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Daumen hoch, denn heute bespricht die Stammbesetzung von einst drei höchst dramatische Themen. Julians Instagram-Feed führt in einen Zwiespalt der Gefühle, !CFs neuer 3D-Drucker beschert katzenhaarfreie Ergebnisse und Alfred Biolek steuert Smalltalk der Vergangenheit bei. Wir bitten euch zu Tisch, aber bitte mit Besteck!
Wie weit sind wir vom menschlichen Ersatzteillager entfernt?Das Berliner Unternehmen Cellbricks arbeitet an genau dieser Vision. Mit einer speziellen Biotinte und modernster 3D-Drucktechnologie lassen sich heute schon erste menschliche Gewebe herstellen.CEO Alexander Leitner erklärt uns, wie weit die Forschung tatsächlich ist – und was noch fehlt, bis wir ganze Organe drucken können. Er verrät, wie Cellbricks heute schon Umsätze generiert, welche Rolle die Pharmaindustrie spielt und warum der Megatrend Longevity das Thema Bioprinting befeuert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Daten von der Slicer-Software auf den 3D-Drucker senden oder in die Warteschleife legen - fertig. Das Nutzererlebnis wird auch bei 3D-Druck immer einfacher. Was normal klingt und bequem ist, kann jedoch zu großen Problemen in der Datensicherheit führen, wenn Unternehmen zu leichtsinnig mit dem 3D-Drucker agieren. Auf was Sie dabei achten sollten, gibt es jetzt hier in dieser 3D-Druck Podcast Folge. Viel Spaß!
Man müsste mal...mit Code die Welt verbessern! Gerd Kant ist Software-Entwickler und Mitglied im Vorstand des Schweriner Hackspace e.V, dem Verein, der seit fast zehn Jahren das „Hacklabor“ im TGZ an der Hagenower Chaussee in Schwerin organisiert. Und das alles ehrenamtlich und absolut ohne kriminelle Energie – im Gegenteil zum Klischee des Hackers. Das „Hacklabor“ ist ein Ort für Menschen mit Interesse am kreativen Umgang mit Technik. Dort geht es um Hardware, Software, gesellschaftliche Themen und das Drumherum in der digitalen Welt. Wer gerne programmiert oder das Programmieren einmal ausprobieren möchte, wer Codieren, d.h. die Befehle für einen Computer in einer Programmiersprache schreiben möchte, wer löten oder coole Dinge mit 3D-Drucker und Lasercutter bauen möchte – im „Hacklabor“ ist es möglich, einfach mal etwas Neues auszuprobieren, kreative Ideen zu verwirklichen und auch Antworten auf die eigenen Fragen in Sachen IT zu bekommen. Wer ein paar Beispiele für weltverbessernden Vorhaben kennenlernen und mal aus erster Hand etwas über die Arbeit der Schweriner Hacker erfahren möchte, ist in dieser Folge richtig. Gerd Kant gibt Einblicke im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 5. Juni 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://hacklabor.de/ https://www.instagram.com/hacklabor.de https://www.facebook.com/hacklabor https://chaos.social/@hacklabor https://www.tiktok.com/@hacklabor https://www.youtube.com/channel/UC4o0yOLnUJ1tg9bd2QEolIg https://gitlab.com/hacklabor https://jugendhackt.org/lab/schwerin/
Mit Hilfe von Ultraschall wird es neu möglich, direkt im Körper zu drucken – vorerst bei Maus und Kaninchen. Ausserdem: Wie sich Materie in Galaxien bisher versteckt hielt. (00:50) Medizinische Implantate aus dem 3D-Drucker sind bereits heute in gewissen Spitälern Realität. Forschende aus den USA sind nun der nächsten Generation von 3D-Druck einen Schritt nähergekommen: Sie haben statt ausserhalb des Körpers, direkt im Körper gedruckt, und zwar mit Hilfe von Ultraschall, vorerst bei Versuchstieren. Ein Einblick in den medizinischen 3D-Druck von heute und morgen. (11:00) Meldungen: Warum Platanen selbst bei 40 Grad noch kühlend wirken. Wie Menschen- und Affenkinder Sprache lernen. Was das Vera-Rubin-Observatorium an seinem ersten Arbeitstag alles erblickt hat. (19:00) Fehlende Materie im Universum gefunden: Galaxien sind die Massehaufen des Universums. Doch durch Modellrechnungen war bekannt: Nur ein kleiner Teil der herkömmlichen Masse im Universum sitzt zusammengeklumpt in Galaxien. Nun zeigen Forschende in den USA, wo sich der grosse Rest der Masse versteckt: fein verteilt als Gas zwischen den Galaxien. Übrigens: mit der berüchtigten Dunklen Materie hat das alles nichts zu tun. Von der fehlt weiterhin jede Spur. Links: Implantate aus dem 3D-Drucker: science.org/doi/10.1126/science.adt0293 unispital-basel.ch/radiologie-nuklearmedizin/3dprintlab Platanen trotzen der Hitze in den Städten: dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A40264/datastream/PDF/Bachofen-2025-High_transpirational_cooling_by_urban-%28published_version%29.pdf Babysprache von Menschen und Affen: science.org/doi/10.1126/sciadv.adt7718 Die ersten Bilder aus dem Vera-Rubin-Observatorium rubinobservatory.org/ Fehlende Materie im Universum gefunden: nature.com/articles/s41550-025-02566-y aanda.org/articles/aa/full_html/2025/06/aa54944-25/aa54944-25.html
Ein Haus einfach ausdrucken – Schicht für Schicht, ganz ohne Maurerkelle? Klingt futuristisch, ist aber bereits Realität in ersten Pilotprojekten. Doch was steckt wirklich hinter dem 3D-Druck im Hausbau? Und ist diese Bauweise schon alltagstauglich – gerade für euch als private Bauherren? In dieser Episode nehmen wir euch mit in die faszinierende Welt des gedruckten Bauens: Wir zeigen euch, wie der 3D-Druck technisch funktioniert, welche Vorteile er verspricht – von Schnelligkeit über kreative Gestaltungsfreiheit bis hin zu weniger Bauschutt – und wo aktuell noch klare Grenzen liegen. Ihr erfahrt, warum der 3D-Druck (noch) kein Ersatz für klassische Bauweisen ist, welche Herausforderungen euch erwarten würden und weshalb das Fertighaus weiterhin eine verlässliche, zukunftssichere Option bleibt – mit staatlicher Förderung, planbaren Kosten und hoher Qualität. Wenn ihr neugierig seid, wie Zukunftstechnologie und Hausbau zusammenpassen – und worauf ihr euch heute wirklich verlassen könnt – dann hört unbedingt rein!
Helikopter sind im Lötschental im Dauereinsatz, Kampf gegen aggressive und invasive Tapinoma-Ameisen, ETH Zürich setzt neue Massstäbe und druckt Fassaden mit dem 3D-Drucker
Diesmal haben wir einfach mal drauflosgesprochen. Was dabei alles rausgekommen ist! Im Wesentlichen neue LED-Gartenlampen, ein fehlgedrucktes Pokalsiegertrikot und ein aufgeräumter Keller mit 3D-Drucker. Stellt sich raus: Alleine darüber kann man sehr viel reden.
Ein Dutzend Menschen lebt in Mulegns GR am Julierpass. Für das kleine Dorf ist heute ein grosser Tag: Die Kulturstiftung Origen eröffnet den «Weissen Turm von Mulegns» – ein 30 Meter hoher Bau aus dem 3D-Drucker. Dieser soll unter anderem als Kulisse für Konzert und Theater verwendet werden. Weitere Themen: · Bündner Medienunternehmen Somedia verliert Marke «Radio Grischa» definitiv · Bekanntes Hotel und Restaurant «Weisses Rössli» in Staad: Konkurs bei Betreiberfirma eröffnet · Bischofswahl in St. Gallen: Wahltag beginnt mit öffentlichem Gottesdienst in der Kathedrale
Nanni kann sich nicht entscheiden ob er den H2D von Bambu oder doch den TM7 kaufen soll. In dieser Folge versuchen wir die Frage zu klären. Könnt ihr ihm evtl. sogar helfen?
Roemer, Leonard www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Nur weil man einen 3D-Drucker bedienen kann, heißt das noch lange nicht, dass man damit erfolgreich wird. Es gehört viel mehr dazu, als nur die Technik zu können. Besonders dann, wenn man unter Erfolg mit 3D-Druck das Verdienen von Geld und somit auch das Geschäftsmodell des 3D-Druck Dienstleisters darunter versteht. Wo genau die Lohnfertiger große Chancen verspielen, hören Sie in dieser 3D-Druck Podcast Folge.
Bombendrohung im King-Park-Center, Polizei hebt Drogenbunker in Mainz und Wiesbaden aus und Neues zum Todesschützen aus Blasbach. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/bombendrohung-im-king-park-center-das-sind-die-hintergruende-4539621 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/betaeubungsmittelbunker-in-mainz-und-wiesbaden-ausgehoben-4538082 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/personalisierte-krebstherapie-dank-drops-aus-dem-3d-drucker-4503886 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-gau-algesheim/gau-algesheim/mann-wegen-versuchtem-mord-in-gau-algesheim-nun-vor-gericht-4509917 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/erschossene-17-jaehrige-in-blasbach-beschuldigter-gestorben-4538603 Ein Angebot der VRM.
Stellt man einen BambuLab einem Stratasys 3D-Drucker gegenüber, so erkennt man schnell einen Unterschied. Es gibt jedoch auch Unterschiede, die sich nicht erkennen lassen. Genau darum soll es heute in dieser 3D-Druck Folge gehen. Oft wird von den falschen Unterschieden ausgegangen, die leider zu noch größeren Problemen führen. Viel Spaß mit diesen neuen Erkenntnissen.
Wie wird ein Modellauto gemacht? Ein echtes Einsatzfahrzeug der Feuerwehr soll einen kleinen Doppelgänger bekommen: ein Spielzeug-Auto. Das Maus-Team zeigt Schritt für Schritt, wie aus den ersten Entwürfen mithilfe eines 3D-Druckers, Handarbeit und einer besonderen Maschine ein fertiges Modellauto wird…
#153 The Big Bang Theory Staffel 6 (Folge 14 – Willkommen in der Donnerkuppel) Sheldon soll zusammen mit Kripke arbeiten, was beiden nicht passt, allerdings ist die Arbeit von Kripke besser als die von Sheldon und Kripke hat eine Vermutung woran das liegt. Währenddessen lassen Howard und Raj erst Miniaturfiguren von sich herstellen, um sich dann einen 3D-Drucker zu holen und sich selber drucken zu können.
¡Bienvenido a un nuevo episodio! Die IFAB überarbeitet das ohnehin schon aufgeblähte Regelwerk und sagt ab der kommenden Saison dem Zeitspiel den Kampf an – das Ende der Schlitzohrigkeit oder die nächste Phrase in einer endlosen Seifenoper? Wir fragen uns: macht das den Fußball wirklich besser und wird der menschliche Schließmuskel zukünftig als organischer 3D-Drucker für IKEA durchgehen? Hier erfahren Sie mehr.
Frank Letmathe baut in DIY-Manier viele Gerätschaften rund ums Gleitschirmfliegen. Mittlerweile hat er weltweit Kunden +++ Man kennt und bewundert sie als eine Art Daniel Düsentrieb oder Mac Gyver: Männer, die irgendwie immer das passende Werkzeug, Metermaß, Lötkolben, Heißklebepistole, Ersatzleine, Schäkel oder 3D-Drucker gewissermaßen am Mann tragen, um damit in der Not oder aus purer Erfinderlust heraus nützliche Dinge zu erschaffen, die es sonst nur für teures Geld zu kaufen gibt. Frank Letmathe ist schon seit seiner Jugend so ein Fall. Und seitdem der heute 57-jährige aus der Gegend von Porta Westfalica vor acht Jahren mit dem Gleitschirmfliegen begonnen hat, widmet er seine Bastel- und Tüftelleidenschaft auch vor allem diesem Hobby. Das Ergebnis sind zum einen so naheliegende Dinge wie ein Packbrett fürs korrekte Legen der Leinenschlaufen der Rettung oder eine Aufhängung fürs Gurtzeug. Daneben hat er aber auch schon Produkte ersonnen, die es sonst nur als teure Spezialinstrumente zu kaufen gibt: eine Leinenvermessungsanlage, ein Porositätsmesser für Gleitschirmtücher oder ein Bettsometer zur Ermittlung der Weiterreißfestigkeit von Tüchern zum Beispiel. All diese Do-it-Yourself-Varianten kosten bei ihm nur ein Bruchteil der Profi-Lösungen, liefern aber ganz ähnliche Ergebnisse. Wie Frank auf solche Ideen kommt, das und mehr erzählt er in dieser Episode 156 von Podz-Glidz. Darin geht es dann unter anderem auch um sein letzten Endes erfolgloses Projekt, die Entwicklung eines ganzen Gleitschirms per Crowdfunding zu finanzieren. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Tipo Um Samba | Künstler: Quincas Moreira Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=3AaIh8XA-ss +++ Lu-Glidz LINKS: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS zu Frank Letmathe: + Website: https://parafly24.de
Diese Woche mit Julia Nestlen und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Erstmals wurde ein funktionsfähiger Penis gedruckt – für Tiere (00:45) - Ratten sind die besseren Sommeliers (09:29) - Der geplatzte Papst (14:05) Weitere Infos und Studien gibt's hier: 3D-printed perfused models of the penis for the study of penile physiology and for restoring erectile function in rabbits and pigs: https://www.nature.com/articles/s41551-025-01367-y.epdf?sharing_token=peSrHSYQWX-eVxSPwEFkh9RgN0jAjWel9jnR3ZoTv0O28ZQMxB_Hf-FeDDKwbnYql9ig47irFPxUhoj1odFk6VtEjR0Gubw8Qd9iSWjkCr9vrPh8pXqYPV4qMhT6xf_-UHhJoWUliSJYcllyf2ncXlq7WXuhiNW7-Tq5AxvM8vs68g7k2aeuyTa4KF0R8qjG0OYABn1JhF8s1QFrZNaoozIDepaTQvyYgQi3RJJ7eUo%3D&tracking_referrer=www.iflscience.com Rats can distinguish (and generalize) among two white wine varieties: https://link.springer.com/article/10.1007/s10071-025-01937-2 The last journey of Pius XII. Death and Funeral of the Pope: https://www.youtube.com/watch?v=Bu6Uho2MGE0 Fakt ab-Folge mit dem toten Wal: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/im-wal-kostuem-baeren-verjagen/ard/14227431/ Unser Podcast-Tipp der Woche: „Becoming the Beatles – Die Hamburger Jahre”: Anfang der 60er spielte die damals noch unbekannte Band auf der Reeperbahn. John Lennon meinte: Live waren wir nie besser! https://1.ard.de/beatles-podcast?cp Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp, Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Bücher oder DVDs ausleihen – dafür muss man heute nicht mehr in die nächste Stadtbibliothek. Um dennoch attraktiv zu bleiben, gehen manche Bibliotheken neue Wege: hier kann man Nähmaschinen oder Kunstwerke leihen, 3D-Drucker oder Podcast-Studios nutzen, mit Freunden zocken oder gar Behördengänge erledigen. Aber funktioniert das auch in der Praxis? Welche Chancen haben Bibliotheken auf dem Land? Und können Bibliotheken unsere Innenstädte wiederbeleben? Norbert Lang diskutiert mit Dr. Jonas Fansa – Betriebsdirektor der Zentral- und Landesbibliothek Berlin; Ragna Körby – Stadtplanerin, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau; Tanja Weißmann – Leiterin der Stadtbibliothek Ludwigshafen
SVP überholt FDP bei den Wahlen im Kanton Solothurn, Unsicherheit in der Westschweizer Uhrenindustrie, Basler Fasnachtslarven aus dem 3D-Drucker
Heute startet "Mickey 17" in den deutschen Kinos. Ein Mix aus Science-Fiction und Gesellschaftssatire, in dem Twilight-Star Robert Pattinson eine Doppel-Hauptrolle spielt - eine Art Ersatz-Mensch für gefährliche Situationen, dessen Job es ist, immer wieder zu sterben und im 3D-Drucker neu erschaffen zu werden. Filmkritikerin Anna Wollner hat den Film gesehen und spricht darüber mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch. Hören Sie ihre Einschätzung - und dazu Originaltöne aus dem Film sowie aus einem Interview mit Hauptdarsteller Robert Pattinson.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Humulus lupulus! Quati und Vorni begrüßen euch zu einer spannenden Episode – und zwar die 22. Folge von Feierabendbierchen und Folge 88 insgesamt. Heute geht es um das Thema Mitarbeiterbeteiligung und einen ganz besonderen Blick hinter die Kulissen von Team Q. Markus und sein Team haben in den letzten zwei Jahren viel erreicht und ziehen jetzt ein erstes Resümee. Was es mit der Team Q auf sich hat, wie das System funktioniert und was es für die Mitarbeiter bedeutet, erfahrt ihr in dieser Folge! Natürlich gibt es auch lustige Anekdoten aus dem Alltag – von einer spontanen Weihnachtsmarkt-Tour bis hin zu einem überraschenden Stromausfall, der durch einen 3D-Drucker verursacht wurde.
3D-Druck – klingt erstmal nach einer technischen Spielerei? Ganz und gar nicht! In dieser Podcast-Folge zeigen wir, wie diese Technologie unser Leben heute schon verändert und in Zukunft noch revolutionärer werden könnte. Von Helfern im Alltag, die Ersatzteile liefern, wenn der Handel nicht weiterhilft, bis hin zu 3D-gedruckten Häusern, die in Deutschland bereits Realität sind. Aber auch in der Medizin tut sich Großes: Der Druck von ganzen Organen und personalisierten Medikamenten kann in Zukunft noch mehr Leben retten. Und dann wäre da noch unser Essen – vielleicht sind 3D-gedruckte Steaks bald ganz normal auf unseren Tellern? Wir haben im Podcast-Team recherchiert, praktische Beispiele gesammelt und machen das Thema greifbar und spannend – versprochen! In dieser Folge erfahrt ihr: Wie 3D gedruckte Ersatzteile heute bereits unseren Alltag bereichern Wo in Deutschland das erste gedruckte und bewohnte 3D Haus steht Welche Rolle diese Technologie in der Medizin spielt – von gedruckten Ohren, ganzen Organen bis zu personalisierten Medikamenten Ob unser Moderator bereits einen 3D Drucker hat oder wartet, bis er sich selbst zu Hause Steaks drucken kann Host: Max Hergt
Radieschen-Redakteurin Julia Grassinger war im Studio von Dominik Einfalt, dem Gründer des Start-ups ‚Troost‘ . Dominik stellt lebendige Urnen aus Myzel (= Pilzzellen) mit einem umgebauten 3D-Drucker her. Was ein Fischervolk in Myanmar damit zu tun hat und wie Dominik arbeitet, erfahrt ihr im Podcast.
Wir hören Ausschnitte aus den besten Sendungen des vergangenen Jahres. Kulinarische Highlights wie Burenwurst vom Würstelstand am Zentralfriedhof, veganer Lachs aus dem 3D-Drucker von Revo Foods, fruchtiges Craftbier von Muschikraft und veganes Bananenbrot aus aussortierten Bananen von Bananig. Aber auch: Wiens erstes Periodengeschäft, Co-Working Spaces in Österreich und mehr zu den FuckUp Nights.
Wir haben unseren 3D Drucker bekommen und erste Erfahrungen gesammelt. Da der Drucker eine Kamera hat und Video Streaming ermöglicht haben wir das ganze auch gleich mal mit Twitch getestet.
Unser Rückblick auf DAS Jahr 2024: Von Highlights wie dem Podfluencer Festival und viralen Videos bis hin zu chaotischen Nachbarn und lustigen Momenten – erlebe das Jahr mit uns!
Fünf Fehler, die Sie beim Kauf eines 3D-Druckers unbedingt vermeiden sollten, wenn 3D-Druck in Ihrem Unternehmen akzeptiert werden soll und ein Erfolg werden muss. In dieser Podcast Folge bekommen Sie dabei die richtigen Hinweise.
Wie reden über das 3D Drucken. Welche 3D Drucker gibt es, was braucht man dazu, was kann man drucken.
Ein neues Mehrfamilienhaus komplett fertig in 114 Stunden, also in knapp 5 Tagen. Das geht, wenn es aus dem 3D-Drucker kommt, so wie das, in das heute in NRW die ersten Mieter einziehen.
In dieser Episode diskutieren Rüdiger Trost und Tobias Schrödel die Faszination und die praktischen Anwendungen von 3D-Druckern. Rüdiger teilt seine Erfahrungen mit dem Kauf und der Nutzung eines 3D-Druckers, einschließlich der Herausforderungen, die er beim Drucken von Objekten und beim Umgang mit Zubehör hatte. Die beiden sprechen auch über kreative Projekte, die sie mit dem 3D-Drucker realisiert haben, und die Möglichkeiten, die diese Technologie für die Zukunft bietet. -- Wenn Euch unser Podcast gefallen hat, freuen wir uns über eine Bewertung! Feedback wie z.B. Themenwünsche könnt Ihr uns über sämtliche Kanäle zukommen lassen: Email: podcast@ichglaubeeshackt.de Web: podcast.ichglaubeeshackt.de Instagram: http://instagram.com/igehpodcast
Herausragend hässliche Hunde bevölkern diese Woche nicht nur den Sneakpod, sondern auch das Fegefeuer in Deadpool & Wolverine, der uns abgesehen vom AC/DC-Einsatz weitgehend Spaß gemacht hat. Wem das zu turbulent oder zotig ist, sollte sich vielleicht lieber in das beschauliche, irische Städtchen Bodkin absetzen und dort einen True-Crime-Podcast aufnehmen oder mit Bobs neuem 3D-Drucker spielen.
Alle reden über das Essen. Die Wissenschaft hat nachgezählt: Wir treffen 200 ernährungsbezogene Entscheidungen am Tag. Aber sprechen wir über das Richtige? Allzuoft reden wir über Diäten und die aktuellen Angebote im Discounter nebenan oder streiten uns darüber, wer heute Abend etwas liefert. Stattdessen könnten wir auch über Gesundheit im Großen wie im Kleinen, über Kriege um Wasser und die Biodiversitätskrise reden. Auch das: Ernährungsthemen. Sagt Lia Carlucci, Geschäftsführerin des Food Campus Berlin. Eines wird im Gespräch mit Lia schnell klar: Wir müssen unsere Ernährung „neu kalibrieren“, wie Lia es nennt. Aber mehr noch: Wir müssen die ganze Kette anfassen, von der Landwirtschaft bis hin zur heimischen Küche. Ein paar Eckdaten: Unsere Böden geben bald auf. Lia zitiert eine Studie, die sagt: Wir haben noch 60 Ernten. Dann ist Schluss. Wir müssen unsere Fleischkonsum reduzieren, von derzeit einem Kilo pro Woche auf 300 Gramm hinunter. Ernährung ist auch viel zu teuer: Für jeden €, den unser Ernährungssystem erwirtschaftet, fallen 1,50 € externalisierte Kosten an, vor allem in den Bereichen Gesundheit und Ökologie. Wir können uns diese Ernährung auf Dauer gar nicht leisten. Deshalb brauchen wir eine Ernährungswende, nicht nur Energiewende und Verkehrswende, auch Ernährung. Dafür brauchen wir auf Seiten der Erzeugung Kollaboration zwischen den Akteuren und Skalierung guter neuer Modelle. Von der Politik fordert Lia, die Rahmenbedingungen zu justieren: Solange auf das Pflanzenschnitzel eine höhere Mehrwertsteuer erhoben wird, als auf das traditionelle Steak, hemmen wir die Entwicklung. Und wir, die wir einfach essen wollen? Wir brauchen positive Zukunftsbilder einer anderen Ernährung. Wer den Teller von der Haxe her denkt und alles andere nur für Sättigungsbeilage hält, trägt vielleicht noch ein paar Bilder von früher im Kopf. Neu kalibrieren. Unser Stoffwechsel ist so individuell wie unser Fingerabdruck. Das macht auch das Thema Personalisierte Ernährung zu einem Zukunftsthema. Lia schätzt, dass 2040 3D-Drucker in der heimischen Küche stehen werden, zumindest bei denjenigen, die es wollen. Mein Schnitzel wird zur aktiven Gesundheitsvorsorge. Vielleicht ist das auch der Motivation für Ernährungswende? Eine veränderte Ernährung ist nicht nur gut fürs Klima; wir können bis zu zehn gute Lebensjahre zusätzlich gewinnen. Interessiert? Zu Gast: Lia Carlucci, Geschäftsführerin des Food Campus Berlin. Alles über den Food Campus: https://www.foodcampus.berlinCreate your podcast today! #madeonzencastr
Raus aus der Dystopie - wie gelingt der optimistische Blick auf die Zukunft? ; Guter Ersatz? Hybrid-Fleisch aus dem 3D-Drucker ; Alleine Reisen - Warum kann es gut tun? ; Nur noch grüner Strom - Wie nah sind wir dran? ; Orang-Utan-Schutz auf Sumatra ; Krisenvorsorge für den Blackout - wann ist "preppen" gut? ; Misophonie - Wenn Geräusche anderer zur Qual werden ; Haferflocken in der Diskussion - gesund oder nicht? ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Allweiss,Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Was für ein Mensch ist der angehende Kanzlerkandidat Friedrich Merz? Was passiert mit den Förder-Milliarden für die aufgeschobene intel-Fabrik? Wer sitzt in der neuen EU-Kommission? Wie schmeckt Fleisch aus dem 3D-Drucker? Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Finthammer, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wenn ihr euch einen 3D-Drucker anschaffen wollt, der einfach funktioniert und optimal vom Smartphone gesteuert werden kann, dann dürfte der AnkerMake M5C genau die richtige Wahl für euch sein. Das Modell vom weltbekannten Unternehmen Anker ist aktuell viel günstiger zu haben. Auch den M5 mit Display erhaltet ihr günstiger.
Der Oman ist ein Wüstenstaat, der auf Wissen setzt. Viele Studierende der RWTH Aachen kennen das Land und seine Innovationskraft bereits ganz genau. Denn zwischen ihrer Hochschule und der German University of Technology (GUtech) in der omanischen Hauptstadt Maskat gibt es seit vielen Jahren enge Beziehungen.Robert Schmitt ist Professor an der RWTH Aachen und einer der Gründerväter der GUtech. Der Ingenieur ist schon lange wissenschaftlich mit Maskat verbunden. Für ihn ist der Oman "verwurzelt in klaren Wertvorstellungen, gleichzeitig umarmt er die Welt in Bezug auf Offenheit, Willkommenskultur und der Entwicklung neuer Technologien, die das Land voranbringen sollen", so Schmitt im ntv-Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Die Umsetzung neuer Ideen ist schnell und pragmatisch. Im Podcast berichtet Schmitt von Häusern aus dem 3D-Drucker, die man an die speziellen Verhältnisse des Wüstenstaats angepasst habe. Dadurch sei die Bauzeit stark verkürzt worden. Für Schmitt ist klar, dass wir uns einiges im Oman abschauen können: "Wir unterschätzen die Dynamik dieser Entwicklung", sagt Schmitt in der neuen Podcast-Folge.Doch nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem auch geostrategisch ist der Oman für ihn ein verlässlicher Partner. Schließlich ist das Land schon seit Langem als besonnener Vermittler bekannt, etwa bei der Wiederannäherung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien. Ohne viele Worte darüber zu verlieren, nutzt der Oman seine guten Drähte zu allen Seiten. Oman-Expertin Sousann El-Faksch lebt seit 20 Jahren im Land: Der Oman verfolge die Strategie, freundschaftliche Beziehungen zu jedem zu pflegen und sich niemanden zum Feind zu machen. Das hat für sie auch kulturelle Hintergründe.In der neuen Podcast-Folge spricht Host Andrea Sellmann mit Sousann El-Faksch und dem Ingenieur Robert Schmitt über das Sultanat Oman, das im Schatten der Glitzerwelten anderer Golfstaaten oft erst auf den zweiten Blick wahrgenommen wird. Beide Gäste sind schon seit Langem mit dem Land verbunden. Der Universitätsprofessor Robert Schmitt hat die Kooperation zwischen Aachen und Maskat mit aufgebaut. Seit 2008 ist er Rektorats-Abgeordneter für die Kooperation mit den arabischen Golfstaaten und Mitglied des Bord of Governance der GUtech. Sousann El-Faksch arbeitet für die Auslandshandelskammer und ist Repräsentantin und Büroleiterin des AHK-Büros in Maskat. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Warum sich eine neue Studie auf „affektive Zustände“ bei Sportler:innen fokussiert, was die Krux beim Kraftstoff HVO100 ist und wie ein Forscher einem Waffennarr auf die Schliche kam, darum dreht sich die neue Podcast-Folge.
Was man in Kiew vom Ukraine-Gipfel erwartet, die mysteriöse Flucht einer St. Galler Rentnerin aus Bogotá, Korallenriffe aus dem 3D-Drucker, der Geldsegen der UEFA für die Fussballclubs
8700 Spenderorgane werden in Deutschland benötigt – eine neue Technologie könnte den Mangel beheben.
Ein Glasauge, also ein künstlicher Augenersatz, ist bisher Handarbeit und ist entsprechend teuer und aufwendig. Ein deutsch-britisches Forschungsteam hat eine neue Methode entwickelt, Augen-Prothesen aus dem 3D-Drucker zu fertigen. Martin Gramlich im Gespräch mit Johann Reinhard, Informatiker vom Fraunhofer IGD Darmstadt
Von Elektromobilität bis Energiewende: Welche Batterie braucht die Strom-Zukunft? Was soll sie leisten, wie kann sie noch sicherer und nachhaltiger werden und wie steht es ums Recycling? «Einstein» blickt in die Batterieforschungslabore der Empa und hakt kritisch nach. Von Elektromobilität bis Energiewende: Welche Batterie braucht die Strom-Zukunft? Was soll sie leisten, wie kann sie noch sicherer und nachhaltiger werden und wie steht es ums Recycling? «Einstein» blickt in die Batterieforschungslabore der Empa und resümiert den aktuellen Stand der Wissenschaft. Der Batterieroboter KI und Roboter beschleunigen die aktuelle Batterieforschung bei Lithium-Ionen-Batterien. «Einstein» zeigt, was das bedeutet und wie damit Akkus immer mehr Leistung erzielen sollen, bei gleichzeitig weniger verbauten, kritischen Materialien. In der EU wird die Batterieforschung zur Schlüsseltechnologie. Verzweifelt gesucht: Speicher für die Energiewende Welchen Speicher braucht es, um wirklich grosse Mengen an Energie aus nachhaltigen Quellen zu speichern. Ideen für stationäre Batterien sind gefragt – die schon länger bekannte Redox-Flow-Batterie steht dafür in den Startlöchern. Schlüsselthema Recycling In den nächsten Jahren werden wir von Batterien und Akkus überflutet werden. Es gilt, die heiklen Rohstoffe aus den Batterien zurückzuholen und überhaupt einen Kreislauf wertvoller Metalle und Materialien zu etablieren. Recycling-Methoden werden immer wichtiger. Tobias Müller besucht einen Forscher, der nachhaltige und biologisch abbaubare Batterien baut, die sogar auf dem 3D-Drucker entstehen. Ein neues Forschungsfeld mit Zukunft?
Sie spielte als Kind lieber mit Lego als mit Puppen und träumte davon, Astronautin zu werden. Katharina Kreitz ist eine Pionierin der Technologie-Szene, produziert mit nur 27 Jahren Spezialsonden aus dem 3D-Drucker und revolutioniert damit die Welt der Strömungsmesstechnik. Ihre Kunden: Formel 1, NASA, Airbus und BMW. Als Start-Up gegründet ist ihre Firma mittlerweile mehr als 25 Millionen Euro wert und auf Expansionskurs. Auch durch einen schweren Unfall ließ sich die junge Frau nicht von ihrem Kurs abbringen. Sie ist ein Vorbild für erfolgreiches Start-Up- und Women-Empowerment. Das Feature portraitiert Katharina Kreitz und erklärt, wie und womit sie erfolgreich wurde.
Sind Wachsfiguren überhaupt aus Wachs, gibt es überhaupt Menschen, die daran arbeiten oder kommt eigentlich alles aus dem 3D Drucker? Wir sind einer großen Lüge auf der Spur. Jochen über seine Flugangst, Eddis Bremsen sind hinüber und George fragt sich, ab wann spoilern erlaubt ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/podcastohnerichtigennamen