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Schreib mir gern dein Feedback!Thomas Asanger hat Deutsche Philologie an der Universität Wien, Fagott, Musikpädagogik mit Hauptfach Chorleitung und Gesangspädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie Blasorchesterleitung an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz studiert. Für sein kompositorisches Schaffen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Kompositionspreise, darunter auch ein Talentförderungsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (2007). Viele seiner Kompositionen wurden als Pflichtstücke bei diversen Orchesterwettbewerben im In- und Ausland (u.a. in Deutschland und in der Schweiz) nominiert. Seine Kompositionen werden weltweit aufgeführt, darunter auch bei der renommierten Midwest Clinic in Chicago (USA). Seit 2019 ist er als stellvertretender Landeskapellmeister des OÖ. Blasmusikverbandes tätig und seit 2022 ist er Direktor der Landesmusikschule Garsten. Dieses Jahr belegte das Sinfonische Blasorchester Perg unter seiner Leitung den ersten Platz beim renommierten Flicorno d'oro in Riva in der Kategorie Superiore.Instagram: @thomasasanger@andyschreck_Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Herzlich Willkommen auf der Fußballfrequenz. Fußball in Tschechien steht heute eher für Mittelmaß. Hin und wieder kommt mal ein namhafter Fußballer aus der Kante, aber das Scheinwerferlicht leuchtet anderswo. Für Groundhopper ist das Land des Pivo, der Klobasa und charaktervollen, aber teils abgerockten Stadien ein Traum. Bezahlbar, Kartenfrage in der Regel kaum der Rede wert und oft ist ein Dreier locker möglich. Dabei werden selbst Stadionsammler kaum die vielschichtige und komplizierte Geschichte des tschechischen Fußballs kennen. Angefangen in der Habsburger Monarchie, entwickelt sich die 1.Republik zu einem kleinen Vielvölkerstaat. Der vor allem in den Zwanziger Jahren zu den führenden Fußballnationen gehört. Der Fußball fand in der Region von Anfang an in national definierten Vereinen statt. Vielschichtig und kompliziert waren auch die Verhältnisse zwischen deutschen und tschechischen Vereinen, vor allem in Prag. Oft wird die Geschichte mit dem Donaufußball verbunden, dabei erlebte der tschechische Fußball damals, wie auch nach 1945 noch Sternstunden. Wo der österreichische und ungarische Fußball in die Bedeutungslosigkeit fiel, erlebte die Tschecheslowakei das WM-Finale 1962, den Europacup Triumph von Slovan Bratislava 1969, den EM Sieg 1976, das EM Finale 1996. In den kommenden gut 2 1/2 Stunden werden wir von den Anfängen des böhmisch/mährischen Fußballs in der Habsburger Monarchie bis zum Vielvölkerstaat der 1.Republik schauen. Uns damit beschäftigen welche Rolle deutsche Vereine in der Region spielten. Wir erinnern an vergessene Fußballheros und den Fußball im Ghetto Theresienstadt. Zum Abschluss gibt es noch einen kleinen Einblick in besondere Fußballlektüre. All meine Fragen zu der Konfliktgemeinschaft Böhmen/Mähren, dem Sudetenland oder den NTSG´s beantwortet und ordnet Stefan Zwicker ein. Stefan Zwicker ist Historiker, Übersetzer und Publizist. Er beschäftigt sich mit Mittlerer und Neuerer Geschichte mit dem Schwerpunkt Osteuropäische Geschichte, Deutsche Philologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Als Fußballfan gehört er zu den ganz wenigen die die Geschichte des Fußballs in Böhmen/Mähren und der Tschecheslowakei in seiner Tiefe kennen.
Fußball in Tschechien steht heute eher für Mittelmaß. Hin und wieder kommt mal ein namhafter Fußballer aus der Kante, aber das Scheinwerferlicht leuchtet anderswo. Für Groundhopper ist das Land des Pivo, der Klobasa und charaktervollen, aber teils abgerockten Stadien ein Traum. Bezahlbar, Kartenfrage in der Regel kaum der Rede wert und oft ist ein Dreier locker möglich. Dabei werden selbst Stadionsammler kaum die vielschichtige und komplizierte Geschichte des tschechischen Fußballs kennen. Angefangen in der Habsburger Monarchie, entwickelt sich die 1.Republik zu einem kleinen Vielvölkerstaat. Der vor allem in den Zwanziger Jahren zu den führenden Fußballnationen gehört. Der Fußball fand in der Region von Anfang an in national definierten Vereinen statt. Vielschichtig und kompliziert waren auch die Verhältnisse zwischen deutschen und tschechischen Vereinen, vor allem in Prag. Oft wird die Geschichte mit dem Donaufußball verbunden, dabei erlebte der tschechische Fußball damals, wie auch nach 1945 noch Sternstunden. Wo der österreichische und ungarische Fußball in die Bedeutungslosigkeit fiel, erlebte die Tschecheslowakei das WM-Finale 1962, den Europacup Triumph von Slovan Bratislava 1969, den EM Sieg 1976, das EM Finale 1996. In den kommenden gut 2 1/2 Stunden werden wir von den Anfängen des böhmisch/mährischen Fußballs in der Habsburger Monarchie bis zum Vielvölkerstaat der 1.Republik schauen. Uns damit beschäftigen welche Rolle deutsche Vereine in der Region spielten. Wir erinnern an vergessene Fußballheros und den Fußball im Ghetto Theresienstadt. Zum Abschluss gibt es noch einen kleinen Einblick in besondere Fußballlektüre. All meine Fragen zu der Konfliktgemeinschaft Böhmen/Mähren, dem Sudetenland oder den NTSG´s beantwortet und ordnet Stefan Zwicker ein. Stefan Zwicker ist Historiker, Übersetzer und Publizist. Er beschäftigt sich mit Mittlerer und Neuerer Geschichte mit dem Schwerpunkt Osteuropäische Geschichte, Deutsche Philologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Als Fußballfan gehört er zu den ganz wenigen die die Geschichte des Fußballs in Böhmen/Mähren und der Tschecheslowakei in seiner Tiefe kennen.
In Zeiten multipler Krisen brauchen wir statistisch verlässliche Daten. Sie helfen Analysen für gesellschaftspolitische Debatten bereitzustellen. Solche verlässlichen Daten zu Stimmungen und Einstellungen in Deutschland werden in der Leipziger Autoritarismus-Studie gemessen. Zum zehnten Mal spürt die Studie demokratischen wie antidemokratischen, pluralistischen wie autoritären Einstellungsmustern nach. Damit zeichnet sie ein empirisches Bild von Ansichten und Stimmungen in der Bevölkerung. Die Zufriedenheit mit der Demokratie ist zwar hoch. Aber Ausländerfeindlichkeit, Antifeminismus und sexistische Einstellungen bleiben auf einem hohen Niveau. In diesem Podcast geht es darum, welche autoritären Einstellungen in Deutschland gerade erkennbar sind, wie diese mit dem Phänomen des Populismus verknüpft sind und wie Gegenstrategien aussehen können. Was ist besorgniserregend? Und was lässt Anlass zur Hoffnung? Mit diesen Fragen hat sich eine Paneldiskussion an der Uni Kiel auf der Tagung „Die Zeit des Rechtspopulismus“ beschäftigt. Ein Podcast mit: • Dr. Johannes Kiess, Soziologe und Politikwissenschaftler, stellvertretender Leiter des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts an der Universität Leipzig. Dort untersucht er mit anderen Forschenden rechtsextreme Einstellungen in Deutschland. Er ist Mitautor der Leipziger Autoritarismusstudie • Dr. Lea Liese, Literaturwissenschaftlerin, Uni Basel. Doktorandin, Deutsche Philologie, Doktoratsprogramm Literaturwissenschaft. Titel der Dissertation: „Romantisches Anekdotisieren. Eine politische Erzähltheorie kleiner Formen" • Dr. Carolin Wiedemann, Journalistin und Soziologin. Sie schreibt u.a. für die FAZ, ak und Missy Magazine über Geschlechterverhältnisse, Rechtspopulismus und digitalen Kapitalismus Shownotes: Leipziger Autoritarismus-Studie als Gratis-Download: https://www.boell.de/de/leipziger-autoritarismus-studie "Da geht es um den Kampf um die Demokratie“: https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/leipziger-autoritarismus-studi… Tagung Uni Kiel: Die Zeit des Populismus: https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/tagung-zeit-des-populismus Carolin Wiedemann-zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats: https://www.perlentaucher.de/buch/carolin-wiedemann/zart-und-frei.html Im Gespräch mit Carolin Wiedemann: „Zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats“: https://www.youtube.com/watch?v=ASvUhLp35Qw Abbildung: Collage „Zeit des Populismus“ Collage der Christian-Albrechts-Universität (Nina Eggers)
In Zeiten multipler Krisen brauchen wir statistisch verlässliche Daten. Sie helfen Analysen für gesellschaftspolitische Debatten bereitzustellen. Solche verlässlichen Daten zu Stimmungen und Einstellungen in Deutschland werden in der Leipziger Autoritarismus-Studie gemessen. Zum zehnten Mal spürt die Studie demokratischen wie antidemokratischen, pluralistischen wie autoritären Einstellungsmustern nach. Damit zeichnet sie ein empirisches Bild von Ansichten und Stimmungen in der Bevölkerung. Die Zufriedenheit mit der Demokratie ist zwar hoch. Aber Ausländerfeindlichkeit, Antifeminismus und sexistische Einstellungen bleiben auf einem hohen Niveau. In diesem Podcast geht es darum, welche autoritären Einstellungen in Deutschland gerade erkennbar sind, wie diese mit dem Phänomen des Populismus verknüpft sind und wie Gegenstrategien aussehen können. Was ist besorgniserregend? Und was lässt Anlass zur Hoffnung? Mit diesen Fragen hat sich eine Paneldiskussion an der Uni Kiel auf der Tagung „Die Zeit des Rechtspopulismus“ beschäftigt. Ein Podcast mit: • Dr. Johannes Kiess, Soziologe und Politikwissenschaftler, stellvertretender Leiter des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts an der Universität Leipzig. Dort untersucht er mit anderen Forschenden rechtsextreme Einstellungen in Deutschland. Er ist Mitautor der Leipziger Autoritarismusstudie • Dr. Lea Liese, Literaturwissenschaftlerin, Uni Basel. Doktorandin, Deutsche Philologie, Doktoratsprogramm Literaturwissenschaft. Titel der Dissertation: „Romantisches Anekdotisieren. Eine politische Erzähltheorie kleiner Formen" • Dr. Carolin Wiedemann, Journalistin und Soziologin. Sie schreibt u.a. für die FAZ, ak und Missy Magazine über Geschlechterverhältnisse, Rechtspopulismus und digitalen Kapitalismus Shownotes: Leipziger Autoritarismus-Studie als Gratis-Download:https://www.boell.de/de/leipziger-autoritarismus-studie "Da geht es um den Kampf um die Demokratie“:https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/leipziger-autoritarismus-studi… Tagung Uni Kiel: Die Zeit des Populismus:https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/tagung-zeit-des-populismus Carolin Wiedemann-zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats:https://www.perlentaucher.de/buch/carolin-wiedemann/zart-und-frei.html Im Gespräch mit Carolin Wiedemann: „Zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats“: https://www.youtube.com/watch?v=ASvUhLp35Qw Abbildung: Collage „Zeit des Populismus“ Collage der Christian-Albrechts-Universität (Nina Eggers)
Aus der Reihe: Streitfall Drama Gestalten oder Vernichten – Welchen Zielen die Sprache dient Mit Caren Jeß und Lydia Haider Moderation: Janis El-Bira In einem Stück von Caren Jeß ist von einem "Dreckspfau" die Rede, von einem "Wichser" und "Spast". Lydia Haider ätzt über "Fetzengestelle", "Drecksfudel“ und "fiese Fischgeburten". Beim Schimpfen treffen sich zwei Dramatikerinnen mit sehr unterschiedlichen Poetiken. Jeß erfindet ihr Schreiben mit jedem Stück neu. Ihre Weltentwürfe mögen an die Wirklichkeit erinnern, an ein philosophisches Konzept oder gesellschaftliche Verhältnisse, reklamieren für sich jedoch stets eine ästhetische Eigenständigkeit. Haiders Texte dagegen drängen entschieden ins Außen, wollen auch jenseits der Bühne Unruhe stiften. Sie strebt mit den Mitteln der Provokation und Übertreibung nach politischer Wirksamkeit. Caren Erdmuth Jeß, geboren 1985 in Eckernförde, studierte Deutsche Philologie und Neuere deutsche Literatur. 2017 gewann sie den Else-Lasker-Schüler-Stückepreis und den Preis der taz-Publikumsjury des 26. "open mike". Mit der Grazer Uraufführungsinszenierung ihres Stückes "Bookpink" wurde sie 2020 für den Mülheimer Dramatikpreis nominiert. Theater heute erklärte sie zur Nachwuchsdramatikerin des Jahres. Alle Nachtkritiken zu Arbeiten von Caren Jeß finden Sie hier: https://bit.ly/3St0RaV Lydia Haider, geboren 1985 in Steyr, studierte Germanistik und Philosophie. 2020 war sie zum Bachmannpreis eingeladen und gewann den Publikumspreis. Sie ist Hausautorin des Wiener Volkstheaters und mit ihrer Reihe "Toter Salon" regelmäßig an der Volksbühne in Berlin zu Gast. Darüber hinaus ist Haider Mitglied des Autorinnenkollektivs "Wiener Grippe / KW77" und Bandleaderin der Musikkapelle "gebenedeit". Alle Nachtkritiken zu Stücken von Lydia Haider finden Sie hier: https://bit.ly/3gdMycB © Eine Veranstaltung des Literaturforums im Brecht-Haus in Kooperation mit nachtkritik.de, unterstützt vom Deutschen Literaturfonds.
Maximilian Zechs Debütroman ist eine melancholische Parabel über Anpassung, Entfremdung und die Sehnsucht nach Heimat in einer Zeit des Umbruchs. Das Leben ist ein Traum – so zumindest kommt es Matthias Bode schon seit Jahren vor. Der junge Göttinger Arzt lebt zurückgezogen in einer biedermeierlich anmutenden Welt der Innerlichkeit. Um aus der Einsamkeit auszubrechen, begibt sich Matthias auf eine Reise, die ihn nicht nur zu seinen eigenen Wurzeln führt, sondern sein Bild von sich und der Gesellschaft ins Wanken bringt. »Aus einer Zeit« erzählt die Geschichte eines Konservativen wider Willen in einem Land, das um jeden Preis progressiv sein möchte Maximilian Zech, 1988 als Kind politisch verfolgter DDR-Flüchtlinge in Braunschweig geboren, studierte in Göttingen Geschichte und Deutsche Philologie. Erste literarische Veröffentlichungen erfolgten ab 2007 in Lyrikanthologien und Literaturzeitschriften. “Neben meiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeite ich fest als Journalist für den Tagesspiegel und habe u. a. auch für die Neue Zürcher Zeitung sowie Spektrum der Wissenschaft geschrieben. Schon lange vor der Veröffentlichung meines Debütromans „Aus einer Zeit“ (Bucher Verlag) wurden erste literarische Arbeiten ab 2007 in Lyrikanthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. Von Braunschweig, wo ich 1988 als Kind politisch verfolgter DDR-Flüchtlinge geboren wurde, zog es mich für ein Studium der Deutschen Philologie und Geschichte nach Göttingen. Inzwischen lebe ich in Leipzig.”
Es geht vor allem um das I und das H in IHK: Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf sprechen im Podcast „Der Baas trifft“ mit dem Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, Gregor Berghausen. Mit Blick auf die Industrie erörtern die drei, wie hoch der Anteil der Industrie an der Düsseldorfer Wirtschaft ist und welchen Beitrag der Sektor zum Klimaschutz leisten will und muss. Beim Thema Handel erläutert der Gast, wie die Königsallee sich verändern könnte und welche Konzepte stationären Händlern im digitalen Zeitalter helfen. Außerdem beantwortet der 53-Jährige die Frage, welchen Positionen seines Hauses unumstößlich sind. Gregor Berghausen wurde 1968 in Köln geboren und hat in seiner Heimatstadt Mittlere und Neuere Geschichte, Deutsche Philologie und Volkswirtschaftslehre studiert. 1997 wurde er stellvertretender Geschäftsführer und Gruppenleiter bei der Industrie- und Handelskammer zu Köln und hat seitdem in verschiedenen Funktionen und Positionen bei der IHK und dem Deutschen Industrie- und Handelstag gearbeitet. Seit 2016 ist Gregor Berghausen Hauptgeschäftsführer der IHK in Düsseldorf.
Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6397/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6397/1/6397.pdf Jäger, Georg; Rudek, Valeska Jäger, Georg und Rudek, Valeska (1990): Die deutschen Leihbibliotheken zwischen 1860 und 1914/18. Analyse der Funktionskrise und Statistik der Bestände. In: Dimpfl, Monika und Jäger, Georg (Hrsg.), Zur Sozialgeschichte der deutschen Literatur im 19. Jahrhundert. Bd. 2, Niemeyer: Tübingen, pp. 198-295.
Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6400/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6400/1/6400.pdf Jäger, Georg; Martino, Alberto Jäger, Georg und Martino, Alberto (1990): Verzeichnis der erhaltenen Leihbibliothekskataloge mit Standortnachweisen. In: Martino, Alberto (Hrsg.), Die deutsche Leihbibliothek. Geschichte einer literarischen Institution (1756 - 1914). Harrassowitz: Wiesbaden, pp. 917-1017. Deutsche Philologie, Bibliothek
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Tue, 1 Jan 1985 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5836/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5836/1/5836.pdf Elst, Gaston van der; Leiss, Elisabeth; Naumann, Bernd Elst, Gaston van der; Leiss, Elisabeth und Naumann, Bernd (1985): Syntaktische Analyse. Erlanger Studien; Bd. 60. Erlangen: Palm & Enke Deutsche Philologie, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Sat, 1 Jan 1983 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5835/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5835/1/5835.pdf Leiss, Elisabeth Leiss, Elisabeth (1983): Semantische Universalien. Einige "unterspülte" Begriffe der Semantik und ihre Überprüfung durch Ergebnisse aus der Patholinguistik. Göppinger Arbeiten zur Germanistik; Bd. 395. Göppingen: Kümmerle Verlag Deutsche Philologie, Sprach- und Literaturwissenschaften 0
Mon, 1 Jan 1979 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6354/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6354/1/6354.pdf Jäger, Georg; Martino, Alberto; Wittmann, Reinhard Jäger, Georg; Martino, Alberto und Wittmann, Reinhard (1979): Die Leihbibliothek der Goethezeit. Exemplar. Kataloge zwischen 1790 u. 1830. Hrsg. m. e. Aufsatz zur Geschichte d. Leihbibliotheken im 18. u. 19. Jh. Texte zum literarischen Leben um 1800; Bd. 6. Hildesheim: Gerstenberg Deutsche Philologie, Bibliothekswesen
Sat, 1 Jan 1977 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6362/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6362/1/6362.pdf Jäger, Georg Jäger, Georg (1977): Die deutsche Leihbibliothek im 19. Jahrhundert. Verbreitung – Organisation – Verfall. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur, Vol. 2: pp. 96-133. Deutsche Philologie, Bibliothekswesen