POPULARITY
In dieser STONE PROG Podcast-Folge spricht Marek Arnold mit Musiker Ulf Jacobs über dessen Soloprojekt YACOBS. Bekannt aus Bands wie Argos und Mutabor, erzählt Jacobs von der Entstehung und Entwicklung seines musikalischen Projekts – einer Mischung aus Retro-Prog, Rock, Artpop und atmosphärischer Klangkunst. Im Gespräch gibt er Einblicke in seine kreative Arbeit und seine musikalischen Wurzeln.yacobs.comstone-prog.de bside-music.de #stoneprog #marekarnold #podcast #prog #progrock #artrock
• Sound Art • Die Veränderung unseres Planeten durch den Klimawandel ist vielerorts noch unsichtbar. Dennoch schafft sie schon jetzt neue Landschaften und Lebensbedingungen. Das Soundwalk Collective macht diese Entwicklung hörbar. Von Soundwalk Collective www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Sound Art • Die Veränderung unseres Planeten durch den Klimawandel ist vielerorts noch unsichtbar. Dennoch schafft sie schon jetzt neue Landschaften und Lebensbedingungen. Das Soundwalk Collective macht diese Entwicklung hörbar. Von Soundwalk Collective www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Doku-Fiktion • Geschmäht und enttäuscht von der deutschen Musikwelt emigriert der Komponist Stefan Weisz 1933 nach New York. Auf der Suche nach neuen Klängen begegnet er experimentierfreudigen Kollegen wie Edgar Varèse und Henry Cowell. Von Allen S. Weiss www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
In dieser Folge von „Sex in Berlin" spricht Nike Wessel live auf dem Podcast-Festival „Leipzig lauscht" mit Nana von einhorn. Sie sprechen unter anderem über Liebe, Verhütung und Zensur im Netz. „Leipzig lauscht" ist ein Event, das jedes Jahr in Leipzig stattfindet und an verschiedenen öffentlichen Orten in der Stadt akustische Installationen und Live-Musik bietet. Es geht darum, den Stadtalltag durch kreative Klangkunst zu bereichern und den Zuhörern neue Hörerlebnisse zu ermöglichen. Dabei werden diverse Klangwelten in unterschiedlichen Stadtteilen präsentiert, die zum Verweilen und Entdecken einladen. einhorn produziert nachhaltige Kondome und Periodenprodukte. Sie setzen auf fairen Handel und Umweltschutz, indem sie Materialien aus regenerativen Quellen beziehen und einen Teil ihrer Gewinne in soziale Projekte investieren. Willkommen und viel Spaß bei Sex in Berlin!
• Sound Art • Angenommen, Sie treffen in einem Paralleluniversum auf sich selbst. Was würden Sie fragen? Was miteinander besprechen? In „the weird & the eerie“ begegnen vier Musizierende ihren KI-Doppelgängern. Überraschungen inklusive. Von Michael v. zur Mühlen, Thomas Köck, Andreas Spechtl, Katharina Ernst, Annea Lounatvuori und Martin Miotk www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
„Ich glaube“, so der Maler Sean Scully, „Kunst ist eine Wunde, in einem Tanz mit der Liebe. Und wenn die Wunde und die Liebe gleich groß sind, können sie gut zusammen tanzen.“ Klangkunst des Elektro-Duos Merzouga. Von Merzouga www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Dies ist eine der frühesten Live-Reportagen im deutschen Rundfunk. Eigentlich keine richtige Reportage, sondern ein Hörbild, entstanden am 28. April 1930. Mehr als um den Dom geht es vor allem darum, die damaligen Grenzen der Klangkunst auszuloten. Aufgezeichnet wurde auf Wachsplatte. 20 Platten wurden verwendet, davon sind 7 erhalten. Von der ursprünglich 60-70-minütigen Live-Sendung sind somit nur ca eine halbe Stunde erhalten. Insgesamt war es eine große Pionierleistung. Um den Raum akustisch erfahrbar zu machen wurde ein Mikrofon am Eingang des Domes platziert, ein anderes an der Vierung. Ein Messdienergruppe, die sich singend von einem Mikrofon weg auf das andere zu bewegt, macht die Länge des Raumes (119 m) akustisch hörbar. Die Höhe des Raumes wird erfahrbar durch einen gregorianischen Wechselgesang, bei der die eine Gruppe auf dem Triforium steht (das ist eine Galerie etwa in der Mitte der Raumhöhe), die andere im Langhaus. Der Ton schwebt durch den Raum. Auch das Timing der Abläufe war für damalige Verhältnisse äußerst anspruchsvoll, denn die Reportage endet pünktlich mit dem 22-Uhr-Geläut des Doms. Hinter dem Projekt steckte Fritz Worm. Er stammte aus Schlesien, war Buchhändler, aber auch ein missionarischer Kulturvermittler – dafür steht auch diese Reportage vom Kölner Dom und den in ihm enthaltenen Kunstschätzen. Als Jude emigrierte er 1936 nach Brasilien, wo er 1940 starb. Da von der Aufnahme nur etwa die Hälfte erhalten ist, enthält die archivierte Fassung immer wieder – entsprechend der Aufnahmedauer der ursprünglichen Wachsplatten etwa alle 4 Minuten – eine Unterbrechnung. Zwischen den Fragmenten erläutert die Historikerin und ehemalige WDR-Archivredakteurin Birgit Bernard die Hintergründe zu der Aufnahme.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
• Radiogeschichte • Von Anfang an ist das Radio ein Medium der Globalisierung und es spielte eine Schlüsselrolle in der Kolonialgeschichte. Wie haben sich koloniale Machtstrukturen in das Medium eingeschrieben? Wie wirken sie bis heute fort? Von Lefteris Krysalis, Frederike Moormann und Nathalie Singer www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Radiogeschichte • Wo Macht ist und Repression, da ist auch Widerstand. Welche Rolle spielt das Radio als Werkzeug für Widerstandsbewegungen weltweit? Wie sieht Protest im Radio und mit dem Radio aus? Und vor allem: Wie hört er sich an? Von Nathalie Singer, Lefteris Krysalis und Frederike Moormann www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Radiogeschichte • Der Kolonialismus hat das Verhältnis von Mensch und Natur verschoben. Wie können wir uns über das Zuhören wieder besser mit der Erde verbinden? Und wird Zuhören dann politisch? Wessen Geschichten werden im Radio erzählt und gehört? Von Eleftherios Krysalis, Frederike Moormann und Nathalie Singer www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Radiogeschichte • Im Studio, vor dem Apparat oder On Air: Radio hat das Potenzial, Menschen zu vereinen und gemeinsame Identitäten zu stiften. Das zeigt sich besonders beim Radio "von unten", bei den vielen freien Community-Radios weltweit. Von Nathalie Singer, Lefteris Krysalis und Frederike Moormann www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Radiogeschichte • Schon lange vor der Erfindung des Radios gab es Traditionen mündlicher Überlieferung. In vielen Kulturen sind sie fest verankert. Doch wie lassen sich orale Praktiken archivieren und erinnern? Von Eleftherios Krysalis, Frederike Moormann und Nathalie Singer www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Radiogeschichte • Welches Potenzial birgt das Zuhören bei der Aufarbeitung und vielleicht auch Heilung kolonialer Traumata? Können radiophone Technologien und Praktiken heilsame Prozesse unterstützen? Und wo werden diese Potentiale bereits angezapft? Von Nathalie Singer, Lefteris Krysalis und Frederike Moormann www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Sound Art • Seit Beginn der 2020er-Jahre sind wir im Krisenmodus: Pandemie, Kriege, Umweltkatastrophen. Der Klangkünstler Götz Naleppa verarbeitet das Gefühl permanenter Bedrohung in einer düsteren Komposition. Von Götz Naleppa www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Sound Art • Steine existieren länger als jedes Leben auf der Erde: Wovon könnten sie berichten? Die Klangkünstlerin Marie-Hélène Bernard bringt sie zum Klingen. Von Marie-Hélène Bernard www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Sound Art • Das erste deutsche Hörspiel produzierte am 24. Oktober 1924 der Frankfurter Rundfunkleiter Hans Flesch. Zum 100. Jubiläum durchleuchtet der Radiomacher Andreas Ammer die „Zauberei auf dem Sender“. Von Andreas Ammer & Driftmachine www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Klassiker • Vor 100 Jahren entstand das erste Hörspiel: „Zauberei auf dem Sender“ von Hans Flesch bietet einen unterhaltsamen Blick hinter die Radiokulissen. Zum Jubiläum lassen drei Autorinnen der Gegenwart die alte Magie wieder aufleben. Von Melina von Gagern, Stella Luncke und Barbara Meerkötter www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Sound Art • Elektromagnetische Felder können wir nicht sehen oder hören. Dabei sind sie überall: Handys, Geldautomaten, die Straßenbahn. Aber auch Pflanzen haben ein Feld. Die Klangkünstlerin Bella Comsom macht es für uns hörbar. Von Bella Comsom www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Sound Art • Brandrodung und Klimawandel bedrohen den Amazonas-Regenwald. Ein Netzwerk aus lokalen Radiosendern unterstützt Feuerwehr und Politik beim Schutz der Natur. Die Komposition „Ash Noise“ macht Zerstörung und Widerstand hörbar. Von Guely Morató Loredo und Víctor Mazón Gardoqui www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Sound Art • Der Boden, auf dem wir stehen, ist in Bewegung. Zwei bis vier Zentimeter pro Jahr verschieben sich die Kontinentalplatten. Die Klangkünstlerin Chantal Dumas überträgt seismische Daten und tektonische Prozesse in Klang. Von Chantal Dumas www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Covid-19, die Folgen des Klimawandels, die humanitäre Notlage im Mittelmeer: Katastrophen konfrontieren uns mit unserer Verletzlichkeit. Der Komponist Sandeep Bhagwati reagiert darauf mit einem brüchigen Work in Progress aus Klängen und Texten. Realisation: Sandeep Bhagwati www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Irgendwann in der Zukunft ist die Stadt Sinsheim zu SINSHOME geworden. Niemand begegnet sich mehr persönlich. Alle kommunizieren nur noch digital. Auch der Chor ist nicht mehr, was er war. Hörspiel über die Möglichkeiten von sozialen Bewegungen. Von: KLANK www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Die Kompositionen von Uwe Dierksen greifen zutiefst menschliche Geschichten auf: von skurriler Situationskomik und philosophischer Gelassenheit ebenso wie von Schock und Verlust. Ein furchtloser Blick auf die Welt im Ausnahmezustand. Von Uwe Dierksen www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Auf der sizilianischen Insel Alicudi kursieren seit jeher Berichte über fliegende Frauen. Vermutlich löste Mutterkorn im Brot bei der Bevölkerung Halluzinationen aus. Werner Cee lässt die Geschichte musikalisch wiederaufleben. Von Werner Cee www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Es gibt Worte, die gibt‘s gar nicht: Immer wieder schleichen sich in Wörterbücher Irrtümer ein, die dann ein Eigenleben entfalten. Aus solchen Phantomwörtern komponieren die Dichterin Dagmara Kraus und der Klangkünstler Marc Matter eine Kunstsprache. Von Dagmara Kraus und Marc Matter www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Nástio Mosquito nutzt Sprache und Musik als Werkzeug der Selbstermächtigung und Solidarität. Sein Hörstück zeigt die Reise eines gefallenen Predigers und ehemaligen Politikers, der sich die Welt der Privilegierten zu eigen macht. Von Nástio Mosquito www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Zum 30. Jubiläum des Deutschlandradio streifen die Künstlerin Rosa Barba und der Musiker Jan St. Werner (Mouse on Mars) durchs Archiv. Aus ihren Fundstücken erzeugen sie mit Hilfe von KI einen Klangstrom, der ein Jahr lang dauert. Von Rosa Barba und Jan St. Werner www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
In Jul Dilliers Familie steht die Sprache im Zentrum. Er selbst setzt auf die Musik. Er lernt Schlagzeug und Klavier, wird Komponist, Klangkünstler und Jazzmusiker. Und er vertont Lieder und findet seinen seinen eigenen Weg zur Sprache. Jul Dillier wird 1990 geboren und stammt aus dem Kanton Obwalden. Sein Onkel ist der Mundartdichter und Radioredakteur Julian Dillier, sein Vater der Hörspiel- und Theaterregisseur Geri Dillier. Von beiden ist er stark beeinflusst, eine Theaterlaufbahn scheint im Bereich des Möglichen. Doch Jul Dillier wird Musiker, lernt Klavier und Schlagzeug, studiert in Luzern, Basel und Linz und macht seinen Masterabschluss. Heute lebt und arbeitet Jul Dillier in Wien, spielt als Pianist im Jazz-Quintett «chuffDRONE» und im Avantgarde-Trio «other:M:other», komponiert und verfolgt weitere Projekte in den Bereichen Jazz, Klangkunst und Musikperformance. Ausserdem hat er mit «solétudes» ein erstes Soloalbum veröffentlicht. Und es gibt Lieder. Beispielsweise eine Reihe von Vertonungen der Gedichte seines Onkels Julian Dillier, dessen Werk anlässlich des 100. Geburtstags 2022 neu herausgekommen ist. So findet Jul Dillier nicht nur zur Sprache zurück, sondern auch zu seinem Heimatkanton Obwalden, mit dem er sich nach wie vor sehr verbunden fühlt. Die gespielten Titel - Jul Dillier – Glüt III - Oumou Sangaré – Moussolou - Stimmhorn - Penta - Julian Sartorius - Trapp (Album Zatter) - Friedrich Cerha - Eine Art Chansons; 1. Teil «Etüde in f» (Studio Dan, Agnes Heginger) - Little Rosies Kindergarten - We Are Family; Protest for Protest - Nik Bärtsch - Modul 8_9
Pumpende Melkmaschinen, klickende Fangautomaten, rauschende Fließbänder. Jacob Kirkegaard zeichnet ein Klangporträt der Agrarindustrie. Von Jacob Kirkegaard www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Klang braucht Raum, um sich zu entfalten. Das Künstlerkollektiv 48nord startet eine akustische Reflexion über die realen und imaginären Resonanzräume unserer Gesellschaft: Utopien, Dystopien, Heterotopien. Von 48nord www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Verspätete Premiere für eine radikale musikalische Idee: Schon 1932 schlug eine Musikwissenschaftlerin vor, das elektronische Instrument „Ondes Martenot“ für das Spielen von arabischer Musik zu nutzen. Von Julia Tieke www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Das Afrikabild in Deutschland steckt voller Klischees – auch in Bezug auf Klang. Dabei kommen viele künstlerische Innovationen aus Afrika. In einer vierteiligen Reihe zeigen wir die Ergebnisse eines Austauschprogramms zwischen Kapstadt und Berlin. Von Zara Julius und Mpho Molikeng www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Das Afrikabild in Deutschland steckt voller Klischees – auch in Bezug auf Klang. Dabei kommen viele künstlerische Innovationen aus Afrika. In einer vierteiligen Reihe zeigen wir die Ergebnisse eines Austauschprogramms zwischen Kapstadt und Berlin. Von Nkosenathi Ernie Koela, Gabi Motuba, Denise Onen www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Das Afrikabild in Deutschland steckt voller Klischees – auch in Bezug auf Klang. Dabei kommen viele künstlerische Innovationen aus Afrika. In einer vierteiligen Reihe zeigen wir die Ergebnisse eines Austauschprogramms zwischen Kapstadt und Berlin. Von Muhammad Dawjee, Garth Erasmus, Kirsten Reese www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Das Afrikabild in Deutschland steckt voller Klischees – auch in Bezug auf Klang. Dabei kommen viele künstlerische Innovationen aus Afrika. In einer vierteiligen Reihe zeigen wir die Ergebnisse eines Austauschprogramms zwischen Kapstadt und Berlin. Von Christina Kubisch und Neo Muyanga www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Soundkünstler und Komponist J. Peter Schwalm hat in seinem Klangstück zwei Kompositionsebenen für seine Protagonisten erfunden. Die "Mayfly“, die Eintagsfliege auf der einen Seite und die Astronauten im Raumschiff „Mayfly“ auf der anderen Seite wechseln sich stetig ab. Dabei stehen die emotionalen, fragenden Klänge des Klaviers für die Welt der Fliege und den vielschichtigen, technischen und zum Teil bedrohlichen Klängen für die Welt der beiden Astronauten und ihr Raumschiff. Der Tod der Eintagsfliege ist ebenso unabwendbar wie der der Astronauten. (Audio verfügbar bis 30.03.2025)
Achim Freyer prägt seit über 50 Jahren die Theaterwelt – als Regisseur, Maler, Bühnen- und Kostümbildner. Ähnlich umtriebig zeigt sich der Komponist und Klangkünstler Alvin Curran. Er zeichnet nun das akustische Porträt einer langjährigen Freundschaft. Von Alvin Curran www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Klangkunst hat in Lateinamerika eine lange Tradition. Komponisten in Mexiko und Ecuador schufen bereits in den 1970er Jahren elektroakustische Werke. Concepción Huerta und Fe Sexta zeichnen eine akustische Landkarte der Innovation. Concepción Huerta; Fe Sexta www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
„Denk nicht an morgen und arbeite mit dem, was du heute hast.“ Nach diesem Motto improvisieren die Klangkünstlerinnen Rhéa Dally und Freya Edmondes mit Gegenständen aus dem wirklichen Leben. Von USER SYNDROME (Rhéa Dally und Freya Edmondes) www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Zum 100. Geburtstag von Lily Greenham zeigt der Badische Kunstverein erstmals das Werk der vielseitigen Künstlerin in seiner ganzen Bandbreite. Von Malerei und Collage zu Performance, Konkreter Poesie und Klangkunst – Greenham arbeitete radikal interdisziplinär und prägte völlig neue Formen.
Wie fühlt man sich im Kriegszustand? Die ukrainische Klangkünstlerin Anna Kravets versetzt uns in einen akustischen Luftschutzraum. Über Selbstbeobachtungen, Geräusche und Bewegungen unserer Mitmenschen lernen wir das Gefühl der Bedrohung nachzuvollziehen. Von Anna Kravetswww.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Kann man den Schatten eines Klanges einfangen? Die Künstlerin Hanna Hartman hat sich in Japan auf die Lauer gelegt. Von Hanna Hartmanwww.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
•Performance• Der Text beruht auf dem berühmtesten Theaterstück Gertrude Steins von 1934. Als Exempel der stereofonischen Literatur lässt das Stück aus dem Text ein Raumgefüge entstehen: Es handelt von vier Heiligen, aber stellt eine Landschaft dar. // Von Gertrude Stein / WDR 1971 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Gertrude Stein.
In seinem Buch „Was für ein schöner Sonntag!“ beschreibt Jorge Semprún die Ankunft polnischer Juden im KZ Buchenwald. Diesen Text kontrapunktiert der Komponist Juan Allende-Blin mit Musik, Geräuschen und einem Gedicht von Samuel Beckett. Von Juan Allende-Blin, mit Texten von Jorge Semprún und Samuel Beckettwww.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Künstliche Intelligenz kann zuhören: Von der Tonhöhenkorrektur bis zum Emotionsmanagement prägt sie zunehmend unseren akustischen Alltag. Jennifer Walshe und Jon Leidecker musizieren mit den neuesten Tools aus dem Silicon Valley. Von Jennifer Walshe und Jon Leideckerwww.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
Für 25 Songs ließ sich der Klangkünstler Götz Naleppa von der Jukebox inspirieren: ihrer Soundästhetik, dem Zeitgeist und den technischen Begrenzungen. Ausgezeichnet mit dem Silver Radio Award der New York Festivals 2022. Von Götz Naleppawww.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
• Stimmenporträts • Stimmen sind auch nur Menschen. Sie führen ein Eigenleben jenseits der Personen, zu denen sie gehören. Dieses Eigenleben zeichnet der Radiomacher Alessandro Bosetti nach: Er lotet die Beziehungen zwischen sechs Stimmen aus. Von Alessandro Bosettiwww.deutschlandfunkkultur.de, Freispiel