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Der Wohlfahrtsstaat ist aus Sicht des Kanzlers angesichts der Wirtschaftsflaute nicht mehr zu bezahlen. Im „Herbst der Reformen“ will Friedrich Merz deshalb damit beginnen, das „Land zum Besseren“ zu verändern. Was heißt das konkret für den Sozialstaat? Wie können Leistungen künftig finanziert werden? Muss das Bürgergeld gekürzt oder sollen Menschen mit viel Geld stärker als bisher zur Kasse gebeten werden? Und wie werden Rente und Gesundheitssystem fit für die Zukunft? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Andreas Peichl – Leiter des ifo-Zentrums für Makroökonomik und Befragungen; Lukas Scholle – Chefredakteur Surplus Magazin, Geschäftsführer Brumaire Verlag; Cordula Tutt – Autorin Wirtschaft & Politik, WirtschaftsWoche
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein neues Buch "Die perfekte Employee Journey & Experience" vorbestellen (Lieferung im Oktober 2025): Springer: https://link.springer.com/book/9783662714195 Amazon: https://bit.ly/44aajaP Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074960417 Dieses Fachbuch stellt die wichtigsten Elemente der Employee Journey vor – vom Pre-Boarding bis zum Offboarding – und erläutert, wie Verantwortliche in Unternehmen eine gelungene Employee Experience realisieren und nachhaltig verankern können. Themen Als logische Ergänzung zur letzten GainTalents-Podcastfolge mit Solveig Hauser, spreche ich in dieser Solofolge 417 über die Messung der Mitarbeitendenbindung. Viel Spaß beim Reinhören und beim Wissensaufbau! Folgende Inhalte bietet diese Solofolge: Bevor ich messen kann, brauche ich eine Bestandsaufnahme Welche Kennzahlen wirklich relevant sind Die richtige Methodik zur Erhebung Über welche Kanäle können Befragungen laufen? Inhalte und Erfolgsfaktoren bei Befragungen Vom Messen zum Steuern - Realisierung von Maßnahmen als Ergebnis der Messung #Talententwicklung #HRdata #HRKennzahlen #Fruehfluktuation #Mitarbeiterbindung #Mitarbeiterzufriedenheit #Employeejourney #Employeeexperience #Leadership #Gaintalentspodcast Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Bücher: Neu zum Vorbestellen: Die perfekte Employee Journey & Experience (erscheint im September 2025) https://link.springer.com/book/9783662714195 Die perfekte Candidate Journey & Experience (erschienen in Juni 2023) https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Kaum ein anderes Thema sorgt derzeit für so viel politische Spannung wie mögliche Reformen des Sozialstaats. Ein System auf dem Prüfstand? Darüber spricht Julia Schöning mit Ökonom Andreas Peichl, dem Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen. Von WDR 5.
In dieser KrimShort geht es um ein Phänomen aus der Forschung rund um Kriminalitätsfurcht und Viktimisierung: Ist euch schon mal aufgefallen, dass es Gruppen gibt, die in Befragungen höhere Furchtlevel aufweisen als andere Gruppen, obwohl sie den offiziellen (Hellfeld-)Statistiken zufolge weniger häufig von Kriminalität betroffen sind? Woher kommt also die erhöhte Besorgnis? Ist sie berechtigt oder reagieren diese Gruppen über? Das und mehr hört ihr hier!
Psychodrama · Fatma ist Lehrerin an einer deutschen Schule. Als ein Mord auf dem Schulhof geschieht, verliert sie alle Gewissheiten, die ihr Leben zwischen zwei Kulturen bisher zusammengehalten hatten. Während sie versucht, mit der Tat, den Befragungen der Polizei und dem Schuldirektor zurecht zu kommen, denkt sie an ihre Schwester Gülden, die als Kind von einem Auto überfahren wurde. Der Fahrer wurde nie ermittelt. | Von Björn Bicker | Mit Meriam Abbas, Yodit Tarikwa, Murali Perumal, Christoph Franken, Edmund Telgenkämper, Stefan Merki, Shirin Eissa, Wiebke Puls | Komposition: Derya Yildirim, Sebastian Reier, Tobias Levin | Regie: Börn Bicker | BR 2020
In einem tiefgreifenden und aufschlussreichen Interview zwischen Markus Eggert von LiteraturLounge.eu und dem Autor Peter Grandl wird über Grandls neuesten Roman "Reset - Die Wahrheit stirbt zuerst" diskutiert. Der Gesprächsverlauf beleuchtet die Entstehungsgeschichte des Buches, die Faszination für aktuelle Themen wie Deepfakes und die Herausforderungen bei der Recherche. Grandl erklärt, dass die Idee für "Reset" während der Arbeit an seinem vorherigen Roman "Höllenfeuer" entstand. Die rasante Entwicklung von Deepfake-Technologien und deren potenziellen Einfluss auf die Wahrheit in den Nachrichten inspirierten ihn dazu, eine fiktive Welt zu schaffen, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zunehmend verschwommen sind. Grandl beschreibt zudem, wie seine Recherchen für die Anfangssequenz eines Flugzeugs von London nach München sowohl anspruchsvoll als auch zeitaufwendig waren. Der Autor erklärte, dass die Befragungen von Luftwaffenmitarbeitern und Flugsicherungsspezialisten notwendig waren, um die Handlung realistisch zu gestalten. Diese Recherchen führten ihn nicht nur zu neuen Kontakten, sondern boten auch aus erster Hand Einblicke in den Alltag und die Herausforderungen, die Piloten und Sicherheitspersonal bewältigen müssen. Ein zentrales Thema des Gesprächs ist das moralische Dilemma, mit dem die Charaktere konfrontiert sind, insbesondere ein Pilot, der konfrontiert wird, eine folgenschwere Entscheidung zu treffen, als er erfährt, dass seine Familie in Gefahr ist. Grandl fasst zusammen, dass die Kunst des Erzählens darin besteht, die Fragen und Herausforderungen zu beleuchten, die in extremen Situationen auftauchen. Diese spannungsgeladenen Kontexte verdeutlichen, dass die Entscheidungen, die Menschen treffen, weitreichende Konsequenzen haben können und werfen Fragen zur Ethik in der digitalisierten Welt auf. Besonders betont wird die Rolle der Funkamateure, die in Grandls Erzählung eine kritische Funktion übernehmen, sobald digitale Kommunikationssysteme versagen. Grandl hebt hervor, dass diese Rückkehr zu analogen Kommunikationsmitteln eine zentrale Wendung in der Geschichte darstellt, da die Protagonisten versuchen, in einer Welt, in der Verlässlichkeit und Wahrheit verloren gegangen sind, wieder Verbindungen aufzubauen und Informationen auszutauschen. Im Verlauf des Interviews wird auch das Zusammenspiel und die Vielfalt der Charaktere besprochen. Grandl erläutert, dass er Wert darauf legt, vielschichtige Figuren zu schaffen, die unterschiedliche Perspektiven und Hintergründe repräsentieren. Diese Diversität ermöglicht es, tiefere Themen anzusprechen, einschließlich interkultureller Freundschaften und Spannungen, wie sie zwischen den Protagonistinnen Seiko und Camille gezeigt werden. Die Beziehung dieser beiden Frauen, die trotz kultureller Unterschiede wachsen muss, wird als Schlüssel zu den übergeordneten Themen der Menschlichkeit und des Zusammenhalts in Krisenzeiten betrachtet. Darüber hinaus thematisieren Eggert und Grandl die Inspirationsquellen und die Hommagen, die der Autor in seine Charaktere und Geschichten einfließen lässt. Die Anspielungen auf Goethe und die Strukturen, die der Faust-Tragödie ähneln, zeigen Grandls literarisches Engagement und seine Ambitionen, tiefere philosophische Fragen zu erörtern, während er gleichzeitig aufregende und zeitgemäße Erzählungen liefert. Abschließend wird die kreative und oft herausfordernde Arbeit eines Autors angesprochen, die sowohl Inspiration als auch intensive Forschungsarbeit umfasst. Beide Gesprächspartner betonen die Wichtigkeit von Zuhörern und kritischen Lesern, um Geschichten lebendig und relevant zu halten. Grandl verweist auf die Komplexität und den Umfang der Erzählung von "Reset", was letztlich den Leser erfordert, aktiv an der Deutung und dem Verständnis der Geschichte teilzuhaben. Es wird deutlich, dass Grandl die Leser dazu anregen möchte, über die gegenwärtige Zeit und die Herausforderungen der Wahrheit im digitalen Zeitalter nachzudenke
Vorhang auf für Mord auf dem Siegesball von Agatha Christie. Wir lesen Christies erste Kurzgeschichte und den zweiten Auftritt von Hercule Poirot. Apropos Auftritt: Als Lord Cronshaw zu einem theater-inspirierten Maskenball einlädt und diesen selbst nicht überlebt, sind Poirot und sein guter Freund Arthur Hastings sofort zur Stelle. In Sherlock-Holmes-würdiger Manier braucht Hercule Poirot lediglich zwei Befragungen, um den Fall aufzuklären – dank seines Wissens über die commedia dell'arte. Da sag noch mal jemand, Kunst habe keinen praktischen Nutzen. --- In der nächsten Folge geht es kriminell gut weiter: Wir lesen Ein Fall geschickter Täuschung von Arthur Conan Doyle. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/doyle/sterbend/chap008.html Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/48320/pg48320-images.html#iii --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Laut repräsentativen Befragungen erleben zwei von drei Frauen in ihrem Leben sexuelle Belästigung. Wie diese Übergriffe aussehen können, ist ganz unterschiedlich. Im Gespräch mit Kristina Gottlöber von Imma e.V. sowie den Sozialpädagoginnen Michaela Seifert und Lea Heimerl vom SkF und der Psychologin Eleni Kimourtzaki vom SkF im Haus Maria Thalkirchen wird deutlich, wie Frauen und Mädchen sich gegen Belästigung und übergriffiges Verhalten wappnen können, wo Betroffene Hilfe und Unterstützung finden sowie welche Veränderungen bei Männern, Frauen und gesamtgesellschaftlich notwendig sind, damit Übergriffe nicht mehr für so viele Frauen zum Alltag gehören.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Immer wieder erregen neue „Studien“ die mediale Aufmerksamkeit. Zuletzt: „Jugend in Deutschland 2025“. Wissenschaftlichen Ansprüchen werden diese Befragungen selten gerecht, kritisiert Publizist Philipp Hübl. Und fordert mehr Bullshit-Resistenz. Hübl, Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Am 27. Oktober 2017 verschwindet die 39-jährige Yvonne Rieken spurlos. Die Mutter eines Sohnes war an diesem Abend mit ihrem Ex-Freund verabredet. Nach dem Treffen bei ihm zuhause habe er sie – so seine Aussage – nach Hause gefahren. An einer Bushaltestelle, nur 200 Meter von ihrer Wohnung entfernt, wollte sie aussteigen und den Rest zu Fuß zurücklegen. Seitdem ist sie verschwunden. Die Polizei sucht tagelang, wochenlang – doch von Yvonne Rieken fehlt jede Spur. Die Ermittlungen richten sich bald auf den Ex-Freund, der bei Befragungen zwar freundlich wirkt – doch Zeugenaussagen zeichnen ein anderes Bild: extrem eifersüchtig, kontrollierend. Der Verdacht wächst. Es folgen intensive Ermittlungen und eineinhalb Jahre Ungewissheit für die Angehörigen – bis nach einer „Aktenzeichen XY… Ungelöst“-Sendung ein Zeuge mit einem entscheidenden Hinweis auf die Polizei zukommt. Und dann, im Frühjahr 2019, rund 18 Monate nach dem Verschwinden, wird Yvonnes Leiche gefunden. In unmittelbarer Nähe: eine blaue Daunenjacke – mit DNA-Spuren, die eine klare Sprache sprechen. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Kriminalhauptkommissar Frank Hansen von der Kripo Lübeck. Er erzählt, wie aus einem kaum beweisbaren Verdacht ein handfester Mordfall wurde. Außerdem im Interview: Kriminaldirektor Harald Schmidt, polizeilicher Präventionsexperte. Er ordnet ein, wie frühzeitig Hilfe und Schutz möglich sein können – und wo die Gefahren liegen, wenn aus Beziehungskonflikten Gewalt wird. *** Nummer des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“: 116 016 (kostenfrei & anonym) Link zur Homepage: www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen.html *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste und Experten: KHK Frank Hansen, Kripo Lübeck; KD Harald Schmidt, Stiftung Deutsches Forum Kriminalprävention Autor: Jonas Wengert Audioproduktion & Technik: Christina Maier & Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Katharina Wörmann: Was war die Ausgangssituation für die Arbeit? Wie sah die Vorgehensweise und Zielsetzung aus? Welche Besonderheiten haben sich bzgl. den Unternehmen des Mittelstands herausgestellt? Was sind typische Hemmnisse für eine erfolgreiche Lean Management Einführung? Welche Erkenntnisse haben sich aus den Befragungen ergeben? Wer wurde befragt? Welche Überraschungen haben sich ggf. ergeben? Faktor Mensch, Rolle von FK und MA. Was sind die Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Lean Management im Mittelstand? Welches Modell ist daraus entstanden?
#26 Access Kundenzentrierung mit Susan Schramm, CMO Motel One GroupIn dieser Folge von Access All Areas diskutieren Livia und Nina, beide in Leadership Positionen bei Google Deutschland, mit Susan Schramm, CMO bei Motel One. Susan war zuvor 20 Jahre lang bei McDonalds tätig, zuletzt im Vorstand (Marketing) und als CMO. Sie spricht über die Herausforderungen und Chancen einer konsequenten Ausrichtung auf Kund:innen. Was bedeutet Kundenzentrierung im Kern? Wie hat sich der Ansatz im Laufe der Zeit verändert? Und welche Rolle spielen innovative Technologien wie KI bei der Gestaltung der Kundenzentrierung der Zukunft?Susan Schramm gibt in diesem Gespräch nicht nur theoretische Einblicke, sondern teilt auch ihre umfangreichen Erfahrungen und visionären Ansätze. Dabei greift sie auf ihre Expertise sowohl im Bereich der Systemgastronomie (McDonald's) als auch im Hotelleriebereich (Motel One) zurück. Es wird deutlich: Kundenzentrierung ist mehr als nur ein Schlagwort. Es geht um ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse, den Aufbau einer echten Beziehung und die Schaffung positiver Erlebnisse an jedem Touchpoint.Die zentralen Fragen der Folge:Was bedeutet Kundenzentrierung im Kern? Susan Schramm betont, dass es zunächst darum geht, Kundenzentrierung ernst zu nehmen und nicht nur als leere Worthülse zu verwenden. Das bedeutet aktives Zuhören, regelmäßige Befragungen und die konsequente Nutzung von Kundenfeedback zur Verbesserung von Produkten und Services.Kundenzentrierung in der Praxis: Das Beispiel Motel One: Am Beispiel Motel One wird deutlich, wie Kundenzentrierung im Alltag umgesetzt werden kann. Gäste werden nach ihrem Aufenthalt aktiv um Feedback gebeten, das sorgfältig analysiert und für Innovationen genutzt wird. Auch die Bedeutung von Mitarbeiterfeedback und einer entsprechenden Unternehmenskultur wird hervorgehoben.Die Rolle von Technologie: Die Diskussion beleuchtet auch die Rolle digitaler Tools bei der Kundenzentrierung. Es geht darum, wie Technologie eingesetzt werden kann, um das Kundenerlebnis zu verbessern, ohne dabei die menschliche Komponente zu vernachlässigen. Die Balance zwischen Effizienz und Empathie ist hier entscheidend.Kundenzentrierung der Zukunft: Trends und Visionen: Wie wird sich Kundenzentrierung in einer zunehmend digitalisierten Welt weiterentwickeln? Wird der persönliche Kontakt zum Kunden an Bedeutung verlieren? Diese und weitere Fragen werden im Podcast diskutiert.Weitere Themen der Folge:Vergangenheit trifft Gegenwart: Susan Schramm gibt Einblicke in ihre früheren Tätigkeiten bei McDonald's und zieht Parallelen und Unterschiede zur heutigen Arbeitsweise im Hotelgewerbe.Trendgespür und Markenidentität: Die Diskussion beleuchtet, wie Unternehmen Trends erkennen und bewerten und gleichzeitig ihrer Markenidentität treu bleiben können.Wege der Veränderung: Die Hörer:innen erhalten wertvolle Einblicke und Tipps für berufliche Veränderungen und die Gestaltung der eigenen Zukunft. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Kirche werden verstärkt neue Formen der Zusammenarbeit erprobt. Das traditionelle Modell von Kirchengemeinde und ihrer Pfarrerin/Ihres Pfarrers tritt zunehmend in den Hintergrund. Fachkräftemangel, finanzieller Druck und die wachsende Vereinzelung des kirchlichen Personals führen vielerorts zu einem Umdenken. Hinzu kommen Mitgliederverluste, Relevanzprobleme und die Überforderung der bisherigen Strukturen. Unser Gast, Pastor Dr. Gunther Schendel, diskutiert mit uns über die Notwendigkeit agilerer Arbeitsmodelle und den Einsatz von Multi-, Inter- und Transprofessionellen Teams in der Kirchen- und Personalentwicklung. Wir beleuchten die Chancen, rechtlichen Grenzen und Herausforderungen dieser neuen Strukturen und erfahren, wie sich diese Veränderungen auf das Bild der Gemeinde und der Kirche auswirken können. So kann die Kirche in Zukunft zu einem auftragsbezogenen, sozialraumorientierten und kundenorientierten Akteur werden. Hier findet ihr weitere Infos: Multiprofessionalität und mehr. Multiprofessionelle Teams in der evangelischen Kirche – Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven, SI-Kompakt 3-2020: https://www.siekd.de/wp-content/uploads/2020/09/2020-09-28_SI-KOMPAKT_Multiprofessionelle-Teams_Schendel.pdf Schendel, Gunther (2017): Pfarrpersonen unter Veränderungsdruck. Ein Gang durch die Befragungen zum Pfarrberuf, in: ders. (Hg.): Zufrieden gestresst herausgefordert – Pfarrerinnen und Pfarrer unter Veränderungsdruck, Leipzig 2017, S. 51-93: https://www.eva-leipzig.de/product_info.php?info=p4124_Zufrieden---gestresst---herausgefordert.html Schendel, Gunther (2019): Wie geht's den Diakon*innen? Aktuelle Ergebnisse aus der hannoverschen Landeskirche, in: Praktische Theologie 3-2019, S. 176-185: https://www.degruyter.com/document/doi/10.14315/prth-2019-540310/html Schendel, Gunther (2020a): Relevant im Sozialraum, profiliert im Team? Aktuelle Veränderungen und Perspektiven im Pastoren- und Diakonenberuf, in: Jahrbuch sozialer Protestantismus, Bd. 12, Leipzig, S. 112-137: http://www.stiftung-sozialer-protestantismus.de/jahrbuecher Schendel, Gunther (2020b): Ehrenamtliche im Verkündigungsdienst: systemrelevant und offen für neue Rollen, Aktuelle empirische Ergebnisse aus der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, SI-Kompakt 2-2020: https://www.siekd.de/wp-content/uploads/2020/07/SI-KOMPAKT-2-2020-Schendel.pdf Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Kurz vor der Bundestagswahl ist das Fernsehen voll von Debatten: Kandidaten-Duelle, Bürgerfragerunden, Befragungen von Spitzenkandidaten der Parteien. Was können all diese Runden leisten? Sebastian Wellendorf stellt die Frage der Kultur. Von Sebastian Wellendorf.
Disclaimer: Diese Podcastfolge wurde aufgenommen, bevor der Bundestag das Gesetz für Mutterschutz bei Fehlgeburten ab der 13. Schwangerschaftswoche einstimmig verabschiedet hatte. Das Gesetz soll ab 1. Juni in Kraft treten – eine Zustimmung des Bundesrats wird nicht benötigt.Bisher gab es in Deutschland keinen Mutterschutz für Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten haben. Das fanden viele Menschen ungerecht – und haben zu zehntausenden eine entsprechende Petition unterzeichnet. Jetzt hat sich sich was in der Politik bewegt – Laura und Susa stellen die neuen Gesetzesentwürfe vor und erklären, wieso es endlich Zeit wird, auch die psychische Belastung von Fehlgeburten anzuerkennen.Außerdem widmen sich die beiden einer unterrepräsentierten Gruppe auf dem Arbeitsmarkt: der Generation X. Die sticht bei Befragungen nämlich durch besondere Loyalität zu ihrem Arbeitgeber heraus. Was Unternehmen tun können, um diese wertvollen Arbeitnehmenden zu fördern und zu binden, erklären Susa und Laura in dieser Podcastfolge.Unsere Themen:01:15 Mutterschutz nach Fehlgeburten11:56 Gen X in der ArbeitsweltQuellen:https://familienportal.de/familienportal/familienleistungen/mutterschutz/welche-regelungen-gelten-bei-fehlgeburt-totgeburt-oder-schwangerschaftsabbruch--125128https://www.gesetze-im-internet.de/muschg_2018/__3.htmlhttps://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw51-de-mutterschutz-1034414https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/mutterschutz-fehlgeburt-100.htmhttps://www.ikkev.de/presse/pressemitteilungen/details/geringe-kosten-grosse-wirkung-warum-der-gestaffelte-mutterschutz-jetzt-kommen-muss/https://miscarriageaustralia.com.au/after-a-miscarriage/ive-just-miscarried-what-happens-now/taking-time-off-work/https://www.theguardian.com/society/2025/jan/15/uk-women-who-suffer-miscarriage-should-get-two-weeks-paid-leave-mps-sayhttps://onlinemarketing.de/karriere/human-resources/gen-x-loyalste-arbeitnehmerinnen-wunsch-flexible-arbeitsmodellehttps://nwx.new-work.se/themenwelten/gesellschaft/generation-x-studie-von-onlyfy-die-vergessenen-leistungstragerhttps://www.personio.de/hr-lexikon/generation-x/“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Im April 2023 ging das letzte AKW vom Netz. Hat die Bundesregierung damals einen möglichen Weiterbetrieb vorbehaltlos geprüft? Der CDU-Abgeordnete Klaus Wiener hat nach den Befragungen im U-Ausschuss starke Zweifel.
Noch immer scheint die Zeit zwischen vor und nach Corona zu stehen. Untersuchungen und Befragungen haben ergeben, wie schwer Kinder und Jugendliche nach wie vor an den Maßnahmen der Corona-Zeit zu leiden haben. Vorschläge von Psychologen zur "Aufhellung" sind das eine. Das andere ist, wie Kinder und Jugendliche in gläubigen Haushalten diese Erfahrungen "überwinden" können.
Wir begrüßen euch recht herzlich zum letzten Royal Spotlight des Jahres 2024! Bevor wir uns in die Weihnachtsferien verabschieden, gibt es noch einen kleinen Deep Dive in den aktuellen Gossip bei Royals (und denen, die es gerne wären)! Ein bisschen was war los, unter anderem konnten wir Prinzessin Catherine in der letzten Woche sage und schreibe zweimal in der Öffentlichkeit sichten! Begleitet wurde sie beide Male von ihrem Gatten Prinz William, der aktuell zumindest rein optisch etwas den Rebellen raushängen lässt. Rebellisch war auch dem spanischen Volk zumute, nachdem König Felipe und Königin Letizia ein Diptychon veröffentlicht haben, das nicht gerade vor Bescheidenheit strotzt, und das, obwohl Spanien in einigen Teilen immer noch mit den Auswirkungen einer Flutkatastrophe zu kämpfen hat. Der Unmut der Spanier resultierte in einer wahren "Schlammschlacht" mit Felipe und Letizia als Beteiligten. Bescheidenheit ist auch nicht unbedingt Marius Borg Høibys größte Tugend, so offenbart der abtrünnige Sohn der Mette Marit von Norwegen im Rahmen der Befragungen rund um die Vergewaltigungsvorwürfe (die sich jetzt anscheinend erstmal nicht erhärtet haben), dass er mit seinem Leben so gesehen eigentlich nicht wirklich klarkommt, sondern von seiner Mutter nicht nur finanziell, sondern auch bei der Organisation seines Lebens unterstützt wird. Schulden hat er wohl trotzdem. In die Schuldenfalle sind Harry und Meghan bis jetzt noch nicht getappt, eine neue Doku des ZDF bestätigt aber, was wir schon längst vermutet haben: Wenn da nicht bald ein ordentliches Geschäftsmodell kommt, sieht es für die beiden auf lange Sicht düster aus. Selbst im Alter noch erfolgreich ist dagegen Königin a.D. Margrethe von Dänemark, die ihre vielseitigen Talente auch jetzt in Rente noch erfolgreich nutzt. Schaltet ein wenn ihr wissen wollt, welche unserer Folgen 2024 die erfolgreichste war. Wir freuen uns auf euch!
Thu, 12 Dec 2024 07:00:00 +0000 https://digdeep.de/2024/12/12/warum-weiss-google-nicht-was-wir-wirklich-wollen-julia-urbahn/ 92a28de70657cbf25e2a3d1861505114 #digdeep - Neues aus der digitalen Welt In Folge 128 von #digdeep haben wir Dr. Julia Urbahn zu Gast. Sie hat 2010 das Schweizer Marktforschungsinstitut Intervista gegründet, das qualitative Umfragen, Preisanalysen und ähnliches im B2C und B2B Bereich anbietet. Wir fragen sie: Warum brauchen wir überhaupt noch Marktforschung, wo doch Google & Co. sowieso unsere digitalen Verhaltensspuren immer und überall aufzeichnen? Ganz so einfach scheinen Menschen doch nicht zu ticken: Schließlich ist das Was bei weitem nicht so interessant wie das Warum. Und hier schlägt die Stunde der Befragungen. Und hier profitiert die Marktforschung wieder von der Digitalisierung, denn: Menschen scheinen anderen Menschen gerne etwas vorzuspielen - und sind viel ehrlicher, wenn der Befragende rein digital ist. Und sie betreibt das größte Schweizer Panel, in dem Menschen sich in ihrem digitalen Alltag über die Schulter schauen lassen. Und so kommt Julia viel näher dran an die Frage, warum wir die Dinge tun, die wir tun… 128 full #digdeep - Neues aus der digitalen Welt no Prof. Frauke Kreuter und Dr. Christof Horn
Laut repräsentativen Befragungen erleben zwei von drei Frauen in ihrem Leben sexuelle Belästigung. Wie diese Übergriffe aussehen können, ist ganz unterschiedlich. Im Gespräch mit Kristina Gottlöber von Imma e.V. sowie den Sozialpädagoginnen Michaela Seifert und Lea Heimerl vom SkF und der Psychologin Eleni Kimourtzaki vom SkF im Haus Maria Thalkirchen wird deutlich, wie Frauen und Mädchen sich gegen Belästigung und übergriffiges Verhalten wappnen können, wo Betroffene Hilfe und Unterstützung finden sowie welche Veränderungen bei Männern, Frauen und gesamtgesellschaftlich notwendig sind, damit Übergriffe nicht mehr für so viele Frauen zum Alltag gehören.
Die Karriereseite ist das Herzstück des Recruitings. Du kannst noch so gute Recruiting-Kampagnen aufsetzen – wenn die Bewerber:innen danach auf einer unattraktiven Karriereseite landen, war die Mühe umsonst. Gerade für Dataport wäre das fatal. Immerhin hat das IT-Unternehmen nicht nur einen hohen Personalbedarf, sondern auch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen: die Digitalisierung des öffentlichen Diensts.Das geht nur mit den passenden Mitarbeiter:innen.Isabella ist Employer Branding Managerin bei Dataport und hat in diesem Jahr die Karriereseite rundum erneuert. Die Grundlage: Daten! Mitarbeiter:innen-Befragungen und eine externe Umfrage unter IT-Professionals bilden die Basis für die neue Karriereseite. Der Ansatz: Von der Zielgruppe für die Zielgruppe! In den Texten auf der Karriereseite und in eingebundenen Videos kommen die Fachexpert:innen selbst zu Wort. Das Ergebnis: 25 % mehr Bewerbungen! Kaum gelauncht, verbuchen Isabella und ihr Team große Erfolge mit ihrer Karriereseite.Höre jetzt im Recruiting Talk, worauf es bei einer Top-Karriereseite ankommt und wie Isabella das Projekt gemanagt hat: 00:00–01:53 Noch kennen Dataport nicht alle. Aber du jetzt schon! 01:54–03:00 Ohne ordentliche Karriereseite bringen die besten Kampagnen nichts. 03:01–03:54 Relaunch der Karriereseite: ein Projekt, das lebt! 03:55–06:55 Die neue Karriereseite von Dataport: Informationen zum Snacken, mehr Emotionen und die Kommunikation on point. 06:56–10:35 Daten sind das Fundament. Für die Arbeitgeberzufriedenheit und für die Karriereseite. 10:36–17:46 13.000 Worte, 120 Stunden Video-Content … wie managed man so ein Projekt ohne Agentur? 17:47–22:19 Die Top-Erfolgsfaktoren: Wertschätzung und Commitment. 22:20–25:49 Was hat's gebracht? Isabella gibt einen Einblick in die Zahlen. 25:50–26:57 Die 3 Eigenschaften einer perfekten Karriereseite.Die Extra-Dosis Recruiting-WissenÜberarbeite deine Karriereseite mit Expert:innen-Knowhow: Lies unseren Guide zur perfekten Karriereseite! Teamfotos professionell selbst machen – so geht's! Über-uns-Seite: Aufbau, Tipps und Beispiele. Besuche die Karriereseite von Dataport: https://www.dataport.de/karriere/arbeiten-bei-dataport/Workwise ist der Recruiting-Partner für kleine und mittlere Unternehmen. Wir unterstützen dich bei der Optimierung und Vermarktung deiner Jobangebote auf 350+ Kanälen. Derzeit hilft Workwise über 2.000 Unternehmen dabei, passende Fachkräfte zu finden. Sei 2.001 und werde zu unserer nächsten Erfolgsgeschichte
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali steigert operatives Ergebnis in allen Geschäftsbereichen Generali verzeichnet mit einem Anstieg der gebuchten Bruttoprämien auf 70,7 Mrd. Euro (+18,1%) ein starkes Wachstum. Das operative Ergebnis stieg auf 5,4 Mrd. Euro (+7,9%), vor allem getrieben durch den Bereich Leben sowie Vermögensverwaltung. Die Solvenzquote liegt stabil bei 209%. Swiss Re erzielt einen Gewinn von 2,2 Mrd. Dollar Swiss Re meldet für die ersten neun Monate 2024 einen Gewinn von 2,2 Mrd. Dollar und eine Eigenkapitalrendite von 13,4 %. Starke Beiträge aus allen Geschäftseinheiten und Kapitalerträgen trugen zum Ergebnis bei, das auch durch Rückstellungen im US-Haftpflichtgeschäft beeinflusst wurde. Die Rendite auf Kapitalanlagen betrug 3,9 %. W&W-Gruppe steigert Bestandsgrößen Die W&W-Gruppe verzeichnet trotz herausfordernder Marktbedingungen ein Wachstum im Kreditneugeschäft um 17,6 % sowie Zuwächse in Personen-, Schaden- und Unfallversicherungen. Trotz hoher Elementarschäden bleibt das HGB-Ergebnis stabil und das operative Geschäft auf Kurs. Versicherungsbranche reduziert CO2-Fußabdruck Die Versicherungsbranche hat ihren CO2-Fußabdruck von 79 auf 61 Tonnen pro investierte Million Euro gesenkt, wie der aktuelle GDV-Nachhaltigkeitsbericht zeigt. Insgesamt investierten Versicherer 163 Mrd. Euro in nachhaltige Anlagen, darunter 23 Mrd. in erneuerbare Energien. Bis 2050 streben sie Netto-Null-Emissionen an. Neue Versicherungslösung für zirkuläres Bauen Concular, VHV Allgemeine und MOCEDI haben eine Partnerschaft zur Förderung des zirkulären Bauens durch eine neue Versicherungslösung geschlossen. Ziel ist es, den Wandel zu nachhaltigen Bauweisen zu unterstützen und die Bau- und Immobilienbranche umweltfreundlicher zu gestalten. Nachhaltigkeit erst in Zukunft ein Erfolgsfaktor für Unternehmen Versicherer rechnen mit Blick auf die kommenden fünf Jahre mit einer zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit für den Unternehmenserfolg. Auch wenn sich im Vergleich zu den bisherigen Befragungen ein leichter Rückgang abzeichnet, geben noch immer 21 % der Häuser an, dass sie eine starke Bedeutungszunahme erwarten. Die Einschätzung der aktuellen Bedeutung hingegen fällt wesentlich zurückhaltender aus. 14 % sind der Auffassung, dass Nachhaltigkeit zum jetzigen Zeitpunkt nur einen sehr kleinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In dieser neuen Ladylike-Folge besprechen die Podcasterinnen Yvonne und Nicole eine neue Erhebung. Der meist-gegoogelte Satz 2023 war „Wieviel Sex nach 20 Jahren Ehe“.Offenbar gibt es eine große Verunsicherung darüber wieviel Sex in langen Beziehungen „normal“ ist. Befragungen im Nachgang zu dieser Zahl haben gezeigt: Männer sind tendenziell etwas unzufriedener mit ihrem Sexleben in langen Beziehungen als Frauen. Aber beide sagen mehrheitlich, dass es deutlich weniger geworden ist. Durchschnittlich landen Paare nach 20 Jahren Beziehung bei ein bis vier Mal Sex im Monat.Blöd finden beide Podcasterinnen, dass so selten offen darüber gesprochen wird, dass das Sexleben mit den Jahren in der Regel etwas weniger aufregend wird, als es das vielleicht noch am Anfang war. Würde mehr darüber gesprochen, müssten die Menschen auch nicht eine anonyme Suchmaschine befragen und könnten sich gleichzeitig gegenseitig Tipps geben, wie es besser laufen könnte.Yvonne zB hätte da gleich mal welche am Start: Wieder mehr zu Zweit unternehmen zum Beispiel. Oder getrennt Urlaub machen oder ein paar Wochen zu Freunden ziehen – eben alles tun, um sich wieder zu vermissen.Nicole sagt, sie hätte schon oft gehört, dass man sich auch einfach mal „zwingen“ soll, auch wenn man grade keine Lust hat. Sie selbst fand das in ihrer Ehe aber keine Option und hat noch heute ein ungutes Bauchgefühl damit.Ach und dann gibt es noch diese Methode: „Morgens anheizen, abends ernten“ – was es damit auf sich hat? Hört selbst rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole darüber sprechen, wieviel Sex nach 20 Jahren Beziehung normal ist und was man tun kann, um es vielleicht öfter „zu tun“.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Hier geht's direkt zum besten Weihnachtsgeschenk aller Zeiten... Das Buch zum Podcast: „Da kann ja jede kommen“! Darin Themen wie: Liebe, Sextoys, Fetisch, Flirten, Kuscheln und mehr der lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Besonders aktive Wähler könnten versuchen, Wahlumfragen im Vorfeld strategisch zu beeinflussen und damit das Verhalten anderer, warnt Politologe Curd Knüpfer. Wahlprognosen, die durch Befragungen am Wahllokal erstellt werden, seien aussagekräftiger. Wellendorf, Sebastian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Gibt es die Note Troll? Es ist soweit. Es ist Notenstunde. Nein; damit ist nicht eine Klassenstunde in der die Hogwarts Schulband übt, sondern eine Stunde in der uns das Buch erklären will, wie man denn in Hogwarts benotet und welche Noten es in den ZAG-Prüfungen gibt. Denn bei der Unterrichtsstunde von Herrn Snape (Ja Herr Snape, ihr habt richtig gelesen) hagelt es schlecht Noten. Das finden wir aber erst später heraus, als uns dies Bedeutung der Noten erläutert wird. Und zwar von niemand geringerem als den Weasley Zwillingen. Die sind sich auf jeden Fall einig schon dadurch ein "Erwartungen übertroffen" erhalten zu müssen, weil sie überhaupt zur Prüfung erschienen sind. Argumentativ kann man da nicht viel gegen sagen. Und ist sonst noch was? Ach ja, Frau Umbridge schaut im Unterricht der anderen Lehrer vorbei. Ein riesen Spaß für die gesamte Familie. Zumindest wenn man auf unangenehme Befragungen steht. Als erstes trifft es Professor – Entschuldigung ich meine natürlich Frau – Trelawney. Die Sagt mal wieder einiges voraus, was, wenn man ehrlich ist, wohl alles richtig ist. Ist Umbridge aber egal. Denn jeder Unterricht sollte so sein, wie der ihrige. Und wie der ist erfahrt ihr auch in dieser vollgepackten Folge voller magischem Unterricht. Viel Spaß beim Zuhören! :) Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialenNetzwerken, unsererWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht habendie ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.net Patreon: www.patreon.com/happypotter Discord: https://discord.gg/2EajMaGXpc Facebook:www.facebook.com/happypotterpodcast Instagram: @happypotterpod Twitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblings-Songs Martins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCu Sophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Hurrikan Milton steuert in den USA auf die Küste Floridas zu. Die Bevölkerung soll die bedrohten Gebiete verlassen, es bestehe Lebensgefahr, heisst es von den Behörden. Wie so eine Evakuierungsaktion bei einem Wirbelsturm abläuft und warum einige trotz Warnungen bleiben und ihr Leben riskieren. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen in Gefahrengebieten ihre Häuser nicht verlassen, auch wenn die Behörden sie dazu aufgefordert haben. Sie unterschätzen zum Beispiel die Gefahr eines Sturms, haben zu wenig Geld, um für mehrere Tage an einem anderen Ort zu wohnen und zu reisen, sie wollen ihr Haus vor Plünderungen schützen oder vertrauen ihren Nachbarn mehr als den Behörden. Das zeigen Untersuchungen und Befragungen in den USA. Wie es zu und hergeht, ein paar Tage vor einem Hurrikan und wie so eine Evakuierung für die Menschen vor Ort genau aussieht, beschreibt Matthias Kündig in dieser Folge. Er ist ehemaliger USA-Korrespondent von Radio SRF und hat vier Jahre in Miami gelebt. ___________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Matthias Kündig, ehemaliger USA-Korrespondent von Radio SRF. Matthias hat mehrere Jahre im US-Bundesstaat Florida gelebt und hat sich selbst schon auf einen Wirbelsturm vorbereitet. ____________________ Team - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Der Bayerische Rundfunk veröffentlichte kurz nach der Challenge Roth eine Dokumentation und Artikel darüber, dass laut ihrer Umfrage ca. 11 Prozent der Amateur-Triathleten in den vergangenen 12 Monaten Doping-Mittel verwenden haben sollen, laut eigener Angabe. Diese Umfrage, welche in der Nähe der Startnummernausgabe bei der Challenge Roth 2024 stattfand, schlug große Wellen und erntete auch viel Kritik, beispielsweise auch von unseren Podcast-Kollegen bei Pushing Limits. Wir haben deshalb zwei Autoren und Mitverfasser der BR-Doku eingeladen und ihnen unsere kritischen Fragen zur Umfrage und Co. gestellt. Doku des BR zum anschauen (Mediathek). 00:00:00-Einführung 00:07:18-Vorstellung Florian & Lukas des BR 00:19:21-Der Fragebogen: War er zu vage? 00:27:59-Wie wurden die Athleten ausgewählt? 00:38:53-Rückmeldungen 00:47:18-Sind weitere Befragungen geplant? 00:49:24-Doping hautnah erleben 00:57:10-Unser Fazit Unsere Trainingspläne erwerben. Mail: kontakt.marvinneumann@gmail.com Torbens Webseite (Ausdauercoaching) PACE auf Instagram Marvin auf Instagram Marvin auf YouTube Zu Torben: Früh gestartet als Handballer wechselte er nach vielen Jahren vom Indoor- zum Outdoorsport. Heute ist der Sport- und Gesundheitswissenschaftler als ambitionierter Triathlet aktiv. Fünf Ironman hat er bereits erfolgreich gefinisht. Seine Bestzeit von 8:49h stellte 2022 beim Ironman Italy auf. Den M.A. in Sportmedizinischem Training und Leistungsphysiologie in der Tasche ist er außerdem Lauf- und Triathloncoach und kennt sich aus, wenn mal der „Schuh drückt“. Sein persönliches Ziel: Hawaii – und das nicht zum Urlaub machen. Die Ironman- Weltmeisterschaft steht noch auf seiner sportlichen To-do-Liste. Zu Marvin: Als langjähriger Journalist ist Marvin schon immer den spannenden Geschichten und Fragen verfallen. Seit 2016 berichtet er auf seinem YouTube-Kanal („Marvin Neumann“) über gesellschaftliche Themen und hatte sogar den laufbegeisterten Bundeskanzler Olaf Scholz im Interview. Das Laufen ist schon immer große Passion gewesen. Nachdem er sein Ziel erreichte 2023 beim Berlin Marathon unter 02:53h zu laufen, richtet er nun sein ganzes Hauptaugenmerk auf den Triathlonsport (2024: Kraichgau, Jönköping & Portugal).
Marketing mit KI: Hauptthemen und Unterthemen 1. Personalisierung im Marketing durch KI Erstellen von individuellen Botschaften für jeden Kunden Analyse des Kundenverhaltens durch KI-Algorithmen Betrachtung von Produkten Verweildauer auf der Website Bevorzugte Inhalte Erstellung von personalisierten Inhalten durch KI basierend auf Daten Verbesserung der Conversion-Raten und Kundenbindung 2. Automatisierung von Marketingprozessen Bedeutung der Automatisierung für Unternehmer Beispiele für automatisierbare Aufgaben: Versenden und Beantworten von E-Mails Posten auf Social Media Pflege der Datenbank Vorteile der Automatisierung: Konzentration auf wichtige Aufgaben Effizienz und Skalierbarkeit 3. KI-gestützte Datenanalyse und Zielgruppenverständnis Bedeutung von Daten als "das neue Gold" Einblicke in das Kundenverhalten und deren Bedürfnisse durch KI Präzise Ausrichtung der Marketingstrategien Verwendung von Befragungen und Umfragen Verbesserung der Marketingstrategie durch KI-Datenanalyse 4. KI im Social Media Marketing Analyse der Aktivitätszeiten der Zielgruppen durch KI Identifikation von performanten Inhalten Vorschläge für relevante Influencer durch KI Optimierung der Social Media Präsenz und Reichweite 5. Optimierung von Werbekampagnen durch KI-Tools Analyse und Optimierung von Werbekampagnen in Echtzeit Verbesserungspotenzial in Kampagnen identifizieren Minimierung von Streuverlusten, Steigerung der Effizienz Maximierung des Umsatzes und Gewinns 6. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Personalisierung im Marketing durch KI Automatisierung von Marketingprozessen KI-gestützte Datenanalyse Social Media Optimierung Verbesserung von geschalteten Werbeanzeigen Schlusswort und Feedback Aufforderung zur Rückmeldung und Feedback zur Episode Hinweis auf die Möglichkeit, über die Website oder E-Mail Kontakt aufzunehmen Erwähnung einer im Aufbau befindlichen Community zum Thema KI im Unternehmen Werbung für das Hörbuch "Self-Made Millionäre packen aus" Marketing mit KI: Effizientere Zielgruppenansprache und Automatisierung In der heutigen Episode von Tom's Talk Time besprechen wir ein unverzichtbares Thema für jeden Unternehmer im digitalen Zeitalter: Marketing mit KI. Wir zeigen Dir, wie Du durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz Deine Marketingprozesse automatisieren kannst, um wertvolle Zeit zu sparen, Deine Zielgruppe durch personalisierte Inhalte präziser zu erreichen und Deine Werbekampagnen zu optimieren, um das Maximum aus Deinem Marketing herauszuholen. Hier erhältst Du praxisnahe Tipps und Beispiele, die Du direkt umsetzen kannst. 1. Personalisierung im Marketing durch KI Individuelle Botschaften für Kunden: Mit KI kannst Du für jeden Deiner Kunden eine spezifische, auf ihre Bedürfnisse und Interessen zugeschnittene Botschaft erstellen. Analyse des Kundenverhaltens: KI-Algorithmen analysieren das Verhalten Deiner Kunden, wie z.B. welche Produkte sie ansehen, ihre Verweildauer auf der Website und ihre bevorzugten Inhalte. Personalisierte Inhalte: Basierend auf den analysierten Daten erstellt die KI maßgeschneiderte Inhalte, die Deine Conversion-Raten verbessern und die Kundenbindung stärken. Maximierung der Conversion-Raten: Durch die zielgerichtete Ansprache erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden bei Dir kaufen, was sich positiv auf Deine Conversion-Raten auswirkt. 2. Automatisierung von Marketingprozessen Bedeutung der Automatisierung: Automatisierung ist ein Muss, wenn Du als Unternehmer effizient und skalierbar arbeiten möchtest. KI kann viele repetitive Aufgaben übernehmen und so wertvolle Zeit freisetzen. Beispiele für automatisierbare Aufgaben: E-Mails versenden: KI kann das Versenden und Beantworten von E-Mails automatisieren. Social Media Posten: Regelmäßige Beiträge auf Social Media können durch KI automatisiert werden. Datenbankpflege: Die Pflege Deiner Kundendatenbank kann ebenfalls durch KI unterstützt werden. Vorteile der Automatisierung: Durch Automatisierung kannst Du Dich auf wichtige Aufgaben konzentrieren, während die KI Deine Marketingprozesse im Hintergrund effizient und skalierbar am Laufen hält. 3. KI-gestützte Datenanalyse und Zielgruppenverständnis Daten als neues Gold: Daten sind heutzutage von unschätzbarem Wert. KI hilft Dir, diese Datenmengen zu analysieren und wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse Deiner Kunden zu gewinnen. Präzise Marketingstrategien: Mit den gewonnenen Erkenntnissen kannst Du Deine Marketingstrategien präzise ausrichten, um sicherzustellen, dass Deine Botschaften genau dort ankommen, wo sie den größten Impact haben. Verwendung von Umfragen: Umfragen und Befragungen können durch KI effizient ausgewertet werden, was die Entwicklung Deiner Marketingstrategie weiter verbessert. Verbesserte Zielgruppenverständnis: Durch die Datenanalyse mit KI verstehst Du besser, was Deine Kunden wirklich wollen und kannst Deine Angebote entsprechend anpassen. 4. KI im Social Media Marketing Optimierung der Social Media Präsenz: KI analysiert, wann Deine Zielgruppe am aktivsten ist, welche Inhalte am besten performen und schlägt Dir sogar passende Influencer vor. Erstellung performanter Inhalte: Die KI hilft Dir, Inhalte zu erstellen, die besser performen und Deine Reichweite maximieren. Zusammenarbeit mit Influencern: Die KI identifiziert relevante Influencer und unterstützt Dich bei der Ansprache, um Kooperationen zu fördern, die Deine Marke stärken. 5. Optimierung von Werbekampagnen durch KI-Tools Analyse und Optimierung in Echtzeit: KI-Tools analysieren Deine Werbekampagnen in Echtzeit und passen sie laufend an, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Minimierung von Streuverlusten: Durch die Optimierung Deiner Werbeanzeigen reduzierst Du Streuverluste und steigerst die Effizienz Deiner Kampagnen. Maximierung des Umsatzes: Die KI hilft Dir, Deine Werbekampagnen so zu optimieren, dass sie die richtigen Leute erreichen und Deinen Umsatz sowie Gewinn maximieren. 6. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Effizientere Zielgruppenansprache durch personalisierte Inhalte dank KI. Automatisierung von Marketingprozessen für mehr Effizienz und Skalierbarkeit. Besseres Zielgruppenverständnis durch KI-gestützte Datenanalyse. Optimierung der Social Media Präsenz und Zusammenarbeit mit Influencern. Optimierung von Werbekampagnen durch KI-Tools zur Maximierung von Umsatz und Gewinn. Schlusswort und Feedback Schreib uns Dein Feedback zur Episode und lass uns wissen, was Deine wichtigsten Erkenntnisse waren. Interessierst Du Dich für mehr Informationen oder eine Community zum Thema KI im Unternehmen? Dann melde Dich bei uns! Hol Dir unser Hörbuch "Self-Made Millionäre packen aus" und erfahre, welche Eigenschaften Dich auf Deinem Weg zum Erfolg unterstützen. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Mensch und Körper. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt – jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» zu kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Mensch & Körper Sagen Sie eher «Chind» oder «Khind»? Kennen Sie den Ausdruck «Laubfläcke» noch, oder sind das für Sie «Summersprosse»? Was die Antworten auf diese Fragen über Ihre Zugehörigkeit zu Altersgruppen und Dialektregionen verraten können, dem gehen wir in dieser Sendung unter anderem nach. Ausserdem geht es um Veränderungen an unseren Bezeichnungen für Geschwister, Kleinkinder und für den Schluckauf.
Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Ausdrücke rund ums Unterwegssein. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» zu kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Unterwegs Ums Unterwegssein in einem weiteren Sinn geht es bei vielen der Ausdrücke, die das Forschungsteam vom «Dialäktatlas» abgefragt hat: Warum zum Beispiel sagen ältere Menschen eher «Ich wohne z Bern» und jüngere immer häufiger auch «Ich wohne in Bern»? Und warum ist «Rugelistäge» kein gängiger Mundartausdruck für eine Rolltreppe? Ausserdem erfahren Sie in der Sendung Überraschendes über das Mundartwort «schlööfle» für Schlittschuhlaufen, über den Unterschied zwischen «hinauf» und «herauf» sowie über die Aussprache des R, zum Beispiel im Wort «Rad».
Nach dem viel beachteten SRF Dok-Film «Züchtigung im Namen Gottes» wurden die dort beschriebenen Fälle von Freikirchen-Vertretern als Einzelfälle abgetan. Dabei gehörte Züchtigung jahrzehntelang zum Repertoire evangelikaler Erziehungsmethoden – vermeintlich biblisch begründet. Was macht das mit Betroffenen – und wo steht die Aufarbeitung heute? Noch bis vor wenigen Jahren wurden viele Kinder in freikirchlichen Familien geschlagen. Der deutsche Kriminologe Christian Pfeiffer ging in einer Studie aus dem Jahr 2013 von jedem 6. Kind aus. Heute lehnt laut Befragungen die Mehrheit der Evangelikalen den Einsatz von Gewalt in der Erziehung ab – aber längst noch nicht alle. Das Schlagen wird mit einzelnen Bibelstellen begründet und hängt mit einem strengen Gottes- und Menschenbild zusammen. Die Schweizerische Evangelische Allianz positioniert sich klar gegen den Einsatz von Gewalt, ebenso das Netzwerk «Gemeinsam gegen Grenzverletzung», dem rund 60 Kirchen und Verbände angehören. Christliche Erziehung wollen sie positiv sehen und prägen, etwa am «Symposium für gelingende Erziehung» Anfang September. Alles wichtig und richtig, doch: Wie geht es Betroffenen, die nun im Erwachsenenleben angekommen sind? Wie prägen die Erfahrungen des Geschlagenwerdens ihr Leben? Warum ist das Thema derart tabu und warum lässt eine vertiefte Aufarbeitung auf sich warten? Im Podcast zu hören sind: * Lena, Mitte 20, Psychologin, aufgewachsen in einer Freikirche, wurde in ihrer Kindheit geschlagen * Natascha Bertschinger, Trauma-Therapeutin, Mitarbeiterin der Evangelisch-Methodistischen Kirche Schweiz, aktiv bei stoppgrenzverletzungen.ch u.a. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext Weitere SRF-Beiträge zum Thema: https://www.srf.ch/sendungen/dok/christliche-privatschule-chocolatier-juerg-laederachs-evangelikale-welt-unter-beschuss https://www.srf.ch/play/tv/club/video/was-laeuft-an-christlichen-schulen?urn=urn:srf:video:3615d9ea-adf6-457f-b4a7-4ca96ba2e3eb
Die II. Strafkammer des Kantons Zürich hat einen Beschuldigten wegen grober Verletzung der Verkehrsregeln zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 12 Monaten verurteilt ([Urteil des Obergerichts SB200396](https://www.gerichte-zh.ch/fileadmin/user_upload/entscheide/oeffentlich/SB200396-O1.pdf)). Die Verurteilung stützte sich im Wesentlichen auf eine Videoaufzeichnung, die einer der Mitbeschuldigten während eines illegalen Rennens gemacht hatte. Der Beschuldigte machte vor Bundesgericht geltend, die Videoaufzeichnung sei unzulässig verwendet worden, da sie ohne seine Zustimmung gemacht worden sei und die Vorinstanz in unzulässiger Weise auch Aussagen von Mitbeschuldigten verwertet habe, die unter Verletzung seines Rechts auf Teilnahme an den Befragungen gemacht wurden. In seinem Grundsatzentscheid klärt das Bundesgericht das Verhältnis zwischen dem Teilnahmerecht (Art. 147 StPO) und dem Konfrontationsrecht (Art. 6 Ziff. 3 lit. d EMRK). Es folgert aus den unterschiedlichen Normzwecken: «Die Rechtsprechung ist nach dem Gesagten anzupassen. Die Voraussetzungen dafür liegen vor (vgl. BGE 149 II 381 E. 7.3.1; 149 V i 77 E. 4.5; je mit Hinweisen). Zusammenfassend gilt demnach, dass eine Einvernahme, an der das Teilnahmerecht der beschuldigten Person gemäss Art. 147 Abs. 1 StPO unzulässigerweise nicht gewährleistet war und die daher gemäss Art. 147 Abs. 4 StPO nicht verwertet werden darf, auch nach einer Wiederholung der Einvernahme unter Wahrung des Teilnahmerechts bzw. unter hinreichender Konfrontation weiterhin unverwertbar im Sinne von Art. 147 Abs. 4 StPO bleibt. Eine spätere Einräumung des Teilnahmerechts bzw. Gewährleistung der Konfrontation führt nicht zur Verwertbarkeit von nach Art. 147 Abs. 4 StPO unverwertbaren Einvernahmen ([Bundesgerichtsurteil 6B_92/2022](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza://05-06-2024-6B_92-2022&lang=de&zoom=&type=show_document)).» Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Links zu diesem Podcast: - [Urteil 6B_92/2022 vom 5. Juni 2024](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza://05-06-2024-6B_92-2022&lang=de&zoom=&type=show_document) der I. strafrechtliche Abteilung des Bundesgericht - [Urteil SB200396 vom 26. Oktober 2021](https://www.gerichte-zh.ch/fileadmin/user_upload/entscheide/oeffentlich/SB200396-O1.pdf) der II. Strafkammer des Obergerichts - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Kulinarisches. Schweizerdeutsch ist neu vermessen worden: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», mit Befragungen aus den 1940/50er-Jahren. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der neue «Dialäktlas» zu kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Speis und Trank In der dritten Sendung geht es um kulinarische Begriffe. Stabil präsentieren sich die Lautungen Späck vs. Speck und Chääs vs. Chees. Einen ziemlich linearen Wandel erleben Schoggistängeli und Härdöpfel. Standarddeutsch-Einfluss ist bei Butter und Zwible zu beobachten. Die Schweizer «Marktwörter» Rösti und Rande setzen sich flächendeckend durch. Für die grösste Überraschung sorgt aber das Wort Grossmutter für die Käsekruste im Fondue-Caquelon.
Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Kommunikation. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Kommunikation Wie reden wir eigentlich im Alltag so miteinander? Dieser Frage ist das «Dialäktlas»-Forschungsteam in verschiedenen Aspekten nachgegangen. Zum Beispiel haben sie die verschiedenen Grussformeln abgefragt, die zu unterschiedlichen Tageszeiten angewendet werden. Oder ob wir den Vor- oder den Nachnamen zuerst sagen. Ausserdem erfahren Sie in dieser Sendung, dass sich die Aussprache von «nichts» in den verschiedenen schweizerdeutschen Dialekten in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat, warum die Laute «p» und «t» im Schweizerdeutschen immer mehr «behaucht» werden (z.B. «Phatrick» statt «Patrick» und «Thee» statt «Tee») sowie die Gründe, warum die Leute beim Aussteigen aus dem Bus manchmal «Ade, merci!» sagen und manchmal nicht.
Wie haben sich unsere Dialekte in den letzten Jahrzehnten verändert? Nimmt die Dialektvielfalt wirklich ab? Was hat sich neu entwickelt? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer Sommerserie zum neuen «Dialäktlas». Heutiger Fokus: Pflanzen und Tiere. Schweizerdeutsch wurde neu vermessen: Ein Forschungsteam der Universität Bern um Linguist Prof. Adrian Leemann hat in den letzten Jahren etwa 1000 Personen aus 125 Orten in der ganzen Deutschschweiz ausführlich zu ihrem Dialekt befragt - jeweils zwei bis drei Stunden lang. Es ist die wohl umfassendste Untersuchung des Schweizerdeutschen seit dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz», der auf Befragungen aus den 1940/50er-Jahren basiert. Dialäktatlas zeigt Schweizerdeutsch von heute Aus den Antworten der Befragungen des Teams von Adrian Leemann ist der «Dialäktlas» entstanden - mit vielen Dialektkarten, auf denen ersichtlich ist, wo man heute wie sagt. Dazu sind zum Vergleich auch die jeweiligen Karten aus dem «Sprachatlas der deutschen Schweiz» abgebildet. Ab Ende Jahr wird der «Dialäktlas» kaufen sein. SRF hat bereits Einblick in die Karten und Texte erhalten. Während fünf Wochen präsentiert die Mundartredaktion in diesem Sommer die spannendsten Erkenntnisse. Pflanzen und Tiere In der ersten Sendung geht es um Pflanzen und Tiere: Etwa, warum und wie stark sich hochdeutsche Wörter wie «Löwenzahn», «Schmetterling» oder «Pfärd» im Schweizerdeutschen ausbreiten und dabei alte mundartliche Varianten verdrängen. Oder wie beeindruckend stabil der Klang der Dialekte, die Lautung bleibt: Zum Beispiel wird der Laut «ei» wie etwa in «Geiss» in den meisten Regionen der Deutschschweiz immer noch gleich ausgesprochen wie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Matthias führt uns durch zahlreiche interessante Aspekte einer Studie, die die Mitgliedschaft in den Kirchen untersucht. Es handelt sich um die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung 2023. Seit 1972 wird in zehnjährigem Abstand durch repräsentative Befragungen und Begleitstudien die Entwicklung von Einstellungen und Praktiken im Bereich Religion und Kirche in Deutschland untersucht. Buch von Jörn: Ist der Papst ein Betrüger?Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
Bestsellerautor Daniel Kehlmann stellt den Regisseur G.W. Pabst in den Dunstkreis der Nazis, was dessen Nachfahren erzürnt. Während dem Schauspielerin Sandra Hüller im neuen Holocaust-Film «Zone Of Interest» eine deutsche Idylle lebt, jenseits der Mauer des Horrors von Auschwitz. Fiktion unbegrenzt? Daniel Kehlmann schreibt Bestseller. Seine Methode ist immer dieselbe: Der Protagonist seiner Geschichte ist ein Mensch, der tatsächlich in der Vergangenheit lebte, der meist vielen Menschen bekannt ist. «Lichtspiel», das bereits im Herbst erschienene neueste Werk wirft weiterhin Wellen. Fiktion steht für Kehlmann über der Wahrheit, so dichtet er dem grossen Regisseur des deutschen Stummfilms, G.W. Pabst und dessen Sohn, Nazi-Sympathien an, was die Nachfahren in Österreich und der Schweiz erzürnt. Sie wehren sich dagegen, dass ihre Familiengeschichte «überschrieben» wird, und verlangen vom Verlag eine Erwähnung im Buch, dass es sich bei «Lichtspiel» in weiten Teilen um Fiktion handle. Wie kann, beziehungsweise darf man den Holocaust erzählen? Ist das Unfassbare darstellbar? Diese Fragen beschäftigen nicht zuletzt seit Spielbergs Drama «Schindlers Liste». Nun erhält die Holocaust-Darstellung im Film eine neue Dimension: «Zone Of Interest» heisst das zugleich faszinierende und verstörende Werk von Jonathan Glazer, das diese Woche in die Kinos kommt. Die Banalität des Schreckens, hier dargestellt durch den idyllischen Familienalltag der Familie des Lagerleiters Rudolph Höss, während der Horror und die Gräueltaten des nur durch eine Mauer getrennten Konzentrationslagers Auschwitz fast ausschliesslich auf der Tonspur zu hören sind. Nur sehr selten deuten nächtliche Aufnahmen von rauchenden Schornsteinen oder Infrarotaufnahmen einer Wiederstandkämpferin auch visuell auf den Völkermord hin. In der Hauptrolle glänzt einmal mehr Oscar-Anwärterin Sandra Hüller. Der Schweizer Dokumentarfilm «Die Anhörung» der Regisseurin Lisa Gerig stellt Befragungen im Asylwesen, die Essenz jedes Asylverfahrens, nach. Mit Menschen, die genau darüber Bescheid wissen, weil sie dabei waren. Entweder auf der Seite, die befragt, oder auf jener, die antwortet. Der Film zeigt hautnah, wie solche Anhörungen ablaufen – und was es für die Asylsuchenden heisst, wenn anhand von ihren Erzählungen über ihr Leben entschieden wird. Wer hat die besten Chancen auf Asyl? Sind es die, die ihre Lebensgeschichten am eindrücklichsten erzählen können? Der Film gewann kürzlich den Hauptpreis an den Solothurner Filmtagen.
Willkommen zu einer neuen Folge von "Lasst die Kunden kommen". Diese Folge ist unser neuer (un vielleicht einmaliger) "Buchclub: Forget the Funnel”. Unser Gast ist Katrin Menzel von diva-e.In dieser Folge tauchen wir tief in die Welt der Kundenbeziehungen ein. Zusammen mit Katrin erkunden wir die transformative Kraft der Customer Experience Journey und beleuchten, warum Customer Value mehr als nur ein Schlagwort ist. Wir besprechen das bahnbrechende Konzept des "Customer-Led Growth" und hinterfragen den traditionellen Sales Funnel, wie es auch im aufschlussreichen Buch "Forget the Funnel" von Georgiana Laudi und Claire Suellentrop zum Ausdruck kommt.Außerdem sprechen wir über das Herzstück effektiver Kundeninteraktionen: die Jobs-to-be-Done-Methode, diskutieren ihre Herkunft aus Marketing und Produktentwicklung und wie man mithilfe dieses Ansatzes echte Kundenbedürfnisse identifiziert. Katrin teilt ihre Erkenntnisse dazu, wie man mit 'Funnels' und Interessensegmentierung Zielgruppen genauer anspricht, und wir beleuchten, wie wichtig es ist, in Gespräche mit Kunden einzutauchen, um echtes Feedback zu erhalten und die eigene Strategie daraus zu entwickeln.Bist du bereit für eine spannende Reise entlang der Customer Journey und magst du entdecken, wie man durch Kundeninterviews, Befragungen und strukturierte Analyse das kundenzentrierte Wachstum eines Unternehmens fördert?Dann schalte rein – diese Episode von "Lasst die Kunden kommen" bietet Einblicke, Tools und Inspirationen, die du in eigenen Unternehmen umsetzen kannst. Lasst uns gemeinsam mit unserer Expertin Katrin Menzel lernen und wachsen!
I. Das ist die 35 Ausgabe der Dunkelkammer und heute geht's um Plagiate im Hochschulbetrieb, ich spreche mit dem Plagiatsgutachter Stefan Weber. Seit Jahren deckt Weber Unregelmäßigkeiten in akademischen Abschlussarbeiten auf, doch seine Methoden sind diskussionswürdig und in jüngerer Vergangenheit war er selbst Gegenstand von Kontroversen.Was ist Stefan Weber nun? Ist er ein investigativer Kommunikationswissenschafter, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die gute wissenschaftliche Praxis nach Kräften zu verteidigen? Oder ist er ein erlebnisorientierter Kopfgeldjäger, dem die Waffe locker sitzt und der damit das Vertrauen in die Wissenschaft untergräbt? Darüber spreche ich gleich mit Stefan Weber.II. Einleitend noch ein Rückblick auf die Verhandlungstage zwei und drei im Falschaussageprozess gegen Sebastian Kurz und Bernhard Bonelli.Die Angeklagten wurden mittlerweile befragt.Beide haben sich nicht schuldig bekannt und beide fahren im Prozess eine gleichlautende Strategie, nämlichSie hätten den Ibiza-Untersuchungsausschuss niemals vorsätzlich angelogen – sollten sie sich bei ihren damaligen Befragungen zu den Postenbesetzungen in der Staatsholding ÖBAG da und dort etwas unscharf ausgedrückt haben, dann nur deshalb, weil sie strafrechtliche Verfolgung fürchteten.Das ist der bereits beschriebene Aussagenotstand.Soweit es ich verstehe, muss man beim Aussagenotstand allerdings erst eine Falschaussage zugeben, sonst kann man diesen nicht geltend machen.Und das ist bisher nicht geschehen.Kurz und Bonelli waren nach eigener Darstellung schlecht auf den U-Ausschuss vorbereitet, was schon viel über das Selbstverständnis der Herren aussagt.Und zur schlechten Vorbereitung kam dann irgendwie auch noch ein schlechtes Sentiment dazu.Beide sprachen sie vom Druck, dem sich bei der jeweiligen Befragung ausgesetzt fühlten.Die Opposition habe ihn zerstören wollen, sagte etwa Sebastian Kurz bei seiner Befragung durch den Richter.Mit der WKStA wollte er übrigens nicht sprechen.Bonelli wiederum beschrieb die U-Ausschuss-Erfahrung als "herabwürdigendst" und er warf der WKStA vor, ihn überhaupt nur deshalb angeklagt zu haben, weil er einst in einem Positionspapier die Zerschlagung der Staatsanwaltschaft angeregt hatte.Beide haben auch viel Energie darauf verwendet, sich von Thomas Schmid abzugrenzen.Laut Sebastian Kurz soll Schmid zu damaligen gemeinsamen Zeiten zunehmend ein Eigenleben entwickelt und dabei immer mehr Macht beansprucht haben.Erstaunlich ist, dass Kurz Thomas Schmid damals aber nicht rausgeschmissen hat, sondern offenbar gewähren hat lassen.Was für mich die Frage aufwirft, mit welchem Managementverständnis Sebastian Kurz an den Job des Bundeskanzlers herangegangen ist.Managementversagen ist allerdings keine strafbare Kategorie, so viel ist sicher.Am Ende blieb irgendwie der Eindruck hängen, Thomas Schmid hätte sich gleichsam selbst zum Alleinvorstand der Staatsholding ÖBAG bestellt.Thomas Schmid wird im November vor Gericht erwartet. Er ist neben dem früheren Finanzminister Hartwig Löger ein ganz zentraler Zeuge in einem Verfahren, das uns noch eine Weile beschäftigen wird. III. Stefan Weber ist ein österreichischer Kommunikationswissenschafter und Publizist.Einer breiteren Öffentlichkeit ist er als Plagiatsjäger bekannt geworden.Tatsächlich hat er ein Geschäftsmodell daraus gemacht, akademische Abschlussarbeiten, also Dissertationen, Diplomarbeiten, Bachelors oder Masters mittels Software auf Plagiate hin zu untersuchen.Man kann ihn also beauftragen.Das passiert auch immer wieder, wenngleich die Auftraggeber niemals offengelegt werden.Dafür ist es dann oftmals der Gutachter selbst, der an die Öffentlichkeit geht, um Plagiatsvorwürfe zu erheben.So hat Weber eine ganze Reihe prominenten Akademikerinnen und Akademikern in Verlegenheit gebracht. Beispielhaft der Fall der früheren ÖVP-Arbeitsministerin Christine Aschbacher, die nach Webers Plagiatsvorwürfen zurücktreten musste.Ikonisch sind Sätze aus Aschbachers Dissertation an der TU Bratislava wie: "Annahmen sind wie Seepocken an der Seite eines Bootes, sie verlangsamen uns.“ Das ist reine Poesie, was soll man sagen Trotz der Vorwürfe durfte Aschbacher aber sowohl ihren Magistergrad der FH Wiener Neustadt als auch ihren Doktortitel der TU Bratislava behalten. Da wie dort sah man keine Täuschungsabsicht. Und es passiert sehr oft, dass nach Webers Untersuchungen, nichts passiert. Also akademische Titel nicht aberkannt werden. Aber was heißt das jetzt? Dass die Hochschulen bei der Aufarbeitung von Plagiatsfällen zu lasch vorgehen – oder dass Weber umgekehrt zu hart austeilt?Der Fall Aschbacher ist übrigens einer von 16 Plagiatsfällen, die Weber in seinem eben erschienen Buch „Auf Plagiatsjagd“ beschreibt.Erschienen ist das Buch im Verlag Edition Atelier Wien, einen Link findet ihr in den show notes, also hierUnd weil ich letztens völlig zu recht gefragt wurde, was eigentlich diese show notes sind, von denen ich da dauernd rede.Das ist die Textbeschreibung jeder Podcastfolge, also der Podcast zum Nachlesen.Und da gibt es dann eben auch Links zu Dokumenten, Videos oder auch die Transkripts von Interviews.Zurück zu Stefan Weber: Rund um das Erscheinen des Buches gab es Brösel, eine Buchpräsentation am 18. Oktober in Wien musste abgesagt werden, weil laut Weber das gesamte Podium einer geplanten Podiumsdiskussion kurzfristig abgesprungen war.Weber begründet das mit einer hasserfüllten Stimmung gegen ihn, die nun auch dazu führe, dass er aus dem universitären Forschungsbetrieb gedrängt werde.Was ist da grad los?Das Gespräch mit Stefan Weber wurde über eine Videoschaltung aufgezeichnet – sobald das Transkript vorliegt, wird es hier nachgereicht.
In der heutigen Folge des Podcasts sprechen Haik Dettmann von kloeckner-i und Torsten Herrmann von chain relations über User Experience in B2B Shops. Haik sieht nutzerzentriertes Design als beste Vorgehensweise für alle, die ihren B2B-Online-Shop verbessern möchten. Dies umfasst das Sammeln von Feedback von potenziellen Käufern (vor allem über Interviews), die Analyse des Funktionalitäten im Shop, die Erstellung eines Backlogs von Verbesserungsideen und die Priorisierung dieser Ideen basierend auf dem Nutzen für Kunden und Unternehmen. Der Begriff "nutzerzentrierte Gestaltung" stammt aus dem UX-Design und stellt das Nutzererlebnis in den Mittelpunkt. Was besonders spannend für mich war: Im UX gehen sie wirklich sehr ähnlich vor wie wir. Erst die Kunden verstehen über Interviews und Befragungen, ein klares Bild von deren Handeln in der Customer Journey (im Shop bzw. bei uns in der Recherche- und Bewertungsphase) sowie dann die Entscheider:innen dabei unterstützen, dass ihr Kundenerlebnis optimal ist. Viel Spaß beim Hören!
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reisen zu Gesprächen über die Zusammenarbeit zum chinesischen Machthaber Xi. Während von der Leyen kürzlich ankündigt, auf "de-risking" setzen zu wollen, verfolgt Macron offenbar einen anderen Plan. Welcher das ist, darüber spricht Matthias Krupa, der für die ZEIT aus Frankreich berichtet. Außerdem: Laut Umfragen des unabhängigen Lewada-Instituts unterstützt die Mehrheit in Russland den Krieg in der Ukraine. Bei mehreren Umfragen in den vergangenen Monaten hat der Anteil der Unterstützer immer um die 70 Prozent gelegen. Maxim Kireev schreibt für ZEIT ONLINE über Osteuropa und hat sich die Umfrageergebnisse des Instituts genau angesehen. Er erklärt, ob die Befragungen die tatsächliche Stimmung innerhalb der Bevölkerung widerspiegeln können. Und sonst so? Mit einem großen Mahl zum Sederabend beginnt heute das jüdische Pessachfest. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sarah Vojta, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Außenpolitik in China: Neue Botschaft aus Peking(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/china-aussenpolitik-beziehungen-europa-wladimir-putin) Bevölkerung in Russland: Was denkt sich Russland überhaupt?(https://zeit.de/politik/ausland/2023-04/russland-ukraine-krieg-umfragen-zustimmung-bevoelkerung) Wladimir Putin: Kein Wort zur Lage an der Front(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/wladimir-putin-lage-der-nation-rede-ukraine)
Bundesrat Alain Berset sagt, er freue sich auf die Untersuchung der GPK, sie solle jetzt rasch arbeiten. Die Erwartungen an die Geschäftsprüfungskommission sind gross. Prisca Birrer-Heimo, Präsidentin GPK-N, und Matthias Michel, Präsident GPK-S, sagen, warum sie eingegriffen haben. Es ist eine Kaskade an Untersuchungen, man kann schnell den Überblick verlieren. Am Anfang stand die Untersuchung von Sonderermittler Peter Marti zu den Crypto-Leaks, eine Affäre rund um den Schweizer Geheimdienst. Bei seiner Arbeit stiess Marti auf Leaks in Sachen Corona-Entscheide und untersuchte auch diese. Doch ob dies rechtens ist, untersucht nun ein weiterer ausserordentlicher Staatsanwalt. Damit noch nicht genug: Da Verhörprotokolle zu den Befragungen in den Medien auftauchten, wird nun auch noch dieses Leck untersucht. Und zu diesen drei juristischen Verfahren gesellt sich nun auch noch das politische Gremium der Geschäftsprüfungskommissionen des National- und Ständerates. Üblicherweise warten die GPK die juristischen Abklärungen ab. Doch diesmal nicht. Alle hoffen nun, dass die GPK bald Klarheit darüber bringt, was Bundesrat Alain Berset gewusst hat und wie systematisch die Medien während der Corona-Zeit interne Informationen aus dem Bundesrat erhalten haben. Wie schnell kann die GPK wirklich klären? Wie geht sie vor und was sind die Erwartungen? Warum weitet die GPK diese Abklärungen auf den gesamten Bundesrat aus und wie stehen die Präsidentin und der Präsidentin zu den Whistleblowern, die in einer Demokratie auch auf Missstände aufmerksam machen können? Wo liegt die Grenze zur Amtsgeheimnisverletzung? Prisca Birrer-Heimo, SP-Nationalrätin und Präsidentin der GPK des Nationalrates und FDP-Ständerat Matthias Michel, Präsident der GPK des Ständerates sind zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
True Crime · Achtzehn Geiseln. Zwei Millionen Lösegeldforderung. Hobby-Jäger als Polizei-Scharfschützen. Am 4. August 1971 findet in der Deutschen Bank an der Münchner Prinzregentenstraße der erste bewaffnete Banküberfall mit Geiselnahme in der Bundesrepublik Deutschland statt. Beim Sturmangriff der Polizei sterben eine Geisel und ein Geiselnehmer. Der überlebende Täter wird zu 22 Jahren Haft verurteilt. Das Hörspiel basiert auf dokumentarischem Material und den Befragungen von Beteiligten. // Mit Wiebke Puls, Edmund Telgenkämper / Komposition: Rosalie Eberle / Realisation: Inga Helfrich / BR 2015
Themen der Sendung: Israelischer Ex-Premierminister Netanyahu liegt bei Parlamentswahl nach ersten Befragungen vorne, Vor Bundeskanzler Scholz' Chinareise: Die ambivalente Haltung der Ampel-Koalition gegenüber China, Weitere Meldungen im Überblick, US-Bundesstaat Georgia könnte bei Zwischenwahl entscheidend sein, #mittendrin aus Koblenz: Pfandleihhäuser erfreuen sich in Krisenzeiten zahlreicher Kunden, Bestattungsbräuche im Wandel: Was wird aus den Friedhöfen?, Das Wetter
TRIGGERWARNUNG: Explizite Gewaltdarstellung, Gewalt an Frauen Liebe Mordies! (Denkt euch bitte Melis gruseliges Spukgeräusch :D) Zu Halloween haben wir auch 2 Halloween-Fälle mitgebracht. Heute erzählt euch Phuxi den ersten Fall. Dieser ereignete sich an Halloween 2011 in der Kürbis-Hauptstadt Manteca in Kalifornien. Diese Tat wurde aber nicht deswegen bekannt, sondern aufgrund der darauffolgenden „merkwürdigen“ polizeilichen Befragungen des Tatverdächtigen. Der 26-jährige Dawson McGehee soll seine Mutter kaltblütig erstochen und dabei eine gruselige Halloweenmaske getragen haben. Nun stellt sich die Frage, ob er wirklich geisteskrank und somit unzurechnungsfähig ist oder ob er lediglich versucht einer Haftstrafe zu entkommen… Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Noch vor wenigen Wochen jagten Isabelle Jacobi und Fabian Fellmann als Konkurrenten hinter Interviewpartnern her. Nun ist die frühere USA-Korrespondentin von Radio SRF nach Bern zurückgekehrt, wo sie als Chefredaktorin die Zeitung «Bund» leitet. Ihrer Leidenschaft, der US-Politik, frönt sie aber weiterhin, unter anderem als Gastgeberin im Tamedia-Podcast «Alles klar, Amerika?».In ihrer ersten Ausgabe analysiert sie im Gespräch mit Fabian Fellmann die Anhörungen zum Sturm auf das Capitol, die am Donnerstag ihren vorläufigen Höhepunkt finden werden. Der Amerika-Korrespondent von Tamedia hat die bisherigen Befragungen live verfolgt und in einem ausführlichen Artikel als «American Horror Story» beschrieben. Im Podcast erklärt er, warum dieser Titel keine Übertreibung ist – und Isabelle Jacobi erzählt, wie sie selbst den traumatischen Tag mitten in der Hauptstadt erlebt hat. Gemeinsam schauen die beiden nach vorne und diskutieren, ob die Anhörungen mehr sind als eine Aufarbeitung für die Geschichtsbücher.Zur Lage in der Ukraine und den Waffenlieferungen der USA befragen Jacobi und Fellmann den früheren US-General Mike Repass, den sie bereits im März als Konkurrenten interviewt hatten. Der 64-Jährige bildete bis zum Krieg im Auftrag des Verteidigungsbündnisses Nato in der Ukraine Spezialeinheiten aus. Laut Repass reichen die bereits geschickten Kanonen und Raketenwerfer bei weitem nicht aus, damit die Ukraine die militärische Überlegenheit Russlands kompensieren kann. Erst in fünf bis zehn Jahren dürfte die ukrainische Armee laut Repass soweit sein, dass sie die russische Armee zurückdrängen könnte. «Die Ukraine braucht aber nicht Dutzende Artilleriegeschütze wie bisher, sondern Hunderte», sagt Repass, früherer Oberbefehlshaber der Nato-Spezialeinheiten in Europa.Den Preis für diese Aufrüstung zahlen die Ukrainerinnen und Ukrainer, zunehmend auch die Bevölkerung in Europa und den USA – und auch die Ärmsten dieser Welt, die unter den steigenden Nahrungs- und Energiepreisen leiden und zunehmend von Hungerkrisen bedroht werden.Redaktioneller Hinweis: Die erste Fassung dieses Podcasts enthielt eine Passage über die berufliche Tätigkeit von Michael Repass, die missverständlich war, sowie eine falsch übersetzte Interview-Aussage. Wir haben den Podcast entsprechend korrigiert und bitten um Entschuldigung.Timecodes:0:00 Intro3:30 Rückblick auf die Hearings15:44 Interview Michael Repass22:40 Einordnung zu den Waffenlieferungen aus den USAMehr zum Thema:Das Interview mit Michael Repass lesen Sie in den nächsten Tagen auf den Webseiten und Apps von «Der Bund», «Tages-Anzeiger», «Basler Zeitung» und bei allen anderen Tamedia-TitelnMichael Repass im März über die Lage in der Ukraine: https://www.tagesanzeiger.ch/solange-es-eine-ukrainerin-mit-einem-gewehr-gibt-dauert-der-krieg-113816739382American Horror Story: https://www.tagesanzeiger.ch/american-horror-story-85172160237
True Crime · Achtzehn Geiseln. Zwei Millionen Lösegeldforderung. Hobby-Jäger als Polizei-Scharfschützen. Am 4. August 1971 findet in der Deutschen Bank an der Münchner Prinzregentenstraße der erste bewaffnete Banküberfall mit Geiselnahme in der Bundesrepublik Deutschland statt. Beim Sturmangriff der Polizei sterben eine Geisel und ein Geiselnehmer. Der überlebende Täter wird zu 22 Jahren Haft verurteilt. Das Hörspiel basiert auf dokumentarischem Material und den Befragungen von Beteiligten. // Mit Wiebke Puls, Edmund Telgenkämper / Komposition: Rosalie Eberle / Realisation: Inga Helfrich / BR 2015 // Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
Seit knapp drei Monaten läuft in Österreich ein Untersuchungsausschuss, der sich mit den Korruptionsvorwürfen in der ÖVP beschäftigt. Hintergrund ist die sogenannte Inseratenaffäre, die im Herbst 2021 nach umfangreichen Hausdurchsuchungen im Kanzleramt und in der ÖVP-Parteizentrale zum Sturz des damaligen Kanzlers Sebastian Kurz führte. Dabei ging es unter anderem um Umfragen, die mutmaßlich gegen Geld geschönt wurden. Und es gibt noch weitere Affären rund um Steuerhinterziehung und illegale Postenvergaben. All das soll der ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss nun aufarbeiten. Dazu werden Akten ausgewertet, Politiker und Amtsträgerinnen befragt. Der Untersuchungsausschuss ist bereits mehr als 20 Mal zusammengetroffen. Was wurde dort bisher erreicht? Wie tief ist Korruption in der ÖVP verankert? Darum geht es in dieser Folge von »Inside Austria«. Wir erklären noch einmal die wichtigsten Vorwürfe, um die es im U-Ausschuss geht. Und wir wollen wissen, ob die Befragungen die Korruptionsprobleme in Österreich wirklich lösen können. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Seit knapp drei Monaten läuft in Österreich ein Untersuchungsausschuss, der sich mit den Korruptionsvorwürfen in der ÖVP beschäftigt. Hintergrund ist die sogenannte Inseratenaffäre, die im Herbst 2021 nach umfangreichen Hausdurchsuchungen im Kanzleramt und in der ÖVP-Parteizentrale zum Sturz des damaligen Kanzlers Sebastian Kurz führte. Dabei ging es unter anderem um Umfragen, die mutmaßlich gegen Geld geschönt wurden. Und es gibt noch weitere Affären rund um Steuerhinterziehung und illegale Postenvergaben. All das soll der ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss nun aufarbeiten. Dazu werden Akten ausgewertet, Politiker und Amtsträgerinnen befragt. Der Untersuchungsausschuss ist bereits mehr als 20-mal zusammengetroffen. Was wurde dort bisher erreicht? Wie tief ist Korruption in der ÖVP verankert? Darum geht es in dieser Folge von "Inside Austria". Wir erklären noch einmal die wichtigsten Vorwürfe, um die es im U-Ausschuss geht. Und wir wollen wissen, ob die Befragungen die Korruptionsprobleme in Österreich wirklich lösen können.