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Der Eurovision Song Contest vom 17. Mai 2025 wirft seine Schatten voraus, und Schweizer Musikerinnen und Musiker haben einiges dazu zu sagen. Wer würde teilnehmen? Wer geniesst die Show lieber als Zuschauer? Und wie stehen sie zu den grossen ESC-Traditionen? Mit dem Eurovision Song Contest 2025 in Basel rückt die grösste musikalische Bühne Europas in die Schweiz – und die Meinungen der hiesigen Musikerinnen und Musiker könnten unterschiedlicher nicht sein. Ritschi, bekannt für seine Mundart-Songs, hätte durchaus Interesse daran, mit einem Schweizerdeutschen Song anzutreten. Doch der ESC ist für ihn kein fixer Termin im Kalender. Stefanie Heinzmann schätzt die Vielfalt und die grosse Show des Wettbewerbs, kann sich aber mit dem strengen Bewertungssystem der Rangliste weniger anfreunden. Trotz ihrer kritischen Haltung zu Wettbewerbselementen ist sie in einem besonderen ESC-Projekt dabei: Schweizer Stars interpretieren legendäre Siegersongs neu. (Ausstrahlung «ESC Mania» am Samstag, 10. Mai 2025, 20.10 Uhr, SRF 1) Veronica Fusaro verfolgt den ESC aufmerksam – besonders italienische Beiträge haben es ihr angetan. Pegasus-Sänger Noah Veraguth hält Traditionen hoch: ESC-Abende haben für ihn einen festen Platz, und die Performance von Nemo 2024 hat bei ihm einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch Dabu Fantastic, Adrian Stern und Philipp Fankhauser haben ihre persönlichen ESC-Rituale, vom Popcorn-Abend mit der Familie bis zur humorvollen Auseinandersetzung mit den Show-Aspekten. Büne Huber spielt mit Ironie, wenn er die ESC-Tauglichkeit von Patent Ochsner reflektiert, während Linda Elys und Tobias Carshey in Interviews ihre ganz eigenen Einschätzungen zum Contest geben. Was bleibt? Der ESC sorgt für Gesprächsstoff – nicht nur unter Fans, sondern auch unter den Musikerinnen und Musikern selbst. Ob live vor Ort oder gemütlich im Wohnzimmer: Die ESC-Woche wird die Schweizer Musikszene einmal mehr auf besondere Weise verbinden.
Mitte Februar hat Joris sein neues Album «zu viel retro» veröffentlicht. Im Hitparade-Interview spricht der deutsche Sänger über seine schwierige private Zeit und über die spezielle Begegnung mit Büne Huber von Patent Ochsner.
Noah hat einen Wurm – und zwar einen echten Ohrwurm! Genauer gesagt, „Scharlachrot“ von Patent Ochsner. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass unser Glarner heute Nico in Bern besucht. Neben den Ochsners gibt's heute Themen wie E-Bikes, Bahnhöfe und die legendäre Top 5-Liste. Viel Spass, XOXO
Bei Swissmade ist Büne Huber, der charismatische Frontmann der legendären Schweizer Band Patent Ochsner, zu Gast. Anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Albums «Tag&Nacht» wird tief in die Welt der Musik eingetaucht und über das neue Werk und seine Hintergründe gesprochen. Patent Ochsner haben mit «Tag&Nacht» erneut ein Album geschaffen, das die Herzen ihrer Fans höher schlagen lässt. Büne Huber gibt bei Swissmade einen Einblick in den kreativen Prozess hinter den Songs und erzählt die Geschichten, die ihn und die Band während der Produktion inspiriert haben. Welche der siebzehn neuen Songs kommen ins Live-Repertoire und welche alten Klassiker müssen möglicherweise weichen? Ist es nicht ermüdend, immer wieder Songs wie «W. Nuss» und «Scharlachrot» zu spielen, die bei jedem Konzert erwartet werden? Bei Patent Ochsner beschleicht einen das Gefühl, sie seien dauernd auf Tournee. Wo findet Büne Huber neben Konzerten und Familie trotzdem Zeit und Muse für neue Songs? Siebzehn Songs befinden sich auf «Tag&Nacht», sieben weitere Songs haben es nicht auf das Album geschafft – und weitere wurden verworfen. Einmal mehr hat Büne Huber keinen Aufwand bei der Entstehung des Artworks gescheut, das in einem aufwendigen Prozess entstanden ist. Büne Huber ist nicht nur Musiker, sondern auch Künstler und Maler. «Songs schreiben ohne Malen gibt es bei mir nicht» sagt Büne Huber und unterstreicht damit die enge Verbindung zwischen seiner Musik und seiner Kunst. Welche seiner Karrieren ihm wohl am wichtigsten ist?
Diese Woche erscheint das neue Album «Tag & Nacht» von Patent Ochsner. Dieser Moment der Veröffentlichung mache ihn noch immer nervös, sagt der Frontmann Büne Huber. Er erzählt vom schwierigen Entstehungsprozess der Platte und vom Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Das Album war schon weit fortgeschritten, als Büne Huber alles wieder auf den Kopf stellte. Er warf 8 Songs raus, weil er spürte, dass er nicht mit ihnen auf Tournee gehen könnte. Die Songs erzählen vom Abschied eines engen Freundes, den Huber in den Tod begleitet hat. Er wollte sich die Songs nicht zumuten, sagt er. Huber bedauert, dass sich die Art, Musik zu konsumieren, verändert hat. Alben hätten nicht mehr den gleichen Stellenwert, Musik sei beliebiger geworden. Gleichzeitig nimmt er eine übersteigerte Empfindlichkeit in der Gesellschaft wahr. Das schränke ihn aber nicht ein, er sage, was er sage wolle. Büne Huber beschäftigt sich mit der Endlichkeit, auch mit der eignen. So hat er kürzlich sein Testament verfasst und festgehalten, was mit seinen Songs dereinst passieren soll.
Im Jahr 2025 dürfen sich Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber auf eine Vielzahl spannender Neuerscheinungen von einigen der bekanntesten und talentiertesten Schweizer Künstlerinnen und Künstler freuen - und werden Fans verschiedenster Genres begeistern. In den ersten Monaten des Jahres 2025 dürfen sich Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber von Schweizer Musik auf spannende Neuerscheinungen von einigen der bekanntesten Schweizer Künstlerinnen und Künstler freuen. Die Band Pegasus startet das Jahr mit ihrem neuen Album «Twisted Hearts Club». Die erste Single «How Much Can A Heart Break» zeigt die Band in ihrer typischen Mischung aus eingängigen Melodien und emotionalen Texten. Philipp Fankhauser, der Blues-Meister, veröffentlicht im März 2025 sein neues Album «Ain't That Something». Nach einer erfolgreichen Stammzellentransplantation ist er wieder fit, seine neuen Songs live zu präsentieren. Auch Joya Marleen bringt im Januar 2025 ein Album heraus, nämlich ihr Debütalbum «The Wind Is Picking Up». Die meisten Songs der jungen Künstlerin kennt man zwar bereits, ein Album muss aber trotzdem sein! Ebenfalls ein Debüt-Album veröffentlicht EifachBen. Es heisst «Trip» und umfasst ganze 17 Songs. Marc Sway startet das Jahr mit seinem neuen Album «Roots», inklusive dem Song «Best». Nach «Severina» ist es eine weitere Hommage an seine Frau. Reto Burrell präsentiert im März 2025 sein neues Album «XII» und zeigt damit seine Vielseitigkeit als Musiker. Zu guter Letzt kehrt Anna Känzig nach einer kreativen Pause mit ihrer neuen EP «Songs By The Sea» zurück. Diese Zeit hat sie genutzt, um neue Inspiration zu finden und sich persönlich weiterzuentwickeln. Ein fulminanter Start ins neue Jahr ist garantiert, denn auch Patent Ochsner sind mit einem neuen Album am Start!
Nidau: James Blunt und Patent Ochsner kommen ans Lakelive Festival 2025; Seeland: Mehrere Gemeinden wollen die ÖV-Spartageskarte trotz Aufwand weiterhin an Auswärtige verkaufen
Bereits 2021 war sie auf der Waldbühne der heimliche Star – damals noch als Bassistin und Gitarristin der Berner Kultband Jeans for Jesus. Seither hat sie im November 2023 ihre EP «Burnout» beim Label von Herbert Grönemeyer heraus gebracht und Anfang Jahr einmal den Dachstock gefüllt.Und am Samstag um 19 Uhr gehört die Waldbühne ganz ihr alleine. Davor war sie zu Gast im Podcast Gesprächsstoff. Sie erzählt von ihrem ersten Gurtenfestival, was Patent Ochsner für ihre Generation bedeutet und wie ihre Musik vor 20 Jahren geklungen hätte.Und unser Gurtengränni im fernen Chicago ist auch an Festivaltag drei in seinem Element und erläutert, warum das Gurtenfestival in erster Linie ein Überlebenstraining ist.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannGurten-Gränni: Martin ErdmannSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Flurnamen prägen uns und auch unsere Landschaften. Um kleine, belebte Orte und ihre Namen drehen sich die Mundartfragen im heutigen Magazin. Der Interlakner Aussichtspunkt «Harder Kulm» zieht enorm. Aber woher hat er seinen Namen? Welche Tiere sind durch die Zürcher «Rössligasse» geritten und welche Pferde durch den «Tiergarte» in Niederlenz? Was könnte hinter dem Schaffhauser «Lieblosental» liegen, was hinter dem Freiburger «Ledeu»? Zwischen grösseren Siedlungen und unbewohnten Fluren zählt die Schweiz Tausende Einzelhöfe, Weiler und bewohnte Strassen. Sie haben auf ganz unterschiedliche Weise ihren Namen bekommen. Genau um Geschichten hinter solchen Namen drehen sich die Fragen bei Dini-Mundart-Schnabelweid. Viele Hörerinnen und Hörer haben sie eingebracht. Christian Schmutz ist bei Adi Küpfer im SRF1-Studio und beantwortet live Hörerfragen zum Thema. Im zweiten Teil geht es um den Familiennamen Wallimann. Zum Schnabelweid-Magazin gehört jeweils auch ein aktueller Musiktipp aus der SRF-Musikredaktion, diesmal zu «Sensemaa» von Patent Ochsner.
Neue Musik gibt es von Zoë Më, einer jungen Fribourger Musikerin, die eine EP veröffentlicht. Gecoverte Musik gibt es von «SRF 3 Best Talent» Benjamin Amaru. Er covert «W. Nuss vo Bümpliz» von Patent Ochsner. Und letzte Musik gibt es von Birdman Jäggi, die sich aus dem Musikbusiness verabschieden.
Der Berner Oberländer Nils Burri live in der Sendung. «Ciao Baby, Ciao», das neue Album der Mundart-Crew Dabu Fantastic. Neues von Patent Ochsner, Jan Seven Dettwyler und Marc Sway. Swissmade zeigt die Vielfalt der Schweizer Musikszene. Nils Burri hat sich für sein frisches Album «Colorblind» viel Zeit genommen. Viel ist in seinem Leben passiert, vom bunten Glück landete er laut eigenen Worten im tristen Grau, nachdem seine Ehe nach 17 Jahren in die Brüche ging. Farbenblind sei er nicht, sagt der Berner Oberländer. Der Titel «Colorblind» zeige eher auf, dass das Leben nicht planbar sei. Er malt die Songs in satten Farben, wenn er glücklich ist, und lässt die Seele in sanften Songs sprechen, wenn er dunkle Stunden beschreibt. Dabu Fantastic sind zurück. Die Zürcher Oberländer thematisieren Abschiede, Neuanfänge. Krisen und das Leben mit seinen Wendungen. «Ciao Baby, Ciao», heisst das Werk, das nach einer Sinnkrise von Frontmann und Songschreiber Dabu Bucher nun das Licht der Welt erblickt. Raus aus dem Tunnel fand er übrigens unerwartet, als ihn eine frische Liebe wie der Blitz traf. Die Lieder wittern Morgenluft und lassen keine Zweifel offen, dass einige demnächst lauthals an Konzerten und Festivals mitgesungen werden. Der Aargauer Soul-Sänger Jan Seven Dettwyler lässt es mit seinem neuen Song «Leuchten», während die Berner Musik-Ikonen Patent Ochsner mit ungewohnt rock-punkigen Klängen den «Sensemaa» besingen und der Zürcher Soul-Musiker Marc Sway mit «Vibe» Sommer-Sound pur serviert. Zweifellos kann sich die Schweizer Musikszene mit ihrer Vielfalt einmal mehr sehen und im Swissmade hören.
Patent Ochsner fluchen den Tod an, Noah Ferrari und Knackeboul baden nackt im See, Müslüm singt jetzt plötzlich auf Arabisch und Shuttle zündet mit seiner neuen EP die nächste Sound-Rakete. Ein ganz normaler Release-Freitag also, serviert auf dem Silbertablett aus dem Hause SRF 3 punkt CH.
Patent Ochsner sollen an ihrer "Transformationsfeier" auf das Leben singen. Für die Abschiedsrede hat sie bereits einen guten Freund angefragt. Und den letzten Gegenstand, den man Heidy mit in den Sarg geben könnte, hat sie auch schon im Kopf. Kein Wunder - in ihrem aktuellen Stück "Todsicher" spricht die Theatermacherin unverblümt über den Tod und führt das Publikum doch behutsam an das Thema heran. Die nächste Gelegenheit, um Heidy live zu sehen: 3. Mai in Wangen an der Aare. Link zu Heidys Arbeit: https://www.theater-todsicher.ch/
Blinkende Lichter, grosse Gefühle, Mitsingrefrains: Der Festivalsommer ist da. Katharina P. Langstrumpf zieht im Hintergrund die Fäden, damit vorne auf der Bühne alles wie am Schnürchen läuft. Ein Gespräch über das Davor und das Danach der Showtime. Winterthur, 1985: Polo Hofer und seine Schmetterband spielen «Alperose» im Schützenhaus. Im Publikum steht die damals 18-jährige Katharina P. Langstrumpf, kurz Katha. An diesem Gig des Berner Barden verfällt Katha dem Showbusiness. Sie lädt Kisten, verlegt Kabel, reisst Tickets ab und vergrössert stetig ihren Wirkungskreis. Katha tourt mit Polo Hofer und Rams durch die Schweiz und programmiert die Lichtshow für Lenny Kravitz im Zürcher Volkshaus. Heute ist sie festes Mitglied der Crew von Patent Ochsner, betreibt eine eigene Booking-Agentur und realisiert verschiedene Kulturprojekte. Im Gespräch mit Hannes Hug verrät Katharina P. Langstrumpf, was hinter der Bühne geschieht, bevor die Lichter angehen und was, wenn der Applaus verhallt.
Dabu Fantastic sind die beiden Zürcher Oberländer Dabu Bucher und Andreas Christen. Sie haben ein bemerkenswertes Album veröffentlicht - eine Neuauflage ihres letztjährigen Albums «So Easy». Es heisst «So Easy Mitenand», wobei «Mitenand» für Dabu Fantastic und 18 Sängerinnen und Sänger steht. Elf Songs waren es auf dem ursprünglichen Album, elf Songs sind es auch auf «So Easy Mitenand». Neu sind aber zehn der elf Songs keine reinen Dabu Fantastic Songs mehr. Aus den Original-Instrumentals des Albums entstanden völlig neue Songs, trotzdem erkennt man das jeweilige Original problemlos. So wird mit Aliose, einem Duo aus dem Waadtland, logischerweise französisch gesungen, während das Wallis mit Sina vertreten ist. Und italienisch hört man dank Pippo Pollina, dem Wahlzürcher mit italienischen Wurzeln. Nicht fehlen darf rätoromanisch, vertreten durch Mattiu aus der Surselva - es ist einer der schönsten Songs des Albums. Öfters hört man den neuen Versionen die Rap-Vergangenheit von Dabu Fantastic an. Ganz sicher bei der Unterwalliserin KT Gorique, zusammen mit der Zürcherin Nicky B Fly, aber auch beim Lausanner Stress. Absolut hörenswert und überraschend ist der letzte Song des Albums. Er vereint Dabu Fantastic, den Sprechgesang des Schriftstellers Pedro Lenz und den Jodel von Oeschs den Dritten. Gewagter geht kaum, viel besser auch nicht. «So Easy Mitenand» verbindet gekonnt die ganze Schweiz und verschiedene Musikstile, ohne anzubiedern oder kalkuliert zu wirken. Swissmade stellt das Album ausführlich vor, zu hören gibt es dabei weitere Kollaborationen von Schweizer Musikerinnen und Musikern wie Caroline Chevin, Martin Schenkel, Patent Ochsner, Michael von der Heide oder etwa auch von Dodo Hug und Kunz.
Meine neue Solo-Tour "ZERO" ist im Vorverkauf! Tour-Termine und Tickets gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Hällö! Unter dem Motto "Reupload ist auch Upload" diese Woche eine Folge vom 18.02.2022 aus dem Lieblingsarchiv: Büne Huber ist Sänger, Texter, Künstler und Frontmann von Patent Ochsner. Ab dem 30. Juli 2023 findet die Ausstellung "Kunstausstellung Büne Huber" im Naturhistorischen Museum statt und das aktuelle Album "MTV Unplugged Tonbildshow" ist überall erhältlich. Mehr Infos zu Büne und Patent Ochsner gibt's auf: https://patentochsner.ch/ Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Neue Musik mit Jahrgang 2023 gibt's bereits von Veronica Fusaro und Troubas Kater. Auf Platz 1 der Schweizer Jahreshitparade landete die Berner Kultband Patent Ochsner mit ihrem MTV Unplugged Album. Warum es kein «normales» Best-Of-Album geworden ist, erzählt Büne Huber bei Swissmade.
It's that time of the year again... Genau, der Spotify Jahresrückblick wird veröffentlicht und die Vorfreude der Musikhörenden übertrifft schon fast den alljährlichen Weihnachtshype (bei manchen sogar ganz, man denke z.B. an Karla und ihre nicht vorhandene Weihnachtsstimmung). Auf jeden Fall kriegt ihr heute einen exklusiven Einblick in unsere Psychen und lernt ganz neue, Harry Styles und Patent Ochsner behaftete, Seiten von uns kennen. Habt ihr Lust auf vierzig Minuten Psychoanalyse mit Tim, Amelie und Karla? Dann auf, auf stürzt euch in Spotify (Jahresrückblick ignorieren) und gönnt euch unsere neueste Folge. Viel Spass und Tschüss!
Am Sonntag findet im Bözberg-Eisenbahntunnel eine grosse Rettungsübung statt. Dies, obwohl der neue Tunnel bereits zwei Jahre in Betrieb ist. Geprobt wird nun, ob der alte Tunnel seine neue Bestimmung als Rettungsstollen erfüllen kann. Weitere Themen: * Im Aargau wurde schon wieder ein Bancomat gesprengt. Eigentlich könnten sich die Banken mit einer Farbkartusche gegen Sprengungen wappnen. * Auch das zweite Konzert in der Altstadt von Solothurn ist restlos ausverkauft. Der Ansturm auf die Tickets für Patent Ochsner war riesig.
Sie kommen beide aus Bern-Bümpliz und sind weit darüber hinaus bekannt: Ursula Haller, ehemalige Nationalrätin der SVP und der BDP und Büne Huber, Musiker und Bandleader von Patent Ochsner. Ursula Haller, 73 – ehemalige Politikerin Aufgewachsen ist Ursula Haller als Tochter eines Coiffeurmeisters in Bern-Bümpliz und wollte eigentlich Stewardess werden. Es kam anders. Ursula Haller wurde Politikerin und war viele Jahre Nationalrätin der SVP und der BDP. „Eine Aufmüpfige geht, schrieb die NZZ nach ihrem Rücktritt 2014. Danach packte sie das Fernweh: In sechs Monaten legte sie zusammen mit ihrem Mann 35‘000km im Wohnmobil zurück und bereiste 21 Länder. Ursula Haller hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit ihrem Mann hoch über den Dächern von Thun. Büne Huber, 60 – Musiker und Bandleader von Patent Ochsner Auch Büne Huber ist in Bern-Bümpliz aufgewachsen, in einem Hochhaus im Tscharnergut. Schon als kleiner Bub sang er auf der Toilette, sehr zum Ärger seiner Nachbarin. Büne Huber lernte Metallbauschlosser, setzte 1990 alles auf eine Karte und gründete die Band Patent Ochsner. Kürzlich gab es den Ritterschlag: Als erste Schweizer Band war Patent Ochsner bei der legendären Konzertreihe MTV Unplugged dabei. Büne Huber hat drei Kinder aus zwei Beziehungen, ist Grossvater und lebt mit seiner Familie in Bern. Die Sendung ist eine Wiederholung vom 13. März 2022.
Einige der Musikerinnen und Musiker dieser Sendung sind immer noch aktiv: Sina, Francine Jordi oder beispielsweise Patent Ochsner. Andere sind hingegen längst verschwunden. Wir lassen Abbazappa, Aextra oder auch Kisha wieder hochleben. Und falls Sie sich nicht mehr an Camen erinnern: Einschalten!
Unglaubliche acht (!) Jahre ist es her, seit die Luzerner Songwriterin zum letzten Mal ein richtiges Studioalbum veröffentlicht hat. Klar, dazwischen war das Weihnachtsalbum... die Tour mit Stephan Eicher... die Tour mit Patent Ochsner... aber trotzdem: schön, endlich wieder in den Genuss von neuen, «richtigen» Heidi Happy-Songs zu kommen! Und «Nid für ewig» zeigt eindrücklich, wie sich die Luzernerin in ihrer langen Studioalbum-Auszeit weiterentwickelt hat. Auch sprachlich. So singt sie neu einen Grossteil der neuen Songs auf Schweizer- und Hochdeutsch. Und sogar ein französischsprachiges Duett ist auf dem Album mit dabei. Mehr dazu erzählt uns Heidi Happy beim Besuch in unserem Studio.
Sie kommen beide aus Bern-Bümpliz und sind weit darüber hinaus bekannt: Ursula Haller, ehemalige Nationalrätin der SVP und der BDP und Büne Huber, Musiker und Bandleader von Patent Ochsner. Ursula Haller, 73 – ehemalige Politikerin Aufgewachsen ist Ursula Haller als Tochter eines Coiffeurmeisters in Bern-Bümpliz und wollte eigentlich Stewardess werden. Es kam anders. Ursula Haller wurde Politikerin und war viele Jahre Nationalrätin der SVP und der BDP. „Eine Aufmüpfige geht, schrieb die NZZ nach ihrem Rücktritt 2014. Danach packte sie das Fernweh: In sechs Monaten legte sie zusammen mit ihrem Mann 35‘000km im Wohnmobil zurück und bereiste 21 Länder. Ursula Haller hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit ihrem Mann hoch über den Dächern von Thun. Büne Huber, 60 – Musiker und Bandleader von Patent Ochsner Auch Büne Huber ist in Bern-Bümpliz aufgewachsen, in einem Hochhaus im Tscharnergut. Schon als kleiner Bub sang er auf der Toilette, sehr zum Ärger seiner Nachbarin. Büne Huber lernte Metallbauschlosser, setzte 1990 alles auf eine Karte und gründete die Band Patent Ochsner. Kürzlich gab es den Ritterschlag: Als erste Schweizer Band war Patent Ochsner bei der legendären Konzertreihe MTV Unplugged dabei. Büne Huber hat drei Kinder aus zwei Beziehungen, ist Grossvater und lebt mit seiner Familie in Bern. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 13. März 2022 live aus dem Hotel Victoria-Jungfrau in Interlaken gesendet. Beginn der Sendung: 10 Uhr. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Die Lovebugs und Patent Ochsner haben es getan und diverse Schweizer Musikerinnen und Musiker haben es mit dem Swiss Jazz Orchestra getan: Songs mit einem Orchester aufzunehmen. Jüngstes Beispiel ist Anna Rossinelli, die zusammen mit dem Basler Sinfonieorchester auf der Bühne stand. Anna Rossinelli ist nur ein Beispiel von vielen Schweizer Musikerinnen und Musikern, die ihre Songs mit einem Orchester veredelt haben. Zwischen 2007 und 2009 hat das Swiss Jazz Orchestra mit Sina, Polo Hofer, Kuno Lauener und vielen anderen Sängerinnen und Sängern zwei Alben veröffentlicht. Daneben hat auch Jaël mit ihrer Band Lunik und unter eigenem Namen Alben mit Orchester-Verstärkung aufgenommen. Weitere Songs in der Sendung kommen von den Lovebugs, von Pippo Pollina, DJ Bobo, Patent Ochsner und Irrwisch, eine der dienstältesten Schweizer Bands.
Büne Huber ist Sänger, Texter, Künstler und Frontmann von Patent Ochsner. Aktuell ist Patent Ochsner schweizweit auf ausverkaufter "MTV Unplugged" Tour und das neues Album "MTV Unplugged Tonbildshow" ist überall erhältlich. Mehr Infos zu Büne und Patent Ochsner gibt's auf: https://patentochsner.ch/ Und meine Tour-Termine für das immer noch neue Solo "STAND UF!" gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Seit über 30 Jahren treten Weltstars bei «MTV Unplugged» auf. Nun durfte dies erstmals auch eine Schweizer Band tun: Patent Ochsner. MTV und Sänger Büne Huber sprechen über die historische Konzert-Session und die daran gekoppelte Tour. Und bieten so spannende Einblicke – auf und hinter die Bühne. 1989 wurde «MTV Unplugged» ins Leben gerufen, 1990 Patent Ochsner. Nun sind die beiden Fast-Jahrgänger – die je auf ihre Art eine Kultur-Institution bilden – zusammengekommen. Die Kooperation entwickelte sich zu «einer intensiven Reise in die Vergangenheit», wie es Sänger Büne Huber ausdrückt. Da «Unplugged» bedeutet, die Lieder unverstärkt zu spielen, mussten sie die Band anders arrangieren. Patent Ochsner stand also vor der Herausforderung, einen nochmals neuen Zugang zum eigenen Werk zu finden, allen voran zu den grössten Hits. Um diese inspirierende, aber auch anspruchsvolle Aufgabe zu meistern, arbeitete die Gruppe während mehrerer Monate intensiv an einer rein akustischen Interpretation der Songs – und lud dazu prominente Gastmusikerinnen und -musiker ein, etwa Heidi Happy oder Sophie Hunger. SRF hat die aufwendigen Proben eng begleitet. Entstanden ist ein Film, der die «kreative und inspirierende» Zeit, so Huber, hautnah dokumentiert. «Kulturplatz»-Moderatorin Nina Mavis Brunner besucht nun den charismatischen Sänger in seinem persönlichen Atelier, um mit ihm die wichtigsten Etappen Revue passieren zu lassen. Dabei werden sie sich auch Höhepunkte aus den zwei Unplugged-Konzerten heraussuchen, die die Band im Oktober 2021 gab. Die intimen Auftritte im Casino Bern stehen gewissermassen am Anfang einer Tour durch die Schweiz, zu der die Band jetzt aufgebrochen ist. Für reichlich Gesprächsstoff wird also gesorgt sein. Aufschlussreiche Erkenntnisse liefert auch das Interview, das «Kulturplatz» mit Maja Ridder führte, der Verantwortlichen der «MTV Unplugged»-Produktionen in Europa. Der Beitrag zeigt, wie es zur Zusammenarbeit mit Patent Ochsner kam, an welche Bedingungen sie geknüpft ist und warum es so lange gedauert hat bis zur Schweizer Premiere. Bevor nämlich erstmals eine hiesige Band eine solch «unverstärkte» Session aufnehmen durfte, waren schon zahlreiche Weltstars an der Reihe. Die Bandbreite reicht von Paul McCartney, Eric Clapton oder Nirvana in den Anfangsjahren bis zu Katy Perry, Miley Cyrus oder A-ha in der jüngeren Vergangenheit. Der Blick zurück ermöglicht, das Phänomen MTV an sich zu beleuchten. Der Musikfernsehsender stand vor 40 Jahren am Ursprung einer bahnbrechenden Entwicklung: Er versah die Musik mit Bildern – Videoclips! So innovativ MTV damals war, so sehr musste sich der Sender später immer wieder neu positionieren, denn plötzlich bot das Internet die viel grössere Plattform für die Stars. Eine Sendung mit viel Musik und voller Emotionen. Und ganz nah an Patent Ochsner – auf und hinter der Bühne.
Die beliebteste Schweizer Band interpretiert ihre grossen Hits komplett neu. Das ist MTV Unplugged mit Patent Ochsner. Es ist die erste Aufnahmesession einer Schweizer Band überhaupt für diese legendäre und weltweit bekannte Konzertreihe. Ausgesteckt aber elektrifiziert, spielten Büne Huber & Co zwei unvergessliche Konzerte im Casino Bern.Die schönsten Momente dieser Auftritte, mit Gästen wie u.a. Sophie Hunger oder Heidi Happy im SRF 3 PunktCH. Einen eindrücklichen Blick hinter die Kulissen dieses herausfordernden Projekts, zeigt die SRF-Musik-Dok «Patent Ochsner – Eine Reise durch die Vergangenheit in die Zukunft». Ab sofort auf dem SRF 3 Youtube-Kanal.
Olympiasieg im Super-G krönt Lara Guts bisherige Karriere, zwei neue Volksinitiativen wollen Gewinne der Nationalbank für AHV einsetzen, Genf: Kultur-Rabatt nur für Frauen, «MTV Unplugged» mit Patent Ochsner
Swissmade widmet sich zu 100% den traumhaftesten Balladen der Schweiz. Zum Valentinstag - und für immer. Zu hören sind Träumereien von Fabienne Louves mit Marc Sway, Gotthard, Span und Patent Ochsner. Weniger bekannte, aber nicht minder tolle Balladen, gibt's von Sina, Volxrox und Eliane.
Seit dreissig Jahren macht Patent Ochsner Musik. Für viele ist sie eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Schweizer Band, die es gibt. Im Oktober 2021 nun durfte Patent Ochsner als erste Band aus der Schweiz ein MTV-Unplugged-Konzert spielen. Heute erscheint das Album – und das sei etwas Besonderes. So sagt es Christian Seiler, Kolumnist und Reporter von «Das Magazin». Er war beim Konzert dabei und begleitet die Band seit langem. Aus aktuellem Anlass hat er eine Hommage an die Band, ihren Sänger und ihren Manager geschrieben.Wie sich der Wiener Journalist in den Achtzigern in die ewige Schweizer Band verlieben konnte, ohne ein Wort vom Text zu verstehen, und wie das Unplugged-Album bekannte Songs in neuen Tönen erklingen lässt – davon erzählt Christian Seiler in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.
Kleiner Programmhinweis: Morgen Abend feiern wir den Release der «MTV Unplugged»-Show von Patent Ochsner mit einem einstündigen Best-of aus dieser Show. Darum gibt's – im Gegensatz zu heute – am morgigen Freitag auch keine reguläre punkt CH-Sendung. Und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude...
Im Interview erzählt Büne Huber wie das neue Patent Ochsner Album «MTV Unplugged» entstanden ist und was die grössten Herausforderungen waren. Das neue Album erscheine am 11.02.2022 auf CD und Blue Ray MTV Unplugged (2 CDs) von Patent Ochsner - CeDe.ch Weiter Infos zu Patent Ochsner gibt es hier: www.patentochsner.ch
Ein letzter Leckerbissen, bevor am Freitag das ganze «MTV Unplugged»-Album von Patent Ochsner erscheint – sowie ein neuer Track von Al Pride aus Baden. Neue CH-Musik in der Schweizer Musiksendung auf SRF 3 auch diese Woche wieder GROSS geschrieben.
Welches ist euer liebster Schweizer Song? Anna Zöllig geht mit dieser Frage in die zweite punkt CH-Runde und fragt das Publikum. Mehrfach genannt: Titelgschicht von Subzonic. Hört rein in die Lieblinge der Nation!
Bereits zu Beginn des Jahres gibt es viel neue Schweizer Musik. Aus Zürich von Nickless und Rislane and The Lovers, aus Luzern von Dada Ante Portas. Patent Ochsner singen bei «Bruscolo di terra», einem älteren Song (1997), auf italienisch. Was wohl Pippo Pollina damit zu tun hatte?
Lo & Leduc, Patent Ochsner, Dabu Fantastic, Black Sea Dahu, Zeal & Ardor, Fai Baba: trotz unsicherer Pandemie- und Konzertlage sind die Veröffentlichungspläne mehrerer Hochkaräter der Schweizer Musikszene fest in Stein gemeisselt.
Atemberaubende trompeterische Fähigkeiten katapultieren Wynton Marsalis schon als Teenager in eine sagenhafte Flughöhe. Und Wynton, wie er in der Szene liebevoll genannt wird, nutzt diesen Schwung nicht nur für seine eigenen aufsehenerregenden Projekte, sondern bald auch für eine klare Positionierung auf der Seite der «Young Lions», also der jungen Musiker:innen, die die Jazz-Tradition verteidigen wollen gegen Free und Fusion gleichermassen - und die damit heftig polarisieren. Die junge Trompeterin Sonja Ott (Tie Drei, Patent Ochsner) diskutiert über den hippen Hochenergie-Jazz der frühen Wynton-Marsalis-Alben ebenso wie über seine Position als künstlerischer Leiter des «Jazz at Lincoln Center» - in der Jazz Collection mit Jodok Hess.
Ces 12 et 13 octobre ont lieu au Casino de Berne des sessions dʹenregistrement particulières, celle dʹune émission "MTV Unplugged", avec en vedette Patent Ochsner. Les Bernois sont les premiers artistes suisses à figurer au programme de ce format lancé à la toute fin des années 80 et qui a déjà vu passer plus de 100 artistes, parmi lesquels Nirvana, Eric Clapton ou BTS. Un album et un film sur ce concert acoustique de Patent Ochsner sortiront en février 2022. Reste que 40 ans après son lancement, MTV est bien loin de ses heures de gloire. Une chronique dʹAntoine Droux.
Während des Soundchecks von Patent Ochsner führt Markus ein Interview mit Tiefgang mit dem Mitgründer des Seaside Festival Philipp Cornu. Danach besucht Markus im schönen Kandertal DJ Don Grande, um am Ende mit Chris und The Souls mit dem Shuttle nach Las Vegas zu fliegen. Aber was hat das nun alles mit Herbert Grönemeyer zu tun?
Verwirrung ums Covid-Zertifikat, EU-Vertreter in Bern zum Nein des Rahmenabkommens, Patent Ochsner feiert mit 500 Fans in Bern
Verwirrung ums Covid-Zertifikat, EU-Vertreter in Bern zum Nein des Rahmenabkommens, Patent Ochsner feiert mit 500 Fans in Bern
Debut-Alben von Sina oder Kisha, von Gölä oder Florian Ast sind gleichzeitig Alben, die Spuren hinterlassen haben. Spuren in Form von Hits oder mindestens bekannten Songs. Natürlich dürfen bei diesem Thema in der Sendung auch Patent Ochsner, Martin Schenkel, Toni Vescoli und Double nicht fehlen.
«Häwy Müesli» heisst die Schweizer Mundart-Band, die grad durch die Decke geht. Die Begleiterscheinungen: dubiose Machenschaften in den Plattenfirmen und ein Sturz aus dem Fenster mit tödlichem Ende. Wenn das mal kein Fall ist für Franz Musil, Privatdetektiv und Zürcher Stadtoriginal! Vor 30 Jahren ging der erste Fall über den Äther, mit Zürichs berühmtesten und auch schrulligsten Privatdetektiv. So richtig zur Form gefunden hat Musil aber mit seinem zweiten Fall: «Häwy Müesli». Das hat auch damit zu tun, das hier zum ersten Mal sein ewiger Widersacher auftritt: Polizeileutnant Linder, gespielt von Mathias Gnädinger. Und auch mit dem Lied, das Büne Huber von Patent Ochsner eigens für das Hörspiel komponiert hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Andrea Gloggner (Bea Jost), Dänu Boemle (Silvan Bolliger), Monika Amrein (Dora), Elmar Brunner (Marco Madoni), Sandra Werner (Corinne Gagg), Daniel Plancherel (René Curiger), Jodoc Seidel (Hilmar Fink), Karin Müller (Moderatorin), Andreas Müller-Crepon (Moderator), Barbara Falter (Angela Melzer), Isabelle Werenfels (Plattenverkäuferin), Franziska Oliver (Armanda), Ueli Beck (Polizist), Isabel Schaerer (Annegret), René Scheibli (Herr Hafner), Walter Baumgartner (Isler), Kinderstimmen (Angela Jäckli, Marco Killer, Colina Frisch, Martin Rellstab) Musik: Titelsong von Büne Huber, Patent Ochsner - Tontechnik: Monica Kilchenmann, Martin Weidmann - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1994 - Dauer: 44' 1/2: Freitag, 07.05.2021, 20.00 Uhr, Radio SRF 1
«Häwy Müesli» heisst die Schweizer Mundart-Band, die grad durch die Decke geht. Die Begleiterscheinungen: dubiose Machenschaften in den Plattenfirmen und ein Sturz aus dem Fenster mit tödlichem Ende. Wenn das mal kein Fall ist für Franz Musil, Privatdetektiv und Zürcher Stadtoriginal! Vor 30 Jahren ging der erste Fall über den Äther, mit Zürichs berühmtesten und auch schrulligsten Privatdetektiv. So richtig zur Form gefunden hat Musil aber mit seinem zweiten Fall: «Häwy Müesli». Das hat auch damit zu tun, das hier zum ersten Mal sein ewiger Widersacher auftritt: Polizeileutnant Linder, gespielt von Mathias Gnädinger. Und auch mit dem Lied, das Büne Huber von Patent Ochsner eigens für das Hörspiel komponiert hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Andrea Gloggner (Bea Jost), Dänu Boemle (Silvan Bolliger), Monika Amrein (Dora), Elmar Brunner (Marco Madoni), Sandra Werner (Corinne Gagg), Daniel Plancherel (René Curiger), Jodoc Seidel (Hilmar Fink), Karin Müller (Moderatorin), Andreas Müller-Crepon (Moderator), Barbara Falter (Angela Melzer), Isabelle Werenfels (Plattenverkäuferin), Franziska Oliver (Armanda), Ueli Beck (Polizist), Isabel Schaerer (Annegret), René Scheibli (Herr Hafner), Walter Baumgartner (Isler), Kinderstimmen (Angela Jäckli, Marco Killer, Colina Frisch, Martin Rellstab) Musik: Titelsong von Büne Huber, Patent Ochsner - Tontechnik: Monica Kilchenmann, Martin Weidmann - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1994 - Dauer: 47' 2/2: Freitag, 14.05.2021, 20.00 Uhr, Radio SRF 1
Hast du Töne? Musil bekommt es mit einem Musik-Manager, einer Mundart-Band, und einem Tonstudio zu tun. Und einer ist zwielichtiger als der andere ... Ein Fall voller Opernarien und Mundart-Rock (extra komponiert von Patent Ochsner!). Im Anschluss: Gespräch mit Musiker und Musil-Fan Michael Fehr! (02:38) Beginn Hörspiel (92:16) Abmoderation (94:50) Gespräch mit Musil-Fan und Autor Michael Fehr! (139:15) «Perle und Souhüng» von Patent Ochsner Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Andrea Gloggner (Bea Jost), Dänu Boemle (Silvan Bolliger), Monika Amrein (Dora), Elmar Brunner (Marco Madoni), Sandra Werner (Corinne Gagg), Daniel Plancherel (René Curiger), Jodoc Seidel (Hilmar Fink), Karin Müller (Moderatorin), Andreas Müller-Crepon (Moderator), Barbara Falter (Angela Melzer), Isabelle Werenfels (Plattenverkäuferin), Franziska Oliver (Armanda), Ueli Beck (Polizist), Isabel Schaerer (Annegret), René Scheibli (Herr Hafner), Walter Baumgartner (Isler), Kinderstimmen (Angela Jäckli, Marco Killer, Corinna Frisch, Martin Rellstab) Musik: Titelsong von Büne Huber, Patent Ochsner - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1993 Was ist Euer Lieblings-Musil-Krimi? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch Alle Infos zu Michael Fehr und seinen Werken gibt es auf: www.michaelfehr.ch Sehe und hören kann man ihn zum Beispiel in seinem literarischen Musikvideo «Predator»: https://www.youtube.com/watch?v=fA8gi5K1LI0 Das Hörspiel nach seinem Kriminalroman «Simeliberg» könnt Ihr hier hören: https://www.br.de/mediathek/podcast/hoerspiel-pool/simeliberg-von-michael-fehr/1799939
Ohne ihn gäbe es eine der erfolgreichsten Schweizer Bands nicht: Christian Siegenthaler, Manager von «Patent Ochsner». Wer ist dieser Mann, der hinter den Kulissen die Fäden zusammenhält? Christian Siegenthaler und Frontmann Büne Huber kennen sich schon länger, als es «Patent Ochsner» gibt. Eines Nachts klopfte Büne bei ihm ans Küchenfenster, er wollte seinen neuen Nachbarn kennenlernen. Aus einem schier endlosen Gespräch wurde eine tiefe Freundschaft, später auch eine Geschäftsbeziehung. Seither sind viele Jahre vergangen, die Band hat sich erneuert, aber die Grundidee des Projekts ist geblieben: Dass Menschen miteinander arbeiten, die mehr als nur das Business verbindet. Mit Christian Siegenthaler unterhält sich Anita Richner.
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Conradin Cramer. Conradin Cramer ist nicht nur Basler Erziehungsdirektor, der 41-Jährige ist auch Buchautor. «In die Politik gehen» ist vor wenigen Wochen erschienen. Mit Radio 1-Chef Roger Schawinski spricht Cramer darüber, was es braucht, um in der Politik möglichst schnell möglichst grosse Erfolge zu erreichen. Songliste: Graceland - Paul Simon, Hello - Shakespears Sister, Bälpmoos - Patent Ochsner, Land of Confusion - Genesis, Déjeuner En Paix - Stephan Eicher
Seit bald einem Jahr sind grössere Konzerte nicht mehr möglich. Doch Swissmade bringt die grossen Live-Gefühle nach Hause, ins Auto oder auf die Kopfhörer. Eine ganze Sendung lang nur Live-Songs von Patent Ochsner, Stephan Eicher, von Carrousel, Stefanie Heinzmann oder den Rumpelstilz. Neben viel Live-Musik gibt es bei Swissmade auch Informationen zum Ghost-Festival. Ein Festival mit vielen bekannten Bands, Musikerinnen und Musikern, das am Wochenende vom 27. und 28. Februar geplant ist, aber ganz sicher nicht stattfindet. Es hat einzig und alleine zum Ziel, Geld für Musikschaffende zu sammeln.
Die SBB will das Zürcher S-Bahnnetz massiv ausbauen. 2040 sollen fast doppelt so viele Züge unterwegs sein als heute. Diese Züge brauchen aber auch Platz, wenn sie nicht unterwegs sind. Darum sind neue Anlagen geplant, zum Teil auf Landwirtschaftsland. Dies will die Gemeinde Bubikon nicht hinnehmen. Weitere Themen der Sendung: [00:05:40] Basel will mit mehr Personalausgaben die Sozialhilfekosten senken Wie alle Städte hat auch Basel ziemlich hohe Ausgaben für die Sozialhilfe. Nun sollen diese reduziert werden. Konkret will die Regierung zusätzliche Mitarbeiter anstellen, die die Sozialhilfeempfänger enger begleiten und ihnen bei der Reintegration in die Arbeitswelt helfen sollen. Mit zusätzlichen Staatsangestellten die Staatsausgaben senken – diese Idee kommt ausgerechnet von einem freisinnigen Parlamentarier. Er liess sich dabei von einem ähnlichen Projekt in Winterthur inspirieren. [00:08:36] Glarus, 10 Jahre nach der grossen Gemeindefusion Aus 25 mach 3: Die Glarner Gemeindefusion ist bis heute die radikalste und grösste, die je in der Schweiz umgesetzt wurde. Ein paar Jahre nach dem Entscheid der Landsgemeinde startete der Kanton mit den Gemeinden Glarus Süd, Glarus Mitte und Glarus Nord in die Zukunft. Dieser Schritt gehöre zu den mutigsten Entscheiden der direkten Demokratie, in der jüngeren Geschichte der Schweiz, lobte die damalige Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey. Seit ihren Worten sind zehn Jahre vergangen. Und Glarus ist mit seinen drei Gemeinden zufrieden. Mehrheitlich. [00:11:56] Ghost – das Musikfestival, das nicht stattfindet Keine Bühne, kein Publikum, keine Musik: Seit knapp drei Wochen läuft der Vorverkauf für das grösste Musikfestival, das es in der Schweiz je NICHT gegeben hat. Real sind nur die Preise: 20, 50 oder 100 Franken kosten die Tickets. Käuferinnen und Käufer unterstützen so die fast 300 Nicht-Auftretenden, darunter grosse Namen wie Züri West, Patent Ochsner oder Luca Hänni. «Wir wollen zeigen, dass die alle noch da sind und jetzt unsere Hilfe brauchen», sagt Mitinitiant Dominik Gysin. Wir sprechen mit dem Berner Schauspieler über dieses «geistige Musizieren» Weitere Themen: - Das Magazin – Bubikon: Ein Zürcher Dorf wehrt sich gegen die SBB
Was haben Bligg, Philipp Fankhauser und Gotthard gemeinsam? Sie alle sind für mindestens einen Swiss Music Award 2021 nominiert. Die gleiche Ehre gebührt auch Beatrice Egli, Heimweh und Yello. Swissmade stellt die Nominierten der 14. Swiss Music Awards vor, die am 26. Februar über die Bühne gehen. Ihren siebten Pflasterstein dürfen Patent Ochsner entgegennehmen, die in diesem Jahr mit dem Outstanding Achievement Award für ihr Lebenswerk geehrt werden. Mit «Scharlachrot», «W.Nuss Vo Bümpliz» oder «Bälpmoos» haben Patent Ochsner Schweizer Musikgeschichte geschrieben. Seit ihrem ersten Album «Schlachtplatte» vor genau 30 Jahren ist die Band nicht mehr aus der Schweizer Musikszene wegzudenken. Büne Huber spricht in der Sendung über Songs, über den gewonnenen Outstanding Achievement Award und über Probleme, die in der langen Karriere immer wieder mal auftauchten.
30 Jahre, 10 Alben und ein einzigartiges musikalisches Œuvre: Die Berner Kultband wird mit dem Swiss Music Award für ihr Gesamtkunstwerk, dem «Outstanding Achievement Award» ausgezeichnet. Frontmann Büne Huber macht für den Erfolg seiner Band sowohl das Scheitern als auch Glück mitverantwortlich.
Die Berner Mundart-Band Patent Ochsner wird an den Swiss Music Awards Ende Februar für ihr Gesamtwerk ausgzeichnet. Was Frontmann Büne Huber dazu sagt und weshalb er das Gefühl hat, er befinde sich auch 30 Jahre nach dem ersten Album noch am Anfang seiner Karriere. Weiter in der Sendung: * Wegen starken Schneefalls ist das Goms von den übrigen Regionen abgeschnitten. Verschiedene Strassen und Zugabschnitte in der Region sind gesperrt. * Audioserie «Aufbruch 21»: Die Geschichte hinter dem Knochenlaser «Carlo».
Der Herbst und der November finden in Schweizer Songs öfter statt, als man glaubt. Dazu gibt es unter anderem auch Songs von Stern, Span oder auch Patent Ochsner. Swissmade liefert den passenden Soundtrack zum Herbst. Im Herbst wird es früher dunkel und der Nebel verdeckt die Fernsicht. Darum ist es fast logisch, dass diese Sendung ziemlich melancholisch ausfällt. Doch es geht auch anders. Das beweisen Nöggi und Peter Reber. Sie setzen einen Farbtupfer und widmen sich in ihren Songs den geliebten Marroni. Dass der Herbst auch gerockt werden kann, beweisen Adrian Stern und Russo mit ihrer Herbstmusik.
Während die Schweiz rätselt, wie in Coronazeiten Grossanlässe sicher durchzuführen wären, startet die Kultband Patent Ochsner Openair-Konzerte beim Blausee. Ein Rockact mit Masken und Abstandsregeln? Eva Wannenmacher sondiert die Herausforderungen und Massnahmen. Während die Schweiz noch rätselt, wie künftig kulturelle Grossanlässe sicher durchzuführen wären, startet die Kultband Patent Ochsner Openair-Konzerte für jeweils 1000 Fans am Blausee im Berner Oberland. Wird dieser grosse Freiluft-Act eine Maskenparty mit Fiebercheck und Abstandsregeln? Wie gestaltet sich ein Openair unter Corona-Schutzbedingungen konkret? Eva Wannenmacher spricht mit Bandleader Büne Huber, sondiert die Herausforderungen und lotet die Stimmung unter freiem Himmel aus. Digitalmultis wie Amazon, Google & Co sind die grossen Gewinner der Coronakrise, ihre Umsätze und Gewinne steigen fulminant. Dies während viele andere Geschäfte schliessen, Menschen ihre Arbeit verlieren und die Staaten sich enorm verschulden. Der Wirtschaftswissenschaftler Gabriel Zucman nennt es den «Triumph der Ungerechtigkeit». Corona verschärft den Disput um die Steuergerechtigkeit zusätzlich. Doch die EU ist zerstritten, erst vereinzelt führen Staaten wie Frankreich und Österreich im Alleingang Digitalsteuern ein. Nötig wäre jedoch internationale Koordination. Wie positioniert sich die Schweiz in dieser Gemengelage? Trotz coronabedingter Touristenflaute: Wie alle zwei Jahre eröffnet in Vevey VD das internationale Festival Images, mit hochkarätigen Fotografieausstellungen, verstreut über die halbe Stadt. Gelingt es den Organisatoren, unter dem etwas schwammigen Motto «Unexpected. Le hasard des choses» (zu Deutsch: «Unerwartet. Wie es der Zufall will») ein breites Publikum anzulocken, wie dies bei den letzten Ausgaben jeweils gelang? Nachdem Cannes und Locarno wegen der Pandemierestriktionen kleine Brötchen backen mussten, versucht nun Venedig als erstes der grossen Filmfestivals, mit einem Vollprogramm nahtlos an die glamouröse Vergangenheit anzuknüpfen. Doch der Restart gestaltet sich harzig, das Programm und die Gästeliste erreichen bei Weitem nicht die gewohnte Qualität. Am meisten Interesse dürfte «I Am Greta» wecken, der Dokumentarfilm über die schwedische Vorkämpferin der globalen Klimaaktivisten.
Während die Schweiz rätselt, wie in Coronazeiten Grossanlässe sicher durchzuführen wären, startet die Kultband Patent Ochsner Openair-Konzerte beim Blausee. Ein Rockact mit Masken und Abstandsregeln? Eva Wannenmacher sondiert die Herausforderungen und Massnahmen. Während die Schweiz noch rätselt, wie künftig kulturelle Grossanlässe sicher durchzuführen wären, startet die Kultband Patent Ochsner Openair-Konzerte für jeweils 1000 Fans am Blausee im Berner Oberland. Wird dieser grosse Freiluft-Act eine Maskenparty mit Fiebercheck und Abstandsregeln? Wie gestaltet sich ein Openair unter Corona-Schutzbedingungen konkret? Eva Wannenmacher spricht mit Bandleader Büne Huber, sondiert die Herausforderungen und lotet die Stimmung unter freiem Himmel aus. Digitalmultis wie Amazon, Google & Co sind die grossen Gewinner der Coronakrise, ihre Umsätze und Gewinne steigen fulminant. Dies während viele andere Geschäfte schliessen, Menschen ihre Arbeit verlieren und die Staaten sich enorm verschulden. Der Wirtschaftswissenschaftler Gabriel Zucman nennt es den «Triumph der Ungerechtigkeit». Corona verschärft den Disput um die Steuergerechtigkeit zusätzlich. Doch die EU ist zerstritten, erst vereinzelt führen Staaten wie Frankreich und Österreich im Alleingang Digitalsteuern ein. Nötig wäre jedoch internationale Koordination. Wie positioniert sich die Schweiz in dieser Gemengelage? Trotz coronabedingter Touristenflaute: Wie alle zwei Jahre eröffnet in Vevey VD das internationale Festival Images, mit hochkarätigen Fotografieausstellungen, verstreut über die halbe Stadt. Gelingt es den Organisatoren, unter dem etwas schwammigen Motto «Unexpected. Le hasard des choses» (zu Deutsch: «Unerwartet. Wie es der Zufall will») ein breites Publikum anzulocken, wie dies bei den letzten Ausgaben jeweils gelang? Nachdem Cannes und Locarno wegen der Pandemierestriktionen kleine Brötchen backen mussten, versucht nun Venedig als erstes der grossen Filmfestivals, mit einem Vollprogramm nahtlos an die glamouröse Vergangenheit anzuknüpfen. Doch der Restart gestaltet sich harzig, das Programm und die Gästeliste erreichen bei Weitem nicht die gewohnte Qualität. Am meisten Interesse dürfte «I Am Greta» wecken, der Dokumentarfilm über die schwedische Vorkämpferin der globalen Klimaaktivisten.
Patent Ochsner sind gesetzt, das war für Irene Brügger aka Frölein Da Capo von Anfang an klar. Sie kennt alle Songs der Berner Band. Weil sie sich nicht entscheiden konnte, spielen wir gleich zwei Songs von Büne & Co.. Wie breit der Musikgeschmack von Frölein Da Capo sonst ist, hört ihr im Punkt CH. Ausserdem verrät die Luzernerin bei Judith Wernli, wieso sie im Restaurant immer an das ehemalige satirische Mundart-Trio Heinz der Specht denkt.
Büne Huber im Interview über das neue Patent Ochsner Album "Cut Up"
«Bohemian Rhapsody» von Queen, «Jung verdammt» von Lo und Leduc oder «W. Nuss vo Bümpliz» von Patent Ochsner. Diese Songs assoziiert man nicht sofort mit einem Schulchor. Doch all diese wurden vom Schülerchor der Academia Engiadina in Samedan gesungen. Geleitet wurde dieser 15 Jahre lang von Werner Steidle. Nun wird Werner Steidle pensioniert. Im RSO im Gspröch reden wir über die speziellsten Chorkonzerte, wie heikel das Hymnen-Singen an der Ski-WM 2017 war und welche (musikalischen) Pläne für die Zukunft anstehen.
Büne Huber über die neue Patent Ochsner Single "Für immer uf di"