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Kantonsrätinnen und -räte der FDP sowie die Solothurner Regierung sind der Ansicht, die frühen Fremdsprachen in der Primarschule würden Kinder überfordern. Sie wollen deshalb mit dem Englisch erst in der 7. Klasse beginnen. Aber Solothurn kann hier nicht einfach den Alleingang wählen. Weiter in der Sendung: · Seengen: Bei der Granate im Werkhof der Gemeinde handelte es sich um ein Blindgeschoss. Diese enthalten keinen Sprengstoff. Die Armee verschiesst sie zu Testzwecken oder um Systeme einzuschiessen. · Soll der Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner seine parlamentarische Immunität verlieren? Soll gegen ihn eine Strafuntersuchung eröffnet werden wegen eines Islam-kritischen Beitrags auf X? Die zuständige Kommission des Ständerats sagt Nein. Aber entschieden ist noch nichts. · Marianne Jeger war Oberrichterin im Kanton Solothurn. Sie brachte viele Täterinnen und Täter ins Gefängnis. Seit sechs Jahren ist sie nun Präsidentin der Gefängnis-Ombudsstelle des Kantons Solothurn. Ein Gespräch über diesen Perspektivenwechsel.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neue Online-Betrugsmasche: Vermeintlich lukrative Jobs als Tester für Apps oder Bankkonten treiben Opfer unwissentlich in die Kriminalität Betrugsmaschen im Internet werden immer perfider. Derzeit häufen sich Fälle von Menschen, die etwa über Kleinanzeigen-Portale oder soziale Medien scheinbar lukrative Nebenjobangebote für das Homeoffice als "App Tester" oder "Mitarbeiter für digitale Studien" erhalten, sagt man bei der ING Deutschland. Der so angebotene angebliche Job besteht darin, unter anderem die Eröffnung eines Online-Bankkontos zu testen und den Ablauf zu bewerten. Die Betrügenden nutzen allerdings das so eröffnete Konto für kriminelle Zwecke, meist zur Geldwäsche. Dadurch machen sich Betroffene unwissend selbst strafbar - denn die Konten laufen offiziell auf ihre Namen. Die Betrügenden ködern potenzielle Opfer vor allem mit flexiblen Arbeitszeiten im Rahmen einer Teilzeit- oder Nebenbeschäftigung, die mit beträchtlichem Verdienst bei wenig Aufwand verbunden ist: Gefährdet sind vor allem Menschen auf der Suche nach scheinbar einfachen Verdienstmöglichkeiten. Im Bewerbungsprozess werden sie oft per WhatsApp angesprochen. Was die Masche besonders schwer durchschauen lässt, sind die professionell aufgemachten Arbeitsverträge, von denen Betroffene berichten. Das Vorgehen: Die Betroffenen sollen für ihre vermeintlichen Arbeitgeber angeblich Produkte bewerten, Apps, oder die Legitimationsstrecke zur Bankkontoeröffnung testen. Dafür wird das gängige und häufig genutzte Video-Ident-Verfahren vorgeschlagen. Die Kontoeröffnung richten die Betrügenden im Hintergrund ein und senden den Opfern die Links zur Verifizierung der eigenen Person mit Hilfe des offiziellen Video-Ident-Verfahrens. Besonders perfidelaut ING Deutschland: Die Betrügenden verlangen strikt, während des Legitimierungs-Prozesses keine Aussagen darüber zu machen, dass das Konto nur zu Testzwecken eröffnet wird, da der Test so realitätsnah wie möglich ablaufen müsse. Die Opfer gehen von einem Produkttest aus, denn ihnen wird vorgetäuscht, es handele sich bei dem Produkt nur um ein Test- oder Demokonto. Die Eröffnungsunterlagen sollen zum Testabschluss und zur angeblichen Rückabwicklung im Nachgang an den scheinbaren Arbeitgeber gesendet werden. Anders als zugesagt, löschen die Betrügenden das neue Konto nach Eröffnung aber nicht, sondern nutzen es, um Schwarzgeld zu waschen. Die Folge: Opfer werden unwillentlich selbst zu Tätern, da sie das Konto eröffnet und sich dafür legitimiert haben. Schlimmstenfalls drohen Ermittlungsverfahren durch Staatsanwaltschaften, ein Verfahren der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und möglicherweise sogar zivilrechtliche Ansprüche anderer Betrugsopfer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kann ein Unternehmen personenbezogene Beschäftigtendaten von SAP zu Workday (mit Servern in den USA) zu Testzwecken auf der Grundlage einer Duldungs-Betriebsvereinbarung übertragen? Ein Arbeitnehmer meinte nein, sah darin eine Persönlichkeitsrechtsverletzung und verklagte den Arbeitgeber auf Schadensersatz. In dieser Folge zeige ich Dir, wie das Bundesarbeitsgericht diesen Fall bisher beurteilt.
Autofahrer können geblitzt werden, obwohl sie nicht zu schnell gefahren sind. In einem solchen Fall werden die Blitzer getestet. Ein Hörer wollte wissen, ob das rechtens ist und die Bilder wieder gelöscht werden.
Für Geflüchtete aus der Ukraine bedeuten Sirenen Bomben-Alarm. In Deutschland heulen Sirenen nur zu Testzwecken. Aber wie erklärt man das den Menschen?
Die wunderbare Becci war mal wieder als Übernachtungsgästin bei mir und wir haben uns ordentlich die Bäuche vollgeschlagen - und zwar nicht nur zum Vergnügen, oh nein! Wir haben zu Testzwecken genascht und was wir dabei herausgefunden haben, könnt ihr hier nachhören! Habt ihr auch so ein Thema, das euch schon lange begleitet? Und wollt ihr mir beim Nichteinschlafenkönnen Gesellschaft leisten (will heißen: Gast in meinem Podcast sein)? Traut euch und meldet euch! Kontakt Twitter: @SDS_Podcast Kontakt Gast Twitter: @Genderbeitrag Mehr Podcasts aus dem NerdNerdNerd-Universum: https://linktr.ee/NerdNerdNerd
Lara und Michael verbringen die Nacht zusammen um Folge 43 aufzuzeichnen. Vorher haben beide einen schönen Freundschaftstag verbracht und kommen gerade frisch aus dem Kino. Während der Aufzeichnung bekommen dann, während eines unerwartet politischen Segments zum Thema Hochwasser, Armin Laschet und die BILD ihr Fett weg. Anschließend beschließt Lara eine Kämpferin zu werden und Michael braucht zu Testzwecken eine Freundin mit ganz vielen Gesichtspiercings. Außerdem geht es um pfeifende Bauarbeiter, Nobody und Bruchtig. PS: Michael ist knifflig und Lara hat wunderschöne neue Bilder auf Instagram, die auf eure Likes warten.
Gewinnspiele sind für Unternehmen ein geeignetes Marketinginstrument um auf sich und seine Produkte aufmerksam zu machen. Durch Gewinnspiele können zudem die Besucherzahlen der Webseite und die Reichweite auf dem Social Media Account erhöht und Produkte zu Testzwecken verteilt werden, inklusive möglicher Folgekäufe und Weiterempfehlungen. Gewinnspiele können außerdem auch dabei helfen, Bestandskunden zu halten. Gewinnspiele können also für Unternehmen auf unterschiedlichen Ebenen zu einem Mehrwert führen, vorausgesetzt man führt die Gewinnspiele auch rechtlich richtig durch. Eine gratis Checkliste für die Teilnahmebedingungen steht unter meinem Beitrag unter folgendem Link bereit: https://www.ra-rehfeldt.de/gewinnspiel-social-media-abmahnung-checkliste/
Der erste Artikel, der bei Ebay versteigert wurde, war ein kaputter Laser-Pointer. Der junge Programmierer Pierre Omidyar hatte ihn nur zu Testzwecken im Netz angeboten. Das war 1995. Heute steigern und versteigern rund 175 Millionen Menschen auf dem Online-Marktplatz um die Wette.
Ein Report Spezial zum gerade erschienenen #omr20 Playbook. Darin ist auch ein umfangreicher TikTok Spezial Teil. Hier haben wir für euch das Thema aus Brand-, Creator- und Marketersicht auseinander genommen. Daran mitgearbeitet hat auch Sebastian Vogg, Geschäftsführer von Voggs Media. Im Gespräch mit unserem Report Chefredakteur Rolf Hermann sprechen die beiden über die Frage, ob sich ein Einstieg in TikTok für Marketer lohnt und was dabei zu beachten ist. Sebastian hat das selbst getestet. Neben dem Einblick in das TikTok-Sef-Service-Tool für Ads (derzeit noch nicht in Deutschland verfügbar) hat der erfolgreiche Marketer sich kurzerhand selbst einen TikTok Account zu Testzwecken angelegt. Bereits sein viertes Video ging viral. Wie man soetwas baut, wie viel Arbeit dahinter steckt und was Brands und Marketer beim Start auf der Plattform beachten sollten erklärt uns Sebastian in der aktuellen Report Spezial Episode.
Sie ist sechs Jahre alt, war letztes Jahr bei der ersten Folge dabei, die ja eigentlich zu Testzwecken gedacht war, und sie hat auf eine weitere Folge bestanden. Die Gespräche mit meiner Tochter für den Podcast sind für mich schon etwas besonders und anders - weil sie auch besonders und anders spricht und sich sichtlich Mühe gibt. Weil sie total präsent ist - und irgendwie so gesprächig, als wäre ich wer, den sie gerade kennenlernt. Ganz anders alles als im Alltag. Folge Zwei also... - Das Leben aus der Sicht einer Sechsjährigen.
Kauais gehört zur hawaiischen Inselkette – und ist wegen ihrer Schönheit beliebtes Reiseziel. Doch die Insel ist auch ein Testlabor für grosser Agro-Chemie-Konzerne wie Syngenta, die dort neue Pestizide für resistente Gen-Pflanzen entwickeln. Und dabei grosse Mengen von Pestiziden versprühen. Seit sich Krankheiten auf der Insel mehren, laufen Aktivisten Sturm gegen den Pestizid-Einsatz. Dabei geht es um die Frage: bringen die grossen Agrarchemiekonzerne Arbeitsplätze und Wohlstand auf die Insel? Oder verursachen ihre massiven Pestizideinsätze zu Testzwecken auffallend viele Krankheiten wie Krebs, wie Gesundheitsaktivisten geltend machen? Sie machen die Konzerne für auffällig hohe Krebsraten und Missbildungen bei der Bevölkerung auf Hawaii verantwortlich. Doch die Unternehmen weisen jede Verantwortung von sich. Sie blockieren gesetzliche Regelungen mit Klagen, und weil sie den Inselbewohnern Geld und Arbeitsplätze versprechen, können sie auf Rückendeckung der lokalen Politik zählen. Klar ist: Leidtragende sind vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner auf der ärmeren Westseite der Insel, wo sich Testfelder in unmittelbarer Nähe von Schulen und Siedlungen befinden.
Kauais gehört zur hawaiischen Inselkette – und ist wegen ihrer Schönheit beliebtes Reiseziel. Doch die Insel ist auch ein Testlabor für grosser Agro-Chemie-Konzerne wie Syngenta, die dort neue Pestizide für resistente Gen-Pflanzen entwickeln. Und dabei grosse Mengen von Pestiziden versprühen. Seit sich Krankheiten auf der Insel mehren, laufen Aktivisten Sturm gegen den Pestizid-Einsatz. Dabei geht es um die Frage: bringen die grossen Agrarchemiekonzerne Arbeitsplätze und Wohlstand auf die Insel? Oder verursachen ihre massiven Pestizideinsätze zu Testzwecken auffallend viele Krankheiten wie Krebs, wie Gesundheitsaktivisten geltend machen? Sie machen die Konzerne für auffällig hohe Krebsraten und Missbildungen bei der Bevölkerung auf Hawaii verantwortlich. Doch die Unternehmen weisen jede Verantwortung von sich. Sie blockieren gesetzliche Regelungen mit Klagen, und weil sie den Inselbewohnern Geld und Arbeitsplätze versprechen, können sie auf Rückendeckung der lokalen Politik zählen. Klar ist: Leidtragende sind vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner auf der ärmeren Westseite der Insel, wo sich Testfelder in unmittelbarer Nähe von Schulen und Siedlungen befinden.
Great things to come! In diesem Podcast demnächst mehr zu uns... und unserem "Auftrag". Diese Episode ist ein reiner Platzhalter/-füller.
Die wunderbare Becci war mal wieder als Übernachtungsgästin bei mir und wir haben uns ordentlich die Bäuche vollgeschlagen - und zwar nicht nur zum Vergnügen, oh nein! Wir haben zu Testzwecken genascht und was wir dabei herausgefunden haben, könnt ihr hier nachhören!Habt ihr auch so ein Thema, das euch schon lange begleitet? Und wollt ihr mir beim Nichteinschlafenkönnen Gesellschaft leisten (will heißen: Gast in meinem Podcast sein)? Traut euch und meldet euch!DirektdownloadSo erreicht ihr meinen Gast: - auf Twitter So erreicht ihr mich: - hier einen Kommentar hinterlassen! (jahaaa, dafür sind diese Kommentarfunktionen gut!) - mich auf Twitter anschreiben - schickt mir eine Tüte Russisch Brot - ich bastle mir Eure Nachricht dann aus den Keksen selbst zusammenMusik:Intro: https://www.jamendo.com/track/1189942/modern-garage-rock?language=deOutro: https://www.jamendo.com/album/145507/uplifting?language=de
Wer regelmäßig Online-Dienste wie Dropbox, LinkedIn oder Yahoo benutzt, hat schon einmal oder sogar mehrfach Account-Daten an Hacker verloren. Welche dramatischen Folgen solche Einbrüche in die Datenbanken großer Dienste für den Einzelnen haben kann und wie man es überhaupt mitbekommt, darüber sprechen wir mit unserem Security-Experten Ronald Eikenberg in der aktuellen Folge von c't uplink. Viel Diskussionsbedarf gibt es nach den jüngsten Keynotes von Apple und Microsoft: Ist der All-in-one-PC Surface Studio nur eine coole Tech-Demo oder massentauglich? Und ist die Touch Bar in den neuen Macbooks wirklich praktisch? Am Ende stellt unser Linuxer Thorsten Leemhuis das neue Ubuntu 16.10 vor. Dem liegt zu Testzwecken eine überarbeiteten Unity-Oberfläche bei, die sich einiges beim für Smartphones und Tablets ausgerichteten Ubuntu Phone abgeschaut hat. Mit dabei: Alexander Spier, Thorsten Leemhuis, Achim Barczok und Ronald Eikenberg Die c't 23/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Wer regelmäßig Online-Dienste wie Dropbox, LinkedIn oder Yahoo benutzt, hat schon einmal oder sogar mehrfach Account-Daten an Hacker verloren. Welche dramatischen Folgen solche Einbrüche in die Datenbanken großer Dienste für den Einzelnen haben kann und wie man es überhaupt mitbekommt, darüber sprechen wir mit unserem Security-Experten Ronald Eikenberg in der aktuellen Folge von c't uplink. Viel Diskussionsbedarf gibt es nach den jüngsten Keynotes von Apple und Microsoft: Ist der All-in-one-PC Surface Studio nur eine coole Tech-Demo oder massentauglich? Und ist die Touch Bar in den neuen Macbooks wirklich praktisch? Am Ende stellt unser Linuxer Thorsten Leemhuis das neue Ubuntu 16.10 vor. Dem liegt zu Testzwecken eine überarbeiteten Unity-Oberfläche bei, die sich einiges beim für Smartphones und Tablets ausgerichteten Ubuntu Phone abgeschaut hat. Mit dabei: Alexander Spier, Thorsten Leemhuis, Achim Barczok und Ronald Eikenberg Die c't 23/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Wer regelmäßig Online-Dienste wie Dropbox, LinkedIn oder Yahoo benutzt, hat schon einmal oder sogar mehrfach Account-Daten an Hacker verloren. Welche dramatischen Folgen solche Einbrüche in die Datenbanken großer Dienste für den Einzelnen haben kann und wie man es überhaupt mitbekommt, darüber sprechen wir mit unserem Security-Experten Ronald Eikenberg in der aktuellen Folge von c't uplink. Viel Diskussionsbedarf gibt es nach den jüngsten Keynotes von Apple und Microsoft: Ist der All-in-one-PC Surface Studio nur eine coole Tech-Demo oder massentauglich? Und ist die Touch Bar in den neuen Macbooks wirklich praktisch? Am Ende stellt unser Linuxer Thorsten Leemhuis das neue Ubuntu 16.10 vor. Dem liegt zu Testzwecken eine überarbeiteten Unity-Oberfläche bei, die sich einiges beim für Smartphones und Tablets ausgerichteten Ubuntu Phone abgeschaut hat. Mit dabei: Alexander Spier, Thorsten Leemhuis, Achim Barczok und Ronald Eikenberg Die c't 23/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink