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Der Westen ist anders: Im Gegensatz zu anderen Gegenden sind die Menschen in NRW mit ihrer Landesregierung durchaus zufrieden. Wie kommt denn das? Harmonie ist der Schlüssel. Jürgen Becker und Didi Jünemann werfen einen satirischen Blick auf die Regierungsbank. Von Becker / Jünemann.
Amerikas Rolle als Hüter der Weltordnung hat Donald Trump gekündigt. Der alte Westen ist damit am Ende – aber was kommt jetzt? Ein Gespräch mit dem Politologen Herfried Münkler über vergessene Feinde, schnarchende Europäer und Führung von vorn. Monika Dittrich
Amerikas Rolle als Hüter der Weltordnung hat Donald Trump gekündigt. Der alte Westen ist damit am Ende – aber was kommt jetzt? Ein Gespräch mit dem Politologen Herfried Münkler über vergessene Feinde, schnarchende Europäer und Führung von vorn. Monika Dittrich
Der Westen wirft alle Regeln des Völkerrechts, basierend auf der UN-Charta, über Bord und steuert ins Chaos. Im Ukraine-Krieg und im Nahen Osten zeigt sich eine gefährliche Doppelmoral: Während bei einigen Ländern hart durchgegriffen wird, ignorieren westliche Akteure eigene Verstöße. Was bedeutet das für eine „wertebasierte“ Politik, wenn Recht und Moral beliebig ausgelegt werden? DerWeiterlesen
Abermals hat sich die westliche Einmischung in Angelegenheiten souveräner Staaten als verheerend erwiesen. Die Interventionen der USA und ihrer Vasallen erfolgten ohne Verständnis für die Verhältnisse vor Ort – und gegen den Willen der Gesellschaften. Die Arroganz der Macht und die Fantasie der liberalen Reformen haben uns die Ruinen des Krieges beschert. Von Fjodor Lukjanow https://rtde.press/meinung/248265-fjodor-lukjanow-so-hat-westen/
Der Westen wackelt, und die Selbstzweifel wachsen. Optimismus könne aus einer anderen Himmelsrichtung kommen, dem Osten. Wegen ihrer Lust auf Lösungen seien viele Länder dort Vorbild für Europa. Ein Gespräch mit dem Osteuropa-Historiker Wilfried Jilge. Thielko Grieß
Der Westen wackelt, und die Selbstzweifel wachsen. Optimismus könne aus einer anderen Himmelsrichtung kommen, dem Osten. Wegen ihrer Lust auf Lösungen seien viele Länder dort Vorbild für Europa. Ein Gespräch mit dem Osteuropa-Historiker Wilfried Jilge. Thielko Grieß
Prof. Sönke Neitzel, Militärhistoriker, im Gastgespräch mit Holger Schmieding über die aktuelle Lage im russischen Krieg gegen die Ukraine und die Rolle Europas. Seit mehr als drei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen die russische Großinvasion. Wie ist die militärische Lage derzeit? – Immer häufiger greift die Ukraine auch Ziele tief im russischen Hinterland an. Sind das nur symbolische Nadelstiche, oder mehr? – Historisch gesehen entscheiden in Abnutzungskriegen meist industrielle Kapazitäten und gesellschaftliche Resilienz. Wer hat hier die besseren Karten – Russland oder die Ukraine mit westlicher Unterstützung? – Wie könnte der Westen die Ukraine dauerhaft absichern? Und ist er überhaupt in der Lage, die ukrainische Luftabwehr so zu stärken, dass sie mit der wachsenden russischen Drohnen- und Raketenproduktion Schritt halten kann? – Zugleich stellt sich die Frage nach der Rolle der USA: Welche amerikanischen Hilfen könnte Europa notfalls auffangen? Und wo bleibt Washington unersetzlich, etwa bei Geheimdienstinformationen, Starlink oder Luftabwehr? – Inzwischen warnen einige westliche Beobachter, Russland könnte bald in der Lage sein, ein NATO-Land anzugreifen. Wie ernst ist das zu nehmen? Und wie ist die Frage: „Vielleicht der letzte Sommer in Frieden?“ einzuschätzen? – Schließlich: die NATO will auf ihrem Gipfeltreffen nächste Woche neue Zielmarken festlegen von 3,5 Prozent des BIP für Verteidigung, plus 1,5 Prozent für die verteidigungsrelevante Infrastruktur. Kommt es dabei mehr auf die Summe an, oder darauf, wie das Geld investiert wird?
China hat bei Seltenen Erden eine fast schon erschreckende Dominanz erlangt, die immer dann besonders zur Geltung kommt, wenn geopolitische Spannungen hochkochen und China es als Druckmittel nutzt. Genau dies passiert auch aktuell wieder und könnte zu einem gigantischen Problem für viele europäische Länder wie Deutschland werden. ► China verursacht Rohstoffkrise – Erste Firmen drosseln Produktion (Handelsblatt): https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelskonflikt-china-verursacht-rohstoffkrise-erste-firmen-drosseln-produktion/100131534.html ► Hier kannst du dich kostenlos für meine neue Plattform C2I-Express (App + Report) anmelden: https://china2invest.webflow.io/express ► Hier kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/china2invest ► Folge mir gerne auch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ericnebe/ Über eine positive Bewertung und ein Abo auf deiner Podcast-App würde ich mich sehr freuen und natürlich ebenso, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: Alexiaction. Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Alle Beiträge auf diesem Kanal spiegeln lediglich meine eigene Meinung wider und stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -.
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Jonas Tögel sprach mit Willy Wimmer über Insider-Informationen der CIA, die Medienberichterstattung und die Lehren aus den gefährlichen NATO-Planspielen, die bis heute aktuell sind. Während sich der Krieg in der Ukraine zuspitzt, nimmt nicht nur die Gefahr einer militärischen Eskalation zu. Auch die Propagandaschlacht wird von allen Konfliktparteien erbittert und mit den modernsten Manipulationswaffen geführt. Von russischer Seite wird immer wieder die Karte einer möglichen atomaren Konfrontation ausgespielt. Der Westen versucht dagegen, diese Gefahr als gering darzustellen. Dabei gerät ein Aspekt ins Hintertreffen: bereits seit Ende des 2. Weltkrieges simulieren sowohl die USA, Großbritannien und Russland als auch die NATO immer wieder einen möglichen, atomaren Konflikt der Großmächte. Doch über die katastrophalen Folgen einer solchen Konfrontation wird öffentlich kaum gesprochen, obwohl diese Übungen meist von einer vollständigen Zerstörung Deutschlands und weiterer Länder Europas ausgehen.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Diskussion darüber, dass Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA die Reichweitenbeschränkung von 70 km für Waffen, die an die Ukraine geliefert wurden, aufheben wollen. Anschließend werfen wir aus Anlass des fünften Todestages von George Floyd einen Blick auf den aktuellen Stand der „Black Lives Matter“-Bewegung in den USA. In unserer Wissenschafts-Story geht es heute um Kapuzineraffen in Panama, die dabei beobachtet wurden, wie sie Babys von anderen Affenarten entführten. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einem Gespräch über die Filmfestspiele von Cannes, die letzten Samstag zu Ende gegangen sind. Der zweite Teil des Programms wird sich mit der deutschen Sprache und Kultur beschäftigen. Unser erster Dialog enthält viele Beispiele zum heutigen Grammatikthema – Modal Verbs. Bereiten Sie sich vor und frischen Sie Ihr Gedächtnis auf! Auf unserer Website finden Sie eine Lektion zu diesem Thema und Quizfragen zum Üben. In unserem letzten Dialog werden wir den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Wieder auf die Beine kommen. Der Westen hebt Reichweitenbeschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen in der Ukraine auf Fünfter Jahrestag der Ermordung von George Floyd Kapuzineraffen in Panama entführen Babys anderer Affenarten Iranischer Regisseur mit Berufsverbot gewinnt die Goldene Palme in Cannes Einzigartige Orchesterlandschaft Deutschlands Österreich gewinnt den ESC
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Diskussion darüber, dass Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA die Reichweitenbeschränkung von 70 km für Waffen, die an die Ukraine geliefert wurden, aufheben wollen. Anschließend werfen wir aus Anlass des fünften Todestages von George Floyd einen Blick auf den aktuellen Stand der „Black Lives Matter“-Bewegung in den USA. In unserer Wissenschafts-Story geht es heute um Kapuzineraffen in Panama, die dabei beobachtet wurden, wie sie Babys von anderen Affenarten entführten. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einem Gespräch über die Filmfestspiele von Cannes, die letzten Samstag zu Ende gegangen sind. Der zweite Teil des Programms wird sich mit der deutschen Sprache und Kultur beschäftigen. Unser erster Dialog enthält viele Beispiele zum heutigen Grammatikthema – Modal Verbs. Bereiten Sie sich vor und frischen Sie Ihr Gedächtnis auf! Auf unserer Website finden Sie eine Lektion zu diesem Thema und Quizfragen zum Üben. In unserem letzten Dialog werden wir den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Wieder auf die Beine kommen. Der Westen hebt Reichweitenbeschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen in der Ukraine auf Fünfter Jahrestag der Ermordung von George Floyd Kapuzineraffen in Panama entführen Babys anderer Affenarten Iranischer Regisseur mit Berufsverbot gewinnt die Goldene Palme in Cannes Einzigartige Orchesterlandschaft Deutschlands Österreich gewinnt den ESC
Der ukrainische Präsident Selenskyj will persönlich zu Friedensgesprächen in die Türkei reisen - ob Putin kommt ist unklar │ Der Westen - darunter Kanzler Merz und US-Präsident Trump - erhöht den Druck auf Russland: Die Bundesregierung stellt ein Ultimatum für eine Waffenruhe, andernfalls drohen neue Sanktionen │ Zum 60. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel treffen sich Steinmeier und Herzog in Berlin │ Die Hamas kündigt die Freilassung eines israelisch-amerikanischen Soldaten an
Ohne Meinungsfreiheit keine Pressefreiheit. Wo also Regierungen und deren mitunter als NGO getarnte Handlanger die Meinungsfreiheit einschränken, beschneiden sie auch die Pressefreiheit. In Artikel 5 des Grundgesetzes heißt es: „Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Wirklich? Was ist mit dem EU-weit geltende Digital Services Act (deutsch: Gesetz über digitale Dienste)? Laut politischem Establishment dient dieses Gesetz dem „Kampf gegen Desinformation und Hassrede“. Doch wer bestimmt, was Desinformation ist? Zählen dazu beispielsweise auch Aussagen von Gesundheitsministern über nicht vorhandene Nebenwirkungen von Covid-Impfungen? Und Wahlversprechen, die derjenige nur gemacht, um an Stimmen zu kommen, aber die Versprechen nie umsetzen wollte? Und was ist mit dem schwammigen Begriff „Hassrede“? Der Medienrechtsanwalt Joachim Steinhöfel schreibt: „Unser Strafgesetzbuch kennt den Begriff gar nicht.“ Dafür öffnet es staatlicher Willkür eine weitere Tür. In der Rangliste zur Pressefreiheit, die jedes Jahr von Reporter ohne Grenzen erstellt wird, finden diese Punkte kaum Beachtung. Keine Überraschung für unseren Autor, den Medienwissenschaftler Michael Meyen. Hören Sie seinen Beitrag „Der Westen gewinnt immer“, zuerst erschienen auf der Website der Freien Akademie für Medien und Journalismus sowie als Video verfügbar: https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/messung-mit-leerstellen und https://www.youtube.com/watch?v=Vp5YlGfJAm8 Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Von Jahr zu Jahr wird die Stimmung im Lande gereizter. Meinungs- und Gedankenaustausch verkommen zu Schubladen-Denken. Haltung und Bekenntnis erdrücken Aufgeschlossenheit und kritisches Bewusstsein. Was lässt das für künftige gesellschaftliche Auseinandersetzungen erwarten?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls. Wofür? Im Jahre 1968 veröffentlichte der DDR-Lyriker Wolf Biermann sein Lied „Ermutigung“. Eine Strophe im Text lautet: „Du lass dich nicht verbittern in dieser bitt'ren Zeit. Die Herrschenden erzittern, sitzt du erst hinter Gittern, doch nicht vor deinem Leid.“ Aber wie sieht die Welt heute aus und wie steht es um jene, die die Welt verändern wollten und immer noch wollen? Haben sie die Herrschenden das Zittern gelehrt? Seit Biermann dieses Lied schrieb, ist die Welt trotz allen Aufbegehrens in einem erbärmlichen Zustand. Das hinterlässt Spuren bei jenen, die angetreten waren, eine bessere Welt zu schaffen. Ernüchterung und gar Ratlosigkeit sind eingekehrt. Ist der Kampf für eine freundlichere Zukunft deshalb aussichtslos?Vor wenigen Tagen feierte Vietnam den 50. Jahrestag seines Sieges über die USA, und am 9. Mai jährt sich zum achtzigsten Mal der Sieg der Sowjetunion über den Faschismus. Das sind zwei Daten, die für Befreiung und Zuversicht stehen, aber sie lösen hierzulande wenig Begeisterung aus. Nur noch wenige fühlen sich diesen Ereignissen verbunden, hauptsächlich die Älteren, die zumindest den Vietnamkrieg noch mitverfolgt und sich mit dem vietnamesischen Volk solidarisiert hatten. Sie fühlten sich nicht nur dem vietnamesischen Volk verbunden sondern mit ihm stellvertretend auch mit all jenen Völkern, die bis weit in 1970er Jahre hinein für ihre Unabhängigkeit kämpften.Mit diesem Kampf verbanden viele damals nicht nur den Kampf gegen Kolonialismus und Imperialismus sondern auch für eine neue Gesellschaft, den Sozialismus. Dieser Orientierungspunkt ist mit dem Untergang der Sowjetunion verloren gegangen. Mit ihr verschwand auch die politische Orientierung, die das materialistische Denk den Vorgängen in der Welt und in den Gesellschaften gab. In welche Richtung soll heute gesellschaftliche Veränderung gehen? Neben der politischen Klarheit hängen von dieser Frage auch nicht unwesentlich Durchhaltevermögen und Gemütszustand derer ab, die für sich Veränderung einsetzen. Denn jeder Kampf orientiert sich an seinem Ziel. Wer kein Ziel hat, kämpft auf verlorenem Posten. Dem droht das Scheitern. Was ist heute das Ziel?Erfolgloser Kampf ermüdet, entmutigt, macht hoffnungslos. Das ist die erste Ursache des Scheiterns. Die zweite ist ein falsches Bild von der Wirklichkeit, verbunden mit der Fehleinschätzung der Kräfteverhältnisse. Der Westen verliert seinen Krieg in der Ukraine nicht, weil er falsche Taktiken einsetzte oder nicht genügend Waffen schickte. Er verliert, weil er Russland unter- und sich selbst überschätzte, weil er sein Wunschdenken mit der Wirklichkeit verwechselte. Er war fest davon überzeugt, dass die westlichen Waffen den russischen überlegen sind, dass Russland schwach ist und Putin ein Autokrat, der Angst hat vor dem eigenen Volk und der westlichen Demokratie. Man glaubte, dass die Russen Putin zu Teufel jagen, um endlich jene Freiheit zu erlangen, die der Westen ihnen bietet.https://apolut.net/du-lass-dich-nicht-verbittern-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
WAS - schon die zweite Double-Stepback-Folge diese Woche!? Ja, ihr seht richtig! Da die heißeste Phase des NBA-Jahres in vollem Gange ist, sind wir am heutigen Samstag mit einem satten Playoff-Mailbag für euch am Start. Dabei sprechen wir über die Thunder, Grizzlies, Pistons, Knicks, Warriors, Rockets, Magic, Nuggets und Bucks, bevor es gegen Ende noch um ein paar zeitlosere Themen geht. Schaut unbedingt mal bei KoRo vorbei und sichert euch mit dem Code "STEPBACK" fünf Prozent Rabatt auf eure Bestellung!Wenn ihr uns unterstützen und gleichzeitig noch mehr Double Stepback in eurem Leben wollt, dann schaut auf unserer Patreon-Seite vorbei und sichert ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Westen denkt bei Krieg an Waffensysteme, Soldaten und Aufrüstung. Russland hat dazu andere Vorstellungen, sagt Marineoffizier und Sicherheitsforscher Helge Adrians. Die Vorstellungen von Krieg sind in den Köpfen der Menschen seit vielen Jahrhunderten unverändert: erst eine Krise, dann eine Kriegserklärung, dann ein Krieg. Es folgen Angriffe, Bombardierungen, Schlachten. Armeen und militärisches Gerät treffen aufeinander. Russland hat vor einigen Jahren erkannt, dass man im 21. Jahrhundert zu den gleichen Ergebnissen kommen kann, zum Beispiel politische Kontrolle über einen Gegner erlangen, ohne zu schießen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Marineoffizier Helge Adrians über Russlands hybride Kriegsführung. »Social Media, Medien, Cyberspace, diese ganzen Felder, die unser tägliches Leben beeinflussen und damit auch unser Entscheidungsverhalten, wurden als Kriegsschauplatz ausgemacht«, sagt Adrians, der derzeit Gastwissenschaftler bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin ist, wo er zu Sicherheitsfragen forscht.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu macht einmal mehr deutlich: Langzeitherrscher Erdogan duldet keine ernsthafte demokratische Opposition im Land. Gleichzeitig sind die EU und die Nato auf die Zusammenarbeit mit dem Partner Türkei angewiesen: unter anderem auch als einflussreicher Machtfaktor im Nahen Osten und möglicher Vermittler zu Russland. Was kann den machthungrigen Präsidenten Erdogan beeindrucken? Hat der Westen die Kraft, zu einem klaren, gemeinsamen Kurs im Umgang mit der Türkei? Andrea Beer diskutiert mit Cengiz Günay – Direktor des Österreichischen Institut für internationale Politik, Wien; Ceyhun Kara – Journalist, WDR; Dastan Jasim – Konfliktforscherin und Politologin, Research Fellow am Hamburger Giga-Institut
Scott Hortons 900-seitiges Meisterwerk “Provoked: How Washington Started the New Cold War with Russia and the Catastrophe in Ukraine“ (Provoziert – Wie Washington den neuen Kalten Krieg mit Russland und die Katastrophe in der Ukraine begann) ist ein enorm wichtiges Werk, das akribisch dokumentiert, wie drei Jahrzehnte westlicher Einkreisung den Einmarsch Russlands in die UkraineWeiterlesen
Für viele Bundesbürger war er der mentale Sehnsuchtsort nach dem Zweiten Weltkrieg, der Fluchtpunkt deutscher Geschichte: der Westen. Mit der Supermacht USA an der Spitze stand das westliche Projekt für Modernisierung und Fortschritt. Doch seit dem Machtantritt von Donald Trump ist die Welt eine andere: Der einstmals Verbündete verliert das Interesse am Alten Kontinent und lässt Europa allein. Der Rausschmiss von Wolodymyr Selenskyj aus dem Weißen Haus habe „das Ende des Westens besiegelt“, so Ex-Außenminister Joschka Fischer. Ist das so? Was zerfällt da gerade vor unseren Augen: Ein Machtblock? Eine Wertegemeinschaft? Eine Idee? Und was davon ist möglicherweise noch zu retten? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Norbert Bolz – Philosoph; Prof. Dr. Gerlinde Groitl –Politikwissenschaftlerin; Prof. Dr. Detlef Pollack – Soziologe Buchtipp: Detlef Pollack: Große Versprechen. Die westliche Moderne in Zeiten der globalen Krise, Verlag CH Beck 2025, EUR 18,-Bildnummer: forum-ukraine-106
Die regelbasierte Ordnung, auf die sich die Europäer – insbesondere Deutschland – lange verlassen haben, sei wohl am Ende, sagt der Politikwissenschaftler Herfried Münkler.
Merz lockert die Schuldenbremse und Trump freut sich über einen unterwürfigen Brief des ukrainischen Präsidenten. Wie viel hat die amerikanische Disruptionspolitik der letzten Tagen erreicht?
Wir erleben eine Zeitenwende der Zeitenwende. Der Westen agiert nicht mehr geschlossen gegen Aggressoren wie Russland. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, was Deutschland jetzt tun muss, und ob die angedachten Sonderschulden über 900 Milliarden Euro die passende Antwort auf Trump sind oder ob damit erneut notwendige Reformen verhindert werden. Weitere Themen: - Trumps Idee mit der Crypto-Reserve – warum sein Vorschlag nur ein kurzes Strohfeuer auslöste - Karnevals-Aktie mit Aschermittwoch-Fantasie – ein hochprozentiger Mittelständler mit wachstumsträchtiger Dosen-Strategie - Loslösung von Amerika – ein deutscher Cloud-Anbieter mit Decoupling-Fantasie - Eine Institution auf Abwegen – warum die Bundesbank die Schuldenbremse reformieren möchte DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
US-Präsident Trump belehrt Ukraines Staatsoberhaupt Selenskij und wirft ihn aus dem Weißen Haus. Das ist ein beispielloser Eklat, ein Bruch in den transatlantischen Beziehungen. Für den Politologen Michael Werz muss das jetzt ein Signal für eine neue “Koalition der Willigen” für die Ukraine werden.
Die USA und Russland nähern sich an – mit potenziellen Folgen für die globale Machtbalance. Trotz der Annäherung scheint eine vollständige Partnerschaft unwahrscheinlich. Die „grenzenlose Freundschaft“ zwischen Russland und China sowie starke wirtschaftliche Verflechtungen erschweren einen Kurswechsel. Eine Analyse.
Wer denkt, bei den Verhandlungen zwischen den USA und Russland zur Beendigung des Ukrainekriegs ginge es um die Souveränität oder gar das Existenzrecht der Ukraine, muss ziemlich naiv sein. Der Westen hat den Krieg verloren. Nun geht es zugespitzt vor allem darum, wer die Rechnung für diesen geostrategischen Reinfall bezahlt – die USA oder Europa?Weiterlesen
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Die Münchner Sicherheitskonferenz ist der Ort, an dem die Probleme klar benannt werden. Ukraine, Russland, China, Naher Osten oder Iran – die Welt ist voller Kriege und Konfliktherde. Der Westen und Europa sind nicht hilflos, aber es fehlt an Willen und Einigkeit. Seit die USA von Donald Trump regiert werden, zerfallen alte Gewissheiten. Wie stark sind die Demokratien des Westens? Wie groß ist die Bedrohung durch ihre Feinde? Thomas Ihm diskutiert mit Prof. Gerline Groitl – Politikwissenschaftlerin, Prof. Carlo Masala – Politikwissenschaftler, Prof. Christian Hacke - Emeritus
Aktivist Jakob Springfeld kritisiert, der Westen habe keine Ahnung, was im Osten passiert. Historikerin Daniela Rüther zeigt, wie AfD-Abgeordnete völkische Ideen sprachlich befördern und wie die Partei ideenlos aus der Geschichte kopiert. Rabhansl, Christian;Springfeld, Jakob;Rüther, Daniela www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Aktivist Jakob Springfeld kritisiert, der Westen habe keine Ahnung, was im Osten passiert. Historikerin Daniela Rüther zeigt, wie AfD-Abgeordnete völkische Ideen sprachlich befördern und wie die Partei ideenlos aus der Geschichte kopiert. Rabhansl, Christian;Springfeld, Jakob;Rüther, Daniela www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Bei den aktuellen Protesten in Tiflis wehen die Flaggen Georgiens und der EU direkt nebeneinander. Denn Tausende Menschen sehen den proeuropäischen Kurs ihres Landes in Gefahr. Ihre Demos sind ein klares Statement gegen den aktuellen Kurs der nationalkonservativen Regierungspartei "Georgischer Traum". Der Politologe Hannes Meissner beobachtet die Lage sehr genau: Er ist wenig optimistisch, dass die georgischen EU-Befürworter Neuwahlen durchsetzen können. Für ihn fehlt "die kritische Masse an Personen, um tatsächlich einen Umsturz zu erzwingen".Als Experte für postsowjetische Länder erklärt Hannes Meissner im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" die Ausgangslage in Georgien: Seit 2012 regiert dort die Partei "Georgischer Traum", der ein zunehmend autoritärer Kurs vorgeworfen wird. Bei der Parlamentswahl im Herbst hat sie sich erneut zum Wahlsieger ausgerufen. Dabei steht der Vorwurf der Wahlmanipulation im Raum: Die Regierung habe die Wahl massiv beeinflusst, sagt selbst ein Bericht des Europarates. Auch die bisherige proeuropäische Staatspräsidentin Salome Surabischwili wurde inzwischen ersetzt. Die Regierungspartei versuche, die Proteste auszusitzen und die Zivilgesellschaft einzuschüchtern, sagt Meissner im Podcast. Gerade erst wurden mehrere Oppositionspolitiker festgenommen. Viele Beobachter fürchten, dass Russland in Georgien an Einfluss gewinnt.Die ehemalige Sowjetrepublik im Südkaukasus ist seit 1991 selbstständig. Im Norden teilt sich das Land eine lange Grenze mit Russland. Seit einem kurzen Krieg im Jahr 2008 kontrolliert Russland die Teilrepubliken Abchasien und Südossetien, die an dieser Grenze liegen. Der Westen hat damals nicht eingegriffen. Auf diese Situation kommt Hannes Meissner in der neuen Podcast-Folge zu sprechen: Russland habe damals ein klares Signal an Georgien gesendet, das er so zusammenfasst: "Wenn wir wollen, dann überrennen wir euch militärisch." Diese Erfahrung habe Politik und Gesellschaft "nachhaltig geprägt".Das erklärt den proeuropäischen Kurs vieler Menschen genauso wie die pragmatische Einstellung zu Russland. Denn nicht nur sicherheitspolitisch ist Georgien von Russland abhängig, auch ökonomisch gibt es enge Beziehungen. Dabei ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine für Georgien wirtschaftlich von Vorteil. Das Land hat sich den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen. "Viele Dienstleistungen sind von Russland nach Georgien verlagert worden", so Meissner. Zudem profitiere Georgien von Sanktionsumgehungen über den Südkaukasus. Das habe einen "wirtschaftlichen Boom" eingeleitet: "Das erste Mal seit Jahrzehnten sieht das Land einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung", konstatiert Meissner.Welche Pläne verfolgt der Milliardär Bidsina Iwanischwili, der die Partei Georgischer Traum einst gegründet hat? Der reichste Mann Georgiens ist in Russland aufgewachsen. Ökonomisch und zu einem hohen Grad auch politisch spreche man "im wahrsten Sinne des Wortes eine gemeinsame Sprache", so Meissner. Aber was genau bedeutet nun eine Annäherung Georgiens an Russland ganz konkret? Vertritt Iwanischwili eine eher pragmatische Haltung oder agiert er offen prorussisch? Und wie weit gehen die hybriden Einflussnahmen Russlands? Das gilt es im Blick zu haben. "An einer Aufgabe der Souveränität Georgiens und der bedingungslosen Eingliederung in die russische Welt hat auch Iwanischwili mit Sicherheit kein Interesse", so Meissner.Was heißt das aus europäischer Perspektive? Georgien ist von jeher eine wichtige Handelsroute zwischen Asien und Europa. Der sogenannte "mittlere Korridor" der neuen chinesischen Seidenstraße, der durch Georgien führt, hat seit dem Ukraine-Krieg stark an Bedeutung zugelegt. Gewinnt Russland dort weiter an Einfluss, wird laut Meissner "der Westen geostrategisch aus diesem Raum herausgedrängt". Dabei steht für ihn primär das Thema Energie im Fokus: Die Route über Aserbaidschan und Georgien sei einst ausgebaut worden, um die energietechnische Abhängigkeit Europas von Russland zu reduzieren.Der Politologe Hannes Meissner ist Experte für postsowjetische Länder an der Hochschule für Wirtschaft, Management und Finance und an der Universität Wien. Außerdem berät er Unternehmen zu politischen Risikomanagementstrategien in diesen Ländern. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gerhard Schröder www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Das Mullah-Regime im Iran hat die von Frauen getragenen Proteste vor anderthalb Jahren mit brutaler Gewalt niedergeschlagen. Iran-Experte Ali Fathollah-Nejad gibt dem Westen daran eine Mitschuld - und fordert mehr Härte in der Iran-Politik. Gerhard Schröder www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Schon vor seinem Amtsantritt sorgt der künftige US-Präsident Donald Trump für reichlich Wirbel: Vor allem mit seinen Äußerungen zu Grönland, dem Panama-Kanal und Kanada. Was ist von diesen imperialen Fantasien zu halten und wie sollten Deutschland und Europa damit umgehen? Völlig unklar ist auch, ob ein von Trump geplantes Treffen mit Putin Erfolg haben kann und wie es künftig mit der Unterstützung der Ukraine weiter geht: Ein letztes Mal vor Trumps Amtseinführung saßen die westlichen Ukraine-Unterstützer in Ramstein zusammen. Carsten Schmiester berichtet über das Treffen und die Bilanz des scheidenden US-Verteidigungsministers Austin. Von großer Bedeutung für Europa ist auch die Frage, wie stabil Syrien bleibt: Über die Lage einen Monat nach dem Fall des Assad-Regimes spricht Host Kai Küstner mit Daniel Gerlach, Chefredakteur des Zenith-Magazins. Eine gewisse Rücksichtnahme bestimme das Bild in der Hauptstadt Damaskus, berichtet der Nahost-Experte direkt aus dem Land. Dies liege wahrscheinlich an der Freude der Menschen über das Ende des Regimes. Aber auch daran, dass sie auf „keinen Fall in irgendeiner Form Vorwand für eine Explosion geben wollen.“ Daniel Gerlach sieht ein hohes Konfliktpotenzial in Syrien und spricht von einem „Tanz auf dem Vulkan“. In den nächsten Monaten würde sich entscheiden, ob wieder ein Bürgerkrieg ausbricht. Der Westen könne Syrien unterstützen, in dem er die Sanktionen aufhebt, diplomatische Vertretungen wieder eröffnet und insgesamt den Kontakt verstärkt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Link zum Interview mit Daniel Gerlach: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1790946.html Zur geostrategischen Bedeutung von Grönland: https://www.ft.com/content/26b2c424-b163-447b-94a7-ffe5a21f3807 Kanzleramt blockiert Ukraine-Hilfen: https://www.spiegel.de/politik/ukraine-krieg-olaf-scholz-blockiert-milliarden-paket-fuer-fuer-kiew-a-15318d4e-bc41-40e1-9a31-1d57409db2d5 Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/
1992 rief der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama das „Ende der Geschichte“ aus – Liberalismus, Demokratie und Marktwirtschaft hätten sich nun weltweit durchgesetzt. Das war's. Ende. Der Westen hätte den Wettbewerb der Systeme gewonnen. Es kam anders. Heute würde diese These wohl Stirnrunzeln hervorrufen. Niemand ist weltweit so unzufrieden mit seiner Regierung wie die Menschen inWeiterlesen
Am 26. Dezember 2024 enterte die finnische Küstenwache den Tanker „Eagle S“. Er war mit Erdöl beladen aus dem russischen Hafen Ust-Luga ausgelaufen und auf dem Weg ins ägyptische Port Said. Die finnischen Behörden werfen der Crew, die aus georgischen und indischen Staatsbürgern besteht, vor, mit dem Anker des Schiffes das zwischen Estland und FinnlandWeiterlesen
Der Ukraine-Krieg seit Februar 2022 und die Reaktion des globalen Westens darauf läuteten eine neue Ära ein, die den Freihandelskapitalismus in Frage stellt. Die größte Gefahr für Europa besteht nun darin, dass die EU-Führung, die sich einem Krieg verschrieben hat, welcher sich als falsch erweist, nicht bereit ist, ihre Ziele und Strategien anzupassen, selbst wennWeiterlesen
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch.
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch.
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch.
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch.
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Was kann aus ihm - dem Westen - werden? (Teil 3).
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen".
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Wie sehen uns die anderen? (Teil 2)
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Wie sehen uns die anderen? (Teil 2)