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Simon ist Frisör, leitet in dritter Generation das Familiengeschäft und ist zufrieden mit seinem beschaulichen Leben. Eines Tages ist ein Schriftsteller sein Kunde, der ihm Fragen über seinen Vater stellt. Dieser ist 1977 bei einem Flugzeugunglück auf Teneriffa ums Leben gekommen. Simon merkt, dass er selbst erstaunlich wenig darüber weiß. Der niederländische Autor Gerbrand Bakker erzählt eine sehnsüchtige Vater-Sohn-Geschichte vor dem Hintergrund eines Unglücks, das im kollektiven Gedächtnis keine große Rolle spielt.
Derzeit senden wir in unserer Lesung den Roman "Vaters Meer" von Deniz Utlu. In diesem Roman macht sich Yunus auf die Suche nach den Erinnerungen an seinen Vater, der nach zwei Schlaganfällen fast vollständig gelähmt ist und nur noch durch Augenbewegungen kommunizieren kann. Über die Männlichkeitsbilder in dieser Vater-Sohn-Geschichte sprechen wir mit Fikri Anıl Altıntaş, Autor und Projektmanager aus Berlin.
In "Rickerl – Musik is höchstens a Hobby" steht sich die Hauptfigur dauernd selbst im Weg. Das ist nicht gut, wenn man einen achtjährigen Sohn hat. Eine gespiegelte Vater-Sohn-Geschichte über drei Generationen nennt Regisseur Goiginger seinen Film. Goiginger, Adrianwww.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
The Kitchen (Netflix) | Die neuste Dystopie aus der Netflix-Kantine Nicht selten ist es ja so, dass gerade die Science Fiction soziale Probleme und Missstände aus unserem Hier und Jetzt im futuristischen Setting aufgreift und über den aktuellen Status Quo hinaus weiterdenkt. Auch das Drama „The Kitchen“, das bereits letzten Herbst auf dem British Film Festival gezeigt wurde und seit dem 19. Januar bei Netflix zu sehen ist, bildet da keine Ausnahme. Der Film entwirft ein dystopisches London der Zukunft, das gar nicht mal so entfernt zu sein scheint von den momentanen Gegebenheiten. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft weiter auseinander denn je, die verarmte Unterschicht wurde zurückgedrängt in ein Ghetto, genannt „The Kitchen“ und fristet dort ihr Elendsdasein. Aber selbst hier, am äußersten Rand der Gesellschaft scheinen sie nicht gefeit vor den Repressionen eines gesichtslosen Unrechtsregimes. Nach Filmen wie „Get Out“ und „Black Panther“, gibt Schauspieler und Oscarpreisträger Daniel Kaluuya mit „The Kitchen“ sein Co-Regiedebüt und erzählt dabei im Kern vor allem eine verquere Vater-Sohn Geschichte. Was den Film zwar zu einem typischen Erstlingswerk mit allem Für und Wider macht, aber dennoch durchaus sehenswert macht, das und mehr erfahrt ihr im Podcast mit Manuel und Dom. Und der beginnt, sobald ihr euren tristen grauen Alltag ein wenig aufhellt, indem ihr auf Play drückt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Indy tritt zu seinem dritten Abenteuer an - eine Schatzjagd, die sich wieder stärker am ersten Teil orientiert und diesmal durch die Vater-Sohn Geschichte auch wesentlich bessere Charakterzeichnung erkennen lässt. Achtung: Wer zu "The Mandalorian" nicht gespoilert werden möchte, hört ab Minute 56:00 weiter.
Der Autor war drei Jahre alt, als sein Vater einwilligte, mit anderen Kommunisten aus dem Westen die Klassiker des marxistischen Pantheons zu studieren. Geheim. In einer Kaderschmiede der SED, in Ostberlin, 1974. Jetzt reist er mit seinem Vater in eine scheinbar versunkene Zeit zurück.Von Øle Schmidtwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Der Autor war drei Jahre alt, als sein Vater einwilligte, mit anderen Kommunisten aus dem Westen die Klassiker des marxistischen Pantheons zu studieren. Geheim. In einer Kaderschmiede der SED, in Ostberlin, 1974. Jetzt reist er mit seinem Vater in eine scheinbar versunkene Zeit zurück.Von Øle Schmidtwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Der Autor war drei Jahre alt, als sein Vater einwilligte, mit anderen Kommunisten aus dem Westen die Klassiker des marxistischen Pantheons zu studieren. Geheim. In einer Kaderschmiede der SED, in Ostberlin, 1974. Jetzt reist er mit seinem Vater in eine scheinbar versunkene Zeit zurück.Von Øle Schmidtwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
TOP GUN: Das steht für übertriebenen Pathos, für eine selbstverliebte Männlichkeit, für Nationalstolz, kerosinhaltige Kriegsbegeisterung und Rekrutierungsbüros vor amerikanischen Kinos. Für dämliche Dialoge, Klischee und Kitsch. Aber auch für die verboten traumschönen Bilder von Tony Scott, für gute Schauspieler und für einen unvergesslichen Soundtrack. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass TOP GUN zurückkehren würde. Und vor allem hätte ich nicht gedacht, dass das Sequel gelingen könnte, dass TOP GUN MAVERICK ein guter Film werden könnte. Das Rezept: Die guten Elemente übernehmen: Tony Scotts Inszenierung wird von Joseph Kosinski liebevoll kopiert und imitiert, die Bilder sind fantastisch. Dazu Rückblenden zu Anthony Edwards am Klavier. Und dann die verkackten Elemente weglassen: Vor allem die super-dämlichen Dialoge. Aus dem jungen narzisstischen spätpubertierenden Pilotenarschloch, der Frauen bis in die Damentoilette verfolgt und belästigt, ist ein alter Flugverrückter geworden, der Frauen anständig behandelt (charismatisch: Jennifer Connelly!) und darum kämpft, dass die jungen Piloten, die ihm anvertraut wurden, überleben. Dazu eine emotionale Vater-Sohn-Geschichte, die Rückkehr von Iceman. Dann nur noch Tom Cruise ins Cockpit setzen und „Highway to the Danger Zone“ voll aufdrehen und schon läuft der Film rund. Wir hätten es nicht gedacht. Am Mikrofon direkt nach dem Film vor dem Kino: Gabriele, Harald, Tom und Thomas.Text und Podcast stehen unter der Creative Commons-Lizenz BY-NC-ND 4.0Quelle: SchönerDenkenBild © Paramount 2022Musik von Johannes KlanTop Gun MaverickUSA, 2022, 130 Min., Regie: Joseph Kosinski
Ein Retter, der nicht aufgibt.
Ein Retter, der nicht aufgibt.
Der Autor war drei Jahre alt, als sein Vater einwilligte, mit anderen Kommunisten aus dem Westen die Klassiker des marxistischen Pantheons zu studieren. Geheim. In einer Kaderschmiede der SED, in Ostberlin, 1974. Jetzt reist er mit seinem Vater in eine scheinbar versunkene Zeit zurück. Von Øle Schmidt www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Der Autor war drei Jahre alt, als sein Vater einwilligte, mit anderen Kommunisten aus dem Westen die Klassiker des marxistischen Pantheons zu studieren. Geheim. In einer Kaderschmiede der SED, in Ostberlin, 1974. Jetzt reist er mit seinem Vater in eine scheinbar versunkene Zeit zurück. Von Øle Schmidt www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Am 11. Juni kommt das Regie-Debüt von Ausnahme-Schauspieler Viggo Mortensen in die heimischen Kinos. "Falling" erzählt eine komplizierte Vater-Sohn-Geschichte. Johannes Rhomberg hat sich mit Mortensen über seinen Film unterhalten
"Eine Seuche in der Stadt" Ljudmila Ulitzkajas Szenario nach einer wahren historischen Begebenheit / "Die kanadische Nacht" Gespräch mit dem Literaturkritiker Jörg Magenau über sein stark autobiographisches Roman-Debüt, eine Vater-Sohn-Geschichte / "Siegerin" Der neue Roman des israelischen Autors Yishai Sarid / "Judith und Hamnet" & "Shakespeares Welt" Maggie O'Farrells preisgekrönter Shakespeare-Roman sowie ein Buch Ian Mortimers über den Lebensalltag im elisabethanischen Zeitalter / "Britische Kunst" Martin Gayfords voluminöses Buch über Freud, Bacon, Riley, Auerbach, Kossoff, Hockney & Co. / "Saal 101" Das Dokumentar-Hörspiel des BR zum NSU-Prozess als Hörbuch / Das literarische Rätsel. Wunschbuch zu gewinnen, unterwegs mit Wally alias Brigitte Hobmeier
Der Autor war drei Jahre alt, als sein Vater, Mitglied der DKP, 1974 mitsamt Familie zum Studium nach Ostberlin ging. Nun reisen Vater und Sohn noch einmal – in eine scheinbar versunkene Zeit. // Von Øle Schmidt / DLF 2020 / www.wdr5.de
Der Autor war drei Jahre alt, als sein Vater, Mitglied der DKP, 1974 mitsamt Familie zum Studium nach Ostberlin ging. Nun reisen Vater und Sohn noch einmal – in eine scheinbar versunkene Zeit. // Von Øle Schmidt / DLF 2020 / www.wdr5.de
Antons Vater war ein großer Fernsehmoderator - bis zu seinem Nervenzusammenbruch. Nun soll Nachbar John Lennon ihm zum Comeback verhelfen. Und Anton soll alles einfädeln. Heraus kommt dabei eine "sehr humorvolle, charmante und skurrile Vater-Sohn-Geschichte", sagt Vera Corsmeyer, Buchhändlerin aus Gütersloh. Sie stellt "Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens" von Tom Barbash vor.
Der große Kinderbuchautor Paul Maar wendet sich mit seinen Erinnerungen nun auch an eine erwachsene Leserschaft: „Wie alles kam“ ist eine berührende Vater-Sohn-Geschichte und zugleich ein eindringliches Porträt der deutschen Provinz in den letzten Kriegs- und ersten Nachkriegsjahren. Wer es liest, der versteht, warum Paul Maar das Sams erfinden musste.Rezension von Anja Höfer.S.Fischer VerlagISBN: 978-3-10-397038-8 304 Seiten22 Euro
Der Autor war drei Jahre alt, als sein Vater einwilligte, mit anderen Kommunisten aus dem Westen die Klassiker des marxistischen Pantheons zu studieren. Geheim. In einer Kaderschmiede der SED, in Ostberlin, 1974. Jetzt reist er mit seinem Vater in eine scheinbar versunkene Zeit zurück. Von Øle Schmidt www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Danny ist verzweifelt: Seit seine Frau ums Leben gekommen ist, spricht sein Sohn Will kein Wort mehr. Als Danny dann auch noch seinen Job verliert, versucht er sich als Kleinkünstler. Doch so peinlich-erfolglos er als tanzender Panda verkleidet erst einmal ist – das Kostüm bringt doch einiges in Bewegung. Hendrik Duryn liest diese berührende Vater-Sohn-Geschichte mit einer gekonnten Mischung aus Witz und Einfühlungsvermögen.
In der ersten Folge des BücherRausch-Podcasts stellt Euch Marit Kunis-Michel "Unser allerbestes Jahr" von David Gilmour" vor. Der Roman ist eine Vater-Sohn-Geschichte, in der der Vater dem aufmüpfigen Sohn ein außergewöhnliches Angebot macht. Zugleich ist es ein unwiderstehlicher Streifzug durch die Kinogeschichte.
Eine dramatische Vater-Sohn-Geschichte mit viel Ermutigung. Michael Stahl nimmt uns mit zu den Orten, an denen Wunden geschlagen wurden, aber auch zu den Orten seiner Heilung. Michael Stahl ist Fachlehrer für Selbstverteidigung. Als Gewaltpräventionsberater arbeitet er für TV-Sendungen sowie an Schulen, in Heimen, Gefängnissen, usw. Bekannt wurde er auch als Bodyguard für prominente Persönlichkeiten (u.a. Papstbesuch 2006 und Muhamed Ali)
Eine dramatische Vater-Sohn-Geschichte mit viel Ermutigung. Michael Stahl nimmt uns mit zu den Orten, an denen Wunden geschlagen wurden, aber auch zu den Orten seiner Heilung. Michael Stahl ist Fachlehrer für Selbstverteidigung. Als Gewaltpräventionsberater arbeitet er für TV-Sendungen sowie an Schulen, in Heimen, Gefängnissen, usw. Bekannt wurde er auch als Bodyguard für prominente Persönlichkeiten (u.a. Papstbesuch 2006 und Muhamed Ali)
Real Steel - Bester-Film.de Ausgabe 166 (Henry) - Nette Rocky-Variante mit Robotern und familienfreundlicher Vater-Sohn-Geschichte.Filmkritik auch als Video: http://www.youtube.com/watch?v=ftZi4n2X_R8