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Im Kanton Graubünden konnten Gemeinden Baugesuche ausserhalb von Bauzonen bisher selbständig ablehnen. Das geht nun nicht mehr. Das Bundesgericht hat in einem Fall von Zizers entschieden, dass solche Gesuche immer vom Kanton beurteilt werden müssen. Weitere Themen: · Der Teambuss der Fussballerinnen aus Wales hatte einen Unfall im Kanton Thurgau. · Schulen im Kanton St.Gallen suchen immer noch Lehrpersonen. · Fünf von sechs nominierten Projekten für den Prix Montagne 2025 sind aus der Region Ostschweiz und Graubünden. · Die Schweizer Bergbahnen sind gut in die Sommersaison gestartet und verzeichnen mehr Fahrgäste als letztes Jahr um diese Zeit.
Dank einer 100-Millionen-Spende der Jörg G. Bucherer-Stiftung entsteht im Kanton Luzern bis 2030 ein ETH-Kompetenzzentrum für Erdbeobachtung. Der Kanton beteiligt sich mit 2,8 Millionen Franken an den Infrastrukturkosten. Weitere Themen: · Vitznau darf Bauland rückzonen: Bundesgericht weist Beschwerden ab. · «Weg der Schweiz» wieder komplett begehbar: Teilabschnitt am Urnersee mit Kunstelementen wiedereröffnet.
Künftig sollen bis zu 40 Prozent des Stromverbrauchs in Basel-Stadt durch Photovoltaik-Anlagen abgedeckt werden. Der Kanton will dafür die Bewilligungsverfahren vereinfachen und die Anlagen sollen auch auf bestehenden Häusern Pflicht sein. Ausserdem: · Baselbieter Wirtschaftskammer reicht 16 Initiativen bei Staatskanzlei ein
Höchstens an 90 Tagen im Jahr dürfen in Genf Wohnungen über eine Plattform vermietet werden. 44 Prozent der Anbieterinnen und Anbieter missachten aber diese Regel. Das zeigt eine Recherche von RTS. Bei der Kontrolle sind den Behörden die Hände gebunden. Weitere Themen: · Airbnb boomt auch in Graubünden: Der Kanton liegt auf Platz 4. Ob Airbnb aber die Wohnungsnot verschärft, lässt sich nicht sagen. · Die Sciorahütte ist 8 Jahre nach dem Bergsturz am Piz Cengalo wieder zugänglich und offen. Die Gemeinde Bregaglia hat einen neuen Wanderweg gebaut. · Das Bergagliot im Bergell - warum es die Engadinerinnen viel besser verstehen als die Bündner Oberländer. Und was es mit dem Patois in der Westschweiz auf sich hat. Aus der Westschweiz: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne. Aus der Rumantschia: Romana Costa, Journalistin bei RTR.
Das Kantonsspital Schaffhausen braucht dringend Geld für den geplanten Neubau. Der Kanton möchte sich mit 130 Millionen Franken daran beteiligen. Diesen Betrag hat das Kantonsparlament heute bewilligt. Das letzte Wort hat aber die Stimmbevölkerung. Weitere Themen: · Der Zürcher Kantonsrat entscheidet sich gegen die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich". Dieser will den Gemeinden das Vorkaufsrecht für Grungstücke ermöglichen. Der Kantonsrat hat sich jedoch für den Gegenvorschlag entschieden, welcher vorsieht, 360 Mio. Franken in den Bau von günstigen Wohnungen zu investieren. · Die Stadtzürcher Seeüberquerung findet wie geplant am Mittwoch, den 2. juli statt. Das Anmeldefenster wurde heute Mittag geöffnet. · Eine neue Studie der ZHAW zeigt, dass Bibliotheken nicht nur das Wissen der Nutzerinnen und Nutzer steigern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Kreativität haben.
Die Situation bei der Rutschung in Brienz bleibt weiterhin angespannt. Das Gelände rutscht zwar dank des trockenen Wetters etwas weniger schnell talwärts, heisst es von der Gemeinde. Grosse Sorgen bereitet aber weiterhin der Bereich Plateau Ost. Dieser könnte jederzeit spontan abstürzen. Weitere Themen in der Sendung: · Die Totalrevision der Kantonsverfassung des Kantons Appenzell Ausserrhoden ist einen Schritt weiter. Der Regierungsrat befürwortet die Kommissionsvorschläge mehrheitlich. Bei der Medienförderung ist er jedoch nicht gleicher Meinung.tg · Im Kanton Thurgau sollen die Gebühren bei den Grundbuchämtern und Notariaten gesenkt werden. Die Regierung hat nun einen entsprechenden Vorschlag an den Grossen Rat überwiesen und warnt gleichzeitig vor tieferen Einnahmen, die durch andere Sparmassnahmen ausgeglichen werden müssten. · Der Kanton St. Gallen ist sich mit dem Unternehmen, das für den Kanton ein System für digitale Baubewilligungen entwickeln soll, nicht einig. Der Kanton verhandelt nun mit dem Unternehmen, das beim Ausschreibungsverfahren den zweiten Platz erreicht hat.
Das 60-Jahr-Jubiläum der Solothurner Filmtage hat mit einem Gewinn von 38'000 Franken abgeschlossen. Trotz der erfreulichen Bilanz blieb an der Mitgliederversammlung vom Dienstag ein Wermutstropfen, denn mit dem Ende des Geschäftsjahres zog sich die Swisscom als Hauptsponsorin zurück. Weiter in der Sendung: · Neue Asylunterkunft in Windisch geplant: Der Kanton plant in vier Wohnungen 22 Plätze für Familien einzurichten. Weiter sollen in der bisherigen Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge weitere Plätze geschaffen werden. · Aarau: Aus dem Pilotprojekt der SIP wird ein stetiges Angebot in Aarau.
In einem, Vertrag von 1828 wurde Solothurn als Bischofssitz des Bistums Basel bestimmt. Seither gibt der Kanton jedes Jahr viel Steuergeld aus, um exklusiv die katholische Kirche zu unterstützen. Viele Kantonsräte und Kantonsrätinnen finden, der alte Zopf müsse weg. Das ist aber nicht so einfach. - Der Aarauer Einwohnerrat möchte ein Feuerwerksverbot. Nur noch Vulkane, bengalische Feuer und Wunderkerzen sollen in Zukunft erlaubt sein. - Caritas und Rotes Kreuz: Nach der Soforthilfe zahlen die Hilfsorganisationen den Menschen in Blatten nun Überbrückungsbeiträge aus. - Aus der Zeit gefallen: Der Kanton soll kein Geld mehr für den Bischofssitz bezahlen - Das «Strahlen» soll immaterielles Kulturgut werden.
Seit Langem wird im Kanton Solothurn über den Sinn des Gesamtarbeitsvertrages für das gesamte Personal im öffentlichen Dienst debattiert. Der Kanton ist der einzige, in dem die Angestellten der Verwaltung, der Spitäler und der Schulen einem einzigen GAV unterstehen. Das will die Regierung ändern. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung bleibt dabei: sie sieht zwei Landstücke in Biberist und Härkingen als geeignet an, um diese zu Standplätzen für Schweizer Fahrende auszubauen. In Härkingen kündigt der Gemeindepräsident weiteren Widerstand an. · Die Städtischen Betriebe Olten (sbo) und die Städtischen Werke Zofingen (StWZ) überlegen sich eine Fusion: die beiden Stadtregierungen stehen hinter den Plänen der Energieversorger. · In Baden kocht die öffentliche Debatte über eine Volksinitiative hoch, die Steuersenkungen verlangt. Noch ist unklar, ob die Initiative überhaupt gültig ist.
Biel: Bei der Primarschule Bözingen hat ein Mann versucht, Kinder zu sich zu locken; Seeland: Unsere Reporterin war mit dem TSV Kerzers am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne
In zwei Milchsammelstellen im Kanton Appenzell Innerrhoden wurden PFAS in der Milch gefunden. Der Wert liege leicht über dem EU-Grenzwert, heisst es vom Kanton. Für die Bauern in Innerrhoden hat das keine Konsequenzen. Der Kanton bietet jedoch jetzt freiwillige Tests an. Weitere Themen in der Sendung: · Das Bündner Bergdorf Brienz ist seit Montag wegen eines drohenden Bergsturzes geschlossen. Nun teilt der Gemeindeführungsstab mit, dass das Dorf vorerst geschlossen bleibt. Es gilt Phase Rot. · Die Bündner Staatsanwaltschaft hat die Strafuntersuchung gegen den Leiter des Bündner Migrationsamts eingestellt. Es ging um Amtsmissbrauch und versuchte Nötigung. · Die Grünen des Kantons St. Gallen haben bei der St. Galler Regierung eine Petition gegen Autoposer eingereicht. Rund 400 Menschen haben die Petition unterschrieben. · Die St. Galler Verkehrsbetriebe (VBSG) schreiben die Beschaffung von 13 Batteriebussen erneut aus. Die Beschaffung musste letztes Jahr wegen finanzieller Schwierigkeiten des Lieferanten gestoppt werden.
Die alte Villa im Dorfkern von Sissach steht seit einigen Jahren halb abgerissen da. Der Kanton Baselland und die Eigentümer streiten sich schon lange. Der Kanton will die Villa unter Denkmalschutz stellen, die Eigentümer wollen auf dem Areal bauen. Das Kantonsgericht verhandelt den Zwist heute. Ausserdem: - 41 Millionen für neues Pflegezentrum im Gundeli - Erste Rheinrettung des Sommers, keine Verletzte
Eine Studie zum Permafrost zeigt, dass 89 Standorte im Wallis von einem Fels- oder Bergsturz bedroht sind. Diese Liste kennt der Kanton, der Öffentlichkeit war sie aber bisher nicht bekannt. Weiter in der Sendung: · Die Ausbildung zur Stadion-Speakerin für die Frauenfussball-Europameisterschaft ist intensiv. · Die Eispaläste Schwarzsee stehen vor dem Aus: Sie haben 40 Jahre lang Besuchende aus der ganzen Schweiz angelockt. Nun will Schwarzsee Tourimus sie nicht mehr betreiben. · Die Glaubensgemeinschaft der Aleviten möchte in Freiburg neu staatlich anerkannt werden. · Die Walliser Gemeinden sollen sich überlegen, was sie gegen den Klimawandel machen wollen und wie die Auswirkungen des Klimawandels bekämpfen wollen. Der Kanton will solche Projekte finanziell unterstützen.
Künftig sollen Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Basel-Stadt nur noch maximal 10 Prozent ihres Lohns für Krankenkassenprämien aufwenden. Der Kanton soll den Rest übernehmen. Dies hat der Grosse Rat heute mit einer knappen Mehrheit enschieden. Ausserdem: · Der Kanton Baselland spart bei heilpädagogischen Schulen - dagegen wehren sich betroffene Eltern · Ein Gebäck mit Tradition: Das "Sunnereedli" wird 100 Jahre alt · Der Leiter des Botanischen Gartens, Bruno Erny, geht nach 37 Jahren in Pension
Der Kanton und die Stadt St.Gallen überarbeiten zurzeit das Projekt «Neue Bibliothek» am Standort Blumenmarkt. Anlass waren Rückmeldungen aus der Mitwirkung und der politischen Vernehmlassung. Bereits jetzt liegen Anpassungen im Zonenplan öffentlich auf. Weitere Themen: · Gemeindepräsidentin von Pontresina will in die Bündner Regierung. · Strafverfahren gegen Leiter vom Verein Sozialwerk LGBT+ wird eingestellt. · Fahrzeugzählung in Rapperswil-Jona will Transitverkehr analysieren.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
Die Stadt St.Gallen darf Temporeduktionen nicht mehr selbst erlassen. In Zukunft soll das der Kanton entscheiden. Genau so wie in allen anderen 74 St.Galler Gemeinden. Ausserdem soll es in der Liebegg keine Pförtneranlage geben. Weitere Themen: · Der St.Galler Kantonsrat hat den Neubau des Berufs- und Weiterbildungszentrums in Rapperswil-Jona genehmigt. · Das ausgebaute Nachtnetz in der Region wird genutzt. Zahlen sind noch keine vorhanden. · Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei will die Bestände des Auerhuhns genau im Auge behalten.
Vor einer Woche kollabierte im Walliser Lötschental nach einem Bergsturz der darunterliegende Gletscher. Er begrub das Dorf Blatten und weitere Siedlungen unter sich. Nun hat die Walliser Kantonsregierung ihre Pläne zur Hilfe im Lötschental präsentiert. Weiter in der Sendung: · Obligatorische Kurse für Berner Hundehalterinnen und Hundehalter – die Debatte im Kantonsparlament. · Bessere Chancen für Stellensuchende – mit neuen Angeboten sollen Arbeitslose schneller zu einem neuen Job kommen.
Wer erhält wie viel Geld vom Atomkraftwerk Gösgen? Diese Frage spaltet die Solothurner Gemeinden in der Region nun seit einigen Jahren. Däniken beansprucht das Geld für sich allein. Die Nachbargemeinden kritisieren dies. Eine Mediation des Kantons hat nun keine Einigung gebracht. Weitere Themen: · Der Kanton Aargau soll mindestens ein neues Atomkraftwerk erhalten. Dies fordert die bürgerliche Mehrheit des Grossen Rates. FDP und SVP verlangen, dass die Regierung alles tut, was sie kann, damit der Kanton weitere AKW erhält. Aktuell ist der Bau neuer Kernkraftwerke schweizweit, aber verboten. · Das Aargauer Kantonsparlament genehmigt einen Kredit über 7.5 Millionen Schweizer Franken für eine neue Asylunterkunft in Oftringen. In einer ersten Variante betrugen die Kosten nur 4.5 Millionen Franken. Der Kanton musste aber noch Anpassungen machen. Dies führte nun zu Kritik.
Der Kanton Zürich will Zivilschutztruppen ins Wallis schicken, um bei der Bewältigung der Katastrophe in Blatten zu helfen. Das bestätigt Sicherheitsdirektor Mario Fehr auf Anfrage. Der Kanton sei sehr betroffen und es hätten sich hier schon Zivilschutzorganisationen gemeldet, die helfen möchten. Die weiteren Themen: · Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat letztes Jahr so viele Verfahren wegen Raserdelikten eröffnet wie noch nie. · Die Berufsbildungszentrum Schaffhausen sieht sich mit Kritik von Lehrerinnen konfrontiert. · Die SBB haben einen neuen Gastro-Mieter gefunden für das ehemalige Kosmos in Zürich.
Nach zwei Bundesgerichtsurteilen darf die Notfallpraxis der Zuger Ärztegesellschaft keine zusätzlichen Notfallgebühren mehr verrechnen. Der Kanton soll ihr deshalb finanziell unter die Arme greifen. Der Kantonsrat hat sich am Donnerstag offen dafür gezeigt. Weiter in der Sendung: · In Baar möchte der Gemeinderat, dass mehr preisgünstige Wohnungen gebaut werden. · Der erste Preis beim Prix SVC Zentralschweiz geht an das Inwiler Unternehmen «Obrist Interior AG».
Der Arboner Küchenbauer hat keine liquiden Mittel mehr. Rund 130 Mitarbeitende warten noch immer auf den April-Lohn. Nun hat das Bezirksgericht Arbon das Gesuch für eine provisorische Nachlassstundung bewilligt. Weiter in der Sendung: · Der Arboner Stadtpräsident René Walther (FDP) ist neuer Thurgauer Grossratspräsident · Der Kanton soll rund 15 Mio Franken an die Sanierung des Textilmuseums zahlen · Das Crowdfunding für den SlowUp-Bodensee ist gescheitert
Die Handelskammer und der Gewerbeverband Solothurn haben den Puls gefühlt ihrer Mitglieder. Die grösste Sorge der Unternehmen ist die zunehmende Bürokratie. Die Stimmung ingesamt in der Wirtschaft ist mittelmässig. Weiter in der Sendung: · Berikon: Ein Räuber erbeutet in einem Tankstellenshop nur eine leere Geldkassette. Nach der Flucht stellte er sich der Polizei. · Kanton Aargau: Die Fischereireviere werden neu verpachtet. Für 20 Reviere hat sich bis jetzt niemand gemeldet. Der Kanton geht aber davon aus, dass letztlich alle Pachten vergeben werden können.
Freiwillige suchen im Kanton Appenzell Ausserrhoden nach Quellen. Der Kanton will wissen wie viele versteckte Quellen es gibt, und wie es diesen Quellen geht. Dafür zeichnen die Freiwilligen gefundene Quellen ein und protokollieren die Wassermenge sowie vorhandene Lebewesen. Weitere Themen: · Neues Polizeigesetz wurde heute im Kantonsparlament von Appenzell Ausserrhoden diskutiert. · Zwei Einsprachen verhindern einen Veloparkplatz bei Wasserauen. · Pistor eröffnet neues Verteilzentrum in der Ostschweiz. · Der Parkplatz Tüchelweiher in Rapperswil-Jona soll ökologisch aufgewertet werden.
Im Aargau gibt es immer mehr Pläne für offizielle Bike-Trails im Wald. Der Kanton will Gemeinden und Bikerinnen und Biker dabei unterstützen. Er plant ein kantonales Mountainbike-Konzept. Weitere Themen in der Sendung: · Die Solothurner Regierung will sich ihren Lohn nicht kürzen. Sie lehnt einen entsprechenden Volksauftrag ab. · Nein zum Sparpaket des Bundes: Die Solothurner Regierung will nichts wissen von den geplanten Sparmassnahmen.
Mobiltelefone und weitere digitale Geräte dürfen ab dem kommenden Schuljahr nur noch zu Unterrichtszwecken oder im Notfall benutzt werden. Der Kanton begründet dies damit, dass die Kinder und Jugendlichen in den Schulhäusern vermehrt elektronische Geräte nutzen. Weitere Themen: · Der Stau aus dem Süden hatte auch Auswirkungen auf den Kanton Graubünden. · Die Südostbahnen SOB fahren künftig mit automatisierter Fahrassistenz. · Die Basler Polizei zu ihrem Einsatz am ESC.
Im Kanton Schwyz leben Asylsuchende mit negativem Entscheid von der Nothilfe. Den Tag müssen sie im Freien verbringen, was zu Konflikten führt. Darum möchten die abgewiesenen Asylbewerber auch tagsüber in der Unterkunft bleiben dürfen. Der Kanton will davon nichts wissen. Weitere Themen: · Stanser Musiktage - Letztes Mal für Marc Unternährer · Abstimmungsvorschau zum Luzerner Spitalgesetz · Zuger Stadtparlament versenkt neuen Kantonsratssaal
Mit einem Sparpaket in der Höhe von 490 Millionen Franken will der Kanton Freiburg in den kommenden Jahren den Kantonshaushalt entlasten. Die Sparvorschläge der Regierung treffen auch das Staatspersonal. Weiter in der Sendung: · BE: Die Finanzkommission lehnt den Vorschlag, Wölfe zu sterilisieren, ab. · BE: Die Rechnung der Satdt Biel schliesst mit einem kleinen Plus. · BE: Die Berner Kantonspolizei erzielt einen Fahndungserfolg in einem Fall von Geldwäscherei. · BE: Abstimmungsvorschau Stadt Bern: Sanierung Marzilibad und Bärenplatz.
Immer mehr öffentliche Institutionen wie Stadtgrün Bern, das Bundesamt für Umwelt, Bernmobil und das Kantonsspital Freiburg setzen auf Podcasts. Diese Produktionen kosten oft mehrere tausend Franken pro Folge und werden aus öffentlichen Mitteln finanziert. Die weiteren Themen: (00:03:28) Die Taminaschlucht: idyllisch und trügerisch Vor drei Jahren wurde eine Mutter und ihr Kind von einem Baum erschlagen. Der Kanton hat informiert, wie er die Strasse sichern will, die jährlich rund 63'000 Gäste benutzen. (00:06:30) Die Wohler Besen-Produktion Das Aargauer Freiamt war früher das Zentrum der Schweizer Strohindustrie. Im 19. Jahrhundert arbeiteten etwa 50'000 Menschen in der Strohindustrie und produzierten Hüte und Körb - und Handbesen. (00:09:29) «Energie-Senioren» helfen, versteckte Stromfresser zu finden Privathaushalte können sie buchen, um einen «Stromsparcheck» durchführen zu lassen und Tipps zu bekommen, wo sich Energie und Geld sparen lässt: Senior:innen machen diese Checks für einenkleinen Unkostenbeitrag. (00:12:06) Der unbekannte Dankesbrunnen in Basel Auf dem Basler Claraplatz steht ein Brunnen, dessen Geschichte kaum jemand kennt. Sie erzählt von Hunger, Plünderungen und Vergewaltigungen durch französische Besatzungssoldaten.
Über 5300 Fans haben die Spiele des HC Davos vergangene Saison durchschnittlich besucht. Das sind rund 600 mehr als noch vor einigen Jahren. Gründe dafür gibt es gleich mehrere, heisst es beim Verein. Weitere Themen: · Der Steinschlagschutz auf der Albula-Linie der RhB soll verbessert werden. Der Kanton sprich drei Millionen Franken dafür. · Tanja Egli beschäftigt sich in den sozialen Medien mit dem Prättigauerdialekt. Ein Gespräch über Wurzeln, Heimat und fremde Länder.
Seit einem Jahr ist der Luzerner Onlineschalter my.lu.ch in Betrieb. Seither steigen die Nutzungszahlen - auf aktuell 350'000 pro Monat. Der Kanton hofft auf noch mehr Akzeptanz und will das Angebot ausbauen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Schwyz nimmt Kampf gegen den Japankäfer wieder auf. · Fehler in den Abstimmungsunterlagen im Kanton Zug: Der Abstimmungstermin vom 15. Mai bleibt. · Eine neue Postautolinie verbindet ab 1. Mai Malters, Kriens und Littau.
Der Seeuferweg kommt erneut nochmals vors Volk. Linke Parteien wollen, dass ausschliesslich der Kanton für die Finanzierung aufkommt. Bürgerliche wollen den Gemeindeanteil beibehalten Weitere Themen: · Spital Wetzikon schliesst die Rechnung 2024 mit tiefroten Zahlen · In Winterthur wächst der Widerstand gegen die Sanierung des Campingplatzes Schützenweiher
Diese Frage wurde heute intensiv im Grossen Rat diskutiert. Der Vorschlag stammte von der SP, Unterstützung erhielt sie von den linken Parteien, aber auch Teilen der Mitte/EVP. Die bürgerlichen Parteien waren mehrheitlich dagegen. Der Vorstoss wurde zum Schluss überwiesen. Ausserdem: - Siegerprojekt für Erweiterungsbau der Universitätsbibliothek steht fest - Datenschutzbeauftragte vom Kanton BS kritisiert neue IT-Lösung des Kantons - Sekundarschule Muttenz kommt an einen fixen Standort
BE: Seeländer Stimmen fordern strengere Vorschriften für Hundehalter; Seeland: Der Preis für lokalen Honig wird weiter steigen
In der ganzen Schweiz gab es im 2024 mehr Straftaten als im Vorjahr. Das zeigt die nationale Kriminalitätsstatistik. Diese Zunahme ist auch in Basel zu beobachten. Hier gab es letztes Jahr rund 7 Prozent mehr Straftaten. Ausserdem: · Wechsel an der Spitze der MCH Gruppe: Nun brauche es frischen Wind, sagt der Verwaltungsrat. · Hitzewelle in Basler Schulzimmer: Lehrerverband und Kinderärztinnen fordern Massnahmen. · Baselbieter Politikerinnen fordern eine kantonale Notschlafstelle. Der Kanton ist da anderer Meinung.
Rund 300 Jugendliche und Sympathisantinnen und Sympahtisanten sind am Nachmittag in Basel auf die Strasse, für bessere Arbeitsbedingungen in der Lehre. Heute würden viele Rassismus erleben, Mobbing oder sexuelle Belästigung. Der Kanton widerspricht. Ausserdem Thema: · Erste Ausgabe des Claramarkts in Basel · EHC Basel verliert in Visp
Seit Anfang Jahr gelten in Basel neue Tarife für die Anwohnerparkkarten. Diese sind generell teurer geworden und neu abhängig von der Grösse des Fahrzeugs. Nun zeigt sich: Der Kanton hat 10 Prozent weniger Parkkarten verkauft. Ausserdem: · Beschuldigter im Baselbieter Lachgas-Prozess bereut sein Verhalten · Basler Grosser Rat lehnt Lohngleichheitsanalysengesetz ab · Beratungsstelle Drogeninfo Basel kontrollierte 364 Proben
Ein Viertel der Grundstückgewinnsteuern soll künftig in der Kasse des Kantons landen. Die Gemeinden wollen sich wehren. Weitere Themen: · Skyguide reduziert temporär die Kapazitäten am Flughafen Zürich · Die Kandidaten der GLP für die Zürcher Stadtratswahlen stehen fest · Der Lehrermangel im Kanton Zürich ist weniger akut · Im neusten Antisemitismusbericht geht es um einen Fall an einer Schaffhauser Sekundarschule - die Konsequenzen · Die Stadt Winterthur will den Campingplatz am Schützenweiher sanieren - viele Dauercamper verlieren ihr Zuhause
Der Kanton Zug ist wegen der tiefen Steuern attraktiv für Unternehmenb aus der ganzen Welt. Der Kanton profitiert jährlich von mehreren hundert Millionen an Überschüssen. Warum also kritisiert die Zuger Bevölkerung die Wirtschaft dennoch? Weitere Themen: Im Kanton Genf haben sich Hirsche stark vermehrt und verursachen grossen Schäden in Wald und Feld. Der Kanton will einige Tiere durch Wildhüter abschiessen lassen. Eine Tierschutzorganisation hingegen fordert, der Hirschbestand müsse mit Empfängnisverhütung kontrolliert werden.
Zürcher Autofahrerinnen und Autofahrer können bald ihre eigenen Autoschilder kreieren. Mit dem Datum des Geburtstags oder der Hochzeit. Der Kanton verspricht sich davon Mehreinnahmen. Weitere Themen: - Der Bezirk Andelfingen setzt wieder auf einen Bonus für zusätzliche Plätze für Asylsuchende. -Die Zürcher Verkehrsbetriebe VBZ melden für 2024 so viele Todesfälle wie noch nie. -Weitere 500 Menschen machen bei der Zürcher Cannabis-Studie mit. -Joël Mesot gibt Amt als Präsident der ETH Zürich per Ende 2026 ab. -Problemklub FC Schaffhausen: Wie Hakan Yakin den FCS retten will. - Premiere «Unboxing» im Zürcher Schiffbau.
Das Universitätsspital Basel bietet im Auftrag des Kantons Beratungen an für Frauen, die ungewollt schwanger sind. Der Kanton ist mit diesem Angebot zufrieden. Die frühere Leiterin der Abteilung zeichnet ein anderes Bild. Ausserdem: · Der FC Basel spielt 1:1-Unentschieden gegen Lausanne.
Rund alle 300 Jahre kann laut Statistik ein Jahrhunderthochwasser vorkommen. Dabei ist in Basel nicht der Rhein, sondern der Birsig die grösste Gefahr. Der Kanton plant deshalb Massnahmen. Konkret soll die Innenstadt mit einem Entlastungsstollen geschützt werden. Ausserdem: · Kanton Basel-Stadt übernimmt Villa am Petersplatz für einen Franken · EHC Basel gewinnt zum Playoff-Auftakt gegen GCK Lions · Pferdesport-Weltcupfinals im Joggeli: Ein Anlass, der sich auch um den Tierschutz kümmert.
Waldenburg ist in einer schwierigen Finanzlage. Der Kanton stellte die Gemeinde darum vor die Wahl entweder das Schwimmbad zu schliessen oder die Steuern zu erhöhen. Die Gemeindeversammlung hat sich nun gestern für höhere Steuern entschieden.
Mitte Januar beschloss der Kantonsrat, dass der Kanton Zürich Games fördern soll. Für ein dreijähriges Pilotprojekt stehen 4,5 Millionen Franken zur Verfügung. Am Dienstag informierten die Verantwortlichen darüber, wie dieses Geld eingesetzt werden soll. Weitere Themen: - Deutschförderung in Kitas der Stadt Zürich funktioniert. - Generationsübergreifendes Wohnen in neuer Siedlung Letzi.
Fentanyl und andere synthetische Drogen töten in den USA tausende Menschen. Die Befürchtung ist, dass die Droge auch in die Schweiz und nach Basel kommt. Der Kanton bereitet sich deshalb vor. Er macht ein Monitoring und ist auch daran, im Labor den Nachweis der Drogen zu ermöglichen. Ausserdem Thema: · CHI Basel zieht 24'000 Zuschauerinnen und Zuschauer an
Die Zürcher Filmstiftung erhält 4.5 Millionen Franken: Mit diesem Geld soll sie Start-Ups fördern, die Games entwickeln. Das Pilotprojekt dauert drei Jahre und wurde vom Zürcher Kantonsrat beschlossen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich vergibt neu einen Zukunftspreis · Besitzerin der Sugus-Häuser lässt Schreiben der Stadt Zürich unbeantwortet · Eva Neumann wurde zur höchsten Schaffhauserin gewählt · Wenn Technikerinnen und Kostümbildner auf der Bühne stehen: Das Zürcher Schauspielhaus zeigt ein Theater-Konzert
Ein neues Gesetz soll mehr bezahlbare Wohnungen für Einheimische schaffen. Es ist einer der Schwerpunkte, den sich die Bündner Regierung für das Jahr 2025 gesetzt hat. Weitere Themen: · Mit dem neuen Jahr gibt es noch 100 Gemeinden in Graubünden. Der Kanton ist mit seiner Fusions-Strategie auf Kurs. · Nach der Rücktrittsankündigung von Mitte-Präsident Gerhard Pfister erklären die Mitte-Parteien in der Ostschweiz, was sie sich von seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin erhoffen.
Wenn Basel nächsten Frühling den grössten Musikanlass der Welt beherbergt, ist auch die Sicherheit ein grosses Thema. Der Kanton rechnet mit 8 Millionen Franken an Sicherheitskosten. Ein Teil davon fliesst auch in die Cybersicherheit und da zeigt sich nun, es gab bereits Angriffsversuche. Ausserdem Thema: · Uni Basel mit Rekord an Studierendenzahlen · Wechsel an der Telebasel-Spitze · Raubversuch in Blumengeschäft
"Housing First" bietet obdachlosen Menschen eine eigene Wohnung. Dadurch sollen sie Notsituationen überwinden können. Der Kanton hat das Projekt zusammen mit der Heilsarmee vier Jahre lang getestet und zieht nun eine positive Bilanz. "Housing First" wird jetzt definitiv eingeführt. Ausserdem: "Wählbarkeits-Initiative": Auch Ausländerinnen und Ausländer mit C-Bewilligung sollen im Baselbiet in gewisse Ämter gewählt werden können.