Podcasts about objektivs

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Best podcasts about objektivs

Latest podcast episodes about objektivs

Fotografie mit Michel Birnbacher - Leica M Enthusiast
Oliver Jockers zu Gast bei Michel Birnbacher

Fotografie mit Michel Birnbacher - Leica M Enthusiast

Play Episode Listen Later Jul 12, 2024 70:29


Der Hamburger Fotograf Oliver Jockers zu Gast im Leica Enthusiast PodcastObwohl ich so viel Zeugs rumliegen habe, bin ich eher der Meinung das man sich lieber gute Bücher kaufen sollte.Auch Ausstellungsbesuche und Workshop bringen einen sicherlich mehr nach vorne wie das allerneueste Modell vom Marke XYDie KI hat folgende Takeaways ekannt - Viel Spaß beim Zuhören - Mehr dazu auch in den Shownotes zur EpisodeDie Leica M7 beeindruckt mit ihren Farben und hat Oliver Jockers dazu gebracht, von Nikon zu Leica zu wechseln.Objektive spielen eine wichtige Rolle bei der Bildqualität und den Farben in der Fotografie.Jockers hat sich auf die Fotografie von Menschen auf Reisen spezialisiert und bevorzugt dabei Schwarz-Weiß- oder Farbfotografie.Fotoclubs bieten die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Ausstellungen zu organisieren.Die digitale Technologie hat die Fotografie verändert, aber Jockers schätzt immer noch die Vorteile der analogen Fotografie. Die Wahl des Objektivs hängt von den individuellen Vorlieben und dem gewünschten Look ab.Street-Fotografie kann verschiedene Definitionen haben, aber für Oliver geht es darum, Geschichten mit Menschen auf der Straße zu erzählen.Langzeitprojekte erfordern Geduld und kontinuierliche Arbeit, um immer bessere Bilder zu machen.Ausstellungen und Fotobücher sind gute Möglichkeiten, um die eigenen Bilder einem breiteren Publikum zu präsentieren. Projects in photography provide focus and structure to explore different themes and locations.Engaging with strangers and building connections is an important aspect of street photography.The street photography community is growing and offers opportunities for collaboration and inspiration.Events like Meet & Street gatherings and exhibitions provide platforms for photographers to showcase their work and connect with others.

Fotografie mit Michel Birnbacher - Leica M Enthusiast
Sebastian Beck zu Gast bei Michel Birnbacher

Fotografie mit Michel Birnbacher - Leica M Enthusiast

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 60:42


Sebastian Beck ist langjähriger Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Seit 2011 leitet er die Bayernredaktion.Zusammen mit Hans Kratzer hat er 2018 den Bildband „Zeitlang - Erkundungen im unbekannten Bayern“ auf den Markt gebracht. Dazu Ausstellungen mit fast 30000 Besuchern in Burghausen (Haus der Fotografie/2019), Passau (Kunstverein St. Anna-Kapelle/2020), Regensburg (Haus der Bayerischen Geschichte/2020) in München (Literaturhaus/2021), im Neuen Geschichtsboden in Vatersdorf (2021), in der Landshuter Rathausgalerie (2021/2023), in der Alten Post in Triftern (2022). 2024 sind weitere Ausstellungen im Bürgergewölbe in Weyarn und im Kulturzentrum in Essing geplant.Folgende Takeaways hat die KI in unserem Gespräch erkannt...Sebastian Beck ist sowohl Redakteur als auch Fotograf bei der Süddeutschen Zeitung.Er hat mehrere Langzeitprojekte in Bayern durchgeführt und einen Bildband über das unbekannte Bayern herausgegeben.Sebastian Beck ist fasziniert von der Fotografie abseits der Klischees und entdeckt gerne das unbekannte Bayern.Er hat eine besondere Begeisterung für Leica-Kameras und hat lange Zeit mit einer Leica R4 fotografiert. Der Leica-Look ist ein viel diskutiertes Thema, aber Sebastian kann persönlich keinen Unterschied in den Farben oder dem Look seiner Fotos mit Leica-Kameras erkennen.Sebastian wechselte von seiner analogen Kamera zur digitalen Fotografie und war zunächst von den Möglichkeiten der Farbfotografie begeistert.Er hatte jedoch auch negative Erfahrungen mit bestimmten digitalen Kameras und fand, dass er mit Zoom-Objektiven weniger konzentriert fotografierte.Sebastian war beeindruckt von der Rettung von Leica durch Dr. Kaufmann und hatte die Gelegenheit, ihn persönlich kennenzulernen. Die Wahl des richtigen Objektivs und der richtigen Kamera ist entscheidend für die Fotografie.Authentizität in Bildern ist wichtig, und es sollte vermieden werden, künstlich erstellte Inhalte als real darzustellen.In der Bildbearbeitung sollten klare Regeln und Standards eingehalten werden, um die Integrität der Fotos zu wahren.Die neue Funktion Content Credential in der Leica M11P könnte die Zukunft der Fotografie beeinflussen.Das Fotografiegefühl und die Optik sind wichtige Faktoren bei der Auswahl einer Kamera.

Fotografie mit Michel Birnbacher - Leica M Enthusiast
Alexander Bischof zu Gast bei Michel Birnbacher

Fotografie mit Michel Birnbacher - Leica M Enthusiast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 89:05


Der Fotograf Alexander Bischof ist mein Gast in dieser Episode.Die KI des Aufnahmestudios hat folgende "Takeaways" automatisch zusammengefasst, die ich ungefiltert in die Zusammenfassung schreibe. Weitere Informationen in den Shownotes zur Episode:TakeawaysDer Wechsel von analogen zu digitalen Kameras hat die Fotografie verändert und neue Möglichkeiten eröffnet.Die Wahl der Kamera und des Objektivs beeinflusst den Bildstil und die Motivwahl.Die Bedienung und Benutzeroberfläche der Kamera sind wichtige Faktoren bei der Auswahl einer Kamera.Die Reduktion von Kamerafunktionen kann zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Motiv führen und den eigenen Bildstil weiterentwickeln.

Einfach fotografieren
Dein nächstes Objektiv - "EINFACH FOTOGRAFIEREN" 037

Einfach fotografieren

Play Episode Listen Later Jul 11, 2023 11:13


Die Auswahl des richtigen Objektivs für Deine Kamera ist entscheidend. Verstehe die verschiedenen Objektivtypen, wie Weitwinkel, Tele, Makro und Zoom, um Deine Fotografieziele zu erreichen. Erfahre mehr in dieser Folge. Viel Spaß, Dein Pascal von Guérard - vG Fotodesign ⁠Instagram⁠: https://www.instagram.com/pascal_von_guerard/  ⁠Webseite⁠: https://www.vgfotodesign.com  Kontakt: mailto:podcast@vgfotodesign.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/pascal-von-gurard/message

Fotografie mit Michel Birnbacher - Leica M Enthusiast
Dietmar Stuible - Leitung "Entwicklung Optik" bei Leica

Fotografie mit Michel Birnbacher - Leica M Enthusiast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2022 46:47


Dietmar Stuible zu Gast bei Michel BirnbacherDietmar Stuible ist Abteilungsleiter der Abteilung "Entwicklung Optik" und tritt somit die Nachfolge von Peter Karbe an. Die Abteilung ist verantwortlich für Entwicklung von ObjektivenKamerasucherSportoptik-Produktealles was mit Optik bei Leica zu tun hat.Dietmar Stuible war bereits unter Peter Karbe an der Entwicklung von Objektiven beteiligt. Er hat 2008 bei Leica begonnen. Die SL Apo Summicrons waren seine ersten Projekte. Das Sahnestück war in dem Zusammenhang das Summilux SL 2.0/35mm.SL hat ein größeres Bajonett, lässt mehr Licht durch und es war von Anfang an klar, dass es eine Serie von Festbrennweiten geben muss mit hoher Qualität. Die Größe der M-Objektive wird nie erreicht werden, schon auf Grund der Motoren, die in den SL-Objektiven verbaut werden müssen.Neben der Qualität, der Größe und der Robustheit der Objektive muss auch die Machbarkeit berücksichtigt werden und daraus entstehen auch Kompromisse. Geplant könnte das perfekte Objektiv werden, aber es muss auch gebaut werden können! Aber eine der wichtigsten Fragen ist der Verwendungszweck des Objektivs. Die optische Qualität weicht in bestimmten Anwendungsfällen der Baugröße und manchmal ist die optische Qualität wichtiger wie die Größe.Hören Sie mehr über Objektive aus dem "3D-Drucker" und dem "Virtuellen Prototypen".Dietmar Stuible fotografiert derzeit vor allem Nachwuchs, sonst sehr oft/viel im südl. Afrika. Besonders interessiert auch das Thema Nahaufnahme.Dieses und mehr in der aktuellen Episode.Ich freue mich freuen über Ihren Kommentar an mb@leica-enthusiast.de - Gerne auch eine Rezension am Ende der Episodenseite auf leica-enthusiast-podcast.de!

fotografierbar - Der Praxispodcast
Mit welchem Objektiv fotografierst Du eigentlich?

fotografierbar - Der Praxispodcast

Play Episode Listen Later Oct 27, 2019 4:06


Die Wahl des richtigen Objektivs kann zu einer Wissenschaft werden. Eigentlich reicht es aber zu Beginn schon mal einzugrenzen, ob man Lust hat ständig die Objektive zu wechseln, oder ob man bei einem Reisezoom landet. Beides hat Vor- und Nachteile. Mehr davon in dieser Podcast-Folge. Da ich häufiger gefragt werde, welches Objektiv ich auf der Kamera habe, beantworte ich auch dieser Frage in der aktuellen Folge.

Megapixel Fotopodcast
Megapixel Fotopodcast Folge 70 - Panasonic H-FSA100-300E Teleobjektiv in der Praxis

Megapixel Fotopodcast

Play Episode Listen Later Jun 16, 2019 16:52


Das ist eine Premiere: Meine erste Besprechung eines Objektivs in dieser Podcast- Reihe! Und dann auch noch ein Teleobjektiv dass für Sport und Wildlife geeignet ist, also keine "Immerdrauf" Optik. Ich hatte mir das Tele genau für den Einsatz im Zoo oder in Wildparks gekauft. Wie schlägt sich die Optik im Praxiseinsatz und war es eine gute Wahl? Außerdem gibt es wie immer das Kamera News-Update für letzte Woche!

No-Budget Filmer - der Filmemacher & Videografie Podcast
#13 Neues iPhone für Filmemacher? | Camcorder von SONY | Das erste Kameraobjektiv

No-Budget Filmer - der Filmemacher & Videografie Podcast

Play Episode Listen Later Sep 21, 2017 63:41


Warum beherrscht das neue iPhone 4k in 60fps und viele moderne Kameras nicht? Sind Camcorder im Jahre 2017 noch relevant? Was sollte beim Kauf eines Objektivs beachtet werden? Diese Fragen versuchen wir in dieser Episode zu beantworten. Song: https://soundcloud.com/trmbrm/mushy Torsten: http://movie-grinder.com/

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de
Mit dem Finger am Auslöser zum Blinddate mit sich selbst

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de

Play Episode Listen Later Jan 27, 2014 6:28


Sie werden ‚Selfies‘ genannt und gelten als zeitgemäße Form der Selbstdarstellung im Internet - schnelle Schnappschüsse, die üblicherweise mit einem Smartphone oder einer Digitalkamera eigenhändig aufgenommen werden. Unter der Überschrift „Tu nicht so, als wäre dir dein Aussehen egal“ schrieb ‚Die Welt‘ dazu vor Kurzem ironisch: „Du musst […] keine Angst davor haben, dass man dich für verrückt halten könnte, wenn du dich unablässig selbst fotografierst und die Bilder ins Internet stellst. […] Wie dein Selfie aussieht, kannst du selbst kontrollieren: dein Ich, wie andere es sehen sollen“. Angeblich liegt der Ursprung der Selfie-Mania im Bereich von Dating-Websites, wo es bei der Partnersuche ohne Foto mitunter einfach mal schwierig wird. Und da ein solches, im Moment der meist kurzentschlossenen Anmeldung, natürlich oftmals nicht zur Hand ist - schwuppdiwupp und klick, schnell ist eines gemacht und im nächsten Moment steht es auch schon im Netz. Da kurz entschlossen aber leider nicht zwangsläufig einhergeht mit gut gemacht, hier nun eine Liste, der - meines Erachtens nach - zehn schlimmsten Selfie-Ablichtungssünden, mit denen man garantiert keinen hinterm Single-Ofen hervorlocken kann. Platz 10: Horror-Selfies: hier scheint es vor darum zu gehen, mittels Theaterschminke, Kunstblut und irgendwelcher aufgeklebter Silikon-Narben (die Pickel drum rum sind meistens leider echt) bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Gaaaanz tolle Idee! Platz 9: Man schießt in dem Moment ein Foto, in dem man gerade mal tierisch dringend auf’s Klo muss und die Körperhaltung - mit den über Kreuz verschränkten Beinen - demzufolge alles andere als entspannt wirkt. Oder aber: Es ist Heuschnupfenzeit und in der Nase verursacht ein Nieser in Warteschleife zunächst ein tierisches Kribbeln und einen nicht minder bescheuerten Gesichtsausdruck. Kommt es dann schließlich im nächsten Moment zur Eruption, veranlasst das dies zudem den Finger, vorzeitig auf den Auslöser zu drücken, so dass jeder einzelne der rund 40.000 Partikel, die bei jedem Niesen freigesetzt werden, nochmal eben kurz in die Kamera lächeln kann. Platz 8: Passt die Brennweite des Objektivs nicht zum Abstand dessen, was ich ablichten möchte (in diesem Fall, also mich selbst), vermitteln die so entstandenen Fotos das, was man sonst nur vom Vollrausch oder dem Genuss diverser ‚bewusstseinserweiternder‘ Drogen kennt: alles wirkt irgendwie größer, breiter und nicht so wirklich am rechten Platz. Platz 7: Apropos Vollrausch: vom sich selbst bildlich in Szene Setzen nach einer durchzechten Nacht (wobei hierzu auch soeben überstandene Heulexesse zu zählen sind) ist dringend abzuraten. Augenringe à la Aristoteles Onassis oder verpeilte Blicke wie von Clarence dem schielenden Löwen, will keiner wirklich sehen. Platz 6: Eines, der wohl mit Abstand unbeliebtesten Körperteile ist der … genau: Fuß. Ob man nun einen davon oder gleich beide per Schnappschuss verewigt, oftmals ist der Anblick der Jungs, die - je nach Region - mitunter so wenig melodische Bezeichnungen tragen wie: Quanten, Mauken, Laufwarzen oder Quadratlatschen, für viele wahrhaft eine Zumutung. Sigmund Freud gab dem Fuß zwar eine phallisch-sexuelle Bedeutung, weil der ja in den Schuh (sprich in die Vagina) schlüpfe - und demzufolge wäre ein Fußabbild also eine echte Botschaft - aber ob man von dieser unbedingt Kenntnis erlangen muss?!? Platz 5: Sich in einem T-Shirt mit dem Aufdruck des Namens einer weltweit bekannten Suchtklinik abzulichten und dabei `ne Flasche Korn in der einen und `nen Joint in der anderen zu haben, mag für den ein oder anderen zwar ein echter Schenkelklopfer sein; für all jene jedoch, die tatsächlich Probleme mit Drogen haben - ist das wohl eher ein No-Go. Platz 4: Gegen Gruppenfotos per se ist ja nicht wirklich was einzuwenden. Will man allerdings ein solches eigenhändig schießen und dabei möglichst viele mit auf dem Bild drauf haben, braucht man für den nötigen Abstand auf jeden Fall mal Teleskoparme.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Höchstauflösende Abbildung in der Röntgen-Astronomie

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Jan 12, 2006


Gegenstand der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Analyse einer neuartigen abbildenden Optik mit dem Ziel, das räumliche Auflösungsvermögen im Röntgenband zwischen 1 keV und 20 keV auf wenigstens 1 mas zu verbessern. Aufgrund ihrer hohen Toleranz gegenüber Fertigungsfehlern besitzen transmissive Linsen das prinzipielle Potential zur beugungsbegrenzten Abbildung. Je nach Ausführung dürfen Abweichungen von mehreren 100 – 1000 nm gegenüber der idealen Formgebung auftreten. Im Gegensatz zur absorptionsbehafteten, massiven Version weist die diffraktive, profiloptimierte Fresnel-Linse auch in höheren Ordnungen eine Beugungseffizienz zwischen 40% und 100% auf. Der Kontamination der Bildebene durch Streustrahlung benachbarter Ordnungen ist ggf. durch eine ausreichende Zentralobstruktion zu begegnen, deren Radius dem doppelten Detektor-Halbmesser entspricht. Strahlenoptische Berechnungen weisen diffraktive Linsen als vergleichsweise tolerant gegenüber Aberrationen sphärischen wie winkelabhängigen Ursprungs aus. Typische Öffnungsverhältnisse f von (10^4 – 10^5) erlauben Verkippungen von bis zu 1°. Die Lichtstärke, definiert als Produkt von effektiver Sammelfläche und Bandpass, skaliert für Fresnel-Linsen ausschließlich linear mit der Brennweite, bleibt allerdings selbst für Fokaldistanzen von wenigen 100 km auf wenige cm^2 keV beschränkt. Mit der segmentierten Apertur lässt sich jedoch die Lichtstärke erhöhen, ohne das Prinzip der beugungsbegrenzten Abbildung und den klassischen Einzelfokus aufzugeben. Bei einer Ortsauflösung von 1 mm erreichen derlei inkohärent operierende Objektive eine Lichtstärke von über 1000 cm^2 keV. Unter Einsatz eines dem diffraktiven Bandpass adäquaten Kristallspektrographen bedarf es dazu tendenziell großer Radien von rund 10 m und typischer Brennweiten im Bereich einiger 100 km. Ferner wurden im Rahmen dieser Arbeit mutmaßlich erstmals Multiband-Objektive zur wissenschaftlich vorteilhaften Simultanfokussierung von bis zu drei Energiebändern implementiert. Bestehend aus Partial-Linsen unterschiedlicher Gitterfrequenz, erweisen sie sich der Monoband-Ausführung als bzgl. Auflösung, Brennweite und Lichtstärke prinzipiell ebenbürtig. Die Dispersionskorrektur mittels eines additiven refraktiven Linsenprofils erweitert den spektralen Bandpass auf dem Detektor direkt zugängliche 100 eV oder mehr. Mit der Absorption geht eine reduzierte Sammelfläche für kompakte Hybridlinsen einher. Trotzdem resultiert unter Beibehalt der Winkelauflösung für Materialien wie Li oder Be jenseits weniger keV eine gegenüber dem diffraktiven Analogon verbesserte Lichtstärke. Optimiert bzgl. Material und Energie, steigern derartige Achromaten die Nachweisempfindlichkeit um das bis zu 40-fache – entsprechend einer Lichtstärke von rund 100 cm^2 keV bei Brennweiten von 100 km oder mehr. Wiederum segmentiert, wirkt sich die Absorption vergleichsweise geringfügig auf die Winkelauflösung aus, die Sensitivität des dispersionskorrigierten Objektivs steigt gegenüber der diffraktiven Version unter sonst gleichen Bedingungen jetzt um bis zu zwei Größenordnungen. Bei gegebener Ortsauflösung von 0.75 mm ergeben sich für Li oberhalb von 6 keV und Be jenseits von 8 keV optimierte Lichtstärken zwischen 10^3 und 10^4 cm^2 keV, vergleichbar jenen der gegenwärtig aktiven Observatorien Chandra und XMM-Newton. Die Winkelschärfe skaliert invers mit der Fokaldistanz, für höchstens 1 mas ergeben sich Brennweiten von rund 100 – 1000 km. Plankonvexe Profile werden den zumeist kleinen Krümmungsradien der refraktiven Komponente hinsichtlich ihrer Aberrationen dritten Grades im allgemeinen nicht gerecht. Hingegen reduziert das aplanatische, nahezu bikonvexe Profil sowohl sphärische als auch winkelabhängige Bildfehler auf ihre diffraktiven Beiträge und legt daher im segmentierten Hybrid-Achromaten die Konstruktion symmetrischer, prismen-ähnlicher Bausteine nahe. Die mit der kohärenten Profilreduktion einhergehende Interferenz erfordert den Einsatz abbildender Spektrographen mit einer Auflösung nahe 1 eV. Vor allem optisch schwache Materialien wie z.B. Polycarbonat (C16H14O3) profitieren von der erhöhten Transparenz bei konstanter Orts- und Winkelauflösung; im Energieintervall zwischen 9 keV und 12 keV optimierte Beispielkonfigurationen liefern eine Lichtstärke von wenigstens rund 1000 cm^2 keV. Modelle aus Li und Be erreichen oberhalb von 4 keV bzw. 7 keV eine ähnliche Leistungsfähigkeit. Multiband-Hybridsysteme gestatten anders als diffraktiv simultan fokussierende Objektive die Detektion mittels konventioneller CCD. Die aus Li und Be bestehenden Konfigurationen bilden jeweils zwei Energiebänder gleichzeitig ab und erweisen sich bei einer Ortsauflösung im Sub-mm-Bereich sowie Brennweiten von wenigen 100 km als eine hinsichtlich ihrer Gesamt-Lichtstärke konkurrenzfähige Alternative zum Monoband-Teleskop: Man erhält im Idealfall 4000 cm^2 keV bis 7000 cm2 keV. Dialytische Modell-Teleskope, deren refraktive Komponente von der diffraktiven räumlich separiert ist, bieten zum einen die Option einer über mehrere keV durchstimmbaren, dispersionskorrigierten Optik. Unter Variation des Linsenabstandes ergibt sich ein nutzbares Energieintervall zwischen 6 keV und 14 keV. Die Lichtstärke nimmt dabei von 1000 cm^2 keV in zweiter bis auf 4000 cm^2 keV in dritter Dispersionsordnung zu. Kompakte Dialyten mit Durchmessern von 1 m besitzen das Potential zu einer Winkelauflösung von wenigen 10 Mikrobogensekunden sowie einer Lichtstärke von mehreren 1000 cm^2 keV. Der spektrale Bandpass solcher Modelle beträgt rund 1 keV oder mehr. Abschätzungen zum Signal-Rausch-Verhältnis zeigen, dass bei ausreichender Abschirmung des Detektors und moderatem Quellfluss mit einer signal- oder photonenlimitierten Beobachtungssituation zu rechnen ist. Dies gilt angesichts des diskreten Röntgen-Hintergrundes weitgehend auch dann, wenn mehrere Teleskope parallel geschaltet werden. Ergänzende Betrachtungen zu potentiellen astronomischen Beobachtungsobjekten zeigen, dass Koronae benachbarter Sterne, Jets von Röntgen-Doppelsternen und aktiven Galaxienkernen, Supernova-Überreste bzgl. ihrer Ausdehnung einer Auflösung von 1 mas genügen. Von großem Interesse dürften im Hinblick auf künftige Gravitationswellen-Experimente ferner Betrachtungen verschmelzender, supermassiver Schwarzer Löcher sein.