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Zwei Bündner Aspiranten wurden wegen rassistischer und sexistischer Äusserungen an der Polizeischule von ihren Korps freigestellt. Die Kantonspolizei Graubünden sieht dennoch keinen Entlassungsgrund. Die Schüler brachen die Ausbildung ab, intern wird ihre Weiterbeschäftigung dennoch geprüft. Weitere Themen: · Die aktuelle Diskussion um den Autobahnausbau in der Stadt St. Gallen ist nun auch im Kantonsrat angekommen. Die Fraktionen von FDP, Mitte/EVP und SVP haben dazu einen dringlichen Vorstoss eingereicht. · Ein Hobby-Archäologe hat bei der Kartause Ittingen die Strukturen einer Burg entdeckt. Der Kanton stuft die Entdeckung nun als von grossem historischem Interesse ein. Durch den Fund stellen sich ganz neue Fragen.
Die Stimmbevölkerung des Kantons Graubünden hat die SVP-Initiative mit 65 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Der Gegenvorschlag aus dem Parlament hatte keine Chance. Die Regelung gilt für die neue Amtsperiode ab 2027. Der Kanton spart damit jedes Jahr 1.3 Millionen Franken. Weitere Themen: · St. Moritz: Die Stimmbevölkerung hat den Rahmenkredit für die Arealentwicklung Islas angenommen. Für 114 Millionen Franken sollen unter anderem eine Eishalle und weitere Einrichtungen an der Strasse zwischen St. Moritz und Silvaplana entstehen. · Davos: Der Bahnhof Dorf wird nicht verlegt. Mit einem Unterschied von 83 Stimmen hat die Stimmbevölkerung die neue Verkehrsdrehscheibe knapp abgelehnt. · Appenzell Ausserrhoden: Fast 80 Prozent der Stimmberechtigten haben die revidierte Kantonsverfassung ohne Ausländerstimmrecht angenommen. Die Variante mit Ausländerstimmrecht hatte keine Chance. · St. Gallen: Die Stimmbevölkerung hat den beiden kantonalen Vorlagen zum Reinraum in Buchs und zu den Mietkosten für das Interventionszentrum in St. Margrethen zugestimmt. In der Stadt St. Gallen wurde eine Initiative für kostenlose Tests auf Geschlechtskrankheiten für Personen unter 30 Jahren abgelehnt. · Thurgau: Das Arboner Stimmvolk lehnt das Budget für das Jahr 2026 ab. In Amriswil kann zudem kein neues Schulhaus gebaut werden.
Die familienergänzende Betreuung soll im Kanton Luzern stärker von der öffentlichen Hand unterstützt werden. Dies haben die Stimmberechtigten am Sonntag entschieden. Sie gaben dabei dem moderateren Gegenvorschlag zur SP-Initiative den Vorzug. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird das Steuergesetz revidiert. · Das Kantonsspital Obwalden soll vom Luzerner Kantonsspital (Luks) übernommen und betrieben werden. · Die Nidwaldner Regierungsräte werden nicht strenger kontrolliert. · Der Kanton Uri lehnt freiwillige Finanzierung für grosse Klassen ab.
Die Stimmberechtigten lehnen eine entsprechende Initiative mit gut 53 Prozent Nein-Stimmen ab. Das Volksbegehren verlangte einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde. Weiter in der Sendung: · BE: Auf dem Gaswerkareal in der Stadt Bern können Wohnungen gebaut werden. · BE: In der Stadt Thun gibt es in Zukunft nur noch eine reformierte Kirchgemeinde. · BE: Die Gemeinde Grosshöchstetten schafft die Gemeindeversammlung zugunsten von Urnenabstimmungen ab. · BE: Weitere Wahl- und Abstimmungsresultate aus Gemeinden. · Fussball: Servette und YB trennen sich 4:4 unentschieden.
Der Kantonsrat diskutierte am Mittwoch über das Budget für das nächste Jahr. Dabei standen trotz der positiven Finanzlage auch Kürzungen im Fokus. Weiter in der Sendung · Der Nidwaldner Kantonsrat hat über das Budget 2026 debattiert. Ein grosses Thema waren die Löhne der kantonalen Angestellten. · Die Vogelwarte Sempach gibt Tipps zur Vogelfütterung im Winter. · Der Carverkehr im Luzerner Quartier Tribschen sorgt für Unzufriedenheit.
Ab März können Stimmberechtigte in fünf Thurgauer Gemeinden erstmals elektronisch abstimmen. Der Kanton plant, das E-Voting innerhalb von vier Jahren flächendeckend einzuführen und reiht sich damit als dritter Kanton der Region in die digitale Stimmabgabe ein. Weitere Themen · Bündner SVP will nach 18 Jahren wieder zurück in die Regierung. · Produktionsstopp in Zuckerfabrik Frauenfeld wegen Defekt am Kalkofen. · In diesem Winter startet die St. Galler Olympia-Sprinterin Salomé Kora erstmals als Anschieberin im Bob-Weltcup.
Nächste Woche debattiert das Stadtparlament von Olten über das neue Budget. Die Stadt rechnet mit einem Minus. Einer der wichtigsten Steuerzahler der Stadt ist der Stromkonzern Alpiq. Alpiq ist Hauptaktionär des Kernkraftwerks in Gösgen, welches momentan nicht läuft. Der Konzern verliert daher Geld. Weiter in der Sendung: · Im Dezember diskutiert das Solothurner Kantonsparlament über das Budget. Die Regierung rechnet trotz Sparmassnahmen mit einem Minus von fast 90 Millionen Franken. Die zuständige Kommission findet das zu viel und möchte noch mehr einsparen. · Sportförderung: Im Kanton Solothurn soll der Sport einen höheren Stellenwert bekommen. Der Kanton hat dazu ein neues Sportleitbild präsentiert. Auch die Umbenennung eines Departements soll diese Stossrichtung unterstreichen. · Finanzielle Probleme: Die Stiftung Zeka mit Sitz in Dättwil engagiert sich seit über 60 Jahren für Menschen mit Beeinträchtigung. Wie SRF von einem Betroffenen weiss, kämpft die Stiftung mit finanziellen Problemen. Die Stiftung selbst wollte keine Stellung dazu nehmen.
Seit dem Frühling ist das Atomkraftwerk Gösgen nicht mehr am Netz. Wegen zusätzlichen Reparaturen bleibt es vermutlich bis Ende Februar 2026 abgeschaltet. Dennoch gibt es für die Angestellten genug zu tun. Das zeigt ein Besuch im vorübergehend stillgelegten Kernkraftwerk. Weiter in der Sendung: · Finanzielle Probleme: Die Stiftung Zeka mit Sitz in Dättwil engagiert sich seit über 60 Jahren für Menschen mit Beeinträchtigung. Wie SRF von einem Betroffenen weiss, kämpft die Stiftung mit finanziellen Problemen. Die Stiftung selbst wollte heute keine Stellung dazu nehmen. · Sportförderung: Im Kanton Solothurn soll der Sport einen höheren Stellenwert bekommen. Der Kanton hat dazu ein neues Sportleitbild präsentiert. Auch die Umbenennung eines Departements soll diese Stossrichtung unterstreichen. · Beschwerde abgewiesen: Das Solothurner Verwaltungsgericht hat bei den Wahlen des Stadtpräsidiums in Grenchen vom 28. September keine Unregelmässigkeiten festgestellt. Susanne Sahli (FDP) wurde im zweiten Wahlgang mit nur 25 Stimmen Vorsprung auf ihren Konkurrenten als neue Stadtpräsidentin gewählt.
Die Fruchtfolgeflächen im Aargau werden kleiner. Dies, weil viel gebaut wird, zum Beispiel Strassen. Damit aber die Gesamtgrösse der Fruchtfolgeflächen nicht unter ein gewisses Niveau fällt, baut der Kanton Aargau nun selbst welche. Weiter in der Sendung: · Schulraumplanung in Wohlen AG: Ein Jahr nach dem grossen Schweitern an der Urne gibts jetzt neue Pläne · Eishockey, Swiss League: Der EHC Olten gewinnt in Arosa mit 3:0
Im Kanton Solothurn erhalten das Staatspersonal, die Lehrer der Volksschule z.B. und Mitarbeitende der Solothurner Spitäler AG nächstes Jahr 0,6 Prozent mehr Lohn. Das hat die Regierung entschieden. Die Verbände hatten mehr gefordert. Weitere Themen in der Sendung: · Kosmetikstudio im Bezirk Baden geschlossen: Das kantonale Gesundheitsdepartement hat nach einer Beschwerde Mängel festgestellt und liess das Studio superprovisorisch schliessen. · Erdnüsse aus dem Aargau: Ein Lenzburger Betrieb wagt Neues und setzt auf den Anbau von Erdnüssli. Der Kanton lobt die innovative Landwirtschaft. · Naturama Aargau: Das Aarauer Museum hortet 130'000 Objekte. Davon ist nur ein Bruchteil zu sehen. Warum und wie sorgt das Museum dafür, dass die Objekte erhalten bleiben? Die Reportage liefert Antworten.
Der Kanton Thurgau hat das Siegerprojekt vorgestellt für die Sanierung und Erweiterung des Berufsbildungszentrums (BBZ) in Weinfelden. Gewonnen hat das Projekt eines Zürcher Architekturbüros. Der Kanton rechnet mit Baukosten von rund 110 Millionen Franken. Weitere Themen: · Vier Männer sollen im Toggenburg gewildert haben. Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei haben die Ermittlungen gegen sie abgeschlossen. · Herisau rechnet für das nächste Jahr mit einem Minus von 1.7 Millionen Franken. · Die St. Galler Verkehrsbetriebe haben einen ausgemusterten Eventbus gespendet. Er wurde zu einem Kindergarten umgebaut und wird in die Ukraine überführt. · Heute vor einem Jahr wurde das Bündner Bergdorf Brienz evakuiert. Ein Rückblick auf das letzte Jahr.
Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. Geplant ist eine Zusammenarbeit in den Bereichen Psychiatrie, Akutsomatik und Rehabilitation. Weitere Themen: · Die grösste Holzbrücke des Bündner Kantonsstrassenentzes, die Lochlitobelbrücke in Obersaxen, wurde erneuert. · Die thurgauer Stadt Romanshorn will ihr Holzsteg-Projekt «Pier 8590» weiterverfolgen. Der Kanton würde das alleinstehende Projekt wegen des Ortsbildschutzes nicht bewilligen. Nun soll es als Teil einer Gesamtentwicklung witergeplant werden. · Mehr St. Galler Weine in St. Galler Gastrobetrieben: Das ist das Ziel eines neuen Projekts. Teil davon sind eine online Plattform und Anlässe. · Mitbegründer des Toggenburger Waffel- und Buscuitunternehmens Kägi, Alfred Kägi, ist im Alter von 97 Jahren gestorben.
In der Fischzucht Blausee hat sich unter den Regenbogenforellen das IHN-Virus verbreitet. Wegen der Seuche mussten bereits tausende Fische getötet werden. Es wurden 150'000 Jungfische gekeult. Bis Ende Monat werden 50'000 weitere, ältere Fische geschlachtet. Weiter in der Sendung: · World Cheese Awards in Bern: Nebst der Prämierung der besten Käsesorten beschäftigen die Herstellerinnen und Hersteller auch die hohen US-Zölle, aber sie hoffen auf die aktuellen Verhandlungen. · Abstimmung im Kanton Freiburg: Soll es einen Mindestlohn geben? Darüber stimmt die Freiburger Stimmbevölkerung am 30. November ab. · Finanzierung der Walliser Spitäler: Der Kanton muss für die Neu- und Umbauten der Spitäler Brig und Sitten finanziell erneut aushelfen.
Die Notschlafstellen in Bern sind überfüllt. Der Kanton will deshalb, dass nur noch Menschen mit legalem Aufenthaltsstatus dort übernachten. Nun zeigen die Zahlen aber, dass die Mehrheit aus dem Ausland kommt. Weiter in der Sendung: · Die Mitarbeitenden der Berner Natursteinfirma Schär + Trojahn haben zwei Monatslöhne nicht erhalten. Viele Mitarbeitende haben die Firma verlassen, von Misswirtschaft ist die Rede. Wie es soweit kommen konnte. · In Vinelz am Bielersee ist bei einer Graugans die Vogelgrippe nachgewiesen worden. · Der Nahost-Diskussionsabend der Gobat-Stiftung in Biel findet wegen Sicherheitsbedenken nur online statt. · Auf der Industriebrache beim Stadtberner Gaswerkareal soll günstiger Wohnraum entstehen, dort wo heute ein Hüttendorf steht. Ende November stimmt die Bevölkerung darüber ab.
Der Aargauer Regierungsrat muss die Wiedereinführung von obligatorischen Kursen für Hundehalterinnen und Hundehalter prüfen. Das hat der Grosse Rat an Dienstag mit 103 zu 30 Stimmen beschlossen. Der Kanton wird jedoch vorerst die Entwicklung auf Bundesebene abwarten. Weiter in der Sendung: · Kantonsrat: Kanton Solothurn unterstützt Stahl Gerlafingen AG mit 4,6 Millionen · Werbung für keine Werbung: Plakataktion in Baden spaltet Gemüter · Mord oder Totschlag: Ein Mann der seine Frau strangulierte steht in Baden vor Gericht
Das markante AEW-Hochhaus in Aarau soll dem Kanton verkauft werden. Die Besitzerin, die AEW Energie AG, möchte ihre Belegschaft nicht mehr an zwei Standorten und zieht an die Bahnhofstrasse. Der Kanton könnte sich ein «Filet-Stück» in der Stadt Aarau ergattern. Der Kaufpreis ist noch nicht bekannt. Weitere Themen in der Sendung: · Kein Windpark auf dem Lindenberg in Beinwil AG: die Reaktionen fallen ganz unterschiedlich aus. · Schätzungsverfügungen des Kantons Aargau: Technischer Fehler zeigt zum Teil falsche Adressen und Beteiligte. Die Schätzungen der Liegenschaften aber seien korrekt, meldet der Kanton. · Streiche an Halloween: Regionalpolizei Zofingen setzt seit Jahren auf Präventionsschulungen von Sechstklässlern. Das habe Erfolg, sagen die Zuständigen.
Noe Seifert gewinnt an der WM in Indonesien im Mehrkampf sensationell die Bronzemedaille. Für die Schweiz ist es die 1. WM-Medaille im Mehrkampf seit 75 Jahren. Weiter in der Sendung: · Der Solothurner Regierung hat die Taxen in der Angehörigenpflege reduziert. · Müssen Vermieter im Kanton Solothurn bald den bisherigen Mietzins offenlegen? Der Kanton startet ein Vernehmlassungsverfahren. · «Baden liest die Bibel»: 14 verschiedene Ateliers wollen erreichen, dass man die Bibel neu entdeckt.
Der Kanton Graubünden rechnet für 2026 mit einem Verlust von 111 Millionen Franken. Unter anderem wegen der beschlossenen Steuersenkungen. Der Kanton kann sich den Verlust leisten. Weitere Themen: · Ein wichtiger Schritt für die Sicherheit im Isla-Bella-Tunnel: Am Donnerstagvormittag wurde in der Baustelle des Sicherheitsstollens Durchschlag gefeiert. · Rund um den Jahrmarkt am Rande der Olma gibt es Misstöne. Langjährige Schausteller kritisieren die neue Vergabepraxis der Stadt.
Sowohl die OLMA in St. Gallen als auch der Jahrmarkt vor dem Gelände ziehen jedes Jahr viele Menschen an. Der Herbstjahrmarkt wird von der Stadt organisiert – und diese wird von Schaustellerinnen und Schaustellern kritisiert. Grund dafür ist die neue Vergabepraxis für Stellplätze. Weitere Themen: · Ein Millionenverlust, der niemanden aus der Ruhe bringt: Der Kanton Graubünden rechnet für das Jahr 2026 mit einem Verlust von 111 Millionen Franken. Unter anderem wegen der beschlossenen Steuersenkungen. Der Kanton kann sich diesen Verlust leisten. · Ein wichtiger Schritt für die Sicherheit im Isla-Bella-Tunnel: Am Donnerstagvormittag wurde in der Baustelle des Sicherheitsstollens der Durchbruch gefeiert. · Ein Team, das derzeit mächtig im Aufwind ist: Die Rapperswil-Jona Lakers stehen aktuell auf Platz zwei der Tabelle. Dieser Höhenflug kommt überraschend, aber doch nicht ganz aus dem Nichts.
Baselland will erneuerbare Energie fördern wie Wasserkraft. Der Kanton hat nun sechs neue Standorte für Kleinwasserkraftwerke an Birs und Ergolz festgelegt. Ausserdem: · Kein Frühfranzösisch und keine digitalen Geräte an der Primarschule: Der Verein Starke Schule lanciert zwei Initiativen im Kanton Baselland
Der Luzerner Regierungsrat hat das überarbeitete Massnahmenpaket zur Weiterentwicklung der Standortförderung verabschiedet. Der Kanton soll als Wohn- und Arbeitsplatz attraktiv bleiben. Nach der Beratung im Parlament soll die Bevölkerung im September 2026 darüber abstimmen. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Regierung will genauer wissen, wie und woher das Phosphor in die Luzerner Mittellandseen kommt. · Es braucht keine Wahl in Wolhusen: Der Vize ist einziger Kandidat für das Amt des Gemeindepräsidenten.
Vor einem Jahr lösten Sonnenschirme in Basel eine politische Debatte aus. Der Kanton wollte Sonnenschirme für je 10'000 Franken kaufen. Nach dem ersten Sommer zieht der Kanton eine positive Bilanz.
Der Vater eines Nachwuchsfussballers wollte, dass sein Sohn in einem anderen Kanton in die Schule geht. Der Kanton lehnte die Kostenübernahme ab, der Vater reichte Beschwerde ein. Der Regierungsrat hat diese Beschwerde nun abgelehnt. Weiter in der Sendung: · Die Aargauer Regierung will Kantonsliegenschaften für die Energiewende nutzen: Sie beantragt dem Grossen Rat einen Kredit von 4,96 Millionen Franken, um die Projektierung von Solaranlagen auf 45 kantonseigenen Gebäuden voranzutreiben.
Nach zwei Gerichtsprozessen ist klar: Andreas Glarner, Nationalrat und Präsident der SVP Aargau, geht nicht ans Bundesgericht. Es geht um die Bezeichnung «Gaga-Rechtsextremist». So hatte Hansi Voigt (ehem. Chefredaktor «20 Minuten») Glarner betitelt. Weiter in der Sendung: · Aargau: Die Regierung darf weiterhin Geld aus dem Swisslos-Fonds ins Ausland schicken für Katastrophenhilfe oder für die Entwicklungszusammenarbeit. Eine Motion der SVP, Swisslos-Geld ausschliesslich im Aargau auszugeben, scheiterte am Dienstag im Grossen Rat. · Hägglingen: Der Kanton eröffnete am Dienstagabend zusammen mit der Gemeinde und Veloclubs eine offizielle Mountainbike-Strecke im Wald. So sollen die Bikerinnen und Biker kanalisiert werden und nicht mehr kreuz und quer herumfahren und die Natur stören.
Die Basler Regierung hat am Montag das Kulturleitbild für die Jahre 2026 bis 2031 präsentiert. Der Kanton erwartet neu von den geförderten Institutionen, dass sie die branchenspezifischen Grundlagen für faire Löhne und Gagen berücksichtigten. Weitere Themen: · Basel-Stadt schafft Lernprogramm gegen sexualisierte Gewalt · Roche macht vorwärts mit neuartigem Medikament gegen Fettleibigkeit · Kunstmuseum Basel ist den Geistern auf der Spur
Junge Menschen, die mit 18 Jahren plötzlich auf sich alleine gestellt sind: Der Kanton Zürich bietet hier Hilfe mit dem Angebot «Ü 18» - neu im ganzen Kanton. Weitere Themen: · Rassismus-Diskussion über Holzfiguren im Zürcher Schuhlaus Hirschengraben geht weiter. · FCZ scheitert im Cup gegen Stade Nyonnais.
Der Kanton Basel-Stadt budgetiert für das Jahr 2026 einen Überschuss von 3,5 Millionen Franken, wie das Finanzdepartement am Donnerstag bekanntgab. Der Kanton will an einem hohen Investitionsniveau festhalten. Mit dem Geld sollen etwa Elektrobusse und Trams beschafft werden. Ausserdem: · 16 Initiativen der Wirtschaftskammer Baselland zustande gekommen · Kantonales Labor beanstandet Seifen
Trockenheit, höhere Baumgrenze, steigendes Waldbrandrisiko: Der Urner Wald spürt den Klimawandel. Wir sind mit dem Kantonsförster im Bodenwald bei Seedorf unterwegs und lassen uns erklären, wie Uri seine Wälder für die Zukunft fit machen will. Weitere Themen: · Der Schwyzer Kantonsrat will keine Praxisänderung für Bauten im Grundwasserbereich. · Das Kinderspital Zentralschweiz lanciert ein Projekt, damit Eltern mehr Mitspracherecht haben bei akuter Sorge um den Gesundheitszustand ihres Kindes. · Die Luzerner Stadtregierung will an der Einführung des Mindestlohnes festhalten, obwohl das Kantonsparlament kommunale Regelungen verbieten will.
Im Rahmen des Sechsspur-Ausbaus der A1 zwischen Luterbach und Härkingen sollen auch die Raststätten Deitingen Nord und Süd saniert werden. Die Solothurner Regierung beantragt dafür vom Kantonsparlament vier Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Aarauer Stimmbevölkerung kann sich erst im nächsten Jahr zum neuen Oberstufenschulhaus in der Telli äussern. Der Kanton hat zwei Beschwerden zwar abgewiesen, die Entscheide sind aber noch nicht rechtskräftig. · Die Schock-Kampagne von Aargau Verkehr zeigt Wirkung. Die Zahl der Anzeigen wegen verbotenen Gleisübertritten konnte stark gesenkt werden.
Im Kanton Luzern sollen künftig regelmässig Behindertensessionen durchgeführt werden. Der Kantonsrat hat sich am Montag für den Aufbau und den Betrieb einer solchen Session ausgesprochen. Direkt-Betroffene reagieren erfreut und finden es wichtig, dass sich der Kanton in diesem Bereich bewegt. Weiter in der Sendung: · Externe Abschlussberichte beim Zuger Kunsthaus und in der Stadtzuger Museumslandschaft weisen auf deutlichen Handlungsbedarf hin. · Die Tagesschule startet ab August 2026 in den Schulhäusern Fluhmühle, Littau Dorf und St. Karli.
In Langenthal hat sich ein Forschungsinstitut seit 20 Jahren dieser Frage verschrieben. Ein Besuch. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament sagt Ja zum Gegenvorschlag zur Wolfsinitiative. Der Kanton soll damit nichts mehr unternehmen, um die Zahl von Wolf und Bär zu fördern. Wird die Initiative zurückgezogen und nicht das Referendum ergriffen, treten die Gesetzesänderungen im Februar 2026 in Kraft. · Tourismus-Regionen wehren sich gegen die Abschaffung des Eigenmietwerts – so auch die Region an der Lenk. · Zwischen der kleinen und der grossen Allmend wünscht sich die Stadt Bern ein Dach über der Autobahn. Dazu machen Stadt und Kanton Bern zusammen eine Machbarkeitsstudie – ein Schritt der Annäherung. · Die Stadt Biel rechnet 2026 mit einem Defizit von knapp 5 Millionen Franken - für die Kompensaton werden Reserven angezapft.
Der Freiburger Staatsrat will in den nächsten Jahren über 400 Millionen Franken sparen. Ohne Abstriche beim Personal wird dies nicht gehen. Trotz Widerstand drückt nun die Kantonsregierung aufs Gas. Weiter in der Sendung: · Das Berner Kantonsparlament spricht sich für eine Bezahlkarte in der Asylsozialhilfe aus. · Warum sich die ehemalige Fedpol-Chefin Nicoletta della Valle mit der Wirteprüfung schwergetan hat. Ein Ausschnitt aus dem MäntigApéro.
45 von rund 220 Stellen will die Firma Agathon Streichen. Das Unternehmen mit Sitz in Bellach stellt Schleif- und Lasermaschinen her. Die hohen US-Zölle hätten das Fass zum Überlaufen gebracht, so die Begründung für den Stellenabbau. Weiter in der Sendung: · Starker Regen führte im Kanton Solothurn zu dutzenden überfluteten Kellern. Der Grossteil der rund 60 Meldungen traf am Donnerstag zwischen 16:30 Uhr und 22:30 Uhr bei der Polizei ein. · Der Kanton soll für Aargauer Gemeinden die Steuern einziehen können. Das Angebot ist unter anderem für kleine Gemeinden gedacht, welche mit teils aufwändigen Fällen an den Anschlag kommen. Die meisten politischen Parteien stimmen dem Vorschlag der Regierung zu
Der Versuch, die Läden an Samstagen und vor Feiertagen eine Stunde länger offen zu halten, wird Ende Jahr abgebrochen. Laut der Berner Kantonsregierung hat sich das Regime nicht bewährt. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Wallis will zwei Wolfsrudel ganz abschiessen. Bei drei weiteren sollen zwei Drittel der Jungtiere abgeschossen werden. Der Kanton hat beim Bund ein entsprechendes Gesuch eingereicht. · Der Energiekonzern Groupe E senkt im Kanton Freiburg die Strompreise. · ESAF Mollis: Viele Bernerinnen und Berner reisen ans Eidgenössische Schwingfest. Sie campieren neben dem Festgelände. Ein Besuch.
Das Nidwaldner Kantonsparlament hat einen Objektkredit über 400'000 Franken für die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie in Sachen Schiesswesen einstimmig genehmigt. Die heute bestehenden Anlagen entsprechen den Vorgaben des Bundes nicht mehr. Der Kanton plant Sanierungen und Neubauten. Weiter in der Sendung: · Der Urner Landrat spricht Kredit von fast einer halben Million Franken für die digitale Justizverwaltung. · Die Luzerner Polizei stoppt einen Autolenker, der mit 181 anstatt 80 km/h in Rothenburg unterwegs war.
Baustellen verursachen viel Lärm. Mit Geräten, die mit Strom betrieben werden, kann dieser reduziert werden. Basel-Stadt testet nun eine E-Baustelle in einem Pilotprojekt. Ausserdem: · Wegen Belästigungen am Rheinufer soll es nun einen separaten Abschnitt für Frauen geben, das fordert eine Petition. · Wochengast Tobias Markert: "Flugzeuge und das Reisen haben mich schon immer fasziniert", sagt der neue Direktor des Euroairports.
Mitarbeitende des Bodendienstleisters Airline Assistance Switzerland haben für den Freitagnachmittag einen Streik am Flughafen Zürich angekündigt. Dadurch könnten Flugausfälle entstehen. Betroffene Passagiere werden von den Fluggesellschaften informiert. Die weiteren Themen: · Der Japankäfer breitet sich in Kloten weiter aus, wenn auch nur geringfügig. · Der Kanton weiht den Naubau der Baugewerblichen Berufsschule Zürich ein. · In der Stadt Winterthur sinken im nächsten Jahr die Strompreise.
Nach trockenen Wochen und kleineren Felsabbrüchen im Juli bewegt sich die Rutschmasse oberhalb von Brienz wieder deutlich langsamer. Die Behörden sprechen von einer Beruhigung, das Dorf bleibt aber evakuiert. Weitere Themen: · Pflegende Angehörige in Graubünden sollen mit mehreren Hundert Franken pro Monat unterstützt werden. Das schlägt die Regierung dem Grossen Rat vor. · Der Kanton plant an der Verkehrssteuer der Zukunft. Und die Parteien haben unterschiedliche Vorstellungen, wie diese aussehen soll.
Zum dritten Mal können Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden im Herbst Wölfe schiessen. Der Kanton setzt jetzt stärker auf die Jäger. Sie dürfen auch Jungwölfe schiessen. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen mit einer Petition. Eine Petition, die aber kaum etwas bewegen wird. Weitere Themen: · Nach US-Zöllen: Auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33 000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt - und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Die Wasserpflanzen wuchsen im Juni ausserordentlich schnell. Der Kanton lässt deshalb die Pflanzen unter Wasser von einer Tauchfirma zurückschneiden. Dabei kommen immer wieder kuriose Gegenstände an die Wasseroberfläche. Zum Beispiel alte Pistolen, und regelmässig auch ein E-Scooter. Ausserdem: - Zwischenbilanz der Women's Euro - Offenlegung d. Löhne von Chefärztinnen und Chefärzten
Der Kanton Basel-Stadt verlegt aktuell das Fernwärme-Netz. Im Zuge dieser vielen Baustellen sollen nicht nur die Leitungen für die Heizungen verlegt werden, sondern auch Begrünungsprojekte umgesetzt werden. Der Kanton stellt heute konkrete Projekte vor. Ausserdem: - Baselbieter Leichtathlet gewinn Hürdenlauf in Luzern - Sicher ist sicher: Soziale Absicherung für Bäuerinnen
In vielen Kantonen gibt es Brustkrebs-Früherkennungsprogramme - nicht so im Kanton Zürich. Schaffhausen hätte im Herbst ein solches Programm einführen wollen. Nun wird es auf Eis gelegt. Grund ist die Finanzierung. Weitere Themen: · Wenn Onlinekäufe zur Schuldenfalle für Jugendliche werden. · Der 27-Jährige, der in Winterthur Pryros geworfen hat, soll ein Jahr ins Gefängnis. · Zürcher Bauern sammeln 120'000 Franken Bargeld für Blatten im Wallis. · Sommerserie «Sicher ist sicher»: Was Basel nach dem Chemieunfall von Schweizerhalle in die Sicherheit investiert hat.
Künftig sollen bis zu 40 Prozent des Stromverbrauchs in Basel-Stadt durch Photovoltaik-Anlagen abgedeckt werden. Der Kanton will dafür die Bewilligungsverfahren vereinfachen und die Anlagen sollen auch auf bestehenden Häusern Pflicht sein. Ausserdem: · Baselbieter Wirtschaftskammer reicht 16 Initiativen bei Staatskanzlei ein
Das Kantonsspital Schaffhausen braucht dringend Geld für den geplanten Neubau. Der Kanton möchte sich mit 130 Millionen Franken daran beteiligen. Diesen Betrag hat das Kantonsparlament heute bewilligt. Das letzte Wort hat aber die Stimmbevölkerung. Weitere Themen: · Der Zürcher Kantonsrat entscheidet sich gegen die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich". Dieser will den Gemeinden das Vorkaufsrecht für Grungstücke ermöglichen. Der Kantonsrat hat sich jedoch für den Gegenvorschlag entschieden, welcher vorsieht, 360 Mio. Franken in den Bau von günstigen Wohnungen zu investieren. · Die Stadtzürcher Seeüberquerung findet wie geplant am Mittwoch, den 2. juli statt. Das Anmeldefenster wurde heute Mittag geöffnet. · Eine neue Studie der ZHAW zeigt, dass Bibliotheken nicht nur das Wissen der Nutzerinnen und Nutzer steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Kreativität haben.
Die alte Villa im Dorfkern von Sissach steht seit einigen Jahren halb abgerissen da. Der Kanton Baselland und die Eigentümer streiten sich schon lange. Der Kanton will die Villa unter Denkmalschutz stellen, die Eigentümer wollen auf dem Areal bauen. Das Kantonsgericht verhandelt den Zwist heute. Ausserdem: - 41 Millionen für neues Pflegezentrum im Gundeli - Erste Rheinrettung des Sommers, keine Verletzte
Künftig sollen Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Basel-Stadt nur noch maximal 10 Prozent ihres Lohns für Krankenkassenprämien aufwenden. Der Kanton soll den Rest übernehmen. Dies hat der Grosse Rat heute mit einer knappen Mehrheit enschieden. Ausserdem: · Der Kanton Baselland spart bei heilpädagogischen Schulen - dagegen wehren sich betroffene Eltern · Ein Gebäck mit Tradition: Das "Sunnereedli" wird 100 Jahre alt · Der Leiter des Botanischen Gartens, Bruno Erny, geht nach 37 Jahren in Pension
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
Der Kanton Zürich will Zivilschutztruppen ins Wallis schicken, um bei der Bewältigung der Katastrophe in Blatten zu helfen. Das bestätigt Sicherheitsdirektor Mario Fehr auf Anfrage. Der Kanton sei sehr betroffen und es hätten sich hier schon Zivilschutzorganisationen gemeldet, die helfen möchten. Die weiteren Themen: · Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat letztes Jahr so viele Verfahren wegen Raserdelikten eröffnet wie noch nie. · Die Berufsbildungszentrum Schaffhausen sieht sich mit Kritik von Lehrerinnen konfrontiert. · Die SBB haben einen neuen Gastro-Mieter gefunden für das ehemalige Kosmos in Zürich.
Der Kanton Zug ist wegen der tiefen Steuern attraktiv für Unternehmenb aus der ganzen Welt. Der Kanton profitiert jährlich von mehreren hundert Millionen an Überschüssen. Warum also kritisiert die Zuger Bevölkerung die Wirtschaft dennoch? Weitere Themen: Im Kanton Genf haben sich Hirsche stark vermehrt und verursachen grossen Schäden in Wald und Feld. Der Kanton will einige Tiere durch Wildhüter abschiessen lassen. Eine Tierschutzorganisation hingegen fordert, der Hirschbestand müsse mit Empfängnisverhütung kontrolliert werden.