POPULARITY
Mit Dreschflegeln und Mistgabeln kämpften die deutschen Bauern gegen ihre Ausbeutung. Am 6. März 1525 präsentierten sie ihre Forderungen in zwölf Artikeln. Und die können uns Heutige noch einiges lehren, findet der Autor Steffen Greiner. Ein Einwurf von Steffen Greiner www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Um die Demokratie scheint es derzeit nicht zum Besten bestellt zu sein. Populistische Kräfte werden nahezu überall stärker. In dieser Zerreißprobe für die Demokratie müssen Demokraten die Nerven bewahren und dürfen nicht ihre Grundsätze verraten. Ein Einwurf von Hans-Martin Schönherr-Mann www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Strafzölle, Deregulierung, geringere Sozialleistungen: So will Donald Trump die US-Wirtschaft stärken. Doch die meisten Bürger werden von seiner neoliberalen Politik nicht profitieren. Die Schockwellen werden auch Europa erreichen. Ein Einwurf von Thomas Rixen www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die Mehrheit der Deutschen befürwortet die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Doch die geplante Reform des Paragrafen 218 droht an Machtpolitik und Parteitaktik zu scheitern. Das wird das Vertrauen in die Demokratie weiter untergraben. Ein Einwurf von Anne Backhaus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Kriege, Klimawandel, Wirtschaftsflaute: Krisen, wohin man schaut. Doch pessimistisch zu werden, ist keine Lösung, denn der Pessimismus führt zu Passivität und Stillstand. Ein Plädoyer für eine konstruktive Einstellung zur Zukunft, den Possibilismus. Ein Einwurf von Tristan Horx www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Dieses Land wird vor unser aller Augen zugrunde gerichtet. Das Schweigen über die wirklichen Ursachen dieses Zerstörungswerks ist ohrenbetäubend. Es ist an der Zeit, den ständigen Ausnahmezustand in Deutschland zu beenden. Ein Einwurf von Wolfgang Bittner. https://rtde.online/meinung/231471-deutschland-wird-ruiniert-aber-es/
Durch die Krise der Volksparteien und den Aufstieg des Populismus wird es auch in Deutschland immer schwieriger, parlamentarische Mehrheiten zu bilden. Doch das muss nicht unbedingt schlecht sein, findet der Autor Steffen Greiner. Ein Einwurf von Steffen Greiner www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die Politik bedient sich immer öfter populistischer Rhetorik. Scheinbar harmlose Sätze wie „Was muss eigentlich noch passieren, damit …“ sind im Kern polemisch und unterstellen den Bürgern Denkfaulheit. Ein Einwurf von Gesine Palmer
Viele Menschen hängen am Smartphone. Dahinter steckt die Angst vor der Leere, die uns seit jeher plagt. Es gehört zu den Verrücktheiten unserer Zeit, dass wir die Sucht nach digitaler Ablenkung mit noch mehr Technik bekämpfen. Ein Einwurf von Roberto Simanowski www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Journalismus bedeutet zunehmend Arbeit an der guten Stimmung, wenn er gelesen werden will, meint die Soziologin Barbara Thériault zu beobachten. Das schaffe ein „Untersichsein“ und ein Heimatgefühl bei den Leserinnen und Lesern. Ein Einwurf von Barbara Thériault
Es gibt wenig, was so schnell zur Hand ist wie das Urteil. Doch muss man auf jede Frage gleich eine Antwort, zu jedem Thema eine Meinung haben? Das schnelle Urteil verbaut oft den Weg, ein Problem wirklich zu verstehen - und zu konstruktivem Dialog. Ein Einwurf von Tobias Rosefeldt www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Amazon liefert nicht nur Waren. Der Onlinehändler stellt auch immer mehr Infrastruktur bereit, die ein funktionierendes Gemeinwesen braucht, wie etwa Rechenzentren oder Notfall-Lagerhäuser. Das ist sehr problematisch. Ein Einwurf von Maja-Lee Voigt www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Der Staat will im Kampf gegen Desinformation und Fake News eine zentrale Rolle übernehmen. Dieser Ansatz ist problematisch. Es ist entscheidend, dass die Gesellschaft selbst aktiv gegen Desinformation vorgeht. Ein Einwurf von Timo Rieg www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Am Streit führt kein Weg vorbei, weder im Politischen noch im Privaten. Missverständnisse sind oft vorprogrammiert. Das liegt daran, dass im Streit nicht nur Argumente zählen: Die Beteiligten müssen das Gefühl haben, emotional wahrgenommen zu werden. Ein Einwurf von Jörg Phil Friedrich www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Seit fast einem Jahr führt Israel Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Unter den mehr als 41.000 Toten sind viele Zivilisten, gerade wurde wieder eine Schule angegriffen. Doch Nachrichten wie diese rufen nur noch Achselzucken hervor. Ein Einwurf von Jan-Christoph Kitzler
Dauernd wird über "Islamisten" diskutiert. Gemeint sind damit nicht nur Terrorbanden und Messerstecher: Der Begriff ist zu einem Kürzel für unliebsame Muslime aller Art geworden. Besser wäre es, auf ihn zu verzichten – und präziser zu formulieren. Ein Einwurf von Fabian Goldmann www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Bundesverkehrsminister Wissing verlangt „Besserung“ bei der DB und hat in seiner Amtszeit alles noch schlimmer gemacht. Er will „Sanierung“ und meint doch bloß die Zerschlagung des integrierten Konzerns mit Zielrichtung Privatisierung. Die Bürger sollten sich nicht täuschen lassen. Nur sie können den Laden retten. Ein Einwurf von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
Viele NS-Belastete konnten nach 1945 in Staat und Verwaltung Karriere machen, weil die bundesdeutsche Justiz auf dem rechten Auge blind war. Das ist aber nicht das ganze Bild, wie die Geschichte des rechtsextremen Vaters der Autorin zeigt. Ein Einwurf von Traudl Bünger www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Seit Monaten ringen Union und Ampelparteien um eine Resolution zum Schutz jüdischen Lebens in Deutschland. Immerhin liegt jetzt ein Entwurf vor. Doch der wird nicht weiterhelfen. Ein Einwurf von Max Paul Friedman www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Engagierte, Fürsprecher, Kämpfer – es gibt viele Bezeichnungen für Menschen, die sich für politische oder gesellschaftliche Ziele einsetzen. Mittlerweile ist aber inflationär von "Aktivisten" die Rede. Dabei ist der Begriff vorbelastet. Ein Einwurf von Kerstin Hensel www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Wie können Rechtspopulismus und Rechtsextremismus eingedämmt werden? Der Autor Steffen Greiner wundert sich über das militärisch anmutende Vokabular dieser Debatte. Er fragt, ob eine solche Sprache der Sache der Demokraten wirklich dienlich ist. Ein Einwurf von Steffen Greiner www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Kein Filmgenre aus Hollywood hat in den vergangenen 20 Jahren so geboomt wie die Sagen der Comic-Superhelden. Urteile wie „hirnlose Action-Materialschlacht“ greifen zu kurz. Es geht vielfach um existenzielle Fragen. Ein Einwurf von Bernard Hoffmeister www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa. Inzwischen gefährden wieder Krieg, Faschismus und Klimakrise die Friedensordnung. Wer sich an Gefahren gewöhnt, wird umso eher ihr Opfer, meint Sieglinde Geisel. Ein Einwurf von Sieglinde Geisel www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Seit Beginn des Ukrainekriegs haben viele russische Journalisten ihr Land aus Angst vor Repressionen verlassen. Doch Russland ist kein Einzelfall, sagt Angelina Davydova. Exiljournalismus sei ein wichtiger Faktor in der heutigen Medienwelt geworden. Ein Einwurf von Angelina Davydova www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Rückständig und mehrheitlich rechts: Großstädter blicken oft mit Vorurteilen auf die Bewohner ländlicher Regionen. Zu Unrecht, meint die Ethnologin Juliane Stückrad. Die Landbevölkerung habe eine besondere Wertschätzung verdient. Ein Einwurf von Juliane Stückrad www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Es gibt viel zu wenige öffentliche Toiletten in Deutschland: ein Zustand, der viel über unsere Gesellschaft aussagt, meint unsere Autorin Anne Backhaus. Ein Einwurf von Anne Backhaus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die Bahn "unterliegt" im Tarifstreit, und wer die meisten Güter exportiert, "gewinnt": Wirtschaft wird oft als Kampf geschildert. Doch das ist ein irreführendes Bild, meint der Ökonom Gustav Horn. Gute Wirtschaftspolitik schaffe Win-win-Situationen. Ein Einwurf von Gustav Horn www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Für gemäßigte Israelis und Palästinenser sind das Hamas-Massaker vom 7. Oktober und der Krieg in Israel und Gaza ein ganz eigenes Drama. Für Ofer Waldman ist die letzte Hoffnung ein Einschreiten der internationalen Gemeinschaft. Ein Einwurf von Ofer Waldman www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Möglichst wenig arbeiten - darum geht es gerade auffällig oft in der gesellschaftlichen Debatte. Arbeit wird offenbar von vielen als Störfaktor für ein gelingendes Leben betrachtet. Coach Christian Thiele sieht das allerdings ganz anders. Ein Einwurf von Christian Thiele www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Dass unser Leben endlich ist, verdrängen wir gern. Bis uns ein Todesfall darauf stößt. Plötzlich erscheinen auch die großen Akteure der Weltgeschichte gezeichnet von einer Art Feigheit vor dem Nichts. Ein Einwurf von Florian Goldbergwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Glauben die Deutschen, dass sie ein Recht auf schlechte Laune haben? Der Publizist Paul Stänner bejaht diese Frage schlecht gelaunt uneingeschränkt - und wünscht sich die Zeiten zurück, in denen Affektkontrolle noch als wesentliche Kulturtechnik galt. Ein Einwurf von Paul Stännerwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Was steckt dahinter, wenn sich Fußballprofis oder Schauspielerinnen in TV-Shows dafür bedanken, dabei sein zu dürfen? Für die Autorin Heike-Melba Fendel geht es dabei nicht nur um Höflichkeitsfloskeln - sondern um die gute alte Arroganz der Macht. Ein Einwurf von Heike-Melba Fendelwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Weniger als zwei Euro die Stunde bekommen indische oder kenianische Klickarbeiter, die für große Tech-Konzerne schuften. Adrian Lobe findet das ungerecht und fordert eine Ausweitung des Lieferkettengesetzes auf die Datenindustrie und ihre Beschäftigten.Ein Einwurf von Adrian Lobewww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Statistisches Zahlenmaterial verrät wenig über die alltägliche Gewalt in Afrikas Bürgerkriegsregionen. Um zu verstehen, warum Menschen von dort fliehen, muss deren subjektives Sicherheitsgefühl berücksichtigt werden, sagt Politologe Tim Glawion. Ein Einwurf von Tim Glawionwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Übergewicht erhöht Gesundheitsgefahren wie Herzinfarkt und Krebs. Wie passt das zur populären Body-Positivity-Bewegung und dem Anspruch, dass jeder Körper schön sei? Gar nicht, meint Simone Schmollack. Was krank mache, sollte man nicht gutheißen.Ein Einwurf von Simone Schmollackwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Der Papst in der Disco, die Kapitulation der Ukraine als Video-Clip: Sogenannte Deepfakes wirken oft täuschend echt. Wenn wir den Bildern nicht mehr trauen können, hat das weitreichende Folgen, sagt der Medienphilosoph Roberto Simanowski.Ein Einwurf von Roberto Simanowskiwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
In Zeiten gesellschaftlicher Spaltung eröffnet sich für die Kunst eine neue Aufgabe, findet der Journalist Simon Strauß: Kunst könne das Lagerdenken überwinden, Menschen zusammenführen und versöhnen.Ein Einwurf von Simon Straußwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Nach dem Übergriff von Luis Rubiales bei der Frauen-Fußball-WM ist der Aufschrei groß. Doch regt der Vorfall auch an, Körperlichkeit im Fußball kritisch zu hinterfragen. Denn die wurde bisher von Männerritualen geprägt, findet unsere Autorin.Ein Einwurf von Tanja Dückerswww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Wir müssen alle länger arbeiten, sonst geht der Wohlstand verloren. Doch auf dem Arbeitsmarkt ist ein fortgeschrittenes Alter noch immer ein Riesenhindernis. Das muss sich ändern - wie, weiß der Arbeitsforscher Hans Rusinek.Ein Einwurf von Hans Rusinekwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Angesichts der Unruhen und Proteste in Frankreich fühlt sich Autor Uwe Bork an die Studentenrevolte 1968 erinnert. Der entscheidende Unterschied jedoch, so Bork: Die Protestierenden damals hätten die Vision einer besseren Gesellschaft vor Augen gehabt.Ein Einwurf von Uwe Borkwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Der Verfassungsschutz muss die freiheitliche demokratische Grundordnung in Deutschland sichern. Doch der Geheimdienst schwäche die liberale Demokratie und gehöre abgeschafft, meint Ronen Steinke. Er macht das an der Beobachtung der AfD fest. Ein Einwurf von Ronen Steinkewww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Mehr und mehr scheint sich die Gesellschaft in Untergruppen und Echokammern zu spalten, die einander nicht mehr verstehen. Es wäre die Aufgabe der Kultur, zu vermitteln, meint Martin Ahrends. Den DDR-Kulturhäusern sei genau das gelungen.Ein Einwurf von Martin Ahrendswww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Lyrik und Kurzprosa sind ja schön und gut, aber haben Sie mal daran gedacht, ein richtiges Buch zu schreiben? Eine oft gestellte Frage, doch "richtiges Buch" heißt für die meisten: ein Roman. Eine Fehlentwicklung, findet unser Autor.Ein Einwurf von Alexander Estiswww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
In den Künsten inszenieren sich Männer gern als Genies, die Opfer bringen - nur sind die Opfer dann häufig Frauen. Es ist Zeit, diesen Kult zu hinterfragen und den Missbrauch zu beenden, fordert unsere Kommentatorin.Ein Einwurf von Jasamin Ulfat-Seddiqzaiwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Ob Lobbygruppe oder Gewerkschaft: Ständig werden Forderungen an "die Politik" adressiert. So bleibt unklar, wer von ihnen betroffen ist, sagt der Autor Timo Rieg: Schon eine einzige Frage könnte mehr Klarheit in unsere Debatten bringen.Ein Einwurf von Timo Riegwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Duzen ist inflationär geworden, Siezen out: in den Sozialen Medien, in der Werbung, im Büro. Die Anrede "Du" suggeriert Nähe und gesellschaftliche Gleichheit. Doch wir sind nicht alle gleich. In vielen Fällen bleibt man besser beim "Sie".Ein Einwurf von Uwe Borkwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Florida war lange ein beliebtes Urlaubsziel der LGBTQ-Community. Doch dort regiert der Erzkonservative Ron DeSantis. Aktivisten warnen: Für Angehörige sexueller Minderheiten sei Florida nicht sicher. Entertainerin Gayle Tufts geht sogar noch weiter.Ein Einwurf von Gayle Tuftswww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Achtsam sein oder eine Meditation – dann klappt's schon mit Job, Partner oder Work-Life-Balance. Falsch, sagt der Psychologe Thorsten Padberg. Statt zur Therapie sollten lieber für eine bessere Gesellschaft auf die Straße gegangen werden.Ein Einwurf von Thorsten Padbergwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Bisschen bei den Steuern schummeln, bei Rot über die Ampel – macht doch fast jede. Rechtschaffenheit steht wohl nicht hoch im Kurs. Doch auch kleine Regelverstöße haben Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, warnt Autor Christian Schüle.Ein Einwurf von Christian Schülewww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Wie die Taliban Religion verstehen, widerspricht dem erkennbar frauenfreundlichen Geist des Koran, erklärt Ahmad Milad Karimi. Der Professor für Kalam, Islamische Philosophie und Mystik fordert die Muslime auf, die Taliban religiös zu isolieren.Ein Einwurf von Ahmad Milad Karimiwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei