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Dies ist eine der frühesten Live-Reportagen im deutschen Rundfunk. Eigentlich keine richtige Reportage, sondern ein Hörbild, entstanden am 28. April 1930. Mehr als um den Dom geht es vor allem darum, die damaligen Grenzen der Klangkunst auszuloten. Aufgezeichnet wurde auf Wachsplatte. 20 Platten wurden verwendet, davon sind 7 erhalten. Von der ursprünglich 60-70-minütigen Live-Sendung sind somit nur ca eine halbe Stunde erhalten. Insgesamt war es eine große Pionierleistung. Um den Raum akustisch erfahrbar zu machen wurde ein Mikrofon am Eingang des Domes platziert, ein anderes an der Vierung. Ein Messdienergruppe, die sich singend von einem Mikrofon weg auf das andere zu bewegt, macht die Länge des Raumes (119 m) akustisch hörbar. Die Höhe des Raumes wird erfahrbar durch einen gregorianischen Wechselgesang, bei der die eine Gruppe auf dem Triforium steht (das ist eine Galerie etwa in der Mitte der Raumhöhe), die andere im Langhaus. Der Ton schwebt durch den Raum. Auch das Timing der Abläufe war für damalige Verhältnisse äußerst anspruchsvoll, denn die Reportage endet pünktlich mit dem 22-Uhr-Geläut des Doms. Hinter dem Projekt steckte Fritz Worm. Er stammte aus Schlesien, war Buchhändler, aber auch ein missionarischer Kulturvermittler – dafür steht auch diese Reportage vom Kölner Dom und den in ihm enthaltenen Kunstschätzen. Als Jude emigrierte er 1936 nach Brasilien, wo er 1940 starb. Da von der Aufnahme nur etwa die Hälfte erhalten ist, enthält die archivierte Fassung immer wieder – entsprechend der Aufnahmedauer der ursprünglichen Wachsplatten etwa alle 4 Minuten – eine Unterbrechnung. Zwischen den Fragmenten erläutert die Historikerin und ehemalige WDR-Archivredakteurin Birgit Bernard die Hintergründe zu der Aufnahme.
Mehr noch als beim Spiritual dominieren beim Gospel Rhythmus und der Wechselgesang von Prediger und Gemeinde, sagt Jazz-Experte Johannes Kunz in seinen "Gedanken für den Tag". Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15. 05. 2024
Es ist DWIDSwoch. In dieser Woche geht es um die Australian Open im Neckarstadion, einen neuen Wechselgesang gegen die DFL und um einen beeindruckenden Shitstorm bei Alemannia Aachen. Durch Buchungen über diese Links unterstützt du DWIDS, ohne dass sich der Preis für dich verändert! Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 Check-24 Internet https://a.check24.net/misc/click.php?pid=309035&aid=18&deep=dsl-anbieterwechsel&cat=4 Mietwagen: https://a.check24.net/misc/click.php?pid=309035&aid=18&deep=mietwagen-preisvergleich&cat=10 Pauschalreisen: https://a.check24.net/misc/click.php?pid=309035&aid=18&deep=pauschalreisen-vergleich&cat=9 Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Was ist da denn bitte passiert? Vor genau 7 Tagen stellten Basti und Felix mal wieder alles in Frage und haben sich mehr oder minder schon mit dem Abstieg beschäftigt. Doch dann ist es Freitag 20:30 und die beiden sind natürlich trotz all dem Frust und der Enttäuschung mal wieder in der Donnerhalle zu finden. Ob unten oder oben scheiß egal wir sind da. Bier abgeholt, ab in N4, Steigerlied, Blau und Weiß wie lieb ich dich, Schalke 04-Wechselgesang mit der Süd und dann kommt die 3 min und Tim Skarke drückt ab… Die restlichen 90 min sind Geschichte und sind den beiden für immer im Gedächtnis eingebrannt. In dieser Folge nehmen Basti und Felix euch mit durch dieses hochemotionales Spiel und sprechen über die ein oder andere lustige Stadiongeschichte. Von katastrophalen Fehlpässen, Traumtoren bis hin zu gefallenen Hot-Takes aus vorherigen Podcastfolgen ist alles dabei. Dabei werfen die beiden auch einen Blick auf die anderen Plätze der Liga auf denen sich eine Frechheit nach der anderen abgespielt hat, was unseren Heimsieg umso wichtiger macht. Aber wie sagt man im Bundesligakeller so schön: Wir müssen auf uns gucken und von Spiel zu Spiel gucken. Nächste Woche gehts gegen den Sportclub aus Freiburg und Basti und Felix haben wieder Hoffnung nach dem 5:2 gegen Hertha. Viel Spaß beim Reinhören und Glück Auf! https://www.instagram.com/schalkedienordkurveundich/ Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
Wer hat denn Zeit, sich mit einer Dithyrambe zu beschäftigen? Was soll das überhaupt sein? Eine Dithyrambe ist eine Gattung der antiken griechischen Chorlyrik, ein Wechselgesang zwischen Chor und Vorsänger. So ungefähr lautet die Definition bei Wikipedia. Der Maler Markus Lüpertz (Jg. 1941) sagt, er habe dem Wort eine neue Bedeutung gegeben. Mein Eindruck ist, dass er die Bedeutung nur in einen neuen Zusammenhang gebracht und dem Wort ein geniales Symbol hinzugefügt hat. Die schwebende Dithyrambe, die Lüpertz 1964 großformatig, monumental und leuchtend gemalt hat, zieht ästhetisch in den Bann. Man geht dem Bild auf den Leim. Zufällig hat Lüpertz auch Leimfarbe dafür verwendet. Der Inhalt könnte zu einer klebrigen Angelegenheit werden. Das Bild ist offen für ganz unterschiedliche Assoziationen und meine hier im Podcast ist nur eine unter vielen. Wenn dieser Podcast Dein Leben bereichert und Du meine Arbeit unterstützen möchtest, kannst Du das hier tun: https://www.paypal.me/astridblohme. Ich freue mich über Deinen Beitrag!
Jesajas Berufung (Jesaja 6)Erschaudernd erschrockenJesajas Berufung (aus Jesaja 6) Der eigentlich stocknüchterne Intellektuelle Jesaja steht 745 vor Christus im Jerusalemer Tempel und hat eine »Schau«, eine Vision, er ist »außer sich« im Wortsinn. Gleißend blendendes Licht verhüllt eine Majestät, dem geflügelte Engel-Tier-Mischwesen dienen und die fortissimo einen chorischen Wechselgesang schmettern, dass die Wände wackeln. (Weih-)Rauch erfüllt den Raum und mit glühenden Kohlen an den Lippen soll er die Verödung, Verblödung und Vernichtung der Gesellschaft voraussagen. Und: Er soll doch Hoffnung machen, dass im Stumpf des gefällten Baumes ein lebendiger Same steckt. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Répons“ lautet der Titel einer Komposition von Pierre Boulez, die am 18. Oktober 1981 in Donaueschingen vom Pariser Ensemble Intercontemporain aus der Taufe gehoben wird. Der Begriff verweist auf den liturgischen Wechselgesang zwischen einem Vorsänger und der Gemeinde. Und genau das findet in Boulez‘ Stück für sechs Solisten, Kammerensemble, Computerklänge und Live-Elektronik statt.
Serie ESRA UND NEHEMIA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 10.DEN HERRN ANBETEN Eine Stadtmauer wird eingeweiht. Was für ein Schauspiel der Anbetung Gottes. Merktext: Esra 3,11 - Und sie stimmten einen Wechselgesang an mit Lob und Preis dem HERRN: Denn er ist gut, denn seine Gnade währt ewig über Israel. Inhalt: 10.1 Gesang zu Ehren des Herrn 10.2 Reinigung 10.3 Zwei große Dankchöre 10.4 Opfer als Teil des Gottesdienstes 10.5 Priester und Leviten als Teil des Gottesdienstes 10.6 Zusammenfassung Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/376670526
Es. War. Warm. Zu. Warm. Wir haben trotzdem aufgenommen und hatten Sandra und Til vom Fanclubsprecherrat zu Gast. Wie immer vielen Dank an Emmas Konditorei und die Kehrwieder Kreativbrauerei, die den Aufenthalt zumindest einigermaßen erträglich machten. Inhaltlich sprachen wir zunächst über die sportliche Situation, mit Schwerpunkt auf dem Wechselgesang gegen Kiel (Teaser: Hört die Sendung bis zum Ende...), anschließend über einen bunten Strauß "Und sonst so..."-Themen, inklusive der NDR Recherche über VIP-Tickets an Hamburger Politiker und Beamte. Zu dem Thema glänzten wir natürlich mit profundem Halbwissen, mehr Details und Fachkenntnisse dazu findet Ihr inzwischen beim Magischen FC. Und in Hälfte zwei ging es dann natürlich um die Arbeit des Fanclubsprecherrats. Was sind das für Leute, was machen die und warum überhaupt? Danke an Sandra und Til für die Zeit bei diesen Temperaturen, man merkte dann zwischendurch doch das ein oder andere mal, dass unsere Sprechfähigkeiten unter der Hitze zu leiden hatten. Die nächste Sendung gibt es direkt nach dem Derby, dann mit Andreas Rettig und hoffentlich wieder normalen Temperaturen. Viel Spaß! // Maik
22 Spieler, 10 Ersatzspieler, 3 Schiedsrichter? Das war einmal! Seit Beginn der Saison 2017/18 testet die 1. Bundesliga den sog. VAR, den Video Assistant Referee, in Fankreisen besser bekannt unter dem Stichwort "Videobeweis". Dabei handelt es sich um einen Schiedsrichter, der weit entfernt vom Spielfeld in der Stadt Köln in einem Bildschirmraum sitzt, um dort mit Hilfe von Bewegtbildern aus verschiedenen Perspektiven einzugreifen, wenn der Hauptschiedsrichter auf dem Platz gravierende Fehlentscheidungen getroffen hat oder zu treffen droht. Oder so ähnlich. Was zu mehr Gerechtigkeit führen sollte, führt im Laufe der Hinrunde zu einer ganzen Reihe von Ungereimtheiten, Missverständnissen und neuen Fehlentscheidungen, von denen der VfL lange verschont bleibt. Doch beim Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am 9.12.2017 ist es auch im BORUSSIA-Park soweit, dass die Fanseele nicht mehr brennt, sondern überkocht. "Ihr macht unsern Sport kaputt!", hallt es bemerkenswerter Weise in einem Wechselgesang zwischen beiden Fankurven hin und her, obwohl eine Mannschaft eindeutiger Profiteur der gefällten Entscheidungen ist und deren Fans sich ins Fäustchen lachen könnten. Das wiederum deutet auf ein nachhaltig gestörtes Gerechtigkeitsempfinden und ein Unbehagen hin, das durch die Neuerung erzeugt wird, dass nämlich ein weiterer unnötiger Schritt weg vom traditionellen Spiel und hin zu einem medialen Kommerzspektakel gegangen wird. "Fast and fair" sollten die Entscheidungen zukünftig fallen, so wie es "Egomotel" auf der Plattform jamendo.com im heutigen Musiktipp fordern. Alles rund um dieses Spiel (Vor- und Nachberichterstattung, Fotos usw.) findet sich auf der Seite www.dreamteam-laupheim.de oder auch bei den Auftritten des "DreamTeam Laupheim" bei Facebook, Twitter und Instagram. Viel Spaß! Mein Podcast bei podcast.de
„Einerseits waren es Arbeitsgesänge, die aus einem Wechselgesang zwischen Vorsänger, Shantyman und Crew bestanden. Durch diese Songs erreichte man einen gleichmäßigen, gemeinsamen Kräfteeinsatz etwa beim Ziehen eines Taues.“ erzählt Ursula Vollborn, Sängerin im Shanty-Chor Bremen-Mahndorf. „Shanties werden weltweit gesungen, ob in Südamerika oder Skandinavien – überall gibt es genügend Zuhörer, die der vergangenen Seefahrerromantik auch heute noch nachtrauern und diese durch den Vortrag von Shanties genießen.“
Lerne über die verschiedenen Arten von Mantras. Es gibt Mantras für die Meditation, die Moksha Dhyana Mantras, auch Dhyana Moksha Mantra genannt. Man kann Mantras singen im Wechselgesang, dann bezeichnen wir das als Kirtan. Wenn man längere Mantratexte singt, ist das Bhajan. Shlokas sind Verse, die man als Mantra verwenden kann. Gayatri ist ein bestimmtes Versmaß. Suktas sind die Veda Mantras. Erfahre über diese Arten von Mantras und mehr in diesem Vortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Dies ist der siebte und damit letzte von 7 Vorträgen über Mantras, die Sukadev im Rahmen eines 8-wöchigen Video Kurses "Mantra-Meditation" gegeben hat. Dieser Video-Kurs wird auch in einigen Wochen auf mein.yoga-vidya.de und auf Youtube veröffentlicht werden. Hier erscheinen als "Vorab-Version" die Vorträge als mp3 Audios. Alle Infos zu Mantras auch auf wiki.yoga-vidya.de/Mantra. Informationen zu allen Mantras auch unter den Stichworten Kirtanheft Online.
Lerne über die verschiedenen Arten von Mantras. Es gibt Mantras für die Meditation, die Moksha Dhyana Mantras, auch Dhyana Moksha Mantra genannt. Man kann Mantras singen im Wechselgesang, dann bezeichnen wir das als Kirtan. Wenn man längere Mantratexte singt, ist das Bhajan. Shlokas sind Verse, die man als Mantra verwenden kann. Gayatri ist ein bestimmtes Versmaß. Suktas sind die Veda Mantras. Erfahre über diese Arten von Mantras und mehr in diesem Vortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Dies ist der siebte und damit letzte von 7 Vorträgen über Mantras, die Sukadev im Rahmen eines 8-wöchigen Video Kurses "Mantra-Meditation" gegeben hat. Dieser Video-Kurs wird auch in einigen Wochen auf mein.yoga-vidya.de und auf Youtube veröffentlicht werden. Hier erscheinen als "Vorab-Version" die Vorträge als mp3 Audios. Alle Infos zu Mantras auch auf wiki.yoga-vidya.de/Mantra. Informationen zu allen Mantras auch unter den Stichworten Kirtanheft Online.
Vani Devi singt „Shivaya Parameshwaraya“ beim langen Samstagabend Satsang bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Dieser Shiva Kirtan wird von Vani Devi auf sehr meditative Weise gesungen im wunderschönen Wechselgesang gesungen. Der Text des Kirtan lautet: Shivaya Parameshwaraya Chandrashekharaya Namah Om Bhavaya Bhavaya Guna Sambhavaya Shiva Tandavaya Namah Om – Übersetzt ins Deutsche bedeutet dieser Kirtan: Ich verneige mich vor Shiva, dem höchsten Gott, der den aufgehenden Mond auf seiner Stirn trägt. Ich verneige mich vor Shiva, der durch seinen Tanz die Eigenschaften der Natur (Gunas) erzeugt und zerstört.“ Im Yoga Vidya Kirtanheft findest du Der Beitrag Shivaya Parameshwaraya mit Vani Devi erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Vani Devi singt „Shivaya Parameshwaraya“ beim langen Samstagabend Satsang bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Dieser Shiva Kirtan wird von Vani Devi auf sehr meditative Weise gesungen im wunderschönen Wechselgesang gesungen. Der Text des Kirtan lautet: Shivaya Parameshwaraya Chandrashekharaya Namah Om Bhavaya Bhavaya Guna Sambhavaya Shiva Tandavaya Namah Om – Übersetzt ins Deutsche bedeutet dieser Kirtan: Ich verneige mich vor Shiva, dem höchsten Gott, der den aufgehenden Mond auf seiner Stirn trägt. Ich verneige mich vor Shiva, der durch seinen Tanz die Eigenschaften der Natur (Gunas) erzeugt und zerstört.“ Im Yoga Vidya Kirtanheft findest du Der Beitrag Shivaya Parameshwaraya mit Vani Devi erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Endlich kam es zum Nachholspiel gegen die Stuttgarter Kickers. Nach einer sehr guten Leistung unserer Mannschaft konnten wir einen 2:0 Sieg vund drei Punkte aufs Konto packen. Dieser Sieg war sehr klasse und wir mussten uns umbedingt darüber unterhalten. Und natürlich auch um einen interresanten Wechselgesang ;) Facebook: http://www.facebook.com/KlarPrulltv YouTube: http://www.youtube.com/user/KlarPrullTV Homepage: www.goalgetter.de.rs
In der Tradition von Yoga Vidya spielt das "Gajananam", also die Dhyana Shlokas, eine wichtige Rolle. Swami Vishnu-devananda empfahl allen von ihm ausgebildeten Yogalehrern, diese Hymnen zu Anfang von Yogastunden und Vorträgen zu rezitieren. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, erläutert die Bedeutung dieser Dhyana Shlokas und rezitiert mit den Teilnehmern einer Yogalehrer Ausbildung im Wechselgesang. Mehr zum Thema Mantra http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Mantras.html
Nach der Fußballfilmfestivalpause gibt es wieder einen Podcast. Aufgenommen am Tag nach dem Spiel gegen Alemannia Aachen. Gern gesehener Gast in der Küche ist dieses Mal Mathias Bunkus vom Berliner Kurier. Wir reden nur ein ganz kleines bisschen über unser Dauerthema Torflaute und fragen uns auch, was Karim benyamina auf die Frage, was zu ändern sei, antworten soll außer: "Tore schießen." Mehr Aufmerksamkeit erhält das Lied über Torsten Mattuschka, von dem wir beim Gespräch noch nicht wussten, wie er es wahrgenommen hat. Das kann man dafür heute im Berliner Kurier nachlesen. Und noch viel mehr Raum bekommt dafür die Darlehensverlängerung durch Michael Kölmel und die Einreichung der Lizenzunterlagen bei der DFL. Anstatt der Titelmusik gibt es dieses Mal einen Wechselgesang als Intro. Gefällt das besser?