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Die heutige Ausgabe von Swissmade entführt die Hörerinnen und Hörer in die weite Welt der Schweizer Musik – von etablierten Künstlerinnen und Künstlern bis hin zu aufregenden Newcomern. Egal, ob gefühlvolle Balladen, energiegeladene Pop-Nummern oder tiefgründige Songwriter-Kunst. Die Tage von Linda Elys – eine Erfolgsgeschichte! Erst triumphierte sie mit einem gewonnen Prix Walo, dann sicherte sie sich auch noch einen Swiss Music Award. Grund genug, ihr während der Sendung live auf den Zahn zu fühlen. Doch sie ist nicht die Einzige, die für musikalische Highlights sorgt. Die St. Gallerin Joya Marleen und die Thunerin Veronica Fusaro bringen frischen Sound mit, darunter Fusaros brandneuen Song «No Rain No Tears». Ein besonderes Schmankerl dieser Sendung: Trummer aus dem Berner Oberland und die Walliser Sängerin Sina tun sich erstmals für eine gemeinsame Single zusammen. Ihr Song «Fragfürdi» verspricht eine gelungene Premiere! Die Swissmade-Reise geht weiter mit einer Vielfalt an Künstlern aus der ganzen Schweiz. Carrousel aus der Romandie verzaubern mit ihrem charakteristischen Stil, während Daniel Kandlbauer mit seiner unverwechselbaren Stimme beeindruckt. Die Zürcher Band Baba Shrimps liefert eingängige Melodien, die im Ohr bleiben, und natürlich darf einer der bekanntesten Schweizer Musiker nicht fehlen: DJ Bobo, dessen Hits seit Jahrzehnten die Tanzflächen füllen. Und was wäre Swissmade ohne die Wünsche der Hörerinnen und Hörer? Ihre Lieblingssongs vollenden diese musikalische Reise durch die Schweizer Klangwelt.
Eine Ladung Geld für «SRF 3 Best Talent»-Jahressiegerin Linda Elys, eine Ladung neue Schweizer Musik für euch. Das ist «punkt CH» am Auffahrtsfreitag!
Als Tochter eines Schweizers und einer Amerikanerin hat Amber Rae den Country quasi schon mit der Muttermilch aufgesogen. Die 26-Jährige trägt nicht nur Cowboyhut und -boots, sondern hat soeben auch ihre neue EP «Dreams the Size of Texas» herausgegeben und ist für einen Prix Walo nominiert. Amber Rae hat schon als Kind die Lieber zur Musik entdeckt und mit 12 ihren ersten Song geschrieben. Die amerikanische Kultur war im Elternhaus präsent, da die Mutter aus Kalifornien stammt und ein Teil von Amber Raes Familie in Arizona lebt. 2020 gab sie ihre erste EP heraus und hat sich seitdem einen festen Platz in der wachsenden Schweizer Country-Szene erobert. So wie Amber Rae stammt auch Shem Thomes ursprünglich aus dem Rheintal. Der Singer/Songwriter hat es bis ins Finale von The Voice of Switzerland geschafft und die Hitparade gestürmt. «Wer bin ich?» Diese Frage steht im Mittelpunkt seines neuen Songs «Who I am». Er ist ein Statement für Authentizität und ein Aufruf, sich mit all seinen Gefühlen fallen lassen zu können. Der Basler Musiker Zian windet mit seinem neuen Song «Fire to the Sky» all denjenigen Menschen ein Kränzchen, die täglich über sich hinauswachsen. Anlässlich zum 50-jährigen Jubiläum der Schweizer Paraplegiker-Stiftung setzt Zian ein musikalisches Zeichen für Mut, Willenskraft und unaufhaltsame Energie. Eine warme Stimme und melancholische Balladen sind die Markenzeichen von Eliane. Nach einer Babypause meldet sich die Luzernerin mit der Single «Wonder» zurück. Geschrieben hat sie den federleichten Popsong, als sie von dem kleinen Wunder in ihrem Bauch erfuhr. Swissmade – 100% Schweizer Musik. Neuheiten und Klassiker.
Seit 20 Jahren streunt der Zürcher Phenomden in der Schweizer Musik- und Reggae-Landschaft umher, zusammen mit der Basler Band The Scruscialists gehört er zu den Schweizer Reggae-Pionieren. Mit der neuen Single «Mit mir use» kündigt Phenomden sein sechstes Album und eine Tour im Herbst an.
Die Thunerin Veronica Fusaro trägt seit Mai 2016 unser Gütesiegel für Schweizer Musik und gehört somit schon lange zur «SRF 3 Best Talent»-Familie. Jetzt, im Mai 2025, findet der Eurovision Song Contest in Basel statt. SRF 3 sendet von der «Eurovision Village» – und Veronica Fusaro ist live dabei!
Die Schweizer Musikszene bleibt in Bewegung! Dieses Mal sind es Nemo, Paul Etterlin und Halunke, die mit ihren neuesten Veröffentlichungen auf sich aufmerksam machen. Nickless hat dafür eine tolle Coverversion von Falcos «Der Kommissar» abgeliefert. Nemo, der aus Biel im Kanton Bern stammt, hat den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen. Kurz vor dem diesjährigen ESC, der in Basel stattfindet, erscheint von ihm ein neuer Song namens «Casanova», einem energiegeladenen Song mit pulsierendem Beat. Nemo erzählt die Hintergründe zum Song in der Sendung. Paul Etterlin, der erfahrene Luzerner Musiker und Produzent, hat sich in der Schweizer Musikszene längst einen Namen gemacht. Seine neue Single «Rockin' C.A.» stammt aus seinem aktuellen Album «Between Shadows and Light». Diese Version unterscheidet sich jedoch leicht von der Albumversion. In der Sendung erzählt Paul Etterlin, inwiefern sich die neue Version von der ursprünglichen unterscheidet. Halunke aus Bern, bestehend aus Christian und Anja Häni, rufen mit ihrer neuen Single «More Amore Per Favore» zu mehr Liebe und Mitgefühl in einer oft chaotischen und unruhigen Welt auf. Dabei kombinieren sie in gewohnter Weise Pop, Rock und Mundart auf ihre eigene Art. Nickless, mit bürgerlichem Namen Nicola Kneringer, kommt aus Uetikon am See im Kanton Zürich. Der talentierte Musiker, der auch als «singender Schlagzeuger» bekannt ist, hat bei SRF3 live eine beeindruckende Coverversion von Falcos Hit «Der Kommissar» präsentiert. Diese gelungene Interpretation des Klassikers ist bei Swissmade zu hören und Nickless erzählt in der Sendung, wie es ihm dabei ergangen ist. Diese vier Künstler zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und kreativ die Schweizer Musikszene ist. Natürlich gibt es wie immer 100% Schweizer Musik und Klassiker fehlen dabei natürlich auch nicht.
Swissmade mit einer Vielfalt an neuen Songs und Live-Performances, die das Herz der Fans von Schweizer Musik höher schlagen lassen. Bastian Baker, bekannt für seine eingängigen Melodien, überrascht mit einem neuen Song auf Portugiesisch. Zusammen mit Manu Bahtidão verwandelt er seinen Song «Dancing Without You» in «Dançar Sem Você». Manu Bahtidão, die mit vollem Namen Emanuella Tenório Rocha heisst, ist eine brasilianische Sängerin und Komponistin und hat sich als eine der führenden Künstlerinnen in der Region Nordbrasiliens etabliert. Wie der gemeinsame Song entstanden ist und ob es weitere Songs auf Portugiesisch geben wird, erzählt Bastian Baker bei Swissmade. Auch Anna Rossinelli, die Basler Sängerin mit der unverkennbaren Stimme, präsentiert einen neuen Song namens «Heat», welcher ein erster Vorbote ihres im Herbst erscheinenden neuen Albums markiert. Mit «Heat» wollte sie einen Song schreiben, der das Feuer einer Begegnung einfängt, die vor sieben Jahren begann. Es war ein kleines, heisses Abenteuer, das schliesslich ihr Leben verändert hat. Welches Abenteuer sie damit meint, erzählt sie live in der Sendung. Ein weiteres Highlight dieser Ausgabe von Swissmade ist eine Live-Performance von «Voyage», mit dem Zoë Më die Schweiz am ESC in Basel vertreten wird. Ein magischer Moment, ein Keyboard, eine Stimme – Gänsehaut garantiert. Natürlich gibt es noch viele weitere Schweizer Songs, die in dieser Sendung von Swissmade vorgestellt werden.
«Mountain Academy» heisst das Nachwuchsprogramm des «Zermatt Unplugged»-Festivals. Sechs Schweizer Newcomer-Acts können mit einem mehrtägigen Programm vor Ort in Zermatt an ihren Singer-Songwriter:innen-Skills feilen. Die Förderung Schweizer Musik liegt uns am Herzen. Mit unserem Gütesiegel «SRF 3 Best Talent» rücken wir jeden Monat ein neues Talent ins Rampenlicht. Auch die Veranstalter des «Zermatt Unplugged»-Festivals setzen sich für junge Künstlerinnen und Künstler aus der Schweiz ein. Mit ihrer Nachwuchsprogramm «Mountain Academy» möchten sie ihr bestehendes Netzwerk nutzen, um Musikschaffende vor Ort mit dem Nachwuchs zu verknüpfen. Und auch das Thema heute: Pato, was auf Spanisch «Ente» heisst. Wieso sich der gleichnamige Solothurner Rapper so nennt und für was er neben seinen stets ausgefallenen Hosen bekannt ist, erzählt er in der Sendung heute. Was er verspricht? «Mundart-Rap-Pop mit Herz und Ohrwurm-Garantie».
Reto Burrells 12. Album «XII» ist ein bedeutender Wendepunkt in seiner Karriere. Er hat sich für einen akustischen und minimalistischen Ansatz entschieden, der seine Musik auf das Wesentliche reduziert. Reto Burrell, dessen Debütalbum «Echo Park» vor bald 25 Jahren erschienen ist, beweist sich mit «XII» erneut als vielseitiger Künstler. Mit seiner markanten Stimme, akustischen Gitarren und minimaler Instrumentierung bringt Burrell seine Musik zurück zu ihren Wurzeln. Ob diese ruhige und intime Atmosphäre seinen Fans gefallen wird? Diese Frage und welchen Herausforderungen er sich bei der Produktion von «XII» stellen musste, beantwortet er live bei Swissmade. Zoë Më vertritt die Schweiz am ESC 2025. Redaktor Dano Tamásy hat sich mit ihr unterhalten und wollte unter anderem von ihr wissen, wie lange sie die Teilnahme für sich behalten musste. Neue Musik gibt es auch von der Basler Musikerin Nicole Bernegger, dem Thuner Roberto Brigante und rockige Sounds liefern Gotthard. 100% Schweizer Musik – wie jeden Samstagnachmittag!
Splendid gründen sich neu und covern Polo Hofers «Wägem Geld». Andryy veröffentlicht bald sein Debütalbum. Und Luca Hänni und Samora geben neue Singles heraus. Alles davon hören wir bei «SRF 3 punkt CH» – der Sendung, die sich mit viel Liebe der Schweizer Musik widmet.
Pflichttermin als «SRF 3 Best Talent»: die Livesession bei uns im Studio! Dieser Termin steht für Edb heute, am 11. Februar 2025, an. Und er beweist: Seine Stimme ist eine Wucht! Und ja, völlig zurecht erhält er unser Gütesiegel für Schweizer Musik. Seiner Meinung nach einfach «viel zu spät».
Das hauseigene Musikmagazin im Radio Stadtfilter; von unserer Musikredaktion sorgfältig ausgesuchte Release-Perlen, Künstler:innen-Interviews und Festivalreflexionen. Diese Woche geben wir endlich die Zahlen durch: Wie sehen die Stadtfitler-Charts für 2024 aus? Bevor es zum ultimativen Top Five geht, blicken Claude Bühler und Simeon Thompson noch auf andere Facts & Figures aus unserem Musikprogramm. Es geht unter anderem um den Anteil von Dudes oder Schweizer Musik in unserem Programm, aber auch um die bestplatzierten Tracks aus Lieblingsnischen wie Ambient, Mundartrap oder CH-Metal - oder auch ein Ranking von Stadtfilter-Insider:innen. Zu hören sind (einmal mehr!) IRR, Etoclit, Kolladderall, FiggdiSam & Gritibounce, Capslock Superstar, Skiba Shapiro, Rémy Sax, Tober, Die Panne, Noémi Büchi, Laurel Halo, Ghost Marrow, Sally Anne Morgan, Fräulein Luise, Projekt ET und Hilke. Eine Sendung produziert von Simeon Thompson und Claude Bühler.
Von Linda Elys über die Rooftop Sailors bis hin zu Ilira... wer war im Jahr 2024 nochmals alles «SRF 3 Best Talent» und holte sich unser Gütesiegel für Schweizer Musik? Wir hören uns durch alle Namen und machen uns so bereit fürs erste «SRF 3 Best Talent» 2025.
Im Jahr 2025 dürfen sich Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber auf eine Vielzahl spannender Neuerscheinungen von einigen der bekanntesten und talentiertesten Schweizer Künstlerinnen und Künstler freuen - und werden Fans verschiedenster Genres begeistern. In den ersten Monaten des Jahres 2025 dürfen sich Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber von Schweizer Musik auf spannende Neuerscheinungen von einigen der bekanntesten Schweizer Künstlerinnen und Künstler freuen. Die Band Pegasus startet das Jahr mit ihrem neuen Album «Twisted Hearts Club». Die erste Single «How Much Can A Heart Break» zeigt die Band in ihrer typischen Mischung aus eingängigen Melodien und emotionalen Texten. Philipp Fankhauser, der Blues-Meister, veröffentlicht im März 2025 sein neues Album «Ain't That Something». Nach einer erfolgreichen Stammzellentransplantation ist er wieder fit, seine neuen Songs live zu präsentieren. Auch Joya Marleen bringt im Januar 2025 ein Album heraus, nämlich ihr Debütalbum «The Wind Is Picking Up». Die meisten Songs der jungen Künstlerin kennt man zwar bereits, ein Album muss aber trotzdem sein! Ebenfalls ein Debüt-Album veröffentlicht EifachBen. Es heisst «Trip» und umfasst ganze 17 Songs. Marc Sway startet das Jahr mit seinem neuen Album «Roots», inklusive dem Song «Best». Nach «Severina» ist es eine weitere Hommage an seine Frau. Reto Burrell präsentiert im März 2025 sein neues Album «XII» und zeigt damit seine Vielseitigkeit als Musiker. Zu guter Letzt kehrt Anna Känzig nach einer kreativen Pause mit ihrer neuen EP «Songs By The Sea» zurück. Diese Zeit hat sie genutzt, um neue Inspiration zu finden und sich persönlich weiterzuentwickeln. Ein fulminanter Start ins neue Jahr ist garantiert, denn auch Patent Ochsner sind mit einem neuen Album am Start!
Swissmade feiert Weihnachten mit Schweizer Weihnachtssongs und Live-Interviews. Darunter sind Klassiker - aber auch ganz neue Songs. Kurz vor Weihnachten steht Swissmade ganz im Zeichen von Schweizer Weihnachtssongs. Nicht fehlen dürfen Marie-Louise Werth, Heidi Happy, Peter Reber, Bo Katzman und Mash mit Padi Bernhard. Moderatorin Marietta Tomaschett wird sich mit ihnen live in der Sendung zum Thema Weihnachten und über ihre Weihnachtspläne unterhalten. Und natürlich darf auch die Musik von Michael von der Heide, Moritz Schlanke, Chiara Castelli und Shem Thomas nicht fehlen, die für Weihnachten 2024 neue Songs aufgenommen haben.
Zusammen entdecken wir jeden Abend neue Schweizer Musik und auch neue Schweizer Künstler:innen und Bands. Welche es den drei Sendungsmacherinnen Anna Zöllig, Céline Werdelis und Hana Gadze in diesem Jahr besonders angetan haben und sie auch 2025 auf dem Radar behalten, hört ihr heute!
Zu fast keinem anderen Zeitpunkt war Schweizer Musik im Ausland so erfolgreich wie in den 80er-Jahren. Grauzone eroberten mit «Eisbär» die Charts, The Young Gods inspirierten Bands wie U2, Nine Inch Nails oder David Bowie, und Double machten sich mit «The Captain Of Her Heart» weltweit unsterblich.
Es gibt spannende Entwicklungen in der Schweizer Musikszene! Michael von der Heide hat also endlich sein Weihnachtsalbum realisiert und erzählt bei Swissmade, wie es dazu kam. Und die Basler Band Lovebugs hat nach einer längeren Pause mit «Coraline» einen neuen Song veröffentlicht. Es war 2016, als das letzte Studio-Album der Basler Band Lovebugs erschien. 2018 gab's noch ein Live-Album, danach war der Ofen aus, die Band auf's Eis gelegt - aber nie aufgelöst. Es ist bemerkenswert, dass von der letzten aktiven Formation nur noch Florian Senn und Sänger Adrian Sieber übrig sind. Es wird sicherlich spannend sein zu hören, was der Sänger in der Sendung der Moderatorin Marietta Tomaschett zu erzählen hat. Die Idee eines Weihnachtsalbum beschäftigte Michael von der Heide schon eine Weile. Wie es schlussendlich dazu kam, erzählt er bei Swissmade. Und trotz eines Songs von eben diesem Album - wird es noch nicht nach Weihnachten riechen. Michael von der Heide oder die Lovebugs? Swissmade hat natürlich noch viel mehr zu bieten, nämlich 100% Schweizer Musik.
Pasquale über Manu: Keiner hat mehr Substanz als Manu. Für die Liebe zur Musik, ohne Bling-Bling. Konstanter Fokus auf das Produkt (den Song). Der internationale Erfolg spricht für ihn. Überwältigend.
Frische und neue Schweizer Musik von Jan Seven Dettwyler und Sky Of Augustine wartet in dieser Ausgabe von Swissmade. Deutscher Soul von Format und sphärische Pop-Musik aus den Walliser Bergen Als Seven hat sich der Aargauer Tausendsassa einen Namen gemacht. Seit einiger Zeit hat er seine Basis nach Berlin verlegt und nennt sich Jan Seven Dettwyler und punktet mit deutschem Soul. Mit «Schwarz auf Grün» lässt sich der 45-Jährige tief in die Seele blicken. Das «Grün» im Album-Titel entspricht seiner Augenfarbe und unterstreicht die Selbstfindung, die der Musiker in den letzten Monaten gemacht hat. Hinter Sky Of Augustine sind Romaine und Joel. Zwei Geschwister, die sich mit dem Projekt einen Wunschtraum verwirklichen. Die beiden sind schon bei Wintershome zu Hause, trumpfen nun mit dem Album «Ways Of Water» auf. Der Longplayer ist sphärisch, zweistimmig arrangiert und fühlt sich so leicht und erfrischend wie ein junger Tag in den Bergen an. Kein Wunder: die beiden sind unter dem Matterhorn zu Hause und leben nicht nur Musik, sondern lieben Schnee über alles.
Pasquale über Stefanie: Der netteste und authentischste Mensch, den ich kenne. Eine Wucht aus Sympathie und Bodenständigkeit. Stefanie ist die Sonne an einem Novembertag. Ein gigantischer Mensch.
Eine kleine Tour de Suisse, in diversen Genres, Sprachen und Musik-Spielarten. Wenn Schweizer Acts Freitag für Freitag Musik veröffentlichen, verspricht das alles andere als Langeweile.
Das berüchtigte Sommerloch macht Halt bei Swissmade. Schweizer Musikerinnen und Musiker sind entweder an Festivals oder in den Ferien. Für einmal ist Moderatorin Christina Lang ohne Besuch oder brandneuer Musik am Mikrofon. Eines ist aber sicher: 2 Stunden lang tolle Schweizer Musik ist garantiert.
Der Berner Oberländer Nils Burri live in der Sendung. «Ciao Baby, Ciao», das neue Album der Mundart-Crew Dabu Fantastic. Neues von Patent Ochsner, Jan Seven Dettwyler und Marc Sway. Swissmade zeigt die Vielfalt der Schweizer Musikszene. Nils Burri hat sich für sein frisches Album «Colorblind» viel Zeit genommen. Viel ist in seinem Leben passiert, vom bunten Glück landete er laut eigenen Worten im tristen Grau, nachdem seine Ehe nach 17 Jahren in die Brüche ging. Farbenblind sei er nicht, sagt der Berner Oberländer. Der Titel «Colorblind» zeige eher auf, dass das Leben nicht planbar sei. Er malt die Songs in satten Farben, wenn er glücklich ist, und lässt die Seele in sanften Songs sprechen, wenn er dunkle Stunden beschreibt. Dabu Fantastic sind zurück. Die Zürcher Oberländer thematisieren Abschiede, Neuanfänge. Krisen und das Leben mit seinen Wendungen. «Ciao Baby, Ciao», heisst das Werk, das nach einer Sinnkrise von Frontmann und Songschreiber Dabu Bucher nun das Licht der Welt erblickt. Raus aus dem Tunnel fand er übrigens unerwartet, als ihn eine frische Liebe wie der Blitz traf. Die Lieder wittern Morgenluft und lassen keine Zweifel offen, dass einige demnächst lauthals an Konzerten und Festivals mitgesungen werden. Der Aargauer Soul-Sänger Jan Seven Dettwyler lässt es mit seinem neuen Song «Leuchten», während die Berner Musik-Ikonen Patent Ochsner mit ungewohnt rock-punkigen Klängen den «Sensemaa» besingen und der Zürcher Soul-Musiker Marc Sway mit «Vibe» Sommer-Sound pur serviert. Zweifellos kann sich die Schweizer Musikszene mit ihrer Vielfalt einmal mehr sehen und im Swissmade hören.
Seeland: Simona Aebersold startet dieses Wochenende am OL-Weltcup; Biel/SO: Nach Nemos ESC-Sieg setzt sich der Solothurner Nationalrat Stefan Müller-Altermann für mehr Schweizer Musik auf Streaming-Diensten ein
Mitten im Wonnemonat Mai präsentiert Swissmade viel neue Schweizer Musik. Zum Beispiel von der Baslerin Elle, die einen Song zum Mitpfeifen am Start hat. Mehr neue Musik kommt vom Appenzeller Marius Bear und nicht fehlen dürfen in dieser Ausgabe von Swissmade natürlich Nemo und der ESC! Neuigkeiten gibt es auch von der Luzerner Band Mothers Pride, die bereits 1991 ihr erstes Album veröffentlicht haben. Nun folgt ihr 7. Streich und ihr Sänger und Gitarrist Tobi Gmür stand in einem Interview Rede und Antwort.
«Zucker fürs Volk» – das erste Erfolgsalbum von Lo & Leduc – kam am 11. April 2014 raus. Das Album beinhaltet 11 Tracks, darunter die Hits «Jung verdammt», «Blaui Peperoni» sowie «All die Büecher». Das Album erreichte Platz 1 in den Charts und war insgesamt 99 Wochen in den Top 100. Heute – exakt zehn Jahre später – besuchen uns Lo & Leduc und wir hören uns durch das Album. Lo & Leduc erzählen, was es ihnen auch Jahre später noch bedeutet... bei «SRF 3 punkt CH», der Sendung für Schweizer Musik.
Mundart boomt, und das nicht nur in der Schweizer Musik oder im Theater – auch in der Kirche hört man immer öfter Schweizer Dialekt. Sei es im Gottesdienst oder in Mundart-Bibeln, wie etwa der jüngst fertiggestellten Basler Übersetzung des neuen Testaments. Offenbar ist in der Deutschschweiz der Wunsch da, Gottes Wort in der gesprochenen Sprache der Menschen zu vermitteln. Wie klingt ein Gottesdienst auf Mundart? Wo eignet sich Dialekt, wo stösst er im kirchlichen Kontext an seine Grenzen? Sind Schweizer Dialekte der Liturgie überhaupt würdig? Und wie steht es um die Inklusion von Menschen, die kein Schweizerdeutsch verstehen? Diesen Fragen geht Igor Basic in der Perspektivensendung am Palmsonntag nach. In der Sendung kommen zu Wort: * Frank Bangerter, christkatholischer Pfarrer in Zürich * Josef-Anton Willa, römisch-katholischer Liturgie-Experte und Seelsorger in Bern * Tabitha Walther, evangelisch-reformierte Theologin in Basel
Nemo geht mit «The Code» für die Schweiz an den Start beim «Eurovision Song Contest». Lily Claire liefert bittersüsse verträumte Chansons, Dabu Fantastic einen Song mit Ohrwurmpotenzial und Beatrice Egli erfüllt sich und ihren Fans Wünsche. Nemo Mettler, 24, aus Biel, wohnhaft in Berlin: Eine Grösse in der jungen Schweizer Musikszene vertritt die Schweiz am «Eurovision Song Contest» in Malmö. «The Code» ist ein grosser, aussergewöhnlicher Song, der facettenreich Rap, Drum'n'Bass und Oper verbindet und Nemos Persönlichkeit widerspiegelt. Nemo sagt: «In 'The Code' geht es um die Reise, die ich mit der Realisation begann, dass ich weder ein Mann noch eine Frau bin. Der Weg zu mir selbst war für mich ein langer und oft schwieriger Prozess.» Zudem wartet eine Reise durch die Schweizer Musikszene: Mit «Aline», dem neuen Ohrwurm der Zürcher Oberländer Mundart-Crew Dabu Fantastic. Die junge Zürcherin Lily Claire ist mit einem Mini-Album am Start: «Fleur Fanée» heisst die Kollektion, die die Vergänglichkeit des Lebens thematisiert mit der Botschaft, im Jetzt zu leben. Und: Beatrice Egli ist auch dabei, sie erfüllt sich und ihren Fans einen Wunsch, indem sie einige Songs ihres Albums «Balance» akustisch mit Klavier, Gitarre und Cello frisch aufgenommen hat.
Samstag für Samstag gibt's bei Swissmade zwei Stunden lang Schweizer Musik! In dieser Ausgabe zu hören: Neue Songs vom Appenzeller Marius Bear und der Schaffhauser Band The Gardener And The Tree. Und ein Gespräch mit Tobi Gmür, dem Sänger der Luzerner Band Mothers Pride, die sich zurückmelden.
Don Pablo packt die «Big Guns» aus! Unser Hip-Hop-Experte Pablo Vögtli zieht Bilanz über ein Jahr voller Hits, Punchlines, Rekorde aber auch nicht wenigen Experimenten, Fails und ähhh... Flöten?! Let's goooo! Und langsam nimmt unser Jahresrückblick 2023 Fahrt auf. In den kommenden Tagen bringen wir Euch das Beste in Sachen Songs, Alben, Entdeckungen, Schweizer Musik, Electronica- und Rock-Highlights. Und bereits im Kasten: * Best of Sounds! 2023: «Düsis» UK-Jahresrückblick Unser London-Korrespondent Hanspeter «Düsi» Künzler bringt seine Highlights, Einblicke in die Jahresbestenlisten der Insel plus auch nochmal einige Neuheiten. U. a. mit Blur, Lana Del Rey, L.T. Leif, Antony Szmierek und Lankum.
Der Dirigent Corsin Tuor hat mit der 3BA Concert Band aus Bayern bereits die zweite CD produziert. Letztes Jahr erschien die CD «Winter Light» und nun ist schon wieder eine neue CD auf dem Markt: «Modus Operandi». «CD-Produktionen machen mir sehr viel Spass», sagt Corsin Tuor im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Aber nicht nur das zählt für ihn: «CD-Produktionen sind auch wichtig für die Entwicklung einer Band.» Im Tonstudio müsse man sehr konzentriert arbeiten. Alle Stücke auf der CD «Modus Operandi» sind Ersteinspielungen: «Ich will keine Stücke aufnehmen, die schon von anderen Bands aufgenommen wurden», sagt Corsin Tuor dazu. Sein Einfluss zeigt sich auch deutlich in der Auswahl der Stücke. Denn obwohl die 3BA Concert Band aus Bayern kommt, ist auf der CD viel Schweizer Musik zu hören. Corsin Tuor schmunzelt: «Es kommt nicht so sehr auf die Herkunft an, sondern darauf, dass die Musik ins Herz geht.» Deutschland hat eine jüngere Brass Band-Tradition als die Schweiz, erklärt Corsin Tuor: «In Deutschland begann die Brass Band-Geschichte erst vor rund 20 Jahren, in der Schweiz vor etwa 50 Jahren». Die 3BA Concert Band ist derzeit die erfolgreichste Brass Band Deutschlands. Sie ist amtierende Deutsche Meisterin und hat im September den German Open Wettbewerb 2023 gewonnen. Corsin Tuor leitet die 3BA Concert Band seit 2020.
Themen u.a.: Umstrukturierungen beim Goethe-Institut; WDR-Rundfunkchor singt Schweizer Musik; die Arbeit von Registrars in Museen; Serientipps: die vierten Staffeln von "Babylon Berlin" und "Sex Education"; Moderation: Stefanie Junker Von WDR 5.
Welche Lieder sind auch über die Sprachgrenzen hinaus bekannt? Wie gelingt es Schweizer Musikerinnen und Musiker auch in den anderen Sprachregionen bekannt zu werden? Und welche Rolle spielt dabei die Sprache? In diesem Treffpunkt lernen wir Musik aus den anderen Landesteilen kennen, wir fragen uns, ob es einen musikalischen Röstigraben gibt und welche Rolle die Übersetzung von Liedtexten bei der Überwindung der Sprachgrenzen spielen kann. Zu Gast im Treffpunkt sind die Musiker Mattiu Defuns aus der Romanischen Schweiz, Chiara Dubey aus der italienischsprachigen Schweiz und Christoph Trummer aus der Deutschshweiz. Zusammen mit zwei weiteren Musikerinnen sind sie Teil der schweizweiten SRG-Projekt «Chantez-vous Suisse».
SRF 3 Sounds! und SRF 2 Kultur portraitierten vier Schweizer Musiker:innen, welche an der Musik von morgen schrauben: Noémi Büchi, Janiv Oron, Martina Berther und Julian Sartorius. Die Videos feierten ihre Premiere an der Bad Bonn Kilbi. Claudio Landolt, Sounds!-Redaktor und Macher der Portraits, führt uns durch das Schaffen der Protagonist:innen. Hier geht's zu den vier Portraits!
SRF 3 Sounds! und SRF 2 Kultur portraitierten vier Schweizer Musiker:innen, welche an der Musik von morgen schrauben: Noémi Büchi, Janiv Oron, Martina Berther und Julian Sartorius. Die Videos feierten ihre Premiere an der Bad Bonn Kilbi. Claudio Landolt, Sounds!-Redaktor und Macher der Portraits, führt uns durch das Schaffen der Protagonist:innen. Hier geht's zu den vier Portraits!
Vier Video-Portraits von Schweizer Musiker:innen, welche die Musik von morgen schreiben. Mit Noémi Büchi, Janiv Oron, Martina Berther und Julian Sartorius. Wir steigen in die Klangtüftlerstuben von kompromisslosen, jungen Schweizer Musiker:innen, deren Musik in keine Schublade passt, die aber international auf Anklang stösst. Die Videoreihe «Neuerdings» ist eine Zusammenarbeit von SRF 3 Sounds! und SRF 2 Kultur. In dieser Ausgabe von «Musik unserer Zeit» bekommt man einen akustischen Eindruck vom Schaffen dieser vier Protagonist:innen.
Seit einem halben Jahrhundert prägt er die Schweizer Musik. Mit «Peter, Sue & Marc» war er vier Mal beim Eurovision Song Contest und prägte mit Liedern wie «Io senza te» und «Ds Hippigschpängschtli» Generationen. Wie es dazu kam, dass ein Double auf seinem eigenen Plattencover ist, welchen Künstlernamen er sich geben würde und warum er in Kolumbien der ganzen Bar einen ausgegeben hat, erfährst du in dieser Folge.
Was ist bloss in diese Männer und Frauen gefahren, die Abend für Abend grölend im Stadion den EHC Biel anfeuern? Das Bieler Urgestein Pät weiss es. Er ist einer von ihnen, und das seit Jahrzehnten. Seit 2019 ist er Mitglied des ältesten EHC Biel-Fanclubs, der Seeschwalben. Feindseligkeiten zwischen den Clubs gehören da dazu, findet er. Mehr als ein ausgiebiges Necken sei das aber nicht. Da sei kein Hass, keine Wut. Und doch kochen die Emotionen bei ihm rasch hoch, wenn es um den Berner Schrittschuhclub SCB geht. Pät ist aber mehr als nur einer der Seeschwalben. Er ist der Kopf der Funpunk-Band QL, genauso wie von patSKAts, Pät Solo, Fishnet Stockings und Those Guys. Im Podcast erzählt er, wie das Leben als Berufsmusiker mit dem des Ultra-Fans zusammengeht – und wie seine Stimme die Playoffs überlebt.
Seine Musik steht für gute Stimmung. Marc A. Trauffer bringt mehrjährige Erfahrung als Musiker und Entertainer mit, wofür er in der Schweiz schon diverse Auszeichnungen erhalten hat. Im aktuellen Podcast bei Anita Buri erzählt er von seinem Alltag und Leben, von den Anfängen seiner beruflichen Laufbahn, seiner Musik, seinem aktuellen Album „Glöggelä“ und stellt zudem seinen neuesten Stimmungssong vor. Zudem verrät er, warum er mit seiner Musik manchmal gerne provoziert, wie er über Spielwaren im Allgemeinen denkt und wie und wann sein Plan und die Idee vom eigenen Hotel begann. In dieser Folge erzählt er zudem, wie er seine Rolle als Geschäftsführer wahrnimmt.Marc A. Trauffer Instagram: trauffer_officialTrauffer Spielzeuge & Hotel: trauffer_switzerlandAnita Buri Instagram: anita_buri_officialSponsored by Lidl Schweiz: lidl.chLidl Schweiz Instagram: instagram.com/lidlch
Mini-Musical aus der Zeit, als sich Zürich noch mehr als grosses Dorf denn als weltstädtische «Little Big City» fühlte. 1959 tat sich der Texter Werner Wollenberger mit den Komponisten Hans Moeckel und Otto Weissert zusammen, um ihrer Stadt einen beschwingten Soundtrack auf den Leib zu schreiben. «Wir Zürcher hätten allen Grund, hochmütig zu sein! Besitzen wir nicht die schönste Geschäftsstrasse, das grösste Zifferblatt und den muntersten Stadtpräsidenten Europas?» schrieb Hans Gmür zur Uraufführung von «Eusi chlii Stadt». Sie fand am 25. April 1959 statt, zur Eröffnung des Zürcher Theaters am Hechtplatz. Nur kurze Zeit später wurde der musikalische Bilderbogen in Prosa und Reimen als Hörspiel aufgenommen. In ironisch-satirischen Szenen und mit unvergänglichen Liedern wie «Mis Dach isch de Himmel vo Züri» wird der Tagesablauf in der damaligen kleinen Stadt erzählt. Massgeblich für den bis heute nachhallenden Erfolg des Musicals sind (neben den Stücken des Theaterleiters Otto Weissert) die eingängigen Melodien, die Hans Moeckel komponierte. Er prägte die populäre Schweizer Musik-, Theater- und Hörspielszene nicht nur über Jahrzehnte als Komponist und Arrangeur, sondern vor allem auch als Leiter des legendären Unterhaltungs-Orchesters von Radio Beromünster bzw. DRS. Mit: Margrit Rainer, Ruedi Walter, Zarli Carigiet, Stephanie Glaser, Peter W. Staub, Inigo Gallo, Irène Camarius Musik: Hans Moeckel und Otto Weissert - Basler Unterhaltungsorchester (Leitung: Werner Marti) - Redaktion: Hans Gmür - Produktion: SRF 1959 - Dauer: 51' Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung .
Nun ist unser Gespräch mit Anuk Schmelcher auch in der umfangreicheren Fassung zu hören! Eine der hörenswertesten neuen Stimmen in der Schweizer Musik wird man - vorerst - nicht in einem Club hören können. Für ihre Debüt-EP "Can You Hear the River" nahm sich Anuk Schmelcher die Zeit und den Raum, um alleine ihre Musik zu entwickeln. Schicht für Schicht, Spur für Spur entstanden fünf Lieder, unterschiedliche Ansätze, aber allesamt Teil einer klaren künstlerischen Persönlichkeit. Im Gespräch mit Simeon Thompson spricht Schmelcher über den Hintergrund der EP, die Details der Produktion sowie über die Listening Tour, mit der sie anstelle einer klassischen Konzerttournee ihre Musik einem Publikum vorstellt.
Schweizer Musik geniesst innerhalb des SRF 3-Musikabends bekanntlicherweise einen hohen Stellenwert. Im dritten Teil unserer musikalischen Schlussabrechnung feiern wir daher die Höhepunkte eines exquisiten Schweizer Musikjahrs. Wir sind mittendrin im grossen Sounds!-Jahresrückblick! Hier geht's zu den weiteren Teilen: * Montag: das Rockjahr 2022 mit Dominic Dillier * Dienstag: die besten Songs 2022 * Mittwoch: die besten Alben 2022 * Freitag: das Electronica-Jahr 2022 mit John Bürgin Und natürlich gibt's die Favoriten der gesammelten Sounds!-Macher:innen auch in einer kommentierten Online-Übersicht: * Sounds! Best of 2022: die 10 besten Alben des Jahres * Sounds! Best of 2022: die 10 besten Schweizer Musikveröffentlichungen des Jahres
Eine der hörenswertesten neuen Stimmen in der Schweizer Musik wird man - vorerst - nicht in einem Club hören können. Für ihre Debüt-EP "Can You Hear the River" nahm sich Anuk Schmelcher die Zeit und den Raum, um alleine ihre Musik zu entwickeln. Schicht für Schicht, Spur für Spur entstanden fünf Lieder, unterschiedliche Ansätze, aber allesamt Teil einer klaren künstlerischen Persönlichkeit. Im Gespräch mit Simeon Thompson spricht Schmelcher über den Hintergrund der EP, die Details der Produktion sowie über die Listening Tour, mit der sie anstelle einer klassischen Konzerttournee ihre Musik einem Publikum vorstellt.
Viele Kulturschaffende haben wegen Corona ihre Karriere an den Nagel gehängt. Für Dabu Bucher kam das nie in Frage, vielmehr hat er sich radikalisiert und den Fokus geschärft. Im Gespräch mit Stefano Bollmann spricht der Mundartmusiker aber auch über den Wert von Schweizer Musik, seine Haltung zu Streamingplattformen und warum fast niemand mehr David zu ihm sagt.
Ohne «Hemmige» zu singen, darf Stephan Eicher in Frankreich nicht mehr von der Bühne. Das «Lied vo de Bahnhöf» verbindet Eicher und Matter mit Münchenbuchsee. Musikalisch hat Matter der Schweizer Musik ein Fundament gegeben. Nun jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Es ist eigentlich Stephan Eichers erste Fremdsprache: Das Berndeutsch. Ein katholisches Elternhaus und der Dialekt aus der Ostschweiz macht ihn im Bernbiet in den 70er-Jahren zum Fremden. Seither hat Berndeutsch in Eichers Repertoire einen festen Platz – vor allem Dank Mani Matter. Eicher ist bis heute nicht nur von den Texten, sondern auch von der Musik Matters begeistert. So klein und fein sie ist, so spektakulär ist sie auch. Was hat Matter der Schweizer Musik mitgegeben? Wo überschneiden sich die Biografien von Matter und Eicher? Stephan Eicher ist Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Im Jahr 2021 wurden bei der SUISA 47000 musikalische Werke aus der Schweiz angemeldet. Nur ein winziger Teil davon wird zu kommerziellen Hits. Die Sendung «Treffpunkt» erklärt, wie ein Hit entsteht und welche Komponenten für den Erfolg entscheidend sind. Studiogast Georg Schlunegger ist seit 15 Jahren ein Hitgarant. In der Hitparade der 100 meistverkauften Alben der Schweiz ist er Dauergast und stets mit mehreren verschiedenen Alben vertreten. Bands wie Heimweh, Stubete Gäng, Megawatt oder Härz wurden von ihm konzipiert. Der 41-jährige Berner erklärt seinen Erfolg so: «Ich versuche den Geschmack des Publikums mit den Fähigkeiten der Künstler optimal zu kombinieren. Mein Ego ist dabei völlig unwichtig.» Am 16. September 2022 ist bei Radio SRF «Schweizer Musiktag». Auf allen Radiokanälen wird ausschliesslich Schweizer Musik gespielt.
So viel neue Schweizer Musik an diesem 9.9.2022! Unter anderem von Elijah Salomon – er gibt gleich ein ganzes Album raus, dies nach acht Jahren wieder einmal. Es ist benannt nach seinem Grossvater Marino Salomon und heisst Salomon. Italienische Musik gibt's aufgrund Grossvater auch darauf.
Zum Bundesfeiertag erklingt die Fiirabigmusig in «rot-weiss», mit viel Schweizer Musik, gespielt von Schweizer Formationen. Sei es der urchige Schottisch «Im Örgelihuus», das bekannte Volkslied «Luegit vo Bärge und Tal», der patriotische «Rütli-Marsch» oder der Heimweh-Hit «Rosmarie». Schweizer Blasmusikformationen wagen sich an (fast) alle Stilrichtungen. Die Fiirabigmusig zündet ein Feuerwerk der Schweizer Musik.
Vor bald 20 Jahren veröffentlichte die Berner Oberländerin Sandee ihr Debut-Album. Bis 2017 folgten vier weitere Silberlinge, doch seither ist Pause. Höchste Zeit, mit der 45-jährigen Musikerin als Live-Gast den Blick in die Zukunft zu wagen - aber auch zurückzuschauen auf ihre Anfänge. Swissmade, das heisst 2 Stunden nur Schweizer Musik. Altbewährtes der Thurgauerin Lina Button mischt sich mit Klassikern von Sandee, den Basler Lovebugs oder den Bündnern 77 Bombay Street. Auch neue Musik kommt dabei nicht zu kurz: Aus dem Tessin von Make Plain, aus St. Gallen von Patric Scott und aus dem solothurnischen Erlafingen gibt's von Pascal Geiser für einmal Country statt Blues.
Diese Sendung ist wie ein Taschenmesser. Anstelle diverser Klingen hören Sie ganz verschiedene Musikstile: Klassiker von 77 Bombay Street, Gotthard oder DJ Bobo, gemischt mit frischer Musik von Ginny Loon oder Jill's Well. Und wie das weltbekannte «Oh Yeah» zu Yello kam, erfahren Sie in der Sendung.
Yola - unsere Country Artist to Watch - hat jetzt ihre erste Filmrolle ergattert. Im Elvis Biopic von Baz Luhrmann spielt sie die Gospel und Blues-Sängerin Rosetta Tharpe. Wir hören in den Soundtrack vom Film und lassen Elvis' Country Karriere nochmals hochleben. Neben Yola ist auch der Superstar Kacey Musgraves auf dem Soundtrack vertreten. Dazu stellt ihnen der Country Special einen neuen jungen Mann im Zirkus vor - welcher gerne der neue Elvis im Country sein möchte. Tolle neue Schweizer Musik rundet den Country Special ab.
Seit 2006 ist das B-Sides Festival auf dem luzernischen Sonnenberg die Anlaufstelle für neue Schweizer Musik. Zwei Drittel des diesjährigen Line-Ups sind heimische Bands. Kuratiert ist das Programm erstmals von Jennifer Jans und Dominika Jarotta. Letztere trafen wir zum Interview. Das B-Sides Festival geht vom 16. - 18. Juni in die nächste Runde. Nebst dem grossen B-Sides Preview mit Highlights wie Eartheater, Omni Selassi oder Tirzah (das ganze Programm des Festivals findet ihr hier ) gibt's auch News aus dem Hip Hop: Pablos Highlights der Woche aus dem Urban Bereich hört ihr nach der ersten Stunde. Ausserdem ist die neue Sounds! Top 5 Playlist da! Gerne hier reinhören und abonnieren.
So viel neue Schweizer Musik! Her mit dem frischen Stoff! Es ist Freitag, es ist Releasetag. Walliserin Romy Wave beispielsweise veröffentlicht eine neue EP – die Single Tweedle Dum hörst du hier bei SRF 3 punkt CH.
Auf dem aktuellen Album «Swiss Faces» spielt das Quintett Geneva Brass ausschliesslich Musik von Schweizer Komponisten. Einige Titel haben die fünf Musiker sogar extra für sich in Auftrag gegeben. «Es gibt so viele gute Schweizer Komponisten», sagt Trompeter Lionel Walter im Gespräch mit der SRF Musikwelle, und fügt an: «Sie schreiben Stücke, die wir sehr gerne spielen». Bei Auftritten im Ausland nimmt Geneva Brass jeweils besonders viel Schweizer Musik ins Programm. Geneva Brass spielt in der klassischen Blechbläserbesetzung mit zwei Trompeten, einem Horn, einer Posaune und einer Tuba. Je nach Musik können aber auch andere Instrumente zum Zug kommen. So ist auf der CD «Swiss Faces» beispielsweise auch ein Alphorn zu hören. Alle fünf Musiker haben einen Abschluss an der Hochschule für Musik in Genf gemacht. Im letzten Jahr feierte Geneva Brass das 20 Jahre Jubiläum. Ein Jubiläumsjahr, welches von vielen Konzertabsagen geprägt war: «Wir haben das Publikum sehr vermisst», sagt Lionel Walter rückblickend. Umso wertvoller sei es gewesen, ein CD-Projekt zu haben. Beim Hören der CD wird schnell klar: Geneva Brass hat auch in der Coronazeit nichts an Klangfülle und Virtuosität eigebüsst.
Swissmade schaut nicht mehr zurück auf den ESC, sondern vorwärts. Die Walliserin Sina hat eine grosse Herbst-Tournee angekündigt. Wir erfahren von ihr, wie es sich anfühlt, wenn ein anderer grosser Musiker in ihrer Band spielt. Wer dieser Musiker ist, das verrät sie in der Sendung. Auch der Luzerner Musiker Paul Etterlin hat uns rund um seinen neuen Song «Secrets» verraten, was bei ihm in den nächsten Monaten läuft. Und wie gewohnt gibt es am Samstag-Nachmittag nur Schweizer Musik aus fast allen Landesregionen.
Marius Bear hat es am ESC geschafft und die Nerven seiner Fans wurden nicht einmal überstrapaziert. Sein Name wurde tatsächlich als erster Finalist genannt! Swissmade lässt ihn vor dem Final noch einmal hochleben. Klar, dass Marius Bear auch erzählt, was er sich für den Final vorgenommen hat. Natürlich gibt es auch in dieser Ausgabe von Swissmade nur Schweizer Musik. Mit Antworten auf die Frage, was die Thurgauerin Lina Button derzeit macht, warum sich Emanuel Reiter aus Deutschland in Uzwil niedergelassen hat - und wo Peter Reber den ESC-Final schaut.
Was der Rapper Nativ in seinem neuen Album da in die Welt hinaus schreit, kann im ersten Moment zermürbend sein. Doch hört man bei «Marathon» genauer hin, ist da diese Hoffnung. In der neusten Podcast-Folge «Sags Frei» erzählt der Wahlbieler, was dahinter steckt. Und weshalb er es oft satthat, über Rassismus zu sprechen.
Eines muss man den Musikerinnen und Musiker in der Schweiz lassen: Sie sind richtig fleissig. Und sie machen richtig gute Musik. Radio Life Channel profitiert davon und kann so wieder neue, frische Musik aus der Schweizer Musikszene auf dem Sender präsentieren. Diese Musik kann man jederzeit auch via Spotify Playliste von Radio Life Channel geniessen: Great Swiss Music Great Swiss Music-Playlist downloaden
Mit über 4000 Musikfans feierte das m4music Festival letztens die Schweizer Musik. Im Rahmen des m4music-Nachwuchsprogramms «Demotape Clinic» gewann die Bernerin Soukey in der Kategorie «Lyrics & Beats & Demo of the Year». Bei «punkt CH» hörst du, mit welchem Song.
Seit dreissig Jahren macht Patent Ochsner Musik. Für viele ist sie eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Schweizer Band, die es gibt. Im Oktober 2021 nun durfte Patent Ochsner als erste Band aus der Schweiz ein MTV-Unplugged-Konzert spielen. Heute erscheint das Album – und das sei etwas Besonderes. So sagt es Christian Seiler, Kolumnist und Reporter von «Das Magazin». Er war beim Konzert dabei und begleitet die Band seit langem. Aus aktuellem Anlass hat er eine Hommage an die Band, ihren Sänger und ihren Manager geschrieben.Wie sich der Wiener Journalist in den Achtzigern in die ewige Schweizer Band verlieben konnte, ohne ein Wort vom Text zu verstehen, und wie das Unplugged-Album bekannte Songs in neuen Tönen erklingen lässt – davon erzählt Christian Seiler in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.
Über Andreas Flückiger, alias Endo Anaconda, kann man vieles erzählen. Das meiste hat der diese Woche verstorbene Musiker und Texter aber selbst von sich und über sich erzählt. Sowohl in seinen Texten aber auch in Interviews sprach der Sänger von «Stiller Has» immer offen und ehrlich über sein Leben, seine Gesundheit und seine Unsicherheiten.Ane Hebeisen redet in einer neuen Folge von «Apropos» über Endo Anacondas Leben, seine Musik und seinen Weg hin zur Schweizer Kulturgrösse. Host ist Philipp Loser.Lesen Sie hier den ganzen Nachruf auf Endo Anaconda (Abo)«Der letzte seiner Art»https://www.tagesanzeiger.ch/der-letzte-seiner-art-918559259803Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch.
Endo Anaconda alias Andreas Flückiger hat mit Stiller Has die Schweizer Musik in den letzten 30 Jahren geprägt. Nun ist er in der Nacht auf Mittwoch im Alter von 66 Jahren gestorben. Ein Weggefährte würdigt den Ausnahmekönner. Weiter in der Sendung: * Kampf gegen Corona: Kanton schafft Schul-Ausbruchstests ab. * Bewilligung verlängert: Leih-E-Trotti bleiben in Bern. * Polizei ermittelt: Totes Mädchen im Könizbergwald gefunden.
Die Bieler Band Pegasus hat schon bald ein neues Album am Start. Warum es anders als ihr letztes tönen wird, erzählt Sänger Noah Veraguth. Und der Lausanner Bastian Baker lässt uns wissen, wie verrückt seine Fans sind. Dazu gibt es wie immer viel Schweizer Musik, Klassiker und ganz neue Songs!
Bereits zu Beginn des Jahres gibt es viel neue Schweizer Musik. Aus Zürich von Nickless und Rislane and The Lovers, aus Luzern von Dada Ante Portas. Patent Ochsner singen bei «Bruscolo di terra», einem älteren Song (1997), auf italienisch. Was wohl Pippo Pollina damit zu tun hatte?
35 Künstlerinnen und Künstler traten vom 6.-9. Oktober 2021 am Arosa Mundartfestival auf. Mit dabei war auch der legendäre Toni Vescoli. Swissmade strahlt einen Konzertmitschnitt seines akustischen Aufrtitts aus, bei dem der Dinosaurier der Schweizer Musik viele seiner bekannten Lieder spielte. Bereits 1959 spielte Toni Vescoli regelmässig im damaligen In-Lokal «Schwarzer Ring» in Zürich und verdiente damit sein erstes Geld. Keine 20 Jahre alt war er damals, dieses Engagement führte jedoch zum Entschluss, eines Tages mit Musik den Lebensunterhalt zu verdienen. Im Alter von 79 Jahren tritt der Dinosaurier der Schweizer Mundart-Musik aus dem Zürcher Oberland immer noch auf, so auch am 9. Oktober 2021 am Arosa Mundartfestival.
Swissmade präsentiert eine Stunde lang neue Musik aus der Schweiz. Mit dabei sind Stefanie Heinzmann, Anna Rossinelli, Roberto Brigante, Gölä/Trauffer, Dechen Shak-Dagsay, Newcomer Lucky Wüthrich - und viele mehr. Dazu gibt es haufenweise Interview-Töne der Musikerinnen und Musiker.
Neue Schweizer Musik dominiert diese Sendung. Sie kommt von Bibi Vaplan aus Scuol, aus Zürich von Tobey Lucas und dem Berner Blues Musiker Philipp Fankhauser. Das Appenzell ist mit Femi Luna und Marius Bear gleich doppelt vertreten.
Die Musikbranche war aufgrund der Coronakrise monatelang in totalem Stillstand. Musikerinnen und Musiker erlitten finanzielle Einbussen, da sie nicht mehr auftreten konnten. In der Isolation begannen aber bald Ideen und Projekte zu spriessen. Ein Einblick in die positiven Impulse nach der Pause. Viele Schweizer Musikerinnen und Musiker arbeiteten – trotz allem, oder erst recht – an neuen Alben in der Zwangspause. Zwei davon sind in der Sendung «Treffpunkt» zu Gast. Liedermacher Häne und Sängerin Veronica Fusaro erzählen, wie sie diese Zeit musikalisch genutzt haben und wie sie ihre Zukunft planen. Gespickt ist die Folge mit ganz viel Live-Musik der beiden. Radio SRF 1 begrüsst heute am Schweizer Musiktag der SRG Künstlerinnen, Bands und Interpreten, die sich von der Pandemie nicht haben zur Untätigkeit verdammen lassen. Die Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre neue Musik, erzählen von ihren frischen Eindrücken beim Auftreten vor Fans und verraten ihre Pläne für die nächste Zeit.
Nicht nur musikalisch, auch sprachlich sind der Schweizer Musik keine Grenzen gesetzt. In der heutigen Sendung gibt es neue Songs auf Italienisch (Tatum Rush), Englisch (Florian Zumkehr), Mundart (Temple Of Speed), Französisch (Lakna) und Spanisch (Pablo Nouvelle & Emy Perez).
Der Berner Ueli Scheidegger vermisst die Konzerte sehr. Umso schöner, kann er uns heute seine 10 liebsten Schweizer Songs präsentieren. Der Informatiker hat einen vielseitigen Musikgeschmack. Ueli spielt selber Musik und er plant gerade einen schallisolierten Musikkeller.
Zum SRF Tag der Schweizer Musik begibt sich Kontext auf eine Tour d'Horizon durch die vielfältigen Klangwelten der neuen Musik in der Schweiz. Mit unseren Gästen im Studio, der Kulturwissenschaftlerin Anja Wernicke und dem Musikjournalisten Thomas Meyer sprechen wir über die aktuellen Strömungen, Ästhetiken und Debatten in der zeitgenössischen Musik. Von neuen digitalen und interaktiven Formaten, welche während der Shutdowns entstanden sind, über aufs Grossorchestrale fokussierte Komponist:innen bis zu den Spezialitäten der Szene in der Romandie. Weitere Themen: - Wie hat das Coronajahr die zeitgenössische Musik verändert? - Orchesterwerke und Steinskulpturen - Convivalité - Ein Blick in die Romandie - Sonic Matter - Plattform für neue Musik
Und weiter geht es mit euren Lieblingssongs. SRF 3 Hörerin Debbie Bossard hört so oft wie möglich Schweizer Musik. Auf ihrer Songliste hat es nur wenige bekannte Songs. Neben ihrer Liebe zu Schweizer Musik ist auch Radio eine grosse Leidenschaft der 24-Jährigen. Bei Kanal K im Aargau hat Debbie einmal im Monat eine Sendung mit Schweizer Musik. Wo sie diese für sich neu entdeckt, erzählt sie heute bei Judith Wernli im Punkt CH.
Am 7. Mai ist Tag der Schweizer Musik – und voll mit Jazz made in Switzerland ist denn auch diese Ausgabe von «Jazz&World Aktuell». Von den neuesten Streichen der Berner «Live at the Zoo»-Serie über Duo-Formationen der Genfer Schlagzeugerin Béatrice Graf oder der kasachisch-türkischen Wahl-Zürcherin Saadet Türköz bis zum neuen Album des Solothurnischen Saxophonisten Matthias Kohler oder der diesjährigen Ausgabe des Focus Year Bands am Jazzcampus Basel. Die Schweizer Ausgabe von «Jazz&World Aktuell» mit Jodok Hess.
SRF 3 Hörerin Brigit Bütikofer liebt Schweizer Songs. Vor allem, wenn sie in Mundart gesungen werden. Die pensionierte Modelagentur-Besitzerin erzählt bei Judith Wernli im Studio von ihrer grosser Liebe zur Schweizer Musik.
Swissmade präsentiert neue Musik von Schweizer Musikerinnen und Musikern, jeweils ergänzt mit einem Song vom Karriere-Anfang. So gibt es etwa brandneue Songs von Carrousel, Adrian Stern oder 77 Bombay Street - verbunden mit einem, der vielleicht schon etwas Staub angesetzt hat. Swissmade präsentiert nicht nur Schweizer Musik, sondern auch die Musikerinnen und Musiker dahinter. So erzählen Sina und Adrian Tacchi, wie der gemeinsame Song «Schwerelos» zustande gekommen ist. Oder wer dafür verantwortlich ist, dass die junge Sängerin Naomi Candreia eigene Songs geschrieben und veröffentlicht hat. Zu guter Letzt meldet sich auch noch die Mutter der vier Jungs von 77 Bombay Street zu Wort. Deren aktueller Song «Drifters In The Wind» gibt's obendrauf, logischerweise ergänzt mit einem ihrer ältesten Songs.
Wir hatten die Qual der Wahl. 2020 als Jahr können wir getrost streichen, aber die Schweizer Musik mit Jahrgang 2020 war richtig, richtig gut. Die punkt CH-Crew zieht Jahresbilanz mit den musikalischen Highlights des Coronajahres. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit – aber mit Perlen-Garantie.
Schnee, Winter und Ski: Die Sendung «Swissmade» lässt tief in den Winter eintauchen. Natürlich mit der dazu passenden Musik aus der Schweiz von Sina, Polo Hofer, Pascal Gamboni und vielen mehr. Aber alle zu einem Thema: dem Winter. Das grosse Thema dieser Sendung ist der Monat Dezember, aber noch ganz ohne Weihnachtsmusik. Die Titel der gespielten Lieder werden dominiert von Schnee und Winter in allen möglichen Facetten. Gross auf dem Foto, etwas kleiner in der Sendung ist der Rätoromane Pascal Gamboni. Im «Swissmade» gibt's seinen Song «Liung unviern» – und seine persönliche Erklärung dazu. Und bei Sina haben wir nachgehakt: Ihr Song in dieser Sendung heisst «Pourquoi l'hiver». Nicht Sinas einziger französisch gesungener Song – warum sie aber dem Walliserdeutsch treu geblieben ist, erzählt sie in der Sendung mit dem grossen Thema Winter. Zwei Songs in dieser Sendung haben nichts mit Winter zu tun. Aber wer als Sängerin Winter heisst und als Band Wintershome – der darf in dieser Sendung mit einem kleinen Augenzwinkern natürlich nicht fehlen.
Calandaboi trägt den Hausberg der Bündner Hauptstadt in seinem Künstlernamen, besitzt den Schweizer Pass aber nicht. Priya Ragu ist seit ihrer Kindheit eingebürgert, die Heimat ihrer Eltern, Sri Lanka, prägt sie aber bis heute. Und die Birthday Girls haben neuerdings einen Schweizer in der Band.
Seit dem Wochenende ist die neue SRG-Streamingplattform «Play Suisse» online. Dort findet man nicht nur Highlights des Schweizer Film- und Serienschaffens, sondern auch ein kleines bisschen Schweizer Musik – in Form des «8x15.»-Konzertarchivs. Die Konzertreihe «8x15.» ist der Speeddating-Event der Schweizer Musikszene: Aufstrebende Bands und Solo-Künstler*innen erhalten jeweils 15 Minuten Zeit, um ihr Können zu beweisen. Pro Abend spielen acht Acts. Annie Taylor, Al Pride, Naomi LAreine, Veronica Fusaro, Pedestrians, Sam Himself: die Liste der «8x15.»-Gigs ist ellenlang. Schaut darum am besten gleich selbst auf «Play Suisse» rein .
Themen dieser Sendung: - Michael Mittermeier: «Die Pointen müssen trotzdem raus!» - Enrico Lenzin: «Die Show muss trotzdem weitergehen!»
Heute gibt's auf SRF 3 nicht nur im punkt CH, sondern den ganzen Tag lang 100% Schweizer Musik. Die Highlights der Showcases von und mit Stefanie Heinzmann, Hecht, Nativ, u.v.a. gibt's heute in einem einstündigen Best-ofs dieses wunderbaren Musiktags. Die Videos der sechs Mini-Konzerte findet ihr hier . Ausserdem findet ihr hier haufenweise schöne Föteli dieses Tags.
Bundesrätin Viola Amherd hat bei der Schweizer Musik einen ziemlich ungewöhnlichen Favoriten. Comedian Fabian Unteregger parodiert Schweizer Promis – und rekapituliert mit seinen Figuren die Ereignisse der Woche.
24 Stunden lang Musik von Schweizer Künstler*innen auf Radio SRF 3 – und dazu den ganzen Tag lang Mini-Konzerte im Livestream. Der morgige Freitag steht ganz im Zeichen von Schweizer Musik und seinen grössten Fans. Heute machen wir das Warm-up. Und das ganze Programm des morgigen Tages gibt's hier .
Mit Welthits wie «Oh Yeah» oder «The Race» hat das Zürcher Duo Yello vor mehr als dreissig Jahren Musikgeschichte geschrieben und die Electromusik mitgeprägt. Ihr neustes Album «Point» klingt nach typisch Yello, hat mit der elektronischen Musik von heute aber nichts zutun. Wie Boris Blank im Interview mit SRF 3 sagt, könne und wolle er seine Soundspielereien nicht verändern. Diese Eigenart sei ihm gegeben. Dieter Meier unterstreicht diese Aussage im gleichen Interview mit der Bemerkung, dass er leider fast keine Schweizer Musik höre und somit auch keine Namen von inspirierenden Künstler und Künstlerinnen nennen könne. Auf die Frage, wo die kreative Weiterentwicklung bleibe, geben sich die beiden Herren also ziemlich störrisch und unbeeindruckt. Die Folgen ihrer eigenen Genialität Es scheint das Schicksal dieses wegweisenden Duos zu sein, dass es sich nicht zu den musikalischen Strömungen hinbewegen muss, sondern die Strömungen immer wieder zu Yello zurückkehren. Ganz ungewollt. Wer sich heutige DJ Sets und Produktionen von angesagten Artists anhört, merkt schnell dass genau diese Soundästhetik, die Yello damals miterfunden hat und heute noch pflegt, wieder stark en vogue ist. Wenn also ein DJ eine Platte aus den 80er-Jahren in sein Set mischt, könnte er dies genauso mit neusten Yello-Songs wie «Basic Avenue» oder «Way Down» tun. Manchmal ist der Lorbeerkranz eben so fett, dass es völlig ok ist, wenn man sich bis ans Lebensende darauf ausruht. In der Sendung CH Beats Wir hören das Interview mit Boris Blank und Dieter Meier. Dazu hören wir uns durch ihre neuste Platte «Point». Natürlich gibt es dann auch noch weitere neue Schweizer Electroplatten zu entdecken. DJ Set John Bürgin (23 - 24H): Toada Mexe Contigo Vroda Novi Sanzhary Random Alias Basilisk Radio Slave Year of the Snake Tableland Birdland Tableland Green Love Kelly Lee Owens Jeannette Scarper Rhodopsin Jason Busteed Right For Me Tokimonsta feat. Drew Love/Dumbounded Get Me Some (Soul Clap Remix) Detroit's Filthiest Legend in the Hood Detroit's Filthiest Late Night Soirée
Schließt die Augen und geht mit Stefanie Heinzmann und SPUTNIKerin Sissy auf eine Audio-Reise durch die Schweiz. Es geht um gute Schweizer Musik, das beste Chicken-Wings-Gewürz und warum der Kanton Wallis besonders ist.
Sommerloch? Fehlanzeige. Zumindest, wenn es um neue Schweizer Musik geht. Den Beweis liefert diese Ausgabe von Swissmade mit neuer Musik von Beatrice Egli, Marc Sway, Adrian Stern, Kunz und vielen mehr.
Vom Snowboard ans Speakermik, danach ins Radio und auf Eventbühnen. Tönt entspannt, ihr Weg war aber weder kurz noch einfach. Mittlerweile ist Judith Wernli als Moderatorin nicht mehr wegzudenken. Ihr Tag beginnt früh und ist oft vollgepackt mit Programm. Die Zeit am Hallwilersee schätzt sie deshalb besonders. Sie entdeckt und konsumiert regelmässig Schweizer Musik und tut dies mit grosser Überzeugung. Weshalb lohnt sich frühes Aufstehen und wie wichtig ist ein gutes Netzwerk? Wir reden darüber.
Wo entdeckt ihr neue Schweizer Musik? Bei SRF 3 Punkt CH stellen wir euch immer die neuesten Schweizer Bands und Songs vor. Eine gute Möglichkeit, Songs zu entdecken, ist auch die Online Plattform mx3.ch. Unter dem Motto «Alle für einen» pushen SRF 3, Rete 3, RTR und Couleur 3 aus diesem Fundus monatlich einen Song. Im Juni ist die Wahl auf AUX-Rango aus dem Tessin gefallen. Ihre Debutsingle «Redlight» wird nun diesen Monat in sämtlichen Sprachregionen gespielt.
Viele geniessesn das Pfingstwochenende in den Bergen, am See, auf dem Velo und entdecken so die Schweiz neu. Im Punkt CH starten wir eine musikalische Reise durch unser Land. Wir starten im Kanton Waadt, und von da an sagt ihr, wohin die Reise weiter gehen soll. Graubünden? Jura? Aargau? Wir stoppen dort, wo ihr uns hintreibt und spielen neue, frische Schweizer Musik aus dieser Region.
Bei «Zambo» lernst du neue Musik kennen! Zum einen den Sommerhit Ámame von Loco Escrito. Oder die ruhige Ballade Victoria Line von Pegasus und Anna Rossinelli. Ausserdem bestimmst du via Musikwunsch auf srfzambo.ch das Musikprogramm.
In Episode 5 nehmen sich Beni und Rafi der Schweizer Musik an. Dies geht natürlich nicht ohne den Versuch, ihre persönliche Musikkarriere mit einer eigenen Awardshow zu pushen. 00:30 Intro 02:20 Song «Willensnation» 07:40 Song «Mit mir wollen alle gern ins Bett» 13:15 Song «Tschou, Tschou SRG» 17:40 Outro
Mitte September hat das Bundesamt f
Mercredi 21h30 en direct sur internet sur http://dbc-radio.net Every wednesday 21:30 live on http://www.jazzbaragge.ch Der Verein JazzBaragge fördert den musikalischen Austausch zwischen jungen und erfahrenen Jazzmusi-kerInnen aus der Schweizer Musik-szene. Deshalb veranstaltet der Verein jeden Mittwoch die Wednesday Jams, zu denen natürlich alle JazzhörerInnen auch herzlich eingeladen sind.