitgliederschwund. Die Lust am Shoppen ist der heiligen Kleinfamilie gründlich vergangen. Der Zauber ist dahin. Kein Weihnachtskonzert, kein Sechs-Gänge Menu ...Pandemiebedingt ist Genügsamkeit angesagt. „Zu sich selbst finden“ lautet das Motto von Advent und Weihnachten 2021. Die Politik ist alarmiert. Denn ohne kontrollierte Maßlosigkeit kein Wachstum. Und ohne Wachstum kein Wohlstand. Doch die KonsumentInnen haben es schnell durchschaut: Wohlstand-Wachstum-zerstörter Lebensraum. Und dann auch irgendwann gar kein Weihnachten mehr mangels Bevölkerung. Besinnung – wenn auch erzwungen – ist eigentlich gar nicht so schlecht .... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
211111PCJetzt sollen es die Frauen richten... Mensch Mahler am 11.11.21 Jetzt hat die evangelische Kirche ein weibliche Doppelspitze. Annette Kurschuss, bisher stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, wurde mit überwältigender Mehrheit der Synodalen in Bremen als Nachfolgerin von Heinrich Bedford-Strohm zur Ratsvorsitzenden gewählt. Kurschuss ist Präses der Westfälischen Kirche. Und auch ihre Nachfolge im Amt der stellvertretenden Ratsvorsitzenden nimmt eine Frau wahr: die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs wurde ebenfalls mit großer Mehrheit der Synodalen gewählt. Damit nicht genug: Die dritte im Bunde ist erst 25 Jahre alt. Anne-Nicole Heinrich ist die neue Präses der EKD-Synode. Und der neue Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland ist mit sieben Frauen und sieben Männern paritätisch besetzt.Das ist ein deutliches Ausrufezeichen in einer bisher männerdominierten Kirchenlandschaft. Während die katholische Kirche in der Genderfrage trotz dem synodalen Weg und Maria 2.0 nicht vorankommt, setzen die Evangelen auf Neuanfang. Jünger, weiblich und mutig. Zwei begnadete und erfahrene Seelsorgerinnen sowie eine aus der Jugendarbeit stammende, basisorientierte Kirchenparlamentarierin können jetzt ihre Stärken nutzen, um Strategien zur Krisenbewältigung zu entwickeln. Der Vertrauensvorschuss ist groß – jetzt müssen die Frauen und der Rat liefern. Die vielleicht letzte Chance, den Mitgliederschwund aufzuhalten. Zu wünschen wäre es der EKD auf jeden Fall. Mut sollte belohnt werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nur noch jeder zweite Zehnjährige in Deutschland kann sicher schwimmen, jeden vierten Tag schließt ein Schwimmbad, die Schwimmvereine leiden unter Mitgliederschwund. Die Corona Pandemie verstärkt diese Entwicklung noch. Ein lebensgefährlicher Trend: Laut DLRG sind in diesem Jahr allein bis Mitte Juli 24 Kinder in Deutschland ertrunken. Sechs mehr als im gesamten Vorjahr. Kerstin von Kalckreuth und Matthias Wolf diskutieren über Ursachen, Folgen und Lösungsansätze.
Bowling ein Sport, den irgendwie jeder zu kennen scheint und dennoch hat Bowling in Deutschland mit Mitgliederschwund zu kämpfen. Warum das so ist, was Bowling ausmacht und welches "dunkele Geheimnis" hinter Bowling verbirgt, dazu mehr in mPodcast mit Andre Rössler von der Deutschen Bowling Union. Website Deutschen Bowling Union Deutscher Bowling Verband Professional Bowlers Association Top 5 PBA Moments of 2019 Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Freikirchen in der Schweiz sind ein Reizthema. Sie existieren in unterschiedlichen Ausprägungen, neben den Landeskirchen. Einerseits sind sie bekannt dafür, dass sie sich sozial engagieren, wie die Landeskirchen auch. Andererseits stehen sie im Verdacht, missionarisch zu wirken, streng in Sachen Sexualität zu sein und fast schon sektenhafte Züge zu haben. SRF Religionsredaktorin Nicole Freudiger benennt gängige Vorurteile, die es über Freikirchen gibt und hinterfragt sie. Auch zeigt sie, wie sich Freikirchen in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben. Anders als die Vorstellung, den Freikirchen in der Schweiz laufen zuhauf Neumitglieder zu, kämpfen diese - wie die Landeskirchen auch - mit einem Mitgliederschwund.
Deutschland gehört weltweit zu den wenigen Ländern, in denen es in etwa gleich viele evangelische und katholische Christinnen und Christen gibt. Während bis in die 1980er Jahre eine oft schroffe Abgrenzung zu spüren war, haben sich die Konfessionen in den vergangenen Jahren angenähert. Ähnlich sind auch die Probleme, die die beiden großen christlichen Kirchen prägen: Mitgliederschwund, Bedeutungsverlust, Skandale. Aus Anlass des 3. Ökumenischen Kirchentags werfen wir in dieser Folge einen Blick auf den Zustand der Ökumene in Deutschland, stellen spannende Projekte und Entwicklungen vor und hören uns an der Kirchenbasis um.
Von Teams und Zusammenarbeit Der Anglizismus “Team” bedeutet Familie, Gespann, Gruppe, bezeichnet also in der Soziologie eine aus mindestens zwei Personen bestehende Organisationseinheit, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen und/oder gemeinsame Ziele verfolgen soll. Auch die Feuerwehren agieren als Teams. Was aber spielt noch eine Rolle? Gut funktionierende Zusammenarbeit ist die eine Seite der Medaille. Dafür benötigt man aber erst mal eine gewisse Anzahl an Teammitgliedern. Denn nur dann kann Feuerwehr überhaupt funktionieren. Was bedeutet also “Team” konkret für eine Feuerwehr? Ganz klar, eine Mindeststärke. Natürlich gibt es länderspezifische Unterschiede. Über den Daumen kann man aber sagen, dass eine Löschgruppe + 100 % Reserve + ein paar weitere Funktionen (Leiter Feuerwehr, Wehrführer usw.) vorhanden sein müssen. Das wären dann ca. 20 Frau/Mann (auch bei kleineren Feuerwehren). Sobald aber ein Löschfahrzeug und ein Staffelfahrzeug, oder gar 2 LF`s, evtl. noch ein Sonderfahrzeug, ein Truppfahrzeug, ein ELW etc. hinzu kommt, braucht man auch mehr Personal.Aber was tun, wenn davon einfach zu wenig da ist? Feuerwehr-Zusammenlegung - die Lösung? Nachwuchs aus Jugend- und Minifeuerwehr ist gut aber noch lange kein Garant für funktionierende Feuerwehr-Teams. Schnell wird man dann kreativ und kommt auf Ideen wie: “Die aus dem Stadtteil X oder Gemeinde Y sind doch super. Mit dem Wehrführer können wir doch auch sehr gut. Also… zusammenlegen, dann sind wir wieder eine Macht!” Ist das aber wirklich der richtige Weg? Zumindest ist es einer der in den letzten 25 Jahren gegangen wurde. Denn die Zahlen sind eindeutig, wir haben nicht nur weniger Feuerwehren, sondern auch weniger Mitglieder. Konkret heißt das: Die Arbeit, die zugenommen hat, wird von weniger Menschen gemacht. Die Feuerwehrleute einer “Ortsteilfeuerwehr” identifizieren sich auch mit “ihrem Ort”. Sie sind auch deshalb in der Wehr, weil sie ihrem Ort “dienen” wollen. Geht das verloren, wenn Feuerwehren zusammen gelegt werden, geht auch die Identität verloren. Im Einzelfall kann es also durchaus sinnig sein, aus organisatorischen Gründen über eine Zusammenlegung nachzudenken. Die Hilfsfristen, Alarmierungszeiten, Wege zur Feuerwache spielen hierbei aber auch eine wesentliche Rolle. Zusammenlegung kann sinnig sein, sollte aber gut überdacht werden. Viel Spaß mit der neusten Podcastfolge Erfahre hier mehr über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
Die Jugendmusikszene meistert die Coronazeit mit viel Elan und innovativen Ideen. Aufgrund der langen, coronabedingten Probepause fürchten viele Blasmusikvereine einen Mitgliederschwund. Für die Jugendmusiken hingegen ist Fabio Küttel optimistischer: «Hier sehe ich die Situation positiver als bei den Erwachsenenvereinen», sagt der Präsident des Schweizer Jugendmusikverbands. Er begründet den Optimismus unter anderem damit, dass Jugendliche unter 20 Jahren seit 1. März wieder proben können: «Das war der richtige Zeitpunkt, um der Jugendmusikszene wieder Schub zu geben», sagt Fabio Küttel. Er spricht in diesem Zusammenhang von einer «Weitsicht des Bundesrates» im Bereich der Jugendkultur. Zudem habe die Jugendmusikszene in der Coronakrise eine grosse Innovationskraft bewiesen, so Küttel. Damit spricht er unter anderem die vielen originellen Videos an, die verschiedene Jugendmusiken auf den Sozialen Medien verbreitet haben. Auch die Musikschulen setzen vermehrt auf digitale Kanäle, um Junge für ein Instrument zu begeistern: «Wer weiss, vielleicht erreichen wir damit sogar Kinder und Jugendliche, die wir sonst nicht erreichen würden», meint dazu Fabio Küttel.
Am «Tag der Arbeit» kämpft Adrian Wüthrich für die Rechte der Angestellten. Gleichzeitig setzt sich der Travail.Suisse-Präsident gegen das Rahmenabkommen in der heutigen Form ein – wegen des Lohnschutzes. Nur: Sind weiterhin ungeklärte Beziehungen zur EU wirklich im Interesse seiner Mitglieder? Die Dachorganisation Travail.Suisse vertritt eigenen Angaben zufolge zehn Gewerkschaften mit insgesamt rund 150'000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in der Schweiz. Diesen Samstag begehen sie den «Tag der Arbeit» - corona-bedingt vor allem virtuell. Erreichen die Gewerkschaften, die ohnehin unter Mitgliederschwund leiden, mit ihren Botschaften so die breite Bevölkerung überhaupt? Oder fällt auch in diesem Jahr ein wichtiger Kanal für Eigenwerbung weitgehend weg? Das zweite grosse Thema in der Sendung dreht sich um das Rahmenabkommen. Adrian Wüthrich kämpft gegen den Vertrag in der heutigen Form: Er lehnt bezüglich Lohnschutz jegliche Veränderungen kategorisch ab. Damit riskieren die Gewerkschaften, dass die Beziehungen zur EU weiterhin ungeklärt bleiben. Ist das wirklich im Sinn der Angestellten in der Schweiz? Setzen Travail.Suisse & Co. damit letztlich nicht Arbeitsplätze in der Schweiz aufs Spiel? Travail.Suisse-Präsident und Geschäftsführer Adrian Wüthrich, der selber schon in Brüssel bei technischen Gesprächen am Tisch sass, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Eveline Kobler.
Der TV Augsburg beklagt einen massiven Mitgliederrückgang: 20 Prozent!
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Sportvereine in der Region beklagen Mitgliederschwund durch Corona - Stadtbibliothek Osnabrück startet Buchprojekt mit Corona-Geschichten
Es gibt Abermillionen von Webseiten, genauer 1,7 Milliarden. Es gibt im Quartal 1,72 Milliarden Facebooknutzer, auch die anderen Social-Media-Kanäle haben irren Zulauf. Jeder Deutsche verbringt (durchschnittlich) 3,2 Stunden am Tag vor dem Bildschirm. JEDER! Das Verhalten von uns Menschen hat sich also nachhaltig verändert. Hinzu kommen noch Medien wie TikTok, 65 % der 15-24 Jährigen nutzen das, Whatsapp-Gruppen, Signal, Telegram. Das alles sollten die Feuerwehren bei der Werbung um neue Mitglieder bedenken und berücksichtigen. “Ja was denn noch? Spinnt ihr jetzt komplett? Was sollen wir denn noch machen?” Regionale Unterschiede Von Region zu Region, von Bundesland zu Bundesland, gibt es da natürlich regional noch ganz feine Unterschiede, was die Methodik bei der Mitgliederwerbung betrifft. Aber die Grundbotschaft in allen Regionen ist gleich. Wir brauchen Personal um alle festgezurrten Schutzziele auf Dauer aufrecht zu erhalten! Wir werden zwar weltweit um das Ehrenamt in Deutschland beneidet, aber wir müssen schon auch dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Die Statistiken sprechen leider eine deutliche Sprache. Eine Zahl macht dies besonders deutlich: 1996 hatten wir auf 74 Bürger/innen ein Feuerwehrmitglied, 2018 auf 82 Bürger/innen. Hört sich ja erstmal nicht dramatisch an, oder? Wenn man das mathematisch ausdrückt, hat sich die Anzahl der Feuerwehrleute entweder um mehr als 10 % verringert oder die Anzahl der Einwohner in Deutschland so stark erhöht. Es ist tatsächlich die Anzahl der Feuerwehrleute, die sich verringert hat, denn die Anzahl der Einwohner ist relativ stabil geblieben. Wir brauchen also neue Mitglieder um unsere Aufgaben bewältigen zu können. Das wird oft noch hinter vorgehaltener Hand erzählt, weil man ja nicht als “Versager” da stehen will oder nicht von den Älteren hören mag: “bei uns früher hat das aber noch geklappt”. Es braucht also Konzepte, wie wir die Anzahl unserer Mitglieder erhöhen und, das wird oft vergessen, wie wir den Bestand halten und weiter motivieren. Ist das jetzt mit den Zahlen regional unterschiedlich? Nach dem Studium hunderter Webseiten wird klar: Es gibt regional minimale Unterschiede, aber es stellt sich dann irgendwann an dieser Stelle die entscheidende Frage: reicht das? Reicht das wirklich? Müssen wir nicht verstehen, wie google, Facebook und die ganzen Social-Media Kanäle funktionieren? Müssen wir SEO SEA kennen, oder aber sind wir nicht irgendwann angetreten, Feuerwehr auszumachen. Beides ist richtig. Deshalb müssen wir darüber reden! News: Am 19.02.2021, um 19:00 Uhr findet ein LIVE TALK zum Thema “Grossschadenslage Personal” statt. https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_asrMq5PSQjm-Lm2LFWSWbg Darauf aufbauend findet am 25.02.2021 ein Webinar zum Thema “Großschadenslage Personal - Mitglieder gewinnen und langfristig Austritte verhindern” statt. https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_6anmSiJGTh27hFrmFgpmsQ Wir wünschen dir ganz viel Spaß mit der Podcastfolge. Erfahre hier mehr über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
Zwangsläufig ruht der Breitensport derzeit wegen des Lockdowns. Für die Sportvereine der Region ist das eine enorme Herausforderung. Sie leiden unter Mitgliederschwund und befürchten negative Langzeitfolgen. Stephanie Baczyk und Jakob Rüger beleuchten, wie sich Sportvereine durch die Krise kämpfen.
Rita Famos ist ab 1.1.2021 Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, und Monika Rühl ist seit sechs Jahren Direktorin des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse. Beide sind die ersten Frauen auf diesen Chefposten. Was treibt sie an, wofür stehen sie ein, wo unterscheiden sie sich? Nach den Querelen rund um Gottfried Locher übernimmt nun Rita Famos als erste Frau das Präsidium der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz. Als Gast für das Tandem-Gespräch hat sie sich Monika Rühl gewünscht, die Direktorin von Economiesuisse. Kirche und Wirtschaft: Das klingt nach Gegensatz. Doch das Gespräch zeigt, dass es durchaus auch Gemeinsamkeiten gibt. Rita Famos und Monika Rühl sprechen über die Herausforderungen, die ihre Ämter mit sich bringen, über den Umgang mit Macht und was es braucht, damit Frauen in Spitzenpositionen kommen. Sie erzählen, was Networking konkret heisst, sie debattieren über die Konzernverantwortungsinitiative, und sie suchen nach Rezepten gegen den Mitgliederschwund in ihren Institutionen. Und: Sie erzählen, was Corona beruflich und privat für sie heisst.
Welche/r Feuerwehrmann/frau wurde das noch nie gefragt: „Warum bist du bei der Feuerwehr?“ Ich erkläre das immer damit, dass ich das tolle Gefühl geholfen zu haben, sehr mag. Also Anerkennung dafür zu bekommen, wenn man geholfen hat. Sicherlich ist es aber ganz sinnvoll, sich einmal grundsätzlich über das Thema Gedanken zu machen. Unser Ehrenamt ist ja in den letzten Jahrzehnten von Mitgliederschwund leider nicht verschont geblieben. Also drängt sich uns die Frage förmlich auf. Warum engagieren sich Menschen ehrenamtlich und warum gerade im Bereich der Feuerwehr? Über die roten Autos mit dem blauen Licht haben wir uns schon immer motiviert, oder? Jedes Kind mag Spielzeuge von der Feuerwehr, warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Hattet ihr früher auch einen Bulli? Eine Pritsche oder wie habt ihr das Fahrzeug genannt? Die Faszination für die Technik in der Feuerwehr ist ein ganz großer Antreiber. Wir bekommen große Augen, wenn das neue TLF aus dem Werk das erste Mal in den Hof fährt, natürlich mit Blaulicht und Horn. Das Fahrzeug wird uns ja auch die nächsten Jahrzehnte begleiten, das ist fast wie eine persönliche Bindung. Was gab oder gibt es bei euch für Besonderheiten, die euch motiviert haben oder motivieren? Wir gehen dem mal auf den Grund... Heute im Podcast. Viel Spaß! Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen. Morgen Abend, 12.11.2020, 18:00 Uhr: Live Talk zum Thema "KRISENSTAB - Müssen sich Feuerwehren langristig umstellen?" https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_utiEtq3KTRO9udnaWTCMIg Am 19.11.2020, 19:00 Uhr: Workshop zum Thema "KRISENSTAB - Wie sich Feuerwehren langfristig digital umstellen müssen" https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_XOLr9RGWS3q-HAISvpcCVw Mehr zum Live-Talk und zum Workshop: https://brand-punkt.de/webinare/
Spätestens seit dem Skandal im Bistum Limburg sind Kirchenfinanzen ein häufig diskutiertes Thema. Heute folgen die Finanzen der Bistümer den gleichen Transparenz-Regeln wie die großer Konzerne. Aber was bedeutet das im Alltag? Und welche Folgen haben der Mitgliederschwund, die Corona-Krise und die aktuellen Verluste, etwa aus katholischen Tagungshäusern?
Der Bericht eines hessischen Radiosenders sagt es einfach und kompromisslos. Der Feuerwehr fehlt Nachwuchs. Wenn sich ein Radiosender dieser Problematik annimmt, kann man das nur begrüßen. Aber wir würden das Thema gerne noch etwas weiter fassen. Der Feuerwehr fehlt Personal, besser gesagt die Feuerwehr verliert Personal. Und die Feuerwehr muss sich anstrengen, Personal zu halten. Warum ist das so? Wir hatten mal Zeiten, da gab es Aufnahmestopp in der Jugendfeuerwehr, das war in den 70’er und 80’er Jahren. Waren da die Marketingkonzepte besser? Gab es einfach mehr Interesse? Wie kommt es, dass wir heute um Mitglieder kämpfen müssen? Sagen wir mal so, es gibt eine Palette von Argumenten, die Zahl der Freiwilligen Feuerwehren von 24.664 auf 22.346 und die Anzahl der Mitglieder von 1.069.765 auf 994.042 zurückgegangen ist. Das sind 2.318 oder 9,4 % Freiwillige Feuerwehren weniger und insgesamt 75.723 Freiwillige Feuerwehrleute weniger oder 7,1 %. Schon besorgniserregend. Was ist hier los? Es werden reihenweise Kampagnen gefahren, die für Nachwuchs werben, Arbeitgeber einbinden usw. und trotzdem ist ein Rückgang zu verzeichnen? Kann es daran liegen, dass die Anzahl der Einsätze im gleichen Zeitraum um 33,6 % gestiegen sind. Ja, es sind mehr BMA’s eingebaut und die Fehlalarme nehmen zu. Aber ein Drittel mehr Einsätze in 17 Jahren? Dazu eine Zunahme an Gewalt an Helfern/innen in den letzten 8 Jahren um 80 %. Die Dunkelziffer liegt lt. wissenschaftlicher Forschung bei 240 %. Ist die gesellschaftliche Veränderung mit verantwortlich für diese Zahlen? Es wird Zeit, dass wir unsere Freiwilligen auf die gesellschaftlichen Veränderungen in unserem Land präventiv einstimmen, sonst verlieren noch mehr ihre Motivation. Was wir dagegen tun können, erkläre ich in dieser Podcastfolge. Kostenfreies LIVE-Webinar “Neue Herausforderungen des Einsatzdienstes - früher vs. heute” am 07.10.2020, 19:00 Uhr: Hier mehr erfahren: https://brand-punkt.de/webinar-neue-herausforderungen-des-einsatzdienstes-frueher-vs-heute/ Hier geht’s zur Anmeldung: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_jVj0e--SSg-PhyCgG_V4GA Hier erfährst du mehr über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
Früher war alles besser - oder auch nicht. So der Ansatz von Social Square Dancing. Square Dance soll wieder mehr Volkstanz sein, vor allem Tanz für mehr Volk. Auch wir haben mit Mitgliederschwund und Verdrängungswettbewerb im Freizeitbereich zu kämpfen, so dass sich ein Blick auf die neue Sache lohnt. Wir gehen dazu in der Zeit zurück und skizzieren die Entwicklung in den USA. Wir nehmen Bezug auf die Veränderungen in Deutschland und mögliche Parallelen. Sodann analysieren wir die Vorgaben des neuen Programms. Was ist letztlich dran an Social Square Dancing. Was davon trifft auf uns zu und wo sollten wir aufpassen, dass wir nicht in die gleiche Falle tappen wie die USA. Und besser, wenn wir jetzt schon gegensteuern, sind wir schneller wieder im richtigen Fahrwasser! Also immer positiv bleiben!
Zahlreiche kleine Sportvereine in Rheinland-Pfalz sind laut Auskunft der Landesregierung in ihrer Existenz bedroht. Auch den Ringern vom SV Alemannia Nackenheim 1912 sind durch die Absagen aller Veranstaltungen die Einnahmen weggebrochen. Nicht aber durch Mitgliederschwund, berichtet die Finanzreferentin des Vereins Simone Schanno. Die Vereinsmitglieder halten dem SV Alemannia Nackenheim die Treue, auch wenn sie derzeit nicht trainieren können und das wohl noch lange so bleiben wird. Die Finanzreferentin ist trotzdem optimistisch, dass ihr Verein die Corona-Krise übersteht. Das sagt Simone Schanno im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck.
Die Kirchen in der Schweiz sind in der aktuellen Corona-Notlage besonders gefordert. Gleichzeitig sind sie seit Jahren mit hohen Austrittszahlen konfrontiert. Haben die Kirchen der Schweiz eine Zukunft? Die Kontext-Debatte. Derzeit dürfen in der Schweiz wegen der «ausserordentlichen Lage» keine Gottesdienste und kirchlichen Veranstaltungen stattfinden. Seelsorgerinnen und Seelsorger haben in diesen Tagen vor Ostern gleichwohl alle Hände voll zu tun. Sie müssen neue Wege finden, um auch in dieser Notlage für die Gläubigen da zu sein. Gleichzeitig lähmen sexuelle Übergriffe, interne Querelen und Reformstau die römisch-katholische Kirche der Schweiz. Bei den reformierten Kirchen der Schweiz ist der Mitgliederschwund dramatisch. Insgesamt befinden sich die Kirchen in einer Art Strukturwandel. Wird der christliche Glaube in der Schweiz überhaupt noch an die nächste Generation weitergegeben? Wie aktuell sind die spirituelle Botschaft und das Sinnangebot der Kirchen? Wie bereiten sich die Kirchen auf die Zukunft mit weniger finanziellen Mitteln vor? Haben die Freikirchen Rezepte für die Zukunft der Kirchen? Darüber diskutieren Simone Curau-Aepli, Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds SKF, Gottfried Locher, Präsident der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS und der Berater, Coach und ehemalige reformierte Pfarrer Thomas Stankiewitz.
Wir sind zu Gast in der Bundesgeschäftsstelle der Jungen Union (JU) und treffen ihren Vorsitzenden. Tilman Kuban ist seit März 2019 an der Spitze der gemeinsamen Jugendorganisation von CDU und CSU und Nachfolger des jetztigen CDU-Generalsekretärs Paul Ziemiak. Tilman ist als JU-Chef automatisch Mitglied im CDU-Vorstand. Bei der letzten Europa-Wahl verpasste der 32-Jährige knapp den Einzug ins Brüsseler Parlament. Mit Tilman geht's zunächst um die Junge Union: Was will er gegen den Mitgliederschwund tun? Welche Rolle spielen Mädchen und Frauen in der Nachwuchsorganisation? Wie will Tilman den Frauenanteil erhöhen? Für welche Belange setzt sich die JU ein? Wie sieht's mit Basisdemokratie in der JU aus? Dann geht's um Tilmans Werdegang: Was hat er nach dem Abi gemacht und geplant? Weshalb hat er Jura studiert? Wieso ist er 2005 in die CDU eingetreten? Hat er einen "Migrationshintergrund"? Wo arbeitet er aktuell noch hauptberuflich? Ist er ein Lobbyist? Welche politischen Überzeugungen hat er? Worauf basiert sein Menschenbild? Wir sprechen über Seenotrettung im Mittelmeer sowie Klimaschutz und die nötige Transformation unserer Wirtschaftsweise: Auf welche Innovationen will Tilman setzen? Was will er zB im Verkehrssektor tun? Warum setzt er bei Autos auf "synthetische Kraftstoffe"? Ist er für ein Ende der Dieselsubventionen? Will er einen Umbau zu einer ökologischen-sozialen Marktwirtschaft? Außerdem geht's um Rezos Themen: Vermögensungleichheit in Deutschland, Drogenpolitik und US-Drohnenangriffe via Ramstein. Zum Schluss beantwortet Tilman noch ein paar Publikumsfragen, die Tilo via Twitter gesammelt hat. Das und vieles, vieles mehr in Folge 452 - wir haben sie am 16. Januar 2020 in Berlin aufgezeichnet. Tilman online: - Twitter http://twitter.com/TKuban96 - Instagram http://instagram.com/tilmankuban_ Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Im Interview blickt der noch amtierende Präsident des THW, Albrecht Broemme, auf mehr als eine Dekade Technisches Hilfswerk zurück: ein Gespräch über Klimaveränderungen, drohende Migrationsbewegungen und seine Vorliebe für das Cello. Der Kommentar widmet sich in dieser Folge der Wahl Frank Wernekes zum Vorsitzenden der Gewerkschaft Verdi. Fraglich ist jedoch, ob der Machtwechsel an der Spitze ein probates Mittel gegen den anhaltenden Mitgliederschwund ist. Die Recherche beschäftigt sich mit den Drohungen des US-Präsidenten, amerikanische Truppen aus Deutschland abziehen zu wollen, sollte Berlin künftig nicht mehr Geld für die internationale Verteidigung in die Hand nehmen. Allerdings bleibt zweifelhaft, ob es sich bei der Maßnahme, die mehr wie eine Abstrafung daherkommt, um einen guten Deal für die USA handelt.
In der heutigen Episode befassen wir uns mit den Kirchen in Deutschland. Warum verweigert sich die Kirche, sich zu modernisieren und wie will sie ihrem Mitgliederschwund entgegentreten. Was tun die kirchlichen Institutionen sonst noch und warum sind sie so besessen vom Geld? Wie fändet ihr es, wenn alle Menschen in WGs oder Mehrpersonenhaushalten leben müssten?
Der aktuelle Verdi-Kongress steht unter dem Motto "Zukunftsgerecht". "Frauen sind der Schlüssel für die moderne, wachsende Gewerkschaft", sagt Politologe Wolfgang Schröder. An deren Lebenslage müsse man ansetzen.
In diesem Jahr feiert der Samariterverein Thun sein 130- jähriges Bestehen. Vieles hat sich seit der Gründung verändert, doch auch heute kann nicht auf die Hilfe der Samariter verzichtet werden. An Anlässen, bei schweren Unfällen und in der Ausbildung sind sie gefragt. Aber auch im Samariterverein macht sich ein Mitgliederschwund bemerkbar. Im BeO Kirchenfenster wird in einem kurzen Hörspiel wieder bewusst gemacht, wie der Name «Samariter» entstanden ist. In der folgenden Gesprächsrunde kommen Verantwortliche des Vereins zu Wort und sprechen über ihre Erfahrungen und ihre Hoffnungen für die Zukunft.Hans Stalder
Fast 70 Prozent der Bayern sind katholisch oder evangelisch. 2060, so Generationenforscher, wird nur noch jeder Dritte einer dieser beiden Kirchen angehören. Immer mehr treten aus, vor allem junge Menschen - ist die Kirche am Ende?
Heute Mittag haben die katholische und auch die evangelische Kirche ihre Bilanzen für 2018 vorgelegt. Anja Volkmeyer spricht darüber live mit Tilmann Kleinjung aus der Redaktion Religion und Orientierung des BR.
Mit Antiflüchtlingsrhetorik hatte Matteo Salvini Wahlkampf gemacht, und nun im Amt des italienischen Innenministers setzt er das um. Schiffe von Hilfsorganisationen, die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten, dürfen neuerdings nicht mehr in italienischen Häfen anlegen. Tagelang musste zum Beispiel die "Aquarius" der Organisation Ärzte ohne Grenzen ausharren, bis sie schließlich in Spanien anlegen durfte. Auch gestern ist wieder ein Schiff dort angekommen, das Italien zuvor abgewiesen hatte. Die "Open Arms" mit 60 Flüchtlingen an Bord lief in den Hafen von Barcelona ein. Für ZEIT ONLINE hat das Julia Macher beobachtet, im Gespräch mit Rita Lauter schildert sie die Ankunft der Flüchtlinge. Und sie erklärt, warum Spanien im Vergleich zu Italien noch sehr flüchtlingsfreundlich eingestellt ist. Mitgliederschwund und Tarifflucht: Immer wieder heißt es, dass der Einfluss der Gewerkschaften sinkt. Doch bei einem Konzern scheint es umgekehrt: Da ist der Betriebsratsvorsitzende so mächtig, dass er den Vorstandschef rauskegeln kann. Bei Volkswagen hat sich der gelernte Bandarbeiter Bernd Osterloh über die Jahre eine erstaunliche Machtbasis erarbeitet – und ein so hohes Gehalt, dass sich sogar die Staatsanwaltschaft dafür interessiert. Claas Tatje, Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT, hat Osterloh ein halbes Jahr lang begleitet. Er beschreibt Osterlohs Machtfülle – und spricht darüber, wie plausibel es ist, dass ein so vernetzter VW-Mann nichts von den Abgasmanipulationen wusste.
Thilo Specht, Jens Behler Klassische Sportarten verlieren im Umfeld von Personal Fitness, Trend- und eSports an Attraktivität. So beklagen etwa der Deutsche Leichtathletik Verband und der Deutsche Schwimm-Verband seit 10 Jahren einen kontinuierlichen Mitgliederschwund, während die Mitgliederzahl der Fitnessstudios in Deutschland im gleichen Zeitraum um >100 Prozent stieg. Sportdeutschland.tv erreicht mit dem On-Demand-Angebot von 5.000 Stunden Sportvideos rund 1 Million Video-Views monatlich. So viele generiert der Let's-Play-YouTuber Gronkh in einer Woche – mit nicht einmal 12 Stunden Videomaterial. Was machen Fitnessanbieter, Spiele- und Appentwickler anders, um Menschen zu begeistern? Was unterscheidet die ESL von der Kreisklasse? Und wie lassen sich deren digitale Konzepte auf klassische Vereinssportarten übertragen, um diese wieder spannend zu machen? Wir geben einen Überblick, stellen Ideen vor und starten die Diskussion. Das Ganze in Form eines Vortrags mit Präsentation und anschließender Fragerunde.
Gedanken von Wolfgang Engels, Neuss, evangelische Kirche
Neues Jahr, neues Glück! Eternity wird 20 und der Metal Talk steht mit Folge Nr. 14 in den Startlöchern für das neue Jahr. Wie immer mit Neuigkeiten aus der Eternity Redaktion, Konzerthinweisen, Klatsch & Tratsch sowie einem kleinen Jahresrückblick auf 2014 In der Sendung: - Wir brauchen neue Teamies - Rückschau / Feedback zum letzten Podcast - Neues auf Eternity - Konzerttipps - Mille Petrozza spielt für Schnulzensänger - Dragonforce und Baby-Metal - Messerattacke bei Konzert - Fan verklagt Konzertpromoter von Lamb Of God - Slayer Shirts bei H&M - Mörder von Slayer besessen? - Friseurladen von Nergal eröffnet - Mitgliederschwund bei Accept - Die teuersten Platten der Welt - Manowar auf Tour 2016 und die Ticketpreise - Jahresrückblick 2014 - Anspieltipps Über Feedback freuen wir uns wie immer.
Europa steckt in der Krise, Länder wie Griechenland und Spanien kämpfen mit rigiden Sparplänen gegen die Verschuldung. Doch wie sollen sie, wie soll Europa aus der Schuldenfalle herauskommen? In der neuen Ausgabe des Forschungsmagazins Einsichten diskutieren Wissenschaftler der LMU "Wege aus der Krise". In dem Themenschwerpunkt geht es aber auch um andere Krisen. Die der atomaren Energieversorgung nach Fukushima beispielsweise: Wie sehen die rechtlichen Bedingungen für den Ausstieg aus? Und was schließlich können die Kirchen gegen Vertrauensverlust und Mitgliederschwund tun?
Mitgliederschwund bei der SPD, Pendlerpauschale bei der CSU und die Pharmamesse in Frankreich. Bismarck-Wochenrückblicker Christoph Krösmann fasst die Woche zusammen.