POPULARITY
Bundesfinanzminister Klingbeil plant umfassende Steuersenkungen für Unternehmen - Medienberichten zufolge soll etwa der Kauf von Elektroautos steuerlich attraktiver werden. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Bundesfinanzminister Klingbeil plant umfassende Steuersenkungen für Unternehmen - Medienberichten zufolge soll etwa der Kauf von Elektroautos steuerlich attraktiver werden. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Finthammer, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Steuersenkungen, Investitionsanreize, einfachere Regeln für Unternehmen - mit einem Sofortprogramm will die neue Koalition aus Union und SPD die Wirtschaft ankurben. Aber können wir uns solche Wahlgeschenke leisten?
Neuseeland wollte bis 2025 komplett rauchfrei sein. Doch das hat nicht geklappt. Das Vorhaben wurde gekippt. Korrespondent Peter Hornung sagt in SWR Aktuell, die Ziele seien zu ambitioniert gewesen: "Dieses Jahr sollten nur noch fünf Prozent der Bevölkerung rauchen, das hat nicht geklappt. Es fehlte an Geld für die Programme der Gesundheitsbehörden. Und schließlich wollten viele Raucherinnen und Raucher das Rauchen gar nicht aufgeben." Darüber hinaus sei es weiterhin möglich gewesen, an illegal importierte Zigaretten zu kommen. "In Neuseeland sind Zigaretten superteuer. Eine Schachtel kostet umgerechnet mehr als 20 Euro." Was den Plan aber vor allem durchkreuzte: Vor anderthalb Jahren gab es einen Regierungswechsel. "Von den Sozialdemokraten unter Jacinda Ardern zu einer Mitte-Rechts-Regierung von Christopher Luxon. Und Luxon hat das strenge Gesetz gegen das Rauchen sofort aufheben lassen, weil er Geld brauchte, um Steuersenkungen gegenzufinanzieren", erklärt Peter Hornung im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz-Studie: Deutscher Versicherungsmarkt wächst um 5,4 % Der deutsche Versicherungsmarkt legte 2024 um 5,4 % zu – das zeigen aktuelle Zahlen aus dem Allianz Global Insurance Report. Insgesamt wurden Prämieneinnahmen von 235 Mrd. EUR erzielt. Besonders stark entwickelte sich die Sachversicherung mit einem Plus von 7,8 %. Nach drei Rückgängen in Folge wuchs erstmals auch die Lebensversicherung wieder – um 2,6 %. Für die kommenden Jahre erwartet Allianz ein durchschnittliches Branchenwachstum von 4,5 % jährlich in Deutschland. DAX-Konzerne stärken betriebliche Altersversorgung Die 40 DAX-Unternehmen investieren weiterhin stark in die betriebliche Altersversorgung. Laut aktueller Aon-Studie stieg das Deckungsvermögen 2024 auf 264 Mrd. EUR, der Ausfinanzierungsgrad auf 81 %. Die Pensionsverpflichtungen sanken leicht auf 325 Mrd. EUR. Nachhaltigkeit und Kapitalmarktchancen gewinnen bei der Finanzierung an Bedeutung. Wirtschaftliche Unsicherheit auf Rekordniveau Inflation, Protektionismus und Trumps Zollpolitik treiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit in Deutschland auf ein Rekordhoch. Laut Coface äußerten sich im April 2025 83 % der Finanzentscheider besorgt über die wirtschaftliche Volatilität. Besonders häufig genannt werden Forderungen nach Steuersenkungen (62 %), Bürokratieabbau (59 %) und niedrigeren Energiekosten (50 %). Motorradunfälle teurer als Pkw-Schäden – R+V nennt Gründe Motorradfahrer verursachen seltener Unfälle als Autofahrer, doch wenn es kracht, wird es teuer: Die durchschnittlichen Kfz-Haftpflichtkosten lagen 2024 bei Motorrädern bei rund 7.000 EUR – etwa 2.000 EUR mehr als bei Autos. Hauptursachen sind Kontrollverluste durch zu hohe Geschwindigkeit oder falsch eingeschätzte Kurven. Pkw-typische Kleinschäden wie Parkrempler entfallen bei Motorrädern, die Verletzungsgefahr ist hingegen deutlich höher. R+V empfiehlt daher den Abschluss eines Fahrerschutzes. LVM unterzeichnet Charta der Vielfalt Die LVM Versicherung hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und bekräftigt damit ihr Engagement für eine offene und inklusive Unternehmenskultur. Neben etablierten Initiativen wie einem Queer-and-Friends-Netzwerk und einer Antidiskriminierungsstelle wird aktuell ein Migrationsnetzwerk aufgebaut. Vorstandschef Mathias Kleuker betont: „Vielfalt fördern wir aus Überzeugung und unternehmerischem Interesse.“ Vatertag 2024: Höchstwert bei Alkoholunfällen Am Vatertag 2024 verzeichnete die Polizei bundesweit 287 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss – mehr als an jedem anderen Tag des Jahres. Im Schnitt lag die Zahl alkoholbedingter Unfälle 2024 bei rund 95 pro Tag. Insgesamt wurden etwa 34.700 solcher Fälle erfasst, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
Am 24. und 25. Mai wird das Klanghaus Toggenburg nach drei Jahren Bauzeit und einer bewegten Vorgeschichte eröffnet. Das Projekt kostete 23 Millionen Franken und soll mehr Gäste in das Toggenburg locken. Wie es am Schwendisee aussieht und wie es tönt? Die Reportage vom Klanghaus Toggenburg. Weitere Themen: · Standseilbahn nach Braunwald GL: So geht es nach dem Landsgemeinde-Entscheid im Kanton Glarus weiter · Testbetrieb: Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für ein automatisiertes Fahrassistenzsystem · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen – Finanzdirektor Ruedi Eberle im Interview · Der St. Galler Finanzdirektor Marc Mächler will Steuersenkungen für Reiche, die Parteien reagieren teils harsch
US-Präsident Donald Trump hat eine weitreichende Steuerreform angekündigt, die insbesondere Klein- und Mittelverdiener entlasten soll. Mit zusätzlichen Einnahmen aus neuen Zöllen will Trump die Einkommensteuer senken – und möglicherweise vollständig abschaffen. Auch die Verlängerung der 2017 eingeführten Steuersenkungen steht auf seiner Agenda.
Auf den Tag genau sechs Monate nach dem Scheitern der Ampel-Koalition will die Nachfolgekoalition aus Union und SPD ihre Geschäfte aufnehmen. Den denkbar ungünstigen Rahmenbedingungen – eine stagnierende Wirtschaft, weltweit eskalierende Konflikte – wollen die Koalitionäre mit einem umfangreichen Schuldenpaket, Strukturreformen, Investitionen und einer Reihe von Steuersenkungen entgegentreten. Nicht vorgesehen sind dagegen die Einführung einer Vermögensteuer oder eine Erhöhung der Erbschaftsteuer. Prof. Dr. Gregor Kirchhof von der Universität Augsburg erläutert im Tax & Law Hörfunk, ob und wie das alles aus juristischer Sicht zusammengeht.
Elf Tote bei Anschlag in Kanada / Vor der Parlamentswahl: Labor verspricht Steuersenkungen, Liberal verspricht billigeres Benzin, Grüne wollen Zahnarztbesuche über Medicare abrechnen / Pistorius kritisiert Trumps Vorschlag zum Ukrainekrieg / Medikament gegen Depression billiger
Bei Illner: Carsten Linnemann meint, die Steuersenkungen aus dem Koalitionsvertrag wären ein Booster für die Investitionen und Arbeitgeberpräsident Stefan Wolff fordert eine neue Agenda 2010. Warum beide falsch liegen!Anzeige | Hol dir die Trade Republic App und erfahre mehr: trade.re/mauriceTrade Republic auf YouTube: https://www.youtube.com/@TradeRepublic Artikel | Booster für Investitionen? Wohl kaum!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: LNCJPC0ACMKFIM1SBild: Maybrit Illner/ZDF/YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:59) CDU ist LINKS?(00:02:10) "CDU-Anreize" für die Wirtschaft(00:12:46) Niedriglohnsektor Agenda 2010/2030?(00:18:06) Fehlende Entlastung für Arbeitnehmer (Konjunkturpaket)(00:23:11) Wer profitiert wie?(00:30:47) Arbeitskräftemangel UND Jobs sichern?!(00:32:20) Fazit(00:33:15) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Der Kanton Zürich will die Gewinnsteuern für Unternehmen senken. Laut Kantonsregierung würde auch die Bevölkerung davon profitieren. Doch stimmt das? Am 18. Mai entscheidet die Stimmbevölkerung im Kanton Zürich über eine Senkung der Gewinnsteuern für Firmen. Die Steuersenkung soll Zürich als Wirtschaftsstandort attraktiver machen, weil in den vergangenen Jahren zahlreiche Firmen aus dem Kanton weggezogen sind. Dabei stellt sich die Frage: Kommen tiefere Unternehmensgewinnsteuern am Ende auch der Bevölkerung zugute? Für die Befürworter ist der Fall klar: Die Steuersenkung lohnt sich nicht nur für die Firmen, sondern auch für die Allgemeinheit: Dank tieferer Steuersätze kämen neue Firmen in den Kanton Zürich. Die linken Parteien befürchten hingegen Steuerausfälle in Millionenhöhe, die am Ende die Bevölkerung bezahle. Bereits heute müsse der Kanton neue Schulden machen und Investitionen aufschieben. Was stimmt nun: Profitieren nur Grossbetriebe oder nützen die Steuersenkungen am Ende allen? Darüber debattieren im «Forum»: • Tobias Weidmann, Fraktionspräsident der SVP im Zürcher Kantonsrat. Er kämpft für die Steuervorlage. • Selma L'Orange Seigo, Präsidentin der Grünen des Kantons Zürich. Sie bekämpft die Steuersenkung.
In den Wirtschaftskommentaren der Zeitungen geht es heute unter anderem um die von der schwarz-roten Koalition versprochenen Steuersenkungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
In den Wirtschaftskommentaren der Zeitungen geht es heute unter anderem um die von der schwarz-roten Koalition versprochenen Steuersenkungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In Sundern waren mehr als 600 Feuerwehrleute im Einsatz. Merz äußert sich nochmal zu Mindestlohn und Steuersenkungen. Fitnessmesse Fibo ist zu Ende. Von Sarah Pradel.
Jusos diskutieren Koalitionsvertrag in Augsburg // Söder besucht Indien // Gaza - Israel weitet "Sicherheitszonen" aus // Serbiens Staatschef Vucic veranstaltet Demo für sich selbst // Ecuador - Stichwahl inmitten schwerer Sicherheitskrise // Besucherstart bei der EXPO in Osaka // Deutscher Classico Bayern-Dortmund endet 2:2 // Deutsche Parasportler des Jahres // Autoren: Claudia Aichberger, Arne Wilsdorff, Anita Fünffinger, Jan-Christoph Kitzler, Silke Hahne, Anne Herrberg, Thorsten Iffland, Edgar Endres, Burkhard Hupe // Moderation: Gabi Gerlach
Grünen-Politikerin Katharina Dröge debattiert mit Jens Spahn über den Koalitionsvertrag, das Schuldenpaket und die vermeintliche Migrationswende!Artikel | Steuern runter für Unternehmen? Das spricht dagegen!Hier geht es zum Surplus-Magazin!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: FY04KPJE7FRWDDIEBild: Maischberger/ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:55) Spahn gibt sich staatsmännisch(00:03:24) Koalitionsvertrag völlig ambitionslos(00:03:30) Rückschritt statt Fortschritt(00:04:37) Koalition plant kaum Steuersenkungen(00:06:05) CDU & SPD bleiben unkonkret; Dröge feuert(00:07:17) Spahn redet sich raus und beantwortet die Fragen nicht(00:08:03) Migrationswende & Fakenews von Spahn(00:09:27) Isolation Deutschlands in der EU(00:10:10) Spahn bald Minister?(00:26:04) Fazit(00:28:02) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Schwarz-rote Koalitionsverhandlungen zwischen Kaufkraft und Steuersenkungen, Schwierige Bedingungen für internationale Helfer nach Erdbeben in Myanmar, Europäische Trägerrakete stürzt kurz nach Start ab, Weitere Nachrichten im Überblick, ARD feiert 75. Jahrestag, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen Fußball-Bundesliga und Skispringen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Schwarz-rote Koalitionsverhandlungen zwischen Kaufkraft und Steuersenkungen, Schwierige Bedingungen für internationale Helfer nach Erdbeben in Myanmar, Europäische Trägerrakete stürzt kurz nach Start ab, Weitere Nachrichten im Überblick, ARD feiert 75. Jahrestag, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen Fußball-Bundesliga und Skispringen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In den aktuellen Koalitionsverhandlungen gibt es erhebliche Differenzen bei den Themen Unternehmenssteuern, Einkommensteuer und dem Ehegattensplitting. Die Union setzt sich für Steuersenkungen ein, während die SPD auf Steuererhöhungen für Spitzenverdiener und eine Reform des Ehegattensplittings drängt. Unternehmenssteuern: Die Union fordert eine Senkung der Körperschaftsteuer, doch die SPD lehnt dies weitgehend ab. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland mit einer Gesamtbelastung von rund 30 % am oberen Ende. Auch bei der Gewerbesteuer bleibt vieles offen. Einkommensteuer: Die SPD schlägt eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes von 42 % auf 47 % sowie die Wiedereinführung der Vermögensteuer vor. Die Union lehnt Steuererhöhungen ab. Ehegattensplitting: Ein zentraler Streitpunkt ist die Zukunft des Ehegattensplittings. Die SPD fordert die Abschaffung mit der Begründung, dass es Frauen an Vollzeitarbeit hindere. Die Union verteidigt das Modell als verfassungsrechtlich geboten und sozial gerecht. In dieser Episode analysieren wir die steuerlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der diskutierten Maßnahmen, beleuchten Argumente für und gegen das Ehegattensplitting und werfen einen Blick auf mögliche Reformoptionen.
Im Herbst hat der Basler Grosse Rat eine weitere Steuersenkung beschlossen. Vor der zweiten Beratung zeigt sich, dass diese keine Mehrheit mehr findet - wegen Bürgerlichen aus der Landgemeinde Riehen. Ausserdem: · Mann mit Pistole sorgt für Polizei-Grosseinsatz beim Bruderholzsspital · Basler Grüne wählen neues Präsidium · EHC Basel verliert gegen Visp
IW-Direktor Michael Hüther war einer der vier Ökonomen, die den Investitionsbedarf Deutschlands benannt haben. Wie sieht er nun die Vereinbarungen zwischen Union, SPD und Grünen?Die im Sondierungspapier vereinbarten Ausgaben und Steuersenkungen sind aus Hüthers Sicht nicht so einfach gegenzufinanzieren, macht er im Gespräch mit Helene Bubrowski klar:„Es wird jetzt sehr spannend sein, wie man das durch andere Maßnahmen finanziert. Die Mütterrente ist teuer. Sie ist zudem kaum gut begründbar.Auch die Agrardieselrückvergütung – alle wollen Subventionen abbauen, jetzt soll sie wieder eingeführt werden.Ich bin gespannt, welches Finanzierungstableau vorgelegt wird.“Die Vereinbarungen zu den kreditfinanzierten Verteidigungsausgaben sieht Hüther kritisch:„Hier liegt eigentlich das Problem im Detail. Es gibt keinen Anreiz, die Steuerfinanzierung hochzufahren, was wir aber tun müssten. Zu Helmut Schmidts Zeiten haben wir über drei Prozent des BIP für Verteidigung aus dem normalen Bundeshaushalt ausgegeben. Insofern, ja, es ist ein international wichtiges Signal. Aber eigentlich müsste man hier noch einmal richtig ansetzen.“Außerdem zu Gast ist Thomas Heilmann, CDU-Bundestagsabgeordneter und Bundesvorsitzender des Vereins "KlimaUnion". Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gemeinsam mit dem Finanzexperten Mario Lochner habe ich überlegt, auf welche Reformen sich die Groko einigen könnte und wer welche Ministerposten abgreifen könnte. In Teil 2 des Gespräches ging es um Steuersenkungen und das Bürgergeld. Das findet ihr auf dem Kanal von Mario!Zu Marios Kanal: https://www.youtube.com/@mario.lochnerSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: PW7VWKOKZAXL83R4Bild: IMAGO / Bernd Elmenthaler / photothekInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:36) "GroKo"-Einigung für massive Schulden(00:13:32) Wer werden die neuen Minister?(00:20:57) Rüstungsausgaben gut für die Wirtschaft?(00:25:15) Reformen bei Rente & Krankenkassen(00:32:27) Der deutsche Inflation Reduction Act? (00:36:24) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Im Kanton Solothurn müssen Ausländerinnen und Ausländer ab 2026 über bessere mündliche Deutschkenntnisse verfügen, um den Schweizer Pass zu erhalten. Die Regierung hat eine Forderung aus dem Kantonsrat umgesetzt. Weitere Themen in der Sendung: · Im Aargau entscheidet das Stimmvolk definitiv im Mai über Steuersenkungen. Der Grosse Rat hat eine Verschiebung des Abstimmungs-Termins abgelehnt. · Eishockey: Der EHC Olten verliert im Playoff-Halbfinal auswärts gegen den EHC Basel mit 0 zu 1 nach Verlängerung. In der Serie steht es jetzt 2 zu 1 für Basel.
In der Schweiz können Bürger selbst über Steuersenkungen abstimmen – etwas, das in Deutschland undenkbar wäre! In meiner Wohngemeinde wurde genau das beschlossen. Was steckt dahinter? Und was bedeutet das für die direkte Demokratie?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
26.02.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Noch in dieser Woche beabsichtigt das US-Repräsentantenhaus, über einen Haushaltsentwurf abzustimmen. Es geht um Ausgaben von über 5 Billionen US-Dollar für zentrale Wahlversprechen von Trump – darunter Milliarden für das Militär, die Grenze und Steuersenkungen. Die Abstimmung ist die erste große Bewährungsprobe für den Präsidenten und seine Agenda.
Am 23. Februar wählt Deutschland. In dieser Folge schauen Raimund und Etienne auf die Wahlprogramme der Parteien und im Speziellen auf die Wirtschaftspläne. Wie sollen die Deutschen entlastet werden? Welche Parteien versprechen Steuersenkungen? Und die große Frage: Wie soll all das bezahlt werden?Als Experte in dieser Folge mit dabei ist Jan Rosenkranz, Ressortleiter Politik beim "Stern".Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Um die schwächelnde deutsche Wirtschaft anzukurbeln, legen die Parteien im Wahlkampf ihre Ideen vor. SPIEGEL-Wirtschaftsredakteur David Böcking erklärt, was Investitionsprämien oder Steuersenkungen bringen würden. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Innovation und Irrsinn – die Top- und Flop-Ideen der Parteien für die Wirtschaft https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/wirtschaftspolitik-die-tops-und-flops-der-wahlprogramme-a-2ed95312-dab0-4231-a120-25f10961fe6c Investitionsprämie, Steuersenkungen: Wahlkampf-Rezepte für mehr Wirtschaftswachstum – und was sie bringen https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bundestagswahl-steuern-im-wahlkampf-rezepte-fuer-mehr-wirtschaftswachstum-und-was-sie-bringen-a-3152ed4e-260e-4937-a501-5c70d9d5193e Deindustrialisierung: Um diese Branchen muss Deutschland kämpfen https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deindustrialisierung-welche-branchen-sind-fuer-deutschland-unverzichtbar-eine-analyse-a-ff0ef4b8-df8c-44f2-bdbb-8ee3ba0e5f96 ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Jannis Schakarian ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Philipp Fackler, Natascha Gmür ► Social Media: Philipp Kübert, Anna Girke► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Migrationsstopp, Wirtschaftswunder, Steuergeschenke: Wie realistisch ist die Finanzierung der Unionspläne wirklich? Wie will Merz regieren und welche Koalitionsoptionen könnten sich nach der Wahl bieten? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in dieser Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche mit Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Nach dem historischen Tief 2021 steht die Union wieder an der Spitze der Umfragen. Das politische Stehaufmännchen Friedrich Merz wird aller Voraussicht nach der nächste Kanzler sein. Als Chef hat er die CDU deutlich konservativer ausgerichtet: Er verspricht eine härtere Asylpolitik und will mit Steuersenkungen und Bürokratieabbau die Wirtschaft ankurbeln. Die Union begibt sich dabei auf eine Gratwanderung zwischen Abgrenzung zur AfD und dem Versuch, deren Wähler zurückzugewinnen. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung, Moderation: Dilan Gropengiesser Recherche und Skript: Marten Hahn, Fish&Clips Kamera und Schnitt: Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion und Producing: Julian Claudi, Ina Rotter Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Die Schweizer Wirtschaft steht vor grossen Herausforderungen: Angedrohte Zölle der USA, ein neues Verhandlungspaket mit der EU, die neuen Too-big-to-fail-Regeln für die UBS. Economiesuisse-Präsidentin Monika Rühl fordert Wettbewerbsfähigkeit und setzt auf die Zusammenarbeit mit Europa. Angedrohte Zölle und Steuersenkungen in den USA fordern die Weltwirtschaft heraus. Die Schweizer Grosskonzerne wie Nestlé, Novartis oder Roche könnten davon betroffen sein, aber auch Zulieferer für die Autoindustrie. Welche Entwicklung sieht der Dachverband der Wirtschaft Economiesuisse. Gibt es nebst den Risiken auch Chancen für die Schweiz? Die Direktorin Monika Rühl plädiert auf Zusammenarbeit mit der EU. Der bilaterale Weg sei massgeschneidert für die Schweiz, der bilaterale Weg sei der Schweizer Weg. Wie will sie die gesamte Wirtschaft von den ausgehandelten Verträgen überzeugen, wie eine Mehrheit in der Bevölkerung? Politisch stehen auch Diskussionen rund um die Grossbank UBS an. Sie hat das letzte Jahr Milliardengewinne verbuchen können. Economiesuisse warnt vor neuen Regulierungen. Wie kann verhindert werden, dass die Bank im Krisenfall zu einem Risiko wird? Monika Rühl ist seit gut zehn Jahren Direktorin des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse und Gast im Tagesgespräch.
Der 28-jährige Jurist aus Leck tritt (wahrscheinlich) die Nachfolge der langjährigen Abgeordneten Astrid Damerow an und möchte frischen Wind in die Bundespolitik bringen. Zustrombegrenzungsgesetz & Migrationspolitik – Leif nimmt Stellung zu den hitzigen Debatten der letzten Wochen und verteidigt das Vorgehen der CDU. Warum hält er die Entscheidung für richtig, und welche Versäumnisse wirft er der SPD vor? Steuersenkungen & wirtschaftlicher Aufschwung – Als leidenschaftlicher Vertreter einer wirtschaftsfreundlichen Politik erklärt Leif, warum niedrigere Steuern der Schlüssel für mehr Wachstum sind und wie er Unternehmen entlasten möchte, um die Region wirtschaftlich voranzubringen. Warum er in den Bundestag will – Mit 28 Jahren gehört Leif zu einer neuen Generation von Politikern. Er spricht über seinen politischen Antrieb, seine Vision für Nordfriesland und Dithmarschen Nord und die Herausforderungen, die er in Berlin anpacken möchte.
Der Baselbieter Landrat hat einmal mehr über Steuersenkungen diskutiert. Die SP wollte wegen der schlechten finanziellen Situation des Kantons weitere Reduktionen für Unternehmen verhindern. Dieser Vorstoss scheiterte aber. Ausserdem: · Landrat fordert mehr Sicherheit auf A18 · EHC Basel im Cup ausgeschieden
Die Wahlversprechen der Union würden etwa 100 Milliarden Euro kosten. Doch wie soll das finanziert werden? Geht das alles überhaupt, ohne eine Reform der der Schuldenbremse? Darüber hat Helene Bubrowski mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion, Mathias Middelberg, gesprochen.Middelberg sieht keinen Grund, die Schuldenbremse grundlegend zu reformieren – mit einer Ausnahme.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren den Wahlkampfauftakt der Parteien. Michael berichtet von der bevorstehenden Klausurtagung der CSU-Landesgruppe in Kloster Seeon, bei der ein „Comeback-Plan“ für Deutschland beschlossen werden soll. Der Bundeskanzler wirbt mit dem „Made-in-Germany“-Bonus um Stimmen, während er allgemeine Steuersenkungen ausschließt, da diese aus seiner Sicht „nichts bringen“.Robert Habeck setzt vor allem darauf, sich als echte staatsmännische Alternative zu Olaf Scholz und Friedrich Merz zu präsentieren.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem besten November seit langem und neuerlichen Rekorden beim DOW und dem Marktbreiten S&P, startet die "Cyber Monday" Woche zunächst verhalten an der Wall Street. Eine Billionen US $ werden die Amerikaner an diesem "Thanksgiving" Wochenende für das Weihnachtsshopping ausgeben, absoluter Rekord, so die Schätzungen. Der scheidende Präsident Biden begnadigt seinen Sohn Hunter, entgegen vorheriger Versicherungen auf Bundesebene und erntet dafür harsche Kritik. Die Republikaner blicken positiv auf Bidens Inflationsbekämpfungsgesetz, da die Gelder mehrheitlich in republikanische Staaten fliessen. Gleichzeitig bereitet man sich, seitens der Republikaner, auf den Erhalt der Steuersenkungen von Trump 1.0 vor und die Entspannung der Regulierung der Kryptogesetzgebung vor. Seitens der FED werden "Waller" und "Williams" heute Statements abgeben vor den wichtigen nonfarm payrolls am Freitag, den 06.12. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Nach dem besten November seit langem und neuerlichen Rekorden beim DOW und dem Marktbreiten S&P, startet die "Cyber Monday" Woche zunächst verhalten an der Wall Street. Eine Billionen US $ werden die Amerikaner an diesem "Thanksgiving" Wochenende für das Weihnachtsshopping ausgeben, absoluter Rekord, so die Schätzungen. Der scheidende Präsident Biden begnadigt seinen Sohn Hunter, entgegen vorheriger Versicherungen auf Bundesebene und erntet dafür harsche Kritik. Die Republikaner blicken positiv auf Bidens Inflationsbekämpfungsgesetz, da die Gelder mehrheitlich in republikanische Staaten fliessen. Gleichzeitig bereitet man sich, seitens der Republikaner, auf den Erhalt der Steuersenkungen von Trump 1.0 vor und die Entspannung der Regulierung der Kryptogesetzgebung vor. Seitens der FED werden "Waller" und "Williams" heute Statements abgeben vor den wichtigen nonfarm payrolls am Freitag, den 06.12.
Wie Boris Jelzin im Russland der 1990er-Jahre ist Donald Trump in den USA ein Leader mit großem Instinkt und Intuition. Er hat die Wahlen in seinem Land nicht zufällig gewonnen. Trump hat es verstanden, die Interessen der Multimilliardäre, angezogen vom Versprechen nach Steuersenkungen, und die Unzufriedenheit in der Bevölkerung über den Verfall des Lebensstandards zusammenzuführen,Weiterlesen
Die Wall Street feiert die Nominierung von Scott Bessent als US-Finanzminister unter Donald Trump. Der Milliardär und Hedgefonds-Manager wird im ersten Schritt die Steuersenkungen und von Trump versprochenen Zölle umsetzen. Er gilt im Vergleich zu US-Handelsminister Lutnick als moderat, und wird sich durch Deregulierung und ein besser gewichtetes Wachstum auch auf die Reduktion der Staatsdefizite fokussieren. Die Renditen der langlaufenden US-Staatsanleihen sind in Reaktion darauf heute leicht rückläufig. Ansonsten sorgen positive Analystenkommentare bei Apple, Robinhood, Salesforce, ServiceNow und Microstrategy zum Wochenauftakt für Stimmung. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Wall Street feiert die Nominierung von Scott Bessent als US-Finanzminister unter Donald Trump. Der Milliardär und Hedgefonds-Manager wird im ersten Schritt die Steuersenkungen und von Trump versprochenen Zölle umsetzen. Er gilt im Vergleich zu US-Handelsminister Lutnick als moderat, und wird sich durch Deregulierung und ein besser gewichtetes Wachstum auch auf die Reduktion der Staatsdefizite fokussieren. Die Renditen der langlaufenden US-Staatsanleihen sind in Reaktion darauf heute leicht rückläufig. Ansonsten sorgen positive Analystenkommentare bei Apple, Robinhood, Salesforce, ServiceNow und Microstrategy zum Wochenauftakt für Stimmung.
Holzhauser, Thorsten www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Donald Trump und die Republikaner haben die Wahlen auf breiter Front für sich entschieden. Damit weicht an der Wall Street die Unsicherheit zum Wahlausgang deutlich. Schaut man sich an, wie viele Wählerstimmen Donald Trump im Vergleich zu Harris sichern konnte, gibt es an diesem Ergebnis nichts zu rütteln. Die Mehrheit im Senat liegt außerdem fortan bei den Republikanern, und die Wettmärkte sehen eine 90 Prozent Chance, dass die Mehrheit im Repräsentantenhaus ebenfalls bei den Republikanern liegen wird. Bewahrheitet sich das Szenario, kann Trump durchregieren. Die Wall Street preist nun Steuersenkungen ein, wie auch eine Welle der Deregulierung bei Banken, in der Industrie und im Transport- und Energiebereich. Die wahrscheinliche Ausweitung der Einfuhrzölle gegenüber China, aber wahrscheinlich auch der EU und anderer Staaten, belastet China-Tech-Aktien und Währungen vs. dem US-Dollar. Gold ist entsprechend auch schwächer. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Donald Trump und die Republikaner haben die Wahlen auf breiter Front entschieden für sich entschieden. Damit weicht an der Wall Street die Unsicherheit zum Wahlausgang deutlich. Schaut man sich an, wie viele Wählerstimmen Donald Trump im Vergleich zu Harris sichern konnte, gibt es an diesem Ergebnis nichts zu rütteln. Die Mehrheit im Senat liegt außerdem fortan bei den Republikanern, und die Wettmärkte sehen eine 90 Prozent Chance, dass die Mehrheit im Repräsentantenhaus ebenfalls bei den Republikanern liegen wird. Bewahrheitet sich das Szenario, kann Trump durchregieren. Die Wall Street preist nun Steuersenkungen ein, wie auch eine Welle der Deregulierung bei Banken, in der Industrie und im Transport- und Energiebereich. Die wahrscheinliche Ausweitung der Einfuhrzölle gegenüber China, aber wahrscheinlich auch der EU und anderer Staaten, belastet China-Tech-Aktien und Währungen vs. dem US-Dollar. Gold ist entsprechend auch schwächer.
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Jens Spahn möchte wieder Minister werden. „Ich würde schon gerne mitmachen in dem Team, das da regieren könnte“, sagte der frühere Gesundheitsminister im Gespräch mit Michael Bröcker. „Bundesminister zu sein ist eine der größten Ehren, die es gibt.“ Allerdings müsste es nicht gerade das Gesundheitsministerium sein. „Das kenne ich schon. Ich fände auch eine andere Aufgabe spannend.“ Die CDU denkt an Steuersenkungen, aber nicht unbedingt für alle. Spahn, der als stellvertretender Fraktionsvorsitzender für Wirtschaftspolitik zuständig ist, hält eine finanzielle Beteiligung der Spitzenverdiener für die Entlastung der breiten Mitte für denkbar. „Der Vorschlag ist, den Soli ab einem bestimmten Einkommen dauerhaft zu integrieren in die Einkommensteuer. Das ist weiterhin Teil der Debatte.“ Spahn schlug außerdem vor, die CO₂-Einnahmen zu nutzen, um die Netzentgelte zu halbieren und die Stromsteuer auf das europäische Minimum zu reduzieren. Das Heizungsgesetz sollte abgeschafft und das frühere Gebäudeenergiegesetz wieder in Kraft gesetzt werden, dazu gehöre auch das Verbot des Einbaus neuer Ölheizungen, räumte Spahn ein. „Aber den Zwang zur Wärmepumpe im Bestand nehmen wir raus. Im Neubau ist die Wärmepumpe ohnehin der Standard.“ An dem Ziel der Klimaneutralität 2045 müsse man festhalten.Bei seinem nachgeholten Deutschland-Besuch ist US-Präsident Joe Biden zu Gast bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Air Force One landete am Abend auf dem Hauptstadtflughafen. Biden wird am Vormittag zunächst mit militärischen Ehren am Schloss Bellevue empfangen, anschließend erhält der 81-Jährige von Steinmeier die höchste deutsche Ehrung: die Sonderstufe des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Später empfängt Scholz den US-Präsidenten.Nach US-Angaben findet zudem ein Vierertreffen im sogenannten Quad-Format von Scholz, Biden, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer statt. Dabei dürfte der Ukraine-Krieg das beherrschende Thema sein. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit knapper Mehrheit stimmt der Grosse Rat für weitere Steuersenkungen. Angesichts der Überschüsse in den letzten Jahren, sei das überfällig, sagt FDP-Grossrat Luca Urgese im Streitgespräch. SP-Grossrat Beda Baumgartner bezeichnet das als völlig falschen Ansatz. Ausserdem: * Ein Kino kommt in die Basler Steinenvorstadt zurück * US-Behörde investiert in Biotech-Firma Basilea Weitere Themen: (17:45) Parteiencheck Mitte: mit neuem Namen zum Erfolg?
Die Baselbieter SP fordert, dass die geplanten Steuersenkungen für Unternehmen auf Eis gelegt werden. Der Kanton könne es sich aktuell nicht leisten, auf Steuereinnahmen zu verzichten. Finanzdirektor Anton Lauber widerspricht: Gemäss Prognosen sollten die Einnahmen steigen. Ausserdem in der Sendung: * Die Roche weiht ihr neues Forschungszentrum ein, das mehr als eine Milliarde Franken gekostet hat * Das Streitgespräch zu den Basler Regierungsratswahlen zwischen Erziehungsdirektor Mustafa Atici (SP), Sicherheitsdirektorin Stefanie Eymann (LDP) und Herausforderer Oliver Bolliger (Basta)