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Künftig sollen Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Basel-Stadt nur noch maximal 10 Prozent ihres Lohns für Krankenkassenprämien aufwenden. Der Kanton soll den Rest übernehmen. Dies hat der Grosse Rat heute mit einer knappen Mehrheit enschieden. Ausserdem: · Der Kanton Baselland spart bei heilpädagogischen Schulen - dagegen wehren sich betroffene Eltern · Ein Gebäck mit Tradition: Das "Sunnereedli" wird 100 Jahre alt · Der Leiter des Botanischen Gartens, Bruno Erny, geht nach 37 Jahren in Pension
Der Kanton und die Stadt St.Gallen überarbeiten zurzeit das Projekt «Neue Bibliothek» am Standort Blumenmarkt. Anlass waren Rückmeldungen aus der Mitwirkung und der politischen Vernehmlassung. Bereits jetzt liegen Anpassungen im Zonenplan öffentlich auf. Weitere Themen: · Gemeindepräsidentin von Pontresina will in die Bündner Regierung. · Strafverfahren gegen Leiter vom Verein Sozialwerk LGBT+ wird eingestellt. · Fahrzeugzählung in Rapperswil-Jona will Transitverkehr analysieren.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
Die Stadt St.Gallen darf Temporeduktionen nicht mehr selbst erlassen. In Zukunft soll das der Kanton entscheiden. Genau so wie in allen anderen 74 St.Galler Gemeinden. Ausserdem soll es in der Liebegg keine Pförtneranlage geben. Weitere Themen: · Der St.Galler Kantonsrat hat den Neubau des Berufs- und Weiterbildungszentrums in Rapperswil-Jona genehmigt. · Das ausgebaute Nachtnetz in der Region wird genutzt. Zahlen sind noch keine vorhanden. · Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei will die Bestände des Auerhuhns genau im Auge behalten.
Vor einer Woche kollabierte im Walliser Lötschental nach einem Bergsturz der darunterliegende Gletscher. Er begrub das Dorf Blatten und weitere Siedlungen unter sich. Nun hat die Walliser Kantonsregierung ihre Pläne zur Hilfe im Lötschental präsentiert. Weiter in der Sendung: · Obligatorische Kurse für Berner Hundehalterinnen und Hundehalter – die Debatte im Kantonsparlament. · Bessere Chancen für Stellensuchende – mit neuen Angeboten sollen Arbeitslose schneller zu einem neuen Job kommen.
Wer erhält wie viel Geld vom Atomkraftwerk Gösgen? Diese Frage spaltet die Solothurner Gemeinden in der Region nun seit einigen Jahren. Däniken beansprucht das Geld für sich allein. Die Nachbargemeinden kritisieren dies. Eine Mediation des Kantons hat nun keine Einigung gebracht. Weitere Themen: · Der Kanton Aargau soll mindestens ein neues Atomkraftwerk erhalten. Dies fordert die bürgerliche Mehrheit des Grossen Rates. FDP und SVP verlangen, dass die Regierung alles tut, was sie kann, damit der Kanton weitere AKW erhält. Aktuell ist der Bau neuer Kernkraftwerke schweizweit, aber verboten. · Das Aargauer Kantonsparlament genehmigt einen Kredit über 7.5 Millionen Schweizer Franken für eine neue Asylunterkunft in Oftringen. In einer ersten Variante betrugen die Kosten nur 4.5 Millionen Franken. Der Kanton musste aber noch Anpassungen machen. Dies führte nun zu Kritik.
Der Kanton Zürich will Zivilschutztruppen ins Wallis schicken, um bei der Bewältigung der Katastrophe in Blatten zu helfen. Das bestätigt Sicherheitsdirektor Mario Fehr auf Anfrage. Der Kanton sei sehr betroffen und es hätten sich hier schon Zivilschutzorganisationen gemeldet, die helfen möchten. Die weiteren Themen: · Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat letztes Jahr so viele Verfahren wegen Raserdelikten eröffnet wie noch nie. · Die Berufsbildungszentrum Schaffhausen sieht sich mit Kritik von Lehrerinnen konfrontiert. · Die SBB haben einen neuen Gastro-Mieter gefunden für das ehemalige Kosmos in Zürich.
Nach zwei Bundesgerichtsurteilen darf die Notfallpraxis der Zuger Ärztegesellschaft keine zusätzlichen Notfallgebühren mehr verrechnen. Der Kanton soll ihr deshalb finanziell unter die Arme greifen. Der Kantonsrat hat sich am Donnerstag offen dafür gezeigt. Weiter in der Sendung: · In Baar möchte der Gemeinderat, dass mehr preisgünstige Wohnungen gebaut werden. · Der erste Preis beim Prix SVC Zentralschweiz geht an das Inwiler Unternehmen «Obrist Interior AG».
Der Arboner Küchenbauer hat keine liquiden Mittel mehr. Rund 130 Mitarbeitende warten noch immer auf den April-Lohn. Nun hat das Bezirksgericht Arbon das Gesuch für eine provisorische Nachlassstundung bewilligt. Weiter in der Sendung: · Der Arboner Stadtpräsident René Walther (FDP) ist neuer Thurgauer Grossratspräsident · Der Kanton soll rund 15 Mio Franken an die Sanierung des Textilmuseums zahlen · Das Crowdfunding für den SlowUp-Bodensee ist gescheitert
Die Handelskammer und der Gewerbeverband Solothurn haben den Puls gefühlt ihrer Mitglieder. Die grösste Sorge der Unternehmen ist die zunehmende Bürokratie. Die Stimmung ingesamt in der Wirtschaft ist mittelmässig. Weiter in der Sendung: · Berikon: Ein Räuber erbeutet in einem Tankstellenshop nur eine leere Geldkassette. Nach der Flucht stellte er sich der Polizei. · Kanton Aargau: Die Fischereireviere werden neu verpachtet. Für 20 Reviere hat sich bis jetzt niemand gemeldet. Der Kanton geht aber davon aus, dass letztlich alle Pachten vergeben werden können.
Freiwillige suchen im Kanton Appenzell Ausserrhoden nach Quellen. Der Kanton will wissen wie viele versteckte Quellen es gibt, und wie es diesen Quellen geht. Dafür zeichnen die Freiwilligen gefundene Quellen ein und protokollieren die Wassermenge sowie vorhandene Lebewesen. Weitere Themen: · Neues Polizeigesetz wurde heute im Kantonsparlament von Appenzell Ausserrhoden diskutiert. · Zwei Einsprachen verhindern einen Veloparkplatz bei Wasserauen. · Pistor eröffnet neues Verteilzentrum in der Ostschweiz. · Der Parkplatz Tüchelweiher in Rapperswil-Jona soll ökologisch aufgewertet werden.
Im Aargau gibt es immer mehr Pläne für offizielle Bike-Trails im Wald. Der Kanton will Gemeinden und Bikerinnen und Biker dabei unterstützen. Er plant ein kantonales Mountainbike-Konzept. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Regierung will sich ihren Lohn nicht kürzen. Sie lehnt einen entsprechenden Volksauftrag ab. · Nein zum Sparpaket des Bundes: Die Solothurner Regierung will nichts wissen von den geplanten Sparmassnahmen.
Mobiltelefone und weitere digitale Geräte dürfen ab dem kommenden Schuljahr nur noch zu Unterrichtszwecken oder im Notfall benutzt werden. Der Kanton begründet dies damit, dass die Kinder und Jugendlichen in den Schulhäusern vermehrt elektronische Geräte nutzen. Weitere Themen: · Der Stau aus dem Süden hatte auch Auswirkungen auf den Kanton Graubünden. · Die Südostbahnen SOB fahren künftig mit automatisierter Fahrassistenz. · Die Basler Polizei zu ihrem Einsatz am ESC.
Im Kanton Schwyz leben Asylsuchende mit negativem Entscheid von der Nothilfe. Den Tag müssen sie im Freien verbringen, was zu Konflikten führt. Darum möchten die abgewiesenen Asylbewerber auch tagsüber in der Unterkunft bleiben dürfen. Der Kanton will davon nichts wissen. Weitere Themen: · Stanser Musiktage - Letztes Mal für Marc Unternährer · Abstimmungsvorschau zum Luzerner Spitalgesetz · Zuger Stadtparlament versenkt neuen Kantonsratssaal
Mit einem Sparpaket in der Höhe von 490 Millionen Franken will der Kanton Freiburg in den kommenden Jahren den Kantonshaushalt entlasten. Die Sparvorschläge der Regierung treffen auch das Staatspersonal. Weiter in der Sendung: · BE: Die Finanzkommission lehnt den Vorschlag, Wölfe zu sterilisieren, ab. · BE: Die Rechnung der Satdt Biel schliesst mit einem kleinen Plus. · BE: Die Berner Kantonspolizei erzielt einen Fahndungserfolg in einem Fall von Geldwäscherei. · BE: Abstimmungsvorschau Stadt Bern: Sanierung Marzilibad und Bärenplatz.
Immer mehr öffentliche Institutionen wie Stadtgrün Bern, das Bundesamt für Umwelt, Bernmobil und das Kantonsspital Freiburg setzen auf Podcasts. Diese Produktionen kosten oft mehrere tausend Franken pro Folge und werden aus öffentlichen Mitteln finanziert. Die weiteren Themen: (00:03:28) Die Taminaschlucht: idyllisch und trügerisch Vor drei Jahren wurde eine Mutter und ihr Kind von einem Baum erschlagen. Der Kanton hat informiert, wie er die Strasse sichern will, die jährlich rund 63'000 Gäste benutzen. (00:06:30) Die Wohler Besen-Produktion Das Aargauer Freiamt war früher das Zentrum der Schweizer Strohindustrie. Im 19. Jahrhundert arbeiteten etwa 50'000 Menschen in der Strohindustrie und produzierten Hüte und Körb - und Handbesen. (00:09:29) «Energie-Senioren» helfen, versteckte Stromfresser zu finden Privathaushalte können sie buchen, um einen «Stromsparcheck» durchführen zu lassen und Tipps zu bekommen, wo sich Energie und Geld sparen lässt: Senior:innen machen diese Checks für einenkleinen Unkostenbeitrag. (00:12:06) Der unbekannte Dankesbrunnen in Basel Auf dem Basler Claraplatz steht ein Brunnen, dessen Geschichte kaum jemand kennt. Sie erzählt von Hunger, Plünderungen und Vergewaltigungen durch französische Besatzungssoldaten.
Über 5300 Fans haben die Spiele des HC Davos vergangene Saison durchschnittlich besucht. Das sind rund 600 mehr als noch vor einigen Jahren. Gründe dafür gibt es gleich mehrere, heisst es beim Verein. Weitere Themen: · Der Steinschlagschutz auf der Albula-Linie der RhB soll verbessert werden. Der Kanton sprich drei Millionen Franken dafür. · Tanja Egli beschäftigt sich in den sozialen Medien mit dem Prättigauerdialekt. Ein Gespräch über Wurzeln, Heimat und fremde Länder.
Seit einem Jahr ist der Luzerner Onlineschalter my.lu.ch in Betrieb. Seither steigen die Nutzungszahlen - auf aktuell 350'000 pro Monat. Der Kanton hofft auf noch mehr Akzeptanz und will das Angebot ausbauen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Schwyz nimmt Kampf gegen den Japankäfer wieder auf. · Fehler in den Abstimmungsunterlagen im Kanton Zug: Der Abstimmungstermin vom 15. Mai bleibt. · Eine neue Postautolinie verbindet ab 1. Mai Malters, Kriens und Littau.
Der Seeuferweg kommt erneut nochmals vors Volk. Linke Parteien wollen, dass ausschliesslich der Kanton für die Finanzierung aufkommt. Bürgerliche wollen den Gemeindeanteil beibehalten Weitere Themen: · Spital Wetzikon schliesst die Rechnung 2024 mit tiefroten Zahlen · In Winterthur wächst der Widerstand gegen die Sanierung des Campingplatzes Schützenweiher
Diese Frage wurde heute intensiv im Grossen Rat diskutiert. Der Vorschlag stammte von der SP, Unterstützung erhielt sie von den linken Parteien, aber auch Teilen der Mitte/EVP. Die bürgerlichen Parteien waren mehrheitlich dagegen. Der Vorstoss wurde zum Schluss überwiesen. Ausserdem: - Siegerprojekt für Erweiterungsbau der Universitätsbibliothek steht fest - Datenschutzbeauftragte vom Kanton BS kritisiert neue IT-Lösung des Kantons - Sekundarschule Muttenz kommt an einen fixen Standort
BE: Seeländer Stimmen fordern strengere Vorschriften für Hundehalter; Seeland: Der Preis für lokalen Honig wird weiter steigen
In vielen Aargauer Trinkwasserfassungen sind Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachweisbar. Privatpersonen sollen den Umgang mit Pflanzenschutzmittel im eigenen Garten lernen. Oft wird zu viel eingesetzt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn gibt es neu ein Komitee für das sogenannte «Kita-Gesetz». Der Kantonsrat hat eigentlich deutlich «Ja» gesagt zu diesem Gesetz. Gegnerinnen und Gegner haben aber das Referendum ergriffen. Nun möchte sich das Unterstützer-Komitee hinter den Entscheid des Kantonsrates stellen.
Der Kanton Solothurn hat die Staatsrechnung 2024 um 103,1 Millionen Franken besser abgeschlossen als budgetiert. Unter dem Strich bleibt jedoch ein Defizit von 9,2 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Der Aargauer Energieversorger AEW Energie AG hat im Geschäftsjahr 2024 einen Gewinn von 98,3 Millionen Franken erwirtschaftet. Der Kanton und die Gemeinden sollen eine Dividendenausschüttung von 36,6 Millionen Franken erhalten. · Auf einem Grillplatz in Rheinfelden AG wurde eine Königspython gefunden. Sie ist auf warme Temperaturen angewiesen und verstarb wohl aufgrund Unterkühlung. Die Polizei sucht den Besitzer der Schlange.
In der ganzen Schweiz gab es im 2024 mehr Straftaten als im Vorjahr. Das zeigt die nationale Kriminalitätsstatistik. Diese Zunahme ist auch in Basel zu beobachten. Hier gab es letztes Jahr rund 7 Prozent mehr Straftaten. Ausserdem: · Wechsel an der Spitze der MCH Gruppe: Nun brauche es frischen Wind, sagt der Verwaltungsrat. · Hitzewelle in Basler Schulzimmer: Lehrerverband und Kinderärztinnen fordern Massnahmen. · Baselbieter Politikerinnen fordern eine kantonale Notschlafstelle. Der Kanton ist da anderer Meinung.
Rund 300 Jugendliche und Sympathisantinnen und Sympahtisanten sind am Nachmittag in Basel auf die Strasse, für bessere Arbeitsbedingungen in der Lehre. Heute würden viele Rassismus erleben, Mobbing oder sexuelle Belästigung. Der Kanton widerspricht. Ausserdem Thema: · Erste Ausgabe des Claramarkts in Basel · EHC Basel verliert in Visp
Ein Luchs wurde in Schinznach wohl von einem Wilderer getötet. Der Kanton reichte bei der Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen Unbekannt ein. Der geschützte Luchs war am Montag tot im Wald aufgefunden worden. Der zuständige Jagdaufseher ist empört und erklärt, wie er das tote Tier antraf. Weiter in der Sendung: · Geldsegen für die Gemeinde Döttingen. Diese hat letztes Jahr 35 Million Franken durch Aktiensteuern eingenommen. Das Geld kommt hauptsächlich von der Axpo. Der Energiekonzern betreibt in Döttingen die AKW Beznau 1 und 2. · In Hallwil eröffnet ein spezielles Haus. Das Integrative Gewerbehaus ist ein Ort für Leute mit und ohne Beeinträchtigung. · Die Brugg Group gibt sich trotz Umsatzrückgang zuversichtlich.
Der Kanton Uri schliesst seine Staatsrechnung mit einem Minus von knapp 12 Millionen Franken. Das ist besser als das budgetierte Defizit von 15 Millionen Franken. Der Kanton Uri hat sich bereits im Februar ein Sparprogramm auferlegt, das den Bergkanton aus den tiefroten Zahlen bringen soll. Weiter in der Sendung: · Wie viel kostet der Schutz der deutschen AfD-Politikerin Alice Weidel? Die Schwyzer Regierung will keine Auskunft geben. · Der Innerschweizer Kulturpreis geht an die Nidwaldner Journalistin, Historikerin und Kulturvermittlerin Brigitt Flüeler.
Im April wird das neue Präsidium der Aargauer SP gewählt. Es wird eine Kampfwahl geben. Neben zwei Frauen, die als Co-Präsidium antreten, kandidiert auch Stefan Dietrich. Er ist momentan Co-Präsident der SP Aargau. Dass er nun alleine antritt, kommt nicht überall gut an. Weiter in der Sendung: · In Brugg wird ein Abschnitt einer Kantonsstrasse saniert. Anwohnerinnen und Anwohner wollten, dass Tempo 30 eingeführt wird. Der Kanton hat dies jedoch nicht geplant. Nun hat das Verwaltungsgericht ein Gutachten verlangt, welches zeigen soll, ob auf diesem Abschnitt Tempo 30 Sinn macht oder nicht. Ein Sieg für die Anwohnerinnen und Anwohner. · Der Solothurner Autor Peter Bichsel ist vor wenigen Tagen gestorben. Nun gibt es eine Ausstellung rund um Peter Bichsel und seinen Bezug zur Demokratie. Konzipiert wurde diese im Hinblick auf seinen 90. Geburtstag am 24. April.
Seit Anfang Jahr gelten in Basel neue Tarife für die Anwohnerparkkarten. Diese sind generell teurer geworden und neu abhängig von der Grösse des Fahrzeugs. Nun zeigt sich: Der Kanton hat 10 Prozent weniger Parkkarten verkauft. Ausserdem: · Beschuldigter im Baselbieter Lachgas-Prozess bereut sein Verhalten · Basler Grosser Rat lehnt Lohngleichheitsanalysengesetz ab · Beratungsstelle Drogeninfo Basel kontrollierte 364 Proben
Ein Viertel der Grundstückgewinnsteuern soll künftig in der Kasse des Kantons landen. Die Gemeinden wollen sich wehren. Weitere Themen: · Skyguide reduziert temporär die Kapazitäten am Flughafen Zürich · Die Kandidaten der GLP für die Zürcher Stadtratswahlen stehen fest · Der Lehrermangel im Kanton Zürich ist weniger akut · Im neusten Antisemitismusbericht geht es um einen Fall an einer Schaffhauser Sekundarschule - die Konsequenzen · Die Stadt Winterthur will den Campingplatz am Schützenweiher sanieren - viele Dauercamper verlieren ihr Zuhause
Der Kanton Zug ist wegen der tiefen Steuern attraktiv für Unternehmenb aus der ganzen Welt. Der Kanton profitiert jährlich von mehreren hundert Millionen an Überschüssen. Warum also kritisiert die Zuger Bevölkerung die Wirtschaft dennoch? Weitere Themen: Im Kanton Genf haben sich Hirsche stark vermehrt und verursachen grossen Schäden in Wald und Feld. Der Kanton will einige Tiere durch Wildhüter abschiessen lassen. Eine Tierschutzorganisation hingegen fordert, der Hirschbestand müsse mit Empfängnisverhütung kontrolliert werden.
Seit einem Jahr gibt es im Aargau obligatorische Informationsveranstaltungen zum Bevölkerungsschutz. Teilnehmen müssen Schweizer Frauen sowie Ausländerinnen und Ausländer mit Niederlassungsbewilligung. Der Kanton zieht eine positive Zwischenbilanz. Weiter in der Sendung: · Im September 2019 kam es beim Flugplatz Grenchen beinahe zu einer Kollision zwischen zwei Motorflugzeugen. Nun ist der Untersuchungsbericht da. Eine Schuld trifft trifft einen den Piloten und den Flugverkehrsleiter in Grenchen.
Zürcher Autofahrerinnen und Autofahrer können bald ihre eigenen Autoschilder kreieren. Mit dem Datum des Geburtstags oder der Hochzeit. Der Kanton verspricht sich davon Mehreinnahmen. Weitere Themen: - Der Bezirk Andelfingen setzt wieder auf einen Bonus für zusätzliche Plätze für Asylsuchende. -Die Zürcher Verkehrsbetriebe VBZ melden für 2024 so viele Todesfälle wie noch nie. -Weitere 500 Menschen machen bei der Zürcher Cannabis-Studie mit. -Joël Mesot gibt Amt als Präsident der ETH Zürich per Ende 2026 ab. -Problemklub FC Schaffhausen: Wie Hakan Yakin den FCS retten will. - Premiere «Unboxing» im Zürcher Schiffbau.
Das Bundesgericht hat im Januar geurteilt, dass die Mädchenschule Kathi in Wil nicht verfassungskonform ist. Geschlechtergetrennte, katholisch geprägte Schulen, die mit öffentlichen Geldern finanziert seien, das ginge nicht. Nun wollen bürgerliche Politiker die Verfassung ändern. Weiter in der Sendung: · GR: Davos will auch weiterhin auf Vermittlerinnen und Vermittler setzen, damit es weniger Konflikte zwischen Einheimischen und jüdischen Gästen gibt. · ZH: Die KESB hat keine schwierigen Jugendlichen mehr in Gefängnissen untergebracht. Der Kanton zog nach einer Recherche von SRF Konsequenzen.
Der Aargauer Regierungsrat hat in einer Antwort auf einen Vorstoss aufgezeigt, welche Massnahmen getroffen werden müssen, falls die Schweinepest ausbricht. Unter anderem werden im Aargau jetzt schon Hunde ausgebildet, die tote Schweine im Wald finden können. Weiter in der Sendung: · Im Dezember 2024 hat in der Stadt Solothurn eine Wohnung gebrannt. Nun ist klar: Die Brandursache war ein defektes Radio. · Die Post in Würenlingen schliesst definitiv im Juni. Die Postgeschäfte übernimmt ab dann der Volg. Auch einen My-Post-Automaten gibt es.
Der Kanton Aargau wird in der ehemaligen Kinderstation in Rüfenach AG eine Asylunterkunft mit 70 Plätzen eröffnen. Ab Mai sollen in der Unterkunft Familien leben. Für die schulpflichtigen Kinder soll ein Vorbereitungskurs für die Einschulung organisiert werden. Weitere Themen in der Sendung: · Die Arbeitslosenquote in den Kantonen Aargau und Solothurn liegt weiterhin über dem Schweizer Durchschnitt.
Das Universitätsspital Basel bietet im Auftrag des Kantons Beratungen an für Frauen, die ungewollt schwanger sind. Der Kanton ist mit diesem Angebot zufrieden. Die frühere Leiterin der Abteilung zeichnet ein anderes Bild. Ausserdem: · Der FC Basel spielt 1:1-Unentschieden gegen Lausanne.
Rund alle 300 Jahre kann laut Statistik ein Jahrhunderthochwasser vorkommen. Dabei ist in Basel nicht der Rhein, sondern der Birsig die grösste Gefahr. Der Kanton plant deshalb Massnahmen. Konkret soll die Innenstadt mit einem Entlastungsstollen geschützt werden. Ausserdem: · Kanton Basel-Stadt übernimmt Villa am Petersplatz für einen Franken · EHC Basel gewinnt zum Playoff-Auftakt gegen GCK Lions · Pferdesport-Weltcupfinals im Joggeli: Ein Anlass, der sich auch um den Tierschutz kümmert.
Waldenburg ist in einer schwierigen Finanzlage. Der Kanton stellte die Gemeinde darum vor die Wahl entweder das Schwimmbad zu schliessen oder die Steuern zu erhöhen. Die Gemeindeversammlung hat sich nun gestern für höhere Steuern entschieden.
Mitte Januar beschloss der Kantonsrat, dass der Kanton Zürich Games fördern soll. Für ein dreijähriges Pilotprojekt stehen 4,5 Millionen Franken zur Verfügung. Am Dienstag informierten die Verantwortlichen darüber, wie dieses Geld eingesetzt werden soll. Weitere Themen: - Deutschförderung in Kitas der Stadt Zürich funktioniert. - Generationsübergreifendes Wohnen in neuer Siedlung Letzi.
Fentanyl und andere synthetische Drogen töten in den USA tausende Menschen. Die Befürchtung ist, dass die Droge auch in die Schweiz und nach Basel kommt. Der Kanton bereitet sich deshalb vor. Er macht ein Monitoring und ist auch daran, im Labor den Nachweis der Drogen zu ermöglichen. Ausserdem Thema: · CHI Basel zieht 24'000 Zuschauerinnen und Zuschauer an
Die Zürcher Filmstiftung erhält 4.5 Millionen Franken: Mit diesem Geld soll sie Start-Ups fördern, die Games entwickeln. Das Pilotprojekt dauert drei Jahre und wurde vom Zürcher Kantonsrat beschlossen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich vergibt neu einen Zukunftspreis · Besitzerin der Sugus-Häuser lässt Schreiben der Stadt Zürich unbeantwortet · Eva Neumann wurde zur höchsten Schaffhauserin gewählt · Wenn Technikerinnen und Kostümbildner auf der Bühne stehen: Das Zürcher Schauspielhaus zeigt ein Theater-Konzert
Ein neues Gesetz soll mehr bezahlbare Wohnungen für Einheimische schaffen. Es ist einer der Schwerpunkte, den sich die Bündner Regierung für das Jahr 2025 gesetzt hat. Weitere Themen: · Mit dem neuen Jahr gibt es noch 100 Gemeinden in Graubünden. Der Kanton ist mit seiner Fusions-Strategie auf Kurs. · Nach der Rücktrittsankündigung von Mitte-Präsident Gerhard Pfister erklären die Mitte-Parteien in der Ostschweiz, was sie sich von seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin erhoffen.
Wenn Basel nächsten Frühling den grössten Musikanlass der Welt beherbergt, ist auch die Sicherheit ein grosses Thema. Der Kanton rechnet mit 8 Millionen Franken an Sicherheitskosten. Ein Teil davon fliesst auch in die Cybersicherheit und da zeigt sich nun, es gab bereits Angriffsversuche. Ausserdem Thema: · Uni Basel mit Rekord an Studierendenzahlen · Wechsel an der Telebasel-Spitze · Raubversuch in Blumengeschäft
Die neue Tramverbindung ins Quartier Affoltern wird für die Stadt Zürich zum Sorgenkind. Der Kanton will das Projekt nicht so schnell realisieren wie die Stadt und es gibt dutzende Einsprachen. Es drohen Verzögerungen, die Zürich Millionen kosten könnten. Die weiteren Themen: · Finanzausgleich: Die Stadt Schaffhausen wird zur Gebergemeinde. · Gas und Wasser: Die Stadt Wetzikon erhöht die Preise. · Notbudget Winterthur: Das sagt Stadtrat Kaspar Bopp. · Haut aus dem Labor: Besuch im Forschungszentrum des neuen Kinderspitals.
"Housing First" bietet obdachlosen Menschen eine eigene Wohnung. Dadurch sollen sie Notsituationen überwinden können. Der Kanton hat das Projekt zusammen mit der Heilsarmee vier Jahre lang getestet und zieht nun eine positive Bilanz. "Housing First" wird jetzt definitiv eingeführt. Ausserdem: "Wählbarkeits-Initiative": Auch Ausländerinnen und Ausländer mit C-Bewilligung sollen im Baselbiet in gewisse Ämter gewählt werden können.
Die Diskussionen um den Freiraum vor der Kaserne gehen weiter: Der Kanton will den Allmendraum weiter verkleinern, um Platz für Aussengastronomie zu schaffen. Ausserdem: - Rünenberg, Zeglingen und Kilchberg überlegen sich eine Fusion - Die goldenen Zeiten des Clarashopping sind vorbei
Wegen Vandalismus, Diebstahl und Drogenkonsumierenden wird der Eingang der St. Joseph Kirche neu mit Überwachungskameras überwacht. Der Kanton bietet ausserdem Sicherheitspersonal auf. Weitere Themen: · Liestal macht beim Naturpark nicht mit · Sport: FCB Frauen gewinnen gegen Aarau 2:0
Da in Basel-Stadt nicht alle Tram- und Bushaltestellen rollstuhlgängig sind, bezahlt der Kanton ein sogenanntes Rollstuhl-Taxi. Dieses wird aber nur sehr wenig genutzt. Grund dafür seien die langen Wartezeiten von bis zu zwei Stunden. Der Kanton muss das Angebot trotzdem weiterführen. Ausserdem: - CMS-Dachstiftung spricht fast 400'000 Franken für 15 Projekte in der Region - Basler Gymnasiastin räumt bei Schweizer Geografie-Olympiade ab