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In dieser Episode analysieren wir die geplanten Änderungen des „Zukunftspakets Ehrenamt“. Wir sprechen über neue Steuerfreigrenzen, höhere Pauschalen und Entlastungen für Vereine, die Bürokratie abbauen sollen. Dabei zeigen wir auf, welche Regelungen echte Verbesserungen bringen – und welche eher symbolischen Charakter haben. Themen wie eSport-Gemeinnützigkeit, Photovoltaikanlagen oder die Abschaffung der Sphärenzuordnung werden dabei auch kritisch beleuchtet. Am Ende geben wir auch unsere persönlichen Wünsche für die Zukunft des Ehrenamts preis und hoffen damit auf einen Teil 2.
Hält das Kopftuchverbot? • Plakolm will Gesetz noch heuer beschließen • Gesetz verfassungswidrig? • Kirche: Angriff auf Minderheiten • Kampf gegen Unterdrückung oder Symbolpolitik? Zwangsfrieden für Ukraine? • “Übles” Treffen zwischen Trump und Selenskyj • Trump fordert Gebietsabtretungen • Trump unter Putins Einfluss? • Kein russisches Gas mehr für Europa • Dämpfer für Österreichs Neutralität? Jugend vor Gericht • URTEIL • Machtloser Staat?
KI-Standort Europa: Warum wir im globalen Rennen abgehängt werden Während die Welt mit atemberaubender Geschwindigkeit in die Zukunft der Künstlichen Intelligenz investiert, wirkt Europa wie ein Zuschauer am Spielfeldrand. In dieser Podcast-Episode sprichst du offen über die dramatische Diskrepanz zwischen dem globalen Investitionsverhalten und der Realität in Deutschland und Europa – und was das für Unternehmer, Technologieentwickler und uns alle bedeutet. Torsten Körting auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/torstenkoerting/ Europas Investitionsschwäche: Ein systemisches Problem Im Vergleich zu den USA oder China fällt das europäische Investitionsvolumen in KI geradezu mickrig aus. Während in Übersee Signing Fees von bis zu 100 Millionen Dollar für Top-Talente gezahlt werden, feiern wir hier Investitionsankündigungen in Höhe von 500 Millionen Euro – die im Verhältnis kaum ins Gewicht fallen. Das eigentliche Problem: Es fehlt nicht nur an Kapital, sondern auch an Konsequenz, Geschwindigkeit und Risikobereitschaft. Wer global mithalten will, muss mehr tun als Symbolpolitik. Technologische Abhängigkeit: Wir konsumieren, statt zu gestalten Ob DeepSeek, OpenAI oder Perplexity – wir greifen fast ausschließlich auf Technologien aus China oder den USA zurück. Europa fehlt es an konkurrenzfähigen, skalierbaren KI-Lösungen, die international bestehen können. Selbst wenn innovative Startups wie N8N oder andere europäische Player an den Start gehen, ist die Exit-Strategie oft der Verkauf ins Ausland. Damit entziehen wir uns selbst die Möglichkeit, technologisch unabhängig zu werden und eine eigene digitale Infrastruktur aufzubauen. Regulierung statt Innovation: Der EU AI Act als Bremsklotz? Mit dem EU AI Act setzt Brüssel auf Regulierung – gut gemeint, aber oft realitätsfern. Statt Innovationsräume zu schaffen, entsteht ein Klima der Vorsicht. Selbst die Experten, die in der Kommission sitzen oder die Bundesregierung beraten, stoßen auf massive Hürden und trägen Verwaltungsapparat. Währenddessen arbeiten deutsche Behörden noch mit Tools wie Skype – ein System, das längst eingestellt wurde. Von „AI First" in Ämtern und im Gesundheitswesen ist unter solchen Bedingungen wenig zu spüren. Fazit: Ohne Mut kein Vorsprung Wenn Europa technologisch wieder Anschluss finden will, braucht es mehr als nur politische Willensbekundungen. Es braucht unternehmerischen Mut, massive Investitionen, einen echten Talentmagneten und vor allem den festen Willen, selbst gestalten zu wollen – statt ständig nur nachzuziehen. Wer KI wirklich nutzen will, muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen – technologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... 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Nach der ausgearteten unbewilligten Palästina-Demo in Bern dauerte es drei Tage, bis Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone die Gewalt verurteilte. Grenzt sie ihre Partei genug ab von gewaltbereiten und antisemitischen Linksextremen? Und braucht der Staat mehr Mittel, um ihnen auf die Spur zu kommen? Viele Verletzte, Feuer und Millionenschäden: Die unbewilligte Palästina-Demonstration in Bern, an welcher der schwarze Block wütete, bewegt Bevölkerung und Politik. Warum verurteilte Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone, die sich stark für Palästina einsetzt, die Gewaltexzesse erst drei Tage später, auf Anfrage von Journalisten? Zögerte die Genferin aus Furcht, einen Teil des Wählerpotentials zu verärgern? Ist sie deshalb auch kritisch gegenüber mehr Instrumenten für den Nachrichtendienst? Wie weit darf eine aktivistische Politik gehen? Wieviel verbale Zuspitzung ist nötig, um aufzrütteln, und wo beginnt die Verantwortung der Linken im Kampf gegen Gewalt und Antisemitismus aus dem linksextremen Lager? Ist die soeben lancierte Volksinitiative zur Anerkennung des Staates Palästina mehr als Symbolpolitik? Die verstärkte Oppositionsrolle hat den Grünen nach der Hälfte der Legislatur zwar Erfolge an der Urne gebracht. Doch in den Kantonsparlamenten haben sie Sitze verloren. Woran liegt es? Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Nach der ausgearteten unbewilligten Palästina-Demo in Bern dauerte es drei Tage, bis Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone die Gewalt verurteilte. Grenzt sie ihre Partei genug ab von gewaltbereiten und antisemitischen Linksextremen? Und braucht der Staat mehr Mittel, um ihnen auf die Spur zu kommen? Viele Verletzte, Feuer und Millionenschäden: Die unbewilligte Palästina-Demonstration in Bern, an welcher der schwarze Block wütete, bewegt Bevölkerung und Politik. Warum verurteilte Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone, die sich stark für Palästina einsetzt, die Gewaltexzesse erst drei Tage später, auf Anfrage von Journalisten? Zögerte die Genferin aus Furcht, einen Teil des Wählerpotentials zu verärgern? Ist sie deshalb auch kritisch gegenüber mehr Instrumenten für den Nachrichtendienst? Wie weit darf eine aktivistische Politik gehen? Wieviel verbale Zuspitzung ist nötig, um aufzrütteln, und wo beginnt die Verantwortung der Linken im Kampf gegen Gewalt und Antisemitismus aus dem linksextremen Lager? Ist die soeben lancierte Volksinitiative zur Anerkennung des Staates Palästina mehr als Symbolpolitik? Die verstärkte Oppositionsrolle hat den Grünen nach der Hälfte der Legislatur zwar Erfolge an der Urne gebracht. Doch in den Kantonsparlamenten haben sie Sitze verloren. Woran liegt es? Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
Einbürgerung: Kein Pass mehr nach drei Jahren – Gerade eingeführt, schon wieder abgeschafft: Seit 2024 konnten bestimmte Personen bereits nach drei Jahren den deutschen Pass bekommen. Diese „Turboeinbürgerung“ soll es nun nicht mehr geben, andere Regelungen bleiben.
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Politikwissenschaftler Stefan Rother sieht in der Abschaffung der Turbo-Einbürgerung „eine Form von Symbolpolitik“, weil sich faktisch wenig ändere.
US-Präsident Donald Trump präsentiert in Washington seinen 20-Punkte „Friedensplan“ für Gaza – und verspricht nichts weniger als ewigen Frieden im Nahen Osten. Israels Premier Benjamin Netanjahu zeigt sich überraschend offen für Zugeständnisse, doch die Hamas bleibt der große Unsicherheitsfaktor. Gleichzeitig verhandeln die europäischen Staats- und Regierungschefs in Kopenhagen über ein gigantisches Hilfspaket für die Ukraine: 140 Milliarden Euro aus eingefrorenen russischen Vermögen. Ein doppelter „Gamechanger“? Katrin Eigendorf, Ulf Röller und Elmar Theveßen diskutieren, ob Trumps Plan tatsächlich die Chance auf eine Wende im Nahostkonflikt eröffnet, wie glaubwürdig Netanjahus Kurswechsel ist – und warum viele arabische Staaten plötzlich mitziehen. Sie sprechen über die Grenzen zwischen „Stabilisierung“ und echtem Frieden, über Europas neue Härte im Umgang mit Russland, über Drohnenangriffe, eingefrorenes Geld und den wachsenden Druck auf Moskau. Und sie fragen: Ist das alles nur Symbolpolitik – oder erleben wir gerade eine echte Zeitenwende? Aufgezeichnet haben wir diese Folge am 1. Oktober 2025 um 14 Uhr. _ Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” – ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Jelena Berner, Julia Ilan Schnitt und Sound: Alexander von Bargen, Fabio Lautenschläger Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse ZDF auslandsjournal: Narîn Şevîn Doğan, Ina Sowaidnig Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach
Hat die Bundesregierung wirklich eine Migrationswende geschafft oder ist vieles nur Symbolpolitik?Paul spricht mit dem Migrationsexperten Daniel Thym über die erste Bilanz der von Bundeskanzler Merz angekündigten „Migrationswende“. Die beiden diskutieren, warum die Asylzahlen tatsächlich gesunken sind, welche Rolle Grenzkontrollen und Abschiebungen spielen und warum vieles weniger mit deutscher Politik als mit internationalen Entwicklungen zu tun hat. Thym erklärt außerdem, welche Wirkung Symbolik wie Abschiebungsflüge entfalten kann, was das für Syrer und Afghanen bedeutet und weshalb die Bundesregierung bei Integration und Fachkräfteeinwanderung ehrlicher werden müsste.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Mario Kunasek hat in seinem politischen Leben schon einige Funktionen besetzt: Nationalratsabgeordneter, Landesparteiobmann der FPÖ in der Steiermark, Verteidigungsminister, und seit 18. Dezember letzten Jahres ist Mario Kunasek Landeshauptmann in der Steiermark. Derzeit ist Mario Kunasek auch der Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz. Wie bewertet Kunasek die Arbeit der Bundesregierung, und was antwortet er Kritikern, die im steirischen Regierungsprogramm hauptsächlich Symbolpolitik orten? Wie steht er nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule zur Verschärfung des Waffenrechts? Und wie schätzt er die Chancen der FPÖ ein, den Kanzleranspruch auch einmal umsetzen zu können?Die Fragen stellen: Christina Traar „Kleine Zeitung“ und Hans Bürger ORF
Bisher dürfen Jugendliche im Beisein der Eltern ab 14 Jahren Bier, Wein oder Sekt trinken. Das soll sich nun ändern. "Symbolpolitik", schimpft Soziologe und Historiker Hasso Spode. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich argumentiert er, problematischer Alkoholkonsum bei Jugendlichen finde nicht im Restaurant am Tisch statt, sondern unkontrolliert in der Peer-Group. So täusche die Politik nur Tätigkeit vor, anstatt sich echten Problemen zu widmen.
Am Wochenende haben Großbritannien, Kanada, Australien und Portugal Palästina als Staat völkerrechtlich anerkannt. Am Montag folgten Frankreich, Belgien[*], Luxemburg, Malta, Andorra, San Marino und Monaco während der Sitzung der Vereinten Nationen in New York. Damit folgen sie Spanien, Irland, Norwegen, Slowenien und Armenien, die dies 2024 getan hatten. Während die israelische Regierung empörtWeiterlesen
Wenn der Kanzler weint, aber keine Angriffswaffen nach Israel schicken will. Wenn die Grenzen aufwändig kontrolliert, aber kaum illegale Einwanderer zurückgewiesen werden. Wenn Politiker eine neue Nationalhymne fordern, die niemand gefordert hat. Dann ist das keine faktische, sondern symbolische Politik. Und die hat einen schlechten Ruf: sie gilt als substanzlos und mitunter gefährlich, weil sie Emotionen schürt, aber keine Probleme löst. Aber kommt die internationale Politik ohne diplomatische Gesten wie den Kniefall von Willy Brandt aus? Und braucht nicht auch die Demokratie eingeübte Rituale? Wieviel Symbolisches braucht die Politik? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Paula Diehl – Politikwissenschaftlerin, Universität Kiel; Jörg Lau – außenpolitischer Korrespondent, Die Zeit; Prof. Dr. em. Emanuel Richter – Politikwissenschaftler, RWTH Aachen
Vorgestern hat Großbritannien, gestern Frankreich Palästina als Staat anerkannt. Deutschland tut dies weiter nicht. Isoliert sich die Bundesrepublik? Und: Immer wieder Drohnen und Jets in NATO-Lufträumen. Was ist Fakt, was Interpretation? (19:26) Grieß, Thielko
Spätestens zu Beginn der jüngsten UNO-Vollversammlung ist klar: Immer mehr Regierungen auf der Welt erkennen einen „Staat Palästina“ an. Es ist ihre Antwort auf die aktuelle Lage im Nahost-Konflikt, und es ist eine Antwort, die Fragen aufwirft. Anerkennen lässt sich im Grunde nur, was da ist. Sind also überhaupt die völkerrechtlichen Voraussetzungen erfüllt für einen „Staat Palästina“? Sind die palästinensischen Gebiete nicht meilenweit davon entfernt, als Staat funktionieren zu können - angesichts der Zerstörungen, und der israelischen Dominanz in diesem Krieg? Kann die internationale Anerkennung eines Staates Palästina gleichwohl ein erster Schritt sein zu einem Frieden dort? Oder gerade nicht, weil nicht nur die israelische Regierung einen Staat Palästina ablehnt, sondern auch zwei Drittel der israelischen Bevölkerung dagegen sind? All das wollen wir wissen von Lisa Wiese, Völkerrechtlerin an der Universität Leipzig), Ofer Waldman, deutsch-israelischer Autor und Leiter des Israel-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv, Nazih Musharbash, Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, und Regula Rapp, Direktorin der Barenboim-Said Akademie in Berlin. Podcast-Tipp: br24 - Lost in Nahost Der Podcast zum Krieg in Israel und Gaza Wir werfen für euch einen Blick hinter die Nachrichten aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Jede erste Woche im Monat eine neue Folge. Warum hört die Gewalt nicht auf? Was wollen die unterschiedlichen Player? Dieser Podcast erklärt die Hintergründe und Entwicklungen seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Mit Hilfe unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten im ARD Studio Tel Aviv - und indem wir mit Menschen aus Israel und den palästinensischen Gebieten sprechen, die eine sehr unterschiedliche Sicht auf den Konflikt haben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/urn:ard:show:5ef19b01d54f725b/
Vorgestern hat Großbritannien, gestern Frankreich Palästina als Staat anerkannt. Deutschland tut dies weiter nicht. Isoliert sich die Bundesrepublik? Und: Immer wieder Drohnen und Jets in NATO-Lufträumen. Was ist Fakt, was Interpretation? (19:26) Grieß, Thielko
In einer koordinierten Erklärung haben Kanada, Australien und das Vereinigte Königreich den Staat Palästina offiziell anerkannt – ein historischer Schritt, da erstmals zwei G7-Mitglieder diesen Weg gehen. Während die drei Länder auf Reformzusagen der Palästinensischen Autonomiebehörde verweisen, reagiert Israels Regierung mit scharfer Ablehnung und spricht von einer „Belohnung des Terrors“. Auch in den USA formiert sich Widerstand. Beobachter sehen in der Anerkennung vor allem ein symbolisches Signal – mit unklaren Folgen für die Realität im Nahostkonflikt.
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 begann in der westlichen Welt eine Jagd auf die superreichen Unterstützer des Kremls: die Milliardäre und Oligarchen Russlands.
Seit einem Jahr kontrolliert die Bundespolizei die Grenzen. Dörte Nath blickt auf ihre Arbeit. Ihren Effekt hätten die Kontrollen bei der Beruhigung der Wähler:innen und bei der Zahl der Asylanträge verfehlt, sagt Migrationsforscherin Birgit Glorius. Von WDR 5.
Während die Regierung mit Gipfeltreffen wie dem Autogipfel oder Stahlgipfel auf Symbolpolitik setzt, droht das Land in eine tiefe Energiekrise zu geraten. Schon wird gewarnt: Der Strommangel ist so gewaltig, dass es bald zu Abschaltungen kommen kann. Krankenhäuser sollen Operationen verschieben, Unternehmen den Betrieb einstellen, so die Forderung von Netzexperten. Operationen verschieben? Wie soll das gehen, wenn der Blinddarm entzündet ist oder das Kind geboren werden will? Eigentlich muss Deutschland 70 Gaskraftwerke bauen, um die Stromlücke zu schließen, erklärt Roland Tichy. Das war der Plan, den die Bundesnetzagentur noch unter der Führung des Grünenpolitikers Robert Habeck vorgelegt hat. Doch nun protestieren die Grünen gegen den Bau eben dieser Kraftwerke – sie werden ja mit fossilen Energien betrieben. Wo das Gas, das in diesen Kraftwerken dann zu Strom verwandelt wird, ist auch noch nicht klar. Parallel dazu will die SPD „Catcalling“ unter Strafe stellen. Das sind die Prioritäten einer Politik, die sich der Energie- und Wirtschaftskrise ergeben hat.
Respekt ist ein menschliches Grundbedürfnis. Die Diskussion über einen respektvollen Umgang hat angesichts gesellschaftlicher Krisen und einer zunehmenden Verwilderung in den Sozialen Medien gerade in den letzten Jahren stärker an Bedeutung gewonnen. Gibt es noch verbindliche Regeln sprachlichen Respekts? Oder bewegt man sich damit in starren Mustern, die unserer Zeit nicht mehr entsprechen? Wie könnten zukünftig angemessene Formen eines respektvollen Umgangs aussehen? Der Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen konstatiert, dass sich der Respektbegriff - abgesehen von Entgleisungen in einzelnen sozialen Netzwerken - in einem positiven Wandel befindet. Etwa hin zu mehr Gleichberechtigung zwischen Eltern und Kindern, zwischen Mann und Frau, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Milieus. Aber in der Politik erweise er sich oftmals als diffuse Stimmungsvokabel - ein Versprechen ohne konkrete Umsetzung. Respekt, so Bernhard Pörksen, dürfe nicht nur sprachliche Symbolpolitik bleiben, sondern müsse zur gelebten Gleichberechtigung jenseits der sprachlichen Fassade führen.
Angesiedelt am Bundeskanzleramt soll der Nationale Sicherheitsrat Sicherheitspolitik bündeln und Deutschland handlungsfähiger machen. Kritisiert wird der Machtzuwachs der Exekutive und der Rückfall in ein überholtes Sicherheitsverständnis. Reuschenbach, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Deutschlands Wirtschaft steckt fest, die Gerechtigkeitsdebatte kocht. Paul Ronzheimer spricht mit Ökonom und YouTuber Maurice Höfgen („Geld für die Welt") über eine linke Antwort auf Rezession, Bürgergeld und Standortkrise. Höfgen fordert: Konsum ankurbeln statt kürzen, Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Zukunftsbranchen, weniger Symbolpolitik.Es geht um die Frage, ob Sanktionen wirklich Jobs schaffen, warum ein Konjunkturprogramm die Binnenwirtschaft stützen könnte, wie Deutschland bei KI, Pharma und Chips aufholen soll und welche Rolle Migration für den Arbeitsmarkt spielt. Eine Diskussion über Zahlen, Prioritäten und die Weichenstellungen, die jetzt entscheiden, ob Deutschland wieder in Fahrt kommt.Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim Treffen der Shanghai-Organisation zeigen China, Russland und Indien Geschlossenheit. Doch eine neue Weltordnung zu beschwören, hält Politologin Miriam Prys-Hansen für übertrieben. Europa könne noch gegensteuern – etwa mit fairen Handelsangeboten. Prys-Hansen, Miriam www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Friedrich Merz hat Sozialreformen angekündigt. Dass vor allem über Bürgergeldkürzungen diskutiert wird, ist ein Täuschungsmanöver. Hier gibt es kaum Sparspielraum. Dringend müssten aber Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung reformiert werden. Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Mette Frederiksens krig mod bederummene på de danske universiteter er “politisk topstyring og islamofobisk symbolpolitik”. Sådan lyder det nu fra Studenterrådet på Københavns Universitet. I et skriv i Uniavisen kritiserer de statsministeren og Socialdemokratiets bederumssnak i skarpe vendinger. I dagens afsnit diskuterer en repræsentant fra Studenterrådet med Socialdemokratiets Frederik Vad, der - ikke overraskende - bestemt ikke er enig med Studenterrådet. Han beskylder modsat dem for at lukke øjnene for åbenlys social kontrol. Vært: Joachim B. Olsen, debatredaktør på B.T. Gæst: Anton Teglbjærg, studerende og medlem af Københavns Universitets Studenterråd Frederik Vad, integrationsordfører for Socialdemokratiet. Journalist: Maria Asmine Dam Producer: Jens Marrot og Maria Asmine Dam Er du tvivl om, hvad du skal mene om aktuelle emner, så tilmeld dig nyhedsbrevet Borgerlig Tabloid fra Joachim B. Olsen - så får du borgerlig argumenter direkte i din indbakke: https://www.bt.dk/debat/borgerlig-tabloid-faa-borgerlig-debat-direkte-i-din-indbakke See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) spielt mit der Wiedereinführung der Vermögensteuer – angeblich, um Haushaltslöcher zu stopfen. In Wahrheit geht es um Ideologie und Umverteilung auf Kosten der Leistungsträger.In diesem Video zeige ich dir, wie der Staat trotz Rekordschulden Milliarden verschwendet – und welche 7 simplen Maßnahmen sofort 70–100 Milliarden Euro sparen könnten. Stattdessen sollen Vermögende und Gutverdiener weiter bluten, nur um ideologische Projekte zu finanzieren.
Symbolpolitik, schwierige Kommunikation, Kritik am Kanzler - Beatrice Wiesner, Juso-Chefin Rheinland-Pfalz, zieht nach 100 Tagen schwarz-rote Regierung eine durchwachsene Bilanz.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Ein geopolitischer und wirtschaftlicher Sturm braut sich zusammen: Der Iran rückt ins Zentrum einer möglichen Eskalation, die USA verhängen Strafzölle von 50 % auf deutsche Stahlimporte und die EU steuert auf einen möglichen Kollaps bis 2027 zu. Florian Homm analysiert exklusiv, wie sich diese Entwicklungen auf Märkte, Gold und den Nahen Osten auswirken – und warum die Rückholung von 245 Milliarden Euro Gold aus den USA mehr ist als nur Symbolpolitik.Außerdem: Droht eine Neuordnung des globalen Finanzsystems? Welche Rolle spielt der Goldpreis in diesem Machtpoker – und warum könnte der Digitale Euro unter Christine Lagarde das größte Kontrollinstrument unserer Zeit werden?Ein Gespräch voller harter Fakten, unbequemer Wahrheiten und brisanter Prognosen.
In dieser Folge geht es um lokale Demokratie im einfach gedachten Sinne - es geht um Bürgerbudgets: Ein Beteiligungsinstrument, bei dem Menschen mitbestimmen können, wofür in ihrer Kommune Geld ausgegeben wird. Klingt einfach, ist aber politisch hochinteressant. Hierfür sprechen wir mit Dr. Peter Patze-Diordiychuk von der Akademie für Lokale Demokratie e.V. und stellen die Frage, was echte Beteiligung ausmacht – und was oft schiefläuft. Wer beteiligt sich tatsächlich? Wer bleibt draußen? Was sagen Politik und Verwaltung – und wie lässt sich Beteiligung mehr sein als Symbolpolitik? Eine Folge über Hoffnung, coole Bürgermeister:innen und einfache Mitsprache – und darüber, wie Demokratie vor Ort neu gedacht werden kann. ***Weitere Links:*** Zur Akademie für Lokale Demokratie e.V.: [Hier.](https://www.lokale-demokratie.de) Zum Tagesschau-Reel über Bürgerbudgets: [Hier.](https://www.instagram.com/p/DMw8HcGIRQF/)
Die Bilder aus Gaza sind entsetzlich: hungernde Menschen, zerstörte Gebäude, Elend und Verzweiflung. Doch auf die Macht der Bilder darf nicht mit Symbolpolitik wie der Anerkennung Palästinas reagiert werden. Davon profitiert am Ende nur die Hamas. Ein Kommentar von Olaf Asbach www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Management gibt Tod von Bergsteigerin und Biathletin Laura Dahlmeier bekannt, Kabinett billigt Haushaltsplan für 2026 von Finanzminister Klingbeil, Menschenrechtsorganisationen kritisieren Luftbrücke für Gaza-Hilfen als Symbolpolitik, ARD-Dokumentation über die Korruptionsvorwürfe gegen Israels Premierminister Netanjahu, Nach schwerem Erdbeben im Osten Russlands Tsunamiwarnung aufgehoben, Schwimm-WM in Singapur: Sven Schwarz und Lukas Märtens holen Medaillen für Deutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Schwimm-WM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Luftbrücke für Gaza zwischen Hilfe und Symbolpolitik, Jette Nietzard kandidiert nicht wieder: Was sagt das über die Grünen? Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für Karl Schlögel, Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
I veckans huvudepisod berättar Jon om hans tågresa genom Europa. Det blir höjdpunkter, missar och tillfället som fick honom att ”storm off”. I andra halvan pratar vi om hur Donald Trumps mest pressade period hittills (mer om det i veckans En grej till) har fått honom bli desperat efter distraktioner. Vi pratar om allt från militärbaser som återigen uppkallas efter sydstatsgeneraler och krav på att fotbollslag ska byta till sina ursprungliga, förolämpande, namn, till att The Late Show läggs ner efter mer än 30 år och public service-bolagen PBS och NPR får sin federala finansiering strypt. Enjoy! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grenzkontrollen: Sinnvoll oder Quatsch? | Kampf gegen Wohnungsnot - Baut doch endlich | Weniger Hass? Die AfD will ein neues Image | FIFA Klub-WM: Giannis goldene Geldmaschine | Wie Pornos unsere Kinder verderben - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Grenzkontrollen: Sinnvoll oder Quatsch? | Kampf gegen Wohnungsnot - Baut doch endlich | Weniger Hass? Die AfD will ein neues Image | FIFA Klub-WM: Giannis goldene Geldmaschine | Wie Pornos unsere Kinder verderben - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
In dieser Folge spricht Thilo Mischke mit dem Journalisten und Washington-Korrespondenten Bastian Brauns über die angespannte Lage in den USA. Auslöser der aktuellen Proteste in Los Angeles ist das Vorgehen der Einwanderungsbehörde ICE, die mit hartem Auftreten gegen Migrant:innen vorgeht. Gleichzeitig wird eine groß angelegte Militärparade zu Ehren von Donald Trump vorbereitet – mitten in einer politischen und gesellschaftlichen Ausnahmesituation. Bastian Brauns berichtet direkt aus dem Protestgeschehen in Los Angeles: über eskalierende Gewalt, die Angst vieler Betroffener und die Symbolpolitik der Trump-Regierung. Es geht um das Zusammenspiel von politischer Strategie und öffentlicher Verunsicherung – und um die Frage, wie weit die Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft inzwischen fortgeschritten ist. Eine Folge über das, was passiert, wenn demokratische Institutionen unter Druck geraten – und über die Rolle von Journalismus in unübersichtlichen Zeiten. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
Richter, Christoph D. www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ein Thema ist der Gipfel zwischen der EU und Großbritannien in London, bei dem mehrere Abkommen geschlossen wurden. Einige Kommentatoren loben das Treffen als ersten Schritt, andere sehen darin eher Symbolpolitik. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das von den Neos geführte Bildungsministerium will die Benützung von Smartphones an Schulen einschränken. Bis zur achten Schulstufe dürfen Smartphones, Watches und Co nicht mehr verwendet werden. Ob das etwas bringt oder ob es sich hierbei um reine Symbolpolitik handelt, erklärt Maximilian Werner, Innenpolitikredakteur bei DER STANDARD.
„Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“ – so hat es Donald Trump in der Nacht formuliert. Die Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj seien schwieriger als erwartet. Der US-Friedensplan stößt in der Ukraine auf Ablehnung. Die USA drohen mit einem Rückzug aus den Verhandlungen – Europa müsste übernehmen. Ex-NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sieht darin eine Chance und fordert deutsche Führungsstärke.Seit Jahren haben die deutschen Automobilhersteller in China zu kämpfen. Auf der Automesse in Shanghai zeigt sich, wie Volkswagen, Mercedes & Co. reagieren: mit lokal entwickelter Technik, chinesischem Design und angepasster Software.Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, kritisiert die Schuldenpolitik der Bundesregierung und warnt vor Symbolpolitik. Die angekündigten Einsparungen sieht er skeptisch – und fordert eine grundlegende Neuausrichtung des Steuerrechts statt punktueller Maßnahmen. „Wir brauchen neue Denkmuster“, sagt er.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thorsten Frei ist einer der Chefverhandler des neuen Koalitionsvertrags. Mit Helene Bubrowski spricht er über Ernst, Ambitionen und Kompromisse. Er sieht die schwarz-rote Koalition in der Pflicht: „Wir müssen liefern und wir müssen schnell liefern und zeigen, dass wir in der Lage sind, auf die Herausforderungen auch die richtigen Antworten zu finden.“Viele zentrale Punkte des Unions-Wahlprogramms seien im Koalitionsvertrag durchgesetzt worden, etwa bei Wirtschaft, Migration und Arbeitsmarkt. „Wenn man sich das Gesamtwerk anschaut und die einzelnen Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammensetzt, dann können wir sehr zufrieden sein“, sagt Frei.Im Gespräch geht es auch um die Erwartungen an die neue Regierung – und die Grenzen des Machbaren. Frei betont die Notwendigkeit klarer Kommunikation: „Wir sollten den Menschen nicht Sand in die Augen streuen.“Und er warnt vor Symbolpolitik im Umgang mit der AfD: „Ich würde immer davor warnen, der AfD in ihrem Märtyrer-Status Vorschub zu leisten.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ny vecka, ny rasistisk symbolpolitik från regeringen. Vi tar upp moderaternas förslag om att förvägra gängkriminella medborgarskap på livstid och även frånta medborgarskapet från de som ”lyckats” få ett. Detta trots att många av förövarna är födda här, är minderåriga och har lockats in kriminaliteten av äldre. Vi diskuterar ondhetssignalering, vilka barn som har förmånen att ses som just barn och hur det hänger ihop med vår regerings syn våldet i Gaza respektive Ukraina. I andra halvan snackar vi om något mer lättsamt: Jons begynnande ålderskris. Enjoy! Stötta oss på Patreon för regelbundna bonusavsnitt + mer! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Schengener Abkommen feiert Jubiläum, doch seit zehn Jahren gibt es wieder Grenzkontrollen. Die EU lässt das zu. Sie setzt die Angst vor Migration über das Freizügigkeitsideal und gibt die Idee von Schengen für Symbolpolitik auf. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Muss RWE für Klimarisiken in anderen Ländern zahlen? Ein Bauer aus Peru könnte vor dem OLG Hamm Rechtsgeschichte schreiben. Und: Mehr als Symbolpolitik? Im Zuge der neuen Schuldenregeln soll das Ziel der Klimaneutralität ins Grundgesetz. (15:25) Schulz, Josephine
Nach den jüngsten Anschlägen in Deutschland überbieten sich Politiker mit ihren Forderungen und Wahlversprechen nach Abschiebungen. Doch nicht alles lässt sich so einfach und schnell durchführen. Manches bringt zusätzliche Probleme mit sich. Ein Kommentar von Katharina Hamberger www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
