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Die Handelskammer und der Gewerbeverband Solothurn haben den Puls gefühlt ihrer Mitglieder. Die grösste Sorge der Unternehmen ist die zunehmende Bürokratie. Die Stimmung ingesamt in der Wirtschaft ist mittelmässig. Weiter in der Sendung: · Berikon: Ein Räuber erbeutet in einem Tankstellenshop nur eine leere Geldkassette. Nach der Flucht stellte er sich der Polizei. · Kanton Aargau: Die Fischereireviere werden neu verpachtet. Für 20 Reviere hat sich bis jetzt niemand gemeldet. Der Kanton geht aber davon aus, dass letztlich alle Pachten vergeben werden können.
Staatsarchiv und Zentralbibliothek sollen ins ungenutzte Kapuzinerkloster in der Stadt Solothurn ziehen. Das plante die Solothurner Regierung. Nach Gutachten eidgenössischer Kommissionen bricht sie diese Übung ab. Die Baudirektorin will jetzt grundsätzlich über die Arbeit der Kommissionen sprechen. Weiter in der Sendung: · Ein neuer Erweiterungsbau für die Solothurner Kantonsverwaltung soll in der Kantonshauptstadt entstehen, wenn es nach den Plänen des Regierungsrates geht. Die Kosten sind noch nicht bekannt. Diese könnten ein Knackpunkt sein. · Das Behörden-Funknetz Polycom soll im Kanton Aargau ausgebaut werden. Das Netz muss in Notfällen funktionieren – auch wenn kein Strom vorhanden ist. · Der Aargauer Johannes von Hallwyl reiste als Offizier in fremde Länder und brachte Kaffee und Indigo heim – und Sklaven. Neue Forschungsergebnisse zeigen diese Kolonialgeschichte auf.
Der Solothurner Kantonsrat hat ein Verkaufsverbot von Einweg-Vapes beschlossen. Dies gegen den Willen des Regierungsrats. Er war der Meinung, dass es ein gesamtschweizerisches Verbot bräuchte. Auf Bundesebene ist das Verbot derzeit im Ständerat. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Baden verbietet lautes Feuerwerk für Private. Das Verbot tritt am 1. Juli in Kraft und gilt auch für die Gemeinden Ennetbaden, Gebenstorf und Würenlingen. · Baden-Endingen verliert zum Auftakt in die Aufstiegs-Playoffs. Die Ostaargauer verlieren gegen Stäfa 30:33.
Die Familie Hänggärtner ist nach dem Brand auf ihrem Hof im solothurnischen Kriegstetten ratlos, schockiert und hässig. Wo ihre Scheune stand, ist jetzt Schutt. Der Brand auf ihrem Hof am 16. April 2022 ist bereits der dritte innerhalb kurzer Zeit in dieser Region – und er ist nicht der letzte. Wochenende für Wochenende brennt es wieder. Insgesamt zwölf Mal.Diese Brandserie belastet die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden im Bezirk Wasseramt im Frühling 2022 stark. In der gesamten Region macht sich Angst breit. Die Einheimischen machen sich Sorgen, verlassen ihre Häuser nicht mehr und sind irgendwann kurz davor, selber Jagd auf den Feuerteufel zu machen.Die Ermittlungsbehörden installieren Kameras, observieren ausgewählte Stellen. Am 21. Mai 2022 erkennen sie den mutmasslichen Brandstifter. Wer hat diese Brände gelegt? Und warum? War es ein Feuerwehrmann, der den Brand gelegt hat? Und ist an diesem Klischee überhautp etwas dran?Das erzählt Alexandra Aregger in der zweiten von drei Podcast-Folgen zum Feuerteufel vom Wasseramt. Sie ist Autorin im Ressort «Reportagen und Storytelling» und hat zu diesem Fall recherchiert.Gast: Alexandra AreggerHost: Sara SpreiterExpertin: forensische Psychologin May BeyliSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerArtikel zum Fall: In seinem Dorf traut sich keiner mehr aus dem HausLegte er Brände, um seinen geliebten Feuerwehrmann wiederzusehen? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Im solothurnischen Gäu, wo sich die beiden grossen Autobahnen A1 und A2 kreuzen, gibt es viele Logistik-Zentren. Mit Anpassungen im kantonalen Richtplan soll der Landverschleiss und der wachsende Verkehr bekämpft werden. Die Regierung sagt, es seien harte Vorgaben an Coop, Migros und die Post. Die weiteren Themen dieser Sendung: · In Neuenhof/AG gab es einen grösseren Polizeieinsatz, wegen einer falschen Nachricht in einem Chat-Forum. · Die Freiämter Gemeinde Sins hat ihre Dorfgeschichte neu erarbeitet. Die Bevölkerung wurde dabei aktiv miteinbezogen. · Der FC Baden hat seine Chancen verbessert, um in der Promotion League zu bleiben - dank eines Sieges gegen Delémont. · Der Blick hinter die Schweizermeisterschaften im Tanzen: Désirée Gyger aus Solothurn und Romero Veccié erzählen, wie sie auf Umwegen zum Tanzen gekommen sind, und weshalb es sich manchmal anfühlt, wie fliegen.
In vier Gemeinden im Solothurner Gäu soll es künftig Gewächshäuser geben können: Egerkingen, Oberbuchsiten, Oensingen und Gunzgen. Die Regierung hat dort geeignete Standorte ausgemacht und diese nun in den Richtplan eingetragen. Dem Kanton ist bewusst, dass das nicht allen gefällt. Weiter in der Sendung: · Wegen den gestiegenen Mietkosten und Strompreisen sind mehr Menschen auf Unterstüzung angewiesen. Das wirkt sich auf die Sozialversicherungsanstalt Aargau aus, die unter anderem Ergänzungsleistungen oder AHV-Renten auszahlt. Die Anzahl Fälle ist im letzten Jahr um 11 Prozent gestiegen.
Im Kanton Solothurn können "Sternenkinder", also Tot- und Fehlgeborene, künftig auf einem öffentlichen Friedhof bestattet werden. Der Kantonsrat hat am Mittwoch die entsprechende Revision des Sozialgesetzes einstimmig gutgeheissen. Weitere Themen in der Sendung: · Nach einem aufwendigen Polizeieinsatz in einer Bauruine in Schöftland fordert die Gemeinde die Eigentümerin auf, das Gelände besser zu sichern. · Wie wird die Stadt Grenchen sicherer? Der Gemeinderat hat einen Bericht dazu in Auftrag gegeben.
Peter Bichsels Leben und Werk nicht museal erstarrt, sondern als Einladung zum Weiterdenken: Das ist die Idee hinter dem Büro Bichsel. Es ist ein Museum in Modulen und macht sich rechtzeitig zu Bichsels 90. Geburtstag mit den ersten beiden Ausstellungen auf die Reise. Das Büro Bichsel hat keinen festen Ausstellungsort. Es besteht aus einzelnen Ausstellungseinheiten, die mal da, mal dort gezeigt werden können. Jedes Modul widmet sich einem Thema, das Peter Bichsel besonders wichtig ist. So startet das Büro Bichsel mit je einer Ausstellung zu den Themen Schule und Demokratie. Die Germanistin und Kinder- und Jugendbuchspezialistin Christine Tresch und der Autor und Pädagogikdozent Franco Supino vom Verein Büro Bichsel erzählen im Gespräch mit Franziska Hirsbrunner, was es mit dem mobilen Museum für den Weltautor aus Solothurn auf sich hat.
Madeleine Hasler-Thalmann kandidiert als Amtsgerichtspräsidentin in der Amtei Solothurn-Lebern. Matthias und Roman haben mit ihr über ihre Motivation, ihre Funktion und das eventuell zukünftige Amt als Amtsgerichtspräsidentin gesprochen.Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Martin und Maria Hänggärtner wohnen am Dorfrand im solothurnischen Kriegstetten. Sie führen einen grossen Hof mit Kühen, Rindern und Legehennen. Unmittelbar neben ihrem Wohnhaus steht eine grosse Scheune. Sie dient als Lager für Stroh, Heuballen oder Zuckerrübenschnitzel für die Tiere, als Unterstand für Maschinen und Geräte sowie als Werkstatt für Martin Hänggärtner.All das geht am 16. April 2022 in Flammen auf. Die Scheune – und mit ihr ein wichtiger Teil des Familienbetriebs – brennt komplett nieder.Der Brand auf dem Hof der Familie Hänggärtner ist bereits der dritte Brand in Serie im Bezirk Wasseramt im Kanton Solothurn. Es brannte bereits das Clubhaus der Hornussergesellschaft und ein Stall mit 20 Schafen – wovon zehn an den Folgen des Feuers sterben.Schon nach dem zweiten Brand gehen Feuerwehr und Polizei davon aus: Das muss Brandstiftung sein. Dieser Verdacht erhärtet sich am Wochenende vom 16. April 2022. Denn der Scheunenbrand auf dem Hof der Familie Hänggärtner wird nicht der Letzte sein.Alexandra Aregger, Autorin im Ressort «Reportagen und Storytelling», hat zu dieser Brandserie recherchiert und dabei unter anderem die Familie Hänggärtner auf ihrem Hof besucht. In der ersten von drei Podcast-Folgen zu diesem Fall erzählt sie, was im Frühling 2022 in Kriegstetten und den Nachbargemeinden genau passiert ist.Gast: Alexandra AreggerHost: Sara SpreiterSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerArtikel zum Fall: In seinem Dorf traut sich keiner mehr aus dem HausLegte er Brände, um seinen geliebten Feuerwehrmann wiederzusehen? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
«Schönes gehört auch zur Realität.» Davon war Lotte Ravicini Tschumi überzeugt. Sie liebte Liebesromane. 3000 Bücher aus der Zeit von 1850–1950 hat sie zusammengetragen. Die kleine Bibliothek in Solothurn zieht auch Menschen aus der Wissenschaft an. Denn Liebesromane sind auch Spiegel ihre Zeit. · Romantisch: Lotte Ravicini Tschumi liebte gefühlvolle Romane · Emanzipiert: Als Modejournalistin führte Lotte Ravicini Tschumi ein sehr eigenständiges Leben · Sammellust: In der Solothurner Altstadt richtete sie ein Kabinett für sentimentale Trivialliteratur ein · Populär: Warum Trivialliteratur lange Zeit nicht ernst genommen wurde · Realitätsnah: Was Liebesromane über ihre Zeit erzählen · Aktuell: Mit New Romance feiert der Liebesroman ein Comeback Im Podcast zu hören sind: · Lotte Ravicini Tschumi (1930-2021), Gründerin des Kabinetts für sentimentale Trivialliteratur (Archivaufnahmen) · Peter Probst, Präsident der Stiftung des Kabinetts für sentimentale Trivialliteratur · Christine Lötscher, Professorin für populäre Literatur und Medien an der Universität Zürich Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Alice Henkes Host: Katrin Becker Produktion: Anna Jungen Technik: Michael Studer
(00:56) In der Welschschweiz feiert Théâtre aux champs Erfolge! (05:59) Das «Kabinett für sentimentale Trivialliteratur» in Solothurn richtet den Blick nicht auf kanonische Wälzer. (10:43) Jazzsänger Andy Bey stirbt mit 85 Jahren: Nachruf an eine der prägendsten Stimmen des Soul-Jazz. (14:51) Nun ist es amtlich: Literatur muss sich nicht an Rechtschreibung halten.
Die Pandemie ist zwar vorbei. Die juristische Aufarbeitung dauert aber an. Bei den Gerichten in den Kantonen Aargau und Solothurn sind noch viele Fälle hängig, in denen es um Betrug mit Corona-Hilfsgeldern geht. Weiter in der Sendung: FC Aarau: Trainer Brunello Iacopetta ist zuversichtlich, dass Aarau noch eine Chance hat für den Direktaufstieg. Am Freitagabend spielt Aarau auswärts gegen Tabellen-Leader Thun. Verlieren ist für Aarau verboten, denn dann ginge es nur noch um den Barrage-Platz.
Am Tag Arbeit haben in der Region Aargau/Solothurn zahlreiche 1. Mai-Feiern stattgefunden. Der grösste Anlass war in Olten, an dem in diesem Jahr auch Bundesrat Beat Jans teilnahm. Er rief in seiner Rede zu mehr Engagement, Achtsamkeit und Solidarität auf. Wir waren live vor Ort. Weitere Themen in der Sendung: · Der Neubau des Bürgerspitals Solothurn wird anders als ursprünglich geplant. Auf die Realisierung eines Anbaus beim Hauptgebäude wird verzichtet. Und es gibt neu ein unterirdisches Parkhaus. · Auf Schloss Lenzburg finden am Wochenende die Mittelaltertage statt. Eine Reportage zu den letzten Vorbereitungen vor dem Fest.
In einzelnen Kantonen dürfen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung abstimmen. Auf Bundesebene nicht. Doch dies soll sich nun ändern. Wer den Schweizer Pass hat und über 18 Jahr alt ist, darf abstimmen und wählen. Dies gilt nicht für Menschen, welche auf Grund einer geistigen Beeinträchtigung unter einer umfassenden Beistandschaft stehen. Sie werden von einem Beistand vertreten und sind vom Stimmrecht ausgeschlossen. Dies betrifft in der Schweiz rund 16'000 Personen. Motion fordert politische Rechte Die Regelung führt dazu, dass die Meinung der betroffenen Menschen mit Beeinträchtigungen nicht zählt. Dies widerspricht der UNO-Behindertenrechtskonvention, welche die Schweiz ratifiziert hat. In Genf und Appenzell-Innerrhoden dürfen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung bereits wählen und abstimmen. In den Kantonen Zürich, Zug, Neuenburg und Solothurn sind ähnliche Vorstösse am Laufen. Eine Motion vom Berner EVP-Nationalrat Marc Jost, fordert auf Bundesebene umfassende politische Rechte für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Missbrauchspotential? Von bürgerlicher Seite wird das Stimm- und Wahlrecht für Personen mit geistiger Beeinträchtigung abgelehnt. Es bestehe ein Missbrauchspotential, weil Beistände die Wahlrechte ihrer Schützlinge übernehmen könnten. Zudem sei es nicht vertretbar, dass nicht mündige und nicht handlungsfähige Personen in ein politisches Amt gewählt werden könnten. Sollen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung auf Bundesebene abstimmen und wählen dürfen oder nicht? Darüber diskutieren im Forum: · Marc Jost, EVP-Nationalrat BE · Jan Habeggger, Stv. Geschäftsführer insieme · Dominic Frei, Co-Präsident Schweizerischer Verband der Berufsbeistandspersonen (telefonisch zugeschaltet)
Ein Mann hat am 1. August 2023 in Solothurn an der Aare einen anderen Mann überraschend getötet. Der Täter leidet an einer schweren, psychischen Störung, an paranoider Schizophrenie. Deshalb hat ihn das Solothurner Amtsgericht wegen schuldlosen Mordes verurteilt. Weitere Themen in der Sendung: · Medienpreis Aargau Solothurn 2024 geht in der Sparte Audio an Joel Dätwyler (SRF) für seine fünfteilige Serie über «40 Jahre Circus Monti». Der Journalismus-Preis ist zum 27. Mal vergeben worden. · Stadt Grenchen hat 2024 deutlich besser abgeschlossen als geplant: Es gab einen Überschuss von gut 10 Millionen Franken.
Die 42-jährige Martina Bircher schaffte im Herbst 2024 auf Anhieb die Wahl in die Aargauer Regierung. Dort übernahm sie von Alex Hürzeler das Bildungsdepartement. Nach ihren ersten 100 Tagen zog sie am Dienstag Bilanz. Weiter in der Sendung: · Ypsomed: Der Diabetes-Teil des auch in Solothurn tätigen Medizinal-Unternehmens geht für 420 Millionen Franken an die Firma TecMed in Burgdorf. 200 Mitarbeitende wechseln den Arbeitsort. · Wasserstoff: Die Firma Hydrospider betreibt in Gösgen seit fünf Jahren eine Anlage zur Produktion von Wasserstoff. Die Erwartungen bezüglich Absatz waren zu hoch. Trotzdem plant das Unternehmen weitere Anlagen.
In Oensingen plant die Regierung ein neues Polizei- und Ausbildungszentrum. Ursprünglich ging man von Kosten von ca. 100 Mio. Franken aus. Der Neubau soll jetzt aber nur 85 Millionen kosten. Am Dienstag präsentierte der Kanton die Pläne. Weiter in der Sendung: · Roggwil: Das Bundesgericht sistiert die Einwendungen der Aargauer Gemeinden Murgenthal und Rothrist gegen das neue Verteilzentrum von Lidl im bernischen Roggwil. Der Grund: Lidl will mit den Gemeinden verhandeln. · Martina Bircher: Die neu gewählte Regierungsrätin (SVP) leitet seit 100 Tagen das Departement Bildung, Kultur und Sport. Sie sei gut angkommen in der Exekutive, sagt Bircher. Bei Schulen, die zu viel Geld ausgeben, will sie genauer hinschauen.
Im Kanton Solothurn stiegen die Hotelpreise an, als bekannt wurde, dass der Eurovision Song Contest in Basel stattfindet. Während des Gross-Anlasses im Mai gibt es aber gerade unter der Woche weniger Buchungen als gedacht. Nun senken Hotelbetriebe die Preise wieder. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn reagieren die Parteien auf den Bericht der Geschäftsprüfungskommission über die Ausgleichskasse. Man ist der Meinung, dass man genauer hinschauen sollte und aus den Fehlern lernen sollte. · Volley Schönenwerd hat gestern Abend gegen Amriswil 0:3 verloren. In dieser Serie führt Amriswil nun 2:0. · Am letzten Tag unserer Frühlingsserie geht es in den Kanton Solothurn. Im Los-Topf sind die Bezirke: Wasseramt, Bucheggberg, Solothurn und Lebern.
Die Solothurner Freisinnigen verlieren einen Regierungssitz an die SVP. Gemäss Lukas Golder zeigt die Wahl, dass die FDP ein doppeltes Frauenproblem hat, eins bei sich selbst und eins mit der SVP. Die Schweiz dürfte 2040 die 10-Millionen-Marke erreichen. Bürgerlichen gelingt zweiter Schlag gegen Tempo 30 in Zürich und Winterthur. Dem neuen Stadtpräsidenten von Payerne droht eine Anklage wegen Rassismus.
Seit einigen Monaten setzen Basler Notfalldienste die Software «Emergency Eye» ein. Dies ermöglicht ihnen via Smartphonekamera einer alarmierenden Person ein genaues Bild der Unfallstelle. Weiter in der Sendung: · GL/AI: Beim Livestream der Landsgemeinde gibt es Unterschiede. · SO: Jeker folgt auf Jeker – in Solothurn übernimmt Silvio Jeker im Kantonsrat den Sitz seiner Frau Sibylle, die in die Regierung gewählt wurde.
Noch nicht einmal Mitte April und schon herrscht in weiten Teilen des Kantons Solothurn erhebliche Waldbrandgefahr, das ist Stufe drei von fünf. Diese Situation sei zwar nicht alltäglich, aber auch nicht völlig aussergewöhnlich, sagt Christoph Stotzer, Chef Militär und Bevölkerungsschutz im Kanton. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Der Aargauer Kulturpublizist und ehemalige Medienmanager Roy Oppenheim ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Oppenheim starb nach einer langen und komplexen Krankheit im Kantonsspital Baden, wie es in Todesanzeigen der Familie heisst. · Die Firma Flexbase hat in Laufenburg die Baubewilligung erhalten für das geplante Gebäude, welches später eine riesige Speicherbatterie beinhalten soll. Die Baubewilligung gilt aber erst für das Gebäude, noch nicht für die Batterie. · Die Frühlingsserie des Regionaljournals Aargau-Solothurn führt heute in die Gemeinde Münchwilen. Die kleine Gemeinde liegt neben dem Sissler Feld im Bezirk Laufenburg/AG.
BE: Seeländer Stimmen fordern strengere Vorschriften für Hundehalter; Seeland: Der Preis für lokalen Honig wird weiter steigen
Der Kanton Solothurn muss seine Handhabung mit Einsprachen gegen Handy-Antennen ausserhalb von Bauzonen anpassen. Die hat das Bundesgericht entschieden. In Zukunft muss nur noch eine Einsprache gemacht werden. Weiter in der Sendung: · Giacomo Casanova hätte diese Woche seinen 300. Geburtstag gefeiert. Wir schauen zurück in eine Zeit, in der der Diplomat auch in Solothurn eine Geliebte hatte. · Der FC Aarau hat gestern gegen Lausanne-Ouchy ein Unentschieden gespielt (2:2). Nun ist Thun wieder an der Tabellenspitze der Challenge League.
Das Stromnetz stabil halten, das ist in Zeiten von flatterhaftem Sonnen- und Windstrom nicht einfach. Die AEW Energie AG baut deshalb ihr System von Batterie-Speichern im Aargau aus. Das hat sie am Donnerstag angekündigt. Weiter in der Sendung: · Starrkirch-Wil: Kampfhunde attackieren Kinder. Die Behörden haben die aggressiven Tiere eingeschläfert. · In den Kantonen Aargau und Solothurn bereiten die angekündigten US-Zölle der Wirtschaft Sorgen. Im Aargau verweist man darauf, dass viele Export-Produkte aus der Pharma-Branche kämen, die nicht von Zöllen betroffen sei. · Aarau-Buchs: Die Kreisschule hat ein Budget für das laufende Jahr. Der Kreisschulrat stimmte der neuen Version deutlich zu. Gespart werden 320'000 Franken. Das sei Kosmetik, kritisiert das Referendumskomitee.
Der Kanton Solothurn hat die Staatsrechnung 2024 um 103,1 Millionen Franken besser abgeschlossen als budgetiert. Unter dem Strich bleibt jedoch ein Defizit von 9,2 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Der Aargauer Energieversorger AEW Energie AG hat im Geschäftsjahr 2024 einen Gewinn von 98,3 Millionen Franken erwirtschaftet. Der Kanton und die Gemeinden sollen eine Dividendenausschüttung von 36,6 Millionen Franken erhalten. · Auf einem Grillplatz in Rheinfelden AG wurde eine Königspython gefunden. Sie ist auf warme Temperaturen angewiesen und verstarb wohl aufgrund Unterkühlung. Die Polizei sucht den Besitzer der Schlange.
15 Jahre lang war Markus Baumann Präsident des Solothurner Gewerkschaftsbund. Gestern hat er seinen Rücktritt eingereicht - per sofort. Hintergrund sind Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Weiter in dieser Sendung: 2013 fusionierten die Gemeinden Linn, Gallenkirch, Oberbözberg und Unterbözberg zur Gemeinde Bözberg. Ein Verein fordert seit längerem, dass der Ortsname Linn als Adresse erhalten bleibt. Dafür zieht er nun vor das Aargauer Verwaltungsgericht.
Seit drei Jahren gibt es an Aargauer Schulen keine Schulpflege mehr. Sie wurde durch Schulleitungen und Gemeinderäte ersetzt. Die Aargauer Regierung zeigt sich nun in einem Bericht zufrieden. Die Reform habe die Schulen effizienter gemacht. Weitere Themen in dieser Sendung: · Per sofort ist heute der langjährige Präsident des Solothurner Gewerkschaftbunds zurückgetreten. Grund dafür sind Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Markus Baumann. In welche Richtung ermittelt wird, ist nicht bekannt. · Am Sonntag vor hundert Jahren starb Rudolf Steiner. Seine Lehre, die Anthroposophie, ist noch immer die Grundlage der Rudolf-Steiner-Privatschulen und wird weltweit gelebt. Doch aus heutiger Sicht sind viele Aussagen des Esoterikers höchst problematisch. Unter anderem, weil er von menschlichen Rassen sprach.
Magglingen: Mehr Frauen sollen an der Sporthochschule studieren
Im Kanton Solothurn sind 2024 rund fünf Prozent mehr Straftaten registriert worden als im Vorjahr. Für den Anstieg verantwortlich ist die markante Zunahme bei Einbruchdiebstählen und Diebstählen von E-Bikes. Demgegenüber ging die Zahl der Gewaltdelikte zurück. Weiter in der Sendung: · In Baden ist am Montagmorgen Ammoniak ausgetreten. Für Mensch und Umwelt hat zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestanden. · Der Kanton Aargau setzt Massnahmenplan Ammoniak um und will die Emissionen reduzieren. Nun geht der Vorschlag in die Vernehmlassung. · In Laufenburg soll schon bald die weltweit grösste Speicherbatterie gebaut werden. Die Batterie soll die Stabilität des Schweizer Stromnetzes sicherstellen. Das Projekt erntet nicht nur Lob - es gibt Kritik.
Andreas Schaerer, Jazzmusiker und Sänger trifft in Solothurn auf Andrea Jäggi, Designforscherin. Bei Olivia Röllin im Gespräch lernen sich die beiden Ausnahmetalente kennen. Andreas Schaerer (49) hatte als Kind den Berufswunsch Samichlaus. Als er die Saisonabhängigkeit seines Traumberufs entdeckte, wollte er «Geräuschkulisse» werden, denn die Stimme war sein liebstes Spielzeug. Von diesem Wunsch ist er heute nicht weit entfernt: Der weltweit renommierte Jazzmusiker ersetzt mit seiner Stimme eine ganze Band und singt in imaginären Sprachen, weil es ihm stets um den Klang allein geht. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte Andreas Schaerer in Walliser Tälern und den Hügeln des Emmentals, zuweilen auf einer Alp, um Schafe zu hüten. __________________________________ Andrea Jäggi-Staudacher (36) ist nicht auf einen Begriff zu bringen. Die gelernte Dekorationsgestalterin offeriert ihren Gästen Quallensalat, kocht gerne Insekten, schlachtet die eigenen Hühner und auch der Fisch muss von der eigenen Angel kommen. Momentan denkt die Designforscherin über den Tod nach und schreibt eine Doktorarbeit über das Design und die Atmosphäre von Aufbahrungsräumen. Dafür hat sie sogar als Bestatterin gearbeitet. Sie findet, wir sollten uns alle mehr mit unserem Ende beschäftigen. _____________________________________ Moderation: Olivia Röllin _____________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Ein Ehepaar aus Solothurn wird auf dem Hundespaziergang von einem «Anzugsgauner» überrascht. Die Masche ist fies. +++ Weiteres Thema: Was machen, wenn der Vermieter den Mietzins nicht senken will?
Der Schriftsteller Peter Bichsel ist tot. Er galt als eine der wichtigsten Stimmen der Schweizer Literatur. Der Autor Franco Supino, ein enger Freund Bichsels und Vizepräsident des Büro Bichsel, sagt: «Bichsel war ein Poet, aber auch ein Philosoph, der hinter die Dinge sah.» Ein erfolgreicher Schriftsteller, ein scharfsinniger Beobachter – der Solothurner Autor Peter Bichsel ist am Samstag im Alter von 89 Jahren gestorben. Er war einer der einflussreichsten Autoren der Schweiz. Im «Tagesgespräch» spricht der Schriftsteller Franco Supino über Bichsels Geschichten und seine Bedeutung für die Schweizer Literaturszene. Franco Supino war ein enger Freund Peter Bichsels und ist Vizepräsident des Büro Bichsel, dem Zentrum des Werks von Peter Bichsel in Solothurn.
Fall von totem Mädchen im Könizbergwald vor Obergericht, Solothurn erinnert sich an Peter Bichsel, Tessin im Zweiten Weltkrieg, Teil 1 – Briefe nach Hause
Wenige Tage vor seinem 90. Geburtstag ist der Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel in Solothurn gestorben. Bekannt wurde Bichsel 1964 mit dem Kurzgeschichtenband "Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen". Ein Nachruf von Kathrin Hondl / Die Kürzungsorgien von US-Präsident Donald Trump treffen nun auch Voice of Americaund andere Auslandssender der USA, die US-Regierung wirft ihnen vor, linke Propaganda zu betreiben und spricht von Verschwendung von Steuergeldern. Ein Beitrag von Marianne Allweis / Zeitgeschichte, insbesondere die Geschichte der deutschen Teilung und der DDR, ist das zentrale Thema im literarischen Werk von Christoph Hein. Jetzt ist sein neuer Roman erschienen: "Das Narrenschiff" über Angehörige der Elite im Arbeiter- und Bauernstaat. Niels Beintker hat das Buch gelesen.
Die SVP betreibe Hetze und verunglimpfe die anderen Parteien und die Kantonsregierung. Das schreiben FDP, Mitte, SP, Grüne und GLP in einer gemeinsamen Mitteilung. Es geht dabei um Vorwürfe der SVP nach der Nicht-Wiederwahl von zwei nebenamtlichen Richtern in der letzten Session. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Regierung hat ihre neue Energiestrategie vorgestellt: sie beinhaltet 31 Massnahmen, deren Umsetzung bis zu 180 Millionen Franken kosten könnte. · Strengere Regeln für Einbürgerungen: Die Aargauer Parteien haben sich zu den Vorschlägen der Regierung geäussert, dabei zeigt sich ein tiefer Graben zwischen den bürgerlichen Parteien und denen von links-grün. · Empörung über die Parteigrenzen hinweg: nach der Kritik an den Beamtenwahlen im Kantonsparlament werfen die anderen Parteien der SVP Hetze und Diffamierung vor. · Der Kanton Solothurn will wissen, ob Private, Firmen und Organisationen alte Bilder, Töne oder Videoaufnahmen haben für ein audiovisuelles Archiv des Kantons. Ob dieses tatsächlich auch zustande kommt, ist nicht klar.
Einweg-E-Zigaretten stehen in der Kritik. Sie seien schlecht für die Gesundheit und für die Umwelt. Mehrere Kantone wollen die sogenannten "Vapes" oder "Puff Bars" verbieten. Auch auf nationaler Ebene steht ein Verbot zur Diskussion. E-Zigaretten sind generell auf dem Vormarsch. Seit 2020 sind in der Schweiz auch Einweg-E-Zigaretten, sogenannte «Vapes» oder «Puff Bars» erhältlich. Der häufig fruchtig-süssliche Geschmack spricht vor allem junge Menschen an. Zwar gilt seit Sommer 2024 ein Verkaufsverbot von E-Zigaretten an unter 18-Jährige. Jedoch greifen auch immer mehr Minderjährige zu den farbigen "Vapes". Da sie einen Akku enthalten, gehören Einweg-E-Zigaretten in den Elektromüll. Doch der grösste Teil landet im Abfall. Dadurch werden wertvolle Ressourcen verschwendet. Ein beträchtlicher Teil wird achtlos weggeworfen und verschmutzt die Umwelt. Angesichts der Gesundheitsgefahren und des Ressourcenverschleisses wird der Ruf nach einem Verbot lauter. Auf nationaler Ebene fordert eine Motion des Grünen Nationalrats Christophe Clivaz (Waadt) ein Verkaufsverbot von Einweg-E-Zigaretten. Auf kantonaler Ebene haben die Parlamente in den Kantonen Jura, Wallis und Bern bereits ein entsprechendes Verbot beschlossen. Ähnliche Vorhaben gibt es in den Kantonen Basel-Stadt, Tessin, Solothurn, Schaffhausen und Waadt. Ob die Verbote umgesetzt werden können ist offen, da nicht klar ist, ob sie mit dem Bundesgesetz vereinbar sind. Gegner des Verbots appellieren in Bezug auf das korrekte Entsorgen an die Eigenverantwortung. Mit dem Verkaufsverbot an unter 18-Jährige sei der Jugendschutz ausreichend gewährleistet. Ein Verkaufsverbot wäre nur zum Nachteil des lokalen Gewerbes, denn Konsumenten würden auf Bestellungen im Internet ausweichen. Macht ein kantonales Verbot von Einweg-E-Zigaretten Sinn? Oder braucht es ein nationales Verbot? Darüber diskutieren im Forum: · Pro Verbot: Hanspeter Steiner, EVP Grossrat Bern · Contra Verbot: Samuel Krähenbühl, SVP Grossrat Bern Die Sendung wird auch Live im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Die Kantonsschule in Solothurn soll umfassend saniert werden und mehr Platz bekommen. Das hat der Kantonsrat einstimmig beschlossen. Der Entscheid überrascht, weil in den letzten Monaten viele unterschiedliche Ideen zum Standort der Kanti ins Spiel gebracht wurden. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinden im Limmattal und im Reusstal wachsen stark. Deshalb haben die sie mit immer mehr Verkehrsproblemen zu kämpfen. Nun fordern sie die Kantone Aargau und Zürich auf, visionäre Ideen zu entwickeln. · Ist das Wahlsystem im Kanton Solothurn noch zeitgemäss? Diese Frage stellt sich, nachdem vergangenen Sonntag niemand der Kandidierenden die Wahl in die Regierung geschafft hat. Die Parteien sehen keinen akuten Handlungsbedarf. Eine Politologin ordnet ein.
Für die Sanierung der Baselstrasse in der Stadt Solothurn braucht es eine kantonale Volksabstimmung. Das hat das Bundesgericht entschieden. Es gab damit einer Solothurner SVP-Gemeinderätin Recht. Es geht um den Kantonsanteil von 20 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn soll das Gäu und dessen Bevölkerung besser vor einem Jahrhunderthochwasser des Flusslaufs der Dünnern geschützt werden. Es geht um ein Projekt von 200 Millionen Franken. Der Kantonsrat hat den Kantonsanteil von 100 Millionen bewilligt. Im Herbst gibt es eine Volksabstimmung dazu. · Der Ständerat hat sich für den Erhalt des stündlichen Direktzugs von Baden über Brugg nach Bern ausgesprochen: Er hat eine Motion von Ständerätin Marianne Binder angenommen. Der Bundesrat muss sich nun bei der SBB für die Verbindung einsetzen. · Ein Döner-Imbiss in Möhlin wurde letzte Woche vorsorglich geschlossen, weil mehrere Personen über Magen-Darm-Probleme geklagt hatten. Nun teilt der Kanton Aargau mit, dass in einer Cocktail-Sauce Noro-Viren nachgewiesen wurden. · Die Arbeitnehmer-Organisation Travail Suisse ist seit Anfang Jahr Mitglied beim Verband «Arbeit Aargau». Ein historisches Ereignis.
Die kantonalen Wahlen in Solothurn am Sonntag lockten nicht viele Wählerinnen und Wähler an die Urne: Die Wahlbeteiligung lag bei rund 35 Prozent. Nun müssen die Parteien mobiliseren für den zweiten Wahlgang am 13. April. Wie sie das genau machen, wissen sie noch nicht. Weiter in der Sendung: · Sechs Menschen sind in Zürich im vergangenen Jahr bei Unfällen gestorben, bei denen ein Tram beteiligt war. · In Zürich kiffen fast 4000 Leute legal - und es werden noch deutlich mehr. · Neue perfide Telefonbetrugsmasche im Kanton Aargau gemeldet. · Basel startet in die drey scheenschte Dääg....
In Solothurn verliert die links-europhile FDP. Christoph Darbellay könnte doch noch Bundesrat werden. Und wie die Österreicher uns im Skizirkus bremsen wollen.
Wir diskutieren unsere Generalversammlung und die heute zu Ende gegangenen Regierungs- und Kantonsratswahlen in Solothurn.Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Der Kanton Aargau wird in der ehemaligen Kinderstation in Rüfenach AG eine Asylunterkunft mit 70 Plätzen eröffnen. Ab Mai sollen in der Unterkunft Familien leben. Für die schulpflichtigen Kinder soll ein Vorbereitungskurs für die Einschulung organisiert werden. Weitere Themen in der Sendung: · Die Arbeitslosenquote in den Kantonen Aargau und Solothurn liegt weiterhin über dem Schweizer Durchschnitt.
Shenanygans are a four-piece indie band from Solothurn, Switzerland with a Clare connection. They were founded in early 2023 by Kaylem Hannon-Barry, who grew up in Shannon, Daniel Barry, who grew up in Limerick, Lukas Hellmann, and Tom Brunner. Shenanygans are hitting the road for a 15 date European tour this April. Fans can expect a high-energy set packed with songs from the Shenanygans debut EP, and brand-new tracks from their upcoming album, Lullabies and Lucid Dreams. To discuss this further, Alan Morrissey was joined by band members, Kaylem Hannon-Barry, Daniel Hannon-Barry, and Lukas Hellman. Photo (c): https://www.facebook.com/photo/?fbid=9222767877806798&set=a.2445600098856977&__cft__[0]=AZVr1F-LQYzcPgU5SHGs_EcIM2cYaoJoxL89Qc5Al3ozTgCmbYw6VcDC8vu_MwTvc7ssMXpuSFHjdLqxi8FMesR4a8YFZcGHYuUc8wORrGBI3V9jExbnJczzXtJ-uI073tNIELsP9TaHtD6-JKea_hTENSUb8lyfIYdl_5bhzR6iPb7ysBvaUp0nwzpajzkCpRcAssS7-bAZIBuh_aPv1PBZJJrgEbNkJjWZjBpMH5o6q5ni-Yr2AKwVu23ngFLJV9s&__tn__=EH-y-R
(00:42) Die Schweizer Schriftstellerin Isabelle Kaiser war im frühen 20. Jahrhundert ein internationaler Literaturstar. Nun bringt eine Ausstellung am Vierwaldstättersee das Werk der unkonventionellen Autorin der Belle Époque näher. Weitere Themen: (05:42) Solothurn erhält ein Museum zu Antoine de Saint-Exupérys «Der kleine Prinz». (06:46) Die Schneeglöckchen spriessen: Die Merian Gärten in Basel besitzen eine Sammlung der beliebten Pflanze. (10:51) Beängstigende Kuscheltiere, ein Riesen-Teddybär und ein echter Garten: Kunsthaus Bregenz zeigt Ausstellung zur nigerianisch-amerikanischen Künstlerin Precious Okoyomon. (15:10) Frauen konnten im Kirchenstaat des 18. Jahrhunderts Karriere machen – in den Wissenschaften: Ausstellung im norditalienischen Rovigo.
Episode 193 In dieser Episode haben wir das Vergnügen, mit Felix Morgenthaler zu sprechen – einem erfahrenen Homöopathen und Schulleiter der Samuel Hahnemann Schule Zürich. Wir tauchen in seine spannende berufliche Laufbahn ein, erfahren mehr über die Schule und sprechen über die Bedeutung einer fundierten homöopathischen Ausbildung. Wer ist Felix Morgenthaler? Berufserfahrung: Seit dem Jahr 2000 führt Felix Morgenthaler eine eigene Praxis für klassische Homöopathie – zunächst in Zürich Wollishofen und seit 2015 auch in Biberist bei Solothurn. Qualifikationen: Naturheilpraktiker mit eidgenössischem Diplom in Homöopathie Diplomierter Homöopath SHI (Schweizerisches Homöopathie Institut, Zug) Mitglied des Homöopathieverbands Schweiz (HVS) Lehr- und Weiterbildungstätigkeit:Seit 2004 engagiert sich Felix als Dozent an der Samuel Hahnemann Schule Zürich und leitet die Homöopathieausbildung. Er vermittelt nicht nur Grundlagen, sondern auch neueste Erkenntnisse aus Chemie, Biologie und der modernen Forschung. Darüber hinaus bietet er Supervisionen und Weiterbildungen für erfahrene Homöopathinnen und Homöopathen an. Die Samuel Hahnemann Schule Zürich: Die Schule besteht seit über 30 Jahren und ist eine der führenden Ausbildungsstätten für Homöopathie in der Schweiz. Sie bietet eine umfassende Ausbildung zum Naturheilpraktiker mit eidgenössischem Diplom in der Fachrichtung Homöopathie an. Der Lehrplan kombiniert theoretisches Wissen mit viel Praxisnähe und legt besonderen Wert auf eine ganzheitliche, patientenorientierte Arbeit. In dieser Episode sprechen wir unter anderem über: Die Faszination und Herausforderungen der homöopathischen Arbeit Die Rolle der Samuel Hahnemann Schule in der Ausbildung der nächsten Generation Spannende Einblicke in die Entwicklung der Homöopathie und deren gesellschaftliche Bedeutung Warum eine fundierte Ausbildung so wichtig für die Qualität der homöopathischen Praxis ist
Wie jedes Jahr im Januar lädt die Barockstadt am Jura-Südfuss ein, in die Welt des Schweizer Films einzutauchen. Dieses Jahr feiern die Filmtage ihr 60. Jubiläum. Wir reden über neue Filme und blicken zurück in die Geschichte dieser Werkschau des Schweizer Films. Vor 60 Jahren sind junge Schweizer Filmschaffende angetreten, dem verstaubten Schweizer Kino etwas Neues entgegenzusetzen, ihre Filme in Solothurn nicht nur zu zeigen, sondern Raum für Diskussionen und neue Ideen zu schaffen. 60 Jahre später wird noch immer viel diskutiert – und junge Filmemacher:innen präsentieren ihre Werke neben längst etablierten. Brigitte Häring trifft die Künstlerin und Filmjournalistin Ruth Baettig und die Filmwissenschaftlerin Marcy Goldberg zum Gespräch über die Geschichte und die Gegenwart der Filmtage und über Filme, die dieses Jahr besonders aufgefallen sind.
(00:57) Unser Literaturredaktor erinnert sich: Er hat kurz nach dem Anschlag mit Luz gesprochen, der dem Anschlag per Zufall entging. (05:38) Offener Brief an die Deutsche Regierung kritisiert, die geplanten Neuerungen zur Restitution von Raubgut verschlechtere die Position der Opfer. (06:52) Nach Besuch von deutscher Aussenministerin Annalena Baerbock: Was können europäische Staaten tun, damit Frauen zu ihren Rechten kommen? (11:29) Ist kein Sex auch eine Lösung? Berliner Kulturwissenschaftlerin Beate Absalon schreibt in neuem Buch «Not giving a fuck» von lustlosem Sex und sexloser Lust. (15:53) Am kommenden Sonntag ist der Kunst-Supermarkt in Solothurn nach 25 Jahren definitiv Geschichte. (20:53) Gruppenausstellung in der Ostschweiz: «Heimspiel» liefert weniger bekannten Kunstschaffenden eine Plattform in renommierten Kunsthäusern. (25:39) Neues Gerichtsurteil in Indien verbietet, Gotteshäuser zu untersuchen. Warum? Dem geht der Artikel «Keine Spitzfindigkeiten mehr» in der heutigen FAZ nach.
In Wassen, im Kanton Uri, wurden in den letzten Wochen gleich zwei Personen von der Gemeineversammlung in das Amt des Gemeinderates gewählt. Per Gesetz müssen sie das Amt antreten, sonst droht ihnen eine ziemlich grosse Busse. Oder sie ziehen in eine andere Gemeinde.Der Amtszwang existiert in den Kantonen Zürich, Nidwalden, Appenzell Innerrhoden, Luzern, Solothurn, im Wallis und im Kanton Uri. Das Problem, dass Gemeinden nicht genügend Personen für die zu belegenden Ämter haben, besteht jedoch schweizweit. Ebenso variiert die Entlöhnung für die amtliche Arbeit von Gemeinde zu Gemeinde stark: Zwischen 2'000-8'000 Franken verdient ein Gemeindepräsident oder eine Gemeindepräsidentin im Jahr.Ist der Amtszwang die beste Lösung für das Problem? Gäbe es noch weitere Lösungsansätze oder ist der Amtszwang weiterhin eine sinnvolle Eigenheit des Schweizer Politsystems? Diese und weitere Fragen beantwortet Inlandredakteurin Alexandra Aregger in einer neuen Folge «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Er will nicht, aber er muss: Wie ein Urner Gemeinderat in sein Amt gezwungen wurde Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch