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Der Freiburger Staatsrat will in den nächsten Jahren über 400 Millionen Franken sparen. Ohne Abstriche beim Personal wird dies nicht gehen. Trotz Widerstand drückt nun die Kantonsregierung aufs Gas. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament spricht sich für eine Bezahlkarte in der Asylsozialhilfe aus. · Warum sich die ehemalige Fedpol-Chefin Nicoletta della Valle mit der Wirteprüfung schwergetan hat. Ein Ausschnitt aus dem MäntigApéro.
45 von rund 220 Stellen will die Firma Agathon Streichen. Das Unternehmen mit Sitz in Bellach stellt Schleif- und Lasermaschinen her. Die hohen US-Zölle hätten das Fass zum Überlaufen gebracht, so die Begründung für den Stellenabbau. Weiter in der Sendung: · Starker Regen führte im Kanton Solothurn zu dutzenden überfluteten Kellern. Der Grossteil der rund 60 Meldungen traf am Donnerstag zwischen 16:30 Uhr und 22:30 Uhr bei der Polizei ein. · Der Kanton soll für Aargauer Gemeinden die Steuern einziehen können. Das Angebot ist unter anderem für kleine Gemeinden gedacht, welche mit teils aufwändigen Fällen an den Anschlag kommen. Die meisten politischen Parteien stimmen dem Vorschlag der Regierung zu
Der Versuch, die Läden an Samstagen und vor Feiertagen eine Stunde länger offen zu halten, wird Ende Jahr abgebrochen. Laut der Berner Kantonsregierung hat sich das Regime nicht bewährt. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Wallis will zwei Wolfsrudel ganz abschiessen. Bei drei weiteren sollen zwei Drittel der Jungtiere abgeschossen werden. Der Kanton hat beim Bund ein entsprechendes Gesuch eingereicht. · Der Energiekonzern Groupe E senkt im Kanton Freiburg die Strompreise. · ESAF Mollis: Viele Bernerinnen und Berner reisen ans Eidgenössische Schwingfest. Sie campieren neben dem Festgelände. Ein Besuch.
Das Nidwaldner Kantonsparlament hat einen Objektkredit über 400'000 Franken für die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie in Sachen Schiesswesen einstimmig genehmigt. Die heute bestehenden Anlagen entsprechen den Vorgaben des Bundes nicht mehr. Der Kanton plant Sanierungen und Neubauten. Weiter in der Sendung: · Der Urner Landrat spricht Kredit von fast einer halben Million Franken für die digitale Justizverwaltung. · Die Luzerner Polizei stoppt einen Autolenker, der mit 181 anstatt 80 km/h in Rothenburg unterwegs war.
Baustellen verursachen viel Lärm. Mit Geräten, die mit Strom betrieben werden, kann dieser reduziert werden. Basel-Stadt testet nun eine E-Baustelle in einem Pilotprojekt. Ausserdem: · Wegen Belästigungen am Rheinufer soll es nun einen separaten Abschnitt für Frauen geben, das fordert eine Petition. · Wochengast Tobias Markert: "Flugzeuge und das Reisen haben mich schon immer fasziniert", sagt der neue Direktor des Euroairports.
Mitarbeitende des Bodendienstleisters Airline Assistance Switzerland haben für den Freitagnachmittag einen Streik am Flughafen Zürich angekündigt. Dadurch könnten Flugausfälle entstehen. Betroffene Passagiere werden von den Fluggesellschaften informiert. Die weiteren Themen: · Der Japankäfer breitet sich in Kloten weiter aus, wenn auch nur geringfügig. · Der Kanton weiht den Naubau der Baugewerblichen Berufsschule Zürich ein. · In der Stadt Winterthur sinken im nächsten Jahr die Strompreise.
Die weitere Finanzierung der Oltner Notschlafstelle sei nicht mehr möglich, schreibt der Trägerverein. Der Betrieb wird darum Ende Oktober eingestellt. An der Nachfrage liege es nicht, so der Verein. In den eineinhalb Jahren Betrieb gab es 4000 Übernachtungen. Weiter in der Sendung: · Die Aargauer Regierung will die Steuern weiter senken. 2025 soll der Steuersatz um fünf Prozentpunkte runter. Der Kanton könne sich die Steuersenkung leisten – mit einer Reserve von einer Milliarde Franken, so der Finanzdirektor. · Ein 30-jähriger Mann aus der Region soll im Freiamt Brände gelegt haben. Laut der Aargauer Staatsanwaltschaft ist er in Untersuchungshaft. Er soll psychische Probleme haben.
Nach trockenen Wochen und kleineren Felsabbrüchen im Juli bewegt sich die Rutschmasse oberhalb von Brienz wieder deutlich langsamer. Die Behörden sprechen von einer Beruhigung, das Dorf bleibt aber evakuiert. Weitere Themen: · Pflegende Angehörige in Graubünden sollen mit mehreren Hundert Franken pro Monat unterstützt werden. Das schlägt die Regierung dem Grossen Rat vor. · Der Kanton plant an der Verkehrssteuer der Zukunft. Und die Parteien haben unterschiedliche Vorstellungen, wie diese aussehen soll.
Eine Kaderperson des Strassenverkehrsamtes, die im Vorstand eines lokalen Mobilitätsverbandes sitzt. Solche Fälle haben in den letzten Jahren immer wieder Fragen nach dem Umgang mit Interessenskonflikten in der Verwaltung aufgeworfen. Der Kanton soll nun handeln. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern eröffnet Rückkehrzentrum in Büren an der Aare. · Der YB-Verteidiger Zachary Athekame wechselt per sofort zur AC Milan.
Zum dritten Mal können Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden im Herbst Wölfe schiessen. Der Kanton setzt jetzt stärker auf die Jäger. Sie dürfen auch Jungwölfe schiessen. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen mit einer Petition. Eine Petition, die aber kaum etwas bewegen wird. Weitere Themen: · Nach US-Zöllen: Auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33 000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt - und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Seit gestern gelten die zusätzlichen US-Zölle von 39 %. Zwar sind auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. Weitere Themen: · 17'000 Unterschriften: In Graubünden wurde erneut eine Petition gegen Wolfabschüsse eingereicht. Weil die Jäger im Kanton dieses Jahr mehr Freiheiten beim Schiessen von Wölfen bekommen. Bewegen wird diese Petition wohl kaum etwas. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33'000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Der Kanton Aargau sucht eine neue «Detektionsanlage für Kleinstflugzeuge» für die Justizvollzugsanstalt Lenzburg. Die bisherige Anlage muss ersetzt werden, weil der Anbieter das System nicht mehr unterstützt. Die Suche wurde nun aber abgebrochen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Aargau hat der Website Medical Guide den Stecker gezogen. Das Angebot hätte die Notfallstationen der Spitäler entlasten sollen. Es wurde aber zu wenig genutzt. Der Kanton gibt deshalb kein Geld mehr. · Der Fussball der Frauen ist auch nach der EM weiter ein Thema. Die Spielerinnen des FC Wohlen hoffen, dass ihr Sport dadurch weiter Schub erhält. · Das Deutsche hat einen grossen Einfluss auf das Rätoromanische. Manchmal ist es einfacher, manchmal verständlicher. Der Blick in den Kanton Graubünden in der Sommerserie der Regionaljournale.
Der gefrässige Schädling wurde in Gunzgen nachgewiesen. Es ist nicht der erste Fund der eingeschleppten Spezies. Der Kanton reagiert mit diversen Massnahmen, damit sich die invasive Art nicht ausbreitet. Weiter in der Sendung: In der zweiten Sommerserie der Regionaljournale widmen wir uns ganz verschiedenen Nachbarschaften. Etwa jener entlang der Sprachgrenze am Bielersee. Dort sorgen die unterschiedlichen Sprachen immer wieder für heitere Missverständnisse.
Ein Luchs, der untypischerweise mehrere Schafe gerissen hat, erhitzt im Kandertal die Gemüter. Der Kanton wird aufgefordert, das Tier zu erlegen. Der zuständige Regierungsrat antwortet Anfang August – der Luchs hat vorerst nichts zu befürchten. Weiter in der Sendung: · «Sicher ist sicher»: In einr Serie aller Regionaljournale beleuchten wir unterschiedliche Aspekte der Sicherheit. Heute geht es um die Baumsicherheit.
Der Kanton Basel-Stadt verlegt aktuell das Fernwärme-Netz. Im Zuge dieser vielen Baustellen sollen nicht nur die Leitungen für die Heizungen verlegt werden, sondern auch Begrünungsprojekte umgesetzt werden. Der Kanton stellt heute konkrete Projekte vor. Ausserdem: - Baselbieter Leichtathlet gewinn Hürdenlauf in Luzern - Sicher ist sicher: Soziale Absicherung für Bäuerinnen
Die Wasserpflanzen wuchsen im Juni ausserordentlich schnell. Der Kanton lässt deshalb die Pflanzen unter Wasser von einer Tauchfirma zurückschneiden. Dabei kommen immer wieder kuriose Gegenstände an die Wasseroberfläche. Zum Beispiel alte Pistolen, und regelmässig auch ein E-Scooter. Ausserdem: - Zwischenbilanz der Women's Euro - Offenlegung d. Löhne von Chefärztinnen und Chefärzten
Noah Bachofen, Sterne- und Fernsehkoch sowie Koch-Influencer mit über 140'000 Followern, ist in Netstal bei Glarus aufgewachsen. Die Lage des Kantons, eingebettet von Bergen links und rechts, findet er behütend und nicht einengend. Glarus steht für Ziger, Landsgemeinde und Vreni Schneider. Der Kanton ist aber auch ein grosser Wasserkanton. Denkt man an Glarner Seen, kommt einem wohl zuerst der Klöntalersee in den Sinn. Informierte kennen vielleicht auch den Muttsee und den Limmerensee – zwei grosse Stauseen im südlichsten Zipfel des Kantons. Das Glarnerland ist zudem mit vielen kleinen Bergseen gesegnet. So findet man im Kanton Glarus – mit seinen mächtigen Bergen auf beiden Seiten des Haupttals – zahlreiche Bergseelein, die wandernd entdeckt werden können. Im Jahr des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests im Kanton Glarus stellt SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni den Kanton in den Mittelpunkt der aktuellen Outdoor-Serie. Er trifft Glarner Persönlichkeiten am See und spricht mit ihnen über ihre Passion – und darüber, was sie mit dem Glarnerland verbindet. Heute: Noah Bachofen – Sterne- und Fernsehkoch sowie Koch-Influencer mit über 140'000 Followern – am Talalpsee am Kerenzerberg.
In vielen Kantonen gibt es Brustkrebs-Früherkennungsprogramme - nicht so im Kanton Zürich. Schaffhausen hätte im Herbst ein solches Programm einführen wollen. Nun wird es auf Eis gelegt. Grund ist die Finanzierung. Weitere Themen: · Wenn Onlinekäufe zur Schuldenfalle für Jugendliche werden. · Der 27-Jährige, der in Winterthur Pryros geworfen hat, soll ein Jahr ins Gefängnis. · Zürcher Bauern sammeln 120'000 Franken Bargeld für Blatten im Wallis. · Sommerserie «Sicher ist sicher»: Was Basel nach dem Chemieunfall von Schweizerhalle in die Sicherheit investiert hat.
Der Kanton Aargau schafft neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Bis 2030 sollen gezielt Inklusionsstellen entstehen. Mit einem umfassenden Konzept will der Regierungsrat mehr Chancengleichheit und soziale Verantwortung in der Aargauer Verwaltung. Weitere Themen: · Kunstprojekt in Baden: Der Wettinger Verein Zukunftslabor lässt riesige Teddybären von Freiwilligen adoptieren, die ihre Erlebnisse mit den Bären teilen. · Sommerserie: Wir blicken zurück auf den November 1986, als ein Grossbrand im Chemieareal Schweizerhalle die Sicherheit in der Region Basel massiv gefährdete. Tonnenweise Chemikalien verbrannten – der Rhein wurde vergiftet.
Im Kanton Graubünden konnten Gemeinden Baugesuche ausserhalb von Bauzonen bisher selbständig ablehnen. Das geht nun nicht mehr. Das Bundesgericht hat in einem Fall von Zizers entschieden, dass solche Gesuche immer vom Kanton beurteilt werden müssen. Weitere Themen: · Der Teambuss der Fussballerinnen aus Wales hatte einen Unfall im Kanton Thurgau. · Schulen im Kanton St.Gallen suchen immer noch Lehrpersonen. · Fünf von sechs nominierten Projekten für den Prix Montagne 2025 sind aus der Region Ostschweiz und Graubünden. · Die Schweizer Bergbahnen sind gut in die Sommersaison gestartet und verzeichnen mehr Fahrgäste als letztes Jahr um diese Zeit.
Dank einer 100-Millionen-Spende der Jörg G. Bucherer-Stiftung entsteht im Kanton Luzern bis 2030 ein ETH-Kompetenzzentrum für Erdbeobachtung. Der Kanton beteiligt sich mit 2,8 Millionen Franken an den Infrastrukturkosten. Weitere Themen: · Vitznau darf Bauland rückzonen: Bundesgericht weist Beschwerden ab. · «Weg der Schweiz» wieder komplett begehbar: Teilabschnitt am Urnersee mit Kunstelementen wiedereröffnet.
Künftig sollen bis zu 40 Prozent des Stromverbrauchs in Basel-Stadt durch Photovoltaik-Anlagen abgedeckt werden. Der Kanton will dafür die Bewilligungsverfahren vereinfachen und die Anlagen sollen auch auf bestehenden Häusern Pflicht sein. Ausserdem: · Baselbieter Wirtschaftskammer reicht 16 Initiativen bei Staatskanzlei ein
Höchstens an 90 Tagen im Jahr dürfen in Genf Wohnungen über eine Plattform vermietet werden. 44 Prozent der Anbieterinnen und Anbieter missachten aber diese Regel. Das zeigt eine Recherche von RTS. Bei der Kontrolle sind den Behörden die Hände gebunden. Weitere Themen: · Airbnb boomt auch in Graubünden: Der Kanton liegt auf Platz 4. Ob Airbnb aber die Wohnungsnot verschärft, lässt sich nicht sagen. · Die Sciorahütte ist 8 Jahre nach dem Bergsturz am Piz Cengalo wieder zugänglich und offen. Die Gemeinde Bregaglia hat einen neuen Wanderweg gebaut. · Das Bergagliot im Bergell - warum es die Engadinerinnen viel besser verstehen als die Bündner Oberländer. Und was es mit dem Patois in der Westschweiz auf sich hat. Aus der Westschweiz: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne. Aus der Rumantschia: Romana Costa, Journalistin bei RTR.
Das Kantonsspital Schaffhausen braucht dringend Geld für den geplanten Neubau. Der Kanton möchte sich mit 130 Millionen Franken daran beteiligen. Diesen Betrag hat das Kantonsparlament heute bewilligt. Das letzte Wort hat aber die Stimmbevölkerung. Weitere Themen: · Der Zürcher Kantonsrat entscheidet sich gegen die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich". Dieser will den Gemeinden das Vorkaufsrecht für Grungstücke ermöglichen. Der Kantonsrat hat sich jedoch für den Gegenvorschlag entschieden, welcher vorsieht, 360 Mio. Franken in den Bau von günstigen Wohnungen zu investieren. · Die Stadtzürcher Seeüberquerung findet wie geplant am Mittwoch, den 2. juli statt. Das Anmeldefenster wurde heute Mittag geöffnet. · Eine neue Studie der ZHAW zeigt, dass Bibliotheken nicht nur das Wissen der Nutzerinnen und Nutzer steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Kreativität haben.
Die Situation bei der Rutschung in Brienz bleibt weiterhin angespannt. Das Gelände rutscht zwar dank des trockenen Wetters etwas weniger schnell talwärts, heisst es von der Gemeinde. Grosse Sorgen bereitet aber weiterhin der Bereich Plateau Ost. Dieser könnte jederzeit spontan abstürzen. Weitere Themen in der Sendung: · Die Totalrevision der Kantonsverfassung des Kantons Appenzell Ausserrhoden ist einen Schritt weiter. Der Regierungsrat befürwortet die Kommissionsvorschläge mehrheitlich. Bei der Medienförderung ist er jedoch nicht gleicher Meinung.tg · Im Kanton Thurgau sollen die Gebühren bei den Grundbuchämtern und Notariaten gesenkt werden. Die Regierung hat nun einen entsprechenden Vorschlag an den Grossen Rat überwiesen und warnt gleichzeitig vor tieferen Einnahmen, die durch andere Sparmassnahmen ausgeglichen werden müssten. · Der Kanton St. Gallen ist sich mit dem Unternehmen, das für den Kanton ein System für digitale Baubewilligungen entwickeln soll, nicht einig. Der Kanton verhandelt nun mit dem Unternehmen, das beim Ausschreibungsverfahren den zweiten Platz erreicht hat.
Das 60-Jahr-Jubiläum der Solothurner Filmtage hat mit einem Gewinn von 38'000 Franken abgeschlossen. Trotz der erfreulichen Bilanz blieb an der Mitgliederversammlung vom Dienstag ein Wermutstropfen, denn mit dem Ende des Geschäftsjahres zog sich die Swisscom als Hauptsponsorin zurück. Weiter in der Sendung: · Neue Asylunterkunft in Windisch geplant: Der Kanton plant in vier Wohnungen 22 Plätze für Familien einzurichten. Weiter sollen in der bisherigen Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge weitere Plätze geschaffen werden. · Aarau: Aus dem Pilotprojekt der SIP wird ein stetiges Angebot in Aarau.
In einem, Vertrag von 1828 wurde Solothurn als Bischofssitz des Bistums Basel bestimmt. Seither gibt der Kanton jedes Jahr viel Steuergeld aus, um exklusiv die katholische Kirche zu unterstützen. Viele Kantonsräte und Kantonsrätinnen finden, der alte Zopf müsse weg. Das ist aber nicht so einfach. - Der Aarauer Einwohnerrat möchte ein Feuerwerksverbot. Nur noch Vulkane, bengalische Feuer und Wunderkerzen sollen in Zukunft erlaubt sein. - Caritas und Rotes Kreuz: Nach der Soforthilfe zahlen die Hilfsorganisationen den Menschen in Blatten nun Überbrückungsbeiträge aus. - Aus der Zeit gefallen: Der Kanton soll kein Geld mehr für den Bischofssitz bezahlen - Das «Strahlen» soll immaterielles Kulturgut werden.
Biel: Bei der Primarschule Bözingen hat ein Mann versucht, Kinder zu sich zu locken; Seeland: Unsere Reporterin war mit dem TSV Kerzers am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne
Seit Langem wird im Kanton Solothurn über den Sinn des Gesamtarbeitsvertrages für das gesamte Personal im öffentlichen Dienst debattiert. Der Kanton ist der einzige, in dem die Angestellten der Verwaltung, der Spitäler und der Schulen einem einzigen GAV unterstehen. Das will die Regierung ändern. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung bleibt dabei: sie sieht zwei Landstücke in Biberist und Härkingen als geeignet an, um diese zu Standplätzen für Schweizer Fahrende auszubauen. In Härkingen kündigt der Gemeindepräsident weiteren Widerstand an. · Die Städtischen Betriebe Olten (sbo) und die Städtischen Werke Zofingen (StWZ) überlegen sich eine Fusion: die beiden Stadtregierungen stehen hinter den Plänen der Energieversorger. · In Baden kocht die öffentliche Debatte über eine Volksinitiative hoch, die Steuersenkungen verlangt. Noch ist unklar, ob die Initiative überhaupt gültig ist.
In zwei Milchsammelstellen im Kanton Appenzell Innerrhoden wurden PFAS in der Milch gefunden. Der Wert liege leicht über dem EU-Grenzwert, heisst es vom Kanton. Für die Bauern in Innerrhoden hat das keine Konsequenzen. Der Kanton bietet jedoch jetzt freiwillige Tests an. Weitere Themen in der Sendung: · Das Bündner Bergdorf Brienz ist seit Montag wegen eines drohenden Bergsturzes geschlossen. Nun teilt der Gemeindeführungsstab mit, dass das Dorf vorerst geschlossen bleibt. Es gilt Phase Rot. · Die Bündner Staatsanwaltschaft hat die Strafuntersuchung gegen den Leiter des Bündner Migrationsamts eingestellt. Es ging um Amtsmissbrauch und versuchte Nötigung. · Die Grünen des Kantons St. Gallen haben bei der St. Galler Regierung eine Petition gegen Autoposer eingereicht. Rund 400 Menschen haben die Petition unterschrieben. · Die St. Galler Verkehrsbetriebe (VBSG) schreiben die Beschaffung von 13 Batteriebussen erneut aus. Die Beschaffung musste letztes Jahr wegen finanzieller Schwierigkeiten des Lieferanten gestoppt werden.
Die alte Villa im Dorfkern von Sissach steht seit einigen Jahren halb abgerissen da. Der Kanton Baselland und die Eigentümer streiten sich schon lange. Der Kanton will die Villa unter Denkmalschutz stellen, die Eigentümer wollen auf dem Areal bauen. Das Kantonsgericht verhandelt den Zwist heute. Ausserdem: - 41 Millionen für neues Pflegezentrum im Gundeli - Erste Rheinrettung des Sommers, keine Verletzte
Eine Studie zum Permafrost zeigt, dass 89 Standorte im Wallis von einem Fels- oder Bergsturz bedroht sind. Diese Liste kennt der Kanton, der Öffentlichkeit war sie aber bisher nicht bekannt. Weiter in der Sendung: · Die Ausbildung zur Stadion-Speakerin für die Frauenfussball-Europameisterschaft ist intensiv. · Die Eispaläste Schwarzsee stehen vor dem Aus: Sie haben 40 Jahre lang Besuchende aus der ganzen Schweiz angelockt. Nun will Schwarzsee Tourimus sie nicht mehr betreiben. · Die Glaubensgemeinschaft der Aleviten möchte in Freiburg neu staatlich anerkannt werden. · Die Walliser Gemeinden sollen sich überlegen, was sie gegen den Klimawandel machen wollen und wie die Auswirkungen des Klimawandels bekämpfen wollen. Der Kanton will solche Projekte finanziell unterstützen.
Künftig sollen Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Basel-Stadt nur noch maximal 10 Prozent ihres Lohns für Krankenkassenprämien aufwenden. Der Kanton soll den Rest übernehmen. Dies hat der Grosse Rat heute mit einer knappen Mehrheit enschieden. Ausserdem: · Der Kanton Baselland spart bei heilpädagogischen Schulen - dagegen wehren sich betroffene Eltern · Ein Gebäck mit Tradition: Das "Sunnereedli" wird 100 Jahre alt · Der Leiter des Botanischen Gartens, Bruno Erny, geht nach 37 Jahren in Pension
Der Kanton und die Stadt St.Gallen überarbeiten zurzeit das Projekt «Neue Bibliothek» am Standort Blumenmarkt. Anlass waren Rückmeldungen aus der Mitwirkung und der politischen Vernehmlassung. Bereits jetzt liegen Anpassungen im Zonenplan öffentlich auf. Weitere Themen: · Gemeindepräsidentin von Pontresina will in die Bündner Regierung. · Strafverfahren gegen Leiter vom Verein Sozialwerk LGBT+ wird eingestellt. · Fahrzeugzählung in Rapperswil-Jona will Transitverkehr analysieren.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
Die Stadt St.Gallen darf Temporeduktionen nicht mehr selbst erlassen. In Zukunft soll das der Kanton entscheiden. Genau so wie in allen anderen 74 St.Galler Gemeinden. Ausserdem soll es in der Liebegg keine Pförtneranlage geben. Weitere Themen: · Der St.Galler Kantonsrat hat den Neubau des Berufs- und Weiterbildungszentrums in Rapperswil-Jona genehmigt. · Das ausgebaute Nachtnetz in der Region wird genutzt. Zahlen sind noch keine vorhanden. · Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei will die Bestände des Auerhuhns genau im Auge behalten.
Der Kanton Zürich will Zivilschutztruppen ins Wallis schicken, um bei der Bewältigung der Katastrophe in Blatten zu helfen. Das bestätigt Sicherheitsdirektor Mario Fehr auf Anfrage. Der Kanton sei sehr betroffen und es hätten sich hier schon Zivilschutzorganisationen gemeldet, die helfen möchten. Die weiteren Themen: · Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat letztes Jahr so viele Verfahren wegen Raserdelikten eröffnet wie noch nie. · Die Berufsbildungszentrum Schaffhausen sieht sich mit Kritik von Lehrerinnen konfrontiert. · Die SBB haben einen neuen Gastro-Mieter gefunden für das ehemalige Kosmos in Zürich.
Über 5300 Fans haben die Spiele des HC Davos vergangene Saison durchschnittlich besucht. Das sind rund 600 mehr als noch vor einigen Jahren. Gründe dafür gibt es gleich mehrere, heisst es beim Verein. Weitere Themen: · Der Steinschlagschutz auf der Albula-Linie der RhB soll verbessert werden. Der Kanton sprich drei Millionen Franken dafür. · Tanja Egli beschäftigt sich in den sozialen Medien mit dem Prättigauerdialekt. Ein Gespräch über Wurzeln, Heimat und fremde Länder.
Der Seeuferweg kommt erneut nochmals vors Volk. Linke Parteien wollen, dass ausschliesslich der Kanton für die Finanzierung aufkommt. Bürgerliche wollen den Gemeindeanteil beibehalten Weitere Themen: · Spital Wetzikon schliesst die Rechnung 2024 mit tiefroten Zahlen · In Winterthur wächst der Widerstand gegen die Sanierung des Campingplatzes Schützenweiher
Diese Frage wurde heute intensiv im Grossen Rat diskutiert. Der Vorschlag stammte von der SP, Unterstützung erhielt sie von den linken Parteien, aber auch Teilen der Mitte/EVP. Die bürgerlichen Parteien waren mehrheitlich dagegen. Der Vorstoss wurde zum Schluss überwiesen. Ausserdem: - Siegerprojekt für Erweiterungsbau der Universitätsbibliothek steht fest - Datenschutzbeauftragte vom Kanton BS kritisiert neue IT-Lösung des Kantons - Sekundarschule Muttenz kommt an einen fixen Standort
In der ganzen Schweiz gab es im 2024 mehr Straftaten als im Vorjahr. Das zeigt die nationale Kriminalitätsstatistik. Diese Zunahme ist auch in Basel zu beobachten. Hier gab es letztes Jahr rund 7 Prozent mehr Straftaten. Ausserdem: · Wechsel an der Spitze der MCH Gruppe: Nun brauche es frischen Wind, sagt der Verwaltungsrat. · Hitzewelle in Basler Schulzimmer: Lehrerverband und Kinderärztinnen fordern Massnahmen. · Baselbieter Politikerinnen fordern eine kantonale Notschlafstelle. Der Kanton ist da anderer Meinung.
Rund 300 Jugendliche und Sympathisantinnen und Sympahtisanten sind am Nachmittag in Basel auf die Strasse, für bessere Arbeitsbedingungen in der Lehre. Heute würden viele Rassismus erleben, Mobbing oder sexuelle Belästigung. Der Kanton widerspricht. Ausserdem Thema: · Erste Ausgabe des Claramarkts in Basel · EHC Basel verliert in Visp
Seit Anfang Jahr gelten in Basel neue Tarife für die Anwohnerparkkarten. Diese sind generell teurer geworden und neu abhängig von der Grösse des Fahrzeugs. Nun zeigt sich: Der Kanton hat 10 Prozent weniger Parkkarten verkauft. Ausserdem: · Beschuldigter im Baselbieter Lachgas-Prozess bereut sein Verhalten · Basler Grosser Rat lehnt Lohngleichheitsanalysengesetz ab · Beratungsstelle Drogeninfo Basel kontrollierte 364 Proben
Ein Viertel der Grundstückgewinnsteuern soll künftig in der Kasse des Kantons landen. Die Gemeinden wollen sich wehren. Weitere Themen: · Skyguide reduziert temporär die Kapazitäten am Flughafen Zürich · Die Kandidaten der GLP für die Zürcher Stadtratswahlen stehen fest · Der Lehrermangel im Kanton Zürich ist weniger akut · Im neusten Antisemitismusbericht geht es um einen Fall an einer Schaffhauser Sekundarschule - die Konsequenzen · Die Stadt Winterthur will den Campingplatz am Schützenweiher sanieren - viele Dauercamper verlieren ihr Zuhause
Der Kanton Zug ist wegen der tiefen Steuern attraktiv für Unternehmenb aus der ganzen Welt. Der Kanton profitiert jährlich von mehreren hundert Millionen an Überschüssen. Warum also kritisiert die Zuger Bevölkerung die Wirtschaft dennoch? Weitere Themen: Im Kanton Genf haben sich Hirsche stark vermehrt und verursachen grossen Schäden in Wald und Feld. Der Kanton will einige Tiere durch Wildhüter abschiessen lassen. Eine Tierschutzorganisation hingegen fordert, der Hirschbestand müsse mit Empfängnisverhütung kontrolliert werden.
Zürcher Autofahrerinnen und Autofahrer können bald ihre eigenen Autoschilder kreieren. Mit dem Datum des Geburtstags oder der Hochzeit. Der Kanton verspricht sich davon Mehreinnahmen. Weitere Themen: - Der Bezirk Andelfingen setzt wieder auf einen Bonus für zusätzliche Plätze für Asylsuchende. -Die Zürcher Verkehrsbetriebe VBZ melden für 2024 so viele Todesfälle wie noch nie. -Weitere 500 Menschen machen bei der Zürcher Cannabis-Studie mit. -Joël Mesot gibt Amt als Präsident der ETH Zürich per Ende 2026 ab. -Problemklub FC Schaffhausen: Wie Hakan Yakin den FCS retten will. - Premiere «Unboxing» im Zürcher Schiffbau.
Das Universitätsspital Basel bietet im Auftrag des Kantons Beratungen an für Frauen, die ungewollt schwanger sind. Der Kanton ist mit diesem Angebot zufrieden. Die frühere Leiterin der Abteilung zeichnet ein anderes Bild. Ausserdem: · Der FC Basel spielt 1:1-Unentschieden gegen Lausanne.
Rund alle 300 Jahre kann laut Statistik ein Jahrhunderthochwasser vorkommen. Dabei ist in Basel nicht der Rhein, sondern der Birsig die grösste Gefahr. Der Kanton plant deshalb Massnahmen. Konkret soll die Innenstadt mit einem Entlastungsstollen geschützt werden. Ausserdem: · Kanton Basel-Stadt übernimmt Villa am Petersplatz für einen Franken · EHC Basel gewinnt zum Playoff-Auftakt gegen GCK Lions · Pferdesport-Weltcupfinals im Joggeli: Ein Anlass, der sich auch um den Tierschutz kümmert.
Waldenburg ist in einer schwierigen Finanzlage. Der Kanton stellte die Gemeinde darum vor die Wahl entweder das Schwimmbad zu schliessen oder die Steuern zu erhöhen. Die Gemeindeversammlung hat sich nun gestern für höhere Steuern entschieden.