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Pracht, Glanz und Gloria! Im Erdgeschoss umnebelt die Autoren ein Wohlgeruch. Neben einer Vielzahl an Parfums gibt es zahlreiche konventionelle Ideen von Luxus zu bestaunen. Aber vielerorts ist die Grandezza im Ausverkauf. Von Manuel Gogos und Christoph Spittler www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos
Audio, ita_t_rav_2025-04-14_lesson_bs-shamati-041-katnut-ve-gadlut_n1_p2. Lesson_part :: Daily_lesson 1
Audio, ita_t_norav_2025-04-14_lesson_bs-shamati-041-katnut-ve-gadlut_n2_p1. Lesson_part :: Daily_lesson 2
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Kaiserlicher Blick, klassischer Charme – das Hotel Bristol in Wien ist nicht nur Nachbar der Oper, sondern auch eine echte Institution mit Geschichte. In dieser Folge tauchen Jenny und Malte ein in die Grandezza eines Luxushotels, das sich trotz Glanz und Glorie nicht zu ernst nimmt. Prädikat: charmant, charmant, charmant!
Ein Tagebuch zeigt uns die Welt, in der Piranesi lebt, wie er lebt, was er sieht, was er fühlt, die Fragen, die er sich stellt.Vorangestellt sind 2 Zitate: Das Erste: “Ich bin der große Gelehrte, der das Experiment durchführt. Natürlich brauche ich Versuchspersonen, an denen ich es durchführen kann.” Es ist C. S. Lewis Prequel “The Magicians Nephew” der Reihe “Die Chroniken von Narnia” entnommen, das auf andere Welten verweist.Das 2. Zitat, ungleich länger, wird Laurence Arne-Syles zugeschrieben, der in einem Interview in The Secret Garden, veröffentlicht im Mai 1976, unter anderem sagt: “Man nennt mich Philosoph oder Wissenschaftler oder Anthropologe. Ich bin nichts davon. Ich bin Anamnesiologe. Ich erforsche, was vergessen wurde. Ich erspüre, was ganz und gar verschwunden ist. Ich arbeite mit Abwesenheiten, mit Lautlosigkeiten, mit merkwürdigen Lücken zwischen Dingen. Eigentlich bin ich mehr Zauberer als alles andere.”Laurence Arne-Syles, der sich mit den vergessenen Dingen beschäftigt, mit Leerstellen, von denen unsere Welt voll bzw. leer ist, wurde nicht vergessen (nur falls die Frage auftaucht, ob man ihn kennen sollte). Er ist eine Erfindung der Autorin Susanna Clarke, vielleicht auch eine Erinnerung, die verloren gegangen ist?Titelheld Piranesi, der ziemlich sicher ist, dass er nicht Piranesi heißt, sich aber nicht erinnern kann, wie er einst genannt wurde, lebt in einer seltsamen Welt.Wir lernen sie durch die detailreichen und präzise formulierten Tagebucheinträge Piranesis kennen, aus denen das Werk besteht.Ein erster Anhaltspunkt, dass Piranesis Welt nicht die unsere ist, oder doch zumindest verschieden, ist die seltsame Datierung seiner Einträge: Es gibt Tage und Monate, aber das Jahr ist “ das Jahr, in dem der Albatros in die südwestlichen Hallen kam.”Piranesi lebt in einem großen, unendlichen Haus, dass aus so vielen Hallen besteht, dass er zwar eine Vielzahl bereist, jedoch - in keiner Richtung - je das Ende erreicht hat und das aus drei Ebenen besteht: in der untersten sind tiefe Gewässer, Ozeane, die Ebbe und Flut unterworfen sind. In der obersten funkeln des nachts die Gestirne und ziehen tagsüber Wolken. Auf der mittleren Ebene finden sich zahllose Räume unterschiedlichster Größe und Beschaffenheit, denen eins gemein ist: sie sind von zahllosen Mamorplastiken bevölkert, die unterschiedlichste Formen, Menschen und Fabelwesen zeigen, einige scheinen neuer zu sein als andere, sie bilden unterschiedliche Gefühle, Handlungen und Situationen, reale Natursituationen und mystische Begebenheiten ab.In den Tiefen der Ozeane leben Fische, und Vögel begleiten Piranesi.Das Haus versorgt ihn, er fühlt sich geborgen und - er hat keine Wünsche.Er zeichnet gewissenhaft die Gezeiten auf, um gefährliche Fluten vorherzusagen. Bevor diese kommen, bringt er seine wenigen Habseligkeiten, zu denen seine Aufzeichnungen gehören, in einer Tasche in höhere Gefilde in Sicherheit. Er isst Fisch und nutzt getrockneten Seetang als Feuermaterial. Sein frugaler Lebensstil fordert von ihm Planung und Umsicht. In seinen Aufzeichnungen versucht Piranesi, die Plastiken des Hauses in ihrer Vollständigkeit zu beschreiben, ein Ziel, dass unmöglich zu erreichen scheint. Verzweiflung oder Ängste finden sich nicht in den Tagebucheintragungen.Zweimal in der Woche trifft er sich mit dem Anderen, dessen Kleidung Piranesi als elegant beschreibt und den er als ungefähr 20 Jahre älter schätzt. Der Andere besitzt Sachen, die sich nicht im Haus finden und schenkt Piranesi ab und zu hilfreiche Dinge wie feste Schuhe und einen Schlafsack. Die Frage nach der Herkunft dieser Dinge kommt Piranesi nicht in den Sinn.Piranesi assistiert - so seine Annahme - dem Anderen bei einem andauernden Experiment und unternimmt dafür Reisen in weiter entfernte Räume. Das Ziel des Anderen kennt er nicht. Brüche und Spalten in Piranesis zufriedener Existenz erscheinen, wenn er auf Widersprüche stößt: so scheint er schon immer im Haus zu leben, kann sich aber nur an die letzten 5 Jahre erinnern.Die Wahrnehmung des Hauses durch Piranesi und den Anderen ist grundsätzlich verschieden: dem Anderen erscheint es als Labyrinth, als potentiell gefährlich, ein Ort, dessen Geheimnisse er mithilfe von Piranesi entschlüsseln und dadurch Macht gewinnen will. Ihr erinnert euch: Wissen ist Macht. Während Piranesi sich instinktiv im Haus bewegt und geborgen fühlt, kann der Andere das Haus nur durch die Beobachtungen Piranesis verstehen bzw. den Versuch unternehmen, es über ihn zu verstehen.Unsere Zweifel an Piranesis Einschätzungen, die allein durch seine Tagebucheinträge vermittelt werden, nehmen zu. Er erscheint in seinem Urvertrauen und seiner Gelassenheit kindhaft. Seine Zufriedenheit scheint seltsam, wissen wir doch um die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen und Erkenntnis, aber wie definieren und bestimmen wir diese?Die Abwesenheit anderer Menschen scheint Piranesi nicht zu berühren oder zu beunruhigen. Auf seinen Wanderungen hat er die Skelette 13 anderer gefunden. Er bringt diese an von den Fluten unerreichbare Höhen und schenkt ihnen Blumen.Die Selbstgenügsamkeit seiner Isolation weckt Erinnerungen an die Zeit unserer Zwangsisolationen, das Werk wurde jedoch weit vor der Pandemie begonnen. Piranesi zeigt, dass Alleinsein und Einsamkeit sehr unterschiedliche Gefühle sind. Seine Begegnung der Welt des Hauses gegenüber kann für das Ideal der Romantik gelesen werden, dass es der Sinn des Lebens ist, in tiefer Verbindung mit der Natur zu leben, sich bewusst zu sein, Teil eines größeren Ganzen zu sein, neben Tieren, Pflanzen, anstatt sich die Natur untertan zu machen und sich mit ihrer Zerstörung selbst zu zerstören.Beispielhaft für Piranesis Verbundenheit mit der Natur steht seine Begegnung mit dem Albatros, die ihm so wichtig erscheint, dass er das Jahr nach diesem Ereignis benannt. Der Albatros ist ein mystischer Vogel, derjenige mit der größten Flügelspannweite, die bis zu 3,50 Meter betragen kann, und er kann mehrere hundert Kilometer durch die Lüfte gleiten, ohne mit den Flügeln zu schlagen. Als Piranesi das erste Mal auf den Albatros trifft, glaubt er eine Vision zu haben, als dieser versucht zu landen. Piranesi handelt, wie er es immer tut: Er umarmt die Natur und ihre Bewohner mit offenen Armen. Beide verlieren ihr Gleichgewicht, erholen sich, und Piranesi gibt dem Albatros und seinem Gefährten Seetang, damit sie sich für ihre Brut ein Nest bauen können.Zunehmend wird unser Protagonist durch seine Aufzeichnungen, Träume, Erinnerungen und Unstimmigkeiten in diesen auf Missverhältnisse zwischen seinen Annahmen über die Welt des Hauses selbst aufmerksam. Später wird sich das Werk von den beschreibenden Tagebucheinträgen zu einem Thriller hin entwickeln, der nach Identität, dem Umgang mit dem Leben und den Lebenden fragt und neben den Gefühlen der vollkommenen Zufriedenheit in den Schatten den Horror der Anderen beiläufig und dann gar nicht mehr beiläufig erahnen lässt.Der Name Piranesi verweist auch auf einen Graveur, der eine Serie über imaginierte Gefängnisse schuf. Und er versaute Goethe den Besuch Roms: dieser war von den Veduten Piranesis zu Rom so hingerissen, dass er die Realität enttäuschend fand.Und so ergeht es uns bei der Lektüre: imaginierte Grandezza, die vor Grausamkeiten liegt. Und die Frage nicht beantwortet, ob es vorzuziehen ist, die zugrundeliegenden Wahrheiten zu kennen oder im Frieden mit den Verhältnissen zu leben. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Hörspielklassiker · Das berühmte «Marlowe» in New York hat seine besten Tage gesehen, so auch seine Dauergäste: vorwiegend alleinstehende Damen unbestimmbaren Alters. Witwen, Geschiedene oder Abgeschobene. Auf den Fluren des Hotels schwärmen sie von reizenden Männern, terrorisieren ihre Kinder, spionieren sich gegenseitig aus und pflegen ihre Lebenslügen. | Mit Helmut Stange, Ruth Hausmeister, Renate Grosser, Christa Berndl, Barbara Nüsse, Louise Martini u.a. | Aus dem Amerikanischen von Friederike Roth | Komposition: Peter Zwetkoff | Bearbeitung und Regie: Irene Schuck | BR 1991 | Podcast-Tipp: Uwe Timm Ikarien - Ein Stunde-Null-Roman: https://1.ard.de/uwe-timm-ikarien
Dal Vangelo secondo GiovanniIn principio era il Verbo,e il Verbo era presso Dioe il Verbo era Dio.Egli era, in principio, presso Dio:tutto è stato fatto per mezzo di luie senza di lui nulla è stato fatto di ciò che esiste.In lui era la vitae la vita era la luce degli uomini;la luce splende nelle tenebree le tenebre non l'hanno vinta.Venne un uomo mandato da Dio:il suo nome era Giovanni.Egli venne come testimoneper dare testimonianza alla luce,perché tutti credessero per mezzo di lui.Non era lui la luce,ma doveva dare testimonianza alla luce.Veniva nel mondo la luce vera,quella che illumina ogni uomo.Era nel mondoe il mondo è stato fatto per mezzo di lui;eppure il mondo non lo ha riconosciuto.Venne fra i suoi,e i suoi non lo hanno accolto.A quanti però lo hanno accoltoha dato potere di diventare figli di Dio:a quelli che credono nel suo nome,i quali, non da sanguené da volere di carnené da volere di uomo,ma da Dio sono stati generati.E il Verbo si fece carnee venne ad abitare in mezzo a noi;e noi abbiamo contemplato la sua gloria,gloria come del Figlio unigenitoche viene dal Padre,pieno di grazia e di verità.Giovanni gli dà testimonianza e proclama:«Era di lui che io dissi:Colui che viene dopo di meè avanti a me,perché era prima di me».Dalla sua pienezzanoi tutti abbiamo ricevuto:grazia su grazia.Perché la Legge fu data per mezzo di Mosè,la grazia e la verità vennero per mezzo di Gesù Cristo.Dio, nessuno lo ha mai visto:il Figlio unigenito, che è Dioed è nel seno del Padre,è lui che lo ha rivelato.Commento di don Tonino, sacerdote della Diocesi di CuneoPodcast che fa parte dell'aggregatore Bar Abba: www.bar-abba
Liturgia della Settimana - Il Commento e il Vangelo del giorno
Gesù, quando vuole rendere più incisivo il suo insegnamento, ricorre spesso a segni e parabole, con l'intento di smuovere gli ascoltatori a riflessioni più profonde e ad un confronto più efficace. Alla disputa dei suoi apostoli su chi di loro fosse il più grande, il Signore risponde con una efficacissima gestualità. Prende un fanciullo, se lo mette vicino e poi pronunzia il suo insegnamento: «Chi accoglie questo fanciullo nel mio nome, accoglie me; e chi accoglie me, accoglie colui che mi ha mandato. Poiché chi è il più piccolo tra tutti voi, questi è grande». La grandezza Gesù l'identifica con la semplicità e l'innocenza di un bambino e con la capacità di accoglierlo. È davvero sconvolgente per noi, spesso affascinati da manìe di grandezza, sentirci dire che «il più piccolo» è davvero grande agli occhi di Dio. Dobbiamo allora concludere che per essere grandi, bisogna essere capaci di amare e di servire gli altri nella gratuità completa. Bisogna dotarsi della virtù dell'umiltà, che ci rende semplici come bambini. Nell'ultima cena Gesù offrì un luminoso esempio di grandezza ai suoi discepoli: si prostrò dinanzi a tutti per lavare loro i piedi, come fa lo schiavo con il suo padrone. Poi pronunciò la sua sentenza: «Se dunque io, il Signore e il Maestro, ho lavato i vostri piedi, anche voi dovete lavarvi i piedi gli uni gli altri. Vi ho dato infatti l'esempio, perché come ho fatto io, facciate anche voi». In altra occasione ci darà la misura più sublime dell'amore che è il dono della vita. L'umiltà del cuore e la semplicità dei bambini ci liberano anche da assurde gelosie, come quella del vangelo di ieri, che nutre Giovanni nei confronti di quell'anonimo, che scaccia i demòni nel nome di Cristo, senza appartenere alla schiera dei discepoli. Gesù conclude: «non glielo impedite, perché chi non è contro di voi è per voi». Probabilmente quell'esorcista aveva solo ascoltato e preso sul serio quanto Gesù aveva affermato: «Qualunque cosa chiederete nel mio nome, il Padre celeste ve lo concederà».
Un convegno per ricordare un grande scrittore e il suo capolavoro “Il male oscuro”See omnystudio.com/listener for privacy information.
In questo episodio del podcast Antonio e Mario ospitano Marzia (@igegneriadelpotenziale) e discutono della cultura della performance e dell'atteggiamento verso il successo e il fallimento, prendendo spunto dalla giovane atleta italiana Benedetta Pilato, che ha ottenuto il quarto posto alle Olimpiadi di Parigi 2024. Analizzano come la società spesso strumentalizzi la mediocrità e sottolineano l'importanza di porsi obiettivi chiari e lavorare con impegno per raggiungerli. La conversazione esplora anche il ruolo della meritocrazia e la responsabilità individuale nel garantire il proprio futuro lavorativo. (00:00:00) - Introduzione del podcast (00:05:13) - Discussione sulla cultura della performance (00:17:31) - Esempi concreti di abitudini (00:22:21) - Premiare i vincitori o abbattere la mediocrità? (00:32:28) - Crescita Personale (00:46:11) - Introduzione al lavoro flessibile (01:00:04) - La ricerca della felicità al lavoro (01:06:00) - Autocritica e aspettative (01:15:32) - Dialettica e Stoicismo (01:31:22) - Conclusione e Ringraziamenti seugi Marzia su IG @ingegneriadelpotenziale Ti ricordo che stai ascoltando Fratellitudo Podcast, In un mondo saturato di promesse di successo immediato e soluzioni miracolose, abbiamo deciso di creare uno spazio dove la sincerità e la condivisione di esperienze reali sono al centro di tutto. Siamo Antonio e Mario, due fratelli uniti da una passione comune per il mondo della crescita personale e del lavoro. Il nostro obiettivo è quello di esplorare temi che toccano la vita quotidiana, il mondo professionale e molto altro ancora, senza mai perdere di vista la genuinità e l'onestà. Qui sei al sicuro, nessuno ti vuole vendere un corso o è qui per flexare la propria laurea. solo conversazioni autentiche e consigli basati sulla nostra esperienza personale. Con questo podcast cercheremo di imparare insieme, di crescere insieme e di scoprire il significato autentico di successo e realizzazione. Quindi, prenditi un momento per te mentre ci ascolti, In "Fratellitudo Podcast," ti promettiamo un viaggio coinvolgente e informativo, che ti accompagnerà nel tuo percorso di crescita personale e professionale. prima di lasciarti all'episodio ti ricordo alcune cose utili per non perderti nessuno dei contenuti che produciamo: Seguici su instram at Fretellitudo, in questo modo saprai sempre in anticipo gli argomenti della puntata e tutte le maggiori novità Ogni martedì sera alle 21.30 siamo live su Twitch.tv, facendo login o iscrivendoti con un account potrai commentare in chat e parlare direttamente con noi, inoltre se hai un account Amazon Prime potrai iscriverti al nostro canale gratuitamente e a noi Amazon riconoscerà una piccola commissione Visita il nostro sito Fratellitudo.com troverai tutti i link e in fondo alla pagina c'è un pulsante Paypal, se ti piace quello che stai ascoltando e vuoi sostenerci concretamente puoi farlo con una donazione libera Ricordati che il passaparola è il modo migliore per aiutarci a diffondere il podcast, parlane con i tuoi amici, con i colleghi, taggaci su instagram e se vuoi essere intervistato o conosci qualcuno da intervistare non esitare a contattarci E adesso ti lascio alla puntata di oggi, buon ascolto. https://fratellitudo.com/ --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fratellitudo/support
Se qualcuno vuole essere il primo, dovrà essere l'ultimo di tutti e il servitore di tutti. Marco 9:35
Ep. 261 - Lautaro in corsa per il pallone d'oro. Eppure si fatica ancora ad accettare la sua grandezza.
Dal Vangelo secondo MatteoQuando Gesù scese dal monte, molta folla lo seguì.Ed ecco, si avvicinò un lebbroso, si prostrò davanti a lui e disse: «Signore, se vuoi, puoi purificarmi».Tese la mano e lo toccò dicendo: «Lo voglio: sii purificato!». E subito la sua lebbra fu guarita.Poi Gesù gli disse: «Guàrdati bene dal dirlo a qualcuno; va' invece a mostrarti al sacerdote e presenta l'offerta prescritta da Mosè come testimonianza per loro».
Audio, ita_t_rav_2024-04-30_lesson_rb-1987-09-gadlut-adam_n1_p1. Lesson_part :: Daily_lesson 1
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Video, ita_t_rav_2024-04-19_lesson_bs-shamati-041-katnut-ve-gadlut_n2_p1. Lesson_part :: Daily_lesson 2
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La Romania di Ceausescu, nelle intenzioni del dittatore, dovrà rendersi autonoma economicamente, dovrà produrre quanto nessun altro, dovrà riedificare Bucarest, la propria capitale, a misura della propria grandezza,: e la polizia segreta, la famigerata Securitate, dovrà vegliare assiduamente su questo processo. Un progetto di crescita o un delirio di onnipotenza?
Umiltà: la via per la grandezza
Audio, ita_t_rav_2023-12-15_lesson_bs-shamati-047-be-makom-she-ata_n2_p1. Lesson_part :: Daily_lesson 2
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Dal Vangelo secondo MatteoIn quel tempo, Gesù disse alle folle:«In verità io vi dico: fra i nati da donna non è sorto alcuno più grande di Giovanni il Battista; ma il più piccolo nel regno dei cieli è più grande di lui.Dai giorni di Giovanni il Battista fino ad ora, il regno dei cieli subisce violenza e i violenti se ne impadroniscono.Tutti i Profeti e la Legge infatti hanno profetato fino a Giovanni. E, se volete comprendere, è lui quell'Elìa che deve venire.Chi ha orecchi, ascolti!».
VANGELODal Vangelo secondo MatteoIn quel tempo, Gesù disse ai suoi discepoli:«Che cosa vi pare? Se un uomo ha cento pecore e una di loro si smarrisce, non lascerà le novantanove sui monti e andrà a cercare quella che si è smarrita?In verità io vi dico: se riesce a trovarla, si rallegrerà per quella più che per le novantanove che non si erano smarrite.Così è volontà del Padre vostro che è nei cieli, che neanche uno di questi piccoli si perda».
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All'interno del TuttoLibri di oggi, Liliana Russo presenta il libro Napoleone di Andrea Frediani
Real Madrid gilt als der erfolgreichste Fußballverein der Welt. „Die Königlichen“ von Dietrich Schulze Marmeling und Hardy Grüne befasst sich mit der Geschichte des Klubs und geht der Frage nach, was den "Mythos Real" ausmacht.Von Stefan Osterhauswww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
«Avverrà come a un uomo che, partendo per un viaggio, chiamò i suoi servi e consegnò loro i suoi beni. A uno diede cinque talenti, a un altro due, a un altro uno, secondo le capacità di ciascuno; poi partì. Subito colui che aveva ricevuto cinque talenti andò a impiegarli, e ne guadagnò altri cinque. Così anche quello che ne aveva ricevuti due, ne guadagnò altri due. Colui invece che aveva ricevuto un solo talento, andò a fare una buca nel terreno e vi nascose il denaro del suo padrone. Dopo molto tempo il padrone di quei servi tornò e volle regolare i conti con loro. Si presentò colui che aveva ricevuto cinque talenti e ne portò altri cinque, dicendo: “Signore, mi hai consegnato cinque talenti; ecco, ne ho guadagnati altri cinque”. “Bene, servo buono e fedele – gli disse il suo padrone –, sei stato fedele nel poco, ti darò potere su molto; prendi parte alla gioia del tuo padrone”. Si presentò poi colui che aveva ricevuto due talenti e disse: “Signore, mi hai consegnato due talenti; ecco, ne ho guadagnati altri due”. “Bene, servo buono e fedele – gli disse il suo padrone –, sei stato fedele nel poco, ti darò potere su molto; prendi parte alla gioia del tuo padrone”. Si presentò infine anche colui che aveva ricevuto un solo talento e disse: “Signore, so che sei un uomo duro, che mieti dove non hai seminato e raccogli dove non hai sparso. Ho avuto paura e sono andato a nascondere il tuo talento sotto terra: ecco ciò che è tuo”. Il padrone gli rispose: “Servo malvagio e pigro, tu sapevi che mieto dove non ho seminato e raccolgo dove non ho sparso; avresti dovuto affidare il mio denaro ai banchieri e così, ritornando, avrei ritirato il mio con l'interesse. Toglietegli dunque il talento, e datelo a chi ha i dieci talenti. Perché a chiunque ha, verrà dato e sarà nell'abbondanza; ma a chi non ha, verrà tolto anche quello che ha. E il servo inutile gettatelo fuori nelle tenebre; là sarà pianto e stridore di denti”».
Giambattista Vico si può considerare il più grande filosofo italiano - spiega Marcello Veneziani parlando del suo libro “Vico dei miracoli. Vita oscura e tormentata del più grande pensatore italiano” (Rizzoli, 240 p., € 20,00) perché è quello che ha lasciato più tracce e aperto più vie. Perennemente alla ricerca di temi che avessero una prospettiva più ampia di quelli legati al suo tempo, Vico è stato un grande precursore e ha gettato le basi per molti pensatori del futuro. RECENSIONI“Il mito del progresso. Prometeo e il senso della storia” di Giovani Battista Magnoli Bocchi(Carocci, 200 p., € 22,00)“Radici bionde” di Bernardine Evaristo(Sur, 314 p., € 18,00)“Che cosa fa la gente tutto il giorno?” di Peter Cameron(Adelphi, 188 p., € 18,00)“I volti dell’ombra” di Pierre Boileau e Thomas Narcejac(Adelphi, 180 p., € 18,00)“Parlesia. La lingua segreta della musica napoletana” di Valeria Saggese(Minimum Fax, 184 p., € 17,00)IL CONFETTINO“Racconti del bosco dei conigli - Il profumo dolce dell’autunno” di Giuditta Campello(Edizioni EL, 32 p., € 13,90)
Ascolta e scarica Le pillole di Albano: La grandezza delle galassie
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Ein Tagebuch zeigt uns die Welt, in der Piranesi lebt, wie er lebt, was er sieht, was er fühlt, die Fragen, die er sich stellt.Vorangestellt sind 2 Zitate: Das Erste: “Ich bin der große Gelehrte, der das Experiment durchführt. Natürlich brauche ich Versuchspersonen, an denen ich es durchführen kann.” Es ist C. S. Lewis Prequel “The Magician's Nephew” der Reihe “Die Chroniken von Narnia” entnommen, das auf andere Welten verweist.Das 2. Zitat, ungleich länger, wird Laurence Arne-Syles zugeschrieben, der in einem Interview in The Secret Garden, veröffentlicht im Mai 1976, unter anderem sagt: “Man nennt mich Philosoph oder Wissenschaftler oder Anthropologe. Ich bin nichts davon. Ich bin Anamnesiologe. Ich erforsche, was vergessen wurde. Ich erspüre, was ganz und gar verschwunden ist. Ich arbeite mit Abwesenheiten, mit Lautlosigkeiten, mit merkwürdigen Lücken zwischen Dingen. Eigentlich bin ich mehr Zauberer als alles andere.”Laurence Arne-Syles, der sich mit den vergessenen Dingen beschäftigt, mit Leerstellen, von denen unsere Welt voll bzw. leer ist, wurde nicht vergessen (nur falls die Frage auftaucht, ob man ihn kennen sollte). Er ist eine Erfindung der Autorin Susanna Clarke, vielleicht auch eine Erinnerung, die verloren gegangen ist?Titelheld Piranesi, der ziemlich sicher ist, dass er nicht Piranesi heißt, sich aber nicht erinnern kann, wie er einst genannt wurde, lebt in einer seltsamen Welt.Wir lernen sie durch die detailreichen und präzise formulierten Tagebucheinträge Piranesis kennen, aus denen das Werk besteht.Ein erster Anhaltspunkt, dass Piranesis Welt nicht die unsere ist, oder doch zumindest verschieden, ist die seltsame Datierung seiner Einträge: Es gibt Tage und Monate, aber das Jahr ist “ das Jahr, in dem der Albatros in die südwestlichen Hallen kam.”Piranesi lebt in einem großen, unendlichen Haus, dass aus so vielen Hallen besteht, dass er zwar eine Vielzahl bereist, jedoch - in keiner Richtung - je das Ende erreicht hat und das aus drei Ebenen besteht: in der untersten sind tiefe Gewässer, Ozeane, die Ebbe und Flut unterworfen sind. In der obersten funkeln des nachts die Gestirne und ziehen tagsüber Wolken. Auf der mittleren Ebene finden sich zahllose Räume unterschiedlichster Größe und Beschaffenheit, denen eins gemein ist: sie sind von zahllosen Mamorplastiken bevölkert, die unterschiedlichste Formen, Menschen und Fabelwesen zeigen, einige scheinen neuer zu sein als andere, sie bilden unterschiedliche Gefühle, Handlungen und Situationen, reale Natursituationen und mystische Begebenheiten ab.In den Tiefen der Ozeane leben Fische, und Vögel begleiten Piranesi.Das Haus versorgt ihn, er fühlt sich geborgen und - er hat keine Wünsche.Er zeichnet gewissenhaft die Gezeiten auf, um gefährliche Fluten vorherzusagen. Bevor diese kommen, bringt er seine wenigen Habseligkeiten, zu denen seine Aufzeichnungen gehören, in einer Tasche in höhere Gefilde in Sicherheit. Er isst Fisch und nutzt getrockneten Seetang als Feuermaterial. Sein frugaler Lebensstil fordert von ihm Planung und Umsicht. In seinen Aufzeichnungen versucht Piranesi, die Plastiken des Hauses in ihrer Vollständigkeit zu beschreiben, ein Ziel, dass unmöglich zu erreichen scheint. Verzweiflung oder Ängste finden sich nicht in den Tagebucheintragungen.Zweimal in der Woche trifft er sich mit dem Anderen, dessen Kleidung Piranesi als elegant beschreibt und den er als ungefähr 20 Jahre älter schätzt. Der Andere besitzt Sachen, die sich nicht im Haus finden und schenkt Piranesi ab und zu hilfreiche Dinge wie feste Schuhe und einen Schlafsack. Die Frage nach der Herkunft dieser Dinge kommt Piranesi nicht in den Sinn.Piranesi assistiert - so seine Annahme - dem Anderen bei einem andauernden Experiment und unternimmt dafür Reisen in weiter entfernte Räume. Das Ziel des Anderen kennt er nicht. Brüche und Spalten in Piranesis zufriedener Existenz erscheinen, wenn er auf Widersprüche stößt: so scheint er schon immer im Haus zu leben, kann sich aber nur an die letzten 5 Jahre erinnern.Die Wahrnehmung des Hauses durch Piranesi und den Anderen ist grundsätzlich verschieden: dem Anderen erscheint es als Labyrinth, als potentiell gefährlich, ein Ort, dessen Geheimnisse er mithilfe von Piranesi entschlüsseln und dadurch Macht gewinnen will. Ihr erinnert euch: Wissen ist Macht. Während Piranesi sich instinktiv im Haus bewegt und geborgen fühlt, kann der Andere das Haus nur durch die Beobachtungen Piranesis verstehen bzw. den Versuch unternehmen, es über ihn zu verstehen.Unsere Zweifel an Piranesis Einschätzungen, die allein durch seine Tagebucheinträge vermittelt werden, nehmen zu. Er erscheint in seinem Urvertrauen und seiner Gelassenheit kindhaft. Seine Zufriedenheit scheint seltsam, wissen wir doch um die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen und Erkenntnis, aber wie definieren und bestimmen wir diese? Die Abwesenheit anderer Menschen scheint Piranesi nicht zu berühren oder zu beunruhigen. Auf seinen Wanderungen hat er die Skelette 13 anderer gefunden. Er bringt diese an von den Fluten unerreichbare Höhen und schenkt ihnen Blumen. Die Selbstgenügsamkeit seiner Isolation weckt Erinnerungen an die Zeit unserer Zwangsisolationen, das Werk wurde jedoch weit vor der Pandemie begonnen. Piranesi zeigt, dass Alleinsein und Einsamkeit sehr unterschiedliche Gefühle sind. Seine Begegnung der Welt des Hauses gegenüber kann für das Ideal der Romantik gelesen werden, dass es der Sinn des Lebens ist, in tiefer Verbindung mit der Natur zu leben, sich bewusst zu sein, Teil eines größeren Ganzen zu sein, neben Tieren, Pflanzen, anstatt sich die Natur untertan zu machen und sich mit ihrer Zerstörung selbst zu zerstören.Beispielhaft für Piranesis Verbundenheit mit der Natur steht seine Begegnung mit dem Albatros, die ihm so wichtig erscheint, dass er das Jahr nach diesem Ereignis benannt. Der Albatros ist ein mystischer Vogel, derjenige mit der größten Flügelspannweite, die bis zu 3,50 Meter betragen kann, und er kann mehrere hundert Kilometer durch die Lüfte gleiten, ohne mit den Flügeln zu schlagen. Als Piranesi das erste Mal auf den Albatros trifft, glaubt er eine Vision zu haben, als dieser versucht zu landen. Piranesi handelt, wie er es immer tut: Er umarmt die Natur und ihre Bewohner mit offenen Armen. Beide verlieren ihr Gleichgewicht, erholen sich, und Piranesi gibt dem Albatros und seinem Gefährten Seetang, damit sie sich für ihre Brut ein Nest bauen können.Zunehmend wird unser Protagonist durch seine Aufzeichnungen, Träume, Erinnerungen und Unstimmigkeiten in diesen auf Missverhältnisse zwischen seinen Annahmen über die Welt des Hauses selbst aufmerksam. Später wird sich das Werk von den beschreibenden Tagebucheinträgen zu einem Thriller hin entwickeln, der nach Identität, dem Umgang mit dem Leben und den Lebenden fragt und neben den Gefühlen der vollkommenen Zufriedenheit in den Schatten den Horror der Anderen beiläufig und dann gar nicht mehr beiläufig erahnen lässt.Der Name Piranesi verweist auch auf einen Graveur, der eine Serie über imaginierte Gefängnisse schuf. Und er versaute Goethe den Besuch Roms: dieser war von den Veduten Piranesis zu Rom so hingerissen, dass er die Realität enttäuschend fand.Und so ergeht es uns bei der Lektüre: imaginierte Grandezza, die vor Grausamkeiten liegt. Und die Frage nicht beantwortet, ob es vorzuziehen ist, die zugrundeliegenden Wahrheiten zu kennen oder im Frieden mit den Verhältnissen zu leben. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In dieser Folge gibt‘s Bücher von Männern, die viel gesehen, erlebt und geschrieben haben, u. a. Romane von Michael Köhlmeier und Matthias Matschke, Erinnerungen von F. C. Delius und ein neues Werk von Art Spiegelman.
Tre preti che parlano della bellezza del quotidiano!
Parliamoci chiaro, quanto deve essere grande un cambiamento per portare te e la tua Azienda al Successo?Deve davvero essere qualcosa di ENORME e SPETTACOLARE? O la soluzione è molto più vicina di quello che pensi? Parliamone assieme al Mastino!E se vuoi scoprire di più su come aumentare il fatturato della tua azienda col mondo online vieni su www.linktr.ee/isartidelweb
... chiunque vorrà essere grande fra voi, sarà vostro servitore.Marco 10:43
Teneramata prosegue la sua spiegazione dell'eternità creata. Durante essa, parla della grandezza straordinaria dell'anima umana, che è il principio unificatore di tutto l'essere e di tutti i corpi posseduti durante il ciclo della vita terrena. Essa è spirituale, libera, indivisibile ed immortale. Il gigantesco e realissimo film dell'eternità creata. Ciclo di catechesi "Il libro di Teneramata. Ciò che ci attende nella vita beata", quattordicesima puntata, 2 Dicembre 2022
Oggi vi voglio parlare di Interstellar, il capolavoro di Christopher Nolan! I prossimi eventi dal vivo ➤➤➤ https://www.dailycogito.com/eventi Impara ad argomentare bene ➤➤➤ https://www.dailycogito.com/video-corso/ Il canale Youtube ➤➤➤ https://www.youtube.com/c/RiccardoDalFerro Entra nella Community ➤➤➤ https://www.patreon.com/rickdufer La newsletter gratuita ➤➤➤ http://eepurl.com/c-LKfz Daily Cogito su Spotify ➤➤➤ http://bit.ly/DailySpoty Canale Discord (chat per abbonati) ➤➤➤ https://discord.gg/x4ZhQZ4E Tutti i miei libri ➤➤➤ https://www.dailycogito.com/libri/ Il negozio (felpe, tazze, maglie e altro) ➤➤➤ https://www.dailycogito.org/ INSTAGRAM: https://instagram.com/rickdufer INSTAGRAM di Daily Cogito: https://instagram.com/dailycogito TELEGRAM: http://bit.ly/DuFerTelegram FACEBOOK: http://bit.ly/duferfb LINKEDIN: https://www.linkedin.com/pub/riccardo-dal-ferro/31/845/b14 -------------------------------------------------------------------------------------------- Chi sono io: https://www.dailycogito.com/rick-dufer/ -------------------------------------------------------------------------------------------- La sigla è stata prodotta da Freaknchic: https://www.freaknchic.it/ La voce è della divina Romina Falconi, la produzione del divino Immanuel Casto. A cura di Stefano Maggiore. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Joyce parla dell'importanza di seguire l'esempio di Cristo e metterci al servizio degli altri, che si tratti di persone rinomate, di perfetti sconosciuti o forse (la cosa più difficile di tutte) dei nostri familiari
Joyce parla dell'importanza di seguire l'esempio di Cristo e metterci al servizio degli altri, che si tratti di persone rinomate, di perfetti sconosciuti o forse (la cosa più difficile di tutte) dei nostri familiari.
La Grandezza ci attira, ma è una trappola: il rischio di esserne divorati è sempre altissimo. I prossimi eventi dal vivo ➤➤➤ https://www.dailycogito.com/eventi Impara ad argomentare bene ➤➤➤ https://www.dailycogito.com/video-corso/ Il canale Youtube ➤➤➤ https://www.youtube.com/c/RiccardoDalFerro Entra nella Community ➤➤➤ https://www.patreon.com/rickdufer La newsletter gratuita ➤➤➤ http://eepurl.com/c-LKfz Daily Cogito su Spotify ➤➤➤ http://bit.ly/DailySpoty Canale Discord (chat per abbonati) ➤➤➤ https://discord.gg/x4ZhQZ4E Tutti i miei libri ➤➤➤ https://www.dailycogito.com/libri/ Il negozio (felpe, tazze, maglie e altro) ➤➤➤ https://www.dailycogito.org/ INSTAGRAM: https://instagram.com/rickdufer INSTAGRAM di Daily Cogito: https://instagram.com/dailycogito TELEGRAM: http://bit.ly/DuFerTelegram FACEBOOK: http://bit.ly/duferfb LINKEDIN: https://www.linkedin.com/pub/riccardo-dal-ferro/31/845/b14 -------------------------------------------------------------------------------------------- Chi sono io: https://www.dailycogito.com/rick-dufer/ -------------------------------------------------------------------------------------------- La sigla è stata prodotta da Freaknchic: https://www.freaknchic.it/ La voce è della divina Romina Falconi, la produzione del divino Immanuel Casto. A cura di Stefano Maggiore. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Levante racconta la storia di Giuseppe Distefano, fotografo e fondatore di Etnawalk. L'Etna sorveglia Catania come un antico gigante addormentato, e quando si sveglia crea spettacolari fontane di lava e fumo. Con i suoi scatti, Giuseppe ne immortala i momenti più sorprendenti, mostrando al mondo intero la bellezza senza tempo di questo vulcano. Unendo la passione per l'escursionismo all'arte fotografica, impariamo ad assaporare con lui la libertà dell'alta quota e i meravigliosi panorami siciliani.
Falsche Brüste, große Klappe und viele Klischees: Nie zuvor war die Promi-Dichte bei "Promi Big Brother" so gering wie in diesem Jahr. Wer sind nur all diese Menschen?In dieser glamourösen Podcast-Folge von "Ditt & Datt & Dittrich" spricht Verena mit dem Entertainer und Allround-Talent Julian F. M. Stoeckel über Leute, die sich heutzutage "Stars" nennen, den Traum vom Berühmtwerden und die nachrückende "Promi"-Generation, die jegliche Grandezza vermissen lässt. Auch über das Frauenbild können Verena und Julian nur mit dem Kopf schütteln. Denn viele dieser Sternchen sind "mehr Porno als Hollywood". Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.