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Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Schau dir das Video auf YouTube anund abonniere gleich den YouTube Kanal, um keine neue Folge mehr zu verpassenZusammenfassungDie Wechseljahre bringen hormonelle Umbrüche mit sich, die oft zu unangenehmen Symptomen führen. In diesem Video erklärt Julia, warum gerade jetzt eine blutzuckerstabilisierende Ernährung, wie die Keto oder Low-Carb Diät, so wertvoll sein kann. Du erfährst, wie schwankende Blutzuckerspiegel über Insulin und das Stresshormon Cortisol das empfindliche Hormonsystem (Östrogen, Progesteron) zusätzlich belasten und wie eine Ernährungsumstellung hier für mehr Ruhe sorgen kann.Wir beleuchten die entscheidende Rolle der Nebenniere, die in den Wechseljahren vermehrt Geschlechtshormone produziert – aber nur, wenn sie nicht durch Dauerstress (auch durch Blutzuckerspitzen!) überlastet ist. Erfahre, warum ausreichend Protein nicht nur für den Muskelerhalt, sondern auch als Baustein für Hormone und Neurotransmitter unerlässlich ist und welche Fette Deinem Körper jetzt besonders guttun – Cholesterin ist schließlich die Basis unserer Geschlechtshormone!Zudem tauchen wir ein in die Welt der Ketone: Sie sind nicht nur eine alternative Energiequelle (besonders relevant bei Insulinresistenz oder für das Gehirn), sondern wirken auch entzündungshemmend und antioxidativ. Entdecke, wie eine ketogene Ernährung Dich nicht nur durch die Wechseljahre begleiten, sondern auch präventiv gegen typische Alterserkrankungen wie Demenz oder Typ-2-Diabetes wirken kann. Ein Plädoyer für eine nährstoffdichte, blutzuckerstabile Ernährung für mehr Wohlbefinden in der zweiten Lebenshälfte!Unterstützt durch FOR YOUNimm Deine Gesundheit selbst in die Hand! Mit den Heimtests von For You kannst Du einfach und zuverlässig wichtige Werte wie Vitamin D, Omega-3 oder Deine Darmgesundheit bequem von zu Hause prüfen. Hol Dir 20% Rabatt auf Deine Bestellung bei ForYouEHealth.de mit dem Code Julia20.Jetzt testen*Was du lernstWarum ein stabiler Blutzuckerspiegel in den Wechseljahren entscheidend ist.Wie Insulin und Cortisol Deine Hormonbalance beeinflussen.Die zentrale Rolle von ausreichend Protein für Muskeln, Knochen und Hormone.Warum gute Fette (inkl. Omega-3) als Baustoffe unverzichtbar sind.Wie Ketone als alternative Energiequelle und Entzündungshemmer wirken können.Das Potenzial einer ketogenen Ernährung zur Prävention von Krankheiten wie Demenz oder Typ-2-Diabetes.Wie Du durch Ernährungsumstellung mehr Ruhe ins hormonelle Chaos bringst.Über JuliaPodcast ShownotesInstagramTikTokFacebookX (Twitter)PinterestYouTubeAudio Podcast: "Julia Tulipans' Evolution Radio Show" – Überall, wo Du Podcasts hörst! (Spotify, Apple Podcasts, etc.)Bücher:Der Keto Kompass Keto - Alles was du wissen musstKapitel:0:00 Einführung: Keto für hormonelle Balance in den Wechseljahren1:57 Symptome der Wechseljahre und wie Keto helfen kann2:43 Warum ein stabiler Blutzuckerspiegel in den Wechseljahren entscheidend ist4:53 Wichtige Hormone, die in den Wechseljahren betroffen sind (Insulin, Cortisol, Östrogen)5:59 Die entscheidende Rolle von Proteinen und Fetten in den Wechseljahren7:25 Die Wahl der richtigen Fette für die Hormongesundheit8:14 Keto als Prävention: Krebs, Demenz und Typ-2-Diabetes9:41 Entzündungshemmende und antioxidative Vorteile von Ketonen10:34 Zusammenfassung: Vorteile von Keto für die Wechseljahre und HandlungsaufforderungAffiliate DisclaimerBei den Links handelt es sich um Provisions-Links (Affiliate-Links). Erfolgt über einen solchen Link eine Bestellung, erhält Julia eine Provision. Für den Käufer entstehen dadurch keine Mehrkosten. ‼️ Bitte beachte den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf meiner Webseite.
Europa steht an einem Wendepunkt: Zwischen technologischem Fortschritt und geopolitischer Ohnmacht droht der Verlust seiner Identität. Steffen Kopetzkys Roman "Atom" erinnert daran, wie eng Wissenschaft, Verantwortung und Macht verknüpft sind. Ein Plädoyer für Aufklärung, Mut – und eine gemeinsame europäische Vision.
München hat sich still und leise zu einer Hochburg der Barkultur entwickelt – dank kreativer Gastgeber und einer lebendigen Szene. Ekkehard Bay bringt diese Bewegung mit dem Cocktail X Festival auf ein neues Level. Ein Plädoyer für gute Drinks, echte Begegnungen und eine Kultur, die verbindet.
Vorbild sein. Immer. Bloß nichts Falsches vormachen. Aber ganz ehrlich – ist das überhaupt möglich? Und noch ehrlicher – ist es nicht manchmal viel echter, wenn man's eben nicht immer versucht? Wenn man als junge Frau einfach mal das macht, worauf man Lust hat und damit anderen zeigt, dass es total in Ordnung ist, so zu sein, wie man eben ist, mit all seinen Ambivalenzen und nicht, wie andere einen sehen, wollen. Steffi konnte sich für das heutige Thema keine bessere Gesprächspartnerin als Autorin und Podcasterin [Pati Valpati](https://www.instagram.com/pativalpati/) vorstellen. Einfach machen, worauf man Lust hat? Auch mal anecken und selbstbewusst darauf scheißen, was andere denken. Ein Plädoyer für das schlechte Vorbild! Ihr habt Probleme mit Hass im Netz? HateAid hilft euch dagegen vorzugehen, weitere Infos findet ihr [hier](https://hateaid.org/) Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast) Ihr wollt Werbepartner bei G Spot werden? Dann meldet euch hier: Werbung@studio-bummens.de
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Im Gegensatz zu "ein bisschen schwanger" kannst Du "ein bisschen positioniert" sein. Aber beides bringt Dich nicht ans Ziel. Mit "ein bisschen positioniert" kommst Du auch nur ein ganz kleines bisschen voran. Ein Plädoyer für eine umfassende, klare und aussagekräftige Positionierung. Hinweis: Falls Du mehr als "ein bisschen positioniert" sein möchtest, unterstütze ich Dich gern. Je nach Deinem Bedarf schnüren wir ein Positionierungspaket, das Deine Ausgangssituation und Deine Ziele berücksichtigt. Mach einen Termin für ein offenes Vorgespräch auf Augenhöhe.
Unser heutiger Gast zählt zu den bekanntesten Kabarettisten in Österreich. Er hat sich als Comedy-Autor und Stimmenimitator bei Österreichs erfolgreichstem Radiosender Ö3 einen Namen gemacht. Nun ist er mit seinem neuen Programm „Ich kann nicht anders“ auf Tour. Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye spricht Gernot Kulis über die Challenges, die der ganz normale Alltag für jeden von uns mit sich bringt. Und er präsentiert liebevolle, und meist auch lustige Lösungen für die Herausforderungen, die an jedem normalen Tag so auf uns lauern. Von Textmessages seines Saugroboters bis hin zum positiven Umgang mit Verwaltungsstrafen. Gute Kommunikation in der Beziehung Für den Kabarettisten ist eine gute Beziehung auf Humor und Respekt zueinander aufgebaut. Die Zauberwörter in einem harmonischen Beziehungsmix lauten: Hilfsbereitschaft, Moral, Ethik, Liebe und ganz viel gemeinsam miteinander lachen können. Finden diese sich alle in einem Beziehungsrucksack kann man auf eine lange, gemeinsame Reise gehen. Ein Plädoyer für die Bewegung „Ich glaube, wenn Kinder ab dem Volksschulalter lernen, täglich Bewegung zu machen, löst das ganz viele Probleme – das beginnt bei Integration und geht bis zu einem gesünderen und besseren Umgang mit seinem Körper im Alter“, meint Gernot. Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen: • Wie viel AI im Haushalt uns noch gut tut • Wieso Gernots chinesischer Airfryer im Zweitjob vermutlich Spion ist • Warum fixe Planung im Alltag für Kinder so hilfreich ist • Wieso wir alle wieder mehr lachen sollten • Wie man positiv-konstruktiv mit Niederlagen und Fehlern umgeht • Wieso du am spontansten bist, wenn du am besten vorbereitet bist • Warum es nicht gut ist, wenn eine Gesellschaft immer ernster wird • Wie man als Elternteil mit Social Media umgehen kann Viel Vergnügen mit dem Podcast! Show Notes Wer mehr über Gernot Kulis erfahren möchte, schaut HIER vorbei. Mit seinem neuen Programm „Ich kann nicht anders“ ist Gernot 2025 auf Tour. HIER findest du alle Termine. HINWEIS: Gernot Kulis tritt am 12. Juli 2025 im Rahmen von Intermezzo auf in der Staatsoper in Wien auf. Kleiner Redaktionstipp an dieser Stelle. Ein Besuch zahlt sich unbedingt aus. :) Im Podcast erwähnte Bücher & Podcasts Live-Tipp: Gernot empfiehlt einen Abend mit Kabarett-Kollegen Klaus Eckel zu verbringen. Übrigens: Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar oder chattet mit uns via WhatsApp und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (in der Smartphone-App kannst du Sterne vergeben). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life Wusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst? Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab. Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht. Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme. Du findest uns hier auf Instagram! Unsere Podcasts sind auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt.
Mit ihrem Essay Revolte – Zur Aktualität einer Idee widmen sich Michael Ebmeyer und Roland Schappert einer hochaktuellen Frage: Das Aufbegehren für Freiheit und Teilhabe im Zeichen der gegenseitigen Hilfe wäre solidarische Revolte. Wie kann solidarische Revolte aber gelingen, wenn zugleich die Autoritären das Vokabular der Rebellion kapern und sich als Kämpfer im Aufstand »gegen das System« inszenieren? Im Anschluss an Klassiker wie u. a. Albert Camus analysieren Ebmeyer und Schappert, wo Revolte heute zur Farce wird und wie Befreiungsbewegungen dennoch auch im TikTok- und MAGA-Zeitalter eine Ordnung ohne Herrschaft anstreben können. Eine Besonderheit dieses mitreißenden Buches ist der kreative, subversive Dialog von Text und Bildern in diesem Buch: Er verbleibt nicht auf der Ebene der Illustration, sondern schafft künstlerische Reibungsmomente, die geeignet sind, die Idee Revolte neu verständlich und attraktiv zu machen. Michael Ebmeyer hat einiges an Belletristik veröffentlicht, aber auch Sachbücher und Essays, zuletzt: Nonbinär ist die Rettung. Ein Plädoyer für subversives Denken. Außerdem übersetzt er aus dem Englischen, Spanischen und Katalanischen. Dr. Roland Schappert arbeitet als Bildender Künstler, Musiker und Autor. Er entwickelt eine spezifische Bildwerdung der Schrift mit Leinwandbildern, Zeichnungen, Wandmalereien, digitalen und analogen Drucktechniken. _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Knödler, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Knödler, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Nico Döring, Persönlichkeits- und Respekttrainer sowie General Manager des mobilen Pflegedienstes und der Tagespflege Thüringer Pforte. Ein besonders persönliches Gespräch über die Herausforderungen und Glücksmomente im Leben, die Bedeutung von Familie, die Kraft des Respekts und den Mut, die eigenen Träume zu verfolgen. Nico teilt offen und ehrlich seine Geschichte – von der frühzeitigen Geburt seiner Tochter und den damit verbundenen Ängsten und Herausforderungen bis hin zu seiner unerwarteten Rolle als Interim-Geschäftsführer eines Pflegeunternehmens. Eine Zeit, die ihn und seine Partnerin Giovanna vor vielen Prüfungen stellte, aber auch zeigte, wie wichtig ein starkes Team und ein unterstützendes Umfeld sind. Wie führt man ein Unternehmen mit Herz und Verstand? Nico erzählt, wie er seine Erfahrung als Respekttrainer in die Mitarbeiterführung einbringt und wie wichtig ihm dabei Werte wie Menschlichkeit, Wertschätzung und ein offenes, vertrauensvolles Miteinander sind. Er spricht über die Bedeutung von Teamgeist, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und seine Philosophie, dass berufliches und privates Glück Hand in Hand gehen sollten. Nico gibt Einblicke in den Coaching-Markt und die Herausforderungen, vor denen Coaches heute stehen. Er spricht über die zunehmende Bedeutung von Sichtbarkeit und Marketing und die Verantwortung, die Coaches gegenüber ihren Klienten tragen. Was bedeutet Erfolg für Nico Döring? Authentisch zu sein, Freude am Tun zu haben und ohne Erwartungen durchs Leben zu gehen. Ein Plädoyer für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben, in dem die eigenen Werte und die Beziehung zu anderen Menschen im Mittelpunkt stehen. Wir sprechen auch über Nicos Leidenschaft als Respekttrainer. Er erklärt, wie wichtig es ist, über das Thema Respekt zu sprechen und es im Alltag zu leben. Er gibt Impulse, wie man mit Respektlosigkeiten umgehen kann und wie man ein respektvolles Miteinander fördert – sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld. https://focus247.deNico auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/derrespekttrainer-nico-döring-49a1a3338/Nico auf Instagram: https://www.instagram.com/nico_focus_doering/
Ein Plädoyer für unsere Verfassung von unserem ERF Hauptstadtkorrespondenten. (Autor: Oliver Jeske)
Ein Plädoyer für unsere Verfassung von unserem ERF Hauptstadtkorrespondenten. (Autor: Oliver Jeske)
Weinen, Brabbeln, Prusten, Quieken: Babys sind geborene Gesangstalente. Mit ihren winzigen Stimmlippen experimentieren sie vom ersten Lebenstag an mit Tönen und Melodien, um ihre Gefühle und Wünsche mitzuteilen. Kathleen Wermke erforscht seit 40 Jahren den Weg vom Geburtsschrei zum ersten Wort. · Erste Wörter oder deren Vorstufe (Protowörter) äussern Babys frühestens mit 8 bis 10 Monaten. Für Kathleen Wermke beginnt die Sprachentwicklung jedoch bereits mit den ersten Lauten, die Babys produzieren. Dazu gehört auch das Weinen. · Es sind keine beliebigen Töne und Geräusche, die da manchmal an den Nerven der Bezugspersonen rütteln. Babylaute haben System und folgen einem klanglichen Ordnungsprinzip. · Auf der ganzen Welt beginnen Babys ihren Weg zur Sprache mit einem universellen und angeborenen Ur-Gesang, den musikalische Aspekte wie Melodie, Rhythmus oder Lautstärke ausmachen. · Babys schreien, lachen und «singen» je nach Muttersprache mit einem anderen Akzent: Deutsch, Französisch, Japanisch oder Schwedisch. · Nicht nur Eltern, auch die Medizin, Evolutionsbiologie und Sprachwissenschaft profitieren von Wermkes Untersuchungen von vorsprachlichen Lautäusserungen und Sprachentwicklungsprozessen. · Das Schreien und Weinen von Babys hat hierzulande wenig Akzeptanz. Ein Plädoyer dafür, einfach mal zuzuhören und anzuerkennen, was die kleinen Stimmakrobaten in Windeln tagtäglich leisten. Im Podcast zu hören sind: · Prof. Dr. Kathleen Wermke (*1960), Medizinische Anthropologin am Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen an der Poliklinik für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Würzburg · Die Laute eines Babys vom Geburtsschrei bis zu den ersten Protowörtern Buchhinweis: Kathleen Wermke: Babygesänge. Wie aus Weinen Sprache wird (Molden Verlag 2024) Erstsendung: 22.11.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth Baureithel Host: Nicole Freudiger Produktion: Alice Henkes Technik: Lukas Fretz
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Böttcher, Martin/ Heizmann, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Heute widmen wir uns einem Thema, das in vielen Gemeinden und Kirchen nicht gern gesehen ist: Gemeindezucht und Gemeindeausschluss. Sind diese Dinge noch zeitgemäß und wichtig für uns Christen? Welche Bibelstellen haben wir dazu und was bedeuten sie genau? Wir hoffen diese Folge zeigt dir genauso wie uns was es bedeutet sich als Christ von der Welt zu unterscheiden und das Evangelium auch im Kontext der Gemeinde völlig auszuleben. Gottes Segen! Hör dir die Folge jetzt an. Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln
Freiheit beginnt im Darm: Wie Gesundheit deine Unabhängigkeit schützt Mein Aufruf an alle Hörer & Hörerinnen: Gib deine persönliche Power nicht ans Gesundheitswesen ab! In dieser Episode spreche ich über die Verbindung zwischen Freiheit, Unabhängigkeit und Gesundheit. Und ich teile persönliche Erfahrungen und gebe dir Tipps, um deine Gesundheit zu verbessern und die Abhängigkeit von der Pharmaindustrie zu reduzieren. Das erwartet dich in dieser Folge · Warum unsere Lebensweise oft unsere Freiheit kostet – und wie du das ändern kannst · Die Wahrheit über Medikamente: Wie schnell sie zur Abhängigkeit führen können · Ein Plädoyer für kleine, machbare Veränderungen, die grosse Wirkung zeigen – wie beispielsweise Detox und bewusste Ernährung
Lesen Sie einfach, als hätten Sie es selbst geschrieben: So lautet Bettina Stangneths herausfordernder Rat für den Umgang mit anspruchsvollen Texten. Ein Plädoyer für selbstbewusstes Lesen jenseits von Deutschunterricht und Literaturkritik. Rezension von Oliver Pfohlmann
Lesen Sie einfach, als hätten Sie es selbst geschrieben: So lautet Bettina Stangneths herausfordernder Rat für den Umgang mit anspruchsvollen Texten. Ein Plädoyer für selbstbewusstes Lesen jenseits von Deutschunterricht und Literaturkritik. Rezension von Oliver Pfohlmann
Mit „Saufkultur“ hat Andy Playa nicht nur einen neuen Partyhit geschaffen – er hat das Lebensgefühl einer ganzen Generation neu definiert. Während die Welt noch hektisch nach Erfolg strebt, Karrierepläne schmiedet und unter der Last der Torschlusspanik zerbricht, liefert Andy die ultimative Antwort: Saufen ist die Lösung. Und zwar mit System! Der Song beginnt harmlos, doch dann zieht Andy Playa alle Register. Mit Zeilen wie „Fünf Gläser, um den Bachelor zu kaufen, nach zehn haben wir den Master im Saufen, doch leider wird der Studiengang von vielen Leuten nicht anerkannt“ wirft er die Frage auf: Warum wird Lebensfreude in einer Gesellschaft, die so oft nach Leistung schreit, nicht ernst genommen? Für Andy ist klar: Saufen ist nicht nur ein Hobby – es ist Wissenschaft, Kultur, ja, fast schon eine Religion! Fans feiern die Idee eines „Sauf-Studiums“ als genial, Kritiker hingegen schäumen vor Wut. „Er macht sich über unser Bildungssystem lustig!“ schallt es aus konservativen Kreisen. Doch Andy Playa bleibt gelassen: „Das Leben ist doch die eigentliche Uni. Und mein Studiengang? Glücklich sein – egal, was andere denken.“ Mit "Saufkultur" hat Andy Playa der größten Angst unserer Zeit den Garaus gemacht. „Meine Eltern die behaupten, ich wär' nicht mehr als nur ein Sauftourist, dabei studier' ich seit zehn Uhr einen großen Teil unserer Kultur!" Ein Plädoyer dafür, sich nicht von tickenden Uhren und gesellschaftlichen Erwartungen hetzen zu lassen. Auf Social Media überschlagen sich die Reaktionen: „Das ist unser Soundtrack!“, schreiben Fans. Und tatsächlich: „Saufkultur“ ist nicht nur ein Song, sondern eine Bewegung. Andy Playa zeigt uns, dass es nicht darum geht, was wir erreichen – sondern darum, wie wir das Leben genießen. Sein Fazit? „Wer braucht schon Torschlusspanik, wenn man ‘nen vollen Kühlschrank hat?“ Dieser Song ist keine Partyhymne. Er ist eine Revolution. Prost auf Andy Playa – den Mann, der uns endlich von der Torschlusspanik befreit hat!
Mit 86 Jahren ist Wirginia Szmyt Polens älteste DJane. Als DJ Vika spielt sie gegen das schlechte Image des Alterns an, das sie lieber "Heranwachsen bis zum Ende" nennt. "Ein langes Leben ist ein Geschenk", sagt sie. Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Corso
Die Schönheit in kleinen Momenten bewusst wahrzunehmen, kann in turbulenten Zeiten Kraft und Orientierung schenken. Gabriele von Arnim zeigt, wie Innehalten und die Demokratisierung des Alltags dazu beitragen können, Respekt und Zuversicht in einer polarisierten Gesellschaft zu bewahren. Ein Plädoyer für achtsames Handeln und die transformative Kraft der Wahrnehmung.
Wo verwechseln wir Autonomie mit Unabhängigkeit? Und ist Verletzlichkeit wirklich eine Schwäche? In dieser Podcast-Folge hatte ich die große Freude, mit Prof. Giovanni Maio über diese und weitere Themen zu sprechen. Prof. Maio ist Philosoph, Universitätsprofessor für Medizinethik und Bioethik an der Universität Freiburg sowie geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Sein aktuelles Buch "Ethik der Verletzlichkeit" lädt dazu ein, Verletzlichkeit als Quelle von Empathie und Menschlichkeit zu verstehen. Die Themen unseres Gesprächs: - Warum das Angewiesensein ein zutiefst menschliches Merkmal ist und Autonomie nicht mit Unabhängigkeit gleichzusetzen ist - Ein Plädoyer für die Schönheit des Zerbrechlichen: Was Verletzlichkeit so wertvoll und verbindend macht - Die Verantwortung, die aus unserer eigenen Verwundbarkeit entsteht: Wie können wir anderen mit Achtung, Respekt und Wertschätzung begegnen? - Die Rolle der Medizinethik: Wie empathisch kann künstliche Intelligenz im Umgang mit Patienten sein, und wo stößt sie an ethische Grenzen? Ich möchte euch diese Folge sehr ans Herz legen. Sie ist eine Einladung, Verletzlichkeit neu zu denken und in ihr die Stärke unseres Menschseins zu erkennen. Hört rein und lasst euch inspirieren – ich bin gespannt auf eure Gedanken dazu! Im Herder Verlag ist erschienen: Giovanni Maio, Ethik der Verletzlichkeit __________________________________________ Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/?locale=de_DE
Kriege, Klimawandel, Wirtschaftsflaute: Krisen, wohin man schaut. Doch pessimistisch zu werden, ist keine Lösung, denn der Pessimismus führt zu Passivität und Stillstand. Ein Plädoyer für eine konstruktive Einstellung zur Zukunft, den Possibilismus. Ein Einwurf von Tristan Horx www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Mittelstädt, Hanna;Stoiber, Richard www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Mittelstädt, Hanna;Stoiber, Richard www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Mittelstädt, Hanna;Stoiber, Richard www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ein Plädoyer gegen das Label "Kontrollettis", für Selbstwirksamkeit - und warum Hunde gerne wissen wollen, was läuft.
Ein Vortrag des Erziehungswissenschaftlers Markus Rieger-LadichModeration: Katja Weber **********"Ich als alter weißer Mann..." - diese Aussage signalisiert: Ich bin auf der Höhe der Zeit, ich kenne die gängigen Diskurse. Aber als ritualisierte Beichte bringt diese Erkenntnis gar nichts, meint der Erziehungswissenschaftler Markus Rieger-Ladich.Markus Rieger-Ladich ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen. 2022 erschien sein Band "Das Privileg. Kampfvokabel und Erkenntnisinstrument". Seinen Vortrag mit dem Titel "Was heißt hier Privileg? - Privilegienkritik neu gedacht" hat er auf Einladung des Hörsaals am 11. Oktober 2024 anlässlich des Pocast-Festivals Beats & Bones gehalten. **********Schlagworte: +++ Freiheitsrechte +++ Menschenrechte +++ Feminismus +++ Klassismus +++ Status +++ Soziologie +++ Erziehungswissenschaftler +++ Tradition +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:02:20 - Gespräch vor dem Vortrag und was Rieger-Ladichs Oma damit zu tun hat00:08:04 - Beginn Vortrag: Einleitung, These und Überblick00:10:33 - Privileg aus rechtstheoretischer Perspektive00:16:41 - Der Begriff Privileg in der Bildungssoziologie der 1960er und 1970er Jahre00:17:49 - Privilegienkritik als Kampfbegriff in emanzipatorischen Bewegungen00:38:30 - Herausforderungen für einen Neustart der Debatte00: 42:32 - Publikumsfragen nach dem Vortrag**********Empfehlungen aus der Folge:Mohamed Amjahid. Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein. München: Hanser Berlin 2017.Aus Politik und Zeitgeschichte: Privilegien. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung 2024.Rolf Becker/Wolfgang Lauterbach (Hrsg.): Bildung als Privileg. Erklärungen und Befunde zu den Ursachen der Bildungsungleichheit. 5., erweitere Auflage. Wiesbaden: SpringerVS 2016.Pierre Bourdieu/Jean-Claude Passeron. Die Illusion der Chancengleichheit: Untersuchungen zur Sozio-logie des Bildungswesens am Beispiel Frankreichs. Stuttgart: Klett 1971.Pierre Bourdieu. Bildung. Aus dem Französischen von Barbara Picht u.a. Mit einem Nachwort von Markus Rieger-Ladich. Berlin: Suhrkamp 2018.Esme Choonara/Yuri Prasad. Der Irrweg der Privilegientheorie. In: International Socialism 142 (2020), S. 83-110.Combahee River Collective. Ein Schwarzes feministisches Statement (1977). In: Natascha A. Kelly (Hrsg.): Schwarzer Feminismus. Grundlagentexte. Münster: Unrast 2019, S. 47-60.Didier Eribon. Betrachtungen zur Schwulenfrage. Aus dem Französischen von Bernd Schwibs und Achim Russer. Berlin: Suhrkamp 2019.Roxane Gay. Fragwürdige Privilegien. In: Dies.: Bad Feminist. Essays. München: btb 2019, S. 31-36.Michael S. Kimmel/Abby L. Ferber (Hrsg.): Privilege. A Reader. New York: Routledge 2017.Maria-Sibylla Lotter. Ich bin schuldig, weil ich bin (weiß, männlich und bürgerlich). Politik als Läuterungsdiskurs. In: Herwig Grimm/Stephan Schleissig (Hrsg.): Moral und Schuld. Exkulpationsnarrative in Ethikdebatten. Baden-Baden: Nomos 2019, S. 67-86.Peggy McIntosh. Weißsein als Privileg. Die Privilege Papers. Nachwort von Markus Rieger-Ladich. Ditzingen: Reclam 2024.Walter Benn Michaels. Der Trubel um Diversität. Wie wir lernten, Identitäten zu lieben und Ungleichheiten zu ignorieren. Aus dem Englischen übersetzt von Christoph Hesse. Berlin: Tiamat 2021.Linda Martín Alcoff. Das Problem, für andere zu sprechen. Ditzingen: Reclam 2023.Charles W. Mills. Weißes Nichtwissen. In: Kristina Lepold/Marina Martinez Mateo (Hrsg.): Critical Philosophy of Race. Ein Reader. Berlin: Suhrkamp 2021, S. 180-216,Heinz Mohnhaupt. Privilegien als Sonderrechte in europäischen Rechtsordnungen vom Mittelalter bis heute. Frankfurt/Main: Klostermann 2024.Heinz Mohnhaupt/Barbara Dölemeyer (Hrsg.): Das Privileg im europäischen Vergleich. 2 Bände. Frankfurt/Main: Klostermann 1997/1999.Toni Morrison. Die Herkunft der Anderen. Über Rasse, Rassismus und Literatur. Mit einem Vorwort von Ta-Nehisi Coates. Aus dem Englischen von Thomas Piltz. Reinbek: Rowohlt 2018.Markus Rieger-Ladich. Identitätsdebatte oder: Das Comeback des Privilegs. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 66 (2021), S. 97-104.Markus Rieger-Ladich. Das Privileg. Kampfvokabel und Erkenntnisinstrument. Ditzingen: Reclam 2022.Markus Rieger-Ladich. Privilegien. In: Merkur 77 (2023), Heft 889, S. 71-80.Markus Rieger-Ladich. Neustart der Privilegienkritik. Ein Plädoyer. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 21 (2024), S. 4-10.Jörg Scheller. (Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte um Privilegien Gerechtigkeit verhindert. Stuttgart: Hirzel 2022.Steffen Vogel. Das Erbe von 68: Identitätspolitik als Kulturrevolution. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 66 (2021), S. 97-104.Katharina Walgenbach. Bildungsprivilegien im 21. Jahrhundert. In: Meike Sophia Baader/Tatjana Freytag (Hrsg.): Bildung und Ungleichheit in Deutschland. Wiesbaden: VS 2017, S. 513-536. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Soziologie: Freundschaften hängen auch vom Geldbeutel abSoziologie: Warum die Klimakrise polarisiertSoziologie: Geld als Kriegsmittel - Wie effektiv das ist**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
In dieser Episode spreche ich mit der Autorin Florence Brokowski-Shekete, die gemeinsam mit Marion Kuchenny das Buch „SchwarzWeiß“ verfasst hat und einen Podcast zu Stereotypen und Alltagsrassismus betreibt. Unser Gespräch beginnt mit der Entstehung ihres Podcasts, der aus den Lesungen ihrer Autobiografie „Mist die versteht mich ja“ hervorgegangen ist. Die Fragen, die sie in ihren Lesungen oft gestellt bekommt, spiegeln die Neugier und Unverständnis wider, mit denen Menschen konfrontiert sind, sobald sie eine Person mit Migrationshintergrund treffen. Diese Fragen reichen von der Herkunft bis hin zu alltäglichen rassistischen Situationen. Während der Corona-Zeit war es für sie wichtig, ein größeres Publikum zu erreichen, und sie erkannte, dass ein Podcast dafür eine ausgezeichnete Plattform bieten könnte. Ich erfahre von ihren persönlichen Erfahrungen, die sie sowohl in Deutschland als auch während ihrer Zeit in Nigeria gesammelt hat, und wie diese prägend für ihre Perspektiven auf Diversität und Interkulturalität sind. Sie erklärt, dass es ihr ein Anliegen ist, umfassend auf Fragen zu antworten und den Menschen einen Mehrwert aus den Gesprächen zu bieten. Brokowski-Shekete legt großen Wert darauf, dass das Thema Alltagsrassismus mit einer gewissen Leichtigkeit behandelt wird, ohne dass der Humor in schwierigen Gesprächen verloren geht. Sie erwähnt, dass sie oft auf Lesungen darauf abzielt, den Anhängern zuerst das Lachen zu entlocken, um die Schwere der Diskussion zu mildern. Gleichzeitig betont sie, dass sie sich nicht als Aktivistin sieht, sondern viel mehr als jemanden, der ein Cultural Awareness Seminar repräsentiert. Sie bezieht sich darauf, dass der Austausch auch dazu beitragen kann, Stereotypen zu heilen, indem man simply miteinander ins Gespräch kommt. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs ist das Verständnis von Stereotypen, das vielschichtig ist und immer hinterfragt werden sollte. In diesem Kontext reflektieren wir auch, wie das gesellschaftliche Klima in Deutschland geprägt ist und dass Alltagsrassismus ein ernstzunehmendes Phänomen bleibt. Florence Brokowski-Shekete erklärt, dass es nicht nur wichtig ist, Stereotypen zu erkennen, sondern auch, diesen mit Offenheit und einem zutiefst menschlichen Ansatz zu begegnen. Wir diskutieren auch, wie man Stereotypen heilen kann, und sie macht klar, dass dies durch Begegnungen und Dialoge geschieht. Sie ruft sowohl die weiße Mehrheitsgesellschaft als auch Menschen mit Migrationshintergrund dazu auf, sich aktiv aufeinander zu zubewegen und Begegnungen zuzulassen. Nur durch solche Interaktionen könne man Vorurteile abbauen und neue Perspektiven gewinnen. Abschließend wird deutlich, dass sich Brokowski-Shekete für eine positive, unterstützende Haltung in einer oft divisiven Gesellschaft einsetzt. Ihr Ziel ist es, die Menschen zusammenzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Sichtweisen auszutauschen, um so ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln. Dieses Gespräch schafft einen Raum, um über Stolpersteine, Herausforderungen und letztlich auch Möglichkeiten nachzudenken, die in der heutigen interkulturellen Gesellschaft auf uns warten.
Wir bräuchten deutlich mehr große Pflanzenfresser im deutschen Wald, denn nur so würde er vielen Arten einen Lebensraum bieten: Der Naturfimer Jan Haft spricht im Bücher-Podcast über Missverständnisse und Möglichkeiten des Naturschutzes.
Die jüngste Wiederaufnahme der Oper „Palestrina“ in der Staatsoper hat das Interesse auf einen Komponisten fokussiert, der seit geraumer Zeit kaum eine Aufführungschance hat. Warum die Begeisterung für die Neueinstudierung nur ein Strohfeuer gewesen sein wird, „Palestrina“ kaum eine Chance haben dürfte, wie früher eine Repertoireoper in Wien zu werden, das überlegt sich Wilhelm Sinkovicz heute im Musiksalon – und präsentiert die Wiederholung eines Podcasts, der vor zwei Jahren bereits dem Komponisten gewidmet war, als die Linzer Stadtväter beschlossen, die Hans-Pfitzner-Straße umzubenennen, weil der Meister einst dem Nationalsozialismus nahestand. Ein Plädoyer, die musikalischen Qualitäten dieses Mannes nicht ganz zu vergessen.
Vor einiger Zeit habe ich in einem Zeitungsartikel ein Plädoyer für die Interne Revision gelesen. Der Autorin, Ann-Kathrin Büüsker, Moderatorin beim Deutschlandradio, war das vermutlich gar nicht bewusst. Sie prangerte die veralteten Strukturen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk an und schilderte deren Auswirkungen. Als ich den Artikel las, erkannte ich, dass die von ihr geforderte Veränderung genau das ist, was unsere Aufgabe in der Internen Revision ausmacht: - Strukturen, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten überdenken - Prozesse und Workflows hinterfragen: Wen wollen wir erreichen? Wer macht was, und ist das so noch zeitgemäß? Funktioniert das überhaupt zuverlässig? „Das haben wir schon immer so gemacht“, kann für uns kein Argument sein, wenn es Ideen gibt, wie es besser funktionieren könnte. Wir haben in unserer Funktion als Interne Revision nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Verpflichtung, unsere Organisation daraufhin zu hinterfragen, wie ihre Lebensfähigkeit bzw. auch Lebendigkeit gesteigert werden kann. Tja, manchmal folgt aus dem Hinterfragen eine Art schöpferische Zerstörung. Wenn "historisch Gewachsenes" jedoch nicht von uns hinterfragt wird, dann zahlt die Organisation einen hohen Preis. Frau Büüsker hat die Auswirkungen deutlich geschildert. Lassen Sie uns alle gemeinsam so souverän, kollegial und wirksam wie möglich werden, damit unsere Organisationen diesen hohen Preis nicht zahlen müssen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Ein Plädoyer für mehr persönliche Freiheit durch die Emanzipation des Kochens
werden manchmal unterschätzt. Beides sind nicht nette "Nebenprodukte" unseres Lebens, sondern tragen entscheidend dazu bei, dass wir uns wohler fühlen und auch später im Alter noch unsere Jugendlichkeit und Beweglichkeit erhalten. Ein Plädoyer für mehr Neues!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Ein Plädoyer für mehr Selbstliebe, statt beim Singen immer nur von dir zu fordern und auf Fehler zu schauen. Ich habe dir in dieser Episode aufgelistet, wodurch die Qualität deines Gesangs beeinflusst werden kann, ohne dass du etwas dafür kannst. Von Lifestyle über Medikamente - auch die können deine Stimme heiser machen - bis hin zu deiner Psyche... In der nächsten Episode erwartet dich ein Lockerungsprogramm für Bad Voice Days, das deine Stimme unterstützt, doch in Form zu kommen. Abonniere also diesen Podcast. Möchtest du gerne einen liebevollen Adventskalender für SängerInnen bekommen? Dann hol ihn dir hier und sahne noch Rabatt ab. Hier findest du den Link zu Elle Holiday, die sich bezüglich Reflux und die Auswirkungen auf deine Singstimme gut auskennt. Mehr über mich: www.stimme-nuernberg.de Deine Antje
Weinen, Brabbeln, Prusten, Quieken: Babys sind geborene Gesangstalente. Mit ihren winzigen Stimmlippen experimentieren sie vom ersten Lebenstag an mit Tönen und Melodien, um ihre Gefühle und Wünsche mitzuteilen. Kathleen Wermke erforscht seit 40 Jahren den Weg vom Geburtsschrei zum ersten Wort. Erste Wörter oder deren Vorstufe (Protowörter) äussern Babys frühestens mit 8 bis 10 Monaten. Für Kathleen Wermke beginnt die Sprachentwicklung jedoch bereits mit den ersten Lauten, die Babys produzieren. Dazu gehört auch das Weinen. · Es sind keine beliebigen Töne und Geräusche, die da manchmal an den Nerven der Bezugspersonen rütteln. Babylaute haben System und folgen einem klanglichen Ordnungsprinzip. · Auf der ganzen Welt beginnen Babys ihren Weg zur Sprache mit einem universellen und angeborenen Ur-Gesang, den musikalische Aspekte wie Melodie, Rhythmus oder Lautstärke ausmachen. · Babys schreien, lachen und «singen» je nach Muttersprache mit einem anderen Akzent: Deutsch, Französisch, Japanisch oder Schwedisch. · Nicht nur Eltern, auch die Medizin, Evolutionsbiologie und Sprachwissenschaft profitieren von Wermkes Untersuchungen von vorsprachlichen Lautäusserungen und Sprachentwicklungsprozessen. · Das Schreien und Weinen von Babys hat hierzulande wenig Akzeptanz. Ein Plädoyer dafür, einfach mal zuzuhören und anzuerkennen, was die kleinen Stimmakrobaten in Windeln tagtäglich leisten. Im Podcast zu hören sind: · Prof. Dr. Kathleen Wermke (*1960), Medizinische Anthropologin am Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen an der Poliklinik für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Würzburg · Die Laute eines Babys vom Geburtsschrei bis zu den ersten Protowörtern Buchhinweis Kathleen Wermke: Babygesänge. Wie aus Weinen Sprache wird (Molden Verlag 2024) Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth Baureithel Host: Nicole Freudiger Produktion: Alice Henkes Technik: Lukas Fretz
Höher, schneller, weiter – das sind die Attribute unserer Zeit. Egal ob in den sozialen Medien oder im Alltag: der Mensch strampelt fleißig durch sein oft selbstgebautes Hamsterrad. Sprecher Johannes Moser, selbst leidenschaftlicher Flaneur und Spaziergänger, erklärt in einer Minute, warum der verlangsamte Schritt oft der bessere auf dem Weg zum Glück ist.
Im November werden die Tage kürzer, die Temperaturen fallen und der Hochnebel verdrängt die Sonne. Der November gilt als Stimmungskiller - zu Unrecht. Der November ist kein stiller Monat. In Theatern jagen sich Premieren. Blockbusters locken Publikum in die Kinos. Und in Restaurants oder auch zu Hause rückt Gemütlichkeit in den Fokus. Gast in der Sendung «Treffpunkt» ist Drehbuchautorin, Regisseurin, Dramaturgin und Schauspielerin Katja Früh. Für sie ist der November der Lieblingsmonat.
Die Kino-Dokumentation von Robert Hofferer porträtiert zwei Schwestern, die 1943 ins Lager Theresienstadt verschleppt wurden. Iris Berben berichtet von ihrer Arbeit am Film.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 13.9.2024++Heute hat der Katholische Familienverband Österreichs sein Forderungsprogramm für die künftige Bundesregierung vorgestellt. (Mittendorfer)++In der Ukraine und insbesondere im Osten des Landes, in der Region Pokrowsk, toben aktuell schwere Kämpfe. Wie geht es den Helferinnen und Helfern selbst? Und wie gefährlich ist ihr Einsatz? (Maria Harmer)++In Malaysia werden nach der Befreiung hunderter Kinder aus muslimischen Heimen, die dort sexuell missbraucht worden sein sollen, die Ermittlungen ausgeweitet. ++Ein Plädoyer für "politische Vielfalt" hat Kardinal Christoph Schönborn heute in seiner Kolumne in der Tageszeitung "Heute" gehalten. Keine der Parteien dürfe beanspruchen, die "einzige echte Volksvertretung zu sein".
Viel Spaß mit “Ein Plädoyer für Ungleichheit” von Moritz Albrecht. Du willst mehr? Dann abonniere unseren Podcast, folge uns auf Twitter & Instagram oder lies dich durch unsere Mediathek auf aprycot.media/thek. Bitcoin-Bücher & mehr: https://aprycot.media/shop/ Der Podcast auf allen Plattformen: https://anchor.fm/aprycotmedia Lass den Sprechern und Übersetzern ein paar Sats da: https://aprycot.media/content-plebs/ Sprecher: Gabriel
„Mädels untereinander sind die größten Hater des Planeten!“ - Steile These oder endlich mal die offene Wahrheit? Janine und Lola sprechen hier und heute richtig Tacheles. Über das In-Credo „Girls support Girls“. Wieviel ist eigentlich dran an dem hochgesungenen „Female-Empowerment-Programm“? Ist es nicht eher ein schicker Slogan und gut funktionierender Hashtag? Fakt ist: Frauen und Mädchen haben es im Alltag schwer mit Mobbing, Neid und Konkurrenzverhalten. Die Täter: meist andere Mädchen und Frauen. - Wer hat mehr? Wer kann mehr? Wer hat weniger, natürlich auf den Hüften? Und: wer muss weg? Warum ist das so? - Warum sind Frauen und Mädchen (heute) so gemein zueinander und: kann man das ändern? Auch Lola und Janine haben hier so ihre Erfahrungen. Wer es noch nicht wusste: Janine ist 10 mal operiert, krebskrank und generell völlig wunderlich. Wieviel Frust muss da vielerorts vorhanden sein? Traurig eigentlich. Und übel. Ein Plädoyer für das Gute und viel, viel mehr Leichtigkeit. Durch die Ohren in den Kopf.
Warum es gut tut, manchmal nichts zu tun. Ein Plädoyer für den Müßiggang von Monika Fischer.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Mit einem wirren Traum von Tim und Jans Friseur- und Wäscheständerproblemen starten wir in die Folge, dann gibt's noch ein haariges Haar-Thema und ein Rechercheteam aus Wochennotiz und VICE ohne Süddeutsche Zeitung klärt: Ist Avril Lavigne tot?
Warum ich eine Freundin der ungeliebten Maschenprobe bin...
In dieser Episode von "Influence by Design" unterhalte ich mich mit Björn Wenzel von Weischer.Connect. Als erfahrener Veteran des Influencer Marketings, bekannt als ehemaliger CEO von Lucky Shareman, hatte Björn ja seine Agentur vor über einem Jahr verkauft.Aber nur das Leben genießen ist bei ihm nicht drin und so ist es nicht überraschend, dass Björn über kurz über lang sich einer neuen Herausforderung stellt. Björn erzählt wie es dazu kam, dass er jetzt eine Social Media Agentur aus dem Boden stampft. Wir diskutieren zwar seine spannenden neuen Unternehmungen, jedoch brennt ihm ein anderes Thema auf der Seele – die OMR und die lebhaften Diskussionen darüber auf LinkedIn. Diese Episode ist somit einerseits eine Verteidigung der OMR und andererseits ein tiefgehender Einblick in Björns Bestrebungen, die analoge und digitale Welt zu harmonisieren.Hier ein Überblick über die Themen:Björns persönliche Erfahrungen mit der OMR: Er teilt Anekdoten von seinen Teilnahmen an der OMR und beschreibt, wie sich das Event über die Jahre gewandelt hat. Er betont die Bedeutung von Networking und persönlichem Engagement bei solchen Veranstaltungen.Der Mehrwert einer großen Veranstaltung wie der OMR: Als Spiegelbild der dynamischen und sich schnell entwickelnden Online-Marketing-Landschaft, erkennt Björn die Herausforderungen und Chancen, die solche Entwicklungen mit sich bringen. Er hebt hervor, wie wichtig es für Marketingfachleute ist, agil zu bleiben und neue Technologien sowie traditionelle Methoden sinnvoll zu integrieren. Die OMR bietet hier die Möglichkeit, sich innerhalb von zwei Tagen einen Überblick zu verschaffen.Teamarbeit in der neuen Agentur: Er beschreibt seinen Wechsel von Lucky Shareman zur Gründung einer neuen Agentur unter dem Dach von Weischer, einem Schwergewicht in der Kinowerbung.Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung: Björn teilt seine Überraschung, wie sich die Out-of-Home-Werbung digitalisiert hat und spricht über die Möglichkeiten der Echtzeitbuchung moderner Werbeträger.Influencer Marketing vs. klassische Medien: Er erörtert die unmittelbare Rückmeldung, die man durch soziale Medien erhält, und wie sie im starken Kontrast zur eher indirekten Resonanz traditioneller Medien steht.Zukunftsvisionen für das Marketing: Björn gibt Einblicke in die strategische Ausrichtung von Weischer Connect und die Notwendigkeit, integrierte Marketinglösungen zu entwickeln, die klassische und digitale Kanäle verbinden.Ich kenne Björn seit mehreren Jahren und habe ihn sehr durch unsere gemeinsame Arbeit im Vorstand des Bundesverbandes Influencer Marketing e.V. schätzen gelernt. Wenn ich eins weiß, dann ist es dass Björn keine halben Sachen macht.Hört einfach reinDer Podcast Influence By Design Podcast wird durch exklusives Sponsoring durch Tagger unterstützt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten – nur für die ganz ganz schönen Sachen" Dieser Satz seiner Tochter hat den vielbeschäftigten Vater Wolf Küper aufgerüttelt. Er hat sie sich genommen, die 1.000.000 Minuten. Daraus entstanden ist eine Zeit, die er als die wertvollste Zeit seines Lebens sieht. Er hat ein Buch darüber geschrieben und dieses Buch wurde nun verfilmt. Ein Plädoyer, sich die Zeit zu nehmen, die Familie eigentlich braucht.Zitat: "Dieses Irgendwann kommt nicht. Wenn du was hast, was du irgendwann mal machen möchtest, dann fang damit morgen an."+++++++++++++Infos zur Folge:Trailer zum Film "Eine Million Minuten"Buch: "Eine Million Minuten" von Wolf Küper, Knaus Verlag, SBN: 978-3-328-10200-7, 256 Seiten+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/elterngespraech +++Und für alle, die Julia Schmidt-Jortzig vermissen: Hört doch mal in ihren Podcast "Meno an mich" rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben+++++++++++++++++Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Christine eine persönliche Mail an podcast@eltern.de oder wendet euch an unseren Instagram-Account @elternmagazin. Und bewertet oder abonniert unseren Podcast gerne auch auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.