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In der aktuellen Folge diskutieren Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon über den 4. Juli – den amerikanischen Unabhängigkeitstag – und was er ihnen bedeutet. Das Ehepaar verrät, wie ihre deutsch-amerikanische Familie hier zuhause feiert. Natürlich dürfen S'mores bei dieser Party nicht fehlen. Während in den USA Grillpartys, Paraden und Feuerwerke das Bild prägen, wird der Feiertag aus der Ferne von Ingo und Jiffer differenziert betracht: ein Land, das sich selbst feiert, während es politisch immer gespaltener wirkt. Diese Zerrissenheit wird besonders deutlich beim sogenannten "Big Beautiful Bill" – einem gigantischen Steuer- und Ausgabenpaket, das Donald Trump durch den Kongress gebracht hat. Ein Riesenerfolg für Donald Trump, der bisher ja nur mit sogenannten Dekreten regiert hatte. Sogar einige Republikaner übten Kritik am Gesetzentwurf. Am Ende wurde das Gesetz aber doch noch verabschiedet, das enorme Steuersenkungen für Reiche bringt, gleichzeitig aber Programme für Bedürftige wie Medicaid und Lebensmittelhilfen kürzt. Für Kritiker markiert es eine massive Umverteilung von unten nach oben. Einer der lautesten Gegner des "BBB" ist Trumps ehemaliger Berater Elon Musk: Als Reaktion kokettiert er offen mit der Gründung einer eigenen Partei – der "America Party". Musk, als reichster Mann der Welt, hätte wie kaum einer die Möglichkeit, in den politischen Diskurs einzugreifen. Zwar kann er als gebürtiger Südafrikaner nicht selbst Präsident werden, aber seine mediale Reichweite und seine Fähigkeit zur Polarisierung könnten vor allem den Republikanern gefährlich werden. Auch wenn die Erfolgsaussichten von Drittparteien in den USA traditionell gering sind, meint Ingo: "Ich glaube, Musk kann Donald Trump und die Republikaner auf jeden Fall sehr ärgern oder zumindest sehr viel Geld kosten, was ihn persönlich ja nicht so treffen würde, weil er als reichster Mann der Welt sehr viel Geld in den Wahlkampf stecken könnte." Feedback bitte an podcast@ndr.de Was bezweckt Elon Musk mit seiner Parteigründung? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/musk-partei-interview-100.html "Big Beautiful Bill" - Rakete oder Rohrkrepierer? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-big-beautiful-bill-steuergesetz-100.html Podcast-Tipp: Legion - House of Scam: https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=awmr
"Was denken sich die in Berlin", schimpft Folker Hellmeyer und kritisiert Schwarz-Rot dafür, dass die Stromsteuer nicht gesenkt wird! Hellmeyer warnt davor, dass uns die Industrie um die Ohren fliegt, wenn wir die Probleme wie zu hohe Energiepreise nicht in den Griff kriegen. Gibt es bald Frieden in der Ukraine? Hellmeyer ist optimistisch, dass es bis Jahresende klappen wird. Und was wird aus den USA? Jetzt raus aus US-Aktien und aus dem Dollar? Hellmeyer sagt: Nein! Er sieht die USA weiter klar vorne und sieht einen Aufschwung durch Trumps Reformen, den es in den USA seit 1776 nicht gegeben habe. Unterdessen feiert Donald Trump einen Triumph und seine Big Beautiful Bill hat es auch durchs Repräsentantenhaus geschafft. Nun ist der Weg also frei für Steuersenkungen
US-Präsident Donald Trump hat sich einen schönen Namen gewünscht: »One Big Beautiful Bill Act«: Das Gesetz ist umfassend – und umstritten. Für das Militär und die Grenzsicherung sind Milliardenausgaben vorgesehen, vor allem geht es aber um massive Steuersenkungen für Unternehmen und reiche Privatpersonen. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« warnt SPIEGEL-Autor Michael Sauga vor den wirtschaftlichen Folgen des von Donald Trump geplanten Gesetzespakets. »Dieses Gesetz ist das entscheidende, manche sagen sogar das einzige Gesetzespaket, das Trump in seiner Amtszeit umsetzen will«, so Sauga im Gespräch mit Host Juan Moreno. Besonders Menschen mit geringem Einkommen in den USA würden unter den Auswirkungen leiden. Da Trumps Steuerpläne ein erhebliches Haushaltsdefizit verursachen dürften, rechnet Sauga mit einem deutlichen Anstieg der Zölle auf europäische Produkte. Auf diese Weise solle ein Teil der Steuerausfälle kompensiert werden. Mehr zum Thema: (S+) Der Zollkrieg dürfte sich nach der vorzeitigen Abreise des US-Präsidenten vom G7-Gipfel verschärfen. Was Europa jetzt tun muss – eine SPIEGEL-Kolumne von Michael Sauga: https://www.spiegel.de/wirtschaft/donald-trump-und-seine-zoelle-die-wutpolitik-des-us-praesidenten-kolumne-a-1b5ae5fd-7e5f-41a1-be98-bb5826911068 (S+) Mit seiner Wirtschaftspolitik riskiert Donald Trump die nächste Finanzkrise. Stoppen kann ihn wohl nur ein unsichtbarer, aber mächtiger Gegner – von Tim Bartz und Simon Book: https://www.spiegel.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik-von-donald-trump-ein-maechtiger-gegner-koennte-die-drohende-finanzkrise-stoppen-a-814e9bee-f711-4225-a603-648deb008d52 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit Langem wird im Kanton Solothurn über den Sinn des Gesamtarbeitsvertrages für das gesamte Personal im öffentlichen Dienst debattiert. Der Kanton ist der einzige, in dem die Angestellten der Verwaltung, der Spitäler und der Schulen einem einzigen GAV unterstehen. Das will die Regierung ändern. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung bleibt dabei: sie sieht zwei Landstücke in Biberist und Härkingen als geeignet an, um diese zu Standplätzen für Schweizer Fahrende auszubauen. In Härkingen kündigt der Gemeindepräsident weiteren Widerstand an. · Die Städtischen Betriebe Olten (sbo) und die Städtischen Werke Zofingen (StWZ) überlegen sich eine Fusion: die beiden Stadtregierungen stehen hinter den Plänen der Energieversorger. · In Baden kocht die öffentliche Debatte über eine Volksinitiative hoch, die Steuersenkungen verlangt. Noch ist unklar, ob die Initiative überhaupt gültig ist.
LdN436 Israel greift Iran an, Regierung plant Steuersenkungen (Interview Veronika Grimm, Wirtschaftsweise), Privatleute dürfen mit Strom handeln
Neue israelische Realität zwischen Alltag und Schutz-Bunker, Iraner versuchen Millionen-Hauptstadt Teheran zu verlassen, Baden-Baden ist hochverschuldet, Ministerpräsidenten fordern Ausgleich für Steuersenkungen, Debatte um Social- Media-Zugang, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Tourismusmagnet Musical-Film "The Sound of Music", Das Wetter
Das Aargauer Obergericht hat zwei Polizisten der Sondereinheit ARGUS vom Vorwurf der Körperverletzung und des Amtsmissbrauchs freigesprochen. Beim Einsatz im Jahr 2019 an einer Tankstelle hätten die Männer gemäss Vorschriften gehandelt. Weiter in dieser Sendung: Bereits zum 8. Mal in Folge schliesst die Rechnung des Kantons Aargau mit einem Plus in Millionenhöhe ab. Der Grosse Rat ist sich jedoch nicht einig, was mit diesem Geld passieren soll. Zur Diskussion stehen höhere Ausgaben oder Steuersenkungen. Der Gemeinderat in Biberist hat gestern eine neue Personalsteuer abgelehnt. Diese Steuer wird von vielen Solothurner Gemeinden und auch dem Kanton erhoben, jede Person ist zur Zahlung verpflichtet. Der Gemeinderat will jedoch keine neuen Steuern einführen. Verheiratete Paare sollen nicht mehr Steuern bezahlen als unverheiratete Paare, das will das Parlament. Allerdings würde diese Steuerrevision in den Kantonen zu Mehraufwand und hohen Kosten führen, bemängelt die Finanzkommission des Solothurner Kantonsrats. Sie befürwortet darum ein Kantonsreferendum.
Langsam nimmt die Wahlperiode Fahrt auf. Ich spreche über die Mietpreisbremse, Steuersenkungen für Unternehmen und den Jahresbericht der Wehrbeauftragten. Außerdem schaue ich mir noch zwei Änderungen am BKA-Gesetz an - aber keine Sorge, die CDU hat gesagt, es sind nur ganz kleine.
US-Präsident Donald Trump plant Steuersenkungen und nennt es selbst das „große, schöne Steuergesetz“. Elon Musk spricht von einer „widerlichen Abscheulichkeit“. Was verspricht sich Trump? Fragen an Stefan Fröhlich, Experte für US-Politik. Von WDR 5.
Die Argumentation für Unternehmenssteuersenkungen ist so einfach, dass sie nur allzu logisch erscheint: Werden die Steuern für Unternehmen gesenkt, bleibt mehr Geld im Unternehmen und kann so für Investitionen genutzt werden. Diese Investitionen steigern anschließend die Produktion, die Produktivität, den Umsatz und sorgen gleichzeitig für neue Arbeitsplätze. Klingt gut, klingt richtig, klingt toll. Aber kannWeiterlesen
Der Ökonom Lars Feld begrüßt den "Investitionsbooster" der Bundesregierung grundsätzlich, hält ihn aber nicht für das richtige Instrument, um eine Abwanderung von Unternehmen aus Deutschland zu verhindern. "Was wäre denn besser geeignet, um eine solche Abwanderung zu verhindern? Von vorneherein Steuersenkungen", sagte Feld.
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) plant Steuerentlastungen für Unternehmen. Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm hätte sich ein "konsequenteres Vorgehen" gewünscht. Marc Hoffmann erklärt, wie Spanien seine Wirtschaft zum Wachsen gebracht hat. Von WDR 5.
Bundesfinanzminister Klingbeil plant umfassende Steuersenkungen für Unternehmen - Medienberichten zufolge soll etwa der Kauf von Elektroautos steuerlich attraktiver werden. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bundesfinanzminister Klingbeil plant umfassende Steuersenkungen für Unternehmen - Medienberichten zufolge soll etwa der Kauf von Elektroautos steuerlich attraktiver werden. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Finthammer, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Steuersenkungen, Investitionsanreize, einfachere Regeln für Unternehmen - mit einem Sofortprogramm will die neue Koalition aus Union und SPD die Wirtschaft ankurben. Aber können wir uns solche Wahlgeschenke leisten?
Neuseeland wollte bis 2025 komplett rauchfrei sein. Doch das hat nicht geklappt. Das Vorhaben wurde gekippt. Korrespondent Peter Hornung sagt in SWR Aktuell, die Ziele seien zu ambitioniert gewesen: "Dieses Jahr sollten nur noch fünf Prozent der Bevölkerung rauchen, das hat nicht geklappt. Es fehlte an Geld für die Programme der Gesundheitsbehörden. Und schließlich wollten viele Raucherinnen und Raucher das Rauchen gar nicht aufgeben." Darüber hinaus sei es weiterhin möglich gewesen, an illegal importierte Zigaretten zu kommen. "In Neuseeland sind Zigaretten superteuer. Eine Schachtel kostet umgerechnet mehr als 20 Euro." Was den Plan aber vor allem durchkreuzte: Vor anderthalb Jahren gab es einen Regierungswechsel. "Von den Sozialdemokraten unter Jacinda Ardern zu einer Mitte-Rechts-Regierung von Christopher Luxon. Und Luxon hat das strenge Gesetz gegen das Rauchen sofort aufheben lassen, weil er Geld brauchte, um Steuersenkungen gegenzufinanzieren", erklärt Peter Hornung im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz-Studie: Deutscher Versicherungsmarkt wächst um 5,4 % Der deutsche Versicherungsmarkt legte 2024 um 5,4 % zu – das zeigen aktuelle Zahlen aus dem Allianz Global Insurance Report. Insgesamt wurden Prämieneinnahmen von 235 Mrd. EUR erzielt. Besonders stark entwickelte sich die Sachversicherung mit einem Plus von 7,8 %. Nach drei Rückgängen in Folge wuchs erstmals auch die Lebensversicherung wieder – um 2,6 %. Für die kommenden Jahre erwartet Allianz ein durchschnittliches Branchenwachstum von 4,5 % jährlich in Deutschland. DAX-Konzerne stärken betriebliche Altersversorgung Die 40 DAX-Unternehmen investieren weiterhin stark in die betriebliche Altersversorgung. Laut aktueller Aon-Studie stieg das Deckungsvermögen 2024 auf 264 Mrd. EUR, der Ausfinanzierungsgrad auf 81 %. Die Pensionsverpflichtungen sanken leicht auf 325 Mrd. EUR. Nachhaltigkeit und Kapitalmarktchancen gewinnen bei der Finanzierung an Bedeutung. Wirtschaftliche Unsicherheit auf Rekordniveau Inflation, Protektionismus und Trumps Zollpolitik treiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit in Deutschland auf ein Rekordhoch. Laut Coface äußerten sich im April 2025 83 % der Finanzentscheider besorgt über die wirtschaftliche Volatilität. Besonders häufig genannt werden Forderungen nach Steuersenkungen (62 %), Bürokratieabbau (59 %) und niedrigeren Energiekosten (50 %). Motorradunfälle teurer als Pkw-Schäden – R+V nennt Gründe Motorradfahrer verursachen seltener Unfälle als Autofahrer, doch wenn es kracht, wird es teuer: Die durchschnittlichen Kfz-Haftpflichtkosten lagen 2024 bei Motorrädern bei rund 7.000 EUR – etwa 2.000 EUR mehr als bei Autos. Hauptursachen sind Kontrollverluste durch zu hohe Geschwindigkeit oder falsch eingeschätzte Kurven. Pkw-typische Kleinschäden wie Parkrempler entfallen bei Motorrädern, die Verletzungsgefahr ist hingegen deutlich höher. R+V empfiehlt daher den Abschluss eines Fahrerschutzes. LVM unterzeichnet Charta der Vielfalt Die LVM Versicherung hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und bekräftigt damit ihr Engagement für eine offene und inklusive Unternehmenskultur. Neben etablierten Initiativen wie einem Queer-and-Friends-Netzwerk und einer Antidiskriminierungsstelle wird aktuell ein Migrationsnetzwerk aufgebaut. Vorstandschef Mathias Kleuker betont: „Vielfalt fördern wir aus Überzeugung und unternehmerischem Interesse.“ Vatertag 2024: Höchstwert bei Alkoholunfällen Am Vatertag 2024 verzeichnete die Polizei bundesweit 287 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss – mehr als an jedem anderen Tag des Jahres. Im Schnitt lag die Zahl alkoholbedingter Unfälle 2024 bei rund 95 pro Tag. Insgesamt wurden etwa 34.700 solcher Fälle erfasst, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
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Zürich lehnt Steuersenkungen für Unternehmen ab, der Aargau und der Thurgau senken die Steuern. Der Islamunterricht im Thurgau gibt zu reden. Der Bund verheddert sich bei der Schutzklausel.
Am 24. und 25. Mai wird das Klanghaus Toggenburg nach drei Jahren Bauzeit und einer bewegten Vorgeschichte eröffnet. Das Projekt kostete 23 Millionen Franken und soll mehr Gäste in das Toggenburg locken. Wie es am Schwendisee aussieht und wie es tönt? Die Reportage vom Klanghaus Toggenburg. Weitere Themen: · Standseilbahn nach Braunwald GL: So geht es nach dem Landsgemeinde-Entscheid im Kanton Glarus weiter · Testbetrieb: Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für ein automatisiertes Fahrassistenzsystem · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen – Finanzdirektor Ruedi Eberle im Interview · Der St. Galler Finanzdirektor Marc Mächler will Steuersenkungen für Reiche, die Parteien reagieren teils harsch
US-Präsident Donald Trump hat eine weitreichende Steuerreform angekündigt, die insbesondere Klein- und Mittelverdiener entlasten soll. Mit zusätzlichen Einnahmen aus neuen Zöllen will Trump die Einkommensteuer senken – und möglicherweise vollständig abschaffen. Auch die Verlängerung der 2017 eingeführten Steuersenkungen steht auf seiner Agenda.
Auf den Tag genau sechs Monate nach dem Scheitern der Ampel-Koalition will die Nachfolgekoalition aus Union und SPD ihre Geschäfte aufnehmen. Den denkbar ungünstigen Rahmenbedingungen – eine stagnierende Wirtschaft, weltweit eskalierende Konflikte – wollen die Koalitionäre mit einem umfangreichen Schuldenpaket, Strukturreformen, Investitionen und einer Reihe von Steuersenkungen entgegentreten. Nicht vorgesehen sind dagegen die Einführung einer Vermögensteuer oder eine Erhöhung der Erbschaftsteuer. Prof. Dr. Gregor Kirchhof von der Universität Augsburg erläutert im Tax & Law Hörfunk, ob und wie das alles aus juristischer Sicht zusammengeht.
Elf Tote bei Anschlag in Kanada / Vor der Parlamentswahl: Labor verspricht Steuersenkungen, Liberal verspricht billigeres Benzin, Grüne wollen Zahnarztbesuche über Medicare abrechnen / Pistorius kritisiert Trumps Vorschlag zum Ukrainekrieg / Medikament gegen Depression billiger
Bei Illner: Carsten Linnemann meint, die Steuersenkungen aus dem Koalitionsvertrag wären ein Booster für die Investitionen und Arbeitgeberpräsident Stefan Wolff fordert eine neue Agenda 2010. Warum beide falsch liegen!Anzeige | Hol dir die Trade Republic App und erfahre mehr: trade.re/mauriceTrade Republic auf YouTube: https://www.youtube.com/@TradeRepublic Artikel | Booster für Investitionen? Wohl kaum!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: LNCJPC0ACMKFIM1SBild: Maybrit Illner/ZDF/YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:59) CDU ist LINKS?(00:02:10) "CDU-Anreize" für die Wirtschaft(00:12:46) Niedriglohnsektor Agenda 2010/2030?(00:18:06) Fehlende Entlastung für Arbeitnehmer (Konjunkturpaket)(00:23:11) Wer profitiert wie?(00:30:47) Arbeitskräftemangel UND Jobs sichern?!(00:32:20) Fazit(00:33:15) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Der Kanton Zürich will die Gewinnsteuern für Unternehmen senken. Laut Kantonsregierung würde auch die Bevölkerung davon profitieren. Doch stimmt das? Am 18. Mai entscheidet die Stimmbevölkerung im Kanton Zürich über eine Senkung der Gewinnsteuern für Firmen. Die Steuersenkung soll Zürich als Wirtschaftsstandort attraktiver machen, weil in den vergangenen Jahren zahlreiche Firmen aus dem Kanton weggezogen sind. Dabei stellt sich die Frage: Kommen tiefere Unternehmensgewinnsteuern am Ende auch der Bevölkerung zugute? Für die Befürworter ist der Fall klar: Die Steuersenkung lohnt sich nicht nur für die Firmen, sondern auch für die Allgemeinheit: Dank tieferer Steuersätze kämen neue Firmen in den Kanton Zürich. Die linken Parteien befürchten hingegen Steuerausfälle in Millionenhöhe, die am Ende die Bevölkerung bezahle. Bereits heute müsse der Kanton neue Schulden machen und Investitionen aufschieben. Was stimmt nun: Profitieren nur Grossbetriebe oder nützen die Steuersenkungen am Ende allen? Darüber debattieren im «Forum»: • Tobias Weidmann, Fraktionspräsident der SVP im Zürcher Kantonsrat. Er kämpft für die Steuervorlage. • Selma L'Orange Seigo, Präsidentin der Grünen des Kantons Zürich. Sie bekämpft die Steuersenkung.
In den Wirtschaftskommentaren der Zeitungen geht es heute unter anderem um die von der schwarz-roten Koalition versprochenen Steuersenkungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
In den Wirtschaftskommentaren der Zeitungen geht es heute unter anderem um die von der schwarz-roten Koalition versprochenen Steuersenkungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In Sundern waren mehr als 600 Feuerwehrleute im Einsatz. Merz äußert sich nochmal zu Mindestlohn und Steuersenkungen. Fitnessmesse Fibo ist zu Ende. Von Sarah Pradel.
Jusos diskutieren Koalitionsvertrag in Augsburg // Söder besucht Indien // Gaza - Israel weitet "Sicherheitszonen" aus // Serbiens Staatschef Vucic veranstaltet Demo für sich selbst // Ecuador - Stichwahl inmitten schwerer Sicherheitskrise // Besucherstart bei der EXPO in Osaka // Deutscher Classico Bayern-Dortmund endet 2:2 // Deutsche Parasportler des Jahres // Autoren: Claudia Aichberger, Arne Wilsdorff, Anita Fünffinger, Jan-Christoph Kitzler, Silke Hahne, Anne Herrberg, Thorsten Iffland, Edgar Endres, Burkhard Hupe // Moderation: Gabi Gerlach
Grünen-Politikerin Katharina Dröge debattiert mit Jens Spahn über den Koalitionsvertrag, das Schuldenpaket und die vermeintliche Migrationswende!Artikel | Steuern runter für Unternehmen? Das spricht dagegen!Hier geht es zum Surplus-Magazin!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: FY04KPJE7FRWDDIEBild: Maischberger/ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:55) Spahn gibt sich staatsmännisch(00:03:24) Koalitionsvertrag völlig ambitionslos(00:03:30) Rückschritt statt Fortschritt(00:04:37) Koalition plant kaum Steuersenkungen(00:06:05) CDU & SPD bleiben unkonkret; Dröge feuert(00:07:17) Spahn redet sich raus und beantwortet die Fragen nicht(00:08:03) Migrationswende & Fakenews von Spahn(00:09:27) Isolation Deutschlands in der EU(00:10:10) Spahn bald Minister?(00:26:04) Fazit(00:28:02) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Schwarz-rote Koalitionsverhandlungen zwischen Kaufkraft und Steuersenkungen, Schwierige Bedingungen für internationale Helfer nach Erdbeben in Myanmar, Europäische Trägerrakete stürzt kurz nach Start ab, Weitere Nachrichten im Überblick, ARD feiert 75. Jahrestag, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen Fußball-Bundesliga und Skispringen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Schwarz-rote Koalitionsverhandlungen zwischen Kaufkraft und Steuersenkungen, Schwierige Bedingungen für internationale Helfer nach Erdbeben in Myanmar, Europäische Trägerrakete stürzt kurz nach Start ab, Weitere Nachrichten im Überblick, ARD feiert 75. Jahrestag, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen Fußball-Bundesliga und Skispringen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Im Herbst hat der Basler Grosse Rat eine weitere Steuersenkung beschlossen. Vor der zweiten Beratung zeigt sich, dass diese keine Mehrheit mehr findet - wegen Bürgerlichen aus der Landgemeinde Riehen. Ausserdem: · Mann mit Pistole sorgt für Polizei-Grosseinsatz beim Bruderholzsspital · Basler Grüne wählen neues Präsidium · EHC Basel verliert gegen Visp
IW-Direktor Michael Hüther war einer der vier Ökonomen, die den Investitionsbedarf Deutschlands benannt haben. Wie sieht er nun die Vereinbarungen zwischen Union, SPD und Grünen?Die im Sondierungspapier vereinbarten Ausgaben und Steuersenkungen sind aus Hüthers Sicht nicht so einfach gegenzufinanzieren, macht er im Gespräch mit Helene Bubrowski klar:„Es wird jetzt sehr spannend sein, wie man das durch andere Maßnahmen finanziert. Die Mütterrente ist teuer. Sie ist zudem kaum gut begründbar.Auch die Agrardieselrückvergütung – alle wollen Subventionen abbauen, jetzt soll sie wieder eingeführt werden.Ich bin gespannt, welches Finanzierungstableau vorgelegt wird.“Die Vereinbarungen zu den kreditfinanzierten Verteidigungsausgaben sieht Hüther kritisch:„Hier liegt eigentlich das Problem im Detail. Es gibt keinen Anreiz, die Steuerfinanzierung hochzufahren, was wir aber tun müssten. Zu Helmut Schmidts Zeiten haben wir über drei Prozent des BIP für Verteidigung aus dem normalen Bundeshaushalt ausgegeben. Insofern, ja, es ist ein international wichtiges Signal. Aber eigentlich müsste man hier noch einmal richtig ansetzen.“Außerdem zu Gast ist Thomas Heilmann, CDU-Bundestagsabgeordneter und Bundesvorsitzender des Vereins "KlimaUnion". Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
26.02.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Noch in dieser Woche beabsichtigt das US-Repräsentantenhaus, über einen Haushaltsentwurf abzustimmen. Es geht um Ausgaben von über 5 Billionen US-Dollar für zentrale Wahlversprechen von Trump – darunter Milliarden für das Militär, die Grenze und Steuersenkungen. Die Abstimmung ist die erste große Bewährungsprobe für den Präsidenten und seine Agenda.
Am 23. Februar wählt Deutschland. In dieser Folge schauen Raimund und Etienne auf die Wahlprogramme der Parteien und im Speziellen auf die Wirtschaftspläne. Wie sollen die Deutschen entlastet werden? Welche Parteien versprechen Steuersenkungen? Und die große Frage: Wie soll all das bezahlt werden?Als Experte in dieser Folge mit dabei ist Jan Rosenkranz, Ressortleiter Politik beim "Stern".Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Schweizer Wirtschaft steht vor grossen Herausforderungen: Angedrohte Zölle der USA, ein neues Verhandlungspaket mit der EU, die neuen Too-big-to-fail-Regeln für die UBS. Economiesuisse-Präsidentin Monika Rühl fordert Wettbewerbsfähigkeit und setzt auf die Zusammenarbeit mit Europa. Angedrohte Zölle und Steuersenkungen in den USA fordern die Weltwirtschaft heraus. Die Schweizer Grosskonzerne wie Nestlé, Novartis oder Roche könnten davon betroffen sein, aber auch Zulieferer für die Autoindustrie. Welche Entwicklung sieht der Dachverband der Wirtschaft Economiesuisse. Gibt es nebst den Risiken auch Chancen für die Schweiz? Die Direktorin Monika Rühl plädiert auf Zusammenarbeit mit der EU. Der bilaterale Weg sei massgeschneidert für die Schweiz, der bilaterale Weg sei der Schweizer Weg. Wie will sie die gesamte Wirtschaft von den ausgehandelten Verträgen überzeugen, wie eine Mehrheit in der Bevölkerung? Politisch stehen auch Diskussionen rund um die Grossbank UBS an. Sie hat das letzte Jahr Milliardengewinne verbuchen können. Economiesuisse warnt vor neuen Regulierungen. Wie kann verhindert werden, dass die Bank im Krisenfall zu einem Risiko wird? Monika Rühl ist seit gut zehn Jahren Direktorin des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse und Gast im Tagesgespräch.
Der Baselbieter Landrat hat einmal mehr über Steuersenkungen diskutiert. Die SP wollte wegen der schlechten finanziellen Situation des Kantons weitere Reduktionen für Unternehmen verhindern. Dieser Vorstoss scheiterte aber. Ausserdem: · Landrat fordert mehr Sicherheit auf A18 · EHC Basel im Cup ausgeschieden
Die Wahlversprechen der Union würden etwa 100 Milliarden Euro kosten. Doch wie soll das finanziert werden? Geht das alles überhaupt, ohne eine Reform der der Schuldenbremse? Darüber hat Helene Bubrowski mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion, Mathias Middelberg, gesprochen.Middelberg sieht keinen Grund, die Schuldenbremse grundlegend zu reformieren – mit einer Ausnahme.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren den Wahlkampfauftakt der Parteien. Michael berichtet von der bevorstehenden Klausurtagung der CSU-Landesgruppe in Kloster Seeon, bei der ein „Comeback-Plan“ für Deutschland beschlossen werden soll. Der Bundeskanzler wirbt mit dem „Made-in-Germany“-Bonus um Stimmen, während er allgemeine Steuersenkungen ausschließt, da diese aus seiner Sicht „nichts bringen“.Robert Habeck setzt vor allem darauf, sich als echte staatsmännische Alternative zu Olaf Scholz und Friedrich Merz zu präsentieren.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem besten November seit langem und neuerlichen Rekorden beim DOW und dem Marktbreiten S&P, startet die "Cyber Monday" Woche zunächst verhalten an der Wall Street. Eine Billionen US $ werden die Amerikaner an diesem "Thanksgiving" Wochenende für das Weihnachtsshopping ausgeben, absoluter Rekord, so die Schätzungen. Der scheidende Präsident Biden begnadigt seinen Sohn Hunter, entgegen vorheriger Versicherungen auf Bundesebene und erntet dafür harsche Kritik. Die Republikaner blicken positiv auf Bidens Inflationsbekämpfungsgesetz, da die Gelder mehrheitlich in republikanische Staaten fliessen. Gleichzeitig bereitet man sich, seitens der Republikaner, auf den Erhalt der Steuersenkungen von Trump 1.0 vor und die Entspannung der Regulierung der Kryptogesetzgebung vor. Seitens der FED werden "Waller" und "Williams" heute Statements abgeben vor den wichtigen nonfarm payrolls am Freitag, den 06.12. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Wie Boris Jelzin im Russland der 1990er-Jahre ist Donald Trump in den USA ein Leader mit großem Instinkt und Intuition. Er hat die Wahlen in seinem Land nicht zufällig gewonnen. Trump hat es verstanden, die Interessen der Multimilliardäre, angezogen vom Versprechen nach Steuersenkungen, und die Unzufriedenheit in der Bevölkerung über den Verfall des Lebensstandards zusammenzuführen,Weiterlesen
Holzhauser, Thorsten www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
SPD 2025: Zurück zum Klassenkampf | Thüringen und BSW: Koalition der Verzweifelten? | 80er Revival: Söder, Merz und Gottschalks Hand | Pink Tax: Frauen zahlen mehr, bekommen weniger | 15 Jahre Schuldenbremse: Sparen oder Kaputtsparen? - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche. Wichtiger Hinweis, es hat sich ein Fehler eingeschlichen. Wir behaupten, dass die SPD von August Bebel und Karl Liebknecht gegründet wurden. Es war aber Wilhelm Liebknecht. Wir bitten um Entschuldigung.