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Was in den Coronajahren geschah, ist nicht vorbei, weil es nie um einen Gesundheitsnotfall ging, sondern um die Umsetzung einer politischen Strategie.Ein Standpunkt von Peter Frey.An jede noch so kleine Information über die Lebensumstände jeden einzelnen Bürgers zu gelangen ist ein erklärtes Ziel der „Weltverbesserer“. Der gläserne Mensch sei erstrebenswert, weil das seiner Sicherheit und Gesundheit dienlich sei. In Wahrheit geht es den in den Wahn abdriftenden Weltenlenkern aber um etwas anderes: um globale Kontrolle. Neben den Verblendeten und den Profiteuren der Hysterie gibt es auch eine dritte Gruppierung: die kaltherzigen Technokraten. Manche Menschen vereinen die Eigenschaften aller drei Genannten in sich. Dies gilt nicht zuletzt für die Verantwortlichen in der sogenannten Weltgesundheitsorganisation.Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) hat im Mai des Jahres ein weiteres Mal ihre Leitlinien zur „Stärkung der Gesundheitsinformationssysteme“ verändert. Die Direktorin der Abteilung Gesundheitspolitik und -systeme der Länder des WHO-Regionalbüros für Europa, Natasha Azzopardi-Muscat, ließ dazu verlauten (Hervorhebung durch Autor):„Robuste Daten und Gesundheitsinformationssysteme sind die Grundlage, auf der die Länder ihre Gesundheitsstrategien und -politik aufbauen. Das aktualisierte Unterstützungsinstrument des WHO-Regionalbüros für Europa soll den Mitgliedstaaten helfen, ihre Gesundheitsinformationssysteme zu stärken und die Gesundheit aller Menschen in unserer Region zu schützen“ (1).Um was geht es hier? Von welcher Art sollen die zu erfassenden „Gesundheitsinformationen“ sein?Tschechien hat sich bereit erklärt, seine Gesellschaft und deren Bürger als Versuchskaninchen für die WHO-Technokraten zur Verfügung zu stellen, wobei man eng mit der Europäischen Kommission zusammenarbeitet:„Mit Hilfe dieses Instruments führten WHO-Experten im Mai 2024 in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Institut für Gesundheitsinformation und Statistik eine gemeinsame Überprüfung des Gesundheitsinformationssystems in Tschechien durch. Die Erkenntnisse werden die Bemühungen des Gesundheitsministeriums und der WHO unterstützen, die Datenerhebung, -analyse und -nutzung in der Gesundheitspolitik zu verbessern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Überprüfung in eine maßgeschneiderte Schulung zur Gesundheitsüberwachung der Bevölkerung einfließen, die die WHO im Laufe dieses Jahres in der Tschechischen Republik durchführen wird“ (1i).Um kontrollieren zu können, bedarf es Informationen. In den langen Monaten der PLandemie haben die Menschen nur allzu bereitwillig an dieser Informationsbeschaffung und damit der eigenen Überwachung mitgewirkt. So konnten schließlich auch Ungeheuerlichkeiten wie die Maßnahmen der sogenannten Nichtpharmazeutischen Intervention durchgesetzt werden.Am 1. Juni hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Paket kritischer Änderungen an den „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) beschlossen, unter anderem, um „die Bevölkerungen (…) vor dem gemeinsamen Risiko“ gegen „künftige Pandemien“ besser zu schützen. Auch hier geht es um Informationen, angeblich dazu gedacht, „Krankheitsausbrüche und Pandemien zu erkennen“ und Informationen zur „Krankheitsüberwachung“ auszutauschen (2). Die Werkzeuge für den Betrug einer angeblichen Pandemiebekämpfung sind unverändert geblieben: politische Repression, Einschränkung unveräußerlicher Freiheitsrechte, sinnlose „Hygienemaßnahmen“, PCR-Tests und „neuartige Impfungen“.... hier weiterlesen: https://apolut.net/zwischen-zwei-pandemien-von-peter-frey Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Selbst die Kämpfer für Grund- und Menschenrechte wollen sie nicht allen Menschen gleichermaßen gewährenEin Standpunkt von Felix Feistel.Eigentlich gibt es an den Worten „Grundrechte“ und „universelle Menschenrechte“ nicht viel zu verstehen. Es sind Rechte, die jedem einzelnen Menschen kraft seiner Geburt, und teilweise sogar schon davor, bedingungslos zustehen. Man kann sie den Menschen nicht einfach entziehen, und auch nicht an Bedingungen knüpfen. Es handelt sich dabei eben nicht um Privilegien, sondern um Rechte, die sich explizit als Abwehrrechte gegen die unbeschränkte Verfügungsgewalt des Staates richten, diesen in seinem Handeln begrenzen und somit einen Kontrollmechanismus darstellen. Der Staat darf Grund- und Menschenrechte nicht einfach wahllos einschränken, beschneiden oder abschaffen. Für jeden Eingriff muss es einen sehr guten Grund geben, und jede Beschränkung muss die Hürde der Verhältnismäßigkeit überwinden. Das bedeutet, dass das Interesse der Allgemeinheit, und nicht das der Regierung, das Interesse des Einzelnen an seinem Grundrecht überwiegt.Gleichzeitig darf der Staat aber niemals in den Wesenskern des Grundrechtes eingreifen. Es ist ihm verboten, unter dem Vorwand der Bewahrung der Grundrechte anderer, oder eines Interesses der Allgemeinheit, Grund- und Menschenrechte so weit einzuschränken, dass von ihnen nichts mehr übrig bleibt. In Deutschland sind die Menschenrechte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN), sowie der Grundrechtecharta der EU niedergelegt sind, per Grundgesetz ebenso bindend, wie die Grundrechte des deutschen Grundgesetzes.All das hat in den vergangenen Jahren die Regierung und das Parlament nicht davon abgehalten, schwerwiegende Grundrechtseinschränkungen zu verhängen. Beinahe alle Grundrechte wurden vollkommen ausgesetzt. Unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung wurde den Menschen die Ausübung ihrer Religion und ihrer Arbeit verwehrt. Manche Berufe wurden auf die Stufe der Illegalität gestellt, wenn sie trotzdem ausgeübt wurden. Das kulminierte in absurde Schlagzeilen wie diese: „Illegaler Friseurring ausgehoben“, oder „Illegales Haareschneiden boomt“ (1).Der Eingriff ging bis in die körperliche Unversehrtheit, in dem Menschen zum Tragen von Masken, zu Tests und schließlich zur Genspritze faktisch gezwungen wurden. Denn die Androhung des Arbeitsplatzverlustes, ebenfalls ein schwerer Eingriff in die Berufsfreiheit, oder monetärer Sanktionen stellt einen faktischen Zwang dar, dem sie die Menschen kaum auf Dauer widersetzen konnten. So musste schließlich niemand kommen, und den Menschen die Spritze in den Arm rammen, da die angedrohten Sanktionen genügten, den Willen der Menschen zu brechen. So hat sich der Staat mit Gewalt den Zugriff auf die menschlichen Körper erschlossen, um sie biotechnologischen Experimenten zu unterwerfen, ein schwerer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex, der es verbietet, an Menschen gegen ihren Willen oder ohne ihre Kenntnis Experimente durchzuführen.Schließlich wurde auch die Würde des Menschen, wie sie in Artikel 1 des Grundgesetzes als unantastbar normiert ist, abgeschafft(2). Denn die Würde des Menschen ist dann angetastet, wenn der Mensch zum Objekt staatlichen Handelns degradiert ist...... hier weiterlesen: https://apolut.net/eingeschraenkte-menschenrechte-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat den Corona-Notstand aufgehoben, aber Fachleute sind sicher: Die nächste Pandemie wird kommen. Michael Bayerlein und Pedro Villarreal erklären, wie Pandemiebekämpfung global künftig besser organisiert und wie der sogenannte „One Health“-Ansatz dabei helfen könnte.
Was ist eine Demokratie noch wert, wenn eigentlich EU, WHO oder NATO über die Köpfe der Bürger hinweg entscheiden? Doch auch das Handeln der Bundesregierung verwandelt Deutschland in einen Pleitestaat Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, sind eigentlich Freunde der Demokratie. Wenn jedoch gewählte Vertreter ein Land herunterwirtschaften, hört der Spaß auf. Gleichzeitig machen uns Pläne von EU und WHO große Sorgen: Wird die Souveränität von Staaten zu Gunsten von Digitalisierung, Verbrechens- und Pandemiebekämpfung aufgekündigt?
Corona ist nicht vorbei. Zumindest so lange nicht, bis die Täter der Verbrechen, die unter dem Deckmantel der „Pandemiebekämpfung“ ihre Taten ausführten, dafür belangt wurden. Doch wie realistisch ist eine solche juristische Form der Aufarbeitung? Schließlich, so mag man einwenden, waren so viele daran beteiligt, und die stecken eben alle unter einer Decke. Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com Ich habe mit Carlos A. Gebauer über diese und weitere Aspekte gesprochen. Gebauer ist seit 1994 Rechtsanwalt, seine Schwerpunkte sind unter anderem Versicherungsrecht und Krankenhausrecht. 2003 wurde er zum Richter am Anwaltsgericht für den Bezirk der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf ernannt. Die Rolle der Justiz in der Corona-Episode bewertet Gebauer äußerst kritisch, glaubt aber, dass die Zeit dafür sorgen wird, dass eine Aufarbeitung stattfinden kann. Das Gespräch wurde am 22. April 2023 aufgezeichnet. Inhalt: 00:30 Vorstellung von Carlos Gebauer 02:30 Justiz vor und nach Corona 04:00 Vermeidbare Fehler 05:30 Die Frage der Objektivität 08:10 Richter in Angst 11:00 Der Fall des Weimarer Richters 20:00 Medienkompetenz und Methodenkohärenz bei Richtern 22:00 Wie schützt man eine Gesellschaft? 24:00 Weimarer Entscheidungen: 178 Seiten 28:00 Das Bundesverfassungsgericht 32:30 Zuhören 35:00 Die höchste Instanz ist die letzte Instanz 36:00 Die Instanz nach der letzten Instanz 43:30 Grundgesetz 2030 48:30 Politikerhaftung #Verfassung #Bundesverfassungsgericht #CarlosGebauer #Grundgesetz #Corona #Grundgesetz #Grundrechte #Demokratie #Richter #Weimar #Maßnahmen #Gesundheitspolitik #Gesundheitssystem #Krankenhäuser #Richter #Ärzte JensSpahn #KarlLauterbach #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #Podcast #TomJWellbrock Verfassung, Bundesverfassungsgericht, Carlos Gebauer, Grundgesetz, Corona, Grundgesetz, Grundrechte, Demokratie, Richter, Weimar, Maßnahmen, Gesundheitspolitik, Gesundheitssystem, Krankenhäuser, Richter, Ärzte, Jens Spahn, Karl Lauterbach, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Podcast, Tom J. Wellbrock Julian Treasure: How to be heard: Secrets of powerful speaking and listening https://www.juliantreasure.com/books Grundgesetz 2030 von Carlos A. Gebauer https://www.buecher.de/shop/staat–kirche-religions–kirchenrecht/grundgesetz-2030/gebauer-carlos-a-/productsproducts/detail/prodid/61951816/ Folge direkt herunterladen
Der Mediziner und Bonner Professor Matthias Schrappe fand in einem Interview mit dem ZDF im November 2020 deutliche Worte zu den Infektionszahlen, die uns täglich präsentiert wurden: sie seien das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Schrappe hatte ein Gutachten für den Gesundheitsausschuss des Bundestages verfasst, das ähnlich vernichtend ausfiel, dennoch werden wir bis heute mit ungenauen Zahlen, verzerrten Statistiken, fehlerhaften Tests und zusammenhanglosen Inzidenzen traktiert, die als solide Basis dienen sollte und weiterhin für eine Politik der maximalinvasiven Eingriffe in unser aller Freiheit dienen soll. Milosz Matuschek schildert im ersten Teil seines „Corona-Komplex“, wie aus Pandemie-Planspielen, ungenauen Zahlen und undurchsichtigen Interessenskonflikten von Herrn Drosten und Co. eine widersprüchliche Erzählung gewoben wird, die dem komplexen medizinischen Aspekt der vermeintlichen Pandemiebekämpfung nicht annähernd gerecht werden konnte und weiterhin nicht gerecht werden kann. Hören Sie hier das Zeitdokument „Die medizinischen Ungereimtheiten“ Teil 1 des Corona-Komplex von Milosz Matuschek. Sprecherin: Sabrina Khalil Sie finden alle Texte und die relevanten Quellen auf dem Blog „freischwebende Intelligenz“ wo sie zwischen Dezember 2020 und März 2021 erschienen sind und der gesamte Komplex auch als Hörbuch erhältlich ist. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/coronakomplex
Eine junge Politikerin tritt zurück – und zwar ohne zuvor in einen großen Skandal verwickelt gewesen zu sein. Diesen Schritt hat die neuseeländische Ministerpräsidentin Jacinda Ardern nun gesetzt. Sie sagt, dass sie mehr Zeit für ihre Familie braucht und dass jemand anderes das Land besser durch die nächsten Jahre leiten könne. Herausforderungen wie die Pandemiebekämpfung oder ein Terroranschlag in ihrem Land dürften dazu beigetragen haben. Manuela Honsig-Erlenburg aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion erklärt im Podcast, ob im Fall von Ardern noch mehr hinter dem überraschenden Rückzug steckt. Die stellvertretende STANDARD-Chefredakteurin Petra Stuiber spricht darüber, ob eine Politikkarriere mit Familie und Gesundheit vereinbar ist, und wir fragen nach, ob auch österreichische Politiker mehr Mut zum Rücktritt brauchen. **Hat Ihnen die Folge gefallen?** Dann freuen wir uns über eine Unterstützung: Nominieren Sie "Thema des Tages" [für den Ö3-Podcast-Award!](https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3030108/) Vielen Dank! **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Die Zusammenarbeit mit China ist für den Westen zuletzt schwieriger geworden. Präsident Xi Jinping tritt enorm machtbewusst auf, und China verweigert sich den westlichen Sanktionen gegen Russland. Was sollte der Westen tun, falls China wirklich eines Tages im demokratischen Taiwan einmarschiert? Und wie ist der radikale Schwenk in der Coronapolitik zu interpretieren? Susanne Weigelin-Schwiedrzik war viele Jahre lang Sinologin an der Uni Wien und gilt als ausgewiesene Expertin für die chinesische Politik, Wirtschaft und Lebensart. Sie warnt im Podcast der Agenda Austria davor, die – letztlich erfolgreichen – Proteste chinesischer Bürger gegen die Covid-Politik falsch zu verstehen. Um mehr Freiheit in einem abstrakten Sinn oder gar um den Wunsch nach Demokratie sei es dabei nicht gegangen: „Die Leute haben gekämpft – aber vor allem darum, dass sie wieder arbeiten gehen und Geld verdienen können. Durch Null-Covid sind viele Menschen in eine Situation geraten, in der ihnen einfach das Geld ausging. Es gibt in China kein soziales Auffangnetz“, sagt Weigelin-Schwiedrzik. Die rigorose Pandemiebekämpfung habe verheerende wirtschaftliche Folgen gehabt und sei wohl hauptsächlich deshalb an ihr Ende gekommen, meint die Expertin. Überraschend daran sei höchstens der Zeitpunkt: „Die kommunistische Partei Chinas vermeidet gerne den Eindruck, dass Proteste auf der Straße ihre Entscheidungen beeinflussen.“Die Taiwan-Frage sei für China zuletzt wichtiger geworden, weil diese nun auch eine geopolitische Dimension bekommen habe. Wieder gehe es letztlich darum, ob die USA ihre Hegemonie in dieser Region behaupten können. Vom Plan, die aus Sicht Chinas abtrünnige Provinz wieder zu einer von Peking gesteuerten Provinz zu machen, werde China sicher nicht abrücken, meint Weigelin-Schwiedrzik. „China will im Augenblick eine militärische Operation gegen Taiwan vermeiden. Alle wissen, dass eine solche höchst riskant wäre. Würde man das versuchen und nicht erfolgreich sein, könnte die Legitimation des gesamten Regimes in Frage gestellt werden. Stattdessen übt man jetzt Druck auf Taiwan aus. Ziel ist eine Spaltung der Eliten in Taiwan.“Im Kampf gegen den Klimawandel sei China sicher nicht der zuverlässige Partner, den man sich wünschen würde, meint sie. „An erster Stelle steht für chinesische Unternehmer die wirtschaftliche Entwicklung.“ Deshalb werde man nicht freiwillig auf Geschäfte verzichten, nur um die globale CO2-Bilanz zu verbessern. Bei aller berechtigten Kritik plädiert Weigelin-Schwiedrzik aber dafür, auch die andere Seite zu sehen: „China hat ein sehr ausgefeiltes gesetzliches Instrumentarium für den Umweltschutz. Diese Gesetze werden auch immer wieder angewendet. Deshalb kommt es vor, dass plötzlich mehrere hundert Unternehmen plötzlich ihre Tore schließen müssen, weil ihre Produktionsweise nicht mit den Gesetzen im Einklang steht.“ Wie bei allen wichtigen Fragen wolle China auch beim Klimaschutz die Nummer eins werden. Einzelne Handlungen mögen diesem Ziel im Wege stehen, aber der Ehrgeiz sei durchaus vorhanden. Das mittelfristige geopolitische Ziel von Staatspräsident Xi Jinping sei ganz klar, meint die Sinologin: „China will im Zentrum der Weltpolitik stehen, als zweite Supermacht neben den USA. Dann könnte man sich, sozusagen unter Männern, auf eine Aufteilung der Welt einigen. Europa gehört übrigens zu den Regionen, in denen China gerne machen möchte, was es will.“Susanne Weigelin-Schwiedrzik, 67, Die gebürtige Deutsche studierte Sinologie in Bonn und in Peking. Sie war Universitätsprofessorin in Heidelberg (1989 bis 2002) und in Wien (2002 bis 2022). Sie ist korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Mit Gerrit Beine spreche ich über die Bedeutung von Verzögerungskosten. Nach einer allgemeinen Einleitung betrachten wir aktuelle Beispiele wir Twitter, Mastodon, Tesla oder die Pandemiebekämpfung in China. Denn überall lassen sich Bezüge zu den Cost of Delay herstellen. Shownotes: https://proagile.de/podcast/cost-of-delay/
Suizidbeihilfe - Stellungnahme des Deutschen Ethikrates: Monika Dollinger im Gespräch mit der Vorsitzenden Prof. Alena Buyx / Inklusion: Wenn Menschen mit und ohne Behinderung den Arbeitsplatz tauschen / Pandemiebekämpfung, Krebsvorsorge - EU will mehr gemeinsame Gesundheitspolitik
Wir sprechen mit Maximilian Werner. Er ist Journalist in der Innenpolitik-Redaktion in Wien der Vorarlberger Nachrichten und versucht u.a. - bisher erfolglos- nach dem Auskunftspflichtgesetz Zugang zu den Fachlichen Begründungen zu den diversen Covid19-Verordnungen zu erlangen. Ebenso versucht er, Informationen zu den Zugriffszahlen auf das "Kaufhaus Österreich" sowie zu Protokollen einer Sitzung von GECKO zu bekommen. Wir unterhalten uns über Auskunftspflicht, Informationsfreiheit, Transparenz und ihre Auswirkungen auf die Pandemiebekämpfung. Links: https://twitter.com/MaxlWerner/status/1555205333252980736 https://twitter.com/MaxlWerner/status/1541779672052240385 https://www.vn.at/politik/2022/07/17/die-geheimnisse-der-republik.vn https://fragdenstaat.at/
Eine große Antikörperstudie zeigt: Bis zum vergangenen Jahreswechsel waren ungefähr 90 Prozent der Erwachsenen in Deutschland grundimmunisiert gegen SARS-CoV-2. Eine weitere Erkenntnis: Es gab bis zu zwei Mal mehr Corona-Infektionen als offiziell erfasst. Bei der aktuellen Pandemiebekämpfung helfen die Daten kaum - wohl aber, um den weiteren Pandemieverlauf zu verstehen.Heller, Piotrwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wir sprechen mit Mag.a Karin Leitner. Sie ist Juristin im Team Sozialpolitik, Abteilung Wirtschafts-, Sozial und Gesellschaftspolitik der AK Oberösterreich. Die AK Oberösterreich hat unlängst eine Studie beauftragt, derzufolge allein in Oberösterreich 29.500 junge Menschen psychosoziale Unterstützung in der Pandemiebewältigung brauchen würden. Wir sprechen u.a. über - de lege ferenda - Prioritäten der Pandemiebekämpfung für den Herbst, wie sie sich aus der Studie und sozial-/arbeitsrechtlicher Ausgangslage ergeben. Link: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220607_OTS0059/studie-zeigt-auf-29500-junge-menschen-in-oberoesterreich-braeuchten-psychosoziale-unterstuetzung
Wie gut ist die Welt, wie gut ist Deutschland gerüstet für die nächste Pandemie? Auf dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau war „Pandemic Preparedness“ eines der großen, beherrschenden Themen. Im Agenda Podcast Spezial spricht Journalist Philipp Eins kurz vor dem G7-Gipfel mit Andreas Gerber, CEO von Janssen Deutschland, über die Bedeutung von globalen Netzwerken, stabilen Lieferketten, Patentschutz und die Nutzung des Potenzials von Big Data für eine effektive Pandemiebekämpfung auf globaler und nationaler Ebene. Partner der Episode ist Janssen Deutschland
- Berlin: Tote und Verletzte bei Autofahrt in Menschenmenge - Saarbrücken: Vorbereitungen auf Pandemiebekämpfung im Herbst - Straßburg: EU- Parlament lehnt Teile des Klimapaketes ab
Ein Standpunkt von Paul Schreyer.Bill Gates veröffentlicht ein neues Buch zur Pandemiebekämpfung – er fordert mehr zentrale Kontrolle. Die G7-Gesundheitsminister unterstützen entsprechende Vorschläge der US-Regierung und trainieren parallel in einer Übung die einheitliche Reaktion auf eine neuartige Pocken-Pandemie. Gleichzeitig werden real Ausbrüche von Affenpocken in vielen Ländern gemeldet, was dringenden Handlungsbedarf suggeriert. All dies geschieht im Mai 2022, kurz bevor beim Jahrestreffen der WHO eine Verschärfung der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ beraten wird, bei der es ebenfalls um mehr zentrale Kontrolle geht.Bill Gates hat seine Vorstellungen zur Pandemiebekämpfung in einem Buch veröffentlicht, das Anfang Mai erschienen ist. Er fordert darin ein internationales, 3.000 Personen umfassendes schnelles Eingreifteam, das neue gefährliche Erreger aufspüren und dann die Reaktionen der Regierungen auf die erkannte Gefahr anleiten soll. Der Milliardär rechnet mit Kosten für das Team in Höhe von 1 Milliarde Dollar pro Jahr. Bezahlen sollen das die Regierungen, die ansonsten aber wenig zu sagen haben, da das Team, laut Gates, von der WHO koordiniert werden soll – also der Organisation, die von Gates selbst maßgeblich mitgelenkt wird. Seine Stiftung war zuletzt zweitgrößter Geldgeber.... hier weiterlesen: https://apolut.net/monkey-business-von-paul-schreyer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit den «Xinjiang Police Files» sind Informationen zur mutmasslichen Unterdrückung der ethnischen Minderheit der Uiguren in der Region Xinjiang an die Öffentlichkeit gelangt. Die Daten beinhalten rund 300'000 durch die Behörden registrierte Personen und Bilder aus dem Inneren von sogenannten Umerziehungslagern. Gleichzeitig weilt die UNO-Menschenrechtskommissarin Michele Bachelet in China und will sich ein eigenes Bild von der Lage in den Uiguren-Gebieten machen. Weitere Themen: - Russischer Diplomat «schämt sich für sein Land» und tritt zurück - MSC und Lufthansa wollen Alitalia-Nachfolger ITA kaufen - USA: Trumps innerparteilicher Machtkampf in Georgia - WHO diskutiert Zukunft der Pandemiebekämpfung - Tagesgespräch: Thorsten Hens – Zeitenwende an Finanzmärkten
Der erst im November eingerichtete Corona-Krisenstab im Bundeskanzleramt wird wieder aufgelöst. Mit Blick auf die Corona-Lage sei Deutschland „mittlerweile in einer ganz anderen Situation, was Infektionen und im Impfungen angeht, als im vergangenen Herbst“, sagte Vizeregierungssprecherin Christiane Hoffmann am Mittwoch in Berlin. Die Aufgaben der Pandemiebekämpfung sollten „künftig in den üblichen Arbeitsstrukturen der Bundesregierung“ bewältigt werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Verständlich, witzig, kenntnisreich: ein Politikbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene – von Star-Journalistin Marietta Slomka. Lohnt es sich überhaupt, wählen oder demonstrieren zu gehen? Ist der Rechtsstaat gerecht? Wer sind die wirklich Einflussreichen in Berlin? Und warum tagen Politiker oft bis in die frühen Morgenstunden? Die Vermittlung komplizierter Sachverhalte für ein breites Publikum ist Marietta Slomkas Beruf. In „Nachts im Kanzleramt“ erklärt sie unterhaltsam und gut gelaunt, wie Politik tatsächlich funktioniert. Sie nimmt ihre Leser mit auf eine Reise von den Grundlagen der Demokratie bis zu den großen Fragen der Weltpolitik und liefert dabei immer wieder praktische Beispiele, die den Politikbetrieb erklären – von Pandemiebekämpfung bis Greenwashing. Nebenbei bietet sie einen „Schnellkurs Wirtschaft“ und Einblicke in die heutige Medienwelt. Wer dieses Buch gelesen hat, ist fit für jede politische Debatte! Über die Autorin: Marietta Slomka ist eine der bekanntesten deutschen Journalistinnen. Sie ist studierte Volkswirtin und Politikwissenschaftlerin. Nach Stationen in Presse und Rundfunk in Bonn und Brüssel wurde sie für das ZDF Parlamentskorrespondentin und wechselte dann in die Nachrichtenredaktion. Seit 20 Jahren ist sie Hauptmoderatorin des heute journals und einer der führenden Köpfe dieser Republik bei der Vermittlung des politischen Geschehens. Neben ihrer Moderationstätigkeit dreht sie Reportagen und Dokumentationen und hat mehrere politische Sachbücher geschrieben. Sie wurde u. a. mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis, dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Annemarie Jost lehrt Sozialpsychiatrie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Als Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapeutin, Coach und Supervisorin hat sie tiefe Einblicke in unser Seelenleben. Ihr neues Buch "Die Rettung unserer psychischen Gesundheit. Wie wir jetzt die Kurve kriegen" erschien am 01. 04. 2022 () Wie schützen und stärken wir unsere psychische Gesundheit? Wie retten wir, was zu retten ist? Und welche konkreten Hilfen brauchen Betroffene jetzt? Annemarie Jost analysiert die psychosozialen Folgen der Pandemiebekämpfung. Mit Blick auf die Gesellschaft und den Einzelnen benennt sie die akuten Probleme und zeigt Wege aus der Krise. Was es jetzt braucht, ist ein Kurswechsel: mehr Eigenverantwortung und Teilhabe für den Einzelnen, "gesündere" Strukturen und eine neue Gesprächskultur für die Gesellschaft. Doch auch die Profis brauchen jetzt massive Unterstützung. Für Fachkräfte in der Pflege, im Erziehungsbereich und in der Sozialen Arbeit gibt sie praxisnahe Hinweise. So werden individuelle Gesundheit und ein gelingendes Miteinander greifbar.
Wenn eine chinesische 25-Millionen-Einwohner-Stadt in den Lockdown geht, dann geht das an keinem spurlos vorüber und hat sogar Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Das Handelsblatt schreibt: “Einer Blitzumfrage der deutschen Außenhandelskammer in China unter ihren Mitgliedsunternehmen ergab, dass die aktuellen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung in der Volksrepublik bei mehr als 50 Prozent der deutschen Firmen vor Ort schwere Auswirkungen auf Logistik, Lagerhaltung und Lieferketten haben bis hin zur vollständigen Unterbrechung. “Wie ist es uns persönlich in dem Lockdown gegangen? Welche Auswirkungen hat es auf die Logistik in China? Wie läuft die Lebensmittelversorgung? Über diese Fragen sprechen wir in der aktuellen Folge.
Wir sprechen mit Jessica Birkmann. Sie ist Mitarbeiterin von Medatixx, einem (deutschen) Unternehmen, das Arztpraxissoftware vertreibt. Wir sprechen über IT-bezogene Rahmenbedingungen der Pandemiebekämpfung und Restriktionen, die sich daraus ergeben, etwa bei der Durchführung von Impfungen in Arztpraxen. Links: https://medatixx.de/start https://krautreporter.de/3734-warum-hausarzt-innen-nicht-langst-gegen-corona-impfen?shared=817fb879-0472-4a27-bc94-1d7c155895d9&utm_campaign=share-url-5985-article-3734&utm_source=twitter.com
Per 1. April kehrt der Bundesrat in der Pandemiebekämpfung zur normalen Lage zurück. Die Maskenpflicht und sämtliche anderen Coronamassnahmen fallen weg. Nun liegt die Verantwortung bei den Kantonen - in der Ostschweiz sind vorderhand keine Massnahmen mehr geplant. Weitere Themen: * Der Bundesrat genehmigt die dritte Röhre für den Rosenbergtunnel der St. Galler Stadtautobahn * Für den Thurgauer Rat gibt es auch künftig kein eigenes Ratsgebäude * Graubünden ist Gastkanton an der Olma - so will er sich präsentieren * Die Stiftsbibliothek St. Gallen widmet dem Mönch Notker eine Ausstellung
Ein Podcast als Maßnahme zur Pandemiebekämpfung: Auch damit ist der Virologe Christian Drosten in den vergangenen zwei Jahren bundesweit bekannt geworden. Jetzt ist Schluss, zumindest vorerst. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Story: Nach einem Jahr der Pandemiebekämpfung lässt die frustrierte taiwanesische Bevölkerung die gesundheitlichen Vorsichtsmaßnahmen der Regierung zunehmend außer Acht. Der perfekte Zeitpunkt für das bislang eher ungefährliche Alvin-Virus, zu mutieren und als unaufhaltsame Seuche im ganzen Land zu wüten. Wer infiziert wird, fühlt sich dazu gezwungen, die grausamsten Dinge zu tun: Mord, Folter und Verstümmelung sind dabei erst der Anfang. Ein junges Paar wird bis an die Grenzen seiner Kräfte getrieben, als es inmitten des Chaos versucht, einander wiederzufinden. Wahnsinn und Gewalt beherrschen die Straßen – die Zeit von Zivilisation und Ordnung ist vorbei.
Story: Nach einem Jahr der Pandemiebekämpfung lässt die frustrierte taiwanesische Bevölkerung die gesundheitlichen Vorsichtsmaßnahmen der Regierung zunehmend außer Acht. Der perfekte Zeitpunkt für das bislang eher ungefährliche Alvin-Virus, zu mutieren und als unaufhaltsame Seuche im ganzen Land zu wüten. Wer infiziert wird, fühlt sich dazu gezwungen, die grausamsten Dinge zu tun: Mord, Folter und Verstümmelung sind dabei erst der Anfang. Ein junges Paar wird bis an die Grenzen seiner Kräfte getrieben, als es inmitten des Chaos versucht, einander wiederzufinden. Wahnsinn und Gewalt beherrschen die Straßen – die Zeit von Zivilisation und Ordnung ist vorbei.
Thüringens Ministerpräsident Ramelow ärgert sich darüber, dass bestimmte Corona-Regeln nicht mehr im neuen Infektionsschutzgesetz stehen - wie die Maskenpflicht und Abstandsregeln. Warum, das erklärt er im Interview.
Beschäftigte in der Pflege müssen nun eine Corona-Impfung nachweisen können. "Pandemiebekämpfung ist nicht nur Aufgabe der Pflege, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe", sagt Christoph Treiß vom Landesverband freie ambulante Krankenpflege. Von WDR 5.
Anfang 2022 waren in Afrika nur sieben Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Für den Kontinent ist das ein Weckruf: Die afrikanischen Länder wollen künftig mehr Impfstoff selbst herstellen. Aber die Frage stellt sich, warum Afrika auch ohne Impfstoff so gut durch die Pandemie kam. Von Bettina Rühlwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erhält für die Pandemiebekämpfung im laufenden Jahr 7,7 Milliarden Euro zusätzlich. Das geht aus einem Schreiben des Finanzstaatssekretärs Florian Toncar (FDP) an den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor, über das das „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) berichtet. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Inzwischen ist mehr als klar, dass das Pandemiemanagement der westlichen Regierung der kapitalistischen Profitlogik folgt und nicht die bestmöglichste Gesundheit für alle im Sinne hat. Mit Anna Weber sprechen wir über die Pharmaindustrie und inwiefern sie eine effektive Pandemiebekämpfung verhindert.
Wir sprechen mit Univ.-Prof. Dr. Stephan Rixen. Herr Rixen ist Professor für Öffentliches Recht, Sozialwirtschafts- und Gesundheitsrecht an der Universität Bayreuth und Mitglied des Deutschen Ethikrats. Er war u.a. Prozessbevollmächtigter des Deutschen Bundestages in den Verfahren vor dem BVerfG zur so genannten Bundesnotbremse. In diesen ging es um Verfassungsbeschwerden betreffend Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im Vierten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite, die vom BVerfG im Ergebnis als verfassungskonform qualifiziert wurden. Zu diesem Verfahren wie auch zu Fragen einer umfassenden Impfpflicht hat sich Herr Rixen umfassend geäußert. Links: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2021/11/rs20211119_1bvr078121.html https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/bvg21-101.html https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2021/12/rs20211216_1bvr154120.html https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/oesterreich-impfpflicht-kein-unmittelbarer-zwang-verstoss-sanktionen/ https://www.ethik-und-gesellschaft.de/ojs/index.php/eug/article/view/1-2021-art-4/771 https://verfassungsblog.de/rechtmaessigkeit-und-semantik-der-impfpflicht/ https://verfassungsblog.de/impfpflicht-oder-2g-minus-k/ https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bverfg-1bvr78121-1bvr97121-corona-bundes-notbremse-massnahmen-kontakt-ausgang-schule-kinder-grundrechte-kommentar-verfassung-rechtstaat/
Während die Schnelltests weiterhin eine wichtige Rolle bei der Pandemiebekämpfung spielen, mehren sich die Hinweise, dass sie bei der Omikron-Variante nur schlecht funktionieren. Eine große Studie aus München bestätigt nun diese Einschätzung. Von Piotr Hellerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Am 25. Februar 2020 meldete die Schweiz den ersten Corona-Fall. Nun, fast auf den Tag genau zwei Jahre später, hebt der Bundesrat fast alle Schutzmassnahmen zur Pandemiebekämpfung auf. An der Pressekonferenz vom Mittwoch kündigte Bundespräsident Ignazio Cassis an, dass das Zertifikat ab 17. Februar 2022 abgeschafft wird. Zudem entfällt am selben Datum die Bewilligungspflicht von ... >
Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer.Am 3. Februar 2022 stimmte die zweite Kammer des österreichischen Parlaments, der aus Ländervertretern zusammengesetzte Bundesrat, dem Gesetz zur allgemeinen Impfpflicht zu. Jede in Österreich gemeldete Person über 18 Uhr muss demnach in Zukunft ihren gesundheitlichen Status betreffend Covid-19 als „geimpft“ oder „genesen“ mit sich führen. Wer dies nicht kann, dem wird eine Strafe in der Höhe von 600.- Euro aufgebrummt. Ein hartes polizeiliches Durchgreifen soll ab Mitte März erfolgen, bis dahin gilt eine Galgenfrist.Damit hat Österreich als einziges Land in Europa (wenn man den Vatikan mal beiseitelässt) die wohl repressivste Maßnahme im Zuge der Pandemiebekämpfung ergriffen. Die Proteste dagegen sind dementsprechend heftig.Schon im Begutachtungsverfahren zum Gesetzestext kam es mit 180.000 Eingaben von Bürgern und Organisationen zu einem Rekord an Gegendarstellungen, die allerdings allesamt von der Regierung abgeschmettert wurden. Bei der entscheidenden Abstimmung im Parlament fand sich aus den Reihen der türkis-grünen Koalitionsregierung keine einzige mutige Stimme, die sich gegen das Impfpflichtgesetz aussprach. Nur eine Grüne erklärte ihr Fernbleiben als Boykott. Die rechte Oppositionspartei FPÖ votierte geschlossen gegen den Impfzwang. Aus den Abgeordnetenreihen der oppositionellen Sozialdemokraten, die in der Corona-Frage systematisch alle Regierungsmaßnahmen mitträgt, scherte der Chef der Bau- und Holzarbeitergewerkschaft, Josef Muchitsch, als Dreifach-Geimpfter aus, weil er das „Durchpeitschen der Gesetzesvorlage“ nicht vertreten konnte. Von der kleinen liberalen Oppositionsgruppe „Neos“ verweigerten vier Abgeordnete ihre Zustimmung.Auf Straßen und Plätzen herrscht weiterhin Hochbetrieb. Jeden Samstag versammeln sich Zig-Tausende rund um die Wiener Ringstraße, um ihrem Protest gegen die Zwangsmaßnahme Ausdruck zu verleihen. Auch in vielen kleineren Städten finden laufend Demonstrationen statt, wie beispielsweise im 5000 Einwohner zählenden Gmünd, wo knapp vor Weihnachten 1600 Impfzwang-Gegner den Hauptplatz einnahmen. „Geimpft oder ungeimpft. Wir sind ein Volk“, lautet eine der Losungen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/oesterreich-breite-allianz-gegen-die-impfpflicht-von-hannes-hofbauer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Datenschutz sei nicht der Grund für mangelnde Daten zur Pandemie-Bekämpfung, sagte Schleswig-Holsteins Datenschutzbeauftragte Marit Hansen im Dlf. Selbst ein Impfregister sei möglich. Es brauche aber enge Vorgaben, damit nicht etwa die Polizei darauf zugreife - wie bei Corona-Kontaktdaten schon geschehen.Marit Hansen im Gespräch mit Stefan Römermannwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Wir hören viel von der Verärgerung der Geimpften über die Ungeimpften. Mir ist erst vor ein paar Monaten aufgefallen, dass wir es hier mit einem Ingroup versus Outgroup Phänomen zu tun haben. Und zwar einem sehr mächtigen Stellungs'krieg‘, der einen fruchtbaren Syntheseprozess verhindert. Ich hoffe, dass dieses wirklich mein letztes BrainCandy zu Corona ist, aber es lohnt sich noch einmal, diesen Lagerkampf zu verhaltenswissenschaftlich zu beleuchten – und damit endlich der Suche nach Wahrheit und echten Erkenntnissen mehr Raum zu geben. Bleibt gesund und asymptomatisch Den Text gibt es wie immer unter: https://ka-brandresearch.com/category/news/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ralph-ohnemus/message
Wir sprechen mit Thorsten Lieder von der Bremer Gastro-Gemeinschaft e.V. über die neuen Corona-Maßnahmen in Bremen. Wie wird sich 2G+ auf die Gastronomie auswirken? Was erwartet die BGG vom Senat? Theresa Gröninger spricht mit Thorsten Lieder, Geschäftsführer der BGG, darüber, wie es der Gastronomie im letzten Jahr ergangen ist. Vor allem, welche Maßnahmen die Gastronomie zur Pandemiebekämpfung ergriffen hat und wie die Gastronomen bei der Pandemiebekämpfung unterstützen. Aber auch darüber, wo es Probleme gibt und was der Gastronomie wirklich helfen kann. ++ CDU Bremen-Stadt https://www.cdu-bremen-stadt.de ++ Facebook https://www.facebook.com/cdubremenstadt #Corona
Bis ins Jahr 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. Damit dieses Ziel erreicht wird, müssen die Kantone handeln. St. Gallens Bau- und Umweltchefin Susanne Hartmann erzählt, welche Hürden es zu überwinden gibt und wie gross ihre Zuversicht ist, dass der Kanton St. Gallen seine Klimaziele erreicht. Weitere Themen: * Bundesrat halbiert Quarantäne- und Isolationsfrist * Thurgauer Parlament stellt 20 Millionen Franken für die Pandemiebekämpfung bereit * Über ein Viertel der hochqualifizierten Arbeitskräfte wandern aus dem Kanton St. Gallen ab
Die Bundesregierung setzt große Hoffnungen in ein neues Corona-Medikament: Paxlovid vom US-Pharmakonzern Pfizer. Laut dem Hersteller senkt die Pille das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf um fast 90 Prozent. Florian Schumann, Redakteur aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE, erklärt, ob es tatsächlich zu einem Gamechanger der Pandemiebekämpfung werden könnte. Ökolabel, Tierwohlsiegel, ein ausgebauter Nutri-Score: Die Ampel-Parteien kündigen im Koalitionsvertrag mehrere Maßnahmen an, die den Einkauf im Supermarkt für Verbraucher transparenter machen sollen. Jannis Carmesin bespricht mit Ferdinand Dyck, freier Autor für ZEIT ONLINE, wie zielführend solche Labels und Kennzeichnungen sind, um ein nachhaltiges Einkaufsverhalten zu erreichen. Und sonst so? Lebensrettung per Drohne Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Chi Nguyen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Corona-Testlabore: Testen bis zur Erschöpfung (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-01/corona-testlabore-pcr-test-omikron-kapazitaet-ueberlastung) Verbreitung von Omikron: Kommt die Welle noch? (https://www.zeit.de/2022/02/verbreitung-omikron-corona-welle-prognosen) Covid-Medikament Paxlovid: Die bisher beste Hoffnungspille (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-01/paxlovid-covid-medikament-corona-omikron) Lebensmittelkennzeichnung: Neuer Anlauf für das Tierwohllabel (https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2022-01/lebensmittel-kennzeichnung-ampel-tierwohl-label-ernaehrung) Fleisch und Klimawandel: Die Scheinheiligkeit der Fleischliebhaber (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-12/fleisch-klimawandel-naturschutz-tierschutz-ernaehrung) Lebensmittelpreise: Teurer essen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/cem-oezdemir-lebensmittelpreise-landwirtschaftsminister-ernaehrung)
Wird Sony tatsächlich ein eigenes Elektroauto auf den Markt bringen? Warum interessieren sich inzwischen mehr Menschen für die Produkte von Mobileye rund um das autonome Fahren als für die Chips des Mutterkonzerns Intel? Welche Inspirationen bringt die Consumer Electronics Show, die CES in Las Vegas, für die Pandemiebekämpfung? Unser Amerika-Korrespondent Roland Lindner war einige Tage in Nevada, um in den Hotels und dem Kongresszentrum von Las Vegas einen eigenen Eindruck von den neuesten Technik-Trends zu bekommen. Im Digitec-Podcast berichtet er von seinen Erlebnissen – und darüber, warum man auch traditionelle Autohersteller wie Ford oder General Motors nicht völlig übersehen sollte. Zudem: Was ist eigentlich aus der Autoshow in Detroit geworden, die früher der CES auf dem Fuße folgte?
Zwei Regierungskrisen, drei Kanzler, muntere Gesichter-Rotation auf der Ministerbank, mutmaßliche Korruption, peinliche Chats und nebenbei auch noch die Pandemiebekämpfung: 2021 war das Jahr der Seitenschritte und der Rücktritte. Welche Dinge haben die KURIER-Redaktion heuer besonders aufgeregt, welche überrascht? Und gab es auch etwas zum Lachen? Die Innenpolitik-Redakteure Elisabeth Hofer und Michael Hammerl wagen einen durchaus subjektiven Jahresrückblick. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Frohe Weihnachten wünschen Lisa und Jan euch im Namen des ganzen 0630-Teams! Am Heiligmorgen sprechen sie außerdem hierüber: Warum es ein bisschen Hoffnung in der Pandemiebekämpfung gibt (02:01) Warum es in Köln und Düsseldorf ab heute Waffenverbotszonen gibt und was solche Verbotszonen überhaupt bringen (07:45) Wie die zweite Pandemie-Weihnacht aussieht - für euch, für die Kirchen und für die Betroffenen in den Flutgebieten (14:18) Was euch nächste Woche bei 0630 erwartet (19:40) Ihr könnt uns zu Weihnachten ein kleines Geschenk machen und bei Spotify oder eurer Podcast-App eine Bewertung für uns dalassen. Eure Themenwünsche und euer Feedback schickt ihr an 0151 15071635 und an 0630@wdr.de
Um den Menschen die kommenden Corona-Einschränkungen zu vermitteln, müsste die Regierung besser kommunizieren, empfahl der Krisenforscher Frank Roselieb im Dlf. Es würde helfen, mehr mit Bildern und Grafiken zu arbeiten. Außerdem sollte die Politik auch Irrtümer von vornherein offen in ihre Szenarien einbeziehen - und nicht stets vom Worst Case ausgehen. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
„Auch die Pandemiebekämpfung spricht für offene Schulen“: Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), will Schulschließungen möglichst vermeiden. Bei „19 – die Chefvisite“ verweist der Minister darauf, dass Schulkinder millionenfach getestet würden – „diese Aufhellung habe ich dann nicht mehr“. Auch müssten viele Ärzte oder Krankenpfleger bei Schulschließungen zuhause auf die Kleinen aufpassen und würden dann dem Gesundheitssystem fehlen. Die „beste Nachricht des Tages“ ist für Laumann, dass eine Studie die befürchtete stärkere Gefährdung von Kindern durch Omikron verneint habe. Zwar habe es in Südafrika mit Verbreitung der Mutation mehr Krankenhauseinweisungen gegeben, nicht aber in Großbritannien. Auf die Frage, ob man sich wegen der drohenden nächsten Welle mit Lebensmitteln wie Nudeln oder Mehl eindecken sollte, antwortet der Minister: „Ein kleiner Vorrat ist nicht verkehrt.“ Die Versorgung der Bevölkerung solle aufrechterhalten werden, Lieferketten könnten aber gestört werden, wenn zum Beispiel viele Lkw-Fahrer gleichzeitig an Corona erkrankten. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Einer der Verbreitungswege des Coronavirus sind Aerosole. Welche Maßnahmen in Innenräumen sinnvoll sind und warum Verbote von Außenveranstaltungen in der Pandemiebekämpfung fraglich sind, erklärt der Aerosolwissenschaftler Gerhard Scheuch.
Im politischen Berlin beginnt eine neue Ära. Die Ampelkoalition will Deutschland fit machen für die Zukunft. Von der Pandemiebekämpfung bis zum Klimaschutz – die Herausforderungen der neuen Regierung sind gigantisch. Wie lässt sich die politische Stimmung in der Republik beschreiben? Wie entwickelt sich das Parteiensystem gerade weiter und wie lassen sich gesellschaftliche Spaltungen überwinden? Zwei profilierte Beobachter teilen ihren Blick auf diese Zeit des Wandels. Ihre Perspektiven könnten unterschiedlicher nicht sein. Professor Karl-Rudolf Korte ist Parteienforscher und seit vielen Jahren einer der bekanntesten Politikerklärer des Landes. Nena Schink ist Bestseller-Autorin und Moderatorin bei Bild TV. Ihre Thesen sind spannend, steil und nicht selten kontrovers.
Eigenverantwortung statt Lockdown: Der schwedische Weg der Pandemiebekämpfung wurde in der Vergangenheit oft als fahrlässig bezeichnet. Trotzdem blieb eine vierte Infektionswelle bisher aus. Ein Grund könnte eine effektivere Krisenkommunikation sein. | http://swr.li/corona-schweden-welle4
Der Gast: Mein Gast heute ist Lothar Wieler. Er ist der Präsident des Robert Koch Instituts. Lothar Wieler hat in Berlin und München Veterinärmedizin studiert. Er war Prodekan für die Forschung am Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin, und von 1998 bis 2015 Professor für Mikrobiologie und Tierseuchenlehre. Er ist Mitglied der "Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina" und Mitglied im Europäischen Beirat für Gesundheitsforschung des WHO Regionalbüros für Europa. Das Thema: Kaum jemand war in dieser Pandemie präsenter als Lothar Wieler. Als Präsident des Robert-Koch-Instituts haben wir ihn in Pressekonferenzen und den Nachrichtensendungen gesehen. Ich wollte einmal ausführlich mit ihm sprechen. Darüber, wo wir jetzt gerade in der Pandemie stehen, wie es im Herbst weitergehen wird, welche Öffnungen sinnvoll sind, wie es international gerade aussieht. Aber ich wollte auch etwas über den Menschen erfahren. Wie hat sich sein Leben durch die Pandemie verändert, fährt er in diesem Sommer in den Urlaub, geht er wieder ins Restaurant? Das Team: Danke an Lea Eichhorn und Klaus Wehmeyer. Bewertet uns gern auf allem Plattformen und empfehlt uns weiter, wenn Euch die Folge gefällt. Zeitmarken: 00:02:50 Ist die Pandemie vorbei? 00:05:12 Bekommen wir im Herbst eine neue Welle? 00:08:52 Können wir im Herbst mehr öffnen? 00:18:20 Wie ist die Covid19-Situation weltweit? 00:28:28 Was müssen wir tun, wenn wir die Schulen offenhalten wollen? 00:36:00 Wenn Sie junge Kinder hätten, würden Sie sie jetzt impfen lassen? 00:46:50 Wann brauchen die, die zuerst geimpft wurden, ihre Auffrischungsimpfung? 01:01:42 Wie gut ist die Aussagekraft von PCR-Tests? 01:04:50 Wo waren wir gut in der Pandemiebekämpfung, wo waren wir nicht si gut? 01:13:50 Wie schätzen sie die Diskussion um die Intensivstationen und Intensivbetten ein? 01:25:50 Was war der Ursprung der Pandemie? 01:35:54 Können Sie noch selbst einkaufen gehen? 01:37:35 Welches Tool hilft Ihnen in schwierigen Zeiten?
Fast vier Wochen ist es jetzt her, seit Deutschland die bundesweite Pandemiebekämpfung eingestellt hat. Und was ist danach passiert?