Podcasts about bedingungsfaktoren

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Best podcasts about bedingungsfaktoren

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Global Gedacht!
#Sonderfolge1 - Einführung "Gewalt im Geschlechterverhältnis"

Global Gedacht!

Play Episode Listen Later Jul 20, 2023 31:25


Hinweis: In dieser Folge sprechen wir ausführlich über das Thema Gewalt (im Geschlechterverhältnis) und Betroffenenperspektiven. Solltest Du dich mit diesem Thema unwohl fühlen, dann hör die Folge mit einer Dir vertrauten Person an oder schalte beim nächsten Mal wieder ein. Hallo, wir sind Carlotta, Lara und Luca und haben in unserem Studienprojekt zum Thema "Gewalt im Geschlechterverhältnis" gearbeitet. Wir alle studieren Soziale Arbeit. Das Podcast-Team von Masifunde hat uns die Möglichkeit gegeben, unsere Folgen auch auf diesem Kanal zu veröffentlichen, dafür möchten wir uns herzlich bedanken! In unserer ersten Folge geben wir einen Einblick zum Begriff Gewalt, Gewalt im Geschlechterverhältnis, Intersektionalität und sprechen mit Prof.in Dr.in Gunda Wössner. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Sexual- und Gewaltkriminalität und befasst sich mit deren Bedingungsfaktoren. Du hast Fragen, Lob oder Kritik, dann kannst Du auch bei dieser Folge gerne eine E-Mail an podcast@masifunde.de schreiben.

Eros und Psyche
Menopause und Depression. Der Talk von Miriam und Michal

Eros und Psyche

Play Episode Listen Later Nov 30, 2022 34:10


Gerade für viele Frauen kommt eine Depression im bestimmten Alter überraschend. Dabei hat das oft eine wichtige mögliche Ursache, nämlich die hormonelle Abnahme des Östrogens. Kennst du dich bereits mit dem Thema Menopause aus? Falls nicht, bist du in dieser Episode herzlich eingeladen etwas Neues dazu zu lernen. Miriam erklärt anhand eines sehr bildlichen Beispiels, was it der hormonellen regulation in der Zeit der Menopause passiert. Ja teilweise schon davor, in der sog. Perimenopause. Du wirst hier erfahren, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, dieser natürlichen Entwicklung (Abnahme vom Östrogen) entgegenzuwirken und vor allem darauf Acht zu geben, dass wenn Depressionen in der Zeitspanne zwischen ca. 41-55 Jahren auftreten, eine kombinierte Therapie mit Antidepressiva und Hormonbehandlung möglich ist. Man kann sagen, dass der Hormonabfall Depressionen begünstigt, was zur Achtsamkeit bei Frauen führen sollte. Wir skizzieren dann noch kurz, dass die Wissenschaft noch lange nicht die Crux raus hat, wenn es um Wechselwirkungen innerhalb des Körpers geht (Medikamente untereinander oder mit Hormonen). Höhere Werte vom FSH Hormon sind jedenfalls, sowie höheres Alter keine guten Bedingungsfaktoren für die Wirksamkeit der Antidepressiva. Wer will, darf sich noch mehr einlesen ;) Host: Miriam (Gynäkologin und Sexualmedizinerin), Webseite und Instagram und Michal, Instagram Literatur: Hill, D. A., Crider, M., & Hill, S. R. (2016). Hormone therapy and other treatments for symptoms of menopause. American family physician, 94(11), 884-889. Pae, C. U., Mandelli, L., Kim, T. S., Han, C., Masand, P. S., Marks, D. M., ... & Serretti, A. (2009). Effectiveness of antidepressant treatments in pre-menopausal versus post-menopausal women: a pilot study on differential effects of sex hormones on antidepressant effects. Biomedicine & pharmacotherapy, 63(3), 228-235. Vo, T. M., Tran, Q. T., Le, C. V., Do, T. T., & Le, T. M. (2019). Depression and associated factors among infertile women at Tu Du hospital, Vietnam: a cross-sectional study. International journal of women's health, 11, 343. Miller, A. M., Sorokin, O., Wilbur, J., & Chandler, P. J. (2004). Demographic characteristics, menopausal status, and depression in midlife immigrant women. Women's Health Issues, 14(6), 227-234. Soares, C. N. (2013). Depression in peri-and postmenopausal women: prevalence, pathophysiology and pharmacological management. Drugs & aging, 30(9), 677-685. Afshari, P., Manochehri, S., Tadayon, M., Kianfar, M., & Haghighizade, M. (2015). Prevalence of depression in postmenopausal women. Jundishapur Journal of Chronic Disease Care, 4(3). Zanardi, R., Rossini, D., Magri, L., Malaguti, A., Colombo, C., & Smeraldi, E. (2007). Response to SSRIs and role of the hormonal therapy in post-menopausal depression. European neuropsychopharmacology, 17(6-7), 400-405. Wu, C. K., Tseng, P. T., Wu, M. K., Li, D. J., Chen, T. Y., Kuo, F. C., ... & Sun, C. K. (2020). Antidepressants during and after menopausal transition: a systematic review and meta-analysis. Scientific reports, 10(1), 1-10.

Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise
Heiko Giebler: Verhältnismäßigkeit, soziale Verträglichkeit oder demokratische Legitimität? Bedingungsfaktoren der Akzeptanz von Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung in vergleichender, experimenteller Perspektive

Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise

Play Episode Listen Later Apr 23, 2021 30:42 Transcription Available


Derzeit versuchen Regierungen weltweit, die Corona-Pandemie einzudämmen und greifen zu diesem Zweck häufig zu drastischen Maßnahmen, die u.a. massiv Freiheitsrechte einschränken. Entsprechend stehen die Maßnahmen auch in der Kritik und es stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen die Bürger:innen die restriktiven Maßnahmen einhalten. In seinem Vortrag vom 21. April präsentiert Heiko Giebler erste Ergebnisse aus einer eigenen Studie, die den Einfluss der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen, der sozialen Verträglichkeit und der (demokratischen) Legitimität der Entscheidung prüft. Zu diesem Zweck haben er und seine Co-Autor:innen in 11 europäischen Ländern Ende 2020 ein Umfrageexperiment durchgeführt und die Befragten mit fiktiven Szenarien konfrontiert, in denen das Ausmaß der Pandemie, die demokratische Qualität des Entscheidungsprozesses und die Existenz eines wirtschaftlichen Hilfsplans, nicht aber die einschränkenden Maßnahmen variiert wurden. Erste Ergebnisse verweisen darauf, dass die demokratische Qualität der Entscheidung im Vergleich zu den beiden anderen Dimensionen eine eher geringere Rolle für das Einhalten der Bestimmungen spielt und dass sich Erwartungen über das Verhalten der Gesellschaft an sich nicht auf die individuelle Akzeptanz auswirken. Weitere Autor:innen der Studie sind Prof. Dr. Bernhard Weßels und Dr. Constanza Sanhueza. Dr. Heiko Giebler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung "Demokratie und Demokratisierung" und Leiter des Projekts "Politische Legitimität in Krisenzeiten" (PolLegKris) am WZB sowie Leiter einer Forschungsgruppe im Exzellenzcluster "Contestationsofthe Liberal Script" an der Freien Universität Berlin.

Führung und Selbstführung im Fokus
#10 Die Werte müssen passen

Führung und Selbstführung im Fokus

Play Episode Listen Later Mar 21, 2021 38:14


In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Timo Uhlenbrock. Er ist unter anderem seit 2008 Mitarbeiter im Jugendamt (ASD) und hatte bereits zweimal in seiner beruflichen Laufbahn die Chance auf eine Führungsposition. Vor vier Jahren freute er sich sehr für seinen Mitbewerber und im letzten Jahr - 2020 - hat er sich bewusst gegen diese Stelle entschieden. Wir sprechen in diesem Interview mit ihm darüber, was seine Beweggründe für diese Entscheidung waren, wie er diese Entscheidung getroffen hat und was - aus seiner Sicht - eine Führungspersönlichkeit mitbringen sollte. Er beschreibt die extreme Bedeutung der Bedingungsfaktoren sowie Gestaltungsfaktoren und warum die allgemeinen Prioritäten im Leben eine wesentlich Rolle spielen. Wir erfahren außerdem, warum man die Stelle als Führungskraft nicht aus Gründen des Aufstiegs auf der Karriereleiter wählen sollte, sondern das Passen der persönlichen Werte, Haltung und Einstellungen zu denen des Unternehmens eine wesentliche Rolle spielen. Timo Uhlenbrock gibt außerdem Impulse, wie wir Mitarbeiter*innen motivieren, begeistern und mitnehmen sowie in schwierige Gespräche einsteigen können. Vielleicht stehst auch du vor der Entscheidung: Soll ich die Stelle annehmen oder nicht? Dann hör in diese Podcast - Folge rein, sie wird dir mit Sicherheit helfen!

In die Kiste mit Hannes und Lena
Sexualität und Beziehung, Teil 3

In die Kiste mit Hannes und Lena

Play Episode Listen Later Sep 13, 2020 71:10


Hannes und Lenas Kinder sind noch in Urlaub, also haben beide viel Zeit für ein "spießiges" Polyleben - Alltag mit ihren Liebhaber*innen. Hannes und Lena wenden sich der Fragen zu, wie die Leidenschaft in (Langzeit-)Beziehungen aufrechterhalten werden kann. Sie diskutieren verschiedene Bedingungsfaktoren wie - Vertrautheit und Nähe - Alltagsstress und Konflikte - Ausdruck von Gefühlen der Wertschätzung und Liebe und leiten daraus Lösungsansätze ab: Es geht um die Balance zwischen Symbiose und Eigenständigkeit, um Signale der Liebe; es geht um Zugängen zu Nähe und Zärtlichkeit, aus der dann wieder die "Lust auf mehr" entsteht; und letztendlich um die Akzeptanz, dass Lust und Leidenschaft dynamisch sind und sich über die Zeit verändern. Besonders kritische Phasen für Beziehungen sind die Geburt von Kindern, in der beide Partner u.U. Zeit brauchen zu einer gemeinsamen Sexualität zurück zu finden. Hannes und Lena diskutieren auch die Chancen und Gefahren, die hier in polyamoren Beziehungen und in einem Öffnen der Beziehung stecken. Verweis auf erwähnte Quellen: Dr. Zhana: Podcast – The Science of Sex, Episode 34, https://drzhana.com/3080/ David Schnarch: Die Psychologie der sexuellen Leidenschaft. Christopher Ryan & Cacilda Jethá: Sex at dawn. Friedemann Karig: Wie wir Lieben – Vom Ende der Monogamie.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die herausragende Bedeutung der Geschwisternschaft für die Persönlichkeitsentwicklung ist unbestritten. Sie ist in der Regel die längste familiäre Beziehung im Laufe eines Lebens und fördert durch intensive Erfahrungen von Nähe und Rivalität in der Kindheit die sozial-emotionale Entwicklung und psychische Resilienz. Wie sich das Verhältnis zwischen Geschwistern entwickelt, hängt von spezifischen Faktoren ab. Allem voran steht der familiäre Kontext, den Eltern durch ihr Erziehungsverhalten bedingen und beeinflussen. Diese Arbeit rückt eine Thematik in den Mittelpunkt, die in der elterlichen »Choreografie« der Geschwisterbeziehung äußerst problematisch eingeschätzt wird: die elterliche Ungleichbehandlung von Geschwistern. Bei der Entstehung elterlicher Ungleichbehandlung werden Persönlichkeitsmerkmale der Kinder, d.h. die im Kind begründeten Anlagen oder Charaktereigenschaften, die elterliche Bevorzugung oder Ablehnung hervorrufen, Persönlichkeitsmerkmale der Eltern und sozioökonomische Hintergründe spielen eine wechselseitig wirksame Rolle. Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Bedingungsfaktoren bei der Entstehung elterlicher Ungleichbehandlung eine Rolle spielen und welche negativen Effekte sich daraus für die Geschwisterbeziehung und die einzelnen Kinder ergeben. Es soll deshalb ermittelt werden, wie ungerechte elterliche Verhaltensweisen in bestimmten Kontexten und Bereichen bewertet werden und inwiefern kindliche Persönlichkeitsmerkmale das (Un)gerechtigkeitserleben bei elterlicher Ungleichbehandlung determinieren. Dem bedeutsamen intra-psychischen Prozess des kindlichen (Un)gerechtigkeitserleben, der negative Effekte auf die Kinder und familiären Beziehungen erst vermittelt, konnte durch die Entwicklung gezielter Erhebungsinstrumente erstmals Rechnung getragen werden. Durch das erstellte Forschungsdesign der qualitativen Studie gelingt es weiterhin ein besonderes Augenmerk auf die bevorzugten Kinder zu richten und die strukturellen Bedingungen der Bevorzugung besser zu erfassen. Die empirische Untersuchung hat eine quantitative Erhebung (Studie 1) mit Grundschulkindern der dritten und vierten Klassenstufen (N= 806) und eine qualitative Erhebung (Studie 2) mit Studierenden (N= 7) zum Gegenstand. Die Auswertung der Befragungen ergab bzgl. eines elterlichen Erziehungsverhaltens, das ungerecht erlebt wird und negative Auswirkungen hat, ein einheitliches Befundbild. Sofern das elterliche Verhalten durch kindliche Bedürfnisunterschiede nachvollzogen werden konnte, wurde ein ungleiches elterliches Verhalten nicht per se ungerecht bewertet. Ein Ungleichgewicht hinsichtlich elterlicher Zuneigung wurde im Vergleich zu einem Ungleichgewicht im Bereich Kontrolle von Kindern und Studierenden ungerechter bewertet. Des Weiteren konnten bestimmte Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltensweisen der Kinder mit elterlicher Ungleichbehandlung in einen Zusammenhang gebracht werden. Das elterliche Selbstkonzept, die berufliche Belastung der Väter und das damit einhergehende Verhalten in der Familie, sowie konservative und autoritäre Erziehungseinstellungen waren ebenfalls entscheidende Faktoren für die Entstehung elterlicher Ungleichbehandlung. Für benachteiligte Kinder sowie für bevorzugte Kinder sowie auf die Geschwisterbeziehung ergaben sich eindeutige negative Auswirkungen. Auswirkungen von elterlicher Ungleichbehandlung auf die Geschwisterbeziehung wurden im mittleren Kindesalter negativer beschrieben als im mittleren Erwachsenenalter. Insgesamt konnten wesentliche Faktoren zu Bedingungen und Folgen elterlicher Bevorzugung aufgeklärt werden, die für einen bedürfnisorientierten und gleichberechtigten Umgang mit mehreren Kindern einer Geschwisterreihe unabdingbar sind.

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Diese Arbeit evaluiert ein auf einen Klassenansatz beruhendes Gewaltpräventionsprogramm für Grundschüler anhand eines quasiexperimentellen Designs. Die vermittelten Inhalte des Trainings beruhen auf der sozialkognitiven Lerntheorie und fokussieren die Stärkung der Ressourcen der Kinder. Die Resilienzforschung beschreibt die transaktionale Wirkung von Schutz- und Risikofaktoren auf die soziale Entwicklung. An dieses Verständnis anknüpfend wird die Wirkung des Trainings anhand eines Mehrebenenmodells unter verschiedenen Bedingungsfaktoren wie der sozialen Integration des Kindes, dem Klassenklima, dem elterlichen Erziehungsverhalten oder dem Geschlecht untersucht. Es zeigt sich, dass das Training das negative Sozialverhalten der Kinder in Interaktion mit verschiedenen Bedingungen reduzieren kann. Der positive outcome des Trainings zeigt sich dabei unterschiedlich für die jeweiligen Bedingungen: So wird das Sozialverhalten insbesondere bei Kindern in einem schlechten kollektiven Klassenklima oder bei ungünstigen elterlichen Erziehungsverhalten sowie - tendenziell - bei sozial gut integrierten Kindern verbessert. Die Ergebnisse zeigen sich dabei geschlechtsspezifisch: Jungen profitieren sowohl additiv als auch kompensatorisch bei gleichzeitig bestehenden Risikofaktoren. Für Mädchen bleibt der additive Effekt dagegen nahezu aus. Dieses Ergebnis zeigt die unterschiedliche Wirkung des Trainings im Zusammenspiel von Risiko- und Schutzfaktoren für Mädchen und Jungen. Zusammenfassend kann die summative Programmevaluation eine positive Wirkung des Trainings feststellen.

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02
Dimensionen und Bedingungsfaktoren der Schulleistung

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1985


Tue, 1 Jan 1985 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2409/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2409/1/2409.pdf Heller, Kurt A.; Gast, Norbert Heller, Kurt A. und Gast, Norbert (1985): Dimensionen und Bedingungsfaktoren der Schulleistung. (Studienbrief 4 der Revisionsfassung zum Fernstudienlehrgang "Ausbildung zum Beratungslehrer" - Studienblock II/A). Tübingen: DIFF Psychologie und Pädagogik

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